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Thurgau ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Thurgau Begriffsklarung aufgefuhrt 47 589 9 029 Koordinaten 47 35 N 9 2 O CH1903 719623 272135 Der Thurgau schweizerdeutsch Tuurgi Tuurgau franzosisch Thurgovie italienisch Turgovia ratoromanisch Turgovia lateinisch Thurgovia ist ein deutschsprachiger Kanton im Nordosten der Schweiz Der Hauptort ist Frauenfeld Kanton ThurgauWappenWappen FahneFahneKanton der Schweizerischen EidgenossenschaftKurzel Kontrollschild TGAmtssprache DeutschHauptort FrauenfeldBeitritt zum Bund 1803Kantonshymne ThurgauerliedFlache 994 33 km Hohenbereich 368 991 m u M Website www tg chBevolkerungEinwohner 289 650 31 Dezember 2022 1 Einwohnerdichte 291 Einwohner pro km Auslanderanteil Einwohner ohne Burgerrecht 26 2 31 Dezember 2022 2 Arbeitslosenquote 2 3 30 Juni 2021 3 Lage des Kantons in der SchweizLage des Kantons in der SchweizKarte des KantonsKarte des KantonsPolitische Gemeinden des KantonsPolitische Gemeinden des Kantons Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geoportal 2 Bevolkerung 2 1 Sprachen 2 2 Demografie 2 3 Religion 3 Verfassung und Politik 3 1 Legislative 3 2 Exekutive 3 3 Judikative 3 4 Parteiensystem 3 5 Bezirke und Gemeinden 4 Wirtschaft 4 1 Tourismus 4 2 Verkehr 5 Bildung 5 1 Schulen und Hochschule 5 2 Bibliotheken 5 3 Kantonale Museen 5 4 Netzwerk fur Wissenschaft und Forschung 6 Geschichte 7 Ortschaften 8 Mostindien 9 Thurgauerlied 10 Literatur 11 Weblinks 12 AnmerkungenGeographie Bearbeiten nbsp Bei Eschenz mit Blick zum deutschen Ufer am Untersee Bodensee und Rhein bilden grosstenteils die nordliche Grenze des Kantons Der Kanton grenzt im Norden an das deutsche Land Baden Wurttemberg den Kanton Schaffhausen und den Bodensee Im Suden ist in der Nahe des Hornli und des Chlihornli der Grenzpunkt mit den Kantonen St Gallen und Zurich Der dort auf knapp 991 Meter gelegene Dreilanderstein 47 37587 8 94353 bildet den sudlichsten Punkt des Kantons Thurgau 4 5 Der hochste Punkt des Kantons Thurgau liegt mit 991 1 Meter minimal hoher an der Flanke des Berges Hohgrat 6 Der Hauptort und Sitz des Regierungsrates sowie des Obergerichts ist Frauenfeld Der Grosse Rat tagt im Sommer in Frauenfeld im Winter in Weinfelden Der Kanton Thurgau hat seinen Namen vom Fluss Thur der ihn von Sudosten nach Nordwesten durchquert und weiter westlich im Zurcher Bezirk Andelfingen in den Rhein mundet Im Kanton werden 61 0 Prozent der Gesamtflache als landwirtschaftliche Flachen genutzt 7 Geoportal Bearbeiten ThurGIS Viewer ist das offizielle Portal des Kantons Thurgau zur Darstellung von Geodaten der kantonalen Verwaltung uber das Internet 8 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung 9 10 Sprachen Bearbeiten Die im Thurgau gesprochenen deutschen Mundarten gehoren dem Hochalemannischen und innerhalb dessen dem Ostschweizer Dialekt an 11 Demografie Bearbeiten Der Kanton Thurgau zahlte am 31 Dezember 2020 eine Standige Wohnbevolkerung von 282 909 Einwohnern Die Geschlechterverteilung ist mit 142 527 Mannern sowie 140 382 Frauen ausgeglichen 120 365 sind ledig 125 218 verheiratet 12 630 verwitwet sowie 24 687 geschieden unverheiratet oder in gerichtlich aufgeloster Partnerschaft Keine Angabe machten 9 12 Schweizer Burger sind 210 840 Staatsangehorige anderer Lander sind 72 069 Von den direkten Nachbarlandern stammen aus Deutschland 23 620 Italien 9 720 Osterreich 1 895 und Frankreich 277 Aus dem weiteren Europa sind aus Portugal 4 636 Turkei 2 498 Serbien 1 652 Ungarn 2 049 Spanien 1 374 Slowakei 1 621 und Bosnien und Herzegowina 957 Aus anderen Staaten stammen 21 742 Einwohner Staatenlos sind 10 und keine Angaben machten 18 Bewohner 13 Religion Bearbeiten Die reformierte Bevolkerung gehort der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau die katholische kirchenrechtlich dem Bistum Basel und staatskirchenrechtlich der Katholischen Landeskirche des Kantons Thurgau an Seit Jahren sind die Mitgliederzahlen der Landeskirchen rucklaufig Allein zwischen 2015 und 2021 ging der Anteil der Bevolkerung der einer der beiden Landeskirchen angehort von 68 auf 60 zuruck Geschrumpft ist vor allem der Anteil der evangelischen Bevolkerung 14 Mit 34 4 Stand Ende 2017 lag der Anteil der Personen die keiner Landeskirche zugehorig sind erstmals hoher als jener der evangelischen 33 9 oder der katholischen Bevolkerung 31 7 15 Vier Jahren spater Ende 2021 waren 40 3 keiner Landeskirche zugehorig 30 4 waren Mitglied der evangelischen und 29 3 der katholischen Kirche 16 Seit der Volkszahlung 2000 liegen keine Mitgliederzahlen zu weiteren Religionsgemeinschaften neben den beiden Landeskirchen fur die Gesamtbevolkerung des Kanton Thurgaus mehr vor Jedoch fuhrt das Bundesamt fur Statistik Stichprobenerhebungen durch 17 bei welchen auch andere Religionsgemeinschaften im Kanton erfasst werden Gemass den Zahlen der Stichprobenerhebung von 2017 geben 14 2 der Befragten ab 15 Jahren im Kanton Thurgau an Mitglied einer religiosen Gemeinschaft ausserhalb der Landeskirchen zu sein 6 6 gehoren anderen christlichen Kirchen an darunter Freikirchen und orthodoxe Kirchen 6 5 bekennen sich zum Islam und weitere 1 1 sind Anhanger anderer Religionen 18 Der Bevolkerungsanteil der keiner Landeskirche angehort variiert laut der Erhebung zudem stark werden die Staatsangehorigkeit bzw Herkunft der Befragten berucksichtigt Thurgauer Bevolkerung ab 15 Jahren nach Religion und Staatsangehorigkeit Herkunft im Jahr 2017 Stichprobenerhebung Angaben in Prozent 18 Religion TotalderBefragten Schweizer Staats angehorigkeit Schweizer ohne Migrations hintergrund Schweizer mit Migrations hintergrund Auslandische Staats angehorigkeitChristentum 70 1 76 3 79 7 58 3 51 0 Evangelische Landeskirche 32 3 40 5 45 4 14 0 0 7 5 romisch katholische Kirche 31 2 29 5 28 9 33 2 36 2 andere christliche Kirchen 0 6 6 0 6 3 0 5 4 11 1 0 7 3andere Religion 0 7 6 0 3 3 0 0 4 17 8 20 4 Islam 0 6 5 0 2 4 0 0 1 14 8 19 0 sonstige Religionen 0 1 1 0 0 9 0 0 3 0 3 0 0 1 4konfessionslos 21 5 19 6 19 0 22 6 27 3keine Angabe ubrige 0 0 8 0 0 8 0 0 9 0 1 3 0 1 3Als ehemalige Gemeine Herrschaft gemeinsames Untertanengebiet mehrerer eidgenossischer Orte ist der Thurgau konfessionell nicht einheitlich Nach dem Ersten und dem Zweiten Kappeler Krieg wegen der Reformation in Zurich wurde auf der von den katholischen Standen dominierten Tagsatzung im Zweiten Kappeler Landfrieden von 1531 festgehalten dass die neugeschaffenen religiosen Zustande geschutzt sein sollten dass aber auf Wunsch von drei Glaubigen in einer Kirchgemeinde die katholischen Gottesdienste wieder eingefuhrt werden mussten und die Pfrundguter gemeinsam verwaltet werden sollten Im Weiteren wurde meist das Territorialitatsprinzip angewandt die Grundherren der Thurgau war in sehr viele lokale Herrschaften aufgeteilt konnten massgeblich die Religion der Untertanen beeinflussen sich aber nicht immer durchsetzen Es bildeten sich auch viele paritatische Kirchgemeinden in denen die Kirchen von beiden Konfessionen gemeinsam genutzt wurden dabei ging es allerdings nicht immer friedlich zu 19 Als erste reformierte Kirche die im Thurgau errichtet wurde gilt die 1617 18 unter dem Patronat Kollatur des Frauenklosters Munsterlingen erbaute Kirche von Scherzingen Mit dem Vierten Landfrieden von 1712 wurden die Reformierten der katholischen Konfession gleichgestellt 20 Die gemeinsamen Pfrundguter aber auch vielerorts die Friedhofe wurden nach der Proportion der Konfessionen aufgeteilt Manche reformierten Kirchgemeinden so zum Beispiel Schonholzerswilen 1714 Roggwil 1746 und Erlen 1764 konnten im 18 Jahrhundert neue Kirchen errichten was ihnen vor 1712 verwehrt war Bis 1798 kam es oft vor dass katholische Kollatoren in den reformierten Kirchgemeinden die sogenannten Pradikanten Pfarrer bestimmten Mit der Aufhebung vieler geistlicher Stifte und des Bistums Konstanz fielen diese Kollaturrechte an den Kanton Thurgau der sie nach 1820 an die einzelnen Kirchgemeinden vergab Siehe auch Liste der Kloster im ThurgauVerfassung und Politik BearbeitenDie gegenwartige Verfassung 21 datiert vom 16 Marz 1987 Sie bildet die Grundlage fur die Behordenorganisation die Volksrechte und die Erfullung der Staatsaufgaben Zu den offentlichen Aufgaben gehoren die Gewahrleistung der offentlichen Ordnung und Sicherheit die Forderung der sozialen Sicherheit die Beaufsichtigung und Koordination des Gesundheitswesens die Sicherstellung einer ausreichenden medizinischen Versorgung und einer genugenden Bildung im obligatorischen Schulbereich die Bereitstellung eines leistungsfahigen und vielseitigen offentlichen Schulangebots Kindergarten Volksschulen Berufsschulen Mittelschulen die Forderung des kulturellen Schaffens der Umweltschutz das Bauwesen und die Raumplanung die Forderung des offentlichen Verkehrs sowie die Versorgung der Bevolkerung mit Energie und Wasser Legislative Bearbeiten Thurgauer Grossratswahlen vom 15 Marz 2020 Wahlbeteiligung 32 6 403020100 32 513 713 611 611 27 44 84 40 9 SVPFDPCVPSPGruneGLPEVPEDUBDP Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2016 p 4 2 0 2 4 0 1 1 9 0 2 1 5 3 8 2 2 0 1 0 2 2 2SVPFDPCVPSPGruneGLPEVPEDUBDP 15 14 9 6 18 18 45 5 15 14 9 6 18 18 45 5 Insgesamt 130 Sitze Grune 15 SP 14 GLP 9 EVP 6 CVP 18 FDP 18 SVP 45 EDU 5 Gesetzgebendes Organ Legislative ist der Grosse Rat der 130 Mitglieder zahlt und gemass Verhaltniswahlrecht vom Volk auf vier Jahre gewahlt wird Das Volk ist daruber hinaus direkt an der Gesetzgebung beteiligt indem Verfassungsanderungen dem obligatorischen und Gesetzesanderungen dem fakultativen Referendum von mindestens 3000 Stimmberechtigten innert dreier Monate verlangt unterliegen ferner besteht fur hohere Staatsausgaben ein Finanzreferendum Das Volk hat sodann das Recht der Verfassungs und Gesetzesinitiative von mindestens 4 000 Stimmberechtigten verlangt und es kann mit mindestens 20 000 Unterschriften die Abberufung des Grossen Rats vor Ablauf der ordentlichen Amtszeit verlangen woruber jeweils eine Volksabstimmung anzuordnen ist Siehe auch Liste kantonaler Volksabstimmungen des Kantons Thurgau Sitzverteilung im Grossen Rat Thurgau in den Wahljahren 2000 2020 Partei 2000 2004 2008 2012 2016 2020Schweizerische Volkspartei SVP 42 47 51 41 44 45FDP Die Liberalen FDP 24 20 18 18 20 18Christlichdemokratische Volkspartei CVP 27 22 22 21 20 18Grune Partei der Schweiz GPS 0 8 13 11 0 9 0 9 15Sozialdemokratische Partei der Schweiz SP 22 23 17 19 17 14Grunliberale Partei GLP 0 0 0 2 0 6 0 7 0 9Evangelische Volkspartei EVP 0 5 0 4 0 6 0 5 0 5 0 6Eidgenossisch Demokratische Union EDU 0 1 0 1 0 3 0 6 0 5 0 5Burgerlich Demokratische Partei BDP 0 0 0 0 5 0 3 0 0Exekutive Bearbeiten Ausfuhrendes Organ Exekutive ist der Regierungsrat der aus funf Mitgliedern besteht und vom Volk gemass Mehrheitswahlrecht auf ebenfalls vier Jahre gewahlt wird Das Volk kann wenn von mindestens 20 000 Stimmberechtigten verlangt die vorzeitige Abberufung der Regierungsrates beantragen uber die dann eine Volksabstimmung angeordnet werden muss Der Regierungsrat setzt sich seit 2022 wie folgt zusammen 22 Regierungsrate des Kantons Thurgau Regierungsrat Partei DepartementMonika Knill SVP Departement fur Erziehung und KulturDominik Diezi Die Mitte Departement fur Bau und UmweltCornelia Komposch SP Departement fur Justiz und SicherheitUrs Martin Prasident SVP Departement fur Finanzen und SozialesWalter Schonholzer Vizeprasident FDP Departement fur Inneres und VolkswirtschaftDie Staatskanzlei fuhrt Staatsschreiber Paul Roth seit 1 Juni 2020 Siehe auch Liste der Regierungsrate des Kantons Thurgau Judikative Bearbeiten Richterliche Behorden sind auf kantonaler Ebene das Obergericht das Verwaltungsgericht und das Zwangsmassnahmengericht Auf Bezirksebene gibt es funf erstinstanzliche Bezirksgerichte sowie Friedensrichteramter Parteiensystem Bearbeiten Die Mitte die Freisinnig demokratische Partei FDP die Schweizerische Volkspartei SVP und die Sozialdemokratische Partei SP sind in der Exekutive Regierungsrat vertreten Im Parlament sind uberdies die Grunen die Grunliberale Partei GLP die Evangelische Volkspartei EVP und die Eidgenossisch Demokratische Union EDU reprasentiert Bezirke und Gemeinden Bearbeiten Hauptartikel Gemeinden des Kantons Thurgau Bis Ende 2010 war der Kanton Thurgau in acht Bezirke organisiert im Zuge der Bezirks und Justizreform wurde die Zahl auf funf reduziert siehe auch Bezirke des Kantons Thurgau Die Bezirke fungieren als Gerichts und Wahlkreise Die Zivilstandsamter sowie die Kindes und Erwachsenenschutzbehorden sind ebenfalls bezirksmassig organisiert nbsp Bezirke des Kantons ThurgauBezirk Einwohner 31 Dezember 2022 Flachein km Hauptort AnzahlGemeindenArbon 59 669 0 89 07 Arbon 12Frauenfeld 71 289 279 63 Frauenfeld 23Kreuzlingen 51 255 129 17 Kreuzlingen 14Munchwilen 49 349 138 19 Munchwilen 13Weinfelden 58 088 227 08 Weinfelden 18Total 5 289 6500 994 33 FrauenfeldOrgane der ortlichen Selbstverwaltung sind die politischen Gemeinden Der fruhere sogenannte Gemeindedualismus der durch ein Nebeneinander von Orts und Munizipalgemeinden charakterisiert war und aus napoleonischer Zeit stammte wurde durch die neue Verfassung von 1987 abgeschafft Weiterhin bestehen aber auch offentlich rechtlich anerkannte Schul und Burgergemeinden sowie die evangelisch reformierten und die romisch katholischen Kirchgemeinden Wirtschaft BearbeitenDas Ruckgrat der Thurgauer Volkswirtschaft bildet eine Vielzahl kleiner und mittlerer Unternehmen Eine grosse Bedeutung hat das verarbeitende Gewerbe darunter insbesondere die Metallindustrie und der Maschinenbau Weitere bedeutende Branchen sind die Nahrungs und Genussmittelindustrie Elektronikindustrie sowie das Segment der Kunststoffwaren Eigentliche Wachstumsbranchen sind der Fahrzeugbau sowie das Verlags und Tele Kommunikationswesen Ende Dezember 2011 arbeiteten im Kanton Thurgau rund 130 000 Beschaftigte in rund 20 000 Arbeitsstatten 23 Die Beschaftigung verteilt sich wie folgt auf die drei Wirtschaftssektoren Land und Forstwirtschaft 5 9 Prozent Industrie und Bau 36 6 Prozent Dienstleistungen 57 5 Prozent 24 Im Jahr 2020 wurde 16 2 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzflache des Kantons durch 368 Betriebe biologisch bewirtschaftet 25 Der langfristige Trend der Beschaftigungsverlagerung vom agrarischen und vom industriellen in den Dienstleistungssektor halt nach wie vor an Trotz der Abnahme von Arbeitsplatzen im primaren Sektor um gut 2 Prozent in den Jahren 2005 bis 2008 liegt dessen Anteil an der Gesamtbeschaftigung im Thurgau mit 6 5 Prozent immer noch uber dem gesamtschweizerischen Durchschnitt von 3 3 Prozent Ahnlich verhalt es sich im industriell gewerblichen Sektor dessen Beschaftigungsanteil ebenfalls deutlich uber dem gesamtschweizerischen Mittel von 28 5 Prozent liegt Thurgau 39 5 Prozent Hingegen haben fast alle Dienstleistungsbranchen im Thurgau ein geringeres Gewicht als in der Gesamtschweiz und dies obwohl die Beschaftigung im Dienstleistungssektor zwischen 2005 und 2008 um rund 10 Prozent gewachsen ist Die Wachstumstreiber im dritten Sektor waren das Gesundheits und Sozialwesen sowie der Detailhandel Im Jahr 2013 wurde knapp ein Drittel 29 4 Prozent aller Thurgauer Exporte in Deutschland abgesetzt 26 Mit Abstand folgen Italien 9 8 Prozent sowie Frankreich 6 6 Prozent und Osterreich 5 5 Prozent Insgesamt gingen im Jahr 2013 73 3 Prozent des Ausfuhrvolumens in die Europaische Union Ausserhalb der Europaischen Union waren die Vereinigten Staaten 5 1 Prozent und asiatische Transformations 3 3 Prozent und Schwellenlander 2 8 Prozent wichtige Handelsstaaten Die Regionen Thurgau ist Teil der Interregio Alpenrhein Bodensee Hochrhein Dem Interreg IV Programm Alpenrhein Bodensee Hochrhein standen fur die Forderperiode 2007 bis 2013 insgesamt 23 871 170 00 an Fordermitteln aus dem Europaischen Fonds fur regionale Entwicklung EFRE zur Verfugung Auf Schweizer Seite betrug das Budget an Fordermitteln 7 745 000 00 tatsachlich ausbezahlt wurden rund 7 200 000 00 d h also ca 93 des zur Verfugung stehenden Gesamtbetrages Auch der Standort Thurgau wurde damit gefordert Tourismus Bearbeiten Hauptartikel Tourismus im Kanton Thurgau nbsp Heimliche Hauptstadt Weinfelden im Kanton ThurgauDer Kanton verfugt uber etwa 900 Kilometer beschilderter Radwege auf Nebenstrassen und landwirtschaftlichen Nutzwegen 1000 Kilometer Wanderwege und 150 Kilometer Inlineskate Routen An den 72 Kilometern Uferlinie des Bodensees 220 Weihern und Kleinseen sowie 1600 Kilometern Flusse und Bache finden sich diverse offentlich zugangliche naturliche Badeplatze sowie traditionelle Badeanstalten 27 Im Jahr 2022 wurden rund 392 500 Logiernachte registriert Die auslandischen Gaste kommen uberwiegend aus Deutschland in den Thurgau 28 Ein wichtiges Standbein bildet der Seminar und Tagungstourismus Seminarland Thurgau eine Arbeitsgemeinschaft verschiedener Tagungs und Seminarhotels sowie Ausbildungszentren die den Seminar und Tagungstourismus im Thurgau forderte ging 2021 zusammen mit den St Galler Angeboten in Seminarland Ostschweiz auf 29 nbsp Kartause IttingenVon Interesse sind weiter die Schlosser am Bodensee und kulturhistorisch bedeutsame Kloster Diverse Museen konnen besucht werden Siehe auch Liste der Kulturguter im Kanton Thurgau und Liste der Kulturguter von nationaler Bedeutung im Kanton Thurgau In Zusammenarbeit mit den touristischen Leistungstragern ubernimmt Thurgau Tourismus als Destinationsmanagementorganisation DMO sowie als Gesellschafter der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH IBT GmbH die touristische Vermarktung dieser Region Verkehr Bearbeiten Der Kanton Thurgau liegt zwischen Zurich St Gallen und dem Bodensee Die Nahe zur Schweizer Wirtschaftsmetropole Zurich und zum Flughafen Zurich 30 Minuten ab Frauenfeld sichern die schnelle Verbindung zu nationalen und internationalen Zielen Ebenfalls in Reichweite sind die Flughafen von St Gallen Altenrhein und Friedrichshafen Deutschland Der Kanton ist durch zwei Autobahnen A1 und A7 sowie zwei Schnellzugsachsen Zurich Konstanz Romanshorn und Zurich St Gallen mit den Zentren in der Schweiz und des nahen Auslands Deutschland und Osterreich verbunden Die Verbindungen zu den Nachbarregionen sowie die innerkantonalen Verbindungen werden durch ein gut ausgebautes Kantons und Gemeindestrassennetz sowie durch eine Vielzahl von regionalen Bahn und Buslinien gewahrleistet Der offentliche Verkehr ist in den vergangenen Jahren sukzessive ausgebaut worden Im Jahr 2009 sind fur alle offentliche Verkehrsmittel Bahn und Buslinien Ortsverkehr und Schifffahrtslinien rund 12 5 Millionen Kilometer an Leistung geplant Im Jahr 2008 beforderten sie uber 32 Millionen Passagiere Dies sind beinahe elf Millionen Personen mehr als im Jahr 2000 Im Jahr 2022 lag der Motorisierungsgrad Personenkraftwagen pro 1000 Einwohner bei 630 30 Bildung BearbeitenSchulen und Hochschule Bearbeiten nbsp Padagogische Hochschule Thurgau in KreuzlingenDas schulische Angebot umfasst zunachst Kindergarten Primarschulen und Sekundarschulen in 60 Schulgemeinden des Kantons Thurgau Diese sind dem kantonalen Amt fur Volksschule unterstellt Ein Gymnasiumsabschluss Matura kann an den Kantonsschulen Frauenfeld Kreuzlingen Romanshorn und an der Padagogischen Maturitatsschule Kreuzlingen abgelegt werden Dank eines Abkommens mit dem Kanton St Gallen besuchen die Thurgauer Schulerinnen und Schuler die Kantonsschule Wil zu gleichen Bedingungen wie jene aus St Gallen Die Kantonsschulen Frauenfeld und Romanshorn bieten eine Fachmittelschule mit Fachmatura an Ausserdem unterhalt die Kantonsschule Frauenfeld eine Handelsmittelschule und eine Informatikmittelschule beide mit Berufsmaturitat Ein uberkantonales Angebot stellt die Thurgauisch Schaffhauserische Maturitatsschule fur Erwachsene dar Die Padagogische Hochschule Thurgau PHTG wurde 2003 mit Sitz in Kreuzlingen gegrundet Sie ist eine Einrichtung auf Tertiarstufe und dient der Aus und Weiterbildung von Lehrpersonen auf Vorschulstufe Primarschulstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II sowie in Form eines Masterstudiengangs Fruhe Kindheit Kooperationspartner ist dabei die Universitat Konstanz Daneben ist die Padagogische Hochschule Thurgau in Form von Studiengangen und Kursen im Bereich der Weiterbildung tatig Sie betreibt Forschung und unterhalt ein Medien und Didaktikzentrum mit dem Schwerpunkt Dienstleistungen fur Lehrpersonen und Studierende Bibliotheken Bearbeiten nbsp Kantonsbibliothek Thurgau in FrauenfeldOrte der Vermittlung von Wissen sowie der Begegnung unterschiedlicher Menschen und Gruppen stellen die Thurgauer Bibliotheken dar die Kantonsbibliothek Thurgau die Campus Bibliothek der Padagogischen Hochschule die Bibliotheken der Berufsinformationszentren in Amriswil Frauenfeld und Kreuzlingen je 22 Gemeinde sowie Fach und Spezialbibliotheken und ein vielseitiges Angebot an Schulmediotheken Ihr Dienstleistungsangebot wird durch institutionenubergreifende Zugange wie etwa die Digitale Bibliothek Ostschweiz erganzt Kantonale Museen Bearbeiten nbsp Naturmuseum und Museum fur Archaologie in FrauenfeldAuf die Auseinandersetzung mit der Thurgauer Kulturgeschichte die Kenntnis der Natur und ihrer Zusammenhange sowie die Begegnung mit zeitgenossischer Kunst sind die kantonalen Museen ausgerichtet so das Napoleonmuseum Schloss und Park Arenenberg das Kunstmuseum Thurgau das Ittinger Museum 31 das Historische Museum Thurgau im Schloss Frauenfeld das Naturmuseum Thurgau sowie das Museum fur Archaologie beide in Frauenfeld Netzwerk fur Wissenschaft und Forschung Bearbeiten Thurgau Wissenschaft ist ein Netzwerk fur Wissenschaft und Forschung im Kanton Thurgau Partner sind das kantonale Amt fur Archaologie das Bildungs und Beratungszentrum Arenenberg das Biotechnologische Institut Thurgau die Dienststelle fur Statistik das Institut fur Werkstoffsystemtechnik Thurgau die Kantonsbibliothek Thurgau das Napoleonmuseum Thurgau die Padagogische Hochschule Thurgau das Thurgauer Wirtschaftsinstitut die Thurgauer Naturforschende Gesellschaft Das Netzwerk fuhrt eine eigene Webseite und einen Newsletter uber seine Aktivitaten Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte des Kantons Thurgau und Gerichtsherrenstand im Thurgau Der fruhmittelalterliche Thurgau war ein Pagus Gau des Herzogtums Alemannien Schwaben Eine Landgrafschaft Thurgau mit der ungefahren Ausdehnung des modernen Kantons Thurgau bestand seit dem 13 Jahrhundert bis 1798 Im fruhen 15 Jahrhundert fielen erst Teile davon an die Alte Eidgenossenschaft nach 1460 war die Landgrafschaft als Ganzes eine gemeine Herrschaft der Eidgenossenschaft 1798 wurde die Landgrafschaft als Kanton Thurgau Teil der Helvetischen Republik und mit der Mediationsverfassung von 1803 zu einem gleichberechtigten Kanton der Schweiz Nach dem Sturz der Bourbonen in der Julirevolution von 1830 in Frankreich wurde unter der Fuhrung des Pfarrers Thomas Bornhauser durch eine neue Kantonsverfassung 1831 innert der schweizerischen Kantone ein Anfang hin zur Demokratisierung unternommen 32 Ortschaften BearbeitenNachfolgend aufgelistet sind die zehn grossten politischen Gemeinden per 31 Dezember 2022 Politische Gemeinde EinwohnerFrauenfeld 26 093Kreuzlingen 22 788Arbon 15 459Amriswil 14 313Weinfelden 11 893Romanshorn 11 556Aadorf 0 9422Sirnach 0 7963Bischofszell 0 6064Munchwilen 0 5854 Mostindien Bearbeiten nbsp Karikatur von Heinrich Jenny aus dem Postheiri No 9 1853 5 S 19 In der Schweiz heisst der Kanton Thurgau scherzhaft auch Mostindien Geschaffen wurde der Begriff von der Redaktion der humoristischen Zeitschrift Der Postheiri die 1845 1875 von Alfred Hartmann in Solothurn herausgegeben wurde In diesem Blatt wurde der in Form einer Mostbirne gezeichnete Thurgau erstmals 1853 mit Most India beschriftet Das Bestimmungswort Most ist eine Verballhornung von Ost und verquickt die ostliche Lage des Thurgaus mit dem im Thurgau bedeutsamen Obstbau beziehungsweise dem einst beruhmten Thurgauer Birnenmost der Gesamtname Mostindien ist ein sinnfreies Wortspiel mit Ostindien einem damals bekannten geographischen Raum der als Gegensatz zum karibischen Westindien das heutige Sudasien und Sudostasien bezeichnete Schon 1849 war im Postheiri von der Mostschweiz in Anlehnung an Ostschweiz die Rede und 1854 folgten das Mostindische Meer an Ostindisches Meer anklingend und die Mostsee an Ostsee anklingend beide fur den Bodensee Das Grundwort Indien hat somit nichts mit Indien zu tun auch andere Wortschopfungen des Postheiris wie Honolulu fur Solothurn daher die heutige Narrenzunft Honolulu Mesopotamien beziehungsweise Mutzopotamien fur Bern und Persepolis fur Zurich spielen nur formal auf die namengebenden realen Ortlichkeiten an 33 Thurgauerlied BearbeitenDie Hymne des Kantons ist das Thurgauerlied O Thurgau du Heimat Die Melodie stammt von Johannes Wepf der Text von Johann Ulrich Bornhauser Literatur BearbeitenMehrere Autoren Thurgau In Historisches Lexikon der Schweiz Johann Adam Pupikofer Geschichte des Thurgaus Bischofzell Zurich 1828 1830 Johann Adam Pupikofer Der Kanton Thurgau historisch geographisch statistisch geschildert St Gallen Bern 1837 Historisch geographisch statistisches Gemalde der Schweiz Band 17 Weblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia nbsp Commons Medieninhalte Kategorie nbsp Wikinews Nachrichten nbsp Wikisource Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage ReisefuhrerOffizielle Website des Kantons Thurgau Statistik Thurgau Offizielle Statistik Bundesamt fur Statistik Statistikplattform Bodensee Geoportal des Kantons Thurgau Offizielle Website von Thurgau Tourismus Linkkatalog zum Thema Kanton Thurgau bei curlie org ehemals DMOZ Literatur von und uber Kanton Thurgau im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Christoph Landolt Mostindien die Schweiz durch die Brille des Postheiris In Wortgeschichten vom 23 September 2014 herausgegeben vom Schweizerischen Idiotikon Interregio Alpenrhein Bodensee Hochrhein Informationen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit in der Grossaglomeration Anmerkungen Bearbeiten Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Arbeitslosenzahlen In seco admin ch Staatssekretariat fur Wirtschaft SECO 8 Juli 2021 abgerufen am 12 Juli 2021 siehe Publikation Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juni 2021 vom 8 Juli 2021 GIS Browser In Geoinformation Kanton Zurich Amt fur Raumentwicklung abgerufen am 19 September 2020 Geoportal des Bundes In swisstopo Bundesamt fur Landestopografie swisstopo abgerufen am 19 September 2020 Auf dem hochsten Punkt des Kantons Thurgau Artikel in Tagblatt Online vom 6 Januar 2011 Memento vom 4 November 2014 im Internet Archive Quelle Statistik fur die EUREGIO Bodensee In Aufgelistet Die zehn Landkreise der Bodenseeregion In Sudkurier vom 25 Februar 2011 und in Ders vom 2 Juli 2011 ThurGIS Bevolkerungsentwicklung nach institutionellen Gliederungen 1850 2000 Schweizerische Eidgenossenschaft abgerufen am 29 Oktober 2019 Standige und nichtstandige Wohnbevolkerung nach Jahr Kanton Schweizerische Eidgenossenschaft abgerufen am 27 Oktober 2019 Aufschluss zu den sprachlichen Besonderheiten geben Fritz Enderlin Die Mundart von Kesswil Beitrage zur Schweizerdeutschen Grammatik 5 Huber amp Co Frauenfeld 1911 Rudolf Hotzenkocherle Die Sprachlandschaften der deutschen Schweiz Sprachlandschaften der Schweiz 1 Sauerlander Aarau Frankfurt am Main Salzburg 1984 ISBN 3 7941 2623 8 Eugen Nyffenegger Oskar Bandle Thurgauer Namenbuch Band 1 2 Halbbande 2003 ISBN 3 7193 1309 3 Standige Wohnbevolkerung nach institutionellen Gliederungen Geschlecht Zivilstand und Altersklasse Schweizerische Eidgenossenschaft 31 Dezember 2020 abgerufen am 10 April 2023 Standige Wohnbevolkerung nach institutionellen Gliederungen Geburtsort und Staatsangehorigkeit Schweizerische Eidgenossenschaft 31 Dezember 2020 abgerufen am 10 April 2023 Landeskirchen verlieren Mitglieder abgerufen am 12 Marz 2022 Religionen Konfession Zwei Drittel der Thurgauerinnen und Thurgauer sind evangelisch oder katholisch Bevolkerungsstand und Struktur Thurgau Dienststelle fur Statistik Abgerufen am 8 Marz 2017 Thurgau Daten Ebene Kanton Bevolkerung nach Alter und evang kath Konfession 2015 2021 abgerufen am 12 Marz 2022 Seit der letzten Volkszahlung im Jahr 2000 liegen keine Zahlen zur Religionszugehorigkeit der Gesamtbevolkerung jeden Alters fur den Kanton Thurgau mehr vor Eine Ausnahme bilden die romisch katholische und die evangelisch reformierte Kirche Landeskirchen deren Mitglieder aufgrund der Kirchensteuer amtlich registriert werden Die Daten des Bundesamts fur Statistik zu den Religionsgemeinschaften im Kanton Thurgau basieren auf einer Stichprobenerhebung fur welche Personen ab dem Alter von 15 Jahren befragt werden Es gilt zu beachten dass die Resultate der Erhebungen ein Vertrauensintervall aufweisen Siehe auch Volkszahlung in der Schweiz Strukturerhebung a b Bundesamt fur Statistik Standige Wohnbevolkerung ab 15 Jahren nach Religionszugehorigkeit und Kanton 2017 XLSX 377 kB 2019 abgerufen am 16 Januar 2021 Heute ist das Verhaltnis sehr gut Thurgauer Zeitung 11 August 2012 abgerufen am 11 April 2023 Andy Schindler Walch Friedhof ein Ort der Ruhe und des Friedens Kirchenbote TG ch November 2020 abgerufen am 12 April 2023 Verfassung des Kantons Thurgau vom 16 Marz 1987 Stand am 11 Marz 2013 Die Bundesbehorden der Schweizerischen Eidgenossenschaft admin ch abgerufen am 29 Juli 2014 Regierung Allgemein Kantonale Verwaltung Thurgau abgerufen am 12 November 2022 Beschaftigte Arbeitsstatten Unternehmen und Wirtschaftsstruktur Nicht mehr online verfugbar Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau archiviert vom Original am 12 August 2014 abgerufen am 29 Juli 2014 Arbeitsstatten und Beschaftigte nach Wirtschaftszweigen PDF 28 kB Kanton Thurgau und Schweiz 2011 Wirtschaftszweige gemass NOGA 2008 Nicht mehr online verfugbar Staatskanzlei Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau archiviert vom Original am 10 August 2014 abgerufen am 29 Juli 2014 Biologische Landwirtschaft 2020 In atlas bfs admin ch Bundesamt fur Statistik abgerufen am 11 Mai 2021 Export Import und Handelsbilanz nach Regionen und Landern PDF Kanton Thurgau 2013 in 1 000 CHF Nicht mehr online verfugbar Staatskanzlei Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau archiviert vom Original am 10 August 2014 abgerufen am 29 Juli 2014 Der Apfelkanton am Bodensee Abgerufen am 29 Juli 2023 Dienststelle fur Statistik Tourismus Thurgauer Wirtschaftsbarometer Kanton Thurgau abgerufen am 29 Juli 2023 Seminarland Tagungen und Events in der Ostschweiz Abgerufen am 29 Juli 2023 bfs admin ch Ittinger Museum Barbara Fatzer 1798 1848 Freyheit und Eigenstandigkeit Ein Beitrag zur Thurgauer Geschichte des 19 Jahrhunderts Frauenfeld 1998 ISBN 3 9520823 5 X Schweizerisches Idiotikon Band IV Sp 541 ff Artikel Most Niklaus Bigler Von Mostindien bis Mutzopotamien Ortsnamen im Postheiri In Festgabe fur Peter Dalcher Hrsg von der Redaktion des Schweizerdeutschen Worterbuchs Zurich 1987 S 41 53 Peter Bretscher Nur Mostindien uberlebte Memento vom 4 November 2014 imInternet Archive In Thurgauer Zeitung 13 Oktober 2012 S 35 Peter Bretscher Mostindien ein Name gibt Ratsel auf In BauernZeitung 15 November 2013 S 26 die beiden Artikel von Bretscher stutzen sich auf das Idiotikon und den Aufsatz von Bigler Christoph Landolt Mostindien die Schweiz durch die Brille des Postheiris Wortgeschichte vom 23 September 2014 Kantone in der Schweiz Aargau AG Appenzell Ausserrhoden AR Appenzell Innerrhoden AI Basel Landschaft BL Basel Stadt BS Bern BE Freiburg FR Genf GE Glarus GL Graubunden GR Jura JU Luzern LU Neuenburg NE Nidwalden NW Obwalden OW Schaffhausen SH Schwyz SZ Solothurn SO St Gallen SG Tessin TI Thurgau TG Uri UR Waadt VD Wallis VS Zug ZG Zurich ZH Territorien der Stadt und Republik Bern bis 1798 Vier Kirchspiele Bolligen Vechigen Stettlen MuriLandgerichte Seftigen Sternenberg Konolfingen ZollikofenAmter Thun Zofingen Aarau Lenzburg Brugg Burgdorf Buren Unterseen Wiedlisbach Obersimmental Niedersimmental Frutigen Oberhofen Aigle Hasli Trachselwald Bipp Aarwangen Wangen Landshut Lenzburg Amt Schenkenberg Aarberg Nidau Erlach Laupen Oltigen Signau Biberstein Aarburg Saanen Brandis Interlaken Konigsfelden Thorberg Fraubrunnen Zofingen Stift Frienisberg St Johannsen Gottstatt Buchsee Sumiswald Roche Saline Koniz Kasteln HettiswilAmter im Waadtland Avenches Moudon Yverdon Lausanne Morges Nyon Vevey Romainmotier Oron Payerne Bonmont Aubonne Villeneuve Spital Gemeine Herrschaften mit Freiburg Schwarzenburg Murten Grandson EchallensGemeineidgenossische Herrschaften Baden Thurgau Freie Amter Rheintal Sargans Locarno Lugano Mendrisio Valle MaggiaAmter und Dienste in der Stadt Bern Bauamt Salzdirektion Mushafen Stift Kornamt Grosses Spital Inselspital Normdaten Geografikum GND 4119605 3 lobid OGND AKS LCCN n81018171 VIAF 128413012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kanton Thurgau amp oldid 237133917