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1983 Gesamterneuerungswahlendes Nationalrats 1987 1991 Wahlbeteiligung 46 5 3020100 22 9319 7318 4211 024 884 174 002 722 609 52 FDPCVPSPSVPGruneLdUGBLPSAutoSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1983 p 4 2 0 2 4 6 0 40 0 49 4 42 0 06 2 25 0 18 0 09 0 10 2 60 1 19FDPCVPSPSVPGruneLdUGBLPSAutoSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Die Schweizer Parlamentswahlen 1987 fanden am 18 Oktober 1987 statt Dabei waren die 200 Mandate des Nationalrats sowie 39 der 46 Mandate im Standerat neu zu vergeben Diese 43 Legislaturperiode dauerte vier Jahre bis Oktober 1991 Fur die 200 Mandate des Nationalrats gab es 2 400 Kandidaturen 1 696 Manner und 704 Frauen 1 Bundeshaus in Bern Sitz des Schweizer ParlamentsIm Vorfeld der Wahlen war in links okologischen Kreisen von einer Hoffnungswahl die Rede aus der neue Mehrheiten hervorgehen konnten 2 Diese Prognose sollte sich nicht bewahrheiten Im Nationalrat konnten die beiden grune Parteien zwar wachsen die gemassigtere GPS deutlich starker als das linkere GB blieben aber unter den sehr hohen Erwartungen Zudem wurden diese Zugewinne durch die massiven Verluste der Sozialdemokratischen Partei mehr als ausgeglichen Nachdem die SP schon bei den drei vorangegangenen Wahlen einen Ruckgang hatte verzeichnen mussen verlor sie erneut fast viereinhalb Wahlerprozente und wurde erstmals seit 1919 nur drittstarkste Kraft Eher uberraschend gewann 1987 schliesslich die rechtspopulistische und dezidiert anti okologische Auto Partei auf Anhieb zwei Nationalratssitze Im Standerat kam es nur zu kleineren Verschiebungen Die CVP konnte mit 19 Mandaten 1 ihre fuhrende Position weiter ausbauen der Landesring schaffte den Wiedereinzug in die kleine Kammer Die Wahlbeteiligung bei den Nationalratswahlen 1987 erreichte mit 46 47 einen deutlich tieferen Wert als 1983 Sie sank aber bei folgenden Wahlen noch weiter und erreichte 1995 mit 42 22 ihren vorlaufigen Tiefpunkt Inhaltsverzeichnis 1 Wahlmodus 1 1 Nationalrat 1 2 Standerat 2 Resultate Nationalrat 2 1 Anmerkungen zu den Wahlerzahlen 2 2 Parteien Wahler Sitze 2 3 Wahleranteile in den Kantonen mit mehreren Sitzen 2 4 Sitzverteilung in den Kantonen 3 Ergebnisse der Standeratswahlen 3 1 Sitzverteilung 3 2 Gewahlte Standeratinnen und Standerate 4 Fraktionen in der 43 Legislaturperiode 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWahlmodus BearbeitenNationalrat Bearbeiten Die Nationalrate werden seit 1919 nach dem Proporzwahlsystem gewahlt d h die Sitze werden nach dem Wahleranteil der Parteilisten in den einzelnen Kantonen verteilt und erst innerhalb der Liste gemass den Personenstimmen Die Anzahl Sitze pro Kanton werden anhand der Einwohnerzahl bestimmt Ausfuhrlicher hierzu Nationalrat Schweiz Wahlverfahren Standerat Bearbeiten Jeder Kanton wahlt seit 1848 zwei Vertreter fur den Standerat ehemalige Halbkantone einen Vertreter Die Standeratswahlen richten sich nach kantonalem Recht In den meisten Kantonen wurde am 18 Oktober auch die Standevertretung gewahlt Dabei kam es zu mehreren 2 Wahlgangen In den Kantonen Appenzell Innerrhoden Glarus Nidwalden und Obwalden wahlten die Landsgemeinden die Standerate Die Kantone Graubunden Wahlperiode von 1986 bis 1990 und Zug 1986 1990 hatten abweichende Wahltermine Ausfuhrlicher hierzu Standerat WahlverfahrenResultate Nationalrat BearbeitenAnmerkungen zu den Wahlerzahlen Bearbeiten In den Mehrpersonenwahlkreisen bei den Wahlen 1987 waren dies 21 Kantone mit total 195 von 200 Sitzen hat jeder Wahler so viele Stimmen wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind im Kanton Zurich 35 im Kanton Jura 2 Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidaten der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben Panaschieren Eine Stimme fur einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme fur dessen Partei Hat ein Wahler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben gehen diese Stimmen als sogenannte Zusatzstimmen an die von ihm gewahlte Liste Wenn der Wahler keine Liste auswahlt sondern einen so genannten Wahlzettel ohne Parteibezeichnung auch Blankoliste genannt verwendet verfallen nicht benutzte Stimmen sog Leere Stimmen Um zu uberkantonal vergleichbaren Ergebnissen zu kommen muss zuerst die Anzahl fiktiver Wahler pro Kanton und Partei berechnet werden Und die Summe aller fiktiven Wahler der einzelnen Kantone sind dann die Wahler auf Landesebene z B FDP 443 617 47 fiktive Wahler auf 443 617 Wahler gerundet Ein Aargauer Wahler kann aber auch aus 14 Personen bestehen die nur je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgefuhrt haben Das Bundesamt fur Statistik benutzt daher den Begriff fiktiver Wahler fur den Wahler da ein effektiver Wahler auch nur ein Teilwahler sein kann Die Zahl der Wahler entspricht der Anzahl gultiger Wahlzettel Auf Kantonsebene ist die Summe aller Parteistimmen Summe der Kandidatenstimmen von Kandidierenden einer Partei plus Zusatzstimmen leere Felder einer Parteiliste Berechnungsgrundlage Beispiel Partei A erzielt im Kanton X 12000 Partei B 27000 und Partei C 48000 von 87000 Parteistimmen Die Anzahl gultiger Wahlzettel betragt 25000 Somit hat Partei A in diesem Kanton 3448 28 12000 87000 25000 Partei B 7758 62 27000 87000 25000 und Partei C 13793 10 48000 87000 25000 fiktive Wahler Alle drei Parteien zusammen total 25000 Wahler Parteien Wahler Sitze Bearbeiten Im Kanton Appenzell Ausserrhoden kam es zu einer Stillen Wahl da sich fur die 2 Sitze nur 2 Kandidaten bewarben Hans Rudolf Fruh von der FDP und der LdU nahe Parteilose Herbert Maeder Die landesweiten Ergebnisse sahen wie folgt aus 1 1 4 41 9 9 3 42 51 9 25 2 3 1 1 4 41 9 9 3 42 51 9 25 2 3 Insgesamt 200 Sitze PdA 1 PSA 1 GB 4 SP 41 Grune 9 LdU inkl Maeder 9 EVP 3 CVP 42 FDP 51 LPS 9 SVP 25 Auto 2 NA 3Die landesweiten Ergebnisse sahen wie untenstehend dargestellt aus Resultate aus den Kantonen finden sich unter Schweizer Parlamentswahlen 1987 Resultate Nationalratswahlen Partei Wahler Sitze Freisinnig Demokratische Partei 443 617 22 93 0 40 51 3Christlichdemokratische Volkspartei 1 381 667 19 73 0 49 42 0Sozialdemokratische Partei 356 266 18 42 4 42 41 6Schweizerische Volkspartei 213 253 11 02 0 06 25 2Grune Partei der Schweiz 94 378 4 88 2 25 9 2 6Landesring der Unabhangigen 80 691 4 17 0 18 8 0Grunes Bundnis Grun Alternative und POCH 3 77 451 4 00 4 0 09 4 4 1Liberale Partei der Schweiz 52 532 2 72 0 10 9 1Auto Partei 50 372 2 60 2 60 2 2Nationale Aktion gegen die Uberfremdung von Volk und Heimat 49 104 2 54 0 40 3 1Evangelische Volkspartei 37 265 1 93 0 15 3 0Eidgenossisch Demokratische Union 17 830 0 92 0 53 0 0Partei der Arbeit 15 528 0 80 0 09 1 0Partito Socialista Autonomo PSA TI 5 10 879 0 56 0 05 1 0Okologische Freiheitliche Partei ZH BE LU GR TI GE 6 788 0 35 0 35 0 0Unabhangige Christlich soziale Parteien FR JU 5 889 0 30 0 10 0 0Vigilance GE 5 091 0 26 0 26 0 1Kritisches Forum Schwyz SZ 3 342 0 17 0 17 0 0Fur Recht und Gerechtigkeit TG 3 165 0 16 0 16 0 0Legalisons le cannabis GE VD VS 6 2 873 0 15 0 15 0 0Freie Burgerliche Liste GR 7 2 814 0 15 0 15 0 0Volks Aktion BS 8 2 012 0 10 0 08 0 0IG fur Burgerlich Gewerbliche Politik BE 9 1 746 0 09 0 09 0 0Sozial Liberale Partei europaischer Foderalisten ZH ZG BS AG VD GE 1 681 0 09 0 02 0 0Republikanische Bewegung ZH 1 678 0 09 0 09 0 0Liste libre NE 10 1 638 0 08 0 08 0 0Liste humaniste independante VD 11 1 168 0 06 0 06 0 0Frauen fur den Aargau AG 1 022 0 05 0 05 0 0Grune Mitte BS 975 0 05 0 05 0 0Liste de la Grande Union FR 12 806 0 04 0 04 0 0Rentner sprechen auch mit BE 688 0 04 0 04 0 0Die Grunen Basel Stadt BS 617 0 03 0 03 0 0Verkehrspolitik mit Vernunft fur eine bessere Umwelt ZH 567 0 03 0 03 0 0Kleine Liste Emmental BE 531 0 03 0 03 0 0Frauenbewegung Mutter und Kind ZH 429 0 02 0 02 0 0Pro Solar ZH 414 0 02 0 02 0 0Humanistische Partei ZH 372 0 02 0 02 0 0Burgerliche Wahler fur Natur und Umwelt BE 366 0 02 0 02 0 0Union patriotique VD 13 336 0 02 0 02 0 0Liste der Deutschfreiburger Partei FR 301 0 02 0 02 0 0Frischer Wind TG 297 0 02 0 02 0 0Via Libera TI 14 296 0 02 0 02 0 0Junge umweltbewusste demokratische Liste JUL ZH 284 0 01 0 01 0 0Vernunftige Landwirtschafts und Konsumentenpolitik ZH 273 0 01 0 01 0 0Partei der Transparenz in der Politik BE 258 0 01 0 01 0 0Partito Radicale Antimafia Ecologico TI 15 210 0 01 0 01 0 0Tell 2000 LU 198 0 01 0 01 0 0Der Blaue Planet BS 181 0 01 0 01 0 0Gruppe fur ganzheitliche Politik SG 148 0 01 0 01 0 0Dynamische Mitte ZH 129 0 01 0 01 0 0Neue Bewegung Echte Burgermitte SG 111 0 01 0 01 0 0Unabhangige und vereinzelte Stimmen in Einerwahlkreisen AI GL NW OW UR 3 926 0 20 0 11 0 0Herbert Maeder 16 1 0Total 1 934 448 100 0 200 01 Inklusive der separatistischen CVP des Sudjuras die vom Bundesamt fur Statistik eigenstandig aufgefuhrt wird jedoch mit den anderen CVP Listen verbunden war 2 Vergleich mit den zusammengezahlten Werten von GPS und Freier Liste BE Die Freie Liste die 1983 einen Nationalratssitz erzielt hatte hatte sich im Verlauf der Legislatur der GPS angeschlossen 3 Die POCH kandidierte in allen Kantonen ausser in Basel Stadt auf grunalternativen Listen im Rahmen des Grunen Bundnisses Entgegen der Angaben des Bundesamtes fur Statistik gehorten auch die Grunen Kanton Solothurn dem GB an 3 4 Vergleich mit den zusammengezahlten Werten von POCH SAP und Gruner Alternative von 1983 5 voller Name Lista Unitaria del Partito Socialista Autonomo e della Comunita dei Socialisti Ticinesi auf deutsch Vereinigte Liste der Unabhangigen Sozialistischen Partei und der Gemeinschaft der Tessiner Sozialisten 6 auf deutsch Legalisieren wir den Cannabis7 Es handelte sich hierbei um eine okologisch ausgerichtete Liste 4 8 voller Name Volks Aktion gegen zuviele Auslander in unserer Heimat 9 voller Name Bernische Interessengemeinschaft fur Burgerlich Gewerbliche Politik BIP 10 auf deutsch Freie Liste 11 auf deutsch Liste unabhangiger Humanisten 12 auf deutsch Liste der Grossen Union Vereinigung 13 auf deutsch Patriotische Union 14 auf deutsch Freier Weg Freie Bahn 15 auf deutsch Radikale Okologische Antimafia Partei 16 still gewahlt Wahleranteile in den Kantonen mit mehreren Sitzen Bearbeiten Wahlerzahlen Prozente kleinerer Parteien und Namen der Gewahlten unter Schweizer Parlamentswahlen 1987 Resultate Nationalratswahlen Kanton FDP CVP SP SVP GPS LdU GB W1 LPS APS NA EVP PdAKanton Aargau nbsp Aargau 20 3 18 9 18 5 15 7 4 7 6 9 5 3 4 5 3 4 Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 22 0 12 3 22 8 12 0 6 9 2 7 9 4 2 6 6 2 3 2 Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 11 2 10 0 25 9 1 1 9 4 12 7 12 3 4 5 4 5 1 9 Kanton Bern nbsp Bern 16 1 3 3 22 3 27 8 9 2 3 6 2 6 3 2 3 2 3 4 Kanton Freiburg nbsp Freiburg 16 7 37 7 22 2 8 9 4 2 1 7 Kanton Genf nbsp Genf 18 0 14 6 18 6 11 5 18 1 1 1 8 7 Kanton Graubunden nbsp Graubunden 18 3 28 5 19 6 20 0 6 1 Kanton Jura nbsp Jura 33 4 33 0 25 5 Kanton Luzern nbsp Luzern 29 8 47 0 9 0 8 7 3 4 1 4 Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 20 5 30 8 7 1 30 0 3 4 3 8 Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 34 3 39 2 23 5 Kanton Schwyz nbsp Schwyz 24 3 36 9 14 3 7 6 4 9 Kanton Solothurn nbsp Solothurn 36 3 25 1 22 3 3 5 7 5 4 9 0 3 Kanton St Gallen nbsp St Gallen 24 0 39 5 11 4 10 0 5 3 5 1 2 1 2 3 Kanton Tessin nbsp Tessin 34 8 38 2 9 3 1 3 1 9 0 9 1 2 Kanton Thurgau nbsp Thurgau 18 5 20 4 13 4 21 7 10 8 2 6 0 2 6 4 Kanton Waadt nbsp Waadt 27 6 4 1 22 5 6 2 8 4 3 7 17 4 1 1 3 5 Kanton Wallis nbsp Wallis 24 5 58 7 14 5 1 7 Kanton Zug nbsp Zug 34 1 34 2 22 6 7 8 Kanton Zurich nbsp Zurich 20 3 7 1 17 4 15 2 8 0 11 6 3 8 3 8 5 0 4 4 0 3 Schweiz 22 9 19 7 18 4 11 0 4 9 4 2 4 0 2 7 2 6 2 5 1 9 0 8 W1 Inklusive POCH Sitzverteilung in den Kantonen Bearbeiten Stimmen und Prozente in den Kantonen sowie die Namen der Gewahlten unter Schweizer Parlamentswahlen 1987 Resultate Nationalratswahlen Quelle 5 Kanton Total FDP CVP SP SVP GPS LdU S1 LPS GB S2 NA EVP Auto PdA PSA VigKanton Aargau nbsp Aargau 14 3 3 1 3 1 3 1 1 1 1Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden S3 2 1 1Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden 1 1Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 7 2 1 2 1 1 1 1Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 6 1 0 1 2 1 1 1 1Kanton Bern nbsp Bern 29 5 1 1 7 2 9 3 S4 2 1 0 1 1 1 1 1 1Kanton Freiburg nbsp Freiburg 6 1 3 1 1Kanton Genf nbsp Genf 11 2 2 1 2 1 3 1 0 1Kanton Glarus nbsp Glarus 1 1Kanton Graubunden nbsp Graubunden 5 1 2 1 1Kanton Jura nbsp Jura 2 1 1 1 0 1Kanton Luzern nbsp Luzern 9 3 5 1Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 5 1 2 2Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden 1 1Kanton Obwalden nbsp Obwalden 1 1Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 2 1 1Kanton Schwyz nbsp Schwyz 3 1 1 1 1 1Kanton Solothurn nbsp Solothurn 7 3 2 2Kanton St Gallen nbsp St Gallen 12 3 1 6 1 2 1Kanton Tessin nbsp Tessin 8 3 4 1 0 1 1Kanton Thurgau nbsp Thurgau 6 1 1 1 1 2 1 1Kanton Uri nbsp Uri 1 1Kanton Waadt nbsp Waadt 17 6 1 6 1 1 1 3Kanton Wallis nbsp Wallis 7 2 4 1Kanton Zug nbsp Zug 2 1 1Kanton Zurich nbsp Zurich 35 8 1 2 1 6 2 6 1 3 2 4 1 2 2 1 1Schweiz 200 51 3 42 0 41 6 25 2 9 5 9 0 9 1 4 1 3 1 3 0 2 2 1 0 1 0 0 1S1 inkl Herbert Maeder AR S2 Vergleich mit den Sitzzahlen der POCH von 1983 S3 stille Wahl S4 Die Freie Liste hatte 1983 noch nicht zur GPS gehort sich dieser aber im Verlauf der Legislaturperiode angeschlossen Ergebnisse der Standeratswahlen BearbeitenSitzverteilung Bearbeiten Der Standerat zahlt seit der Grundung des Kantons Jura 1979 46 Mitglieder 5 1 19 14 3 4 5 1 19 14 3 4 Insgesamt 46 Sitze SP 5 LdU 1 CVP 19 FDP 14 LPS 3 SVP 4 Partei Wahlen 1987 Wahlen 1983CVP 19 18FDP 14 14SP 5 6SVP 4 5LPS 3 3LdU 1 0 Gewahlte Standeratinnen und Standerate Bearbeiten Gewahlt wurden 41 Manner und 5 Frauen Nur 22 Bisherigen standen 24 Neumitglieder gegenuber Detaillierte Ergebnisse mit Stimmen aller Kandidierenden unter 6 Kanton 1 Standeratssitz 2 StanderatssitzKanton Aargau nbsp Aargau Hans Jorg Huber CVP neu Bruno Hunziker FDP neu Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden Otto Schoch FDP bisher nur ein SitzKanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden Carlo Schmid CVP bisher nur ein SitzKanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft Rene Rhinow FDP neu nur ein SitzKanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt Carl Miville Seiler SP bisher nur ein SitzKanton Bern nbsp Bern Arthur Hansenberger FDP bisher Ulrich Zimmerli SVP neu Kanton Freiburg nbsp Freiburg Anton Cottier CVP neu Otto Piller SP bisher Kanton Genf nbsp Genf Robert Ducret FDP bisher Andre Gauthier LPS neu Kanton Glarus nbsp Glarus Peter Hefti FDP bisher Hans Meier Ott CVP neu Kanton Graubunden nbsp Graubunden Luregn Mathias Cavelty CVP bisher Ulrich Gadient SVP bisher Kanton Jura nbsp Jura Michel Fluckiger FDP neu Jean Francois Roth CVP neu Kanton Luzern nbsp Luzern Josi Meier CVP bisher Kaspar Villiger FDP neu Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg Thierry Beguin LPS neu Jean Cavadini LPS neu Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden Norbert Zumbuhl CVP bisher nur ein SitzKanton Obwalden nbsp Obwalden Niklaus Kuchler CVP neu nur ein SitzKanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen Esther Buhrer SP bisher Bernhard Seiler SVP neu Kanton Schwyz nbsp Schwyz Alois Dobler CVP bisher Xaver Reichmuth CVP bisher Kanton Solothurn nbsp Solothurn Max Affolter FDP bisher Rosmarie Simmen CVP neu Kanton St Gallen nbsp St Gallen Ernst Ruesch FDP neu Jakob Schonenberger CVP bisher Kanton Tessin nbsp Tessin Camillo Jelmini CVP bisher Franco Masoni FDP bisher Kanton Thurgau nbsp Thurgau Thomas Onken SP neu Hans Uhlmann SVP neu Kanton Uri nbsp Uri Hans Danioth CVP neu Oswald Ziegler CVP neu Kanton Waadt nbsp Waadt Yvette Jaggi SP neu Hubert Reymond LPS bisher Kanton Wallis nbsp Wallis Edouard Delalay CVP neu Daniel Lauber CVP bisher Kanton Zug nbsp Zug Andreas Iten FDP neu Markus Kundig CVP bisher Kanton Zurich nbsp Zurich Riccardo Jagmetti FDP bisher Monika Weber LdU neu Fraktionen in der 43 Legislaturperiode BearbeitenFraktionen sind Zusammenschlusse einer oder mehrerer Parteien Nur Fraktionen stellen Mitglieder in den Kommissionen des National oder Standerats Fur die Bildung einer Fraktion sind mindestens 5 Mandate erforderlich Fraktionslose dagegen haben keinen Einsitz in diesen Kommissionen Untenstehende Tabelle gibt den Stand zu Beginn der Legislaturperiode wieder 7 Fraktion Gesamt Nationalrat StanderatFreisinnig Demokratische Fraktion 65 51 14Christlichdemokratische Fraktion 61 42 19Sozialdemokratische Fraktion 47 42 5Fraktion der Schweizerischen Volkspartei 29 25 4LdU EVP Fraktion 13 12 1Liberale Fraktion 12 9 3Grune Fraktion 9 9 0ohne Fraktionszugehorigkeit 10 10 0Weblinks BearbeitenBundesblatt vom 24 November 1987 mit den amtlichen Schlussresultaten Bundesamt fur Statistik Nationalratswahlen 1987 Amtliche Statistik der Schweiz Nr 224 Internationale Parlamentarische Union Ergebnisse der Wahlen 87 englisch PDF 30 kB Einzelnachweise Bearbeiten Anzahl der Kandidaturen nach Kanton Annee politique suisse 1987 Abschnitt Wahlen vgl Annee politique suisse 1987 Abschnitte Wahlen und Parteien Engadiner Post 12 November 1987 e newspaperarchives ch Abgerufen am 29 Marz 2021 Nationalratswahlen Mandatsverteilung nach Parteien und Kanton Bundesamt fur Statistik 1 Dezember 2015 abgerufen am 28 Mai 2017 Standeratswahlen in der 42 Legislaturperiode Fraktionen seit 1912Schweizer Nationalrats und Standeratswahlen 1848 1851 1854 1857 1860 1863 1866 1869 1872 1875 1878 1881 1884 1887 1890 1893 1896 1899 1902 1905 1908 1911 1914 1917 1919 1922 1925 1928 1931 1935 1939 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023Detailergebnisse der Schweizer Nationalratswahlen 1848 1851 1854 1857 1860 1863 1866 1869 1872 1875 1878 1881 1884 1887 1890 1893 1896 1899 1902 1905 1908 1911 1914 1917 1919 1922 1925 1928 1931 1935 1939 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023Detailergebnisse der Schweizer Standeratswahlen 1869 1872 1872 1875 1875 1878 1878 1881 1881 1884 1884 1887 1887 1890 1890 1893 1893 1896 1896 1899 1899 1902 1902 1905 1905 1908 1908 1911 1911 1914 1914 1917 1917 1919 1919 1922 1922 1925 1925 1928 1928 1931 1931 1935 1935 1939 1939 1943 1943 1947 1947 1951 1951 1955 1955 1959 1959 1963 1963 1967 1967 1971 1971 1975 1975 1979 1979 1983 1983 1987 1987 1991 1991 1995 1995 1999 1999 2003 2003 2007 2007 2011 2011 2015 2015 2019 2019 2023 2023 2027 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizer Parlamentswahlen 1987 amp oldid 238858249