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Als Gemeindefusion wird in der Schweiz das Verschmelzen zweier oder mehrerer bis anhin voneinander unabhangiger politischer Gemeinden bezeichnet Die Fusion kann als Eingemeindung in einen grosseren Verband erfolgen dabei spricht man selbst bei der Eingemeindung einer kleinen Gemeinde durch eine grossere Stadt von Fusion auch wenn der Begriff sonst eher fur einen Zusammenschluss auf Augenhohe verwendet wird Der Name der kleineren Gemeinde n geht dadurch unter bei vergleichbaren Partnern kann dagegen ein Allianzname oder ein neuer Name gewahlt werden Der Kanton Thurgau hat in den 1990er Jahren grossangelegte Fusionsprojekte durchgefuhrt Der Kanton Freiburg weist mit einer Reduzierung seines Gemeindebestandes um knapp 120 von allen Kantonen die grosste Zahl von Gemeindefusionen auf Betrachtet man nur die Zeit seit dem Jahr 2000 so wurden im Kanton Tessin am meisten Gemeinden fusioniert Anteilsmassig stellt die Zusammenlegung der ursprunglich 27 zu nur noch drei Gemeinden im Kanton Glarus die einschneidendste Gebietsreform dar Erhebliche Anzahlen von Gemeindefusionen wurden ausserdem in den Kantonen Graubunden Luzern und Bern durchgefuhrt Einzelne Fusionen erfolgten in den Kantonen Aargau Schaffhausen Solothurn St Gallen Waadt Wallis und Zurich Insgesamt sank die Anzahl der Gemeinden seit dem Jahr 2000 bis im Fruhjahr 2017 von 2899 auf 2255 1 und erreichte per 1 Januar 2022 die Anzahl von 2 148 Gemeinden in der Eidgenossenschaft oder eine Reduktion von 751 politischen Gemeinden in 22 Jahren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Problematik von Zwangsfusionen 3 Aktuelle Situation in den Kantonen 3 1 Aargau 3 2 Appenzell Ausserrhoden 3 3 Bern 3 4 Freiburg 3 5 Glarus 3 6 Graubunden 3 7 Jura 3 8 Luzern 3 9 Neuenburg 3 10 St Gallen 3 11 Tessin 3 12 Thurgau 3 13 Waadt 3 14 Zurich 4 Liste der Gemeindefusionen nach Kantonen seit 2000 4 1 Interkantonale Fusionen 4 2 Aargau 4 3 Appenzell Innerrhoden 4 4 Bern 4 5 Freiburg 4 6 Glarus 4 7 Graubunden 4 8 Jura 4 9 Luzern 4 10 Neuenburg 4 11 Schaffhausen 4 12 Solothurn 4 13 St Gallen 4 14 Tessin 4 15 Uri 4 16 Waadt 4 17 Wallis 4 18 Zurich 5 Liste angekundigter Fusionen nach Kantonen 5 1 Aargau 5 2 Basel Landschaft 5 3 Bern 5 4 Freiburg 5 5 Graubunden 5 6 Jura 5 7 Luzern 5 8 Neuenburg 5 9 Solothurn 5 10 Tessin 5 11 Waadt 5 12 Wallis 6 Liste der gescheiterten Fusionen 6 1 Interkantonale Fusionen 6 2 Aargau 6 3 Appenzell Innerrhoden 6 4 Bern 6 5 Freiburg 6 6 Graubunden 6 7 Jura 6 8 Luzern 6 9 Neuenburg 6 10 Schaffhausen 6 11 Solothurn 6 12 St Gallen 6 13 Tessin 6 14 Thurgau 6 15 Waadt 6 16 Wallis 6 17 Zurich 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Abnahme der Anzahl Gemeinden deutlich zu erkennen ist der erhebliche Ruckgang ab 1994 1995Im Jahr 1850 zwei Jahre nach der Grundung des schweizerischen Bundesstaates zahlte die Schweiz 3203 Gemeinden im Jahr 2003 noch 2842 Im Verlaufe von 153 Jahren verlor die Schweiz durchschnittlich pro Jahr nur zwei Gemeinden Auch im europaischen Vergleich gab es in der Schweiz wenig Gemeindefusionen Von 1953 bis 2003 ging der Gemeindebestand lediglich um 7 zuruck wahrend er in Deutschland um 59 und in Osterreich um 42 zuruckging Die Grunde werden in der grossen Autonomie der Schweizer Gemeinden und in der Zustandigkeit fur einen grossen Teil von Aufgaben gesehen In zehn von 26 Kantonen ist fur eine Gemeindefusion die Zustimmung der betroffenen Gemeinden notwendig Seit 1990 haben Gemeindefusionen insbesondere in den Kantonen Thurgau und Freiburg stark zugenommen Trotzdem ist die Intensivierung der interkommunalen Zusammenarbeit nach wie vor die haufigste Reform in den Schweizer Gemeinden 2 Gestutzt auf das Europaische Raumentwicklungskonzept EUREK das eine Konzentration der Bevolkerung und der Wirtschaftsaktivitaten in grosseren Zentren Metropolregionen und Agglomerationen an den europaischen Hauptverkehrsachsen vorsieht hat der Bund 1996 seine Regionalpolitik neu orientiert Die starke Zunahme der Gemeindefusionen seit dem Jahr 2000 ist vor allem auf die Neue Regionalpolitik des Bundes und die gezielte Forderung durch die Kantone mit gesetzlichen Vorstossen Reform der Kantonsverfassung und finanziellen Anreizen und nur vereinzelt auf Initiativen auf Gemeindeebene zuruckzufuhren Problematik von Zwangsfusionen BearbeitenDie Zusammenlegung von Gemeinden ist in der Schweiz in der Regel nur moglich wenn die Einwohner aller beteiligten Gemeinden einverstanden sind Es gibt jedoch eine Anzahl Gemeinden die gegen ihren erklarten Willen miteinander fusioniert wurden Das jungste Beispiel 2005 ist Ausserbinn das sich gegen die vom Staatsrat des Kantons Wallis verfugte Zwangsfusionierung zur Wehr setzte und erst vor dem Bundesgericht unterlag Zwangsfusionen sind stark umstritten insbesondere weil die Gemeindeautonomie in der Schweiz als Grundlage der direkten Demokratie gilt Die Bundesverfassung schutzt die Gemeinden grundsatzlich nicht vor einer Zwangsfusion Art 50 Abs 1 BV garantiert die Gemeindeautonomie einzig nach Massgabe des kantonalen Rechts Im erwahnten Fall Ausserbinn hat das Bundesgericht entschieden dass bezuglich der Bestandesgarantie einzig auf das kantonale Recht abzustellen ist BGE 131 I 91 E 2 S 94 Im Gegensatz zum hier betroffenen Kanton Wallis kennt mehr als die Halfte der Kantone 16 eine uneingeschrankte Bestandesgarantie zugunsten der einzelnen Gemeinden vgl z B Art 108 Kantonsverfassung Bern dort ist eine Zwangsfusion unter bestimmten Umstanden inzwischen moglich 3 Aktuelle Situation in den Kantonen BearbeitenAargau Bearbeiten nbsp Entwicklung der Anzahl Gemeinden im Kanton Aargau und entsprechende Entwicklung der GemeindegrosseIm Zuge von Massnahmen zur Optimierung der Aufgabenerfullung im Kanton Aargau plant der Regierungsrat die grosse Anzahl der Aargauer Gemeinden zu reduzieren So geht es vor allem um die Starkung der urbanen Zentren des Kantons welcher 2004 trotz einer Bevolkerungszahl von 568 000 Einwohnern uber keine einzige Stadt von mindestens 20 000 Einwohnern verfugte Nebst der politischen Vereinheitlichung der Agglomerationen Aarau und Baden werden Eingemeindungen weiterer lokaler Zentren verfolgt Ferner sollen auch auf dem Land Fusionen in Angriff genommen werden Dabei sollen die Gemeinden primar uber Beitrage zu Zusammenschlussen angeregt werden In symbolischer Anlehnung an den Volkstag von Wohlenschwil von 1830 trafen sich am 20 Februar 2008 die Gemeindevertreter von 110 der 229 Gemeinden des Kantons Aargau auf Einladung des Komitees Fur Gemeindeautonomie und einen solidarischen Aargau in Wohlenschwil Von den 110 teilnehmenden Gemeinden unterzeichneten 103 die Resolution von Wohlenschwil die sich fur die Gemeindeautonomie und gegen die Plane des Regierungsrates fur eine Gemeindereform von oben einsetzt 4 Weitere Aktionen dieser Gemeinden blieben seither jedoch aus Appenzell Ausserrhoden Bearbeiten Die Volksinitiative Starke Ausserrhoder Gemeinden aus dem Jahr 2018 verlangte die Streichung der Gemeinden aus der Kantonsverfassung um Gemeindezusammenschlusse zu ermoglichen Zudem soll der Kanton Zusammenschlusse unterstutzen 5 6 Am 26 November 2023 kommt ein Gegenvorschlag des Regierungsrats zur Volksabstimmung der verlangt dass die 20 Gemeinden zu drei bis funf zusammengeschlossen werden 7 Eine weitere Volksinitiative Selbstbestimmte Gemeinden die Zwangsfusionen verhindern mochte ist noch hangig 8 Bern Bearbeiten Siehe auch Gemeinden des Kantons Bern Gemeindefusionen nbsp Entwicklung der Anzahl Gemeinden im Kanton Bern seit der Abspaltung des Kantons Jura 1979 und entsprechende Entwicklung der GemeindegrosseDer Kanton Bern fordert Gemeindefusionen grosszugig mit Geldbeitragen Durch die bereits durchgefuhrte Wahlkreisreform von 27 auf 8 Wahlkreise erhalten die grosseren Gemeinden mehr Gewicht Die auf den 1 Januar 2010 in Kraft gesetzte Bezirksreform hat die 26 Amtsbezirke auf funf Verwaltungsregionen bzw zehn Verwaltungskreise reduziert Damit konnen ungewunschte Gemeindefusionen umgangen werden die befurchteten negativen Auswirkungen wie der Abbau der Gemeindeautonomie weniger Burgernahe und mehr zentrale Burokratie sind jedoch dieselben Mitte August 2010 hat der Regierungsrat des Kantons Bern beschlossen Verfassungs und Gesetzesanderungen anzustreben welche Gemeindezusammenschlusse auch gegen den Willen einer Gemeinde ermoglichen sollen wenn es kommunale regionale oder kantonale Interessen erfordern 9 Vorgesehen ist eine Zwangsfusion wenn eine Gemeinde nicht mehr in der Lage ist ihre Aufgaben dauerhaft selbstandig zu erfullen sowie bei einer Fusion von mehreren Gemeinden wenn die Mehrheit der beteiligten Gemeinden und der Stimmenden dem Zusammenschluss zugestimmt hat Zudem soll der Regierungsrat die Moglichkeit erhalten finanzschwachen Gemeinden Zahlungen aus dem kantonalen Finanzausgleich zu streichen wenn sie einen vom Kanton als wirtschaftlich sinnvoll erachteten Zusammenschluss ablehnen Freiburg Bearbeiten nbsp Entwicklung der Anzahl Gemeinden im Kanton Freiburg und entsprechende Entwicklung der GemeindegrosseDer Kanton Freiburg fordert mit seiner Agglomerationspolitik Quasi Fusionen mit Mehrheitsentscheiden Der Staatsrat legt provisorische Gebietsperimeter fest die eine Anzahl Gemeinden umfassen Diese Perimeter konnen nur mit der Zustimmung von zwei Dritteln der Agglomerationsrate geandert werden In einem geplanten Perimeter sind insgesamt 39 Agglomerationsrate aus verschiedenen deutsch und franzosischsprachigen Gemeinden Da die einzigen deutschsprachigen Gemeinden Dudingen nur vier und Tafers nur drei Vertreter in die Versammlung delegieren konnten sind die Chancen dieser Gemeinden aus dem Grundungsprozess aussteigen zu konnen als verschwindend klein zu beurteilen da ihre Unabhangigkeit vom Bundesgericht nicht geschutzt wird Glarus Bearbeiten Hauptartikel Glarner Gemeindereform Auch der Kanton Glarus hatte einen harten Kurs angekundigt Gemass der Wirtschaftszeitung Cash vom 15 September 2005 sei es die Kantonsregierung leid sich mit dem komplizierten Geflecht aus Zweckverbanden herumzuschlagen Sie wollte daher umfassende Gebietsreformen welche die Zahl selbststandiger Gemeinden von 27 auf nur noch zehn reduzieren Fusionsunwilligen Gemeinden werde der Geldhahn zugedreht An der Landsgemeinde im Mai 2006 wurde uberraschend der Antrag einer Einzelperson angenommen die Anzahl der Gemeinden des Kantons gleich auf drei zu reduzieren Diese sollen mit den Planungsregionen deckungsgleich sein Der Entscheid der Landsgemeinde bedeutete fur die betroffenen 25 Ortsgemeinden eine Zwangsfusion weil die Stimmburger der einzelnen Gemeinden nicht daruber abstimmen konnten ob sie ihre jahrhundertealte Autonomie bewahren wollen oder eine Fusion wunschen Nach der Meinung einiger Staatsrechtler verstiess der Fusionsentscheid gegen Art 23 Abs 3 der Bundesverfassung der auch die Gemeindefreiheit schutze weil niemand worunter auch Gemeinden zu verstehen seien zu einer Vereinigung gezwungen werden kann A fortiori konne niemand gezwungen werden seine Existenz aufzugeben Die Frage wurde indessen nicht hochstrichterlich geklart da keine der beteiligten Gemeinden Beschwerde gegen den Fusionsbeschluss erhob Graubunden Bearbeiten Siehe auch Gemeinden des Kantons Graubunden Fusionen nbsp Entwicklung der Anzahl Gemeinden im Kanton Graubunden und entsprechende Entwicklung der GemeindegrosseGraubunden war bis 1851 in 48 Gerichtsgemeinden eingeteilt welche uber nahezu die gesamte innenpolitische Macht verfugten Diese Gliederung musste im Zuge der Grundung des schweizerischen Bundesstaates 1848 aufgegeben werden und es entstand die heutige Struktur mit Gemeinden Kreisen Bezirken und dem Kanton Die ursprungliche Anzahl von 230 Gemeinden sank in der Folgezeit zwar jedoch war der Ruckgang minimal Ein erster Schritt hin zu einer Neugliederung erfolgte mit der neuen Gemeindesgesetzgebung des Kantons von 1974 Infolgedessen erfolgte eine Reduktion von 220 auf 215 Gemeinden innert zehn Jahren im Vergleich zu einer Reduktion um zehn Gemeinden in uber 120 Jahren zuvor Die in der Schweiz in den 1990er Jahren einsetzende Fusionswelle hatte vorerst keine Auswirkungen auf den Kanton Graubunden So zahlte man im Jahr 2000 noch immer 212 Gemeinden davon 35 mit weniger als 200 Einwohnern Die durchschnittliche Gemeindegrosse lag bei 875 Einwohnern einem Drittel des gesamtschweizerischen Wertes Der Kanton entschloss sich deshalb verschiedene Massnahmen einzufuhren um eine Konsolidierung der Gemeinden in Graubunden zu beschleunigen Gemeindefusionen sollen kunftig mit erheblich grosseren finanziellen Zuschussen gefordert werden Abhangig vom Verschuldungsgrad der Beteiligten der Gemeindegrosse sowie der Hohe allfallig geringer ausfallenden kantonalen Beitragen z B aus dem Finanzausgleichsfond konnen diese Forderbeitrage unterschiedlich hoch ausfallen Bei den erfolgten Fusionen seit 2000 schwankten die Betrage meist im siebenstelligen Bereich Kleinen Gemeinden welche nicht fusionieren wollen konnen anders als in anderen Kantonen kantonale Fordermittel gekurzt werden Fur Gemeinden unter 100 Einwohnern kann das Kurzungen um bis zu 50 zur Folge haben Indirekt hatte auch der Neue Finanzausgleich NFA Bundner NFA den finanziellen Druck auf die kleinsten Gemeinden weiter erhoht Nachdem der NFA jedoch vom Volk abgelehnt wurde ist unklar inwiefern sich die Neulancierung des NFA im Jahr 2012 auf die Gemeinden auswirken wird Grundsatzlich sind auch Zwangsfusionen moglich Dies ist insbesondere dann der Fall wenn bei einer Fusion mehrerer Gemeinden nur eine einzige sich verweigert Die Kantonsregierung vertritt jedoch den Standpunkt dass Fusionen nur erfolgreich sein konnen wenn sie von unten auch getragen werden Deshalb wurde dieses Mittel bislang noch nie genutzt 10 Diese Massnahme sowie bestehende Probleme der vielen kleinen Bundner Gemeinden wie hohe Verschuldung hoher Gemeindesteuerfuss oft die maximal vom Kanton zugelassenen 130 des Kantonssteuerfusses sowie Probleme bei der Bestellung von Amtern fuhrten zu einer grossen Anzahl Fusionen Von 2000 bis 2008 erfolgte eine Reduktion um neun Gemeinden alleine auf den 1 Januar 2009 verschwanden 13 Gemeinden und auf den 1 Januar 2010 zehn weitere Mit ein bis vier Gemeindefusionen in den Jahren 2010 bis 2014 nahm zwar die Anzahl Fusionen etwas ab jedoch waren mehr Gemeinden je Fusion beteiligt sodass per 1 Januar 2014 nur noch 146 Gemeinden gezahlt werden Am 23 September 2012 nahmen die Stimmberechtigten ausserdem eine Verfassungsrevision an die eine umfassende Gebietsreform vorsieht Dabei soll die Zahl der Gemeinden 50 nicht wesentlich uberschreiten 11 Jura Bearbeiten Im Kanton Jura sind grossangelegte Fusionsprojekte erst im 21 Jahrhundert gestartet worden Per 1 Januar 2009 wurden sieben Fusionsvorhaben umgesetzt Die Zwerggemeinde Montfavergier hat sich am 12 Juni 2007 mit 10 gegen 9 Stimmen fur einen Anschluss an Montfaucon entschieden Die Fusion erfolgte mit Wirkung per 1 Januar 2009 Zum gleichen Zeitpunkt fusionierten die Kleingemeinden Goumois JU und Les Pommerats mit Saignelegier Im Bezirk Freiberge gab es ein weiteres und im Bezirk Pruntrut insgesamt vier Fusionsprojekte Luzern Bearbeiten Von grosser Bedeutung im Kanton Luzern ist die Entwicklung der Anzahl Gemeinden im Raum der Kantonshauptstadt Am 17 Juni 2007 entschieden sich die Stimmberechtigten fur die Fusion der Gemeinden Luzern und Littau im Jahr 2010 Damit wurde Luzern mit fast 75 000 Einwohnern zur siebtgrossten Stadt der Schweiz Weitere Fusionen mit der Stadt Luzern waren in Planung Langfristig sollte mit dem Zusammenschluss der Agglomeration Emmen Kriens Adligenswil und Ebikon eine einzige Gemeinde mit etwa 180 000 Einwohnern geschaffen werden Ebikon und Adligenswil lehnten das Projekt schliesslich ab und im November 2012 lehnten Emmen und Kriens an einer historischen Volksabstimmung die Ausarbeitung eines Fusionsvertrages mit 55 bzw 65 Neinstimmen ab Am 25 November 2007 lehnten es die Stimmberechtigten des Kantons Luzern zudem ab die bereits beschlossene Fusion Luzern Littau mit einem Beitrag von 20 Millionen Franken zu unterstutzen Gegen die Bestrebungen ein Gross Luzern zu schaffen konstituierte sich Anfang 2008 der Verein Gegen GrossLuzern der eine vereinigte Stadtregion durch die Fusion aller Agglomerationsgemeinden mit der Stadt Luzern bekampft Durch die Fusion kleinerer Gemeinden sank jedoch im Kanton Luzern die Zahl der Gemeinden zwischen 2003 und 2013 von 107 auf 83 Neuenburg Bearbeiten Im Kanton Neuenburg stimmte die Bevolkerung am 17 Juni 2007 uber die Fusion aller elf Gemeinden des Bezirks Val de Travers ab Da sich zwei Gemeinden dagegen aussprachen kam der Zusammenschluss nicht zustande Noch am 3 April haben sich die Gemeindeparlamente einstimmig fur einen Zusammenschluss entschieden Es war vorgesehen dass die Schaffung der neuen Gemeinde Val de Travers vom Kanton mit 20 Millionen Franken unterstutzt wird Am 24 Februar 2008 kam die Fusion der neun zustimmenden Gemeinden ohne La Cote aux Fees und Les Verrieres zustande Es handelt sich dabei um die umfangreichste je in der Schweiz im landlichen Raum beschlossene Fusion St Gallen Bearbeiten Gemeinden im Kanton St Gallen 12 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Der Kanton St Gallen fordert seit 2007 Gemeindezusammenschlusse mit vier Beitragsarten Ziel ist es dabei Hindernisse wie z B eine stark differierende Verschuldung zu beseitigen Seither schlossen sich insbesondere im Linthgebiet und im Toggenburg 23 politische Gemeinden zu zehn grosseren Gemeinden zusammen 12 Bei den Schulgemeinden gab es bereits in den 1970er Jahren eine Abnahme des Bestands Grund der Aufhebung war oft die Fusion von konfessionell getrennten Schulgemeinden die es bis in die achtziger Jahre hinein gab Die meisten der aufgelosten Schulgemeinden wurden zur Bildung einer Einheitsgemeinde in die politische Gemeinde inkorporiert Mit der Invollzugsetzung des Gemeindevereinigungsgesetzes im Jahr 2007 kam es zu einer weiteren Welle der Bildung von Einheitsgemeinden Wahrend Ende 2006 nur 18 von 89 politischen Gemeinden sogenannte Einheitsgemeinden waren sind es 2019 55 der 77 politischen Gemeinden 12 Auch die Zahl der Ortsburgergemeinden und Korporationen ging zuruck Zu Beginn des 21 Jahrhunderts wurden uber 20 Ortsburgergemeinden aus wirtschaftlichen Grunden aufgehoben die Zahl der ortlichen Korporationen nahm deutlich um rund 30 ab Hauptgrund war das Bestreben die Wasser und Elektrizitatsversorgung wirtschaftlicher zu betreiben 12 Tessin Bearbeiten nbsp Entwicklung der Anzahl Gemeinden im Kanton Tessin und entsprechende Entwicklung der GemeindegrosseIm Oktober 2006 ist im Kanton Tessin mit Bignasco und Aquila die Zahl der vom Grossen Rat zu einer Zwangsfusion angehaltenen Gemeinden auf vier gestiegen Das Nein der Volksabstimmung der Gemeinde Sala Capriasca 1999 wurde vom Bundesgericht als blosse Konsultativabstimmung bezeichnet und fur unerheblich erklart Bei der Fusion Media Valle di Blenio 2002 wurde die Gemeinde Dongio zwangsfusioniert Auch bei den Fusionsprojekten Alta Blenio 5 Gemeinden 2004 und Media Maggia 3 Gemeinden 2002 entschied das Bundesgericht im April 2006 gegen die Einsprache fuhrenden Gemeinden Die Zwangsintegration von Aquila in die neue Gemeinde Blenio und von Bignasco in das neue Gemeindegebilde Cevio ist damit definitiv BGer Urteile 1P 242 2005 und 1P 265 2005 Gegen die vom Kantonsparlament beschlossene Zwangsfusion von Muggio in die neue Gemeinde Breggia hat diese Gemeinde eine Beschwerde beim Bundesgericht eingereicht Die Gemeinde Cadro welche die Fusion mit Lugano ablehnte wurde trotz dem Umstand dass ohne Cadro die zustimmende Gemeinde Villa Luganese zur Exklave wurde nicht zur Fusion gezwungen Die Erzielung eines zusammenhangenden Territoriums ware nach Tessiner Recht eine der Voraussetzungen fur eine Zwangsfusion Thurgau Bearbeiten Nachdem zwischen 1995 und 2000 aus 73 Munizipal und 144 Ortsgemeinden 80 Politische Gemeinden gebildet wurden 13 waren Gemeindefusionen im Thurgau kein Thema mehr Im Jahr 2020 gab dann der Verband Thurgauer Gemeinden einen Leitfaden fur Gemeindefusionen in Auftrag 14 Waadt Bearbeiten nbsp Entwicklung der Anzahl Gemeinden im Kanton Waadt seit 1960 herausstechend ist die Fusionswelle 2011 2012 entsprechende Entwicklung der GemeindegrosseIm Kanton Waadt gab es zwar immer wieder vereinzelte Fusionen eine Dynamik wie beispielsweise im Kanton Freiburg setzte in der Waadt aber lange nicht ein Dies obwohl der Kanton mit damals fast 400 Gemeinden bei rund 700 000 Einwohnern 70 der Gemeinden wiesen weniger als 1000 und 50 der Gemeinden weniger als 500 Einwohner auf kleinraumig organisiert war 15 Die rechtlichen Voraussetzungen fur eine grundlegende Reform der Gemeindestruktur wurden einerseits mit der neuen Kantonsverfassung von 2003 16 andererseits mit dem darauf abgestutzten Gemeindefusionsgesetz von 2004 17 geschaffen In Artikel 151 der Kantonsverfassung wird bestimmt dass der Kanton Gemeindefusionen begrusse und finanziell unterstutzen musse aber auch dass keine Fusion ohne Zustimmung der Stimmbevolkerung der beteiligten Gemeinden durchgefuhrt werden durfe Daruber hinaus wird in den Artikeln 152 bis 154 noch festgehalten dass die Initiative fur Gemeindefusionen von den betroffenen Gemeinden von einem Gemeindeverband oder vom Kanton selbst ausgehen konne Die neue Rechtslage brachte zunehmend Bewegung in die Gemeindelandschaft der Waadt wie der rechtsstehenden Grafik entnommen werden kann Besonders herausragend ist eine Welle von Fusionen auf den 1 Juli 2011 und den 1 Januar 2012 wo in einem halben Jahr der Gemeindebestand von 375 auf 326 verringert wurde Zurich Bearbeiten Anfang November 2007 stellte der Regierungsrat des Kantons Zurich die Ergebnisse des Projekts Gebietsreform vor und schickte 24 Leitsatze zur Reform der Gemeindestrukturen in die Vernehmlassung Kerngedanke ist dass die Gemeinden in der Lage sein sollen ihre Kernaufgaben selbststandig zu organisieren Dies sei bei Gemeinden unter 2000 Einwohnern nicht der Fall da diese langfristig Muhe bekunden wurden genugend qualifizierte Behordenmitglieder zu finden und grosse Infrastrukturprojekte zu finanzieren Leistungsfahige Gemeinden konnten dem Trend zur schleichenden Zentralisierung und zur Aushohlung der Gemeindeautonomie entgegenwirken Der Schwerpunkt der angestrebten Gebietsreform soll bei den 34 bevolkerungsschwachsten politischen Gemeinden mit 1000 Einwohnern und weniger liegen Ein neuer Finanzausgleich ohne strukturerhaltende Elemente soll kleine Gemeinden zu Fusionen zwingen Ahnliche Strukturreformen werden bei den Schulgemeinden angestrebt Wenn sie uber genugend Schuler verfugen sollen sie sich mit ihrer politischen Gemeinde zu einer Einheitsgemeinde zusammenschliessen Wenn sie zu klein sind sollen sie eine Fusion mit benachbarten Schulgemeinden ins Auge fassen In den ersten Stellungnahmen von Gemeindebehorden in der Lokalpresse stiess der Vorschlag mehrheitlich auf Ablehnung weil man an der Gemeindeautonomie festhalten wolle und weil anstehende Probleme bereits heute schon mit Zweckverbanden gelost werden 18 19 Liste der Gemeindefusionen nach Kantonen seit 2000 BearbeitenRechtsgultig vollzogene im Bundesblatt veroffentlichte Gemeindefusionen seit 2000 gemass den Nachtragen zum Amtlichen Gemeindeverzeichnis der Schweiz des Bundesamts fur Statistik Interkantonale Fusionen Bearbeiten nbsp Schweizerische EidgenossenschaftPer 1 Januar 2022 20 Clavaleyres Kanton Bern und Murten Kanton Freiburg zur Gemeinde Murten Ubertritt der Gemeinde Clavaleyres zum Kanton Freiburg Aargau Bearbeiten nbsp Kanton AargauIm Kanton Aargau haben sichper 1 Januar 2002 die Gemeinden Muhlethal und Zofingen zur Gemeinde Zofingen zusammengeschlossen per 1 Januar 2006 die Gemeinden Oberehrendingen und Unterehrendingen zur Gemeinde Ehrendingen zusammengeschlossen die Gemeinden Stilli und Villigen zur Gemeinde Villigen zusammengeschlossen per 1 Januar 2010 die Gemeinden Aarau und Rohr AG zur Gemeinde Aarau zusammengeschlossen die Gemeinden Hilfikon und Villmergen zur Gemeinde Villmergen zusammengeschlossen die Gemeinden Brugg und Umiken zur Gemeinde Brugg zusammengeschlossen die Gemeinden Etzgen Hottwil Mettau Oberhofen AG und Wil AG zur Gemeinde Mettauertal zusammengeschlossen die Gemeinden Ittenthal und Kaisten zur Gemeinde Kaisten zusammengeschlossen die Gemeinden Laufenburg und Sulz AG zur Gemeinde Laufenburg zusammengeschlossen 21 per 1 Januar 2012 die Gemeinden Benzenschwil und Merenschwand zur Gemeinde Merenschwand zusammengeschlossen 22 per 1 Januar 2013 die Gemeinden Gallenkirch Linn Oberbozberg und Unterbozberg zur Gemeinde Bozberg zusammengeschlossen 23 per 1 Januar 2014 die Gemeinden Bremgarten AG und Hermetschwil Staffeln zur Gemeinde Bremgarten zusammengeschlossen die Gemeinden Oberflachs und Schinznach Dorf zur Gemeinde Schinznach zusammengeschlossen die Gemeinden Endingen und Unterendingen zur Gemeinde Endingen zusammengeschlossen 24 per 1 Januar 2018 die Gemeinden Lupfig und Scherz zur Gemeinde Lupfig zusammengeschlossen 25 per 1 Januar 2019 die Gemeinden Attelwil und Reitnau zur Gemeinde Reitnau zusammengeschlossen 26 per 1 Januar 2020 die Gemeinden Brugg und Schinznach Bad zur Gemeinde Brugg zusammengeschlossen 27 per 1 Januar 2022 die Gemeinden Bad Zurzach Baldingen Bobikon Kaiserstuhl Rekingen Rietheim Rumikon und Wislikofen zur Gemeinde Zurzach zusammengeschlossen die Gemeinden Bozen Effingen Elfingen und Hornussen zur Gemeinde Boztal zusammengeschlossen per 1 Januar 2023 die Gemeinden Burg und Menziken zur Gemeinde Menziken zusammengeschlossen die Gemeinden Herznach und Ueken zur Gemeinde Herznach Ueken zusammengeschlossen Appenzell Innerrhoden Bearbeiten nbsp Kanton Appenzell InnerrhodenIm Kanton Appenzell Innerrhoden haben sichper 1 Mai 2022 die Bezirke Rute und Schwende zum Bezirk Schwende Rute zusammengeschlossen Bern Bearbeiten nbsp Kanton BernIm Kanton Bern haben sichper 1 Januar 2004 die Gemeinden Englisberg und Zimmerwald zur Gemeinde Wald BE zusammengeschlossen die Gemeinden Niederwichtrach und Oberwichtrach zur Gemeinde Wichtrach zusammengeschlossen per 1 Januar 2007 die Gemeinden Gutenburg und Madiswil zur Gemeinde Madiswil zusammengeschlossen die Gemeinden Forst und Langenbuhl zur Gemeinde Forst Langenbuhl zusammengeschlossen 28 per 1 Januar 2008 die Gemeinden Herzogenbuchsee und Oberonz zur Gemeinde Herzogenbuchsee zusammengeschlossen 29 per 1 Januar 2009 die Gemeinden Riggisberg und Ruti bei Riggisberg zur Gemeinde Riggisberg zusammengeschlossen die Gemeinden Heimenhausen Rothenbach bei Herzogenbuchsee und Wanzwil zur Gemeinde Heimenhausen zusammengeschlossen 30 per 1 Januar 2010 die Gemeinden Aeschlen und Oberdiessbach zur Gemeinde Oberdiessbach zusammengeschlossen die Gemeinden Ballmoos und Jegenstorf zur Gemeinde Jegenstorf zusammengeschlossen die Gemeinden Tuscherz Alfermee und Twann zur Gemeinde Twann Tuscherz zusammengeschlossen die Gemeinden Langenthal und Untersteckholz zur Gemeinde Langenthal zusammengeschlossen 21 per 1 Januar 2011 die Gemeinden Madiswil Kleindietwil und Leimiswil zur Gemeinde Madiswil zusammengeschlossen die Gemeinden Lyss und Busswil bei Buren zur Gemeinde Lyss zusammengeschlossen die Gemeinden Albligen und Wahlern zur Gemeinde Schwarzenburg zusammengeschlossen die Gemeinden Bettenhausen und Bollodingen zur Gemeinde Bettenhausen zusammengeschlossen 31 per 1 Januar 2012 die Gemeinden Belp und Belpberg zur Gemeinde Belp zusammengeschlossen 22 per 1 Januar 2013 die Gemeinden Ruppoldsried und Rapperswil BE zur Gemeinde Rapperswil zusammengeschlossen die Gemeinden Kallnach und Niederried bei Kallnach zur Gemeinde Kallnach zusammengeschlossen die Gemeinden Trimstein und Munsingen zur Gemeinde Munsingen zusammengeschlossen 23 per 1 Januar 2014 die Gemeinden Buren zum Hof Etzelkofen Fraubrunnen Grafenried Limpach Mulchi Schalunen und Zauggenried zur Gemeinde Fraubrunnen zusammengeschlossen die Gemeinden Bleiken bei Oberdiessbach und Oberdiessbach zur Gemeinde Oberdiessbach zusammengeschlossen die Gemeinden Plagne und Vauffelin zur Gemeinde Sauge zusammengeschlossen die Gemeinden Diesse Lamboing und Preles zur Gemeinde Plateau de Diesse zusammengeschlossen die Gemeinden Hofen bei Thun Niederstocken Oberstocken zur Gemeinde Stocken Hofen zusammengeschlossen die Gemeinden Gadmen und Innertkirchen zur Gemeinde Innertkirchen zusammengeschlossen die Gemeinden Kienersruti und Uttigen zur Gemeinde Uttigen zusammengeschlossen die Gemeinden Jegenstorf Munchringen und Scheunen zur Gemeinde Jegenstorf zusammengeschlossen 24 per 1 Januar 2015 die Gemeinden La Heutte und Pery zur Gemeinde Pery La Heutte zusammengeschlossen die Gemeinden Bevilard Malleray und Pontenet zur Gemeinde Valbirse zusammengeschlossen die Gemeinden Chatelat Monible Sornetan und Souboz zur Gemeinde Petit Val zusammengeschlossen 32 per 1 Januar 2016 die Gemeinden Ersigen Niederosch und Oberosch zur Gemeinde Ersigen zusammengeschlossen die Gemeinden Bangerten und Rapperswil zur Gemeinde Rapperswil zusammengeschlossen die Gemeinden Seeberg und Hermiswil zur Gemeinde Seeberg zusammengeschlossen 33 per 1 Januar 2017 die Gemeinden Munsingen und Tagertschi zur Gemeinde Munsingen zusammengeschlossen 34 per 1 Januar 2018 die Gemeinden Gelterfingen Kirchdorf Muhledorf und Noflen zur Gemeinde Kirchdorf zusammengeschlossen die Gemeinden Grosshochstetten und Schlosswil zur Gemeinde Grosshochstetten zusammengeschlossen 25 per 1 Januar 2019 die Gemeinden Kallnach und Golaten zur Gemeinde Kallnach zusammengeschlossen 26 per 1 Januar 2020 die Gemeinden Kirchenthurnen Lohnstorf und Muhlethurnen zur Gemeinde Thurnen zusammengeschlossen die Gemeinden Niederbipp und Wolfisberg zur Gemeinde Niederbipp zusammengeschlossen die Gemeinden Schwendibach und Steffisburg zur Gemeinde Steffisburg zusammengeschlossen 27 per 1 Januar 2021 die Gemeinden Langenthal und Obersteckholz zur Gemeinde Langenthal zusammengeschlossen die Gemeinden Hindelbank und Motschwil zur Gemeinde Hindelbank zusammengeschlossen die Gemeinden Riggisberg und Rumligen zur Gemeinde Riggisberg zusammengeschlossen per 1 Januar 2023 die Gemeinden Diemerswil und Munchenbuchsee zur Gemeinde Munchenbuchsee zusammengeschlossen Freiburg Bearbeiten nbsp Kanton FreiburgIm Kanton Freiburg haben sich per 1 Januar 2000 die Gemeinden Corsalettes und Grolley zur Gemeinde Grolley zusammengeschlossen die Gemeinden Gurmels und Kleingurmels zur Gemeinde Gurmels zusammengeschlossen die Gemeinden Montagny la Ville und Montagny les Monts zur Gemeinde Montagny FR zusammengeschlossen per 1 Januar 2001 die Gemeinden Avry sur Matran und Corjolens zur Gemeinde Avry zusammengeschlossen die Gemeinden Maules Romanens Rueyres Treyfayes und Sales zur Gemeinde Sales zusammengeschlossen die Gemeinden Bionnens Mossel Ursy und Vauderens zur Gemeinde Ursy zusammengeschlossen die Gemeinden Gillarens Promasens und Rue zur Gemeinde Rue zusammengeschlossen die Gemeinden Lentigny Lovens und Onnens FR wurden zur Gemeinde La Brillaz zusammengeschlossen die Gemeinden Chavannes sous Orsonnens Orsonnens Villargiroud und Villarsiviriaux wurden zur Gemeinde Villorsonnens zusammengeschlossen die Gemeinden Marsens und Vuippens zur Gemeinde Marsens zusammengeschlossen die Gemeinden Ecuvillens und Posieux wurden zur Gemeinde Hauterive FR zusammengeschlossen Infolge dieses Zusammenschlusses hat die Gemeinde Hauterive im Kanton Neuenburg auf den 1 Juni 2001 ihren Namen auf Hauterive NE angepasst per 1 Januar 2002 die Gemeinden Albeuve Lessoc Montbovon und Neirivue zur Gemeinde Haut Intyamon zusammengeschlossen per 1 Januar 2003 die Gemeinden Avry devant Pont Le Bry und Gumefens zur Gemeinde Pont en Ogoz zusammengeschlossen die Gemeinden Gurmels Guschelmuth Liebistorf und Wallenbuch zur Gemeinde Gurmels zusammengeschlossen die Gemeinden Les Ecasseys Estevenens La Joux Lieffrens La Magne Sommentier Villariaz und Vuisternens devant Romont zur Gemeinde Vuisternens devant Romont zusammengeschlossen die Gemeinden Courtaman und Courtepin zur Gemeinde Courtepin zusammengeschlossen die Gemeinden Estavayer le Gibloux Rueyres Saint Laurent Villarlod und Villarsel le Gibloux zur Gemeinde Le Glebe zusammengeschlossen die Gemeinden Bonnefontaine Essert FR Montevraz Oberried FR Praroman und Zenauva zur Gemeinde Le Mouret zusammengeschlossen per 1 Januar 2004 die Gemeinden Bouloz Pont Veveyse und Porsel zur Gemeinde Le Flon zusammengeschlossen die Gemeinden Mannens Grandsivaz und Montagny FR zur Gemeinde Montagny FR zusammengeschlossen die Gemeinden Besencens Fiaugeres und Saint Martin FR zur Gemeinde Saint Martin FR zusammengeschlossen die Gemeinden La Corbaz Cormagens und Lossy Formangueires zur Gemeinde La Sonnaz zusammengeschlossen die Gemeinden Berlens und Mezieres FR zur Gemeinde Mezieres FR zusammengeschlossen die Gemeinden Middes und Torny le Grand zur Gemeinde Torny zusammengeschlossen die Gemeinden Aumont Frasses Granges de Vesin und Montet Broye zur Gemeinde Les Montets zusammengeschlossen die Gemeinden Enney Estavannens und Villars sous Mont zur Gemeinde Bas Intyamon zusammengeschlossen die Gemeinden Chavannes les Forts Prez vers Siviriez Siviriez und Villaraboud zur Gemeinde Siviriez zusammengeschlossen die Gemeinden La Neirigue und Vuisternens devant Romont zur Gemeinde Vuisternens devant Romont zusammengeschlossen die Gemeinden Le Cret Grattavache und Progens zur Gemeinde La Verrerie zusammengeschlossen per 1 Januar 2005 die Gemeinden Delley und Portalban zur Gemeinde Delley Portalban zusammengeschlossen die Gemeinden Chapelle Broye und Cheiry zur Gemeinde Cheiry zusammengeschlossen die Gemeinden Cordast und Gurmels zur Gemeinde Gurmels zusammengeschlossen die Gemeinden Cugy FR und Vesin zur Gemeinde Cugy FR zusammengeschlossen die Gemeinden Praratoud und Surpierre zur Gemeinde Surpierre zusammengeschlossen die Gemeinden Lussy FR und Villarimboud zur Gemeinde La Folliaz zusammengeschlossen per 1 Januar 2006 die Gemeinden Botterens und Villarbeney zur Gemeinde Botterens zusammengeschlossen die Gemeinden Bulle und La Tour de Treme zur Gemeinde Bulle zusammengeschlossen die Gemeinden Autavaux Forel FR und Montbrelloz zur Gemeinde Vernay zusammengeschlossen die Gemeinden Esmonts und Vuarmarens zur Gemeinde Vuarmarens zusammengeschlossen die Gemeinden Bollion Lully FR und Seiry zur Gemeinde Lully FR zusammengeschlossen die Gemeinden Agriswil und Ried bei Kerzers zur Gemeinde Ried bei Kerzers zusammengeschlossen per 1 Januar 2011 die Gemeinden Corbieres und Villarvolard zur Gemeinde Corbieres zusammengeschlossen 31 per 1 Januar 2012 die Gemeinden Estavayer le Lac und Font zur Gemeinde Estavayer le Lac zusammengeschlossen die Gemeinden Ursy und Vuarmarens zur Gemeinde Ursy zusammengeschlossen 22 per 1 Januar 2013 die Gemeinden Buchslen und Murten zur Gemeinde Murten zusammengeschlossen 23 per 1 Januar 2014 die Gemeinden Cerniat und Charmey zur Gemeinde Val de Charmey zusammengeschlossen 24 per 1 Januar 2016 die Gemeinden Autafond und Belfaux zur Gemeinde Belfaux zusammengeschlossen die Gemeinden Bas Vully und Haut Vully zur Gemeinde Mont Vully zusammengeschlossen die Gemeinden Corpataux Magnedens Farvagny Rossens Le Glebe und Vuisternens en Ogoz zur Gemeinde Gibloux zusammengeschlossen die Gemeinden Courlevon Jeuss Lurtigen Murten und Salvenach zur Gemeinde Murten zusammengeschlossen die Gemeinden Domdidier Dompierre Lechelles und Russy zur Gemeinde Belmont Broye zusammengeschlossen 33 per 1 Januar 2017 die Gemeinden Bussy Estavayer le Lac Morens Murist Rueyres les Pres Vuissens und Vernay zur Gemeinde Estavayer zusammengeschlossen die Gemeinden Chables und Cheyres zur Gemeinde Cheyres Chables zusammengeschlossen die Gemeinden Surpierre und Villeneuve zur Gemeinde Surpierre zusammengeschlossen die Gemeinden Chesopelloz und Corminboeuf zur Gemeinde Corminboeuf zusammengeschlossen die Gemeinden Barbereche Courtepin Villarepos und Wallenried zur Gemeinde Courtepin zusammengeschlossen die Gemeinden Oberschrot Plaffeien und Zumholz zur Gemeinde Plaffeien zusammengeschlossen 34 per 1 Januar 2020 die Gemeinden La Folliaz und Villaz Saint Pierre zur Gemeinde Villaz zusammengeschlossen die Gemeinden Corserey Noreaz und Prez vers Noreaz zur Gemeinde Prez zusammengeschlossen 27 per 1 Januar 2021 die Gemeinden Alterswil St Antoni und Tafers zur Gemeinde Tafers zusammengeschlossen die Gemeinden Arconciel Ependes und Senedes zur Gemeinde Bois d Amont zusammengeschlossen die Gemeinden Cheiry und Surpierre zur Gemeinde Surpierre zusammengeschlossen per 1 Januar 2022 der Zusammenschluss der Gemeinden Galmiz Gempenach und Murten einschliesslich der bernischen Gemeinde Clavaleyres zur Gemeinde Murten Glarus Bearbeiten nbsp Kanton GlarusIm Kanton Glarus haben sichper 1 Januar 2004 die Gemeinden Diesbach Hatzingen und Luchsingen zur Gemeinde Luchsingen zusammengeschlossen per 1 Juli 2006 die Gemeinden Haslen Leuggelbach und Nidfurn zur Gemeinde Haslen zusammengeschlossen 28 per 1 Januar 2011 im Rahmen der Glarner Gemeindereform die Gemeinden Glarus Ennenda Netstal und Riedern zur Gemeinde Glarus zusammengeschlossen die Gemeinden Bilten Filzbach Mollis Muhlehorn Nafels Niederurnen Oberurnen und Obstalden zur Gemeinde Glarus Nord zusammengeschlossen die Gemeinden Betschwanden Braunwald Elm Engi Haslen Linthal Luchsingen Matt Mitlodi Ruti GL Schwanden GL Schwandi und Sool zur neuen Gemeinde Glarus Sud zusammengeschlossen 31 Graubunden Bearbeiten nbsp Kanton GraubundenIm Kanton Graubunden haben sichper 1 Januar 2002 die Gemeinden Camuns Surcasti Tersnaus und Uors Peiden zur Gemeinde Suraua zusammengeschlossen per 1 Januar 2003 die Gemeinden Donat und Patzen Fardun zur Gemeinde Donat zusammengeschlossen Der Ortsname Donath wurde zu Donat der Ortsname Patzen zu Pazen und der Ortsname Fardun zu Farden per 1 Januar 2006 die Gemeinden Medels im Rheinwald und Splugen zur Gemeinde Splugen zusammengeschlossen per 1 Januar 2007 die Gemeinden St Antonien und St Antonien Ascharina zur neuen Gemeinde St Antonien zusammengeschlossen per 1 Januar 2008 die Gemeinden Ausserferrera und Innerferrera zur Gemeinde Ferrera zusammengeschlossen die Gemeinden Pagig und St Peter zur Gemeinde St Peter Pagig zusammengeschlossen die Gemeinden Says und Trimmis zur Gemeinde Trimmis zusammengeschlossen 29 per 1 Januar 2009 die Gemeinden Davos und Wiesen zur Gemeinde Davos zusammengeschlossen die Gemeinden Feldis Veulden Scheid Trans und Tumegl Tomils zur Gemeinde Tomils im Domleschg zusammengeschlossen die Gemeinden im Val Mustair Fuldera Lu Mustair Santa Maria Val Mustair Tschierv und Valchava zur ersten Talgemeinde im Kanton Graubunden fusioniert die Gemeinden Flond und Surcuolm zur Gemeinde Mundaun zusammengeschlossen die Gemeinden Praden und Tschiertschen zur Gemeinde Tschiertschen Praden zusammengeschlossen die Gemeinden Andeer Clugin und Pignia zur Gemeinde Andeer fusioniert 30 per 1 Januar 2010 die Gemeinden Bondo Castasegna Soglio Stampa und Vicosoprano im Bergell zur Gemeinde Bregaglia zusammengeschlossen nach dem italienischen Namen des Tals die Gemeinden Cazis Portein Praz Sarn und Tartar zur Gemeinde Cazis zusammengeschlossen die Gemeinden Churwalden Malix und Parpan zur Gemeinde Churwalden zusammengeschlossen 21 per 1 Januar 2011 die Gemeinden Grusch Fanas und Valzeina zur Gemeinde Grusch zusammengeschlossen 31 per 1 Januar 2012 die Gemeinden Igis und Mastrils zur Gemeinde Landquart zusammengeschlossen die Gemeinden Schlans und Trun zur Gemeinde Trun zusammengeschlossen 22 per 1 Januar 2013 die Gemeinden Valendas Versam Safien und Tenna zur Gemeinde Safiental zusammengeschlossen die Gemeinden Ramosch und Tschlin zur Gemeinde Valsot zusammengeschlossen die Gemeinden Cumbel Degen Lumbrein Morissen Suraua Vignogn Vella und Vrin zur Gemeinde Lumnezia zusammengeschlossen die Gemeinden Arosa Calfreisen Castiel Langwies Luen Molinis Peist und St Peter Pagig zur Gemeinde Arosa zusammengeschlossen 23 per 1 Januar 2014 die Gemeinden Castrisch Duvin Ilanz Ladir Luven Pigniu Pitasch Riein Rueun Ruschein Schnaus Sevgein und Siat zur Gemeinde Ilanz Glion zusammengeschlossen 24 per 1 Januar 2015 die Gemeinden Alvaneu Alvaschein Brienz Brinzauls Mon Surava Stierva und Tiefencastel zur Gemeinde Albula Alvra zusammengeschlossen die Gemeinden St Martin und Vals zur Gemeinde Vals zusammengeschlossen die Gemeinden Almens Paspels Pratval Rodels und Tomils zur Gemeinde Domleschg zusammengeschlossen die Gemeinden Ardez Ftan Guarda Scuol Sent und Tarasp zur Gemeinde Scuol zusammengeschlossen die Gemeinden Lavin Susch Zernez zur Gemeinde Zernez zusammengeschlossen die Gemeinden Arvigo Braggio Cauco und Selma zur Gemeinde Calanca zusammengeschlossen 32 per 1 Januar 2016 die Gemeinden Bivio Cunter Marmorera Mulegns Riom Parsonz Salouf Savognin Sur und Tinizong Rona zur Gemeinde Surses zusammengeschlossen die Gemeinden Luzein und St Antonien zur Gemeinde Luzein zusammengeschlossen die Gemeinden Klosters Serneus und Saas im Prattigau zur Gemeinde Klosters Serneus zusammengeschlossen die Gemeinden Obersaxen und Mundaun zur Gemeinde Obersaxen Mundaun zusammengeschlossen 33 per 1 Januar 2017 die Gemeinden Grono Leggia und Verdabbio zur Gemeinde Grono zusammengeschlossen 34 per 1 Januar 2018 die Gemeinden Mutten und Thusis zur Gemeinde Thusis zusammengeschlossen die Gemeinden Bergun Bravuogn und Filisur zur Gemeinde Bergun Filisur zusammengeschlossen die Gemeinden Andiast Breil Brigels und Waltensburg Vuorz zur Gemeinde Breil Brigels zusammengeschlossen 25 per 1 Januar 2019 die Gemeinden Hinterrhein Nufenen und Splugen zur Gemeinde Rheinwald zusammengeschlossen 26 per 1 Januar 2020 die Gemeinden Chur und Maladers zur Gemeinde Chur zusammengeschlossen 27 per 1 Januar 2021 die Gemeinden Casti Wergenstein Donat Lohn und Mathon zur Gemeinde Muntogna da Schons zusammengeschlossen die Gemeinden Chur und Haldenstein zur Gemeinde Chur zusammengeschlossen Jura Bearbeiten nbsp Kanton JuraIm Kanton Jura haben sich per 1 Januar 2009 die Gemeinden Montfavergier und Montfaucon zur Gemeinde Montfaucon zusammengeschlossen die Gemeinden Goumois Les Pommerats und Saignelegier zur Gemeinde Saignelegier zusammengeschlossen die Gemeinden Buix Courtemaiche und Montignez zur neuen Gemeinde Basse Allaine zusammengeschlossen die Gemeinden Chevenez Damvant Reclere und Roche d Or zur neuen Gemeinde Haute Ajoie zusammengeschlossen die Gemeinden Epauvillers Epiquerez Montenol Montmelon Ocourt Saint Ursanne und Seleute zur neuen Gemeinde Clos du Doubs zusammengeschlossen die Gemeinden Muriaux und Le Peuchapatte zur Gemeinde Muriaux zusammengeschlossen die Gemeinden Asuel Charmoille Fregiecourt Miecourt und Pleujouse zur Gemeinde La Baroche zusammengeschlossen 30 per 1 Januar 2013 die Gemeinden Bassecourt Courfaivre Glovelier Soulce und Undervelier zur Gemeinde Haute Sorne zusammengeschlossen die Gemeinden Montsevelier Vermes und Vicques zur Gemeinde Val Terbi zusammengeschlossen die Gemeinden Bressaucourt und Fontenais zur Gemeinde Fontenais zusammengeschlossen 23 per 1 Januar 2018 die Gemeinden Corban und Val Terbi zur Gemeinde Val Terbi zusammengeschlossen die Gemeinden Haute Ajoie und Rocourt zur Gemeinde Haute Ajoie zusammengeschlossen 25 per 1 Januar 2019 die Gemeinden Courrendlin Rebeuvelier und Vellerat zur Gemeinde Courrendlin zusammengeschlossen 26 per 1 Januar 2023 die Gemeinden Les Breuleux und La Chaux des Breuleux zur Gemeinde Les Breuleux zusammengeschlossen die Gemeinden Damphreux und Lugnez zur Gemeinde Damphreux Lugnez zusammengeschlossen Luzern Bearbeiten nbsp Kanton LuzernIm Kanton Luzern haben sich per 1 September 2004 die Gemeinden Beromunster und Schwarzenbach zur Gemeinde Beromunster zusammengeschlossen per 1 Januar 2005 die Gemeinden Herlisberg und Romerswil zur Gemeinde Romerswil zusammengeschlossen die Gemeinden Kulmerau Triengen und Wilihof zur Gemeinde Triengen zusammengeschlossen per 1 Januar 2006 die Gemeinden Buchs Dagmersellen und Uffikon zur Gemeinde Dagmersellen zusammengeschlossen die Gemeinden Ettiswil und Kottwil zur Gemeinde Ettiswil zusammengeschlossen die Gemeinden Willisau Stadt und Willisau Land zur Stadt Willisau zusammengeschlossen die Gemeinden Langnau bei Reiden Reiden und Richenthal zur Gemeinde Reiden zusammengeschlossen per 1 Januar 2007 die Gemeinden Hohenrain und Lieli zur Gemeinde Hohenrain zusammengeschlossen per 1 Januar 2009 die Gemeinden Beromunster und Gunzwil zur Gemeinde Beromunster zusammengeschlossen die Gemeinden im Hitzkirchertal Gelfingen Hamikon Hitzkirch Mosen Muswangen Retschwil und Sulz zur neuen Gemeinde Hitzkirch zusammengeschlossen die Gemeinden Triengen und Winikon zur Gemeinde Triengen zusammengeschlossen 30 per 1 Januar 2010 die Gemeinden Littau und Luzern zur Stadt Luzern zusammengeschlossen 21 per 1 Januar 2013 die Gemeinden Escholzmatt und Marbach zur Gemeinde Escholzmatt Marbach zusammengeschlossen die Gemeinden Ohmstal und Schotz zur Gemeinde Schotz zusammengeschlossen die Gemeinden Beromunster und Neudorf zur Gemeinde Beromunster zusammengeschlossen die Gemeinden Pfeffikon und Rickenbach zur Gemeinde Rickenbach zusammengeschlossen 23 per 1 Januar 2020 die Gemeinden Altishofen und Ebersecken zur Gemeinde Altishofen zusammengeschlossen 27 per 1 Januar 2021 die Gemeinden Altwis und Hitzkirch zur Gemeinde Hitzkirch zusammengeschlossen die Gemeinden Gettnau und Willisau zur Gemeinde Willisau zusammengeschlossen Neuenburg Bearbeiten nbsp Kanton NeuenburgIm Kanton Neuenburg haben sich per 1 Januar 2009 die Gemeinden Marin Epagnier und Thielle Wavre zur Gemeinde La Tene zusammengeschlossen die Gemeinden Les Bayards Boveresse Buttes Couvet Fleurier Motiers Noiraigue Saint Sulpice und Travers zur Gemeinde Val de Travers zusammengeschlossen 30 per 1 Januar 2013 die Gemeinden Boudevilliers Cernier Chezard Saint Martin Coffrane Dombresson Engollon Fenin Vilars Saules Fontainemelon Fontaines Les Geneveys sur Coffrane Les Hauts Geneveys Montmollin Le Paquier Savagnier und Villiers zur Gemeinde Val de Ruz zusammengeschlossen die Gemeinden Auvernier Bole und Colombier zur Gemeinde Milvignes zusammengeschlossen 23 per 1 Januar 2016 die Gemeinden Brot Dessous und Rochefort zur Gemeinde Rochefort zusammengeschlossen 33 per 1 Januar 2018 die Gemeinden Bevaix Fresens Gorgier Montalchez Saint Aubin Sauges und Vaumarcus zur Gemeinde La Grande Beroche zusammengeschlossen 25 per 1 Januar 2021 die Gemeinden Corcelles Cormondreche Neuchatel Peseux und Valangin zur Gemeinde Neuchatel zusammengeschlossen die Gemeinden Les Brenets und Le Locle zur Gemeinde Le Locle zusammengeschlossen Schaffhausen Bearbeiten nbsp Kanton SchaffhausenIm Kanton Schaffhausen haben sich per 1 Januar 2004 die Gemeinden Barzheim und Thayngen zur Gemeinde Thayngen zusammengeschlossen per 1 Januar 2005 die Gemeinden Osterfingen und Wilchingen zur Gemeinde Wilchingen zusammengeschlossen per 1 Januar 2009 die Gemeinden Hemmental und Schaffhausen zur Gemeinde Schaffhausen zusammengeschlossen die Gemeinden Altdorf Bibern Hofen Opfertshofen und Thayngen zur neuen Gemeinde Thayngen zusammengeschlossen 30 per 1 Januar 2013 die Gemeinden Beringen und Guntmadingen zur Gemeinde Beringen zusammengeschlossen 23 Solothurn Bearbeiten nbsp Kanton SolothurnIm Kanton Solothurn haben sichper 1 Januar 2003 die Einwohnergemeinde Metzerlen und die Burgergemeinde Metzerlen zur Gemeinde Metzerlen Mariastein zusammengeschlossen per 1 Januar 2006 die Gemeinden Niedererlinsbach und Obererlinsbach zur Gemeinde Erlinsbach SO zusammengeschlossen per 1 Januar 2010 die Gemeinden Balm bei Messen Brunnenthal Messen und Oberramsern zur Gemeinde Messen zusammengeschlossen 21 per 1 Januar 2011 die Gemeinden Niederwil SO und Riedholz zur Gemeinde Riedholz zusammengeschlossen 31 per 1 Januar 2012 die Gemeinden Aeschi SO und Steinhof zur Gemeinde Aeschi SO zusammengeschlossen 22 per 1 Januar 2013 die Gemeinden Lusslingen und Nennigkofen zur Gemeinde Lusslingen Nennigkofen zusammengeschlossen die Gemeinden Heinrichswil Winistorf und Hersiwil zur Gemeinde Drei Hofe zusammengeschlossen 23 per 1 Januar 2014 die Gemeinden Aetigkofen Aetingen Bibern Brugglen Gossliwil Hessigkofen Kuttigkofen Kyburg Buchegg Muhledorf und Tscheppach zur Gemeinde Buchegg zusammengeschlossen 24 per 1 Januar 2021 die Gemeinden Gansbrunnen und Welschenrohr zur Gemeinde Welschenrohr Gansbrunnen zusammengeschlossen die Gemeinden Rohr und Stusslingen zur Gemeinde Stusslingen zusammengeschlossen St Gallen Bearbeiten nbsp Kanton St GallenIm Kanton St Gallen haben sichper 1 Januar 2005 die Gemeinden Krummenau und Nesslau zur Gemeinde Nesslau Krummenau zusammengeschlossen per 1 Januar 2007 die Gemeinden Jona und Rapperswil SG zur Stadt Rapperswil Jona zusammengeschlossen per 1 Januar 2009 die Gemeinden Brunnadern Mogelsberg und St Peterzell zur Gemeinde Neckertal zusammengeschlossen 30 per 1 Januar 2010 die Gemeinden Alt St Johann und Wildhaus zur Gemeinde Wildhaus Alt St Johann zusammengeschlossen 21 per 1 Januar 2013 die Gemeinden Bronschhofen und Wil zur Gemeinde Wil SG zusammengeschlossen die Gemeinden Rieden Ernetschwil und Gommiswald zur Gemeinde Gommiswald zusammengeschlossen die Gemeinden Eschenbach Goldingen und St Gallenkappel zur Gemeinde Eschenbach zusammengeschlossen die Gemeinden Butschwil und Ganterschwil zur Gemeinde Butschwil Ganterschwil zusammengeschlossen die Gemeinden Stein und Nesslau Krummenau zur Gemeinde Nesslau zusammengeschlossen die Gemeinden Krinau und Wattwil zur Gemeinde Wattwil zusammengeschlossen 23 per 1 Januar 2023 die Gemeinden Hemberg Oberhelfenschwil und Neckertal zur Gemeinde Neckertal zusammengeschlossen Tessin Bearbeiten nbsp Kanton TessinIm Kanton Tessin haben sichper 13 April 2001 die Gemeinden Auressio Berzona und Loco zur Gemeinde Isorno zusammengeschlossen per 18 Oktober 2001 die Gemeinden Cagiallo Lopagno Roveredo Capriasca Sala Capriasca Tesserete und Vaglio zur Gemeinde Capriasca zusammengeschlossen Die neue Gemeinde wurde dem Circolo di Tesserete zugeteilt der neu Circolo di Capriasca heisst per 4 April 2004 die Gemeinden Castro Corzoneso Dongio Largario Leontica Lottigna Marolta Ponto Valentino und Prugiasco zur Gemeinde Acquarossa zusammengeschlossen die Gemeinden Bioggio Bosco Luganese und Cimo zur Gemeinde Bioggio zusammengeschlossen die Gemeinden Casima Castel San Pietro Monte und das Dorf Campora der Gemeinde Caneggio zur Gemeinde Castel San Pietro zusammengeschlossen die Gemeinden Agra Gentilino und Montagnola zur Gemeinde Collina d Oro zusammengeschlossen die Gemeinden Broglio Brontallo Fusio Menzonio Peccia und Prato Sornico zur Gemeinde Lavizzara zusammengeschlossen die Gemeinden Breganzona Cureggia Davesco Soragno Gandria Lugano Pambio Noranco Pazzallo Pregassona und Viganello zur Gemeinde Lugano zusammengeschlossen die Gemeinden Aurigeno Coglio Giumaglio Lodano Maggia Moghegno und Someo zur Gemeinde Maggia zusammengeschlossen die Gemeinden Mendrisio und Salorino zur Gemeinde Mendrisio zusammengeschlossen per 13 Marz 2005 die Gemeinden Arosio Breno Fescoggia Mugena und Vezio zur Gemeinde Alto Malcantone zusammengeschlossen die Gemeinden Cadenazzo und Robasacco zur Gemeinde Cadenazzo zusammengeschlossen per 29 Januar 2006 die Gemeinden Calonico Chiggiogna Faido und Rossura zur Gemeinde Faido zusammengeschlossen 28 Rechtskraftig gemass den vom Bundesamt fur Statistik herausgegebenen Angekundigten Anderungen seit den Mutationsmeldungen 2005 Ausgabe vom 16 Mai 2006 Die Gemeinden Cavagnago 84 Ew Mairengo 513 Ew Calpiogna 43 Ew Campello 59 Ew Anzonico 106 Ew Sobrio 85 Ew und Osco 125 Ew lehnten die Fusion ab eine Zwangsfusion in absehbarer Zeit ist nicht auszuschliessen da einige der Gemeinden kaum Ressourcen haben und z T vollstandig vom Kanton abhangig sind per 22 Oktober 2006 die Gemeinden Aquila Campo Blenio Ghirone Olivone und Torre zur neuen Gemeinde Blenio zusammengeschlossen Die Bevolkerung von Aquila hatte die Fusion abgelehnt Im April 2006 wurde die Beschwerde der Gemeinde Aquila gegen die Zwangsfusion durch das Bundesgericht abgelehnt die Gemeinden Bignasco Cavergno und Cevio zur neuen Gemeinde Cevio zusammengeschlossen Die Bevolkerung von Bignasco hatte die Fusion abgelehnt Im April 2006 wurde die Beschwerde der Gemeinde Bignasco gegen die Zwangsfusion durch das Bundesgericht abgewiesen per 20 April 2008 die Gemeinden Cugnasco und Gerra Verzasca zur Gemeinde Cugnasco Gerra zusammengeschlossen die Gemeinden Avegno und Gordevio zur Gemeinde Avegno Gordevio zusammengeschlossen die Gemeinden Bidogno Corticiasca Lugaggia und Capriasca zur Gemeinde Capriasca zusammengeschlossen die Gemeinden Bioggio und Iseo zur Gemeinde Bioggio zusammengeschlossen die Gemeinden Barbengo Carabbia und Villa Luganese in die Stadt Lugano zusammengeschlossen 30 per 5 April 2009 die Gemeinden Arzo Capolago Genestrerio Mendrisio Rancate und Tremona zur Gemeinde Mendrisio zusammengeschlossen 21 per 25 Oktober 2009 die Gemeinden Borgnone Intragna Palagnedra zur Gemeinde Centovalli zusammengeschlossen die Gemeinden Bruzella Cabbio Caneggio dieses ohne das Dorf Campora das bereits 2004 mit Castel San Pietro fusioniert hatte Morbio Superiore Muggio und Sagno zur Gemeinde Breggia zusammengeschlossen 21 per 25 April 2010 die Gemeinden Caviano Contone Gerra Gambarogno Indemini Magadino Piazzogna San Nazzaro Sant Abbondio und Vira Gambarogno zur Gemeinde Gambarogno zusammengeschlossen 31 per 21 November 2010 die Gemeinden Bironico Camignolo Medeglia Rivera und Sigirino zur Gemeinde Monteceneri zusammengeschlossen per 1 April 2012 die Gemeinden Ludiano Malvaglia und Semione zur Gemeinde Serravalle zusammengeschlossen die Gemeinden Carabietta und Collina d Oro zur Gemeinde Collina d Oro zusammengeschlossen die Gemeinden Anzonico Calpiogna Campello Cavagnago Chironico Faido Mairengo und Osco zur Gemeinde Faido zusammengeschlossen 23 per 14 April 2013 die Gemeinden Besazio Ligornetto Mendrisio und Meride zur Gemeinde Mendrisio zusammengeschlossen die Gemeinden Bogno Cadro Carona Certara Cimadera Lugano Sonvico und Valcolla zur Gemeinde Lugano zusammengeschlossen die Gemeinden Cavigliano Tegna und Verscio zur Gemeinde Terre di Pedemonte zusammengeschlossen 24 per 10 April 2016 die Gemeinden Faido und Sobrio zur Gemeinde Faido zusammengeschlossen die Gemeinden Gresso Isorno Mosogno Onsernone und Vergeletto zur Gemeinde Onsernone zusammengeschlossen 34 per 2 April 2017 die Gemeinden Cresciano Iragna Lodrino und Osogna zur Gemeinde Riviera zusammengeschlossen die Gemeinden Bellinzona Camorino Claro Giubiasco Gnosca Gorduno Gudo Moleno Monte Carasso Pianezzo Preonzo Sant Antonio und Sementina zur Gemeinde Bellinzona zusammengeschlossen per 18 Oktober 2020 die Gemeinden Brione Verzasca Corippo Frasco Lavertezzo Valle in der Gemeinde Lavertezzo Sonogno Vogorno und Gerra Valle in der Gemeinde Cugnasco Gerra zur Gemeinde Verzasca zusammengeschlossen der bisherige Gemeindeteil Riazzino der Gemeinde Lavertezzo bildet seitdem die komplette Gemeinde Lavertezzo per 18 April 2021 die Gemeinden Croglio Monteggio Ponte Tresa und Sessa zur Gemeinde Tresa zusammengeschlossen per 10 April 2022 die Gemeinden Maroggia Melano und Rovio zur Gemeinde Val Mara zusammengeschlossen Uri Bearbeiten nbsp Kanton Uriper 1 Januar 2021 haben sich die Gemeinden Bauen und Seedorf zur Gemeinde Seedorf zusammengeschlossen Waadt Bearbeiten nbsp Kanton WaadtIm Kanton Waadt haben sichper 1 Januar 2002 die Gemeinden Champmartin und Cudrefin zur Gemeinde Cudrefin zusammengeschlossen per 1 Januar 2003 die Gemeinden Maracon und La Rogivue zur Gemeinde Maracon zusammengeschlossen per 1 Januar 2005 die Gemeinden Arrissoules und Rovray zur Gemeinde Rovray zusammengeschlossen per 1 Juli 2006 die Gemeinden Avenches und Donatyre zur Gemeinde Avenches zusammengeschlossen die Gemeinden Rossens VD Sedeilles und Villarzel zur Gemeinde Villarzel zusammengeschlossen 28 per 1 Januar 2008 die Gemeinden Donneloye Gossens und Mezery pres Donneloye zur Gemeinde Donneloye zusammengeschlossen 29 per 1 Januar 2009 die Gemeinden Assens und Malapalud zur Gemeinde Assens zusammengeschlossen 30 per 1 Juli 2011 die Gemeinden Aubonne und Pizy zur Gemeinde Aubonne zusammengeschlossen die Gemeinden Avenches und Oleyres zur Gemeinde Avenches zusammengeschlossen die Gemeinden Bellerive Chabrey Constantine Montmagny Mur Vallamand und Villars le Grand zur Gemeinde Vully les Lacs zusammengeschlossen ohne die Gemeinde Cudrefin welche die Fusion abgelehnt hatte die Gemeinden Dommartin Naz Poliez le Grand und Sugnens zur Gemeinde Montilliez zusammengeschlossen die Gemeinden Eclagnens Goumoens la Ville und Goumoens le Jux zur Gemeinde Goumoens zusammengeschlossen ohne die ursprunglich beteiligte Gemeinde Penthereaz die Gemeinden Montaubion Chardonney Peney le Jorat Sottens Villars Tiercelin und Villars Mendraz zur Gemeinde Jorat Menthue zusammengeschlossen ohne die ursprunglich beteiligte Gemeinde Poliez Pittet die Gemeinden Fontanezier Romairon Vaugondry und Villars Burquin zur Gemeinde Tevenon zusammengeschlossen die Gemeinden Cully Epesses Grandvaux Riex und Villette Lavaux zur Gemeinde Bourg en Lavaux zusammengeschlossen bereits fruher anvisiertes jedoch im ersten Anlauf an der Urne gescheitertes Vorhaben die Gemeinden Colombier Echichens Monnaz und Saint Saphorin sur Morges zur Gemeinde Echichens zusammengeschlossen die Gemeinden Lucens und Oulens sur Lucens zur Gemeinde Lucens zusammengeschlossen die Gemeinden Cerniaz Combremont le Grand Combremont le Petit Granges pres Marnand Marnand Sassel Seigneux und Villars Bramard zur Gemeinde Valbroye zusammengeschlossen die Gemeinden Gressy und Yverdon les Bains zur Gemeinde Yverdon les Bains zusammengeschlossen 22 per 1 Januar 2012 die Gemeinden Bussigny sur Oron Chatillens Chesalles sur Oron Ecoteaux Oron la Ville Oron le Chatel Palezieux Les Tavernes Les Thioleyres und Vuibroye zur Gemeinde Oron zusammengeschlossen ohne die ursprunglich beteiligte Gemeinde Maracon die Gemeinden Les Cullayes und Servion zur Gemeinde Servion zusammengeschlossen Weiterfuhrung des 2006 gescheiterten Projekt mit den Gemeinden Mezieres und Montpreveyres die Gemeinden Champvent Essert sous Champvent und Villars sous Champvent zur Gemeinde Champvent zusammengeschlossen die Gemeinden Donneloye und Prahins zur Gemeinde Donneloye zusammengeschlossen 22 per 1 Januar 2013 die Gemeinden Chapelle sur Moudon Correvon Denezy Martherenges Neyruz sur Moudon Peyres Possens Saint Cierges Thierrens und Chaneaz zur Gemeinde Montanaire zusammengeschlossen 23 per 1 Juli 2016 die Gemeinden Carrouge Ferlens und Mezieres zur Gemeinde Jorat Mezieres zusammengeschlossen 34 per 1 Januar 2017 die Gemeinden Brenles Chesalles sur Moudon Cremin Forel sur Lucens Lucens und Sarzens zur Gemeinde Lucens zusammengeschlossen die Gemeinden Chavornay Corcelles sur Chavornay und Essert Pittet zur Gemeinde Chavornay zusammengeschlossen 34 per 1 Januar 2021 die Gemeinden Aubonne und Montherod zur Gemeinde Aubonne zusammengeschlossen per 1 Juli 2021 die Gemeinden Apples Bussy Chardonney Cottens Pampigny Reverolle und Severy zur Gemeinde Hautemorges zusammengeschlossen die Gemeinden Assens und Bioley Orjulaz zur Gemeinde Assens zusammengeschlossen per 1 Januar 2022 die Gemeinden Blonay und Saint Legier La Chiesaz zur Gemeinde Blonay Saint Legier zusammengeschlossen die Gemeinden Essertes und Oron zur Gemeinde Oron zusammengeschlossen Wallis Bearbeiten nbsp Kanton WallisIm Kanton Wallis haben sichper 1 Januar 1973 die Gemeinden Brig Brigerbad Gamsen und Glis zur Gemeinde Brig Glis zusammengeschlossen per 1 Oktober 2000 die Gemeinden Feschel und Guttet zur Gemeinde Guttet Feschel zusammengeschlossen die Gemeinden Biel VS Ritzingen und Selkingen zur Gemeinde Grafschaft zusammengeschlossen per 1 November 2003 die Gemeinden Goppisberg Greich und Ried Morel zur Gemeinde Riederalp zusammengeschlossen per 1 Oktober 2004 die Gemeinden Geschinen und Munster zur neuen Gemeinde Munster Geschinen zusammengeschlossen die Gemeinden Gluringen und Reckingen zur neuen Gemeinde Reckingen Gluringen zusammengeschlossen die Gemeinden Ausserbinn Ernen Muhlebach und Steinhaus zur neuen Gemeinde Ernen zusammengeschlossen Ruckwirkend aufgrund Gerichtsentscheid nachdem Ausserbinn sich gegen die Zwangsfusion zur Wehr gesetzt hatte per 1 Januar 2009 die Gemeinden Ayer Chandolin Grimentz Saint Jean Saint Luc und Vissoie zur neuen Gemeinde Anniviers zusammengeschlossen die Gemeinden Obergesteln Oberwald und Ulrichen zur neuen Gemeinde Obergoms zusammengeschlossen die Gemeinden Filet und Morel zur neuen Gemeinde Morel Filet zusammengeschlossen die Gemeinden Bratsch und Gampel zur neuen Gemeinde Gampel Bratsch zusammengeschlossen die Gemeinden Hohtenn und Steg zur neuen Gemeinde Steg Hohtenn zusammengeschlossen 30 per 1 Januar 2011 die Gemeinden Mase Nax und Vernamiege zur neuen Gemeinde Mont Noble zusammengeschlossen 31 per 1 Januar 2013 die Gemeinden Birgisch Mund und Naters zur Gemeinde Naters zusammengeschlossen die Gemeinden Turtmann und Unterems zur Gemeinde Turtmann Unterems zusammengeschlossen die Gemeinden Mex und Saint Maurice zur Gemeinde Saint Maurice zusammengeschlossen die Gemeinden Erschmatt und Leuk zur Gemeinde Leuk zusammengeschlossen die Gemeinden Sion und Salins zur Gemeinde Sion zusammengeschlossen 23 per 1 Januar 2014 die Gemeinden Betten und Martisberg zur Gemeinde Bettmeralp zusammengeschlossen 24 per 1 Januar 2017 die Gemeinden Blitzingen Niederwald Grafschaft Munster Geschinen und Reckingen Gluringen zur Gemeinde Goms zusammengeschlossen die Gemeinden Les Agettes und Sion zur Gemeinde Sion zusammengeschlossen die Gemeinden Chermignon Mollens Montana und Randogne zur Gemeinde Crans Montana zusammengeschlossen 34 per 1 Januar 2021 die Gemeinden Bagnes und Volleges zur Gemeinde Val de Bagnes zusammengeschlossen die Gemeinden Charrat und Martigny zur Gemeinde Martigny zusammengeschlossen die Gemeinden Miege Venthone und Veyras zur Gemeinde Noble Contree zusammengeschlossen Zurich Bearbeiten nbsp Kanton ZurichIm Kanton Zurich haben sichper 1 Januar 2014 die Gemeinden Wiesendangen und Bertschikon zur Gemeinde Wiesendangen zusammengeschlossen 24 per 1 Januar 2015 die Gemeinden Bauma und Sternenberg zur Gemeinde Bauma zusammengeschlossen 32 per 1 Januar 2016 die Gemeinden Illnau Effretikon und Kyburg zur Gemeinde Illnau Effretikon zusammengeschlossen 33 per 1 Januar 2018 die Gemeinden Hirzel und Horgen zur Gemeinde Horgen zusammengeschlossen die Gemeinden Elgg und Hofstetten zur Gemeinde Elgg zusammengeschlossen 25 per 1 Januar 2019 die Gemeinden Oberstammheim Unterstammheim und Waltalingen zur Gemeinde Stammheim zusammengeschlossen 26 die Gemeinden Hutten Schonenberg und Wadenswil zur Gemeinde Wadenswil zusammengeschlossen 26 per 1 Januar 2023 die Gemeinden Adlikon Andelfingen und Humlikon zur Gemeinde Andelfingen zusammengeschlossen Liste angekundigter Fusionen nach Kantonen BearbeitenDie nachstehende Liste enthalt samtliche Fusionsvorhaben gemass den Laufenden Projekten der Applikation der Schweizer Gemeinden des Bundesamts fur Statistik 20 Es gilt folgende Nomenklatur Erste informelle Abklarungen fur die noch kein formelles Fusionsprojekt initialisiert ist werden in der Liste des Bundesamts nicht aufgefuhrt In Abklarung bedeutet dass ein Fusionsprojekt initialisiert ist und vertiefte Abklarungen laufen Der Eintrag in der Liste ist fakultativ erfolgt nur wenn dem BFS gemeldet Beantragt bedeutet dass Fusionsvorbereitungen im Gange sind die Abstimmung bzw der Entscheid der Gemeinden aber noch ausstehend ist Solche Vorhaben sind in der offiziellen Liste des BFS einzutragen inkl neuer Name sofern bekannt Beschlossen bedeutet dass die Zustimmung zur Fusion erfolgt ist die Genehmigung auf Stufe Kanton oder Bund aber noch aussteht Es erfolgt die Vergabe einer BFS Gemeindenummer sofern der neue Name bekannt ist Genehmigt bedeutet dass alle Verfahren auf Stufe Kanton und Bund abgeschlossen die Publikation im Bundesblatt Gemeindename erfolgt und der Eintrag im amtlichen Gemeindeverzeichnis vorbereitet ist Aargau Bearbeiten nbsp Kanton AargauIm Kanton Aargau sind folgende Fusionsvorhaben am Laufen 20 Beschlossen per 1 Januar 2024 ist der Zusammenschluss der Gemeinden Baden und Turgi zur Gemeinde Baden In Abklarung auf einen noch nicht festgelegten Zeitpunkt ist der Zusammenschluss der Gemeinden Oberhof und Wolflinswil Basel Landschaft Bearbeiten nbsp Kanton Basel LandschaftIm Kanton Basel Landschaft ist folgendes Fusionsvorhaben am Laufen 20 In Abklarung auf den 1 Januar 2025 ist der Zusammenschluss der Gemeinden Arisdorf und Hersberg Bern Bearbeiten nbsp Kanton BernIm Kanton Bern sind folgende Fusionsvorhaben am Laufen 20 Beschlossen per 1 Januar 2024 sind der Zusammenschluss der Gemeinden Wangen an der Aare und Wangenried zur Gemeinde Wangen an der Aare der Zusammenschluss der Gemeinden Reutigen und Zwieselberg zur Gemeinde Reutigen In Abklarung per 1 Januar 2025 ist der Zusammenschluss der Gemeinden Gurbru und Wileroltigen Freiburg Bearbeiten nbsp Kanton FreiburgIm Kanton Freiburg sind folgende Fusionsvorhaben am Laufen 20 Beantragt zum 1 Januar 2025 ist der Zusammenschluss der Gemeinden Auboranges Chapelle Ecublens und Rue zur Gemeinde Rue In Abklarung zum 1 Januar 2025 ist der Zusammenschluss der Gemeinden Grolley und Ponthaux zur Gemeinde Grolley Ponthaux In Abklarung auf einen noch nicht festgelegten Zeitpunkt ist der Zusammenschluss der Gemeinden Montet und Ursy zur Gemeinde Ursy Graubunden Bearbeiten nbsp Kanton GraubundenIm Kanton Graubunden ist folgendes Fusionsvorhaben am Laufen 20 In Abklarung auf einen noch nicht festgelegten Zeitpunkt ist der Zusammenschluss der Gemeinden Chur und Tschiertschen Praden zur Gemeinde Chur Jura Bearbeiten nbsp Kanton JuraIm Kanton Jura sind folgende Fusionsprojekte am Laufen 20 Beschlossen zum 1 Januar 2024 ist der Zusammenschluss der Gemeinden Beurnevesin und Bonfol zur Gemeinde Basse Vendeline In Abklarung auf einen noch nicht festgelegten Zeitpunkt sind der Zusammenschluss der Gemeinden Bourrignon und Develier der Zusammenschluss der Gemeinden Fontenais und Porrentruy Luzern Bearbeiten nbsp Kanton LuzernIm Kanton Luzern ist folgendes Fusionsprojekt am Laufen 20 In Abklarung auf einen noch nicht festgelegten Zeitpunkt ist der Zusammenschluss der Gemeinden Honau und Root Neuenburg Bearbeiten nbsp Kanton NeuenburgIm Kanton Neuenburg sind folgende Fusionsvorhaben am Laufen 20 In Abklarung auf einen noch nicht festgelegten Zeitpunkt sind der Zusammenschluss der Gemeinden Boudry Cortaillod und Milvignes zur Gemeinde Basse Areuse der Zusammenschluss der Gemeinden Cornaux Cressier Le Landeron und Lignieres der Zusammenschluss der Gemeinden Enges Hauterive Saint Blaise und La Tene zur Gemeinde Latena der Zusammenschluss der Gemeinden La Brevine Le Cerneux Pequignot und La Chaux du Milieu Solothurn Bearbeiten nbsp Kanton SolothurnIm Kanton Solothurn ist folgendes Fusionsvorhaben am Laufen 20 Beschlossen zum 1 Januar 2024 ist der Zusammenschluss der Gemeinden Buchegg und Luterswil Gachliwil zur Gemeinde Buchegg Tessin Bearbeiten nbsp Kanton TessinIm Kanton Tessin sind folgende Fusionsvorhaben am Laufen 20 In Abklarung auf einen noch nicht festgelegten Zeitpunkt sind der Zusammenschluss der Gemeinden Aranno Bioggio Neggio und Vernate zur Gemeinde Bioggio der Zusammenschluss der Gemeinden Astano Bedigliora Curio Miglieglia und Novaggio zur Gemeinde Lema der Zusammenschluss der Gemeinden Bodio und Giornico zur Gemeinde Giornico der Zusammenschluss der Gemeinden Bosco Gurin Campo Vallemaggia Cerentino Cevio und Linescio der Zusammenschluss der Gemeinden Morcote und Vico Morcote zur Gemeinde Morcote der Zusammenschluss der Gemeinden Prato und Quinto Waadt Bearbeiten nbsp Kanton WaadtIm Kanton Waadt sind derzeit folgende Fusionsvorhaben am Laufen 20 In Abklarung auf einen noch nicht festgelegten Zeitpunkt sind der Zusammenschluss der Gemeinden Chateau d Oex und Rossiniere der Zusammenschluss der Gemeinden L Abbaye Le Chenit und Le Lieu der Zusammenschluss der Gemeinden Montreux und Veytaux zur Gemeinde Montreux Wallis Bearbeiten nbsp Kanton WallisIm Kanton Wallis sind derzeit folgende Fusionsvorhaben am Laufen 20 In Abklarung auf einen noch nicht festgelegten Zeitpunkt sind der Zusammenschluss der Gemeinden Baltschieder Eggerberg und Visp der Zusammenschluss der Gemeinden Port Valais Saint Gingolph Vionnaz und VouvryListe der gescheiterten Fusionen BearbeitenInterkantonale Fusionen Bearbeiten nbsp Schweizerische EidgenossenschaftSelten werden auch Fusionen zwischen Gemeinden verschiedener Kantone ins Auge gefasst Die Vereinigung von Meierskappel Kanton Luzern und Risch Kanton Zug scheiterte am Nein der Rischer und dem Widerstand des Kantons Luzern Die Vereinigung von Pfeffikon Kanton Luzern und Reinach Kanton Aargau wurde ebenfalls nicht weiterverfolgt Aargau Bearbeiten nbsp Kanton AargauAbgelehnt wurden die Vereinigung von Oberkulm und Unterkulm zur Gemeinde Kulm die Vereinigung der Gemeinden Lenzburg und Niederlenz zur Gemeinde Lenzburg die Vereinigung der Gemeinden Baden und Neuenhof zur Gemeinde Baden 35 die Vereinigung der Gemeinden Bozen Effingen Elfingen Hornussen und Zeihen 36 die Vereinigung der Gemeinden Oberflachs Schinznach Bad Schinznach Dorf und Villnachern zur Gemeinde Schinznach Auch die zuvor geplante Fusion dieser vier Gemeinden mit Veltheim zur Gemeinde Schenkenberg wurde abgelehnt die Vereinigung der Gemeinden Brittnau Strengelbach und Zofingen zur Gemeinde Zofingen die Vereinigung der Gemeinden Birr und Birrhard zur Gemeinde Birr die Vereinigung der Gemeinden Uerkheim und Zofingen zur Gemeinde Zofingen die Vereinigung der Gemeinden Dottingen und Klingnau die Vereinigung von Mumpf Obermumpf Schupfart und Stein zur Gemeinde Stein im Fricktal scheiterte 2015 am ablehnenden Entscheid der Gemeindeversammlung von Stein 37 die Vereinigung von Killwangen und Spreitenbach scheiterte 2016 die Vereinigung von Berikon Rudolfstetten Friedlisberg und Widen der Zusammenschluss der Gemeinden Aarau Densburen Oberentfelden Suhr und Unterentfelden scheiterte 2020 an der Urne 38 Appenzell Innerrhoden Bearbeiten nbsp Kanton Appenzell InnerrhodenAbgelehnt wurden verschiedene Vorhaben zur Fusion aller Bezirke des Kantons oder zur Fusion der Bezirke des inneren Landesteils Zuletzt wurde 2017 eine entsprechende Initiative an der Landsgemeinde abgelehnt Bern Bearbeiten nbsp Kanton BernAbgelehnt wurden die Vereinigung der Gemeinden Malleray und Bevilard Ablehnung durch Stimmberechtigte von Bevilard im Jahr 1999 die Vereinigung der Gemeinden Interlaken Matten bei Interlaken und Unterseen Die Stimmberechtigten von Matten und Unterseen haben im Jahr 2000 den fur die Detailabklarungen erforderlichen Kredit abgelehnt Am 17 Mai 2009 haben die Stimmberechtigten von Matten und Unterseen die Aufnahme von Fusionsabklarungen erneut abgelehnt die Vereinigung der Gemeinden Freimettigen und Konolfingen Die Stimmberechtigten von Freimettigen haben am 30 November 2006 die Fortsetzung der Fusionsverhandlungen abgelehnt die Vereinigung der Gemeinden Ligerz Twann und Tuscherz Alfermee Die Stimmberechtigten von Ligerz haben am 13 Dezember 2007 die Fortsetzung der Fusionsverhandlungen abgelehnt Twann und Tuscherz Alfermee fusionieren miteinander die Vereinigung der Gemeinden Clavaleyres und Munchenwiler Die Stimmberechtigten von Munchenwiler haben am 23 Mai 2008 beschlossen die Fusionsabklarungen abzubrechen 39 die Vereinigung der Gemeinden La Heutte Orvin Pery Plagne Vauffelin und Romont zur Gemeinde Rondchatel Die Stimmberechtigten von Pery und Orvin haben die Fusion am 1 Juni 2008 abgelehnt 40 die Vereinigung der Gemeinden Ruderswil und Lauperswil Die Stimmberechtigten von Lauperswil haben die Fortsetzung der Fusionsabklarungen am 17 Mai 2009 abgelehnt 41 Zusammenschluss der Gemeinden Buchholterberg Eriz Fahrni Homberg Horrenbach Buchen Oberlangenegg Schwendibach Teuffenthal Unterlangenegg und Wachseldorn Die Fusion wurde in funf der zehn Gemeinden abgelehnt Neu sollen zwei unterschiedliche Fusionsprojekte vorangetrieben werden 42 die Fusion von Diesse Lamboing Nods und Preles zur Gemeinde Plateau de Diesse scheiterte im Marz 2012 an der Ablehnung der Stimmberechtigten von Nods 43 die Vereinigung der Gemeinden Ferenbalm Wileroltigen Golaten Kriechenwil Gurbru und Laupen scheiterte im Januar 2012 An den Gemeindeversammlungen stimmten nur Laupen und Kriechenwil zu 44 der Zusammenschluss der Gemeinden Arch Leuzigen und Ruti bei Buren 45 diese haben am 24 November 2013 uber die Fortfuhrung des Projekts abgestimmt Einzig Ruti 59 Ja 46 sprach sich fur die Fusion aus Arch 63 6 Nein 47 und Leuzigen 84 9 Nein 48 stimmten klar dagegen Am Projekt waren ursprunglich auch Buren an der Aare und Oberwil bei Buren beteiligt 49 Der Zusammenschluss der Gemeinden Loveresse Reconvilier Saicourt Tavannes und Tramelan zur Gemeinde Trois Rivieres 50 In Volksabstimmungen am 9 Februar 2014 lehnten die Stimmberechtigten von vier der funf Gemeinden die Fusion ab 51 der Zusammenschluss der Gemeinden Bevilard Champoz Court Malleray Pontenet und Sorvilier zur Gemeinde Valbirse 52 Champoz hat sich inzwischen aus dem Projekt zuruckgezogen 53 In Volksabstimmungen am 22 September 2013 stimmten die Stimmberechtigten von vier Gemeinden der Fusion zu diejenigen von Court lehnten sie mit 58 4 Nein ab 54 der Zusammenschluss der Gemeinden Gelterfingen Gerzensee Kirchdorf Muhledorf und Noflen 55 der Zusammenschluss der Gemeinden Batterkinden Utzenstorf Wiler bei Utzenstorf und Zielebach zur Gemeinde Landshut der Zusammenschluss der Gemeinden Hermrigen Jens und Merzligen 56 der Zusammenschluss der Gemeinden Attiswil Farnern Niederbipp Oberbipp Rumisberg Walliswil bei Niederbipp Walliswil bei Wangen Wangen an der Aare Wangenried Wiedlisbach und Wolfisberg In der Grundsatzabstimmung vom 24 September 2017 haben sich sechs Gemeinden darunter alle grosseren gegen das Vorhaben ausgesprochen das deshalb in diesem Perimeter nicht weitergefuhrt wird 57 der Zusammenschluss der Gemeinden Corcelles Cremines Eschert und Grandval der Zusammenschluss der Gemeinden Gurzelen und Seftigen im Jahr 2019 der Zusammenschluss der Gemeinden Forst Langenbuhl Pohlern und Wattenwil zur Gemeinde Wattenwil im Jahr 2019 der Zusammenschluss der Gemeinden Cormoret Courtelary Renan Saint Imier und Sonvilier zur Gemeinde Erguel im Jahr 2020 der Zusammenschluss der Gemeinden Bern und Ostermundigen 58 Freiburg Bearbeiten nbsp Kanton FreiburgAbgelehnt wurden der Zusammenschluss der Gemeinden Autigny und La Brillaz der Zusammenschluss der Gemeinden Billens Hennens Mezieres und Romont zur Gemeinde Romont der Zusammenschluss der Gemeinden Brunisried Oberschrot Plaffeien Plasselb und Zumholz zur Gemeinde Plaffeien der Zusammenschluss der Gemeinden Chatonnaye Villaz Saint Pierre Torny und La Folliaz zur Gemeinde Villaz der Zusammenschluss der Gemeinden Chesopelloz Corminboeuf Givisiez und Granges Paccot zur Gemeinde Englisbourg FR der Zusammenschluss der Gemeinden Cerniat Charmey Chatel sur Montsalvens und Cresuz zur Gemeinde Val de Charmey der Zusammenschluss der Gemeinden Cugy Fetigny Menieres Nuvilly und Les Montets zur Gemeinde Verdieres der Zusammenschluss der Gemeinden Giffers St Silvester und Tentlingen zur Gemeinde Giffers der Zusammenschluss der Gemeinden Delley Portalban Gletterens und Vallon zur Gemeinde Portalban der Zusammenschluss der Gemeinden Grolley und Ponthaux zur Gemeinde Grolley Ponthaux der Zusammenschluss der Gemeinden Avry Belfaux Corminboeuf Freiburg Givisiez Granges Paccot Marly Matran und Villars sur Glane Graubunden Bearbeiten nbsp Kanton GraubundenDie geplante Gemeindefusion aller Gemeinden des Kreises Surses im bundnerischen Oberhalbstein welche mit 325 Quadratkilometern die flachengrosste Gemeinde der Schweiz geworden ware ist am Volkswillen gescheitert Sie wurde am 10 Marz 2006 bei funf von neun Gemeindeversammlungen abgelehnt Einzig in Bivio Mulegns Riom Parsonz und Savognin fand die Vorlage eine Mehrheit Die starkste Befurwortergemeinde war Savognin mit einem 86 igen Ja Anteil Obwohl die grosste Gemeinde sehr klar zustimmte wurde das Quorum von 85 Prozent in der Oberhalbsteiner Bevolkerung dennoch deutlich verfehlt Vorgesehen war die Gemeinden Bivio Cunter Marmorera Mulegns Riom Parsonz Salouf Savognin Sur und Tinizong Rona unter dem Namen Surses zusammenzuschliessen Die Bundner Regierung hatte die erstmalige Fusion eines ganzen Kreises stark propagiert und hatte die fusionierte Gemeinde mit einem Fusionsgeschenk von 9 25 Millionen Franken aus der Kantonskasse unterstutzt Am 24 Februar 2008 scheiterte die Grossgemeinde Domleschg welche den gesamten Kreis Domleschg mit zwolf Gemeinden umfasst hatte Bereits 2006 hatten sich funf Gemeinden gegen eine Grossfusion ausgesprochen Gesprache uber eine Fusion der Gemeinden im Albulatal blieben zunachst ohne konkrete Ergebnisse was schliesslich zur Fusion der Gemeinde Wiesen mit der Landschaft Davos fuhrte sowie sechs Jahre spater zur Fusion der Gemeinden Alvaneu Alvaschein Brienz Brinzauls Mon Stierva Surava und Tiefencastel zur gemeinsamen Gemeinde Albula Alvra Der Zusammenschluss der Gemeinden Andiast Waltensburg Vuorz und Breil Brigels wird als abgelehnt gemeldet 59 Der geplante Zusammenschluss der Gemeinden Guarda Lavin Susch und Zernez zur Gemeinde Zernez kam nicht zustande nachdem die Gemeindeversammlungen von Guarda und Zernez am 22 Juni 2012 knapp abgelehnt hatten 60 Der Zusammenschluss der Gemeinden Hinterrhein Nufenen Splugen und Sufers zur Gemeinde Rheinwald scheiterte 2016 Der Zusammenschluss der Gemeinden Sumvitg und Trun scheiterte 2021 61 Der Zusammenschluss der Gemeinden Falera Laax Sagogn und Schluein zur Gemeinde Laax 62 Jura Bearbeiten nbsp Kanton JuraIm Kanton Jura scheiterte folgendes Fusionsvorhaben 2016 Die geplante Gemeindefusion der Gemeinden Bourrignon Chatillon JU Courrendlin Delsberg Develier Ederswiler Mettembert Movelier Pleigne Rebeuvelier Rossemaison und Vellerat Luzern Bearbeiten nbsp Kanton LuzernIm Kanton Luzern scheiterten folgende Fusionsvorhaben 2003 kam der Zusammenschluss der Gemeinden Malters Werthenstein und Wolhusen nicht zustande Neudorf lehnte die Fusion mit Beromunster und Gunzwil ab Am 21 Mai 2006 wurde die Fusion von den 10 Gemeinden Aesch Altwis Ermensee Gelfingen Hamikon Hitzkirch Mosen Muswangen Retschwil Schongau Sulz zu einer Gemeinde namens Hitzkirch in einer Abstimmung von den Stimmburgern abgelehnt Ohne Aesch Schongau Altwis und Ermensee ist die Fusion am 25 November 2007 zustande gekommen Im November 2006 ist die auf Anfang 2008 geplante Vereinigung von Egolzwil und Wauwil zu Egolzwil Wauwil am Widerstand der Stimmenden von Egolzwil gescheitert Am 13 Juni 2010 lehnten die Stimmberechtigten die Fusion von Entlebuch Fluhli Hasle und Schupfheim zur Gemeinde Entlebuch ab 63 Im Juni 2011 wurde das Fusionsprojekt von Beromunster Neudorf Pfeffikon und Rickenbach durch den Gemeinderat von Beromunster wegen Bedenken uber die finanziellen Folgen abgebrochen 64 Zwei Zweierfusionen Beromunster Neudorf und Pfeffikon Rickenbach wurden am 11 Marz 2012 von den Stimmburgern angenommen Am 19 Januar 2012 wurde das Abklarungsprojekt von Geuensee Knutwil Mauensee und Sursee durch die Gemeindeexekutiven abgebrochen 65 Der erneute Versuch einer Vereinigung von Egolzwil und Wauwil zur Gemeinde Wauwil Egolzwil wurde 2015 abgebrochen 66 Neuenburg Bearbeiten nbsp Kanton NeuenburgAm 17 Juni 2007 platzte im Kanton Neuenburg das Vorhaben die Gemeinden im Val de Travers zu einer einzigen zu fusionieren Die zwei kleinen Gemeinden La Cote aux Fees und Les Verrieres verweigerten die Zustimmung mit 52 8 bzw 70 3 Anteil Neinstimmen Die restlichen neun Gemeinden haben am 24 Februar 2008 beschlossen sich auf den 1 Januar 2009 zur Gemeinde Val de Travers zusammenzuschliessen Am 9 Dezember 2007 scheiterte die Fusion der Gemeinden Corcelles Cormondreche und Peseux am Nein der Stimmberechtigten von Peseux Am 15 Mai 2011 scheiterte die Fusion der Gemeinden Bevaix Boudry und Cortaillod zur Gemeinde Pontareuse am Nein der Stimmberechtigten von Bevaix und Cortaillod 67 2016 scheiterte der Zusammenschluss der Gemeinden Corcelles Cormondreche Neuchatel Peseux und Valangin zur Gemeinde Neuchatel Am 5 Juni 2016 scheiterte der Zusammenschluss der Gemeinden Cornaux Cressier Enges La Tene Lignieres und Saint Blaise zur Gemeinde Entre deux Lacs am Nein von Saint Blaise Die Stimmberechtigten der Gemeinde Le Landeron hatten sich schon vorher gegen eine Fusion ausgesprochen 68 Schaffhausen Bearbeiten nbsp Kanton SchaffhausenIm Kanton Schaffhausen scheiterte die geplante Verfassungsanderung zur Fusion der 34 Gemeinden zu 7 Einheitsgemeinden mit dem Projekt sh auf bereits in der Vernehmlassung im Fruhling 2005 an der eindeutig ablehnenden Reaktion der Gemeinderate Beim Projekt SWUK Verein zur Struktur und Wirtschaftsentwicklung Unterer Klettgau zu dem die funf Gemeinden Hallau Neunkirch Oberhallau Trasadingen und Wilchingen im Bezirk Unterer Klettgau auserwahlt wurden zogen sich im Jahr 2005 Hallau und Unterhallau aufgrund von negativen Gemeindeversammlungsbeschlussen aus dem Projekt zuruck Die restlichen drei Gemeinden formierten sich im Fusionsprojekt Chlaggi neu uber das am 9 April 2008 an den drei Gemeindeversammlungen abgestimmt werden sollte Am 27 Februar 2008 empfahlen jedoch die Gemeinderate der drei Gemeinden der Bevolkerung in Zeitungsinseraten das Fusionsprojekt abzulehnen Der Zusammenschluss der Gemeinden Buttenhardt Lohn und Stetten zur geplanten Gemeinde Oberer Reiat scheiterte 2018 69 Solothurn Bearbeiten nbsp Kanton SolothurnIm Kanton Solothurn sind folgende Fusionen abgelehnt worden Ein Versuch des Kantons Solothurn Kammersrohr nach Hubersdorf einzugemeinden scheiterte bereits 1901 am Widerstand von Hubersdorf vor dem Bundesgericht 70 71 2015 wollte Kammersrohr Fusionsverhandlungen mit Feldbrunnen St Niklaus Gunsberg und Hubersdorf aufnehmen diese wurden aber bald wieder abgebrochen Balm bei Gunsberg Gunsberg Hubersdorf und Niederwil am 17 Juni 2009 72 Olten mit Hauenstein Ifenthal Trimbach und Wisen am 17 Juni 2012 73 2016 die Fusion von Battwil und Witterswil 2016 die Fusion von Biberist Derendingen Luterbach Solothurn und Zuchwil 74 St Gallen Bearbeiten nbsp Kanton St GallenIm Kanton St Gallen scheiterten an der Urne der Zusammenschluss der Gemeinden Au Balgach Berneck Widnau und Diepoldsau zur neuen Gemeinde Heerbrugg welcher per 1 Januar 2012 geplant war der Zusammenschluss der Gemeinden Rorschach Rorschacherberg und Goldach 2016 der Zusammenschluss der Gemeinden Andwil und Gossau welcher per 1 Januar 2018 geplant war 2016 der Zusammenschluss der Gemeinden Schmerikon und Uznach 2016 der Zusammenschluss der Gemeinden Oberhelfenschwil Lutisburg und Butschwil Ganterschwil 56 2018 der Zusammenschluss der Gemeinden Marbach und Rebstein 2022 der Zusammenschluss der Gemeinden Lutisburg und Butschwil Ganterschwil 75 Tessin Bearbeiten nbsp Kanton TessinAbgelehnt wurden Die Fusion von Origlio und Ponte Capriasca zur Gemeinde Ponte Origlio Die Associazione ticinese per l autonomia dei Comuni ATAC fuhrt das Scheitern der geplanten Fusionen Terre di Pedemonte 3 Gemeinden 2002 Comune Nuovo 3 Gemeinden 2004 Grande Verzasca 9 Gemeinden 2004 Medio Malcantone 5 Gemeinden 2004 und Media Leventina 11 Gemeinden 2004 auf den Widerstand in der Bevolkerung zuruck Letzteres Projekt wurde neu aufgelegt Am 30 September 2007 lehnten die Stimmberechtigten der Gemeinde Cadro die Eingemeindung in die Stadt Lugano mit 585 gegen 542 Stimmen ab Deshalb ist das zustimmende Villa Luganese mit der Eingemeindung zu einer Exklave der Stadt Lugano geworden Am 25 November 2007 scheiterte eine Fusionsvorlage in den Gemeinden Chiasso Morbio Inferiore und Vacallo Fusion der mit Rossura Chiggiogna und Calonico fusionierten Gemeinde Faido auch mit den Gemeinden Cavagnago Mairengo Calpiogna Campello Osco Anzonico und Sobrio Letztere hatten bisher abgelehnt einige davon stehen aber unter Zwangsverwaltung des Kantons die Fusion aller genannten ist zu erwarten Die per 1 April 2012 beantragte Fusion von Giubiasco und Pianezzo zur Gemeinde Giubiasco wurde abgelehnt Die zwischen Manno und Alto Malcantone vorgesehene Fusion zur Gemeinde Manno wurde in der ersten Jahreshalfte 2011 abgelehnt Die Fusion von Pollegio Biasca und Iragna zur Gemeinde Biasca wurde in der Konsultativabstimmung am 5 Juni 2011 von Biasca gutgeheissen von Iragna und Pollegio allerdings abgewiesen Damit ist das Projekt gescheitert 76 In der Volksabstimmung vom 24 September 2011 scheitert eine Fusion der Gemeinden Locarno Muralto Minusio Orselina Brione sopra Minusio Mergoscia und Tenero Contra Lediglich in Locarno selbst sowie in Mergoscia das raumlich nicht an Locarno angrenzt fand sich eine zustimmende Mehrheit Die Fusion von Ascona Brissago Losone und Ronco sopra Ascona wurde abgelehnt Die Fusion von Brione Verzasca Corippo Frasco dem Gebiet Lavertezzo Valle der Gemeinde Lavertezzo Sonogno Vogorno dem Gebiet Gerra Valle der Gemeinde Cugnasco Gerra zur Gemeinde Verzasca wurde 2016 abgelehnt Die Fusion von Aranno Bioggio und Cademario zur Gemeinde Bioggio wurde 2016 abgelehnt Die Fusion von Muzzano und Collina d Oro zur Gemeinde Collina d Oro wurde 2019 abgelehnt Thurgau Bearbeiten nbsp Kanton ThurgauAbgelehnt wurden der Zusammenschluss der Gemeinden Romanshorn und Salmsach zur Gemeinde Romanshorn durch die Stimmberechtigten von Salmsach 77 der Zusammenschluss der Gemeinden Rickenbach und Wilen durch die Stimmberechtigten von Wilen 78 Waadt Bearbeiten nbsp Kanton WaadtAbgelehnt wurden folgende Fusionsvorhaben Arnex sur Nyon Borex Cheserex Crassier Eysins Gingins Grens La Rippe und Signy Avenex zur Gemeinde Asse et Boiron die Vereinigung von Bellerive Chabrey Constantine Cudrefin Montmagny Mur Vallamand und Villars le Grand zur Gemeinde Vully les Lacs Alle Gemeinden ausser Cudrefin verfolgen ein neues Fusionsprojekt die Vereinigung von Cerniaz Champtauroz Combremont le Grand Combremont le Petit Dompierre Granges pres Marnand Henniez Marnand Sassel Seigneux Treytorrens Payerne und Villars Bramard zur Gemeinde Valbroye die Vereinigung von Bettens Oulens sous Echallens und Saint Barthelemy zur Gemeinde Montgrassy die Fusion von Aigle Leysin Yvorne zur Gemeinde Aigle zuvor war schon ein Projekt mit einem vierten Partner der Gemeinde Corbeyrier gescheitert die Fusion von Aubonne Montherod Saint Oyens und Saubraz zur Gemeinde Aubonne die Fusion von Bogis Bossey Chavannes de Bogis Chavannes des Bois Commugny Coppet Founex Mies und Tannay zur Gemeinde Terre Sainte am Fusionsprojekt war ursprunglich auch die Gemeinde Crans pres Celigny beteiligt die Fusion von Concise Corcelles pres Concise Mutrux und Onnens scheiterte im Dezember 2011 nach dem Ruckzug von Onnens 79 Bercher Essertines sur Yverdon Fey Pailly Rueyres Vuarrens Oppens und Orzens zur Gemeinde Le Sauteruz Bettens Bioley Orjulaz Echallens Oulens sous Echallens Penthereaz Saint Barthelemy und Villars le Terroir zur Gemeinde Echallens Bretigny sur Morrens Cugy Froideville und Morrens VD zur Gemeinde Haut Talent Chavornay Corcelles sur Chavornay Belmont sur Yverdon Ependes Essert Pittet und Suchy zur Gemeinde Chavornay Cronay Cuarny Pomy Ursins Valeyres sous Ursins und Villars Epeney zur Gemeinde Montelaz Ormont Dessous und Ormont Dessus zur Gemeinde Les Ormonts Cossonay Dizy und La Chaux Cossonay zur Gemeinde Cossonay Montcherand Orbe und Sergey zur Gemeinde Orbe Bonvillars und Onnens 80 Wallis Bearbeiten nbsp Kanton WallisAbgelehnt wurden folgende Fusionsvorhaben der Zusammenschluss der Gemeinden Collombey Muraz und Monthey 81 der Zusammenschluss der Gemeinden Eggerberg Ausserberg Burchen Baltschieder Visp und Visperterminen am 13 Februar 2011 82 der Zusammenschluss der Gemeinden Sion und Veysonnaz zur Gemeinde Sion 83 Zurich Bearbeiten nbsp Kanton ZurichFolgende Versuche sind gescheitert die Vereinigung von Freienstein Teufen und Rorbas 1991 die Fusion von Oberweningen und Schofflisdorf 1999 der Zusammenschluss der Gemeinden Andelfingen und Kleinandelfingen 2002 84 der Zusammenschluss der Gemeinden Berg am Irchel Buch am Irchel Dorf Flaach und Volken 2013 85 der Zusammenschluss der Gemeinden Bachs und Stadel bei Niederglatt 2017 der Zusammenschluss der Gemeinden Niederweningen Oberweningen Schleinikon und Schofflisdorf 2017 der Zusammenschluss der Gemeinden Adlikon Andelfingen Henggart Humlikon Kleinandelfingen und Thalheim an der Thur 2020 der Zusammenschluss der Gemeinden Oberweningen und Schofflisdorf 2020 Siehe auch BearbeitenAmtliches Gemeindeverzeichnis der Schweiz Aufgehobene politische Gemeinden der Schweiz Neu entstandene politische Gemeinden der Schweiz Zweckgemeinde Zweckverband Deutschland Kommunanz Grossgemeinde Verwaltungskooperation GebietsreformLiteratur BearbeitenUrsin Fetz Daniel Buhler Leitfaden fur Gemeindefusionen HTW Chur 2005 ISBN 3 9522147 1 X Weblinks BearbeitenPeter Steiner Gemeindezusammenschluss In Historisches Lexikon der Schweiz Dossier Gemeindefusionen der Neuen Zurcher Zeitung Dossier Reformen von politisch raumlichen Strukturen der Neuen Zurcher ZeitungEinzelnachweise Bearbeiten Gemeindefusionen Der Spareffekt bleibt aus NZZ 14 Marz 2017 Reto Steiner In 155 Jahren 361 Gemeinden weniger Gemeindezusammenschlusse sind in der Schweiz kein Tabu mehr In New Public Management Universitat Bern Juni 2003 archiviert vom Original am 4 Mai 2014 abgerufen am 28 Dezember 2012 Fabian Schafer Zwangsfusion von Berner Gemeinden wird moglich Berner Zeitung 14 August 2010 abgerufen am 28 Dezember 2012 Aargauer Zeitung vom 21 Februar 2008 Kantonale Verwaltung Appenzell Ausserrhoden Volksinitiative Starke Ausserrhoder Gemeinden zustande gekommen 20 April 2018 abgerufen am 27 August 2023 Schweizer Hochdeutsch Volksinitiative IG Starkes Ausserrhoden 30 November 2017 abgerufen am 27 August 2023 deutsch Nach Kantonsrat Volk von Appenzell Ausserrhoden stimmt uber mogliche Gemeinde Fusionen ab 8 Mai 2023 abgerufen am 27 August 2023 Schweizer Hochdeutsch Jesko Calderara Zwangsfusionen sind undemokratisch In Ausserrhoden wird eine Initiative zur Starkung der Selbstbestimmung der Gemeinden lanciert In St Galler Tagblatt online 6 Januar 2022 Anderung der Kantonsverfassung und des Gemeindegesetzes Zusatzliche Impulse fur Gemeindezusammenschlusse Justiz Gemeinde und Kirchendirektion des Kantons Bern 13 August 2010 abgerufen am 28 Dezember 2012 Bundner Gemeinden nach 2000 PDF 279 kB In GInfo Kanton Graubunden 2000 abgerufen am 28 Dezember 2012 Gemeinde und Gebietsreform Kanton Graubunden 27 November 2012 archiviert vom Original am 14 November 2012 abgerufen am 28 Dezember 2012 a b c d Anzahl Gemeinden Auf der Webseite des Kantons St Gallen 17 Mai 2019 Gemeindefusionen im Thurgau vor nachster Strukturreform In direkt Nr 83 Zeitschrift des Verbands Thurgauer Gemeinden Februar 2014 Christian Kamm Anleitung zum Fusionieren fur Thurgauer Gemeinden Verband will kein Fusions Turbo sein In St Galler Tagblatt online 8 Oktober 2019 Canton de Vaud Fusions de communes abgerufen am 31 Dezember 2011 Kantonsverfassung PDF Kanton Waadt 2003 abgerufen am 31 Dezember 2011 franzosisch Loi sur les fusions de communes PDF Kanton Waadt 2004 abgerufen am 31 Dezember 2011 franzosisch Neues Bulacher Tagblatt vom 10 November 2007 Zurichsee Zeitung linkes Ufer vom 9 November 2007 a b c d e f g h i j k l m n Aktueller laufender Projektstand In Applikation der Schweizer Gemeinden Bundesamt fur Statistik abgerufen am 31 Oktober 2023 a b c d e f g h Mutationsmeldungen 2009 In Amtliches Gemeindeverzeichnis der Schweiz Bundesamt fur Statistik 9 Januar 2013 archiviert vom Original am 8 Januar 2017 abgerufen am 8 Januar 2017 a b c d e f g Mutationsmeldungen 2011 In Amtliches Gemeindeverzeichnis der Schweiz Bundesamt fur Statistik Dezember 2011 archiviert vom Original am 8 Januar 2017 abgerufen am 8 Januar 2017 a b c d e f g h i j k l m Mutationsmeldungen 2012 In Amtliches Gemeindeverzeichnis der Schweiz Bundesamt fur Statistik 11 Dezember 2012 archiviert vom Original am 8 Januar 2017 abgerufen am 8 Januar 2017 a b c d e f g h Mutationsmeldungen 2013 In Amtliches Gemeindeverzeichnis der Schweiz Bundesamt fur Statistik 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30 November 2009 abgerufen am 9 Juni 2019 Drei Gemeinden stimmen zu nur Stein schickt die Fusion bachab Aargauer Zeitung 18 September 2015 abgerufen am 2 Januar 2016 Daniel Vizentini Nadja Rohner Der Zukunftsraum Aarau ist tot Wird heute klar wie es weiter geht Aargauer Zeitung 16 Dezember 2020 abgerufen am 3 Oktober 2021 Helene Soltermann Luzia Probst Interkantonale Fusion ware eine Premiere Berner Zeitung 12 Mai 2011 abgerufen am 28 Dezember 2012 Grosse Gemeindefusion in Bern erleidet Schiffbruch news ch 1 Juni 2008 abgerufen am 28 Dezember 2012 Stefan von Bergen Wie enge Grenzen braucht die Heimat Berner Zeitung 6 Marz 2010 abgerufen am 28 Dezember 2012 Antrag fur die Fusion zu zwei Gemeinden im Zulgtal Berner Zeitung 9 Dezember 2010 abgerufen am 28 Dezember 2012 Fusionsprojekt auf Tessenberg Plateau gescheitert Berner Zeitung 12 Marz 2012 abgerufen am 28 Dezember 2012 Renate Buhler Abfuhr fur Fusion im ehemaligen Laupenamt Der Bund 31 Januar 2012 abgerufen am 28 Dezember 2012 Interkommunale Arbeitsgruppe Ruti Arch und Leuzigen Gemeinden Ruti Arch Leuzigen archiviert vom Original am 16 Juni 2013 abgerufen am 4 Marz 2013 Kommunale Urnenabstimmung 24 11 2013 PDF 137 kB Gemeinde Ruti bei Buren 24 November 2013 abgerufen am 25 November 2013 Urnenabstimmung vom Sonntag 24 November 2013 Einwohnergemeinde Arch 24 November 2013 abgerufen am 25 November 2013 Einwohnergemeinde Leuzigen Einwohnergemeinde Leuzigen 24 November 2013 abgerufen am 25 November 2013 Gemeindeversammlung sagt Ja aber zur Fusion Bieler Tagblatt 25 Mai 2012 abgerufen am 28 Dezember 2012 Projet de fusion Haut de la Vallee de Tavannes Fusion HVT archiviert vom Original am 23 Marz 2013 abgerufen am 4 Marz 2013 Fusion Trois Rivieres Fusion Trois Rivieres archiviert vom Original am 21 Februar 2014 abgerufen am 10 Februar 2014 Historique du projet BVT Nicht mehr online verfugbar Projet de fusion Bas de la Vallee de Tavennes 13 Dezember 2012 ehemals im Original abgerufen am 28 Dezember 2012 1 2 Vorlage 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