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2003 Gesamterneuerungswahlendes Nationalrats 2007 2011 Wahlbeteiligung 48 8 3020100 29 019 615 814 59 62 41 81 41 34 6 SVPSPFDPCVPGruneEVPLPSGLPEDUSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2003 p 4 2 0 2 4 2 2 3 7 1 5 0 1 2 2 0 1 0 4 1 4 0 0 0 4SVPSPFDPCVPGruneEVPLPSGLPEDUSonst Die Schweizer Parlamentswahlen 2007 wurden uberwiegend am 21 Oktober 2007 abgehalten Dabei waren die 200 Mandate des Nationalrats sowie 43 der 46 Mandate im Standerat neu zu vergeben Diese 48 Legislaturperiode dauerte 4 Jahre bis Oktober 2011 Nordfassade des BundeshausesBundesplatz mit dem BundeshausIm Nationalrat konnten die SVP 7 Sitze die Grunen 6 die CVP 3 sowie die erstmals antretenden Grunliberalen 3 zulegen Verloren haben die SP 9 und die FDP 5 Die SD mussten ihr letztes Nationalratsmandat abgeben Im Standerat gab es eine Verschiebung nach links SVP 1 und FDP 2 verloren auf Kosten der neu im Standerat vertretenen Grunen 2 und Grunliberalen 1 Am 12 Dezember 2007 haben die beiden Kammern des neuen Parlaments in einer gemeinsamen Sitzung als Vereinigte Bundesversammlung die neue Schweizer Regierung den Bundesrat gewahlt Inhaltsverzeichnis 1 Wahlmodus 1 1 Nationalrat 1 2 Standerat 2 Ausgangslage 2 1 Trends in den vorausgehenden kantonalen Wahlen 2 2 Legislaturbilanzen 2 3 Nationalratswahlen 2 4 Standeratswahlen 3 Wahlkampf 3 1 Wahlziele der Parteien 3 2 Wahlkampfausgaben der Parteien und Kandidierenden 3 3 Wahlkampfauftritte der Parteien 3 4 Wahlkampfthemen 3 4 1 Klimaschutz und Energie 3 4 2 Jugendgewalt 3 4 3 Auslanderkriminalitat und integration 3 4 4 Steuern 3 4 5 Wirtschaft und Bildung 3 4 6 Aussenpolitik 3 4 7 Volkerrecht und Anti Rassismus Gesetz 3 4 8 Bundesfeier auf dem Rutli 3 4 9 Fall Roschacher 3 4 10 Ausschreitungen vom 6 Oktober 2007 3 5 Fazit 3 6 Entscheidungshilfen 4 Wahlbeobachtung 5 Instrumente der Wahlanalyse 5 1 Vorwahlumfragen 5 1 1 Wahlbarometer 5 1 2 Andere Wahlumfragen 5 2 Wahlborsen 5 3 Sitzschatzungen 6 Ergebnis der Nationalratswahl 6 1 Parteien Stimmen Wahlerzahlen Sitze 6 2 Wahleranteile in den Kantonen mit mehreren Sitzen 6 3 Sitzverteilung in den Kantonen 6 4 Abgewahlte 6 5 Neugewahlte 7 Ergebnisse der Standeratswahlen 7 1 Gesamtschweizerische Ubersicht 7 2 Wahlen nach Kantonen 7 3 Gewahlte Standeratinnen und Standerate 8 Auswirkungen 8 1 Parlamentsarbeit 8 2 Parteiinterne Auswirkungen 8 3 Bundesrat 9 Einzelnachweise 10 WeblinksWahlmodus BearbeitenNationalrat Bearbeiten Die Nationalrate werden seit 1919 nach dem Proporzwahlsystem gewahlt d h die Sitze werden nach dem Wahleranteil der Parteilisten in den einzelnen Kantonen verteilt und erst innerhalb der Liste gemass den Personenstimmen Die Anzahl Sitze pro Kanton werden anhand der Einwohnerzahl bestimmt Ausfuhrlicher hierzu Nationalrat Schweiz Wahlverfahren Standerat Bearbeiten Jeder Kanton wahlt seit 1848 zwei Vertreter fur den Standerat Halbkantone einen Vertreter Die Standeratswahlen richten sich nach kantonalem Recht Ausser dem Kanton Jura wenden alle Kantone das Majorzwahlrecht an Mit Ausnahme der Kantone Appenzell Innerrhoden und Zug wurde in allen Kantonen auch die Standevertretung am 21 Oktober gewahlt Zug hatte seine beiden Standerate bereits am 29 Oktober 2006 bestimmt Appenzell Innerrhoden wahlte seinen einzigen Standerat Ivo Bischofberger CVP am 29 April 2007 an der Landsgemeinde Im Kanton Graubunden fanden die Standeratswahlen zum ersten Mal gleichzeitig mit den Nationalratswahlen statt Ausfuhrlicher hierzu Standerat WahlverfahrenAusgangslage BearbeitenBei den Nationalratswahlen 2003 erzielten die Parteien folgende Ergebnisse Partei SVP SP FDP CVP Grune LPS EVP EDU PdA SD Lega CSP SGA SolidariteSSitze 55 52 36 28 13 4 3 2 2 1 1 1 1 1Wahleranteil in 26 73 23 33 17 30 14 38 7 62 2 18 2 28 1 26 0 90 0 92 0 35 0 36 0 50 Wahrend der Legislatur wechselte Martin Baumle zur neu gegrundeten Grunliberalen Partei was fur die Grune Partei einen Sitzverlust zur Folge hatte Umgekehrt trat Jo Lang von der SGA im Kanton Zug der Grunen Fraktion bei als Partei sollten die Zuger Alternativen erst 2009 der GPS beitreten Die 46 Sitze im Standerat waren wie folgt verteilt Partei Sitze2003 Sitzanteil2003CVP 15 32 6 FDP 14 30 4 SP 9 19 6 SVP 8 17 4 nbsp Entwicklung des Wahleranteils bei NationalratswahlenDie verstarkte Polarisierung in der Parlamentswahl von 2003 hatte zur Folge dass die seit 1959 konstante Zusammensetzung des Bundesrates nach der Zauberformel 2 FDP 2 CVP 2 SP und 1 SVP geandert wurde Die CVP verlor einen Sitz an die SVP Damit busste sie auch ihre entscheidende Scharnierrolle in der Landesregierung ein Die Verlagerung des Schwerpunktes im Bundesrat nach Mitte rechts verbunden mit der Wahl des SVP Protagonisten Christoph Blocher in die Landesregierung brachte eine erhebliche Unruhe in die schweizerische Politik Trends in den vorausgehenden kantonalen Wahlen Bearbeiten Die Wahlen in den Kantonsrat des bevolkerungsreichsten Kantons Zurich am 15 April 2007 brachten der SP einen Einbruch von 26 7 auf 19 5 der Wahlerstimmen Gewinner der Wahlen waren die Grunliberale Partei die bei ihrem ersten Antreten 5 8 der Wahlerstimmen erreichte und die Grune Partei die ihren Wahleranteil von 8 1 auf 10 4 steigern konnte 1 Die SP fuhrte ihr schwaches Abschneiden neben der neuen Konkurrenz auf eine verfehlte Kommunikation und fehlgeschlagene Mobilisierung ihrer Wahlerschaft zuruck Untersuchungen der Wahlstrome kamen zum Schluss dass die Grunen mehr als die SP und FDP an die Grunliberalen verloren Die SP musste aber zusatzlich grossere Wechselwahlerverluste an die Grunen hinnehmen Die Analyse aller kantonalen Wahlen seit den vorangegangenen eidgenossischen Parlamentswahlen ergibt aber keine einheitliche Tendenz Je nach Kanton gab es weitere Polarisierungen Links oder Rechtsrutsche oder eine Starkung des Zentrums Legislaturbilanzen Bearbeiten An medialer Beliebtheit gewonnen haben im Wahlkampf 2007 Legislaturbilanzen und Rankings der bisherigen Parlamentarier innen In der 2007 beendeten Legislatur hatte die CVP die hochste Erfolgsquote In 93 der Namensabstimmungen war mehr als die Halfte ihrer Fraktion im Mehrheitslager Es folgte die FDP mit 87 wahrend die SVP auf 70 die SP auf 69 und die Grunen auf 63 kamen Unabhangig traten zwischen 2003 und 2007 die Grunen am geschlossensten auf 89 Prozent ihrer Fraktion stimmten in der Regel gleich bei der SP waren es 88 bei der FDP und der SVP je 77 und bei der CVP 73 Das umfangreichste Ranking der Politiker im Nationalrat ermittelte aufgrund der eingenommenen Positionen und Fremdeinschatzungen der Politiker die Fraktionsprasidenten von FDP und SVP Felix Gutzwiller und Caspar Baader als die einflussreichsten Nationalrate Gefolgt werden sie von Jacqueline Fehr SP und Christine Egerszegi Obrist FDP als den einflussreichsten Politikerinnen im Nationalrat Einflussreichster Standerat war demnach der St Galler Eugen David CVP Wie schon 2003 gilt die ehemalige Konsumentenschutzerin und heutige Berner SP Bundesratin Simonetta Sommaruga in der wahlberechtigten Bevolkerung als die glaubwurdigste Parlamentarierin in der Schweiz Nationalratswahlen Bearbeiten nbsp NationalratssaalFolgende Ratsmitglieder traten nicht mehr zur Wahl an 2 SVP Fritz Abraham Oehrli BE Walter Schmied BE Hermann Weyeneth BE Otto Laubacher LU Jean Fattebert VD Robert Keller ZH SP Paul Gunter BE Peter Vollmer BE Ruth Gaby Vermot BE Remo Gysin BS Marlyse Dormond Beguelin VD Barbara Haering ZH FDP Jean Paul Glasson FR John Dupraz GE Jacques Simon Eggly LPS GE Gerold Buhrer SH Yves Guisan VD Rene Vaudroz VD Rolf Hegetschweiler ZH CVP Walter Jermann BL Pierre Kohler JU Adriano Imfeld OW Grune Anne Catherine Menetrey Savary VD Nach vorlaufigen Angaben kandidierten in den 20 Wahlkreisen mit mehr als einem Nationalratsmandat 3089 Personen auf total 311 Listen fur einen der 194 Sitze im Nationalrat die effektiv nach dem Proporzverfahren vergeben werden Dies ubertraf die bisherige Hochstmarke von 1999 als 2845 Kandidaturen aufgestellt wurden Der Frauenanteil betrug 35 und ist stabil Standeratswahlen Bearbeiten Siehe unten Wahlkampf BearbeitenWahlziele der Parteien Bearbeiten Es wurden folgende Wahlziele bekanntgegeben SVP 100 000 neue Wahler gewinnen und Wahleranteil erneut steigern SP Starkste Partei werden und die rechte Mehrheit im Bundesrat sprengen FDP Sechs zusatzliche Sitze fur die FDP Fraktion FDP und LPS CVP Zulegen und jetzt oder 2011 zweiten Bundesratssitz zuruckerobern Grune Drei bis funf zusatzliche Sitze im Nationalrat und Einzug in den Standerat EVP Fraktionsstarke sichern EDU Eins bis drei zusatzliche Sitze im Nationalrat Fraktionsstarke mit der EVP sichern Wahlkampfausgaben der Parteien und Kandidierenden Bearbeiten In der Schweiz gibt es keine gesetzliche Grundlage welche Wahlkampfausgaben regeln wurde Entsprechend sind Aussagen der Parteien mit Vorsicht zu verwenden Eine Studie von Mediafocus zur sichtbaren Werbung kommt zum Schluss dass rechte Parteien deutlich mehr Geld fur die Wahl aufwendeten als linke Partei GeschatzteAusgaben Mio CHF SVP 12 1FDP 6 1SP 2 5CVP 2 2Grune 0 7Im Rahmen einer Selects Studie unter knapp 8000 Kandidierenden beantworteten rund 1700 Kandidierende die Fragen nach den eigenen Wahlkampfausgaben was zu folgendem Ergebnis fuhrte 3 Partei Summe der selbstdeklariertenAusgaben von Kandidierenden Mio CHF SVP 6 1FDP 5 9SP 2 5CVP 4 9Grune 1 2In der gleichen Studie wird der Betrag den Parteien und Kandidierende pro Wahlberechtigten im Wahlkampf ausgegeben haben auf 5 CHF geschatzt Dies sei mit den Wahlkampfausgaben in anderen westlichen Demokratien vergleichbar z B mit den US amerikanischen Prasidentschaftswahlen Wahlkampfauftritte der Parteien Bearbeiten SVP Die Schweizerische Volkspartei betrieb den sichtbarsten und aggressivsten Wahlkampf wobei sie auf ein grosses Wahlkampfbudget zuruckgreifen und damit erfolgreich Agenda Setting betreiben konnte Ihre Schafchenplakate mit denen sie zunachst fur ihre Initiative Fur die Ausschaffung krimineller Auslander und spater fur die Partei 4 warb und ihr Film Himmel und Holle 5 sorgten fur teils friedliche schliesslich sogar gewalttatige Proteste Sie erklarte die Parlamentswahlen zu einer Nagelprobe fur oder gegen den Verbleib von Christoph Blocher im Bundesrat und warf den anderen Parteien namentlich der SP und der CVP vor einen Geheimplan zur Abwahl von Christoph Blocher zu verfolgen Das trug ihr den Vorwurf ihrer Gegner ein Personenkult zu betreiben Christoph Blocher eroffnete in der Hauptphase des Wahlkampfes eine Serie von Fernsehvideos auf Internet und Privatfernsehstationen Auch Silvia Blocher die Frau von Bundesrat Blocher griff in den Wahlkampf ein SP Die Sozialdemokratische Partei der Schweiz prasentierte sich als starke Gegenkraft zur SVP Mit sogenannten Gipfelkonferenzen versuchte sie sozialpolitische Themen in den Vordergrund zu rucken Sie sammelte Unterschriften fur ihre Steuergerechtigkeitsinitiative und gegen die Unternehmenssteuerreform und fuhrte mit einer neuen Website und Blogs einen fortschrittlichen Online Wahlkampf Ein Plakat das ein an einem AKW zerschellendes Flugzeug zeigt erntete intern wie extern Kritik Dominant im Wahlkampf der SP waren auch Angriffe auf Bundesrat Christoph Blocher insbesondere in der Schlussphase des Wahlkampfs Er sei als Bundesrat nicht tragbar vergifte das politische Klima in der Schweiz und schure Hass und Intoleranz 6 Die SP griff auch auf einem ihrer Wahlplakate das das Schafchen Sujet der SVP Plakate variiert Blocher direkt an unter dem Titel Abzotteln SVP sind weisse Schafe zu sehen die einen Geissbock mit dem Gesicht von Blocher uber eine rot weisse Grenze treten nbsp FDP WahlkampfauftrittFDP Unter dem Titel Hop Sviz setzte die Freisinnig Demokratische Partei auf vier Projekte Die intelligente Schweiz die offene Schweiz die gerechte Schweiz und die wachsende Schweiz In ihrer Werbung die sich an ein junges urbanes Publikum richten sollte setzte sie vorwiegend auf positive Emotionen und am wenigsten aller Parteien auf einzelne Kopfe CVP Die Christlichdemokratische Volkspartei setzte im grossen Stil auf ihre Sympathietragerin Doris Leuthard Sie warb mit friedlichen Festen fur Ausgleich Dialog und konstruktive Losungen Die CVP spielte eine wichtige Rolle in der Roschacher Affare CVP Parteiprasident Christophe Darbellay forderte Bundesrat Christoph Blocher indirekt zum Rucktritt auf 7 Grune Die Grunen verzichteten weitgehend auf einen national gefuhrten Wahlkampf und konzentrierten ihre Mittel vorwiegend auf Kantone in denen sie mit Sitzgewinnen rechnen Trotzdem machten sie auf einem Plakat landesweit mit einem schmelzenden Eis am Stiel auf den Klimawandel aufmerksam Die Grunen machten im Wahlkampf deutlich dass sie sich fur eine Abwahl von Christoph Blocher einsetzen wurden Wahlkampfthemen Bearbeiten Das Wahlbarometer lasst die folgenden Ruckschlusse auf die fur die wahlberechtigte Bevolkerung relevanten Sachthemen zu In den letzten sechs Monaten vor der Wahl dominierten abwechslungsweise die Themen Umwelt Klima und Auslander Integration Ausschaffung Im gleichen Zeitraum etablierten sich Fragen der sozialen Sicherheit und der Sozialversicherungen einerseits sowie der Arbeitslosigkeit und Wirtschaftslage anderseits als die dritt und viertmeist interessierenden Themen Weitere Themen waren Asyl Fluchtlingspolitik Familienpolitik Gesundheitswesen Krankenkassenpramien Verhaltnis zur EU StaatsfinanzenKlimaschutz und Energie Bearbeiten Durch den UN Klimabericht Al Gores Film Eine unbequeme Wahrheit und Unwetterereignisse hatte das Thema Klimaschutz neuen Auftrieb erhalten Es wurde vorausgesagt dass vor allem die Grunen davon profitieren wurden uberwiegend auf Kosten der SP die trotz langjahrigem Leistungsausweis auf diesem Gebiet eine Verschiebung zu den Grunen kaum hatte verhindern konnen Zentrale Forderungen der linken Seite waren eine CO2 Abgabe die Verlagerung des Guterverkehrs auf die Schiene und die staatliche Forderung der erneuerbaren Energien Die burgerlichen Parteien FDP und CVP nahmen sich auch angesichts der neuen Konkurrenz durch die glp ebenfalls dieses Themas an Wahrend die burgerlichen Parteien den Bau eines neuen Kernkraftwerks befurworten da damit eine drohende Abhangigkeit vom Ausland abgewendet werden und gegenuber Gaskraftwerken Treibhausgas Emissionen eingespart werden konnten lehnte die Linke AKWs kategorisch ab und setzt stattdessen auf Effizienzsteigerungen und die erneuerbaren Energien Die FDP will mit einer Volksinitiative das Verbandsbeschwerderecht beschneiden das Umweltverbanden wie dem Verkehrs Club der Schweiz die Moglichkeit gibt behordliche Entscheide auf Ubereinstimmung mit dem Umweltgesetz richterlich prufen zu lassen Jugendgewalt Bearbeiten Obwohl uber die Zunahme der Jugendgewalt von Polizei und Jugendanwaltschaft scheinbar widerspruchliche Statistiken aufgestellt wurden war die Bedeutung dieses Themas gewachsen Verschiedene Falle insbesondere von Vergewaltigungen durch Jugendliche wurden offentlich bekanntgemacht und sorgten fur Aufsehen Ein Inserat der SVP das ein Bild eines Rappers zum Thema Jugendkriminalitat zeigt erzurnte die Hip Hop Szene Rapper wie Gimma und Stress protestierten lautstark Die SVP sieht das Problem vor allem als Auslanderproblem obwohl die Delikte der Jugendlichen mit Schweizer Pass starker zugenommen haben und fordert hartere Massnahmen Aufsehen erregte auch SP Standeratskandidatin Chantal Gallade mit der Forderung das Strafrechtsalter zu senken Auslanderkriminalitat und integration Bearbeiten Die SVP forderte mit ihrer Ausschaffungsintitative eine konsequente Ausschaffung von schwer kriminellen Auslandern Insbesondere die linken Parteien forderten hingegen verstarkte Integrationsbemuhungen nach dem Motto fordern und fordern Das Basler Modell von Thomas Kessler dient dabei oft als Vorbild Steuern Bearbeiten Durch den Steuerwettbewerb unter den Kantonen versuchen die Kantone mit verschiedenen Modellen Reiche und Unternehmen anzulocken Die burgerlichen Parteien sehen den Steuerwettbewerb als Mittel zur Forderung der Standortattraktivitat Die linken Parteien mochten ihn begrenzen da er vor allem den Reichen nutze und den Staat ruiniere Das Bundesgericht beurteilte das im Kanton Obwalden eingefuhrte Steuermodell mit degressiven Elementen als nicht verfassungskonform Mit ihrem Modell Easy Swiss Tax will die FDP die Steuererklarung stark vereinfachen indem viele Moglichkeiten fur Abzuge gestrichen werden Dadurch sollen Steuerschlupflocher gestopft werden Damit gekoppelt will sie Steuersenkungen durchbringen Auch eine Flat Tax ist im Gesprach Die SP will die Steuererklarung noch starker vereinfachen Mit ihrer Steuergerechtigkeitsinitiative fordert sie einen Mindeststeuersatz fur Superreiche und die Verankerung des Verbots von degressiven Steuermodellen in der Verfassung Wirtschaft und Bildung Bearbeiten Linke Parteien fordern mehr Investitionen in die Bildung Ausserdem setzen sie sich fur die Konsumenten tiefe Preise Parallelimporte und die Arbeitnehmenden Mindestlohne ein Die CVP hat sich mit ihrer Forderung nach einer einseitigen Einfuhrung des Cassis de Dijon Prinzips hervorgetan Aussenpolitik Bearbeiten Die Aussenpolitik war wahrend des Wahlkampfes wenig prominent Die SVP fahrt weiterhin einen klar isolationistischen Kurs und ist gegen einen EU Beitritt und erweiterte Personenfreizugigkeit Die wirtschaftsnahen burgerlichen Parteien FDP und CVP sind in der Frage des EU Beitrittes gespalten befurworten aber eine starke Anbindung an die EU mit bilateralen Vertragen Die SP spricht sich als einzige Partei klar fur EU Beitrittsverhandlungen aus Volkerrecht und Anti Rassismus Gesetz Bearbeiten Wahrend eines laufenden Rechtsverfahrens gegen Dogu Perincek wegen Leugnung des Volkermords an den Armeniern kritisierte Blocher im Oktober 2006 in der Turkei die schweizerische Anti Rassismus Strafnorm In seinen Reden zum Nationalfeiertag 2007 warnte Blocher vor gedankenlosem Ubernehmen von internationalem Recht das die Volksrechte beschneide Fur die anderen Partei sind die internationalen Volkerrechtsnormen nicht diskutabel Bundesfeier auf dem Rutli Bearbeiten Nach den Storaktionen von Rechtsextremen in den Jahren 2004 und 2005 und dem massiven Polizeieinsatz im Jahr 2006 der einen weiteren Auftritt von Rechtsextremen verhinderte konnte fur das Jahr 2007 zunachst keine Losung fur eine friedliche Durchfuhrung der Bundesfeier auf dem Rutli gefunden werden da weder die angrenzenden Kantone noch der Bund fur die Kosten des Polizeieinsatzes aufkommen wollten Trotzdem kundigte Bundesprasidentin Micheline Calmy Rey an sie werde auf dem Rutli sprechen Wahrend die SVP die Feier auf der normalen Wiese mit Kuhdreck ausfallen lassen wollte wollten andere auf keinen Fall die Rechtsextremen siegen lassen Schliesslich ermoglichten private Spender um Johann Schneider Ammann und Nicolas Hayek eine Durchfuhrung Fall Roschacher Bearbeiten Hauptartikel Roschacher Affare Am 5 September 2007 wurde ein Bericht 8 der nationalratlichen Geschaftsprufungskommission GPK N veroffentlicht der unter anderem die Hintergrunde des Rucktritts von Bundesanwalt Valentin Roschacher CVP untersuchte Darin wird SVP Bundesrat Christoph Blocher vorgeworfen dem Bundesanwalt unzulassige Weisungen bezuglich Medieninformation in laufenden Verfahren erteilt und ohne gesetzliche Grundlage eine Abgangsentschadigung zugesprochen zu haben Dies sei in rechtsstaatlicher Hinsicht problematisch Von Vertretern der SP CVP und FDP wurde dies zur Aussage zugespitzt Blocher habe die Gewaltentrennung geritzt und habe damit fundamentale Grundsatze verletzt SP und Grune forderten im Nationalrat Justizminister Blocher die administrativen Kompetenzen uber die Bundesanwaltschaft zu entziehen Anlasslich der offentlichen Prasentation 9 dieses Berichts erwahnte die Prasidentin der mit dessen Erarbeitung betrauten Subkommission EJPD BK der GPK N Lucrezia Meier Schatz CVP Hinweise auf angebliche Auffalligkeiten in dieser Angelegenheit Bei der Verhaftung von Bankier Oskar Holenweger der von der Bundesanwaltschaft der Geldwascherei verdachtigt wird seien Dokumente gefunden wurden deren Inhalt auffallige Parallelen zu spateren Ereignissen im Zusammenhang mit Roschachers Abgang verrate In der Folge war von einem H Plan die Rede der darauf abgezielt habe Roschacher zu Fall zu bringen und in den auch Bundesrat Blocher involviert gewesen ware Beide Seiten forderten eine rasche und luckenlose Aufklarung der Vorwurfe gegen Blocher nach dem Willen der SVP noch vor den Wahlen wofur die GPK ihrerseits keine Garantie abgeben wollte 10 Nachdem SVP Nationalrat Christoph Morgeli die Originaldokumente von denen die GPK sagte ihre Beschaffung durfte Monate dauern bereits einen Tag spater der Offentlichkeit prasentieren konnte Morgeli hatte sie direkt von Holenweger erhalten fielen die Komplott Vorwurfe der GPK in sich zusammen 11 Die SVP die bereits vorgangig die Mitte links Parteien bezichtigt hatte einen Geheimplan zur Nichtwiederwahl Blochers zu verfolgen sah ihre Vermutungen aufgrund dieser Entwicklung bestatigt Sie warf der CVP und der Ratslinken vor die GPK fur eine politisch motivierte Intrige gegen Bundesrat Blocher und die SVP zu missbrauchen 12 Nach Ansicht der SVP war die Prasidentin der zustandigen GPK Subkommission Lucrezia Meier Schatz treibende Kraft hinter dem kritisierten Vorgehen der GPK 13 Da sich die GPK bei der Bewertung der Holenweger Unterlagen z T auf Aussagen von Vertretern der Bundesanwaltschaft verliess orteten einzelne Medienvertreter eine Intrige in der Bundesanwaltschaft selber die sich eine leichtglaubige GPK zu Nutze machte 14 Die offen bleibenden Fragen wurden in der Folge breit diskutiert und trugen erheblich zur Emotionalisierung des Wahlkampfs bei Bundesrat Pascal Couchepin steigerte diese indem er in Anspielung auf seinen Kollegen Blocher sagte fur das Wohlergehen eines Landes brauche es keinen Duce Daraufhin bezichtigte Bundesrat Christoph Blocher die franzosischsprachigen Bundesratsmitglieder Pascal Couchepin und Micheline Calmy Rey Teil der Putschplanes zu sein Die SVP und die SP erzwangen kurz vor den Wahlen eine dringliche Nationalratsdebatte die aber keine Losungen brachte Zu losen gilt es vor allem die Frage wer die Aufsicht uber die Bundesanwaltschaft haben soll Ausschreitungen vom 6 Oktober 2007 Bearbeiten Hauptartikel Ausschreitungen in Bern 2007 Am 6 Oktober 2007 kam es in Bern zu schweren Ausschreitungen im Vorfeld der anstehenden Parlamentswahlen Anlass war ein bewilligter Umzug der SVP und eine unbewilligte jedoch geduldete Gegendemonstration des Komitees Schwarzes Schaf welches einen Kontrapunkt zur Politik der SVP setzen wollte An der SVP Kundgebung nahmen rund 10 000 Personen teil die Gegenveranstaltung wurde von etwa 3000 Personen besucht Mit Sitzblockaden erzwangen linke Aktivisten die Umkehr des SVP Umzuges In der Folge kam es zu Ausschreitungen des schwarzen Blocks bei denen Autos Imbissstande und offentliche Einrichtungen demoliert und zum Teil in Brand gesetzt der Bundesplatz gesturmt und eine grossere Zahl von Polizisten und Unbeteiligten verletzt wurden 15 Diese Ausschreitungen erfuhren auch internationale Beachtung zum Beispiel fanden sie Eingang in die Berichterstattung der englisch und franzosischsprachigen internationalen Presse Fazit Bearbeiten Der Wahlkampf war wohl der harteste in der jungeren Geschichte der Schweiz Es war eine Tendenz zur Fokussierung auf einzelne Personen festzustellen Bundesrate wurden entgegen der fruheren Praxis vermehrt in den Wahlkampf einbezogen Entscheidungshilfen Bearbeiten Smartvote bot im Internet systematisierte Kandidatenprofile an Sie basierten auf 73 Sachfragen welche die Bewerber ausgefullt hatten Interessierte Wahler konnten die gleichen Fragen beantworten und so die Ubereinstimmung der Praferenzen mit den Bewerbenden und der Parteien ermitteln lassen Die Profile wurden anhand von acht Faktoren erstellt aussenpolitische Offnung gesellschaftliche Liberalisierung ausgebauter Sozialstaat mehr Umweltschutz wirtschaftliche Liberalisierung restriktive Finanzpolitik Recht und Ordnung sowie restriktive Migrationspolitik Sie liessen sich auf zwei Dimensionen abbilden einerseits dem Gegensatz zwischen links und rechts andererseits jenem zwischen Konservatismus und Liberalismus Wahlbeobachtung BearbeitenErstmals wurden die Parlamentswahlen 2007 von einer Delegation der OSZE beobachtet Positiv interessierte sie sich fur die Schweizer Erfahrungen mit dem hohen Anteil an Briefwahlstimmen weil dieser auch international steigt Kritisch hinterfragt wurden die Wahlbeteiligung die Wahlbewerbung und die Abhangigkeit der Printmedien von Parteiinseraten Hierzu soll nach den Wahlen ein Bericht mit Empfehlungen erscheinen Zuvor hatte Doudou Diene der UN Sonderberichterstatter fur Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Menschenrechtsrat den Ruckzug der Schafchen Plakate der SVP gefordert da sie nicht nur betont auslanderfeindlich sondern auch aggressiv seien Der Bundesrat wies das als unerlaubte Einmischung in den Wahlkampf zuruck Die SVP reduzierte ihre Plakatprasenz in der Folge und ersetzte sie mit Plakaten mit Justizminister Christoph Blocher Dieser wiederum verteidigte mehrfach die Plakate seiner Partei Instrumente der Wahlanalyse BearbeitenVorwahlumfragen Bearbeiten Wahlumfragen uber das Ergebnis der Nationalratswahlen sind in der Schweiz wegen der komplizierten Zuteilung der Sitze schwierig zu erstellen Aus folgenden Grunden konnen die durch Umfragen auf nationaler Ebene gewonnenen Stimmenanteile praktisch nichts daruber aussagen wie der nachste Nationalrat sitzmassig zusammengesetzt sein wird Die Stimmenanteile der Parteien werden nicht wie in Deutschland auf Bundesebene auf Mandate umgerechnet sondern jeder der 26 Kantone bildet einen eigenen Wahlkreis innerhalb dessen die dem Kanton zustehenden Sitze proportional zugeteilt werden In den Kantonen konnen die Parteien ihre Parteilisten zu Listenverbindungen vereinigen Diese bilden bei der Zuteilung der Mandate zunachst eine den Parteilisten ubergeordnete Einheit die durch Proporzgluck oftmals Anspruch auf mehr Sitze hat als die Parteilisten getrennt erzielt hatten Durch das Panaschieren kann der Wahler Kandidaten verschiedener Listen auf einer neuen Liste vereinigen Jede Stimme die er dabei einer Kandidatur einer anderen Partei gibt wird der Partei deren Liste verwendet wird anteilsmassig zu den vorhandenen Linie abgezogen In den vielen kleinen Kantonen denen aufgrund ihrer niedrigen Bevolkerungszahl nur wenige Sitze im Nationalrat zustehen sind kleinere Parteien traditionell benachteiligt Dies gilt zumal fur die Kantone Uri Obwalden Nidwalden Glarus Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden die nur je einen Nationalrat nach dem Majorzverfahren wahlen Hier ist wenn nur eine einzige Person kandidiert sogar Stille Wahl moglich Zwei weitere Kantone Schaffhausen und Jura wahlen nur je zwei Nationalrate Alle Wahlbefragungen in der Schweiz verzichten deshalb darauf die ermittelten Parteistarken auf Sitze umzurechnen Zu den bisher ungelosten Problemen aller Wahlbefragungen in der Schweiz zahlt dass die Stimmen der Auslandschweizer nicht erfasst werden Auch die amtliche Statistik weist diese in der Regel nicht aus Eine Untersuchung aus dem Jahre 2003 legte jedoch nahe dass die Ausland und Inlandschweizer vor allem aufgrund ihrer unterschiedlichen soziologischen Struktur nicht die gleichen Parteipraferenzen haben Wahlbefragungen sind ein nutzliches Instrument um den Willen der Wahlenden beschrankt auch der Nicht Wahlenden zu ergrunden Sie zeigen die Motive der Wahlenden auf und sie lassen analytische Modelle die Ursachen der Wahlentscheidungen nach Gesichtspunkten der Wahlforschung zu untersuchen Zu den vorlaufigen Schlussen fur die Wahlen von 2007 gehoren die wichtige Form der Identifikation mit Parteien verlauft uber Personen Bundesrate Parteiexponenten und lokale Spitzenkandidaturen die zweitwichtigste geht uber die Wahlkampffuhrung die motivierend wirken muss die drittwichtigste betrifft die politische Position auf der Links Rechts Achse die mit Werten gefullt werden muss die ein klares Bild der Partei zeichnen am viertwichtigsten sind Themen welche die Wahlenden interessieren resp von den Parteien mit Positionen besetzt werden konnen und der funftwichtigste Identifikationsansatz betrifft die Konsequenzen der Parteienwahl fur die Zusammensetzung des Parlaments das den neuen Bundesrat bestimmt Je nach Partei ist die Wichtigkeit der funf Grunde fur den Parteientscheid unterschiedlich Zudem anderte sich die Hierarchisierung gegen Ende des Wahlkampfes Die Bedeutung der Themenidentifikation ging zuruck Bei der Personenidentifikation ruckte die Haltung zu Bundesrat Blocher ins Zentrum Wahlbarometer Bearbeiten Vor den Wahlen fuhrte das Forschungsinstitut gfs bern im Auftrag der SRG SSR idee suisse in regelmassigen Abstanden reprasentative Wahlumfragen durch Diese ergaben folgende Resultate 16 Partei SVP SP FDP CVP Grune LPS EVP glp PdA EDUOktober 2006 26 4 23 5 15 5 14 2 9 2 1 1 1 9 1 2 1 1Januar 2007 27 0 23 0 16 1 14 9 9 0 1 0 1 9 1 0 0 8 1 2April 2007 26 2 22 6 15 6 14 6 10 7 1 9 1 7 1 5 1 4 0 94 16 Juni 2007 25 1 22 1 17 0 15 0 10 9 1 0 1 4 1 3 1 6 1 19 21 Juli 2007 26 2 21 6 16 2 14 6 10 3 1 5 1 8 1 8 1 4 1 26 18 August 2007 26 2 22 8 15 8 15 2 9 5 1 5 1 9 1 5 1 1 1 427 August 8 September 2007 25 6 22 6 14 7 15 0 10 7 1 1 1 7 2 2 1 2 1 612 22 September 2007 26 7 22 3 15 0 15 4 10 6 1 0 1 8 2 5 lt 1 1 724 September 6 Oktober 2007 27 3 21 7 15 5 15 4 10 0 1 6 2 2 2 5 lt 1 1 2Das Wahlbarometer beruhte auf einer reprasentativen Befragung von jeweils mindestens 2000 wahlberechtigten Personen die innert zehn Tagen mit einem einheitlichen standardisierten Fragebogen befragt wurden Die Interviews wurden computergesteuert telefonisch gefuhrt Der statistische Stichprobenfehler betragt in 95 der Falle 2 2 Der effektive mittlere Prognosefehler liegt bei rund einem Prozent Das Wahlbarometer rechnete mit einer hoheren Stimmbeteiligung als 2003 damals 45 obwohl die Mobilisierungsbereitschaft zuletzt nach einem Zwischenhoch im August 2007 wieder sank Schliesslich relativierte das Wahlbarometer die Stimmenkraft der Grunliberalen weil die Partei nur in zwei Kantonen antrat Rund zwei Funftel ihres Potenzials in Befragungen habe sie so nicht abgeholt Andere Wahlumfragen Bearbeiten Auch das Meinungsforschungsinstitut Isopublic fuhrte Umfragen durch Deren Resultate unterscheiden sich teilweise deutlich von denjenigen des Wahlbarometers 17 Partei SVP SP FDP CVP Grune LPS EVP CSP PdA EDU SD FPS andere20 28 Oktober 2006 24 7 25 3 15 2 14 1 9 1 3 8 3 3 0 4 0 4 0 3 0 3 0 2 2 96 23 Juni 24 6 24 2 15 4 14 6 9 8 4 2 3 2 0 4 0 6 0 3 0 2 2 55 September 1 Oktober 2007 26 1 22 3 15 3 14 9 12 6 1 9 2 3 0 4 0 3 1 3 0 8 1 8Schliesslich hat auch das Institut Demoscope eine Wahlumfrage veroffentlicht zu der jedoch nur beschrankt technische Daten 18 verfugbar sind Partei SVP SP FDP CVP GruneMarz 2007 29 1 23 1 15 4 15 6 8 1Juni 2007 24 4 25 2 15 9 15 0 9 82 4 Oktober 2007 27 0 22 8 15 8 13 3 10 8Bei allen Vorwahlbefragungen muss man zudem den Zeitpunkt der Erhebung berucksichtigen Zehn Tage vor dem Wahlsonntag durfen in der Schweiz keine Wahlbefragungen mehr veroffentlicht werden Die Umfragen die dann erscheinen sind meist ein bis zwei Wochen alt 2007 veroffentlichte das von Asien aus finanzierte Marktforschungsinstitut CBC erstmals eine Wahlbefragung innerhalb der zehntagigen Sperrfrist Wahlborsen Bearbeiten Verschiedene Medien boten neben dem Wahlbarometer auch die Wahlborse als spielerische Orientierungshilfe zu den Parteistarken an Dabei wurden die Parteistarken mit Aktienwerten der Parteien bestimmt die sich aus dem taglichen virtuellen Aktienkauf und verkauf an der Wahlborse ergeben Die Ergebnisse waren nur bedingt aussagekraftig Sitzschatzungen Bearbeiten Schliesslich boten verschiedene Zeitungen Schatzungen zu den Auswirkungen der Wahlen auf die Sitzverteilungen im Nationalrat an Sie beruhten nicht auf eigenen Erhebungen Sie berucksichtigten in der Regel die Restmandatsverteilung der letzten Wahl die kantonalen Wahltrends die letzten Wahlbefragungen und eigene Erfahrungen Die Basler Zeitung sah Sitzgewinne fur die Grunen 5 und fur die SVP 1 und die Grunliberalen 1 wahrend FDP 1 CVP 1 und SP 2 leicht Sitzverluste hatten erleiden sollen Der Bund sah deutlich mehr Verluste bei der SP 6 sowie beschrankte Abgange fur FDP und SVP je 1 Zulegen hatten demnach die Grunen 3 und die CVP 2 konnen Der Blick kam auf folgende Verschiebungen Gewinne fur die Grunen 4 glp 2 CVP 1 und die aussere Rechte 1 Verluste fur die SP 3 die FDP 2 die SVP 2 und die EVP 1 Im Standerat rechnete der Blick aufsummiert mit einer Sitzverschiebung von der CVP zu den Grunen Ergebnis der Nationalratswahl BearbeitenAls Wahlsiegerin ging zum funften Male die SVP hervor 19 Sie konnte sich um 7 auf 62 Sitze steigern und hat das beste Resultat einer Partei seit der Einfuhrung des Proporzwahlsystems 1919 erreicht Ebenfalls grosse Gewinne konnten die Grunen erzielen Sie holten 20 Mandate 6 und blieben bei ihrem zweiten Wahlsieg in Serie nur knapp unter einem Wahleranteil von 10 Gut abgeschnitten haben auch die CVP 31 Sitze 3 die nach sechs Niederlagen eine Trendwende herbeifuhren konnte und die Grunliberale Partei die auf Anhieb drei Sitze holen konnte Verloren hat vor allem die SP Ihre Mandatszahl reduzierte sich um 9 auf 43 Sie verzeichnet im Wahleranteil einen Verlust von 3 8 Prozentpunkten Ebenfalls verloren hat die FDP 31 Sitze 5 die trotz gleicher Sitzzahl im Wahleranteil vor der CVP bleibt Dennoch ist es das schlechteste Wahlresultat in der Geschichte der FDP Im neuen Nationalrat nicht mehr vertreten sind die Schweizer Demokraten und das Linksbundnis Solidarites deren Vertreter abgewahlt wurden Parteien Stimmen Wahlerzahlen Sitze Bearbeiten Resultate aus den Kantonen unter Schweizer Parlamentswahlen 2007 Resultate NationalratswahlenAnmerkung zu den Wahlerzahlen In den Mehrpersonenwahlkreisen 20 Kantone welchen insgesamt 194 von 200 Sitzen zustehen hat jeder Wahler so viele Stimmen wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind im Kanton Zurich 34 im Kanton Jura 2 Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidaten der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben Panaschieren Eine Stimme fur einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme fur dessen Partei Hat ein Wahler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben gehen diese Stimmen als sogenannte Zusatzstimmen an die von ihm gewahlte Liste Hat der Wahler keine Liste ausgewahlt sondern einen so genannten Wahlzettel ohne Parteibezeichnung verwendet verfallen nicht benutzte Stimmen sog Leere Stimmen Um zu uberkantonal vergleichbaren Ergebnissen zu kommen wird hier die so genannte Wahlerzahl verwendet Diese erhalt man indem man die Stimmen durch die Anzahl der Sitze teilt Weil aber ein Wahler seine Stimmen auf mehrere Parteien verteilen kann entstehen Stimmenbruchteile Bei den unten angegebenen ganzen Wahlerzahlen handelt es sich daher um gerundete Werte Diese stellen nicht mehr als eine statistische Fiktion dar Im Kanton Aargau z B der 15 Mandate zu vergeben hat kann ein Wahler auch aus 15 Personen bestehen die je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgefuhrt haben 1 20 43 1 2 3 31 31 4 1 62 1 1 20 43 1 2 3 31 31 4 1 62 1 Insgesamt 200 Sitze PdA Sol 1 Grune 20 SP 43 CSP 1 EVP 2 GLP 3 CVP 31 FDP 31 LPS 4 EDU 1 SVP 62 Lega 1 nbsp Starkste Parteien in den Kantonen und SitzverteilungZu beachten ist dass aus dem Kanton Nidwalden keine Stimmen ins Endergebnis eingeflossen sind Dem fur diesen Kanton zu vergebenden einen Sitz im Nationalrat stand nur ein einziger Bewerber gegenuber das Gleiche galt auch fur die Wahl des Standeratsvertreters Der Regierungsrat von Nidwalden erklarte daraufhin beide Kandidaten als in stiller Wahl gewahlt 20 21 Partei Stimmen Sitze Schweizerische Volkspartei 668 446 29 01 2 21 62 7Sozialdemokratische Partei 450 586 19 55 3 77 43 9Freisinnig Demokratische Partei 363 056 15 76 1 58 31 5Christlichdemokratische Volkspartei 333 528 14 47 0 08 31 3Grune Partei der Schweiz 1 221 009 9 59 2 16 20 7Evangelische Volkspartei 56 362 2 45 0 17 2 1Liberale Partei der Schweiz 42 356 1 84 0 34 4 0Grunliberale Partei 33 104 1 44 1 44 3 3A Gauche toute Linke Alternative PdA Sol AL 30 470 1 32 0 31 1 2Eidgenossisch Demokratische Union 29 549 1 28 0 02 1 1Lega dei Ticinesi 13 031 0 57 0 22 1 0Schweizer Demokraten 12 343 0 54 0 42 0 1Christlich soziale Partei 9 984 0 43 0 07 1 0Ecologie liberale NE VD VS 7 987 0 35 0 35 Forum Liberale Mitte AG 7 150 0 31 0 31 Luke Gasser OW 3 095 0 13 0 13 Partei Interessengemeinschaft Gesundheit BE 2 675 0 12 0 00 Mouvement citoyens genevois GE 2 655 0 12 0 12 Freiheitspartei 2 293 0 10 0 09 Chance 21 LU 1 269 0 06 0 03 Katholische Volkspartei AG SG TG 1 112 0 05 0 00 Humanistische Partei TI ZH 874 0 04 0 02 Freie Liste Ouverture FR 859 0 04 0 04 Volksaktion gegen zuviele Auslander und Asylanten BS 852 0 04 0 01 Les communistes GE 784 0 03 0 00 Manner Partei BE 704 0 03 0 03 Hanf Ueli ZH 631 0 03 0 01 Interessengemeinschaft gegen Missmanagement BE 615 0 03 0 03 Fur Kinder und Jugend SG 583 0 03 0 03 Tierschutz ist Menschenschutz SG 499 0 02 0 00 Alternative Liste gegen Politlugen 2 TG 495 0 02 0 02 Familia Partei AG 421 0 02 0 02 Daniel Trappitsch GR 305 0 01 0 01 Walliser Burgerbewegung VS 291 0 01 0 01 Jorg Stettler Buezer BE 257 0 01 0 02 Danowski ZH 228 0 01 0 00 Fur mehr Logik in der Politik FR 227 0 01 0 01 Fur unabhangige Losungen in der Politik SG 227 0 01 0 01 Unabhangige Burger Bewegung FR 193 0 01 0 01 Parti libre et independent 3 NE 148 0 01 0 01 I Liberisti TI 131 0 01 0 01 Schweizerische Burger Partei BS 111 0 00 0 00 Die Ostschweizer Partei SG 38 0 00 0 00 Vereinzelte Stimmen in Einpersonenwahlkreisen 2 778 0 12 0 05 Die Abweichungen von anderen Quellen sind auf die Situation im Kanton Appenzell Ausserrhoden zuruckzufuhren Dort nominierten SVP und SP keine Kandidierenden trotzdem erhielten mehrere Politiker dieser Parteien gultige Stimmen Das Bundesamt fur Statistik zahlt diese unter Ubrige Hier werden sie aber ihrer jeweiligen Partei zugerechnet da ihre Wahler eindeutig Personen der betreffenden Parteien unterstutzen wollten zudem gab es mindestens fur einen Kandidaten halb offizielle Kampagnen 22 1 Inklusive Alternative Kanton Zug damals Beobachter bei der GPS Wird der Zuger Sitz schon 2003 zu den Grunen gerechnet reduziert sich der Sitzgewinn auf 6 2 Diese Ein Frau Liste Gabriela Coray hat nichts mit der in den Kantonen Zurich und Schaffhausen existierenden linken Alternativen Liste zu tun 23 Ausserungen auf Corays eigene Homepage lassen viel mehr tendenziell auf konservative Positionen schliessen 24 3 auf Deutsch Freie und unabhangige Partei Wahleranteile in den Kantonen mit mehreren Sitzen Bearbeiten Wahlerzahlen Prozente kleinerer Parteien und Namen der Gewahlten unter Schweizer Parlamentswahlen 2007 Resultate Nationalratswahlen Kanton SVP SP FDP CVP Grune EVP LPS GLP Linke EDUKanton Aargau nbsp Aargau 36 2 17 9 13 6 13 5 8 1 4 2 1 2 Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 28 5 25 2 17 0 11 4 13 8 2 8 0 5 Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 18 5 35 2 11 3 7 4 12 1 3 6 9 2 0 5 Kanton Bern nbsp Bern 33 6 21 2 15 1 4 7 12 9 5 4 3 6 Kanton Freiburg nbsp Freiburg 22 0 22 7 13 8 24 8 6 3 0 8 0 9 Kanton Genf nbsp Genf 21 1 19 1 7 7 9 7 16 4 1 2 14 8 6 8 Kanton Graubunden nbsp Graubunden 34 7 23 7 19 1 20 3 1 6 Kanton Jura nbsp Jura 13 7 36 9 13 4 25 0 Kanton Luzern nbsp Luzern 25 3 11 5 21 8 30 2 9 5 0 7 Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 23 2 25 9 12 7 3 3 9 4 1 2 13 2 9 2 Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 39 1 34 2 26 7 Kanton Schwyz nbsp Schwyz 45 0 13 9 16 7 20 1 3 4 0 9 Kanton Solothurn nbsp Solothurn 27 1 19 5 21 0 20 4 10 0 1 8 Kanton St Gallen nbsp St Gallen 35 8 14 7 13 6 21 4 6 4 2 0 3 1 1 0 Kanton Tessin nbsp Tessin 8 7 18 1 28 1 24 1 4 8 1 3 Kanton Thurgau nbsp Thurgau 42 3 11 7 12 1 15 2 10 2 2 8 2 6 Kanton Waadt nbsp Waadt 22 4 22 0 14 6 5 6 14 3 1 1 8 1 6 8 1 3 Kanton Wallis nbsp Wallis 16 6 14 7 16 0 44 9 3 9 1 0 0 5 Kanton Zug nbsp Zug 29 1 9 1 21 5 23 3 17 0 Kanton Zurich nbsp Zurich 33 9 19 8 13 2 7 6 10 4 3 7 7 0 1 3 2 1 Schweiz 29 0 19 8 15 8 14 5 9 6 2 5 1 8 1 4 1 3 1 3 Sitzverteilung in den Kantonen Bearbeiten Die Namen der Gewahlten unter Schweizer Parlamentswahlen 2007 Resultate Nationalratswahlen 25 26 Kanton Total SVP SP FDP CVP Grune LPS glp EVP EDU PdA Sol CSP Lega SDKanton Aargau nbsp Aargau 15 6 3 2 3 1 1 0 1Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden 1 1Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden 1 1Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 7 2 2 1 1 1Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 5 1 2 1 1 1 1Kanton Bern nbsp Bern 26 10 2 6 2 4 1 3 1 1 1 0 1Kanton Freiburg nbsp Freiburg 7 1 2 1 2 1Kanton Genf nbsp Genf 11 2 3 1 1 2 1 2 0 1Kanton Glarus nbsp Glarus 1 1Kanton Graubunden nbsp Graubunden 5 2 1 1 1Kanton Jura nbsp Jura 2 1 1 1 0 1Kanton Luzern nbsp Luzern 10 3 1 2 3 1Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 5 1 1 1 1 1 1 1Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden 1 1Kanton Obwalden nbsp Obwalden 1 1 1 0 1Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 2 1 1 1 0 1Kanton Schwyz nbsp Schwyz 4 2 1 1Kanton Solothurn nbsp Solothurn 7 2 1 1 1 1 2 1 1 1Kanton St Gallen nbsp St Gallen 12 5 1 2 1 1 3 1Kanton Tessin nbsp Tessin 8 2 3 2 1Kanton Thurgau nbsp Thurgau 6 3 1 1 1Kanton Uri nbsp Uri 1 1Kanton Waadt nbsp Waadt 18 5 1 4 3 1 1 1 3 1 1 1 1 1Kanton Wallis nbsp Wallis 7 1 1 1 1 4 1Kanton Zug nbsp Zug 3 1 1 1Kanton Zurich nbsp Zurich 34 12 7 3 4 1 3 1 4 1 3 3 1 0 1Schweiz 200 62 7 43 9 31 5 31 3 20 6 4 0 3 3 2 1 1 1 1 2 1 0 1 0 0 1Abgewahlte Bearbeiten Aargau Hans Ulrich Mathys SVP Ulrich Siegrist Forum Liberale Mitte Heiner Studer EVP Basel Stadt Urs Schweizer FDP Bern Bernhard Hess SD Marc F Suter FDP Genf Pierre Vanek SolidariteS Jacques Pagan SVP Graubunden Jurg Michel FDP Luzern Franz Brun CVP Neuenburg Valerie Garbani SP St Gallen Andreas Zeller FDP Urs Bernhardsgrutter Grune Solothurn Boris Banga SP Rudolf Steiner FDP Waadt Serge Beck LPS Wallis Jean Noel Rey SP Zurich Ulrich Schluer SVP Vreni Hubmann SP Vreni Muller Hemmi SP Barbara Marty Kalin SP Markus Wafler EDU Durch die Abwahl von Bernhard Hess und Pierre Vanek sind die Schweizer Demokraten und die Linksallianz SolidariteS nicht mehr im Nationalrat vertreten Bekannte Abgewahlte sind der Grenchner Stadtprasident Boris Banga Ex SVP Mann und Prasident der Offiziersgesellschaft Ulrich Siegrist Hauseigentumer Vertreter Rudolf Steiner und Schweizerzeit Herausgeber Ulrich Schluer Der Linke Josef Zisyadis der in den Kanton Obwalden zog um dessen Steuersystem bekampfen zu konnen kann im Nationalrat bleiben obwohl er abgewahlt worden ware Er kann nachrucken weil Parteikollegin Marianne Huguenin auf ihr Mandat verzichtet 27 Neugewahlte Bearbeiten Aargau Hans Killer SVP Sylvia Fluckiger Bani SVP Esther Wyss CVP Corina Eichenberger Walther FDP Basel Landschaft Kathrin Amacker Amann CVP Eric Nussbaumer SP Basel Stadt Anita Lachenmeier Thuring Grune Peter Malama FDP Bern Ricardo Lumengo SP Christian Wasserfallen FDP Andreas Aebi SVP Andrea Geissbuhler SVP Jean Pierre Graber SVP Hans Grunder SVP Erich von Siebenthal SVP Alec von Graffenried Grune Freiburg Jacques Bourgeois FDP Genf Antonio Hodgers Grune Hugues Hiltpold FDP Yves Nidegger SVP Jean Charles Rielle SP Christian Luscher LPS Graubunden Tarzisius Caviezel FDP Jura Dominique Baettig SVP Luzern Yvette Estermann SVP Pius Segmuller CVP Neuenburg Sylvie Perrinjaquet LPS Laurent Favre FDP Obwalden Christoph von Rotz SVP St Gallen Lukas Reimann SVP Yvonne Gilli Grune Solothurn Pirmin Bischof CVP Brigit Wyss Grune Schaffhausen Thomas Hurter SVP Waadt Jacques Neirynck CVP Daniel Brelaz Grune Adele Thorens Goumaz Grune Christian van Singer Grune Olivier Francais FDP Alice Glauser SVP Jean Pierre Grin Hofmann SVP Eric Voruz SP Ada Marra SP Wallis Roberto Schmidt CVP CSP Zurich Marlies Banziger Grune Bastien Girod Grune Daniel Jositsch SP Natalie Rickli SVP Alfred Heer SVP Doris Fiala FDP Thomas Weibel glp Tiana Angelina Moser glp Barbara Schmid Federer CVP Bekannte Namen unter den Neugewahlten sind der Lausanner Stadtprasident Daniel Brelaz und der ehemalige Kommandant der Schweizergarde Pius Segmuller Ricardo Lumengo zieht als zweiter Dunkelhautiger nach Tilo Frey ins nationale Parlament ein Einige vergleichsweise Junge schafften den Sprung in den Nationalrat Christian Wasserfallen 26 der damit den Sitz seines verstorbenen Vaters Kurt Wasserfallen erbt Lukas Reimann 25 Tiana Moser 28 Natalie Rickli 30 und Bastien Girod 27 Ergebnisse der Standeratswahlen BearbeitenGesamtschweizerische Ubersicht Bearbeiten Detaillierte Ergebnisse mit Stimmen aller Kandidierenden in den Kantonen unter Resultate der Standeratswahlen 2007 2011 2 9 1 15 12 7 2 9 1 15 12 7 Insgesamt 46 Sitze Grune 2 SP 9 GLP 1 CVP 15 FDP 12 SVP 7 Sitzverteilung nach Parteien Partei Sitze2007 Sitze2003CVP 15 0 15FDP 12 2 14SP 9 0 9SVP 7 1 8Grune 2 2 0glp 1 1 0Im Standerat gab es eine Verschiebung nach links SVP 1 Sitz und FDP 2 verloren auf Kosten der Grunen 2 und Grunliberalen 1 Die Grune Partei der Schweiz errang mit Robert Cramer im Kanton Genf sowie mit Luc Recordon im 2 Wahlgang im Kanton Waadt jeweils zulasten der FDP erstmals Standeratssitze Auch die Grunliberale Partei zog nur drei Jahre nach ihrer Grundung mit Verena Diener erstmals in die kleine Kammer ein Bisher hatte diesen Standeratssitz ein Vertreter der SVP inne Im Kanton Basel Landschaft gelang es dem Sozialdemokraten Claude Janiak nach 20 Jahren den einzigen Standeratssitz auf Kosten der Burgerlichen zu gewinnen Als einziger Kanton wahlt der Kanton Jura im Proporzwahlsystem dadurch war es moglich dass die Bisherige Madeleine Amgwerd CVP auf Kosten einer Parteikollegin Anne Seydoux Christe abgewahlt wurde Der weitere Bisherige welcher seinen Sitz verlor war Pierre Bonhote SP Er verlor die Wahl im Kanton Neuenburg bisher mit zwei SP Standeraten gegen FDP Nationalrat Didier Burkhalter Dieser ist damit einer von sieben Nationalraten denen der Wechsel in den Standerat gelang Die weiteren sind Christine Egerszegi FDP AG Felix Gutzwiller FDP ZH Claude Janiak SP BL Liliane Maury Pasquier SP GE Luc Recordon Grune VD und Geraldine Savary SP VD Mit 16 neu gewahlten Raten ergab sich eine Erneuerung von rund einem Drittel der Ratsmitglieder bei einem gleichbleibenden Durchschnittsalter von 55 3 Jahren Der Frauenanteil sank auf 21 7 da es neu zehn statt bisher elf Standeratinnen gibt 28 Wahlen nach Kantonen Bearbeiten nbsp StanderatssaalDetails zu den Erlebnissen mit genauer Stimmenzahl aller Kandidierenden unter Resultate der Standeratswahlen 2007 2011 Aargau Im Kanton Aargau trat der bisherige SVP Politiker Maximilian Reimann wieder an Mit seiner Wiederwahl im ersten Wahlgang wurde allgemein gerechnet Fur den zuruckgetretenen Standerat Thomas Pfisterer FDP kandidierte die Nationalratsprasidentin Christine Egerszegi Obrist FDP Sie wurde jedoch von Pascale Bruderer SP und Esther Egger CVP konkurrenziert Reimann und Egerszegi wurden im ersten Wahlgang gewahlt Appenzell Innerrhoden Ivo Bischofberger CVP wurde bereits an der Landsgemeinde vom 29 April 2007 gewahlt Basel Landschaft Im Kanton Basel Landschaft verteidigte die FDP ihr bisheriges Mandat im Standerat nicht sondern empfahl im Rahmen der Burgerlichen Zusammenarbeit BuZa alt Regierungsrat Erich Straumann SVP Die Linke stellte mit alt Nationalratsprasident Claude Janiak SP einen prominenten Gegenkandidaten Gewahlt wurde im ersten Wahlgang Claude Janiak womit das Baselbiet zum ersten Mal seit gut 20 Jahren einen linken Politiker ins Stockli schickt Basel Stadt Im Kanton Basel Stadt trat gegen die bisherige Anita Fetz SP der liberale Grossrat Andreas Albrecht an der von CVP FDP LDP und SVP unterstutzt wurde Ohne Wahlchancen kandidierte ausserdem der Rechtspopulist und ehemalige Grossrat Eric Weber Anita Fetz wurde wiedergewahlt Bern Im Kanton Bern trat die bisherige SP Standeratin Simonetta Sommaruga wieder an Fur den zurucktretenden Hans Lauri schickte die SVP Regierungsrat Werner Luginbuhl in die Ausmarchung Sommaruga galt als gesetzt wahrend die Ausgangslage fur den zweiten Sitz offen war Chancen rechneten sich auch Dora Andres FDP respektive Franziska Teuscher Grune aus Sommaruga wurde glanzvoll wiedergewahlt der zweite Standerat ist Luginbuhl Freiburg Im Kanton Freiburg trat CVP Fraktionsprasident Urs Schwaller wieder an seine unbestrittene Wiederwahl wurde erwartet Der zweite Bisherige Alain Berset SP wurde von seinem Vorganger Jean Claude Cornu FDP konkurrenziert Gewahlt wurden Schwaller und Berset Genf Im Kanton Genf kandidierten die beiden bisherigen Frauen Christiane Brunner SP und Francoise Saudan FDP nicht mehr Fur die Rechte kandidierten die ehemalige liberale Staatsratin Martine Brunschwig Graf und der CVP Quereinsteiger Jean Pierre Jobin Liliane Maury Pasquier SP wollte den bisherigen Sitz ihrer Partei sichern wurde aber vom Grunen Regierungsrat Robert Cramer konkurrenziert Gewahlt wurden Cramer und Pasquier womit erstmals ein Gruner im Standerat sitzt und der Kanton Genf im Standerat links grun vertreten ist Glarus Die beiden Bisherigen Fritz Schiesser FDP und This Jenny SVP wurden problemlos wiedergewahlt Graubunden Die beiden Bisherigen Christoffel Brandli SVP und Theo Maissen CVP wurden problemlos wiedergewahlt Jura Die Bisherige Madeleine Amgwerd CVP wurde zugunsten ihrer Parteikollegin Anne Seydoux Christe abgewahlt Zweiter Standerat ist Claude Heche SP Luzern Im ersten Wahlgang wurde die Bisherige Helen Leumann FDP wiedergewahlt Konrad Graber verteidigte im zweiten Wahlgang den CVP Sitz Neuenburg Im Kanton Neuenburg stellten sich die beiden SP Standerate der Wiederwahl Mit der Bestatigung von Gisele Ory rechnet man allgemein wahrend das bei Pierre Bonhote unsicher war Er wurde sowohl vom kommunistischen Stadtprasidenten von Le Locle herausgefordert als auch von der liberalen Regierungsratin Sylvie Perrinjaquet und dem FDP Nationalrat Didier Burkhalter Im zweiten Wahlgang verteidigte Ory ihren Sitz neu wurde Burkhalter gewahlt Nidwalden Der ehemalige Finanzdirektor Paul Niederberger CVP wurde in stiller Wahl gewahlt da es keine Gegenkandidaten gab Obwalden Hans Hess FDP wurde in stiller Wahl gewahlt da es keine Gegenkandidaten gab St Gallen Im Kanton St Gallen attackierten zwei aussichtsreiche Kandidaturen die Bisherigen Eugen David CVP und Erika Forster FDP Toni Brunner SVP einem bekannten Nationalrat und SVP Kantonalprasidenten die SP schickte Regierungsratin Kathrin Hilber ins Rennen Im zweiten Wahlgang wurden die beiden bisherigen David und Forster wiedergewahlt Schaffhausen Die beiden bisherigen Standerate Peter Briner FDP und Hannes Germann SVP wurden im Amt bestatigt Schwyz Die beiden bisherigen schwyzerischen Standerate Bruno Frick CVP und Alex Kuprecht SVP traten zur Wiederwahl an Als weitere Kandidaten traten an Alois Kessler CVP Ueli Metzger FDP und Patrick Nauer Juso Die beiden Bisherigen Frick und Kuprecht wurden wiedergewahlt Solothurn Die beiden bisherigen solothurnischen Standerate Rolf Buttiker FDP und Ernst Leuenberger SP traten zur Wiederwahl an Sie wurden von Annelies Peduzzi Prasidentin der CVP des Kantons Solothurn herausgefordert Es bestand keine gemeinsame Wahlempfehlung der burgerlichen Parteien FDP und CVP oder der SP und einer dieser Parteien Die Kandidatur von Peduzzi wurde von der FDP als Angriff auf ihren Standerat Buttiker wahrgenommen Leuenberger wurde ausserdem von den Grunen unterstutzt Buttiker von der SVP und den Schweizer Demokraten Peduzzi von der EVP 29 30 Die beiden Bisherigen Buttiker und Leuenberger wurden wiedergewahlt Tessin Im Kanton Tessin ging der bisherige FDP Standerat Dick Marty als Favorit ins Rennen Bedrangt war dagegen der Bisherige Filippo Lombardi CVP der wegen verschiedenen Gesetzesverstossen als Autofahrer ins Gerede gekommen ist Er hatte durch den fruheren SP Nationalrat und weltweit bekannten Krebsforscher Franco Cavalli SP abgelost werden konnen Reprasentative Umfragen im Vorfeld gaben Cavalli bessere Wahlchancen als Lombardi Die beiden Bisherigen Marty und Lombardi wurden im zweiten Wahlgang wiedergewahlt Thurgau Im Kanton Thurgau traten die zwei bisherigen Standerate Hermann Burgi SVP und Philipp Stahelin CVP fur ihre dritte Amtsperiode zur Wiederwahl an Sie wurden von drei Kandidaten herausgefordert Chancen auf einen Sitz wurden vor allem der grunen Kantonsratin Isabella Staheli Tobler und dem SP Kantonsrat Walter Hugentobler eingeraumt wahrend Gabriela Coray die fur den Nationalrat auf ihrer eigenen Liste Alternative Liste gegen Politlugen antrat keine Chance hatte Die beiden Bisherigen wurden im Amt bestatigt Uri Die beiden CVP Standerate Hansruedi Stadler und Hansheiri Inderkum wurden im Amt bestatigt Waadt Im Kanton Waadt versuchten Charles Favre FDP und Geraldine Savary SP die Zurucktretenden ihrer Parteien zu ersetzen Sie wurden von Guy Parmelin SVP und Luc Recordon GP herausgefordert Gewahlt wurden im zweiten Wahlgang Savary und als weiterer Gruner im Standerat Recordon womit auch die Waadt im Standerat links grun vertreten ist Wallis Der Kanton Wallis ist weiterhin im Standerat von der CVP vertreten Jean Rene Fournier wurde im ersten Wahlgang gewahlt der Visper Stadtprasident Rene Imoberdorf im zweiten in stiller Wahl Zug Die Standeratswahlen im Kanton Zug fanden bereits im Oktober 2006 statt Gewahlt wurden Rolf Schweiger FDP und Peter Bieri CVP Zurich Acht Kandidaten bewarben sich fur die frei werdenden Sitze von Hans Hofmann und Trix Heberlein FDP und SVP wollten mit Felix Gutzwiller und Ueli Maurer das burgerliche Ticket verteidigen Daneben traten alt Regierungsratin Verena Diener glp Chantal Gallade SP Daniel Vischer Grune Kathy Riklin CVP Niklaus Scherr AL und Ruedi Aeschbacher EVP an Felix Gutzwiller FDP wurde im ersten Wahlgang gewahlt Beim zweiten Wahlgang traten Maurer und Diener wieder an Gallade verzichtete nach einer Auseinandersetzung zwischen SP und Grunliberalen Verena Diener wurde deutlich gewahlt Gewahlte Standeratinnen und Standerate Bearbeiten Kanton 1 Standeratssitz 2 StanderatssitzKanton Aargau nbsp Aargau Christine Egerszegi Obrist FDP neu Maximilian Reimann SVP bisher Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden Hans Altherr FDP bisher nur 1 SitzKanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden Ivo Bischofberger CVP neu nur 1 SitzKanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft Claude Janiak SP neu nur 1 SitzKanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt Anita Fetz SP bisher nur 1 SitzKanton Bern nbsp Bern Simonetta Sommaruga SP bisher Werner Luginbuhl SVP neu Kanton Freiburg nbsp Freiburg Urs Schwaller CVP bisher Alain Berset SP bisher Kanton Genf nbsp Genf Liliane Maury Pasquier SP neu Robert Cramer Grune neu Kanton Glarus nbsp Glarus Fritz Schiesser FDP bisher This Jenny SVP bisher Kanton Graubunden nbsp Graubunden Christoffel Brandli SVP bisher Theo Maissen CVP bisher Kanton Jura nbsp Jura Claude Heche SP neu Anne Seydoux Christe CVP neu Kanton Luzern nbsp Luzern Helen Leumann Wursch FDP bisher Konrad Graber CVP neu Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg Didier Burkhalter FDP neu Gisele Ory SP bisher Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden Paul Niederberger CVP neu nur 1 SitzKanton Obwalden nbsp Obwalden Hans Hess FDP bisher nur 1 SitzKanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen Peter Briner FDP bisher Hannes Germann SVP bisher Kanton Schwyz nbsp Schwyz Alex Kuprecht SVP bisher Bruno Frick CVP bisher Kanton Solothurn nbsp Solothurn Rolf Buttiker FDP bisher Ernst Leuenberger SP bisher Kanton St Gallen nbsp St Gallen Erika Forster FDP bisher Eugen David CVP bisher Kanton Tessin nbsp Tessin Dick Marty FDP bisher Filippo Lombardi CVP bisher Kanton Thurgau nbsp Thurgau Philipp Stahelin CVP bisher Hermann Burgi SVP bisher Kanton Uri nbsp Uri Hansruedi Stadler CVP bisher Hansheiri Inderkum CVP bisher Kanton Waadt nbsp Waadt Geraldine Savary SP neu Luc Recordon Grune neu Kanton Wallis nbsp Wallis Jean Rene Fournier CVP neu Rene Imoberdorf CVP neu Kanton Zug nbsp Zug Peter Bieri CVP bisher Rolf Schweiger FDP bisher Kanton Zurich nbsp Zurich Felix Gutzwiller FDP neu Verena Diener glp neu Auswirkungen BearbeitenParlamentsarbeit Bearbeiten Die wichtigste Auswirkung der Wahlen ist jene auf die vielen Entscheide des Parlamentes Die Zusammensetzung des Parlamentes ist von entscheidender Bedeutung fur die politische Entwicklung des Landes Eine gewisse Machtverschiebung ist feststellbar Gemass Smartvote und der dortigen Eigendeklaration der Kandidierenden ist der neu gewahlte Nationalrat umwelt aber auch atomkraft und wirtschaftsfreundlicher als der Nationalrat der letzten Legislatur Parteiinterne Auswirkungen Bearbeiten SP Parteiprasident Hans Jurg Fehr gab am 26 Oktober seinen vorzeitigen Rucktritt bekannt SVP Parteiprasident Ueli Maurer gab am 26 Oktober ebenfalls seinen Rucktritt bekannt Er wollte sich nach eigenen Angaben selbststandig machen und auf sein allfalliges Standeratsmandat konzentrieren Eine Wahl in den Standerat im zweiten Wahlgang im Kanton Zurich blieb jedoch erfolglos Er wurde im Jahre 2008 als Kandidat fur den Bundesrat aufgestellt und schliesslich nach drei Wahlgangen gewahlt Bundesrat Bearbeiten Am 12 Dezember 2007 hat das neue Parlament den Bundesrat gewahlt Dabei kam es zur Abwahl von Christoph Blocher und zur Wahl der Sprengkandidatin Eveline Widmer Schlumpf Ausfuhrlicher hierzu Bundesratswahlen 2007Einzelnachweise Bearbeiten Wahlstatistik des Kantons Zurich Parlament ch Rucktritte NR 2007 Memento des Originals vom 10 Marz 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www parlament ch NZZ Online SVP Kandidaten gaben funf mal mehr aus als Grune Schafchenplakat der SVP ohne direkten Bezug zur Initiative Fur die Ausschaffung krimineller Auslander Memento des Originals vom 30 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der 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Geschaftsprufungskommission des Nationalrates vom 5 September 2007 Tages Anzeiger Hinweise fur ein Komplott gefunden Dokumentarfilm Aktion Geheimplan des Schweizer Fernsehens Die GPK hat falsch informiert ein Artikel des Tages Anzeigers uber die Untersuchung der Vorwurfe der GPK Der Geheimplan gegen Blocher ist entlarvt Memento des Originals vom 10 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www svp ch Pressemitteilung der SVP vom 11 September 2007 Welche Rolle spielt Meier Schatz in der Komplott Affare Artikel im Tages Anzeiger Die Weltwoche Wir sind jetzt alle Zwerge NZZ Zwischen SVP Himmel und schwarzer Holle gfs Wahlbarometer Memento des Originals vom 27 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass 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eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nw ch Stille Wahl des Nidwaldner Standerats appenzell24 ch Memento des Originals vom 4 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www appenzell24 ch konsequenz ch gabicoray ch Memento des Originals vom 30 Januar 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gabicoray ch politik stat ch tagesanzeiger ch Memento vom 25 Oktober 2007 im Internet Archive Tages Anzeiger Online 1 November 2007 Memento vom 13 Januar 2008 im Internet Archive Schweizer Fernsehen Der Standerat ist komplett Memento vom 16 Januar 2008 im Internet Archive SZonline ch Artikel vom 31 August 2007 1 2 Vorlage Toter Link www szonline ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Espace ch Artikel vom 29 September 2007Weblinks BearbeitenAmtliche Schlussresultate der Nationalratswahlen Informationen auf der Parlamentswebseite Interaktiver Wahlatlas des Bundesamtes fur Statistik Neuchatel SF Wahlen Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive Portal des Schweizer Fernsehens Smartvote Wahlhilfe Portraits der kandidierenden ParteienSchweizer Nationalrats und Standeratswahlen 1848 1851 1854 1857 1860 1863 1866 1869 1872 1875 1878 1881 1884 1887 1890 1893 1896 1899 1902 1905 1908 1911 1914 1917 1919 1922 1925 1928 1931 1935 1939 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023Detailergebnisse der Schweizer Nationalratswahlen 1848 1851 1854 1857 1860 1863 1866 1869 1872 1875 1878 1881 1884 1887 1890 1893 1896 1899 1902 1905 1908 1911 1914 1917 1919 1922 1925 1928 1931 1935 1939 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023Detailergebnisse der Schweizer Standeratswahlen 1869 1872 1872 1875 1875 1878 1878 1881 1881 1884 1884 1887 1887 1890 1890 1893 1893 1896 1896 1899 1899 1902 1902 1905 1905 1908 1908 1911 1911 1914 1914 1917 1917 1919 1919 1922 1922 1925 1925 1928 1928 1931 1931 1935 1935 1939 1939 1943 1943 1947 1947 1951 1951 1955 1955 1959 1959 1963 1963 1967 1967 1971 1971 1975 1975 1979 1979 1983 1983 1987 1987 1991 1991 1995 1995 1999 1999 2003 2003 2007 2007 2011 2011 2015 2015 2019 2019 2023 2023 2027 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizer Parlamentswahlen 2007 amp oldid 238857932