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Dieser Artikel beschreibt die Stadt in der Schweiz weitere Bedeutungen siehe Martigny Begriffsklarung Martigny franzosisch maʀtiɲi im frankoprovenzalischen Ortsdialekt martiɲˈeː a marteɲˈi 5 deutsch Martinach ist eine Munizipalgemeinde eine Burgergemeinde mit einem Burgerrat und Hauptort des gleichnamigen Bezirkes im Schweizer Kanton Wallis Der deutsche Name Martinach ist noch im Oberwallis gebrauchlich MartignyWappen von MartignyStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Wallis Wallis VS Bezirk MartignyBFS Nr 6136i1f3f4Postleitzahl 1906 Charrat1920 MartignyUN LOCODE CH MGYKoordinaten 571233 105457 46 100005 7 066654 471 Koordinaten 46 6 0 N 7 4 0 O CH1903 571233 105457Hohe 471 m u M Hohenbereich 450 1698 m u M 1 Flache 32 59 km 2 Einwohner i 20 974 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 644 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 30 3 31 Dezember 2022 4 Stadtprasidentin Anne LaureCouchepin Vouilloz PLR Website www martigny chBlick uber Martigny Blick uber MartignyLage der GemeindeKarte von Martigny Weitere KartenStadt Martignyww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Stadtparlament 4 2 Stadtregierung 4 3 Stadtprasidium 4 4 Nationalratswahlen 5 Wirtschaft 6 Infrastruktur 7 Verkehr 7 1 Offentlicher Verkehr 8 Sehenswurdigkeiten 9 Bilder 10 Sonstiges 11 Personlichkeiten 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadt Martigny liegt im franzosischsprachigen Unterwallis in der Rhoneebene und am Unterlauf der Dranse die nordlich der Stadt in die Rhone mundet Das Stadtgebiet ist im Sudosten vom Mont Chemin und im Westen von den steilen Hangen des Mont d Ottan unterhalb des Roc Blanc begrenzt Im Norden folgt die Gemeindegrenze dem Flussbett das beim Rhoneknie an der rechten Talseite dem Bergmassiv des Se Carro entlang verlauft Talabwarts umfasst das Gebiet vom Martigny die Ebene bis zum Seitenfluss Trient Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Martigny Ville 475 m u M im Talgrund Martigny Bourg 486 m u M am Eingang ins Val de Bagnes La Batiaz auf der linken Seite der Dranse unterhalb der Burg La Batiaz Charrat eine Ortschaft funf Kilometer nordostlich der Stadtsiedlung die sich 1836 von der Gemeinde Martigny trennte und 2001 wieder mit dieser fusionierte Martigny Combe am linken Ufer der Dranse gelegen spaltete sich 1841 ebenfalls von der Stadt Martigny ab und bildet seither eine eigene Munizipalgemeinde In dieser Nachbargemeinde liegen der grosste Teil des Rebbergs von Martigny und die Alpweiden Bovine und Arpille Am Nordfuss des Mont Chemin verlauft ein Bewasserungskanal auf die Feldflur nordostlich der Stadt Die einst sumpfige Rhoneebene wird mit einem System von zahlreichen Kanalen entwassert Im Hauptkanal Canal du Syndicat verlauft ein Abschnitt der Stadtgrenze zur Nachbargemeinde Fully In der Nahe der Rhone sind einige Gebiet nicht entwassert und urbarisiert worden Weiher und Feuchtgebiete sowie Baggerseen in ehemaligen Kiesgruben sind die einzigen grosseren Wasserflachen im Rhonetal zwischen den Naturschutzgebieten Poutafontana bei Siders und Les Grangettes am Genfersee Das Naturschutzgebiet le Verney hat unter anderem eine Funktion als Rastplatz fur Zugvogel 6 7 nbsp Luftbild 1949 Geschichte BearbeitenDer vicus Octodurus oder Octodurum wird erstmals in Julius Casars Bellum Gallicum im Zusammenhang mit der Schlacht von Octodurum 57 v Chr genannt in vico Veragrorum qui appellatur Octodurus 47 n Chr in romischer Zeit hiess der Ort offiziell Forum Claudii Augusti oder Forum Claudii Vallensium doch ist ab 280 wieder der ursprungliche Name aus den Quellen bezeugt Die erste Erwahnung des heutigen Namens Martigny datiert von 1058 usque Martiniacum 5 Octodurus ist ein nicht sicher geklarter keltischer Name moglicherweise bedeutet er acht Tore 5 Forum Claudius Augusti Vallensium erweist dem romischen Kaiser Claudius die Ehre 8 der das Gebiet des heutigen Wallis zur eigenen Provinz Vallis Poenina erhob Der Namenwechsel von Octodurus auf Martiniacum wird mit der Aufgabe der antiken Stadt Ende des 4 Jahrhunderts und dem Umzug der Bevolkerung in eine jungere Siedlung in der Nachbarschaft erklart Der neue Name geht auf den lateinischen Personennamen Martinius zuruck verbunden mit dem keltischen Suffix akos acum und bedeutet bei den Leuten des Martinus verweist also auf einen Landbesitzer der Spatantike 5 Vom spaten 4 Jahrhundert bis 585 residierten die ersten Bischofe des Wallis die Vorganger der Bischofe von Sitten in Octodurus Die Uberreste der altesten Bischofskathedrale sind unter dem Fussboden der Stadtkirche konserviert 9 Im Mittelalter gehorte der Ort zur bischoflichen Kastlanei Martigny die sich 1351 unter den Schutz des Hauses Savoyen stellte Nachdem die sieben Oberwalliser Zehnden 1475 das Unterwallis erobert hatten gliederten sie Martigny der Landvogtei Saint Maurice ein Dank Privilegien des Bischofs von Sitten und der Grafen von Savoyen konnten die Burger ihre lokalen Behorden selbst wahlen 1800 durchquerte Napoleon Bonaparte mit der franzosischen Italienarmee die Stadt 1840 1847 war der Ort Zentrum der Auseinandersetzungen zwischen den Liberalen und den Konservativen erstere die Junge Schweiz unterlag 1844 in der nahe Martigny geschlagenen Schlacht bei Trient Martigny ist bis heute eine Bastion der Freisinnig Demokratischen Partei bzw der FDP Die Liberalen im mehrheitlich konservativen Kanton Wallis Die heutige Munizipalgemeinde Martigny entstand im Rahmen mehrerer Abspaltungen und erneuter Fusionen 1835 verselbstandigte sich Martigny Ville 1836 Charrat und 1841 folgten Martigny Bourg sowie Martigny Combe von Letzterem trennten sich 1845 La Batiaz und 1899 1900 Trient 1956 schlossen sich Martigny Ville und La Batiaz zur neuen Munizipalgemeinde Martigny Ville zusammen und diese wiederum vereinigte sich 1964 mit Martigny Bourg zur gegenwartigen Munizipalgemeinde Martigny 2021 schloss sich die Gemeinde Charrat mit Martigny zusammen Siehe auch Geschichte des Wallis Antike Bevolkerung BearbeitenDie Einwohnerzahl von Martigny entwickelte sich seit 1850 wie folgt fur die Zeit vor 1956 bzw 1964 werden die Zahlen der fruheren Gemeinden Martigny Ville La Batiaz und Martigny Bourg zusammengerechnet BevolkerungsentwicklungJahr 1850 1900 1950 1970 2000 10 2010 2012 2014 2016 2018 2020Einwohner 2545 3550 5915 10478 14361 16143 16897 17342 17998 18309 18291Nach Angaben aus Meyers Konversationslexikon hatte Martigny la Ville um 1888 1 525 Martigny le Bourg 1 303 und Martigny Combe 1 714 Einwohner Politik BearbeitenStadtparlament Bearbeiten Im Kanton Wallis haben wie in andern Westschweizer Kantonen die grosseren Gemeinden ein Gemeindeparlament das Conseil general heisst wahrend kleinere Gemeinden eine Gemeindeversammlung kennen 8 7 15 30 8 7 15 30 Insgesamt 60 Sitze Grune 8 SP 7 CVP 15 FDP 30 Der Generalrat conseil general von Martigny besteht aus 60 Mitgliedern Die Behorde wird traditionell von Vertretern der Freisinnigen Partei dominiert In der aktuellen Legislatur hat sie jedoch keine absolute Mehrheit Der Generalrat setzt sich in der Amtsperiode 2021 bis 2024 wie folgt zusammen 11 FDP Die Liberalen 30 Sitze Christlichdemokratische Volkspartei 15 Sitze Grune 8 Sitze Sozialdemokratische Partei Gauche Citoyenne 7 SitzeIm Jahr 2020 ist Jean Pierre Terretaz Prasident des Conseil general von Martigny Stadtregierung Bearbeiten Die Exekutive der Stadt Martigny der Conseil municipal besteht aus neun Mitgliedern Die parteipolitische Zusammensetzung fur die Legislaturperiode 2021 2024 ist folgendermassen FDP 5 CVP 3 SP 1 12 Stadtprasidium Bearbeiten 1834 1837 Eugene Gay 1837 1841 Joseph Samuel Cropt 1841 1843 Eugene Gay 1843 1848 Valentin Morand 1848 1850 Joseph Morand 1850 1853 Joseph Antoine Vouilloz 1853 1858 Valentin Morand 1859 1860 Alexis Gay 1861 1864 Valentin Morand 1865 1868 Louis Closuit 1869 1874 Charles Morand 1875 1884 Alexis Gay 1885 1888 Joseph Pillet 1889 1900 Alphonse Orsat 1901 1905 Louis Cropt 1906 1918 Georges Morand 1918 1920 Denis Orsat 1921 1960 Marc Morand 1961 1976 Edouard Morand 1965 1976 Edouard Morand 1977 1984 Jean Bollin 1985 1998 Pascal Couchepin 1999 2003 Pierre Crittin 2004 2008 Olivier Dumas 2009 2016 Marc Henri Favre seit 2017 Anne Laure Couchepin VouillozNationalratswahlen Bearbeiten Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 betrugen die Wahleranteile in Martigny FDP 32 4 CVP 19 8 SP 18 6 Grune 12 6 SVP 12 4 CSP 2 1 13 Wirtschaft BearbeitenDie Stadt Martigny ist ein regionales Zentrum fur das Unterwallis mit zahlreichen Dienstleistungsbetrieben Im weiten Gemeindegebiet liegen mehrere Landwirtschaftszonen In der Rhonebene ist der Obstbau dominierend Westlich der Stadt liegt ein Rebberg Martigny besitzt grosse Waldflachen an den Berghangen im Suden und im Westen der Ebene Jahrlich findet in Martigny auf dem Messegelande im Sudosten der Stadt die kantonale Publikumsmesse Foire du Valais statt Martigny ist der Hauptsitz der Versicherungsgruppe Groupe Mutuel Die familiengefuhrte Distillerie Morand produziert seit 1889 Spirituosen in Martigny spater wurde die Produktion von Sirup aufgenommen In der Schwemmebene befinden sich Areale von Kiesgruben mit Baggerseen die eine okologische Bedeutung fur die Fauna haben Infrastruktur BearbeitenDurch das Stadtgebiet fuhren die internationale Olleitung Oleoduc du Rhone und mehrere Hochspannungsleitungen In der Rhoneebene steht zwei Windkraftanlagen 2008 wurde unterhalb des Mont d Ottan eine Anlage mit einem hohen Turm und drei Rotorblattern errichtet 14 bei Martigny steht eine Anlage mit einem Darrieus Rotor Bei La Batiaz befindet sich ein Wasserkraftwerk der Emosson Kraftwerke Verkehr Bearbeiten nbsp Gleis 1 Normalspur nach Saint Maurice rechts Meterspur nach Le Chatelard 2014 Martigny ist ein Verkehrsknotenpunkt im Strassennetz und fur die Eisenbahn Von der Nationalstrasse A9 zweigt hier die Umfahrungsstrasse A21 nach Aosta Italien durch den Grosser St Bernhard Tunnel und uber den Col de la Forclaz nach Chamonix Frankreich ab Die Stadt befindet sich an der Eisenbahnlinie Lausanne Brig Simplonbahn Die Transports de Martigny et Regions TMR betreiben Eisenbahnlinien nach Orsieres Le Chable und Le Chatelard Richtung Chamonix Frankreich Offentlicher Verkehr Bearbeiten In Martigny gibt es drei Stadtbus Linien und funf Postauto Linien nbsp Liniennetzplan Verkehrsbetriebe in MartignyBetreiber Linie Strecke HaltestellenStadtbus 201 Martigny gare Martigny Croix Croisee 9202 Martigny gare Martigny Le Guercet 6203 Martigny Bassin du Manoir Martigny Grandes Maresches 9 7Postauto 213 Martigny gare Le Chatelard Frontiere 34214 Martigny gare Ravoire Le Feylet 21215 Martigny gare Val de Bagnes Col des Planches 17220 Martigny gare Evionnaz Grande salle 15311 Martigny gare Sitten gare 54Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Martigny nbsp Chateau de la BatiazAmphitheater von Martigny Burg La Batiaz Museen Stiftungen Fondations Pierre Gianadda Louis Moret B S Tissieres Andre Guex Joris das Museum von Plan Cerisier Gemeinde Martigny Combe das Barryland Bernhardinermuseum die Wassermuhle Semblanet Altstadt von Martigny Bourg Kirche Notre Dame de la Visitation mit Ruinen der antiken Kathedrale von Octodurus Kirche Saint Michel Galerien TheaterBilder Bearbeiten nbsp Laubengange nbsp Amphitheater Martigny nbsp Die Garten mit Statuen im Museum Pierre GianaddaSonstiges BearbeitenAm Ort gibt es einen Verein der Verkehrsfreunde der zum Teil Original Fahrzeuge von 1906 erhalt und betreibt Nostalgiefahrten auf der 1 Meter Bahnstrecke Strassenbahn Das im Kanton Luzern gelegene Sursee ist Freundschaftsstadt von Martigny Personlichkeiten BearbeitenRoger Chappot 1940 2020 franzosisch schweizerischer Eishockeyspieler Christian Constantin 1957 Unternehmer und Architekt Anne Laure Couchepin Vouilloz 1977 Stadtprasidentin Francois Couchepin 1935 2023 Bundeskanzler Pascal Couchepin 1942 Bundesrat Cilette Cretton 1945 Politikerin Christophe Darbellay 1971 Politiker Michel Darbellay 1934 2014 Alpinist und Bergfuhrer Yannick Delez 1972 Jazzmusiker Yannick Ecoeur 1981 Skibergsteiger Leonard Gianadda 1935 Journalist Bauingenieur und Mazen Stephane Lambiel 1985 Eiskunstlaufer Roger Mabillard 1925 2004 Korpskommandant und Ausbildungschef der Schweizer Armee Marianne Maret 1958 Politikerin Standeratin Justin Murisier 1992 Skirennlaufer Sebastien Reichenbach 1989 Radrennfahrer Pierre Marie Taramarcaz 1968 Skibergsteiger Alfred Tissieres 1917 2003 Biochemiker Mediziner Molekularbiologe und Genetiker Marie France Vouilloz Burnier 1957 Historikerin Daniel Yule 1993 SkirennlauferLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Martinach In Matthaus Merian Hrsg Topographia Helvetiae Rhaetiae et Valesiae Topographia Germaniae Band 1 2 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 89 Volltext Wikisource Zur modernen Ortschaft Albano Hugon Martigny Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz 2018 Zur antiken Stadt Francois Wible Octodurus In Historisches Lexikon der Schweiz 2009 Francois Wible Forum Claudii Vallensium In Historisches Lexikon der Schweiz 2012 Francois Wible Forum Claudii Vallensium La ville romaine de Martigny Guides Archeologiques de la Suisse Nummer 17 Fondation Pro Octoduro Martigny 1981 Francois Wible Martigny la Romaine Fondation Pierre Gianadda Martigny 2008 ISBN 978 2 88443 113 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martigny Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Martigny Reisefuhrer Martigny auf der Plattform ETHorama Offizielle Website der Stadt MartignyEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b c d Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Hrsg vom Centre de Dialectologie an der Universitat Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol Frauenfeld Lausanne 2005 S 573 f La reserve naturelle du Verney une Camargue en Octodure auf canal9 ch 14 Mai 2021 Abgerufen am 21 Februar 2022 Christian Keim Les gravieres du Verney Martigny Importance pour l avifaune locale et migratrice In Bulletin de la Murithienne 106 1988 S 25 36 Francois Wible Forum Claudii Vallensium In Historisches Lexikon der Schweiz La premiere cathedrale du Valais auf martigny ch Abgerufen am 21 Februar 2022 Albano Hugon Martigny Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Olivier Rausis Communales 2020 Resultats les Verts font leur entree au Conseil general de Martigny Le Nouvelliste 15 November 2020 abgerufen am 19 November 2020 franzosisch Conseil municipal Stadt Martigny abgerufen am 10 Oktober 2021 franzosisch Bundesamt fur Statistik NR Ergebnisse Parteien Gemeinden INT1 In Eidgenossische Wahlen 2019 opendata swiss 8 August 2019 abgerufen am 1 August 2020 Energie eolienne auf eolien valais ch Abgerufen am 21 Februar 2022 Politische Gemeinden im Bezirk Martigny Bovernier Fully Iserables Leytron Martigny Martigny Combe Riddes Saillon Saxon TrientEhemalige Gemeinden Charrat La Batiaz Martigny Bourg Martigny VilleKanton Wallis Bezirke des Kantons Wallis Gemeinden des Kantons Wallis Navigationsleiste Via Francigena Vorhergehender Ort Saint Maurice 17 km Martigny Nachster Ort Orsieres 19 5 km Ortsubersicht nbsp Canterbury Dover nbsp Calais Wissant Guines Licques Wisques Therouanne Auchy au Bois Bruay la Buissiere Arras Bapaume Peronne Doingt Seraucourt le Grand Tergnier Laon Bouconville Vauclair Corbeny Hermonville Reims Trepail Chalons en Champagne Coole Brienne le Chateau Bar sur Aube Chateauvillain Blessonville Langres Humes Jorquenay Coublanc Grenant Dampierre sur Salon Savoyeux Seveux Gy Cussey sur l Ognon Besancon Etalans Chasnans Nods Ouhans Pontarlier nbsp Yverdon les Bains Orbe Lausanne Cully Vevey Montreux Villeneuve Aigle Saint Maurice Martigny Orsieres Bourg Saint Pierre Grosser St Bernhard nbsp Saint Rhemy en Bosses Saint Oyen Etroubles Gignod Aosta Saint Christophe Quart Nus Verrayes Chambave Saint Denis Chatillon Saint Vincent Montjovet Issogne Verres Arnad Hone Bard Donnas Pont Saint Martin Carema Settimo Vittone Borgofranco d Ivrea Montalto Dora Ivrea Cascinette d Ivrea Burolo Bollengo Palazzo Canavese Piverone Azeglio Viverone Roppolo Cavaglia Santhia San Germano Vercellese Olcenengo Salasco Sali Vercellese Vercelli Palestro Robbio Nicorvo Castelnovetto Albonese Mortara Cergnago Tromello Garlasco Gropello Cairoli Villanova d Ardenghi Zerbolo Carbonara al Ticino Pavia Valle Salimbene Linarolo Belgioioso Torre de Negri Costa de Nobili Santa Cristina e Bissone Miradolo Terme Chignolo Po San Colombano al Lambro Orio Litta Senna Lodigiana Calendasco Rottofreno Piacenza Podenzano San Giorgio Piacentino Pontenure Carpaneto Piacentino Cadeo Fiorenzuola d Arda Chiaravalle della Colomba Alseno Busseto Fidenza Costamezzana Noceto Medesano Fornovo di Taro Terenzo Berceto Pontremoli Filattiera Villafranca in Lunigiana Bagnone Licciana Nardi Aulla Santo Stefano di Magra Sarzana Castelnuovo Magra Ortonovo Luni Fosdinovo Carrara Massa Montignoso Seravezza Pietrasanta Camaiore Lucca Capannori Porcari Montecarlo Altopascio Castelfranco di Sotto Santa Croce sull Arno Ponte a Cappiano Fucecchio San Miniato Castelfiorentino Coiano Montaione Gambassi Terme San Gimignano Colle di Val d Elsa Badia a Isola Monteriggioni Siena Monteroni d Arbia Ponte d Arbia Buonconvento Montalcino Torrenieri San Quirico d Orcia Bagno Vignoni Castiglione d Orcia Radicofani San Casciano dei Bagni Abbadia San Salvatore Piancastagnaio Ponte a Rigo Proceno Acquapendente Grotte di Castro San Lorenzo Nuovo Bolsena Montefiascone Viterbo Ronciglione Vetralla Capranica Sutri Monterosi Nepi Mazzano Romano Campagnano di Roma Formello La Storta Rom Normdaten Geografikum GND 4074603 3 lobid OGND AKS VIAF 245256411 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martigny amp oldid 237615071