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Freisinnig Demokratische ParteiGrundungsdatum 25 Februar 1894Grundungsort Bahnhofbuffet OltenDie Freisinnig Demokratische Partei der Schweiz FDP franzosisch Parti radical democratique suisse PRD italienisch Partito liberale radicale svizzero PLR ratoromanisch Partida liberaldemocrata svizra PLD kurz auch der Freisinn oder die freisinnige Partei war eine der beiden Rechtsvorgangerinnen der FDP Die Liberalen Ein dreidimensionales Schweizerkreuz symbolisierte seit April 2006 als FDP Auftritt die liberalen Zukunftsperspektiven der Schweiz Das Symbol wurde von der FDP Die Liberalen ubernommen Ihr Ziel war die Forderung von Freiheit und Selbstverantwortung in der Gesellschafts und Wirtschaftspolitik Inhaltsverzeichnis 1 Partei 2 Fraktion 3 Regierung 4 Ideologie und programmatische Positionen 4 1 Pelli Programm Kernthemen 5 Parteiprasidenten 6 Geschichte 6 1 Liberale Bewegung 6 2 Regenerationszeit und Grundung des Bundesstaates 6 3 Gruppierungen 6 4 Parteigrundung 6 5 Mehrparteienregierung und veranderte Positionen 6 6 Fusion mit der Liberalen Partei der Schweiz LPS 7 Literatur 8 Presseorgane 9 Internationale Organisationen 10 Weblinks 11 EinzelnachweisePartei BearbeitenDie Freisinnig Demokratische Partei hatte 2008 ungefahr 120 000 Mitglieder 1 und war in Orts und Kreisparteien organisiert in allen Kantonen ausser Appenzell Innerrhoden gab es Kantonalparteien Auf Basis der gleichen liberalen Grunduberzeugung wurde 2003 die gemeinsame Bundeshausfraktion der FDP Schweiz und der Liberalen Partei der Schweiz konstituiert zwei Jahre spater grundeten beide Parteien ihren Parteiverbund die Union der Freisinnigen und Liberalen 2 welche insgesamt uber 140 000 Mitglieder verfugte Nach der Fusion der nationalen Frauen 2007 und Jugendorganisationen 2008 beider Parteien grundeten FDP und LPS per 1 Januar 2009 die neue gemeinsame liberale Bundespartei FDP Die Liberalen 3 Die liberalen Parteien der Kantone Genf Waadt und Basel Stadt wurden ohne kantonale Fusion mit ihren freisinnigen Schwesterparteien Mitglieder der FDP Die Liberalen Fraktion BearbeitenDie FDP Liberale Fraktion der Bundesversammlung bestand 2008 aus 35 Nationalraten und 12 Standeraten 4 und vertrat einen Wahleranteil von 17 8 Prozent Von den 47 Parlamentsmandaten hatte die FDP 31 Sitze im Nationalrat und 12 Sitze im Standerat 5 die LPS hat 4 Sitze im Nationalrat 6 Zur FDP Liberalen Fraktion gehorten 8 Nationalratinnen und 3 Standeratinnen Frauenanteil 22 9 Prozent im Fraktionsprasidium gab es eine Frauenmehrheit drei von vier 7 Regierung BearbeitenIm Bundesrat war die Partei bzw ihre Vorgangergruppierung seit 1848 ununterbrochen vertreten Die FDP galt als die staatstragende Partei in der Schweiz weil sie in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts durch ihre damalige Machtfulle die Schweiz massgeblich formte Zwischen 1848 und 1891 gehorten alle 7 Bundesrate der freisinnigen Bewegung an Seither regierte sie in Koalitions oder Konkordanzregierungen In der Zeit ihres Bestehens stellte die Partei insgesamt 67 Bundesrate und somit uber dreimal mehr als jede andere Partei der Schweiz 8 Die FDP gab der Schweiz mit Elisabeth Kopp die erste Bundesratin 1984 1989 und mit Annemarie Huber Hotz die erste Bundeskanzlerin 2000 2007 Ideologie und programmatische Positionen Bearbeiten nbsp Gabi Huber Fraktionsprasidentin 2008Wichtigstes politisches Anliegen der FDP war die Verteidigung der negativen Freiheiten Als liberale Partei war sie uberzeugt dass eine freiheitliche Gesellschafts und Wirtschaftsordnung einer Ordnung mit einem starken umverteilenden und regulierenden Staat im Hinblick auf die offentliche Wohlfahrt und Prosperitat uberlegen war Die Politik der FDP orientierte sich in der Legislaturperiode 2004 2007 an ihrem Thesenpapier Die 7 freisinnig liberalen Prioritaten 2004 2007 9 Diese Prioritaten umfassten die Beseitigung von wirtschaftshemmenden Regulierungen zur Sicherung von Arbeitsplatzen die Starkung des Bildungs und Forschungssektors die Verteidigung der individuellen Freiheit eine ausgewogene das heisst eine am Monetarismus orientierte Finanz und Steuerpolitik eine Sicherung der Renten und des Gesundheitssystems durch Stabilisierung der Kosten und Bekampfung des Sozialmissbrauchs die Durchfuhrung einer parallelen Regierungs und Verwaltungsreform sowie eine starke Sicherheitspolitik und Armee im Sinne der Armeereform XXI Die programmatischen Positionen der FDP sind aus dem Parteiprogramm 10 und den Positionpapieren 11 der Partei ersichtlich Pelli Programm Kernthemen Bearbeiten Kernforderungen der FDP fur eine erfolgreiche Schweiz 12 mehr und bessere Arbeitsplatze starkerer nationaler Zusammenhalt auch durch sichere Sozialwerke schlankerer burgerfreundlicherer StaatParteiprasidenten Bearbeiten nbsp Fulvio Pelli spricht an einem Parteitag 2007 nbsp Christian Friedrich Gottisheim Grundungsprasident der FDP Schweiz Seit der Grundung der FDP standen insgesamt 28 Personlichkeiten der Partei vor Die langste Amtsdauer absolvierte der Urner Nationalrat Franz Steinegger der die Partei wahrend 12 Jahren 1989 2001 prasidierte Funf Prasidenten wurden wahrend oder nach ihrer Amtszeit in den Bundesrat gewahlt 13 2005 2008 Fulvio Pelli Tessin 28 Prasident der FDP Schweiz danach Grundungsprasident der FDP Die Liberalen 2004 2005 Marianne Kleiner ad interim Appenzell Ausserrhoden 2004 2004 Rolf Schweiger Zug 2002 2004 Christiane Langenberger Waadt 2001 2002 Gerold Buhrer Schaffhausen 1989 2001 Franz Steinegger Uri 1984 1989 Bruno Hunziker Aargau 1978 1984 Yann Richter Neuenburg 1974 1977 Fritz Honegger Zurich Bundesrat 1977 1982 1968 1974 Henri Schmitt Genf 1964 1968 Pierre Glasson Freiburg 1960 1964 Nello Celio Tessin Bundesrat 1966 1973 1954 1960 Eugen Dietschi Basel 1948 1954 Aleardo Pini Tessin 1940 1948 Max Wey Luzern 1934 1940 Ernest Beguin Neuenburg 1929 1934 Hermann Schupbach Bern 1923 1929 Albert Meyer Zurich Bundesrat 1929 1938 1919 1923 Robert Schopfer Solothurn 1914 1918 Emil Lohner Bern 1912 1913 Felix Bonjour Waadt 1911 1912 Camille Decoppet Waadt Bundesrat 1912 1919 1907 1910 Joh Walter Bissegger Zurich 1904 1906 Paul Scherrer Basel 1898 1903 Johann Hirter Bern 1897 1898 Johannes Stossel Zurich 1896 1897 Ernst Brenner Basel Bundesrat 1897 1911 1894 1896 Christian Friedrich Gottisheim Basel Standeratsprasident 1891 92Geschichte Bearbeiten nbsp Der Bundesrat im Jahre 1901 in einer ZeitungskarikaturLiberale Bewegung Bearbeiten Die FDP ist aus der liberalen Bewegung heraus entstanden Die liberale Bewegung entstand in der aristokratisch stadtisch und oligarchisch regierten Alten Eidgenossenschaft bereits wahrend der Aufklarung im 18 Jahrhundert in Kreisen des benachteiligten Landadels und des Bildungsburgertums Nach dem Ende der Helvetik und der Napoleonischen Kriege 1814 kam es auch in der Schweiz zu einer konservativ aristokratischen Restauration Insbesondere die Gleichstellung der landlichen und stadtischen Eliten wurde vielerorts widerrufen Aus diesem Grund war die liberale Bewegung die sich als Verteidigerin der Errungenschaften der Franzosischen Revolution sah vor allem unter den jungen landlichen Eliten stark vertreten Die neue liberale Bewegung organisierte sich in Gesangs und Schutzenvereinen sowie Lesegesellschaften Dabei zerfiel die Bewegung in Liberale Freisinnige und Radikale Letztere forderten ebenfalls die liberalen Freiheitsrechte wollten aber weitergehend auch das Zensuswahlrecht durch ein allgemeines freies Mannerwahlrecht ersetzen und eine radikale Ablosung der feudalen Grundlasten erreichen Die Radikalen waren ausserdem auch bereit ihre Ideen mit Gewalt durchzusetzen Regenerationszeit und Grundung des Bundesstaates Bearbeiten In verschiedenen Kantonen der Schweiz kam es nach der Julirevolution von 1830 zu radikalen Umsturzen der sogenannten Regeneration Ende 1830 und Anfang 1831 scharten die liberalen Fuhrer meist Angehorige der landlichen Oberschicht ihre Anhanger in grossen Volksversammlungen um sich und erkampften sich in verschiedenen Kantonen liberale Verfassungen 1830 gilt als Grundungsjahr des Solothurner Freisinns unter der Fuhrung des spateren Bundesrates Josef Munzinger 1831 wurde die Patriotische Assoziation gegrundet die sich als Schutzverein fur die Freiheit bezeichnete Sie kann als ein Vorlaufer der FDP betrachtet werden Gegen den konservativen Kanton Luzern organisierten die Radikalen 1844 45 sogenannte Freischarenzuge Der Sonderbundskrieg 1847 brachte den Sieg der Liberalen auch auf nationaler Ebene Die Schweizer Bundesverfassung von 1848 war klar liberal gepragt Der neu entstandene schweizerische Bundesstaat war in seinen Anfangen politisch vollig von der freisinnigen Bewegung dominiert Sie stellte die Mehrheit in der Bundesversammlung und den gesamten Bundesrat Gruppierungen Bearbeiten 1847 wurde der Schweizerische Volksverein ins Leben gerufen Dieser schlief jedoch nach der Grundung des Bundesstaates 1848 wieder ein Nach 1847 wurden im deutschen Sprachraum die Begriffe radikal freisinnig und liberal weitgehend bedeutungsgleich verwendet In der Regel standen die Liberalen politisch eher rechts die Radikalen oder Freisinnigen eher Mitte links Im franzosischen Sprachraum war der Unterschied zwischen liberal und radical tendenziell grosser Zwischen 1860 und 1870 setzte sich als dritte liberale Kraft die sog Demokratische Bewegung fur die Volkswahl der Behorden und fur die Einfuhrung von Initiative und Referendum ein teilweise gegen die dominierende freisinnige Bewegung 1873 erwachte der Schweizerische Volksverein zu neuem Leben als es darum ging die Bundesverfassung zu revidieren Die Organisation fiel nach der Annahme der Verfassung wieder auseinander Sie hatte keine leitende Idee und kein Ziel fur das sie hatte kampfen konnen 1878 wurde die Radikal demokratische Gruppe der Bundesversammlung gegrundet welche mit den Liberalen Radikalen und Demokraten verschiedene Richtungen der Freisinnigen zusammenfasste Parteigrundung Bearbeiten nbsp Die verschiedenen Gruppierungen der liberalen Bewegung wurden am 25 Februar 1894 mit der formalen Grundung der Freisinnig demokratischen Partei im Bahnhofbuffet Olten zum grossten Teil vereinigt Die Demokraten bildeten zeitweise eine eigenstandige Partei Daneben existierte von 1913 bis 2008 die vor allem in den protestantischen Kantonen der Westschweiz und in Basel verankerte stark foderalistisch orientierte Liberale Partei der Schweiz LPS die aber nie nationale Verbreitung fand in Basel lebt sie bis heute als Liberal Demokratische Partei fort 1917 formierten sich Teile der FDP in der Bauern Gewerbe und Burgerpartei der heutigen SVP Mehrparteienregierung und veranderte Positionen Bearbeiten Wahl Nationalrat Standerat1919 28 9 61 189 23 441922 28 3 60 198 23 441925 27 8 60 198 21 441928 27 4 58 198 20 441931 26 9 52 187 19 441935 23 7 48 187 15 441939 20 7 1 49 187 14 441943 22 5 47 194 12 441947 23 0 52 194 11 441951 24 0 51 196 12 441955 23 3 50 196 12 441959 23 7 51 196 13 441963 23 9 51 200 13 441967 23 2 49 200 14 441971 21 8 49 200 15 441975 22 2 47 200 15 441979 24 0 51 200 11 461983 23 3 54 200 14 461987 22 9 51 200 14 461991 21 0 44 200 18 461995 20 3 45 200 17 461999 19 9 43 200 18 462003 17 3 36 200 14 462007 15 8 31 200 12 461 Aussagekraft begrenzt da stille Wahl in 9 Kantonen Wahleranteil der FDP 1919 2007 ohne 1939 25 20 15 10 5 0 1922252831354347515559636771757983879195990307 nbsp Parteiprogramm10 Auf die Nationalratswahlen 1919 wurde das Proporzwahlverfahren eingefuhrt welches bei 28 8 Wahleranteil die Nationalratsmandate der Freisinnigen von 105 auf 60 von insgesamt 189 reduzierte Im Standerat konnte die FDP dennoch mit 23 Mandaten ihre absolute Mehrheit fur zwei Legislaturperioden noch behalten Schrittweise wurden andere Parteien in den Bundesrat eingebunden 1941 42 spalteten sich die Zurcher Demokraten ab Sie fusionierten aber 30 Jahre spater im Jahr 1971 wieder mit der FDP Die Partei war 1947 Mitbegrunder der Liberalen Weltunion der heutigen Liberalen Internationale Die wachsende freisinnige Frauenbewegung fuhrte 1949 zur Grundung der Schweizerischen Vereinigung Freisinniger Frauen Bis 1959 war die Partei im Bundesrat noch uberproportional vertreten Danach wurde aber die sogenannte Zauberformel eingefuhrt wonach die FDP nur noch zwei Bundesratssitze einnahm 1979 startete die FDP in die Parlamentswahlen an denen sie 24 1 erreichte mit dem Slogan Mehr Freiheit und Selbstverantwortung weniger Staat oft verkurzt als Mehr Freiheit weniger Staat als liberale Kernforderung der Partei fur mehr Subsidiaritat eines starken aber schlanken Staates Der Slogan wurde in den 1980er Jahren oft verwendet und galt fur manche politischen Beobachter als Zeichen einer Hinwendung der FDP von einer staatstragend burgerlichen Position zu klassisch liberalem Staatsabbau 14 1982 wurde das neue freisinnige Leitprogramm Grundsatze des modernen Liberalismus verfasst in dem die liberalen Kernideen aktuell und schweizbezogen thematisiert wurden Nach den Parlamentswahlen 1983 bildete die FDP Fraktion mit 23 3 Wahlerstimmen erstmals seit 1928 wiederum die grosste Abordnung im Nationalrat und in der Bundesversammlung In den 1980er Jahren spalteten sich zwei Gruppierungen ab die Freie Liste im Kanton Bern nach links 1983 und die anfanglich starke Auto Partei nach rechts 1987 Das durch die Auflosung des Ostblocks 1988 91 veranderte Bedrohungsbild wirkte auch negativ auf die Wahleranteile der sich als stark antitotalitar profilierenden FDP Liberalen Partei und Christlichdemokratischen Volkspartei spater trugen der wachsende Einfluss der EU und der Globalisierung und die damit verbundenen Angste zu sinkenden Stimmenzahlen dieser Parteien bei wahrend die Schweizerische Volkspartei und die Grunen Stimmenzuwachse verzeichneten Fusion mit der Liberalen Partei der Schweiz LPS Bearbeiten Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2003 verpasste die LPS knapp den Fraktionsstatus dies fuhrte zur Grundung der gemeinsamen FDP LPS Fraktion in der Bundesversammlung Auf Grund positiver Erfahrungen der Fraktionsgemeinschaft wurde 2005 der Parteiverbund Union der Freisinnigen und Liberalen gegrundet 15 2008 entschieden die beiden Unionsparteien FDP und LPS per 1 Januar 2009 auf nationaler Ebene vollstandig zu einer gemeinsamen liberalen Partei FDP Die Liberalen zu fusionieren Bereits am 1 Marz 2007 fusionierten die Frauengruppen von FDP und LPS unter dem Namen FDP Frauen Schweiz Wir Liberalen 16 Die Jungfreisinnigen fusionierten mit den Jungliberalen am 12 April 2008 wobei der Name Jungfreisinnige Schweiz beibehalten wurde auf franzosisch lautet der neue Name Jeunes Liberaux Radicaux Suisses 17 In den Kantonen Tessin und Jura existierten bereits seit Jahren die gemeinsamen freisinnig liberalen Parteien Partito liberale radicale cantone Ticino bzw Parti liberal radical du canton de Jura Spater vollzogen auch die Freiburger Neuenburger und Walliser Kantonalparteien der Liberalen und des Freisinns ihre Fusion auf Kantonsebene 18 Die LPS und FDP hatten 2008 an einer gemeinsamen Delegiertenversammlung neben dem Bundeshaus in Bern ihre Fusion auf nationaler Ebene proklamiert mit dem Ziel eine neue schweizerische liberale Partei zu grunden 19 Am gleichen Ort wurde der Fusionsvertrag im Februar 2009 durch die beiden Parteien genehmigt damit wurde die gemeinsame Partei FDP Die Liberalen ruckwirkend per 1 Januar 2009 gegrundet Literatur BearbeitenHermann Boschenstein 1878 bis 1978 Ein Jahrhundert Freisinnig Demokratische Fraktion der Bundesversammlung In Politische Rundschau Nr 1 1979 Hermann Buchi Hundert Jahre Solothurner Freisinn 1830 1930 Vogt Schild Verlag Solothurn 1930 Hans Breitenmoser Vom liberalen Verein zur modernen FDP Geschichte des St Galler Freisinns 1857 1982 FDP des Kantons St Gallen Hrsg St Gallen 1982 Alan Cassidy Philipp Loser Der Fall FDP Eine Partei verliert ihr Land Rotpunktverlag 2015 ISBN 978 3 85869 646 5 Eugen Dietschi 60 Jahre Eidgenossische Politik Ein Beitrag zur Parteigeschichte des schweizerischen Freisinns FDP der Schweiz Bern 1979 Generalsekretariat der FDP Fur eine Schweiz mit Zukunft Hundert Jahre FDP der Schweiz In Politische Rundschau Bern Nr 2 und 3 1994 Walter Luthi Der Basler Freisinn von den Anfangen bis 1914 In Neujahrsblatt der GGG Nr 161 Helbing amp Lichtenhahn Basel 1983 ISBN 3 7190 0841 X Pietro Maggi Red 100 Jahre FDP der Stadt Zurich 1892 1992 Festschrift Zurich 1992 Olivier Meuwly L unite impossible Le Parti radical democratique suisse a la Belle Epoque 1891 1914 Gilles Attinger Hauterive 2007 Fulvio Pelli 37 Grunde liberal zu sein Orell Fussli Verlag Zurich 2007 ISBN 3 280 06102 4 Roland Ruffieux Die Schweiz des Freisinns 1848 1914 In Ulrich Im Hof Beatrix Mesmer Geschichte der Schweiz und der Schweizer Schwabe Verlag Basel 2004 ISBN 3 7965 2067 7 Frauen und Freisinn In Politische Rundschau Nr 2 1979 50 Jahre Jungliberale Bewegung der Schweiz JBS In Politische Rundschau Nr 2 1978 Presseorgane Bearbeiten nbsp Schweizer Freisinn erscheint seit 2001 23 Jahrgang bis 2009 monatlich seither als Organ der FDP Die Liberalen zweimonatlich in 70 000 Exemplaren Die Zeitschrift erschien von 1979 1 Jahrgang bis 2000 22 Jahrgang mit dem Titel Der Freisinn monatlich Politische Rundschau Revue politique erschien 1922 1 Jahrgang bis 1997 76 Jahrgang vierteljahrlich Internationale Organisationen BearbeitenParlamentarische Versammlung des Europarates Der Schweizer Delegation gehorten 2008 die FDP Parlamentarier Didier Burkhalter Delegationsprasident 2008 2009 und Doris Fiala an Liberale Internationale LI vormals Liberale Weltunion FDP war Grundungsmitglied seit 1947 sie trat Ende 2008 aus Als kooperierende Organisation blieb die Neue Zurcher Zeitung eine der FDP nahestehende liberale Tageszeitung weiterhin Mitglied der LI Europaische Liberale Demokratische und Reformpartei FDP war Mitgliedspartei Weblinks BearbeitenDaniel V Moser Lechot Freisinnig Demokratische Partei FDP In Historisches Lexikon der Schweiz Freisinnig Demokratische Partei in der Archivdatenbank des Schweizerischen Bundesarchivs FDP Die Liberalen heutige Website Bestand Freisinnig demokratische Partei der Schweiz in den Findmitteln des Schweizerischen Sozialarchivs Freisinnig demokratische Partei der Schweiz FDP FDP Die Liberalen in der Sachdokumentation des Schweizerischen Sozialarchivs Freisinnig Liberale Partei auf der Website Geschichte der Sozialen Sicherheit in der SchweizEinzelnachweise Bearbeiten Urs Bloch Polarisieren und mobilisieren In Neue Zurcher Zeitung 28 Januar 2008 Liberales Bundnis gegen Links und Rechts Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive In SWI swissinfo ch 25 Juni 2005 Die Fusion ist besiegelt In Neue Zurcher Zeitung 28 Februar 2009 Fraktion FDP Liberale Nationalrat Memento vom 30 Oktober 2007 im Internet Archive Fraktion FDP Liberale Standerat Memento vom 30 Oktober 2007 im Internet Archive es fehlt der 2009 zum Bundesrat gewahlte Didier Burkhalter Standeratratswahlen 2007 Ubersicht Schweiz In politik stat ch Nationalratswahlen 2007 Ubersicht Schweiz In politik stat ch Gabi Huber ist neue Prasidentin der FDP Fraktion In Neue Zurcher Zeitung 22 Februar 2008 Fraktionsvorstand FDP Liberale Fraktionsprasidium Memento vom 17 Januar 2010 im Internet Archive In fdp ch mit Frauenmehrheit FDP Bundesrate blau Chronologisches Verzeichnis der Mitglieder des Bundesrates seit 1848 Memento vom 14 Dezember 2007 im Internet Archive In admin ch Die 7 freisinnig liberalen Prioritaten 2004 2007 Memento vom 30 Oktober 2007 im Internet Archive In fdp ch 30 August 2003 PDF 105 kB FDP Inhalte amp Positionen Memento vom 8 Oktober 2007 im Internet Archive In fdp ch 6 Juli 2007 PDF 282 kB Positionspapiere der FDP Schweiz Memento vom 13 Februar 2009 im Internet Archive 1994 2008 In fdp ch 26 November 2008 1 2 Vorlage Toter Link www fdp ch Kernthemen der FDP Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven In fdp ch 2008 PDF 1 2 Vorlage Toter Link www parlament ch Liste aller Parteiprasidenten der aktuell im Bundesrat vertretenen Parteien Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Website der Bundesversammlung Viktor Parma Freisinn Staatspartei wider den Staat In Bilanz Nr 12 1984 S 102 122 1 2 Vorlage Toter Link www fulviopelli ch Ziehen Sie mit Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Website von Fulvio Pelli Rede von FDP Prasident Fulvio Pelli am UFL Grundungskongress Ansprache des LPS Prasidenten Memento vom 31 Oktober 2007 im Internet Archive In fdp ch 25 Juni 2005 Ansprache von Claude Ruey am UFL Grundungskongress Zusammenschluss von FDP Frauen und liberalen Frauen Memento vom 10 Dezember 2022 im Internet Archive In news ch 30 Dezember 2007 In Le Matin 29 Dezember 2007 1 2 Vorlage Toter Link www limmattalonline ch Jungfreisinnige und liberale fusionieren Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven In Limmattaler Zeitung 12 April 2008 Neuenburger FDP und Liberale fusionieren In Neue Zurcher Zeitung 12 April 2008 Freisinnige und Liberale sagen Ja zur Fusion In Neue Zurcher Zeitung 25 Oktober 2008 Normdaten Korperschaft GND 1093470 4 lobid OGND AKS LCCN n80115497 VIAF 140185180 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