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Dieser Artikel behandelt die Schweizer Gemeinde Sitten Sion Zu anderen Bedeutungen siehe Sitten Begriffsklarung bzw Sion Begriffsklarung Sitten franzosisch Sion sjɔ Walliser Patois Chyoun 5 walliserdeutsch Sittu lateinisch Sedunum ist eine Munizipalgemeinde eine Burgergemeinde mit einem Burgerrat und der Hauptort des Kantons Wallis Schweiz Sitten ist Hauptort des Bezirks Sitten und liegt an der Mundung der Sionne in die Rhone SittenSionWappen von SittenSionStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Wallis Wallis VS Bezirk SittenBFS Nr 6266i1f3f4Postleitzahl 1950 Molignon1950 1951 Sion1967 Bramois1991 Salins1992 Les Mayens de SionUN LOCODE CH SIRKoordinaten 593997 120194 46 23316 7 36083 515 Koordinaten 46 13 59 N 7 21 39 O CH1903 593997 120194Hohe 515 m u M Hohenbereich 477 2189 m u M 1 Flache 34 86 km 2 Einwohner i 35 650 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 1023 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 27 6 31 Dezember 2022 4 Stadtprasident Philippe Varone FDP Website www sion chBlick auf Sitten von Nax Blick auf Sitten von NaxLage der GemeindeKarte von SittenSion Weitere KartenStadt Sittenww Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Topografie 1 3 Klima 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Sprachen 3 2 Konfessionen 4 Politik 4 1 Stadtparlament 4 2 Stadtregierung 4 3 Stadtprasident 4 4 Nationalratswahlen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Sport 7 Wirtschaft 7 1 Weinbau 7 2 Weitere Gewerbezweige 7 3 Verkehr 7 3 1 Eisenbahn 7 3 2 Offentlicher Verkehr 7 3 3 Flughafen 7 3 4 Strassenverkehr 7 3 5 Sonstiges 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Die Stadt Sitten liegt auf etwa 510 m u M im Mittelwallis beidseits der Rhone Der alte Siedlungskern befindet sich nordlich des Rhoneufers Er wird vom Bachlauf der Sionne durchflossen der heute streckenweise unterirdisch gefasst ist Im Stadtgebiet munden ausserdem von Norden die Lienne und die Morge sowie von Suden die Borgne und die Printze in die Rhone Topografie Bearbeiten Das Gelande der Altstadt fallt vom Norden nach Suden und Sudwesten in Richtung des Flusslaufes spurbar ab Dabei ergibt sich eine Hohendifferenz von uber 30 Metern Durch den Schuttungskegel der Sionne wurde die Rhone in einem Bogen leicht in Richtung Sudost und von der Altstadt abgedrangt Im Osten des historischen Stadtkerns schliesst sich der 611 m u M hohe Fels Valere und nordostlich eine weitere Felserhebung mit der Festungsruine Tourbillon 658 m u M an Im Westen mit einem Abstand von etwa 1000 Metern zur Altstadt grenzt der dominante Mont d Orge 786 m u M an das heutige bebaute Areal der Stadt Die jungeren Stadtteile um den Bahnhof und auf dem sudlichen Rhoneufer sind flache Ebenen aus quartaren Ablagerungen Auf weiteren Sedimentterrassen liegen im westlichen Stadtgebiet der regionale Flughafen Sion und ausgedehnte Gewerbegebiete Ausserhalb der alten Stadtsiedlung umfasst das Stadtgebiet die Ortschaften Uvrier im Osten bis zur Mundung der Lienne in die Rhone sowie sudlich des Flusses die in jungerer Zeit nach Sitten eingemeindeten Bramois Salins und Les Agettes Im Westen ist bei der Brucke uber die Morge das Gewerbegebiet Pont de la Morge Sion entstanden Die Flachennutzung von Sitten gliedert sich in einen urbanen historischen Bebauungsbereich der Stadt an dessen Randbereich sich vorzugsweise der Ubergang in eine lockere Bebauung zu Gewerbezwecken vollzieht ferner in steile Hanglagen mit intensivem Wein und Obstbau und in die flussnahe Ebene mit weiteren landwirtschaftlichen oder gartenbaulichen Anlagen sowie umfangreichen Verkehrseinrichtungen Klima Bearbeiten Sitten hat wie das gesamte mittlere Wallis ein sehr mildes Klima da es von den hohen Bergketten der Walliser und Berner Alpen umringt ist Heisse trockene Sommer und kalte trockene Winter sind die Folge Es herrscht ein Steppenklima weshalb nebst Reben auch verschiedene Kakteenarten gedeihen 6 7 8 Die Jahresmitteltemperatur fur die Normalperiode 1991 2020 betragt 10 7 C wobei im Januar mit 0 5 C die kaltesten und im Juli mit 20 6 C die warmsten Monatsmitteltemperaturen gemessen werden Im Mittel sind hier rund 88 Frosttage und 6 Eistage zu erwarten Sommertage gibt es im Jahresmittel rund 75 wahrend normalerweise 21 Hitzetage zu verzeichnen sind Mit 20 9 Hitzetage pro Jahr fur die Normalperiode 1991 2020 zahlt Sitten schweizweit die hochste Anzahl Tage an welchen die Temperatur auf 30 C oder mehr steigt Die Messstation des Bundesamtes fur Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz liegt auf 482 m u M SionKlimadiagrammJFMAMJJASOND 52 5 3 40 8 2 37 14 2 34 18 5 52 22 9 48 25 13 62 27 15 60 27 14 38 22 10 43 17 6 50 10 1 68 5 2 Temperatur C Niederschlag mm Quelle MeteoSchweiz Normalperiode 1991 2020 9 Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Sion Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 0 5 2 3 7 2 11 3 15 3 19 0 20 6 19 9 15 7 10 7 5 0 0 9 O 10 7Mittl Tagesmax C 5 0 7 6 13 5 17 6 21 5 25 4 27 4 26 6 22 1 16 9 10 1 5 1 O 16 6Mittl Tagesmin C 3 0 1 9 1 9 5 3 9 4 13 0 14 5 14 1 10 4 6 1 1 1 2 4 O 5 7Niederschlag mm 52 40 37 34 52 48 62 60 38 43 50 68 S 584Sonnenstunden h d 3 0 4 6 6 1 7 0 7 4 8 5 8 7 8 1 6 9 5 2 3 2 2 2 O 5 9Regentage d 7 0 5 6 5 9 5 2 7 5 7 4 8 0 8 2 5 8 6 5 6 9 7 5 S 81 5Luftfeuchtigkeit 78 71 62 59 62 62 63 67 71 76 78 80 O 69 1Temperatur 5 0 3 0 7 6 1 9 13 5 1 9 17 6 5 3 21 5 9 4 25 4 13 0 27 4 14 5 26 6 14 1 22 1 10 4 16 9 6 1 10 1 1 1 5 1 2 4Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 52 40 37 34 52 48 62 60 38 43 50 68 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle MeteoSchweiz Normalperiode 1991 2020 9 Geschichte Bearbeiten nbsp Luftbild 1955 Hauptartikel Geschichte des Kantons Wallis Ausgrabungen haben ergeben dass die Gegend des heutigen Sitten bereits in der Steinzeit besiedelt war Die Dolmen von Petit Chasseur 2900 2200 v Chr gehoren zu den herausragenden Relikten des Megalithbaus im Alpenraum 2008 wurde eine der grossten keltischen Nekropolen der Schweizer Alpen mit uber 200 Grabern freigelegt Die Graber stammen aus der ersten Eisenzeit zwischen 800 und 500 v Chr Als im Jahr 15 v Chr die Romer das bis dahin keltische Wallis erobert hatten entstand auf dem Gelande der heutigen Stadt eine romische Siedlung deren keltischer bzw romischer Ortsname nicht uberliefert ist Die lateinische Bezeichnung Sedunum fur Sitten stammt sicher vom einst im Wallis ansassigen Stamm der Seduner Vermutlich entstand die romische Siedlung an der Stelle des Oppidums der Seduner 10 11 Im Jahre 580 wurde der Bischofssitz von Martigny hierher verlegt und ab 999 amtierte der Bischof des Bistums Sitten gleichzeitig als Landesherr Nahe der Stadt auf dem Felde la Planta siegten am 13 November 1475 Oberwalliser und Berner uber die Savoyer 1968 wurde die Gemeinde Bramois deutsch Bramis mit Sitten zusammengelegt 2013 folgte die Gemeinde Salins und 2017 Les Agettes nbsp Sitten um 1642 nbsp Sitten um 1900 nbsp Links der Tourbillon rechts der Valere um 1900Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklungJahr 1610 1670 1786 1798 1811 1837 1846 1850 1860 1870 1888 1900 1910 1920 1930 1950 1980 1990 2000 2010 2012 2014 2016 2018 2020Einwohner 1835 1905 1880 2201 2790 2668 2815 3307 3030 5456 6099 6751 7254 6964 8657 11770 22877 25336 27171 31673 32497 33628 33999 34708 34978Bevolkerung ab 15 Jahren nach Religionsbekenntnis 2018 12 Christentum 76 romisch katholisch 68 evangelisch reformiert 3 andere christliche Konfession 5 Islam 5 andere Religionen 1 konfessionslos 18 Sprachen Bearbeiten Wahrend Sitten in der Mitte des 19 Jahrhunderts noch eine zweisprachige Stadt war 1870 sprachen uber 50 der Einwohner Deutsch hat Franzosisch inzwischen die deutsche Sprache weitgehend verdrangt Etwa 70 der Sittener sind franzosischer nur noch 3 8 deutscher und 4 6 italienischer Muttersprache 13 Konfessionen Bearbeiten Die Bevolkerung gehort grossmehrheitlich der romisch katholischen Pfarrgemeinde Sitten an die zum Dekanat Sitten des Bistums Sitten gehort Die evangelisch reformierte Minderheit gehort zur protestantischen Kirchgemeinde Sitten der Evangelisch Reformierten Kirche des Wallis Politik BearbeitenStadtparlament Bearbeiten 12 8 19 15 6 12 8 19 15 6 Insgesamt 60 Sitze Grune 12 SP 8 CVP 19 FDP 15 SVP 6 Der Sittener Generalrat conseil general besteht aus 60 Mitgliedern und setzt sich wie folgt zusammen Stand November 2020 14 Christlichdemokratische Volkspartei 19 Sitze FDP Die Liberalen 15 Sitze Grune Partei 12 Sitze Sozialdemokratische Partei 8 Sitze Schweizerische Volkspartei 6 SitzeStadtregierung Bearbeiten Die Exekutive der Stadt Sion der Conseil municipal besteht aus neun Mitgliedern Die parteipolitische Zusammensetzung fur die Legislaturperiode 2021 2024 ist folgendermassen FDP 3 CVP 3 SP 1 Grune 1 SVP 1 15 Stadtprasident Bearbeiten Stadtprasident von Sitten ist seit 2017 Philippe Varone FDP Siehe auch Liste der Stadtprasidenten von Sitten Nationalratswahlen Bearbeiten Wahleranteile bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 in der Gemeinde Sitten CVP 24 8 SP 21 5 Grune 18 5 FDP 15 0 SVP 14 0 CSP 1 6 16 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Sitten In Sitten gibt es mehrere Museen darunter ein Musee d art du Valais ein Naturhistorisches Museum ein Archaologisches Museum und das Musee de Valere das Kultgegenstande Mobiliar Waffen und Uniformen ausstellt nbsp Ansicht der Stadt von Nordwesten aus gesehen nbsp Menhire in der archaologischen Zone nbsp Notre Dame de Valere nbsp Burgruine Tourbillon nbsp Flughafen Sitten nbsp Notre Dame du Glarier nbsp Kapelle Tous les Saints und Tourbillon nbsp Palais du Gouvernement Regierungsgebaude Charakteristisch fur Sitten ist das Stadtbild mit den beiden markanten Hugeln Valere 621 m u M mit der Wallfahrtskirche Notre Dame de Valere 12 13 Jahrhundert und Tourbillon 655 m u M mit der Ruine des ehemaligen bischoflichen Schlosses Tourbillon aus dem 13 Jahrhundert Die Basilika von Valeria franzosisch Basilique de Valere ist die Kirchenburg auf dem sudlichen der zwei Burghugel an der ostlichen Altstadtgrenze Sie beherbergt die alteste spielbare Orgel der Welt die um 1430 gebaut wurde In den Hausern auf Valeria befindet sich das kantonale historische Museum Auf dem westlichen Auslaufer des Tourbillon Hugels stehen die Reste der ehemaligen Bischofsburgen Majoria und Vidomnat in welchen seit 1947 das Kunstmuseum Wallis untergebracht ist 17 Westlich der Stadtsiedlung liegt der dritte Hugel Mont d Orge auf Stadtgebiet auf welchem sich die Uberreste der mittelalterlichen Burg Burg Montorge befinden In der Altstadt westlich der zwei Hugel befindet sich die Kathedrale Notre Dame du Glarier aus dem 15 Jahrhundert mit einem romanischen Turm der aus dem 12 Jahrhundert stammt Sudwestlich der Kathedrale steht neben dem Gebaude der Kantonsverwaltung die Kirche Sankt Theodul Sie wurde 1516 vom Baumeister Ulrich Ruffiner als spatgotischer Bau begonnen jedoch erst zwei Jahrhunderte spater fertiggestellt Bedeutende Gebaude an der Rue du Grand Pont sind das kantonale Grossratsgebaude und das Rathaus der Stadt Dieses wurde 1657 bis 1665 im Renaissancestil erbaut und birgt in seinem Treppenvorhaus romische Inschriftensteine Sein Turm tragt eine astronomische Uhr Sehenswerte Bauten im Stadtzentrum sind ausserdem Die Kollegiumskirche Sainte Trinite Die Chapelle de Tous les Saints am Hugel Valeria 18 Das Palais du Gouvernement Regierungsgebaude Die Mediathek Wallis Die Maison de la Diete 19 Der Hexenturm ein Rest der alten Stadtbefestigung Das Haus Supersaxo 20 Das Schloss La Majorie 21 Das Kantonsgericht Das Kapuzinerkloster Sitten dessen Erweiterungsbau ein herausragendes Bauwerk der modernen Architektur ist 22 Die Kirche Eglise du Sacre Coeur mit der chapelle de la Sainte Trinite 23 Die Villa Veuillet auch Villa Soleil 24 Platz Sous le Scex archaologische Installation 25 Weitere Baudenkmaler ausserhalb des Stadtzentrums Einsiedelei Unsere Liebe Frau von Longeborgne im Ortsteil Bramois Steinbrucke uber die Borgne und Bruckenkapelle Das Kraftwerk Chandoline EOS Die Kapelle von Vissigen im Gebiet Champsec ostlich der Rhone 26 Die Kapelle St Anna in Molignon Kirche Saint Francois in Salins Kapelle Notre Dame de la Visitation im Ortsteil Les Agettes nbsp Liebfrauenkathedrale in Sitten nbsp Altes Haus am Aufgang zu den Burgen Valere und Tourbillon nbsp Historische Innenstadt mit Rathaus nbsp Rue du Grand Pont nbsp Astronomische Uhr am RathausSiehe auch Art Valais WallisSport BearbeitenIn Sitten wurde 2021 ein Wellenbecken ausschliesslich zum Surfen in Betrieb genommen 27 Von Sitten aus sind viele Wintersportgebiete des Wallis erreichbar weshalb sich die Stadt schon mehrmals um die Austragung der Olympischen Winterspiele beworben hat zuletzt um jene von 2006 Damals wurde Sitten jedoch von der Bewerbung Turins Torino 2006 geschlagen Bei einer Volksabstimmung im Kanton Wallis im Juni 2018 hat sich eine Mehrheit von 53 Prozent der Abstimmenden gegen eine finanzielle Unterstutzung der Bewerbung um die Olympischen Winterspiele 2026 in Sion bzw Sitten entschieden 28 Bekanntester Fussballverein ist der zweifache Schweizer Fussballmeister und dreizehnfache Cupsieger FC Sion der erst in seinem vierzehnten Cupfinal an dem er teilnahm bezwungen werden konnte Ausserdem ist der FC Sion die erste Mannschaft welche als Zweitligist Cupsieger wurde Der Eishockeyclub Sion HC spielte in den 1960er und 1970er Jahren regelmassig in der NLB Wirtschaft BearbeitenWeinbau Bearbeiten Die Stadt gilt als eine der trockensten der Schweiz und ihr Klima ist auch uberdurchschnittlich mild Dank seines Klimas besitzt Sitten nach Satigny GE und Chamoson VS die drittgrosste Weinanbauflache der Schweiz Bekannteste Weine aus dem Wallis sind der weisse Fendant aus der Chasselas bzw Gutedel Traube gekeltert und der rote Pinot Noir sowie der Dole ein Verschnitt aus Pinot Noir und Gamay Trauben Der grosste Weinproduzent der Schweiz Provins hat seinen Sitz ebenfalls in Sitten Weitere Gewerbezweige Bearbeiten Neben dem Weinbau spielen auch Obst und Gemuseanbau Uhren Elektroapparate Tabak und Holzverarbeitungsindustrie eine Rolle Der Dienstleistungssektor konzentriert sich vor allem auf den Fremdenverkehr Seit 1995 hat das WSL Institut fur Schnee und Lawinenforschung SLF in Sitten eine Aussenstelle im Valee de la Sionne befindet sich eine Forschungsstation des SLF 29 Verkehr Bearbeiten Eisenbahn Bearbeiten Der Bahnhof Sitten liegt an der wichtigen Simplonlinie die im Westen von Genf kommt und jenseits des Tunnels in Richtung Mailand fortgefuhrt wird Offentlicher Verkehr Bearbeiten Seit August 1998 deckt die Bus Sedunois mit 4 Linien die Quartiere der Stadt Sitten ab Die Firma Theytaz Excursions S A bedient mit 2 Linien das Skigebiet Thyon 2000 und die Strecke durchs Val d Heremence an den Fuss der Grande Dixence Staumauer Die restlichen 16 Linien werden von der PostAuto AG abgedeckt nbsp Liniennetzplan Verkehrsbetriebe in Sitten nbsp MAN Lion s City als Postauto in SittenBetreiber Linie Strecke HaltestellenBus Sedunois BS11 Sitten SUVA Sitten Garenne 25 24BS12 Aproz Village Sitten Gare Sud 11BS13 Sitten Gare Sitten Gravelone 9 5BS14 Bramois Sitten Centre Funeraire 22Theytaz Excursions 371 Sitten Gare Thyon 2000 29372 Sitten Gare Dixence Le Chargeur 22Postauto 311 Sitten Gare Martigny gare 54331 Sitten Gare Aven village 28341 Sitten Gare Saviese 30342 Sitten Gare Anzere telecabine 32351 Sitten Gare Anzere centre 27353 Sitten Gare Crans sur Sierre poste 33354 Sitten Gare St Romain centre 17361 Sitten Gare Basse Nendaz village 20362 Sitten Gare Siviez 33363 Sitten Gare Veysonnaz station 19364 Sitten Gare Mayens de l Ours telecabine 26381 Sitten Gare Les Hauderes centre 30386 Sitten Gare La Crettaz 30388 Sitten Gare Mayens de Nax telesiege 23411 Sitten Gare Siders gare routiere 30412 Sitten Gare Siders gare routiere 15Flughafen Bearbeiten Etwas westlich von der Stadt wurde ein kleiner Flughafen angelegt Strassenverkehr Bearbeiten Auf der Autobahn A9 ist Sitten uber zwei Anschlussstellen erreichbar Parallel dazu verlauft die Hauptstrasse 9 die das Stadtzentrum tangiert Sonstiges Bearbeiten Seit Juni 2016 lauft das Projekt Smartshuttle Die PostAuto AG testet auf einer 1 5 km langen Rundstrecke zwei autonom fahrende Shuttle des franzosischen Herstellers Navya 30 Eine Mitfahrt ist kostenlos moglich 31 Personlichkeiten BearbeitenHeinrich de Blanchis de Vellate um 1330 um 1400 Bischof von Sitten 32 Thomas von Schallen um 1480 1541 Notar Politiker und Hauptmann Balthasar Ambuel um 1583 1660 Burgermeister und Oberst in fremden Diensten Alfons Ambuel 1664 1742 Landeshauptmann von Wallis Isaac de Rivaz 1752 1828 Politiker Unternehmer und Erfinder Augustin Sulpiz Zen Ruffinen 1765 1829 Bischof von Sitten Sigismund de Courten 1867 1947 Benediktiner Frederic Gilliard 1884 1967 Architekt und Archaologe Maurice Zermatten 1910 2001 Schriftsteller Hermann Geiger 1914 1966 Rettungsflieger Henri de Riedmatten 1919 1979 romisch katholischer Geistlicher Tibor Varga 1921 2003 Violinist Ehrenburger von Sitten Leo Andenmatten 1922 1979 Maler und Galerist Andre Filippini 1924 2013 Bauunternehmer Bobsportler und Fussballfunktionar Andre Luisier 1924 1998 Jurist und Publizist Simone Guhl Bonvin 1926 2013 Malerin Lithografin Simone de Quay 1926 2022 Malerin Oskar Lagger 1934 2019 Komponist und Kapellmeister Edmee Buclin Favre 1927 Juristin und Frauenrechtlerin Micheline Calmy Rey 1945 Politikerin SP Christian Henry 1948 Druckgrafiker Lithograf Holzschneider und Illustrator Jean Marc Lovay 1948 Schriftsteller Jean Romain 1952 Schriftsteller und Politiker Didier Chambovey 1961 Diplomat Christophe Clivaz 1969 Gemeinderat Grossrat und Nationalrat Grune Christelle Luisier 1974 Politikerin Philippe Lamon 1978 Schriftsteller Bastien Fournier 1981 Schriftsteller Nicolas Steiner 1984 Filmregisseur Drehbuchautor und Filmproduzent Marielle Giroud 1987 Basketballspielerin Jonathan Fumeaux 1988 Radrennfahrer Noemie Schmidt 1990 Schauspielerin Gaetan Karlen 1993 Fussballspieler Gregory Karlen 1995 Fussballspieler Quentin Maceiras 1995 Fussballspieler Vincent Sierro 1995 Fussballspieler Edimilson Fernandes 1996 Fussballspieler Joel Monteiro 1999 Fussballspieler Bastien Toma 1999 FussballspielerLiteratur BearbeitenFrancois Wible Bernard Truffer Lucienne Hubler Sitten Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz 2017 Bernard Truffer Sitten Zenden Bezirk In Historisches Lexikon der Schweiz 2017 Gregor Zenhausern Sitten Furstbistum In Historisches Lexikon der Schweiz 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sitten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Sitten Reisefuhrer nbsp Wikisource Sitten in der Topographia Helvetiae Rhaetiae et Valesiae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Sitten auf der Plattform ETHorama Offizielle Website der Stadt Sitten franzosisch Offizielle Website Tourismusburo Sion Die keltische Nekropole von Don Bosco in Sitten doc 61 kB Burgenwelt Stadtbefestigung Sion Sitten Einzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Ye e ouey i noutro patoue dictionnaire du patois de Nendaz 1998 Das Klima der Schweiz eine kurze Ubersicht Nicht mehr online verfugbar In MeteoSchweiz Archiviert vom Original am 29 Mai 2010 abgerufen am 30 Mai 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www meteoschweiz admin ch Klima In Wikiwallis 27 Mai 2010 abgerufen am 30 Mai 2014 Andreas Honegger Die fetten Pflanzen die das Wasser speichern konnen In Neue Zurcher Zeitung 22 November 2013 Artikel auf NZZ Online Klimanormwerte Sion Normperiode 1991 2020 PDF In meteoschweiz admin ch Bundesamt fur Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz abgerufen am 15 Januar 2022 Albert Hamon Sion et les Sedunes In Annales valaisannes 1996 S 153 157 Walter Drack Rudolf Fellmann Die Romer in der Schweiz Theiss Stuttgart Raggi Jona 1988 S 507 Religionszugehorigkeit nach grossen Stadten Bundesamt fur Statistik BFS abgerufen am 3 November 2020 sion ch Rapport Statistiques de gestion de la ville de Sion page 10 Sprachen die in Sitter gesprochen werden Resultat des elections PDF Conseil municipal Stadt Sion abgerufen am 11 Oktober 2021 Bundesamt fur Statistik NR Ergebnisse Parteien Gemeinden INT1 In Eidgenossische Wahlen 2019 opendata swiss 8 August 2019 abgerufen am 1 August 2020 Patrick Elsig Die Schlosser von Sion Sitten Bern Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK 2019 Chapelle de Tous les Saints auf ETHorama Maison de la diete bourgeoisie de sion ch Abgerufen am 4 Juli 2022 Charles Andre Meyer Patrice Tschopp Les Supersaxo et leur maison a Sion Schweizerische Kunstfuhrer Nr 519 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1992 ISBN 978 3 85782 519 4 Chateau La Majorie auf ETHorama Bourgeoisie de Sion Hrsg Le Couvent des Capucins Sion 2017 Paroisse du Sacre Coaur Abgerufen am 4 Juli 2022 La villa Soleil classee monument historique In Le Nouvelliste 13 Juni 2008 Sion la place Sous le Scex offre une vitrine sur 7000 ans d histoire cath ch Abgerufen am 4 Juli 2022 Moderne sobre et spacieuse en harmonie avec l architecture du quartier cath ch Abgerufen am 4 Juli 2022 Martina Koch Priska Dellberg Roger Brunner Kunstliche Surfanlage Wellenreiten in den Schweizer Alpen macht das Sinn Schweizer Radio und Fernsehen SRF 30 April 2021 abgerufen am 30 April 2021 Jorg Krummenacher Das Wallis will keine Olympischen Winterspiele In Neue Zurcher Zeitung 10 Juni 2018 abgerufen am 10 Juni 2018 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 5 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www slf ch Autonomer PostAuto Shuttle Bus in der Schweiz 1 5 Kilometer Zukunft In MOTOR TALK de motor talk de abgerufen am 1 September 2018 Projekt SmartShuttle postauto ch abgerufen am 1 September 2018 Philipp Kalbermatter Heinrich de Blanchis de Vellate In Historisches Lexikon der Schweiz 4 November 2002 abgerufen am 26 Marz 2020 Kantonshauptorte der Schweiz Kantonskurzel und Hauptort AG Aarau AR Herisau Trogen AI Appenzell BL Liestal BS Basel BE Bern FR Freiburg GE Genf GL Glarus GR Chur JU Delsberg LU Luzern NE Neuenburg NW Stans OW Sarnen SH Schaffhausen SZ Schwyz SO Solothurn SG St Gallen TI Bellinzona TG Frauenfeld UR Altdorf VD Lausanne VS Sitten ZG Zug ZH ZurichPolitische Gemeinden im Bezirk Sitten Arbaz Grimisuat Saviese Sitten VeysonnazEhemalige Gemeinden Bramois SalinsKanton Wallis Bezirke des Kantons Wallis Gemeinden des Kantons Wallis Normdaten Geografikum GND 4077467 3 lobid OGND AKS LCCN n81114287 VIAF 126075124 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sitten amp oldid 237613867