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Der Nationalrat abgekurzt NR franzosisch Conseil national CN italienisch Consiglio nazionale ratoromanisch Cussegl naziunal ist die grosse Kammer des Parlaments der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit 200 Mitgliedern und bildet gemeinsam mit dem Standerat die Bundesversammlung Sein Sitz befindet sich im Berner Bundeshaus Prasidiert wird er 2022 23 durch Martin Candinas Die Mitte NationalratBasisdatenSitz Bundeshaus in BernLegislaturperiode vier JahreAbgeordnete 200Aktuelle LegislaturperiodeLetzte Wahl 20 Oktober 2019Nachste Wahl 22 Oktober 2023Vorsitz NationalratsprasidentMartin Candinas Die Mitte Erster VizeprasidentEric Nussbaumer SP Zweite Vizeprasidentin Maja Riniker FDP Sitzverteilung SVP Fraktion 55 SVP 53 Lega 1 EDU 1SP Fraktion 39 SP 39Die Mitte Fraktion 31 Die Mitte 28 EVP 3Grune Fraktion 30 Grune 28 Sol 1 PdA 1FDP Liberale Fraktion 29 FDP 29Grunliberale Fraktion 16 glp 16WebsiteNationalrat auf parlament chBundeshaus Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 2 Wahlverfahren 3 Arbeiten des Nationalrats 4 Sitzverteilung 4 1 Nach Parteien 4 2 Nach Kantonen 5 Kompetenzen 6 Kommissionen 7 Einkommen und Entschadigungen 8 Mitglieder 9 Sitzungsprotokolle 10 Arbeitssprachen 11 Nationalratssaal 11 1 Sitzordnung 12 Parlamentarische Gruppen 13 Trivia 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseOrganisation Bearbeiten nbsp Nationalratssaal Wintersession 2006 Mit 200 Mitgliedern bildet der Nationalrat die grosse Kammer des Parlamentssystems Bei der Grundung des Bundesstaates 1848 war diese Anzahl noch nicht festgelegt sondern ergab sich aus der Einwohnerzahl der einzelnen Kantone Gemass den Vorgaben der damaligen Bundesverfassung sollte ein Nationalratsmitglied 20 000 Einwohner reprasentieren Daher verfugte der erste Nationalrat der 1848 zusammentrat uber 111 Mitglieder 1 2 Mit der in der Volksabstimmung vom 4 November 1962 angenommenen Verfassungsanderung 3 wurde die Zahl der Nationalratsmitglieder auf 200 festgelegt Die Aufteilung auf die einzelnen Kantone erfolgt seither aufgrund der jeweiligen Volkszahlungsergebnisse inklusive Auslander nach dem Hare Niemeyer Verfahren Eine Anderung in der Verteilung erfolgte im Jahre 2003 nach den Ergebnissen der eidgenossischen Volkszahlung aus dem Jahre 2000 Auch danach erfolgten von Zeit zu Zeit Anderungen der Sitzzuteilung Jeder Kanton hat Anspruch auf mindestens einen Nationalrat Kanton National rateKanton Zurich nbsp Zurich 35Kanton Bern nbsp Bern 24Kanton Waadt nbsp Waadt 19Kanton Aargau nbsp Aargau 16Kanton St Gallen nbsp St Gallen 12Kanton Genf nbsp Genf 12Kanton Luzern nbsp Luzern 9Kanton Tessin nbsp Tessin 8Kanton Wallis nbsp Wallis 8Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 7Kanton Freiburg nbsp Freiburg 7Kanton Solothurn nbsp Solothurn 6Kanton Thurgau nbsp Thurgau 6 Kanton National rateKanton Graubunden nbsp Graubunden 5Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 5Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 4Kanton Schwyz nbsp Schwyz 4Kanton Zug nbsp Zug 3Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 2Kanton Jura nbsp Jura 2Kanton Uri nbsp Uri 1Kanton Obwalden nbsp Obwalden 1Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden 1Kanton Glarus nbsp Glarus 1Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden 1Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden 1Wahlverfahren BearbeitenSiehe auch Liste der Schweizer Nationalratswahlkreise Die Nationalrate werden alle vier Jahre fur eine Legislaturperiode von vier Jahren vom Volk gewahlt die letzte Wahl fand am Sonntag dem 20 Oktober 2019 statt Wahleranteil Parteistarke Nationalratswahl vom 20 Okt 2019 5 Wahlbeteiligung 45 1 4 3020100 25 616 815 113 211 47 82 42 15 5 SVPSPFDPGruneCVPGLPBDPEVPSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2015 p 8 6 4 2 0 2 4 3 8 2 0 1 3 6 1 0 2 3 3 1 7 0 2 0 6SVPSPFDPGruneCVPGLPBDPEVPSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Die Wahl erfolgt seit 1919 nach der Annahme einer entsprechenden Volksinitiative mittels Proporzwahl wobei jeder Kanton einen Wahlkreis bildet Jeder Wahlkreis bildet ein in sich geschlossenes Wahlgebiet Eine Sperrklausel wie die beispielsweise in Deutschland ubliche sogenannte Funf Prozent Hurde gibt es nicht da in der Schweiz moglichst klare Fraktionsstarken zugunsten von Regierungsbildungen nicht elementar sind Seit 1971 konnen Frauen bei Nationalratswahlen wahlen und gewahlt werden Wahltag ist jeweils alle vier Jahre am zweitletzten Sonntag im Oktober Seit der Modernisierung der Volkszahlung und der Verwendung der Verwaltungsdaten zur Erhebung der Bevolkerungszahlen 2007 basiert die Verteilung der Sitzzahlen auf die Kantone auf dem Stand der standigen Wohnbevolkerung inklusive nicht Stimmberechtigter im auf die letzten Gesamterneuerungswahlen folgenden Jahr 6 Es gilt dabei der Grundsatz dass jeder Kanton Anspruch auf mindestens einen Sitz hat Die Sitze innerhalb der Kantone mit Anspruch auf mehr als einen Sitz werden nach Hare Niemeyer verteilt Kantone die nur einen Vertreter in den Nationalrat entsenden konnen wahlen mittels Majorzwahl wobei das relative Mehr entscheidet Bei den Wahlen stellen die Parteien in den Kantonen Listen mit Kandidaten auf Jede Liste enthalt maximal so viele Kandidaten wie dem Kanton Nationalratssitze zustehen Jeder Stimmburger kann somit so viele Personen wahlen wie seinem Kanton Nationalrate zustehen ein Bewohner des Kantons Zurich also 35 ein Bewohner des Kantons Uri nur eine Es ist moglich einen oder mehrere Kandidaten doppelt aufzufuhren Ausserdem kann jede Partei mit mehreren Listen pro Kanton antreten beispielsweise Manner und Frauen Jugend und Senioren in grosseren Kantonen auch Stadt und Landlisten Ebenfalls moglich ist eine Listenverbindung zwischen mehreren verschiedenen Parteien Die Stimmburger haben die Moglichkeit die Listen unverandert abzugeben oder sie durch Kumulieren bzw Panaschieren zu verandern Einerseits kann der Wahler einem einzigen Kandidaten die Stimme geben und die restlichen seiner Partei uberlassen Andererseits ist es moglich dass der Wahler die ihm zustehenden Stimmen auf Kandidaten von mehreren Parteien verteilt Arbeiten des Nationalrats Bearbeiten nbsp Das Vorzimmer des Nationalratsaals nbsp Nationalratssaal wahrend einer SessionDie Arbeiten und Kompetenzen des Nationalrates regeln das Bundesgesetz uber die Bundesversammlung Parlamentsgesetz sowie der funfte Titel der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Der Nationalrat bildet mit dem Standerat die Bundesversammlung diese ubt unter Vorbehalt der Rechte von Volk und Standen die oberste Gewalt in der Schweiz aus 7 Beide Kammern werden als Rate bezeichnet Der Nationalrat und der Standerat tagen nicht standig sondern versammeln sich regelmassig zu Sessionen 8 In einem Jahr finden vier ordentliche Sessionen zu je drei Wochen statt mit vier bis funf Sitzungstagen pro Woche die Fruhjahrssession Februar Marz die Sommersession Juni die Herbstsession September Oktober und die Wintersession November Dezember 9 Wenn diese Sessionen zum Abbau der Geschaftslast nicht ausreichen kann jeder Rat fur sich eine Sondersession einberufen 10 Ein Viertel der Mitglieder eines Rates oder der Bundesrat kann die Einberufung der Rate oder der Vereinigten Bundesversammlung zu einer ausserordentlichen Session verlangen Liste der ausserordentlichen Sessionen siehe hier Sitzverteilung BearbeitenNach Parteien Bearbeiten 2015 11 2019 12 Partei Sitze Wahleranteilin Prozent Sitze Wahleranteilin ProzentSVP 65 29 4 53 25 6SP 43 18 8 39 16 8FDP 33 16 4 29 15 1Grune 11 7 1 28 13 2CVP 27 11 6 25 11 4GLP 7 4 6 16 7 8BDP 7 4 1 3 2 5EVP 2 1 9 3 2 1EDU 1 1 2 1 1Sonst 4 4 9 3 4 6In den Wahlkreisen erfolgt die Sitzzuteilung wiederum nach dem Hagenbach Bischoff Verfahren Zunachst werden nicht die Stimmenanzahlen der einzelnen Listen sondern die der Listenverbindungen berucksichtigt Erst nach stimmenproportionaler Verteilung aller im Wahlkreis zu vergebenden Sitze auf die einzelnen Listenverbindungen werden die errungenen Sitze innerhalb der Listenverbindungen auf die einzelnen Listen wiederum nach Hagenbach Bischoff unterverteilt Gewahlt sind auf den Parteilisten die Kandidaten gemass den erhaltenen Stimmenzahlen Nachtragliche Umreihungen durch die Parteizentralen um als wichtig erachteten Kandidaten doch den Einzug in den Nationalrat zu sichern sind nicht moglich Eine Abwahl oder ein Ausschluss eines Mitglieds des Nationalrats ist nicht moglich Auch die vorzeitige Auflosung des Nationalrates ist in der Verfassung nicht vorgesehen Nur im Falle einer vom Volk beschlossenen Totalrevision der Bundesverfassung wird die gesamte Bundesversammlung National und Standerat aufgelost und neu gewahlt 1995 setzte nach einer langeren Phase der parteipolitischen Stabilitat die Polarisierung im schweizerischen Parteiensystem ein Sie brachte vor allem der SVP Stimmengewinne Gleichzeitig verschwanden mit der Freiheitspartei oder dem Landesring verschiedene Parteien auf nationaler Ebene Da die Parteien an den Polen gestarkt wurden spricht man haufig auch von Polarisierung oder Bipolarisierung Siehe auch Frauenanteile im Nationalrat ab 1971 nbsp Historischer Verlauf des Wahleranteils der einzelnen Parteien 13 nbsp Aktuelle Sitzordnung des NationalratsNach Kantonen Bearbeiten Entwicklung der Sitzzahlen Die nachfolgende Tabelle zeigt wie viele Sitze den Kantonen im Verlaufe der Jahre zustanden Bis einschliesslich 2011 waren die Ergebnisse der alle zehn Jahre stattfindenden Volkszahlungen massgeblich ab 2015 werden zur Verteilung die Einwohnerregister herangezogen 14 15 16 17 Kanton 1848 1851 1860 1863 1869 1872 1878 1881 1887 1890 1899 1902 1908 1911 1919 1922 1928 1931 1939Kanton Zurich nbsp Zurich 12 13 13 14 16 17 22 25 27 28Kanton Bern nbsp Bern 20 23 23 25 27 27 29 32 34 31Kanton Luzern nbsp Luzern 6 7 7 7 7 7 7 8 9 9Kanton Uri nbsp Uri 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1Kanton Schwyz nbsp Schwyz 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3Kanton Obwalden nbsp Obwalden 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1Kanton Glarus nbsp Glarus 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2Kanton Zug nbsp Zug 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2Kanton Freiburg nbsp Freiburg 5 5 5 6 6 6 6 7 7 7Kanton Solothurn nbsp Solothurn 3 3 3 4 4 4 5 6 7 7Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 1 1 2 2 3 4 6 7 7 7Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 2 2 3 3 3 3 3 4 4 4Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 2 2 2 2 2 2 2 2 3 2Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden 2 2 2 2 3 3 3 3 3 2Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1Kanton St Gallen nbsp St Gallen 8 8 9 10 10 11 13 15 15 13Kanton Graubunden nbsp Graubunden 4 4 5 5 5 5 5 6 6 6Kanton Aargau nbsp Aargau 9 10 10 10 10 10 10 12 12 12Kanton Thurgau nbsp Thurgau 4 4 5 5 5 5 6 7 7 6Kanton Tessin nbsp Tessin 6 6 6 6 7 6 7 8 8 7Kanton Waadt nbsp Waadt 9 10 11 11 12 12 14 16 16 15Kanton Wallis nbsp Wallis 4 4 5 5 5 5 6 6 6 6Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 3 4 4 5 5 5 6 7 7 6Kanton Genf nbsp Genf 3 3 4 4 5 5 7 8 9 8Schweiz 111 120 128 135 145 147 167 189 198 187Kanton 1943 1947 1951 1959 1963 1967 1971 1979 1983 1987 1991 1999 2003 2011 2016 2020 2020 2024 2024 2028 18 Kanton Zurich nbsp Zurich 31 32 35 35 35 34 34 35 35 36Kanton Bern nbsp Bern 33 33 33 31a 29 27 26 25 24 24Kanton Luzern nbsp Luzern 9 9 9 9 9 10 10 10 9 9Kanton Uri nbsp Uri 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1Kanton Schwyz nbsp Schwyz 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4Kanton Obwalden nbsp Obwalden 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1Kanton Glarus nbsp Glarus 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1Kanton Zug nbsp Zug 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3Kanton Freiburg nbsp Freiburg 7 7 6 6 6 6 7 7 7 7Kanton Solothurn nbsp Solothurn 7 7 7 7 7 7 7 6 6 6Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 8 8 8 7 6 6 5 5 5 4Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 4 4 5 7 7 7 7 7 7 7Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1Kanton St Gallen nbsp St Gallen 13 13 13 12 12 12 12 12 12 12Kanton Graubunden nbsp Graubunden 6 6 5 5 5 5 5 5 5 5Kanton Aargau nbsp Aargau 12 13 13 14 14 15 15 16 16 16Kanton Thurgau nbsp Thurgau 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6Kanton Tessin nbsp Tessin 7 7 7 8 8 8 8 8 8 8Kanton Waadt nbsp Waadt 16 16 16 16 17 17 18 18 19 19Kanton Wallis nbsp Wallis 7 7 7 7 7 7 7 8 8 8Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 5 5 5 5 5 5 5 4 4 4Kanton Genf nbsp Genf 8 8 10 11 11 11 11 11 12 12Kanton Jura nbsp Jura 2b 2 2 2 2 2 2Schweiz 194 196 200 200 200 200 200 200 200 200a 1979 gingen zwei Sitze vom Kanton Bern an den neu gegrundeten Kanton Jurab der Kanton Jura erhielt 1979 zwei Sitze vom Kanton BernDurch einen Sitz vertretene Bevolkerung Durch den Verteilungsschlussel nach standiger Wohnbevolkerung reprasentiert ein Nationalrat im Durchschnitt 0 5 der Wohnbevolkerung der Schweiz Im fur die Wahlen von 2015 massgeblichen Jahr 2012 betrug dieser Wert 40 195 standige Wohnbevolkerung 8 039 060 Personen per 31 Dezember 2012 Durch die diskrete Verteilung auf Kantone und die Klausel dass jedem Kanton mindestens ein Sitz zusteht variiert diese Zahl aber von Kanton zu Kanton zwischen 15 717 Appenzell Innerrhoden und 53 438 Appenzell Ausserrhoden Mit Ausnahme der extremen Werte in Appenzell liegt die vertretene Bevolkerung pro Sitz zwischen 35 471 und 43 638 Einwohnern d h von 11 8 unter bis 8 6 uber dem Durchschnitt Die Zahl der Wahlberechtigten pro Nationalratssitz bei 5 124 034 Personen bei der Wahl von 2011 im Schnitt 25 620 lag bei den Wahlen 2011 mit Ausnahme der Appenzell zwischen 21 830 Genf mit uberdurchschnittlich hohem Auslanderanteil und 27 459 Bern Personen oder 14 8 bis 7 2 Abweichung vom Durchschnitt Kanton 2011 Wahlen Wohnbevolkerung Ende 2009 2015 Wahlen Wohnbevolkerung Ende 2012 Sitze Wohnbevolkerung Bevolkerung pro Sitz Wahlberechtigte 19 Wahlberechtigte pro Sitz Sitze Wohnbevolkerung 20 Bevolkerung pro Sitz Wahlberechtigte 21 Wahlberechtigte pro SitzKanton Zurich nbsp Zurich 34 1 406 083 41 355 877 817 25 818 35 1 408 575 40 245 907 623 25 932Kanton Bern nbsp Bern 26 985 046 37 886 713 938 27 459 25 992 617 39 705 729 203 29 168Kanton Luzern nbsp Luzern 10 381 966 38 197 260 101 26 010 10 386 082 38 608 271 143 27 114Kanton Uri nbsp Uri 0 1 35 382 35 382 26 110 26 110 0 1 35 693 35 693 26 414 26 414Kanton Schwyz nbsp Schwyz 0 4 147 904 36 976 98 193 24 548 0 4 149 830 37 458 102 145 25 536Kanton Obwalden nbsp Obwalden 0 1 35 878 35 878 25 221 25 221 0 1 36 115 36 115 26 244 26 244Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden 0 1 41 311 41 311 30 363 30 363 0 1 41 584 41 584 30 810 30 810Kanton Glarus nbsp Glarus 0 1 39 217 39 217 26 078 26 078 0 1 39 369 39 369 26 268 26 268Kanton Zug nbsp Zug 0 3 113 597 37 866 71 845 23 948 0 3 116 575 38 858 74 803 24 934Kanton Freiburg nbsp Freiburg 0 7 284 668 40 667 185 485 26 498 0 7 291 395 41 628 196 027 28 004Kanton Solothurn nbsp Solothurn 0 7 259 836 37 119 173 356 24 765 0 6 259 283 43 214 177 292 29 549Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 0 5 194 090 38 818 114 064 22 813 0 5 187 425 37 485 113 717 22 743Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 0 7 277 973 39 710 186 806 26 687 0 7 276 537 39 505 187 863 26 838Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 0 2 77 139 38 570 49 783 24 892 0 2 77 955 38 978 51 036 25 518Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden 0 1 53 313 53 313 37 678 37 678 0 1 53 438 53 438 38 498 38 498Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden 0 1 15 789 15 789 11 358 11 358 0 1 15 717 15 717 11 565 11 565Kanton St Gallen nbsp St Gallen 12 483 101 40 258 311 495 25 958 12 487 060 40 588 317 969 26 497Kanton Graubunden nbsp Graubunden 0 5 193 388 38 678 135 141 27 028 0 5 193 920 38 784 137 126 27 425Kanton Aargau nbsp Aargau 15 624 681 41 645 399 092 26 606 16 627 340 39 209 414 745 25 922Kanton Thurgau nbsp Thurgau 0 6 254 528 42 421 160 453 26 742 0 6 256 213 42 702 167 720 27 953Kanton Tessin nbsp Tessin 0 8 336 943 42 118 212 103 26 513 0 8 341 652 42 707 218 580 27 323Kanton Waadt nbsp Waadt 18 725 944 40 330 410 956 22 831 18 734 356 40 798 428 569 23 809Kanton Wallis nbsp Wallis 0 7 317 022 45 289 205 917 25 739 0 8 321 732 40 217 216 041 27 005Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 0 5 173 183 34 637 109 926 21 985 0 4 174 554 43 638 111 304 27 826Kanton Genf nbsp Genf 11 472 530 42 957 240 126 21 830 11 463 101 42 100 248 915 22 629Kanton Jura nbsp Jura 0 2 70 542 35 271 50 629 25 315 0 2 70 942 35 471 51 936 25 968Kanton 2019 Wahlen Wohnbevolkerung Ende 2016 Sitze Wohnbevolkerung 22 Bevolkerung pro Sitz Wahlberechtigte 23 Wahlberechtigte pro SitzKanton Zurich nbsp Zurich 35 1 487 969 42 513 944 765 26 993Kanton Bern nbsp Bern 24 1 026 513 42 771 740 307 30 846Kanton Luzern nbsp Luzern 0 9 403 397 44 822 279 236 31 026Kanton Uri nbsp Uri 0 1 36 145 36 145 26 781 26 781Kanton Schwyz nbsp Schwyz 0 4 155 863 38 966 105 606 26 401Kanton Obwalden nbsp Obwalden 0 1 37 378 37 378 27089 27 089Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden 0 1 42 556 42 556 31 367 31 367Kanton Glarus nbsp Glarus 0 1 40 147 40 147 26 520 26 520Kanton Zug nbsp Zug 0 3 123 948 41 316 77 470 25 823Kanton Freiburg nbsp Freiburg 0 7 311 914 44 559 206 025 29 432Kanton Solothurn nbsp Solothurn 0 6 269 441 44 907 180 743 30 124Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 0 5 193 070 38 614 114 139 22 827Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 0 7 285 624 40 803 190 095 27 156Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 0 2 80 769 40 385 52 377 26 189Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden 0 1 54 954 54 954 39 063 39 063Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden 0 1 16 003 16 003 11 942 11 942Kanton St Gallen nbsp St Gallen 12 502 552 41 879 324 636 27 053Kanton Graubunden nbsp Graubunden 0 5 197 550 39 510 139 759 27 952Kanton Aargau nbsp Aargau 16 663 462 41 466 429 516 26 845Kanton Thurgau nbsp Thurgau 0 6 270 709 45 118 174 337 29 056Kanton Tessin nbsp Tessin 0 8 354 375 44 297 223 271 27 909Kanton Waadt nbsp Waadt 19 784 822 41 306 453 280 23 857Kanton Wallis nbsp Wallis 0 8 339 176 42 397 226 331 28 291Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 0 4 178 567 44 642 112 704 28 176Kanton Genf nbsp Genf 12 489 524 40 793 268 337 22 361Kanton Jura nbsp Jura 0 2 73 122 36 561 53 522 26 761Kompetenzen BearbeitenDie beiden Kammern Nationalrat und Standerat sind staatsrechtlich gesehen vollig gleichberechtigt ein Beschluss ist nur gultig wenn er von beiden Kammern in derselben Fassung verabschiedet wird Alle Geschafte werden nacheinander von beiden Raten behandelt Die Ratsvorsitzenden legen gemeinsam fest welcher Rat ein Geschaft zuerst behandelt Erstrat Konnen sich National und Standerat nach der ersten Behandlung nicht auf einen gemeinsamen Text einigen so findet ein Differenzbereinigungsverfahren statt wobei das Geschaft zwischen beiden Raten hin und herpendelt Nach drei erfolglosen Durchgangen muss die Einigungskonferenz auf den Plan treten Weitere Erlauterungen zu diesem Prozedere Gesetzgebungsverfahren Schweiz Jeweils fur ein Jahr wahlt der Nationalrat den Nationalratsprasidenten der die Sitzungen des Nationalrats und der Vereinigten Bundesversammlung leitet Weil die Bundesversammlung die oberste Gewalt im Bund Art 148 Abs 1 BV ausubt gilt er als hochster Schweizer Bei Anlassen im Rahmen der internationalen Beziehungen z B Staatsbesuchen nimmt aber der Bundesprasident den protokollarisch ersten Rang ein weil gemass Bundesverfassung der Bundesrat die Schweiz nach aussen vertritt Art 184 Abs 1 BV Protokollarische Rangordnung in der Schweiz Kommissionen Bearbeiten Hauptartikel Bundesversammlung Kommissionen und ihre Subkommissionen sowie DelegationenEinkommen und Entschadigungen Bearbeiten Hauptartikel Abgeordnetenentschadigung SchweizMitglieder Bearbeiten Hauptartikel Liste der Mitglieder des Schweizer NationalratsSitzungsprotokolle Bearbeiten nbsp Arbeitsplatze zur Protokollierung der Reden in National und Standerat wegen der Bundeshausrenovation wurden die Arbeitsplatze vom Parlamentsgebaude ins Bundeshaus Ost verlegt nbsp Deckblatt einer gedruckten Ausgabe des BulletinsDie Wortprotokolle des Nationalrates werden im Amtlichen Bulletin der Bundesversammlung veroffentlicht Ab 1891 wurden Plenardebatten uber referendumsfahige Erlasse als Amtliches stenographisches Bulletin auf Papier niedergeschrieben und veroffentlicht Ab 1960 wurden die Ratsverhandlungen auf Tonbander aufgenommen und Stenographen wurden durch Redaktoren ersetzt 1963 wurden die Wortprotokolle in Amtliches Bulletin umbenannt Ab den 1990er Jahren wurden vermehrt elektronische Hilfsmittel eingesetzt Seit 1995 werden die Protokolle im Internet und seit 1997 auf CD ROM publiziert Das Jahresabonnement der gedruckten Version des Amtlichen Bulletins mit den vier Ratssessionen wird vom Dienst fur das Amtliche Bulletin der Bundesversammlung fur 95 Schweizer Franken verkauft Arbeitssprachen BearbeitenDie Debatten im Nationalrat werden in Deutsch Franzosisch und Italienisch simultanubersetzt Die Nationalrate konnen sich an ihren Platzen bei Bedarf das Gesagte uber Kopfhorer in der Ubersetzung anhoren Die Dolmetscher im Nationalrat gehoren zum sogenannten Sprachdienst der Parlamentsdienste der Bundesversammlung Im Standerat gibt es dagegen keine Ubersetzung 24 25 26 27 Nationalratssaal BearbeitenDer Nationalratssaal dient neben der Versammlung des Nationalrats auch der Versammlung der Vereinigten Bundesversammlung Die Standerate nehmen dabei ihre Platze ein die sich unter ihren Kantonswappen an der Ruckwand des Saales befinden Ausserhalb der Sessionen des Parlaments finden im Nationalratssaal seit 1991 auch die jahrlichen Versammlungen der Eidgenossischen Jugendsession statt Die Verwaltungsdelegation ist verantwortlich fur die Nutzung des Parlamentsgebaudes das fur Veranstaltungen von nationaler oder internationaler Bedeutung zur Verfugung gestellt werden kann Organisationen mit Parlamentscharakter kann erlaubt werden eine ausserordentliche Tagung in einem Ratssaal des Bundeshauses durchzufuhren Nichtpolitischen Organisationen darf keine prestigetrachtige Plattform gegeben werden 28 2019 fand im Saal ein Podiumsgesprach von Gesellschaftsfragen im Rahmen des Frauentages statt 29 Sitzordnung Bearbeiten Nachdem die Parlamentarier des Nationalrats zunachst nach Sprachen gruppiert gesessen hatten schlug in den 1960er Jahren Leo Schurmann eine neue Sitzordnung vor er wunschte zur besseren Zusammenarbeit in den Fraktionen eine andere Sitzordnung die erst 1974 neu nach Fraktionszugehorigkeit und Sprache sowie wenn moglich nach den personlichen Wunschen reglementiert wurde Erst 1995 wurde die Sitzordnung nur noch unter Berucksichtigung der Fraktion erstellt 30 Parlamentarische Gruppen BearbeitenMitglieder der Bundesversammlung welche sich fur einen bestimmten Sachbereich interessieren 31 organisieren sich in Parlamentarischen Gruppen Trivia BearbeitenZum Abschluss der Jubilaumssession 700 Jahre Eidgenossenschaft am 2 3 Mai 1991 wurde das Theaterstuck Herkules und der Stall des Augias von Friedrich Durrenmatt im Nationalratssaal aufgefuhrt 32 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nationalrat Schweiz Sammlung von Bildern Der Nationalrat auf der Website der Bundesversammlung Eidgenossische Wahlen vom 18 Oktober 2015 Wie viele Nationalratssitze stehen den Kantonen zu auf ch chEinzelnachweise Bearbeiten Der erste Schweizerische Nationalrat 1849 50 In Die Schweiz Schweizerische illustrierte Zeitschrift 22 Jg 1918 S 400 Der erste Schweizerische Nationalrat 1849 1850 51 In Die Schweiz Schweizerische illustrierte Zeitschrift 22 Jg 1918 S 401 Volksabstimmung vom 04 11 1962 Bundeskanzlei abgerufen am 9 November 2020 Nationalratswahlen Wahlbeteiligung Bundesamt fur Statistik 29 November 2019 Nationalrat Entwicklung der Parteistarken in bei den Nationalratswahlen 1991 2019 Bundesamt fur Statistik abgerufen am 21 Oktober 2019 Bundesgesetz uber die politischen Rechte Art 161 Verteilung der Sitze auf die Kantone in Fedlex in Kraft seit dem 1 Januar 2008 Art 148 BV in Fedlex Art 151 BV in Fedlex Faktenbericht Sessionen PDF 1 7 MB Parlamentsdienste 29 September 2022 abgerufen am 24 September 2020 Art 2 ParlG in Fedlex Schweizer Parlamentswahlen 2015 Schweizer Parlamentswahlen 2019 Parteistarken 1995 bis 2019 Bundesamt fur Statistik verschiedene Ausgaben des Bundesblattes Erich Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 3 Francke Verlag Bern 1978 ISBN 3 7720 1445 3 Anderungen bei der Sitzverteilung auf die Kantone fur die Nationalratswahlen 2019 Bundeskanzlei 30 August 2017 Medienmitteilung Lukas Leuzinger Bevolkerungsentwicklung Wie sich die Gewichte im Nationalrat mittelfristig verschieben durften In Neue Zurcher Zeitung 30 August 2017 Nationalratswahlen 2023 Anderung bei der Sitzverteilung auf die Kantone Bundesverwaltung 1 September 2021 Medienmitteilung Wahlbeteiligung in Nationalratswahlen 1971 2011 Memento vom 16 November 2012 im Internet Archive Bundesamt fur Statistik Standige und nichtstandige Wohnbevolkerung nach Jahr Kanton und Bevolkerungstyp Bundesamt fur Statistik abgerufen am 19 Oktober 2015 Nationalratswahlen Wahlberechtigte Wahlende und Typen von Wahlzetteln seit 1971 In Bundesamt fur Statistik 13 Mai 2020 abgerufen am 27 September 2023 Struktur der standigen Wohnbevolkerung nach Kanton 1999 2022 In Bundesamt fur Statistik 24 August 2023 abgerufen am 27 September 2023 Nationalratswahlen Wahlberechtigte Wahlende Wahlbeteiligung nach Kanton In Bundesamt fur Statistik 29 November 2019 abgerufen am 27 September 2023 Aufgaben der Parlamentsdienste Sprachdienst Memento vom 23 September 2010 im Internet Archive Bundesversammlung abgerufen am 24 September 2010 Schweiz Facts Eine kleine Staats und Landeskunde Memento vom 21 September 2010 im Internet Archive In bundeshaus radio ch Abgerufen am 24 September 2010 Sprachen in der Schweiz In SWI swissinfo ch 12 April 2010 Uber den Kopfen der Parlamentarier In SWI swissinfo ch 26 September 2003 Christine Egerszegi Obrist Zulassung von Sitzungen nicht eidgenossisch parlamentarischer Organisationen im Bundeshaus Bundesversammlung 14 Dezember 2000 Marina Carobbio Einladung zum offentlichen Podiumsgesprach im Nationalratssaal Berufe Drauen konnen alles Bundesversammlung Der Bund das Parlament und die Stuhle Schweizerisches Bundesarchiv abgerufen am 26 Marz 2020 Art 63 ParlG Parlamentarische Gruppen in Fedlex abgerufen am 24 Juli 2019 Ruckblick auf die 43 Legislaturperiode der eidgenossischen Rate Wintersession 1987 bis Herbstsession 1991 Dokumentationszentrale der Bundesversammlung S 3 PDF 2 6 MB Schweizer Nationalrats und Standeratswahlen 1848 1851 1854 1857 1860 1863 1866 1869 1872 1875 1878 1881 1884 1887 1890 1893 1896 1899 1902 1905 1908 1911 1914 1917 1919 1922 1925 1928 1931 1935 1939 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023Detailergebnisse der Schweizer Nationalratswahlen 1848 1851 1854 1857 1860 1863 1866 1869 1872 1875 1878 1881 1884 1887 1890 1893 1896 1899 1902 1905 1908 1911 1914 1917 1919 1922 1925 1928 1931 1935 1939 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019Legislaturperioden der Bundesversammlung Schweiz 1848 1851 1 1851 1854 2 1854 1857 3 1857 1860 4 1860 1863 5 1863 1866 6 1866 1869 7 1869 1872 8 1872 1875 9 1875 1878 10 1878 1881 11 1881 1884 12 1884 1887 13 1887 1890 14 1890 1893 15 1893 1896 16 1896 1899 17 1899 1902 18 1902 1905 19 1905 1908 20 1908 1911 21 1911 1914 22 1914 1917 23 1917 1919 24 1919 1922 25 1922 1925 26 1925 1928 27 1928 1931 28 1931 1935 29 1935 1939 30 1939 1943 31 1943 1947 32 1947 1951 33 1951 1955 34 1955 1959 35 1959 1963 36 1963 1967 37 1967 1971 38 1971 1975 39 1975 1979 40 1979 1983 41 1983 1987 42 1987 1991 43 1991 1995 44 1995 1999 45 1999 2003 46 2003 2007 47 2007 2011 48 2011 2015 49 2015 2019 50 2019 2023 51 Parteien in der gegenwartigen Schweizer Bundesversammlung Schweizerische Volkspartei SVP Sozialdemokratische Partei der Schweiz SP FDP Die Liberalen FDP Die Mitte Grune Schweiz Grunliberale Partei glp Evangelische Volkspartei EVP Lega dei Ticinesi Eidgenossisch Demokratische Union EDU Partei der Arbeit PdA POP 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