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Die Eidgenossisch Demokratische Union EDU franzosisch Union Democratique Federale italienisch Unione Democratica Federale ratoromanisch Uniun democratica federala ist eine christliche und nationalkonservative politische Partei in der Schweiz Eidgenossisch Demokratische UnionLogoGrundungsdatum 1975Grundungsort ThunIdeologie Nationalkonservatismus Gesellschaftspolitischer Konservatismus Religiose Rechte EU SkepsisPrasident Daniel FrischknechtVizeprasident Thomas LamprechtMitglieder 3 000 1 Stand 2011 Frauenanteil im Nationalrat 0 Stand 2019 Wahleranteil 1 0 Stand Nationalratswahl 2019 Nationalrat 1 200Standerat 0 46Kantonale Parlamente 21 2609 Stand November 2019 Kantonale Regierungen 0 154 Stand November 2019 Parteigliederung 20 KantonalparteienGruppierungen Junge EDU JEDU Website www edu schweiz ch Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung 2 Inhaltliches Profil 2 1 Gesellschaftspolitik 2 2 Aussenpolitik 2 3 Umweltpolitik 2 4 Sozialpolitik 3 Geschichte 4 Mandate im Nationalrat 5 Mandate in den Kantonen 6 Personen 6 1 Parteiprasidenten 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEinfuhrung BearbeitenDie EDU Schweiz wurde 1975 gegrundet und versteht sich als eine werteorientierte und bibeltreue Partei Zwischen 1991 und 2011 war die EDU im Nationalrat vertreten und stellt aktuell 20 kantonale Parlamentsmitglieder in funf Kantonen Christian Waber vertrat die EDU von 1997 bis 2009 im Nationalrat und war ihr bekanntester Exponent der besonders fur sein Engagement gegen Abtreibung gegen die gleichgeschlechtliche Ehe und fur eine abstinenz orientierte Drogenpolitik bekannt war Die EDU bezeichnet sich explizit als christliche Partei Gemass den Statuten der EDU lassen sich ihre Mitglieder von folgenden Prinzipien leiten Denken Reden und Handeln im Glauben an Jesus Christus und im Vertrauen auf die Bibel als Gottes Wort wahrheitsgetreue nicht kommerziell orientierte Information Das offizielle Parteiorgan ist in der Deutschschweiz der EDU Standpunkt Auflage 24 500 und in der Romandie das EDU Impulsion Auflage 4000 Inhaltliches Profil BearbeitenDie EDU hat ein klar konservatives Profil besonders in der Gesellschafts und Aussenpolitik In den meisten Kantonen stimmt die EDU haufig mit dem burgerlichen Lager in sozial und umweltpolitischen Fragen manchmal mit links grun 2 Auf nationaler Ebene bildete die EDU zwischen 2003 und 2007 eine Fraktion mit der EVP von 2009 bis 2011 war EDU Nationalrat Andreas Bronnimann Mitglied der SVP Fraktion welcher auch der amtierende Nationalrat Andreas Gafner angehort Die Smartvote Profile der Nationalratswahlen 2019 deuteten darauf hin dass die Kandidierenden der EDU ein relativ breites politisches Spektrum abdecken welches von einem gemassigt linken bis zu einem sehr rechten Konservativismus reicht 3 2015 hat die EDU sechs Kernthemen formuliert welche die wichtigsten Positionen der EDU zusammenfassen Kernthemen der EDU Fur das Leben Fur die Familie Fur den Menschen Fur die Schweiz Fur Bedrohte Fur Versorgungssicherheit In ihren Kernthemen fordert die EDU unter anderem eine Reduktion der Abtreibungszahlen und mehr Unterstutzung fur Familien Sie spricht sich gegen aktive Sterbehilfe und Praimplantationsdiagnostik aus Durch eine Reduktion der Nachfrage nach kauflichem Sex soll der Menschenhandel verstarkt bekampft werden und die Drogenpolitik soll starker abstinenzorientiert ausgerichtet sein Die EDU will das judisch christliche Erbe der Schweiz verteidigen und setzt sich beispielsweise fur die Beibehaltung des Schweizerpsalms als Nationalhymne ein Die EDU spricht sich vehement gegen den EU Beitritt aus und solidarisiert sich mit Israel und dem judischen Volk In ihrem Aktionsprogramm 2011 2015 nahm die EDU Stellung zu weiteren politischen Themen Gesellschaftspolitik Bearbeiten In gesellschaftlichen Fragen tritt die EDU fur die Starkung der Eltern die ihre Kinder selber betreuen ein Fur sie gilt Die wichtigsten Bezugspersonen des Kindes sind idealerweise die Eltern 4 Deshalb unterstutzte sie die Familieninitiative welche Steuerabzuge auch fur Eltern die ihre Kinder selber betreuen verlangt Zudem verlangt sie Solidaritatsbeitrage von erwerbstatigen Personen ohne Kinder gezielte Steuerentlastungen fur tiefere und mittlere Einkommen von Familien mit Kindern und hohere Kinderzulagen Die EDU kritisiert die Gleichstellungspolitik als Kinder vernachlassigend 5 Auch lehnt sie die Gleichsetzung von Homosexuellen Transgender und Intergeschlechtlichen mit Heterosexuellen ab Auch die Gleichstellung von Mann und Frau lehnt sie ab Weiter engagiert die EDU sich gegen Abtreibung Sterbehilfe und die Ausbeutung der Frau durch sexistische Werbung So fordert die EDU beispielsweise dass Abtreibungen privat statt durch offentliche Gelder finanziert werden sollen und der Sterbetourismus verboten wird Weiter setzt sich die EDU fur eine abstinenzorientierte Drogenpolitik und fur ein Rauchverbot in Restaurants und Bars ein Aussenpolitik Bearbeiten In der Aussenpolitik nimmt die EDU eine EU UNO und NATO kritische Position ein So bezeichnet die EDU die EU als eine supranationale Scheindemokratie welche nicht der direkten Demokratie der Schweiz entspricht Deshalb lehnt die EDU einen EU Beitritt ab Als Alternative sieht sie den bilateralen Weg wobei nur fur die Schweiz opportune Vertrage befurwortet werden Da die EDU in der erhohten Zuwanderung ein Integrationsproblem sieht und um die Sicherheit zu erhohen mochte sie die Personenfreizugigkeit und das Schengen Dublin Abkommen mit der EU anpassen Weiter macht sich die EDU fur die immerwahrende Neutralitat stark So bemangelt die EDU die Haltung des Bundesrates bezuglich des Nahostkonflikt als einseitig Sie kritisierte das Eidgenossische Departement fur auswartige Angelegenheiten unter Micheline Calmy Rey wegen der Empfangnahme der Hamas am 16 Juli 2009 und der tolerierenden Haltung gegenuber dem iranischen Prasidenten Ahmadinedschad nach dessen umstrittener Rede gegen Israel an der Anti Rassismus Konferenz in Genf Die EDU fordert dass die Schweizer Botschaft in die israelische Hauptstadt Jerusalem verlegt wird und sieht Jerusalem inklusive Ost Jerusalem als zu Israel gehorig an Die Anerkennung des Staates Palastina begegnet sie mit Kritik 6 Die EDU ist gegen Auslandseinsatze der Schweizer Armee Umweltpolitik Bearbeiten In der Umweltpolitik sieht die EDU das eigentliche Problem nicht im Klimawandel sondern generell im enormen Verbrauch von Ressourcen und Energie So fordert die EDU den Ersatz des Klimarappen und der CO2 Steuer durch eine zweckgebundene zeitlich beschrankte Lenkungsabgabe auf der Mineralolsteuer fur fossile Brenn und Treibstoffe Benzin etc Mit den Ertragen dieser Lenkungsabgabe sollen erneuerbare Energietrager z B Wasser Wind Sonnenenergie etc gefordert und die Energieeffizienz verbessert werden Langfristig mochte die EDU aus der Atomenergie aussteigen 7 Die EDU will den offentlichen Verkehr starken jedoch neue Grossprojekte nur realisieren wenn die Finanzierung gesichert ist Sozialpolitik Bearbeiten In der Sozialpolitik mochte die EDU das Rentenalter nach oben flexibilisieren um die AHV zu sichern Personen welche freiwillig langer als 65 arbeiten sollen eine hohere AHV Rente bekommen Falls notig soll nicht die Mehrwertsteuer sondern die Lohnabzuge und Beitrage des Bundes erhoht werden Um die Verluste der Invalidenversicherung zu senken sollen die Lohnbeitrage erhoht und die in den letzten funf bis zehn Jahren neu hinzugekommenen IV Renten erneut auf ihre Berechtigung uberpruft werden Fur Arbeitgeber sollen finanzielle Anreize geschaffen werden vermehrt Personen mit einer beschrankten Leistungsfahigkeit einzustellen Geschichte BearbeitenWahlergebnisse der EDU bei Nationalratswahlen Jahr Sitze gewahlt1975 0 35 01979 0 25 01983 0 39 01987 0 92 01991 1 00 1 Werner Scherrer BE 1995 1 30 1 Werner Scherrer BE 1999 1 25 1 Christian Waber BE 2003 1 26 2 Christian Waber BE Markus Wafler ZH 2007 1 28 1 Christian Waber BE 2011 1 26 02015 1 19 02019 1 05 1 Andreas Gafner BE Im Jahr 1975 wurde auf Initiative von Werner Scherrer die EDU gegrundet Werner Scherrer erlangte anfangs der 1970er Jahre politische Bekanntheit mit seinem Engagement gegen die Aufhebung des Jesuitenverbots in der Bundesverfassung 8 Die Grunder der EDU setzten sich aus Mitgliedern der Evangelischen Volkspartei im Kanton Bern und der Nationalen Aktion gegen Uberfremdung von Volk und Heimat heute Schweizer Demokraten sowie der Republikaner in den Kantonen Zurich und Waadt zusammen darunter dem republikanischen Nationalrat Wilfried Naegeli 9 Erstes Parteiorgan der EDU war das Blatt Eidgenoss von Max Wahl Letzterer wurde 1983 wegen seines Antisemitismus aus derselben ausgeschlossen 10 Seit 1981 wurde mit dem EDU Standpunkt eine eigene Parteizeitung herausgegeben Im Jahr 1978 errang Werner Scherrer sein erstes Mandat im Grossen Rat des Kantons Bern 11 Im gleichen Jahr lancierte die EDU Kanton Bern eine Volksinitiative welche das offentliche Entblossen der weiblichen Bruste verbieten wollte als Reaktion auf das Oben ohne Baden im Berner Marzilibad 12 Die Volksinitiative wurde aus formellen Grunden fur ungultig erklart In den 1970er und 1980er Jahren wuchs die EDU insbesondere im Umfeld konservativer freikirchlicher Gruppierungen sowohl traditioneller als auch neu gegrundeter Die Sprache der EDU war in dieser Zeit von einem direktiven und aufgrund des Interesses am Dispensationalismus von einem endzeitlichen Ton gepragt 10 Im Kanton Bern konnte die EDU in den 80er Jahren erste Erfolge an der Urne verbuchen 1984 gewann die EDU das von ihr lancierte Referendum gegen das revidierte Filmgesetz 1986 wurde die EDU Verfassungsinitiative gegen Doppelmandate fur Exekutivpolitiker vom Stimmvolk angenommen 1989 gewann die EDU ein weiteres Referendum gegen das Gesetz uber die Anerkennung religioser Gemeinschaften 1991 wurde mit EDU Prasident Werner Scherrer erstmals ein Mitglied der EDU in den Nationalrat gewahlt Im selben Jahr bekampfte die EDU die Teilnahme der Schweiz an den UNO Blauhelmtruppen Im Jahr 1995 wahlte die EDU mit dem bernischen Grossrat und spateren Nationalrat Christian Waber einen neuen Parteiprasidenten Neben Gewerkschaften SP Grunen und EVP trug auch die EDU 1996 das Referendum gegen das revidierte Arbeitsgesetz Lockerung der Regeln zu Nacht und Sonntagsarbeit mit und sprach sich gegen grenzenlose Konsummoglichkeiten aus Das Referendum hatte Erfolg das Arbeitsgesetz wurde in der Volksabstimmung mit 67 abgelehnt 13 Die Eidgenossisch Demokratische Union ergriff 1998 das Referendum gegen den Bundesbeschluss uber die arztliche Verschreibung von Heroin erweiterte Heroinabgabe dies aus Besorgnis uber die nach ihrer Ansicht verhangnisvolle Entwicklung der Drogenpolitik In den 1990er Jahren wurden in verschiedenen Kantonen neue Kantonalsektionen gegrundet Im Jahr 2003 gewann die EDU mit Markus Wafler aus dem Kanton Zurich einen zweiten Nationalratsitz Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2007 am 21 Oktober 2007 konnte die EDU ihren Stimmenanteil von 1 3 Prozent halten verlor ihren Zurcher Nationalratssitz aber wieder 14 Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2011 musste die EDU auch den Sitz im Kanton Bern abgeben und war bis 2019 nicht mehr im Nationalrat vertreten 15 Im Jahr 2005 hatte die EDU gemeinsam mit der EVP mit 67 000 Unterschriften das Referendum gegen die Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare Partnerschaftsgesetz ergriffen Das Gesetz wurde jedoch am 5 Juni 2005 von 58 Prozent der Stimmenden angenommen Seit Anfang Mai 2007 unterstutzten Mitglieder der EDU die Minarett Initiative die ein Bauverbot von Minaretten forderte Die Initiative wurde am 29 November 2009 angenommen Am 4 April 2008 beschloss die EDU einstimmig das Referendum gegen das revidierte Betaubungsmittelgesetz und die darin enthaltene dauerhaften Verankerung der arztlichen Heroinabgabe zu ergreifen Mit der Unterstutzung weiterer Organisationen und einiger Mitglieder der SVP kam das Referendum am 7 Juli 2008 zustande In der Referendums Abstimmung am 30 November 2008 wurde dieses Gesetz allerdings mit 68 1 Prozent Ja Stimmen angenommen 16 Mandate im Nationalrat Bearbeiten nbsp Stimmenanteile der EDUIm Grundungsjahr 1975 war die EDU dank des Parteiubertritts von Winifried Naegeli kurzzeitig im Nationalrat vertreten Erstmals einen Sitz auf einer eigenen Liste erzielen konnte die EDU bei den Schweizer Parlamentswahlen 1991 mit dem Berner Werner Scherrer Er vertrat die EDU als fraktionsloser Nationalrat bis 1997 Sein Nachfolger war Christian Waber Dieser gehorte zwischen 1999 und 2003 einer gemeinsamen Fraktion mit den drei EVP Nationalraten und dem parteilosen ehemaligen LdU Nationalrat Roland Wiederkehr an Zwischen 2003 und 2007 war die EDU mit zwei Vertretern im Nationalrat Waber sowie Markus Wafler aus Zurich vertreten Sie bildete zusammen mit den drei Nationalraten der Evangelischen Volkspartei EVP eine Fraktion Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2007 verlor die EDU im Nationalrat den Zurcher Sitz wieder Am 31 August 2009 trat Christian Waber zuruck und wurde durch Andreas Bronnimann ersetzt Bronnimann wurde Mitglied der SVP Fraktion Waber hatte dieser fur kurze Zeit ebenfalls angehort war dann aber aus der Fraktion ausgetreten als die SVP infolge der Abwahl von Christoph Blochers aus dem Bundesrat den Gang in die Opposition beschlossen hatte Obwohl die EDU bei den Parlamentswahlen 2011 ihren gesamtschweizerischen Stimmenanteil mit 1 3 Prozent halten konnte war der Stimmenanteil im Kanton Bern nicht ausreichend um den dortigen Sitz zu halten Somit schied Andreas Bronnimann und die EDU aus dem Nationalrat aus Auch bei den Nationalratswahlen 2015 blieb die Partei ohne Sitz Im Jahr 2019 konnte die EDU dagegen trotz leichten Stimmenverlusten wieder in den Nationalrat einziehen im Kanton Bern wurde Andreas Gafner dank einer Listenverbindung zwischen der EDU und diverser Kleinstparteien gewahlt 17 Mandate in den Kantonen BearbeitenDie EDU ist in den Kantonsparlamenten der Kantone Aargau zwei Sitze Bern funf Sitze Schaffhausen zwei Sitze Thurgau funf Sitze und Zurich drei Sitze vertreten 18 Die EDU bildet in den Kantonen Bern und Thurgau je eigene Fraktionen in den Kantonen Aargau Schaffhausen und Zurich gehoren die EDU Abgeordneten der Fraktion der SVP an 19 Jahr Schweiz nbsp National rat KantonsparlamenteKanton Zurich nbsp ZH Kanton Bern nbsp BE Kanton Luzern nbsp LU Kanton Uri nbsp UR Kanton Schwyz nbsp SZ Kanton Obwalden nbsp OW Kanton Nidwalden nbsp NW Kanton Glarus nbsp GL Kanton Zug nbsp ZG Kanton Freiburg nbsp FR Kanton Solothurn nbsp SO Kanton Basel Stadt nbsp BS Kanton Basel Landschaft nbsp BL Kanton Schaffhausen nbsp SH Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp AR Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp AI Kanton St Gallen nbsp SG Kanton Graubunden nbsp GR Kanton Aargau nbsp AG Kanton Thurgau nbsp TG Kanton Tessin nbsp TI Kanton Waadt nbsp VD Kanton Wallis nbsp VS Kanton Neuenburg nbsp NE Kanton Genf nbsp GE Kanton Jura nbsp JU2007 1 3 2 8 n a 0 3 0 4 0 92008 n a n a 0 6 2 3 0 3 3 92009 0 3 1 8 n a n a n a 2010 4 4 n a n a 0 3 n a 0 72011 1 3 2 6 n a n a n a n a 0 32012 n a n a 0 4 3 5 0 6 1 7 4 6 0 52013 0 4 n a n a n a 2014 4 1 n a n a n a n a 2015 1 2 2 7 n a n a n a 0 6 0 92016 n a n a n a 0 1 3 9 0 4 1 8 4 62017 0 2 0 2 n a n a 2018 3 8 n a n a n a n a n a 2019 1 0 2 3 n a n a n a 0 72020 n a n a n a 3 4 0 4 1 9 4 4 0 52021 0 2 n a n a n a 2022 4 2 n a n a n a n a n a 0 42023 1 9 n a n a n a n a n a Legende Landsgemeinde oder Majorzwahlen Gemeindeversammlungen in mehreren allen Wahlkreisen zuk Wahlen im laufenden Jahr rot Einzug ins Parlament n a nicht angetreten Wahlergebnisse in Prozent Quelle 20 Personen BearbeitenParteiprasidenten Bearbeiten Die folgenden Politiker waren Parteiprasidenten der Eidgenossisch Demokratischen Union der Schweiz 1979 1989 Peter Rust 1989 1995 Werner Scherrer 1995 2001 Christian Waber 2001 2020 Hans Moser seit 2020 Daniel FrischknechtSiehe auch BearbeitenEidgenossisch Demokratische Union Zurich Eidgenossisch Demokratische Union AargauWeblinks BearbeitenWebsite der Eidgenossisch Demokratischen Union Eidgenossisch demokratische Union EDU in der Sachdokumentation des Schweizerischen Sozialarchivs Portrait EDU Eidgenossisch Demokratische Union auf VIMENTISEinzelnachweise Bearbeiten Der Bund kurz erklart 2011 PDF Abgerufen am 15 Juni 2020 Seite 21 Die zwei Gesichter der EDU In NZZ Online 16 Juli 2009 abgerufen am 11 Juni 2010 smartvote Abgerufen am 27 November 2019 Kinder fruh fordern aber wie In jesus ch 1 Juli 2010 abgerufen am 5 Juli 2010 Kampf um Gleichstellung der Frau In Berner Zeitung 3 Marz 2010 abgerufen am 15 Juni 2010 Stellungnahme zu Palastina und Jerusalem In edu schweiz ch EDU will Verzicht auf Atomenergie In Bieler Tagblatt 2 April 2011 abgerufen am 13 April 2011 Thomas Schraner Der Fehlstart der Bibeltreuen Schweiz am Wochenende vom 2 April 2017 Annee politique suisse 1975 Parteien a b http texte efb ch adpp htm Thomas Feuz Unsere Grundlage bleibt gleich Idea Belp 26 August 2015 Seiten 10 13 http www drs ch www de drs sendungen tagesgespraech 2782 sh10187711 html http www anneepolitique ch APS de APS 1996 APS1996 I 7 a html http www politik stat ch nrw2007CH de html Nationalratswahlen 2011 Memento vom 25 Dezember 2011 im Internet Archive http www swissvotes ch votes view 555 list Jungfrau Zeitung Der Neue furs Berner Oberland 21 Oktober 2019 abgerufen am 22 Oktober 2019 Bundesamt fur Statistik Kantonale Parlamentswahlen Mandatsverteilung nach Parteien und Kanton Fraktionen im Grossen Rat des Kanton Thurgau Memento vom 4 Juni 2016 im Internet Archive Bundesamt fur Statistik Kantonale Parlamentswahlen Parteistarken mit Zuteilung der Mischlisten auf die ParteienParteien in der gegenwartigen Schweizer Bundesversammlung Schweizerische Volkspartei SVP Sozialdemokratische Partei der Schweiz SP FDP Die Liberalen FDP Die Mitte Grune Schweiz Grunliberale Partei glp Evangelische Volkspartei EVP Lega dei Ticinesi Eidgenossisch Demokratische Union EDU Partei der Arbeit PdA POP SolidariteS Parteilose Normdaten Korperschaft GND 10024454 3 lobid OGND AKS LCCN n2008036783 VIAF 144003725 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eidgenossisch Demokratische Union amp oldid 234858281