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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Grandson Begriffsklarung aufgefuhrt Grandson gʀɑ sɔ frankoprovenzalisch grɑ sɔ 5 ist eine politische Gemeinde im Distrikt Jura Nord vaudois des Kantons Waadt in der Schweiz Der fruhere deutsche Name Gransee wird heute nicht mehr verwendet GrandsonWappen von GrandsonStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Waadt Waadt VD Bezirk Jura Nord vaudoiswBFS Nr 5561i1f3f4Postleitzahl 1422UN LOCODE CH GDNKoordinaten 539510 184500 46 808898 6 64612 447 Koordinaten 46 48 32 N 6 38 46 O CH1903 539510 184500Hohe 447 m u M Hohenbereich 429 542 m u M 1 Flache 7 86 km 2 Einwohner 3360 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 427 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 19 5 31 Dezember 2022 4 Website www grandson chBlick auf Grandson vom Schloss Blick auf Grandson vom SchlossLage der GemeindeKarte von Grandsonww Schloss Grandson Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 3 Wirtschaft 3 1 Tourismus 4 Verkehr 5 Geschichte 5 1 Vorgeschichte 5 2 Mittelalter 5 3 Burgunderkriege und Gemeine Herrschaft 5 4 Neuzeit 6 Sehenswurdigkeiten 7 Sohne des Ortes 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGrandson liegt auf 447 m u M 3 km nordlich der Bezirkshauptstadt Yverdon les Bains Luftlinie Das historische Stadtchen erstreckt sich leicht erhoht an einem Moranenhugel uber dem Westufer des Neuenburgersees nahe der Mundung des Baches Grandsonnet am Jurasudfuss und im nordlichen Teil des Waadtlander Mittellandes Die Flache des 7 9 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Westufer des Neuenburgersees Bei Grandson steigt der Hang vom Seeufer relativ steil an und bildet auf einer Hohe von rund 500 m u M ein Plateau das durch das Erosionstal des Baches Grandsonnet in einen sudlichen Teil Flur Duc de Bourgogne und einen nordlichen Teil Flur Froideville gegliedert ist Im Nordwesten erstreckt sich der Gemeindeboden bis auf die Auslaufer der Hohe Le Miriau und erreicht oberhalb des Gehofts La Outre mit 540 m u M den hochsten Punkt von Grandson Nordlich dieses Plateaus reicht das Gebiet in die breite Talniederung des parallel zum Jura fliessenden unteren Arnon der zugleich die Nordgrenze bildet Nordostlich von Grandson beginnt ein flacher Abschnitt des Ufers des Neuenburgersees bis zur Mundung des Arnon gibt es grossere mit Schilf bestandene Flachen Im aussersten Sudwesten des Gemeindegebietes hat Grandson einen kleinen Anteil an der Ebene bei Yverdon und reicht bis an die Mundung der Brine Von der Gemeindeflache entfielen 1997 18 auf Siedlungen 11 auf Wald und Geholze 69 auf Landwirtschaft und rund 2 war unproduktives Land Zu Grandson gehoren das Dorf Les Tuileries de Grandson 436 m u M am Nordrand der Ebene von Yverdon der Weiler Corcelettes 451 m u M auf einer Anhohe zwischen dem Neuenburgersee und dem Arnontal sowie einige Einzelhofe Nachbargemeinden von Grandson sind Montagny pres Yverdon Valeyres sous Montagny Giez Fiez Champagne und Bonvillars Bevolkerung BearbeitenMit 3360 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 gehort Grandson zu den mittelgrossen Gemeinden des Kantons Waadt Von den Bewohnern sind 89 3 franzosischsprachig 4 0 deutschsprachig und 1 6 italienischsprachig Stand 2000 Die Bevolkerungszahl von Grandson belief sich 1850 auf 1248 Einwohner 1900 auf 1771 Einwohner Im Verlauf des 20 Jahrhunderts nahm die Bevolkerungszahl langsam aber kontinuierlich bis 1970 2135 Einwohner weiter zu Nach einem vorubergehenden Ruckgang wahrend der 1970er Jahre infolge der Wirtschaftskrise wurde seit 1980 1938 Einwohner eine deutliche Bevolkerungszunahme verzeichnet Wirtschaft BearbeitenGrandson war lange Zeit ein agrarisch gepragtes Stadtchen das insbesondere von der Fischerei der Viehzucht an den Jurahangen und der Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse aus der Umgebung lebte Auch der Weinbau an den optimal nach Suden exponierten Hangen entlang des Seeufers bei Grandson stellte eine wichtige Einkunft dar Im Verlauf des 19 Jahrhunderts fasste auch die Industrie Fuss im Stadtchen mit der Grundung der Tabakfabrik Henri Vautier Freres et Cie seit 1832 Sie war bis zu ihrer Schliessung im Jahr 1972 der wichtigste Arbeitgeber von Grandson Ferner war auch die Herstellung von Uhrenglasern Les Muriers SA von Bedeutung Les Tuileries de Grandson erhielt seinen Namen im 15 Jahrhundert als dort eine Ziegelei gegrundet wurde Heute bietet Grandson rund 1200 Arbeitsplatze an Mit 4 der Erwerbstatigen die noch im primaren Sektor beschaftigt sind hat die Landwirtschaft nur noch einen geringen Stellenwert in der Erwerbsstruktur der Bevolkerung Etwa 25 der Erwerbstatigen sind im industriellen Sektor tatig wahrend der Dienstleistungssektor 71 der Arbeitskrafte auf sich vereinigt Stand 2001 Die Landwirtschaft konzentriert sich dank der fruchtbaren Boden am Jurafuss vor allem auf den Ackerbau daneben gibt es auch Viehzucht und einige kleine Weinbauflachen Die heute bedeutenden Unternehmen sind auf die Branchen Baugewerbe Herren Freres et Cie Beati Freres SA Transport und Tiefbauwesen Cand Landi SA und Baumaterialien Les Sables et Graviers La Poissine SA spezialisiert Daneben gibt es zahlreiche weitere kleinere und mittlere Unternehmen In Les Tuileries de Grandson haben sich die A C A Atelier d Etude de constructions automobiles niedergelassen die PKW Prototypen von internationalem Ruf herstellen Grandson verfugt im Weiteren seit 1975 uber ein Berufsbildungszentrum im Quartier Le Repuis In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf dank seiner attraktiven Lage am See auch zu einer Wohngemeinde entwickelt Zahlreiche Erwerbstatige sind deshalb Wegpendler die hauptsachlich in der Stadt Yverdon les Bains teilweise auch in Lausanne arbeiten Tourismus Bearbeiten nbsp Menhir bei GrandsonSeit den 1970er Jahren unternimmt Grandson Anstrengungen den Tourismus anzukurbeln Attraktionen fur den Tagestourismus sind das Schloss mit dem Automobilmuseum Oldtimer und dem Institut fur alte Waffen die historische Altstadt der 1971 eroffnete Jachthafen mehrere Campingplatze entlang des Seeufers sowie der im Jahr 2000 errichtete Natur und Kulturpfad Verkehr BearbeitenDie Gemeinde ist verkehrsmassig sehr gut erschlossen Sie liegt an der Hauptstrasse von Neuenburg nach Yverdon les Bains Seit 1984 als der Abschnitt Yverdon Sud Grandson der Autobahn A5 eingeweiht wurde ist das Stadtchen vom Durchgangsverkehr entlastet Die Fortsetzung der Autobahn nach Neuenburg wurde im Mai 2005 eroffnet Am 7 November 1859 wurde die Eisenbahnlinie von Yverdon nach Neuenburg mit einem Bahnhof in Grandson in Betrieb genommen Der Bahnhof wird seit 1999 nur noch durch einzelne wenige Zuge zu Spitzenzeiten bedient Fur die Feinverteilung im offentlichen Verkehr sorgen die Buslinien von Yverdon nach Gorgier von Yverdon nach Novalles und von Yverdon nach Mauborget die jeweils mehrere Haltestellen in Grandson bedienen Ferner ist Grandson durch die Personenschifffahrt auf dem Neuenburgersee mit anderen Seeanstossergemeinden verbunden Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Grandson kann auf eine sehr lange Siedlungsgeschichte zuruckblicken Das fruheste Zeugnis der Anwesenheit des Menschen auf dem Gemeindegebiet ist der Menhir der im Neolithikum als Kultstatte benutzt und 1895 von einem Bauern bei Feldarbeiten wiederentdeckt wurde 6 Weit bekannter sind jedoch die Pfahlbausiedlungen entlang des Ufers des Neuenburgersees Insgesamt wurden seit Mitte des 19 Jahrhunderts Spuren von sieben Ufersiedlungen gefunden die jeweils auf das spate Neolithikum und auf die Bronzezeit zu datieren sind Durch die Juragewasserkorrektionen sind die Gebiete der Pfahlbauten heute entwassert Die bedeutendste dieser Siedlungen befand sich am Seeufer beim Weiler Corcelettes Sie erreichte Ausmasse von rund 300 m 150 m und war gegen das Land durch einen dreifachen Zaun geschutzt Vermutlich war die Siedlung Corcelettes wahrend der gesamten Bronzezeit bewohnt Seit 1876 wurden unter der Leitung des kantonalen Archaologie und Geschichtsmuseums Lausanne Ausgrabungen durchgefuhrt Es kamen zahlreiche Fundgegenstande beispielsweise Keramik Bronze und Kupfergegenstande Schmuckwaren organische Materialien und Uberreste von Flechtwerk zum Vorschein die hauptsachlich auf das 9 Jahrhundert vor Christus also die spate Bronzezeit datiert werden Aus den nachfolgenden Zeitepochen der Eisenzeit und der Romerzeit wurden hingegen auf dem Gebiet von Grandson kaum Funde gemacht Mittelalter Bearbeiten nbsp Schloss Grandson nbsp Schloss Grandson nbsp Luftbild von Walter Mittelholzer 1919 nbsp Grandson LuftbildDie erste urkundliche Erwahnung des Ortes erfolgte 1049 unter dem Namen Granzio Aus spaterer Zeit sind zahlreiche weitere Bezeichnungen uberliefert Grancione um 1090 Granzon Grantionem 1126 Grandissonum 1149 Grazon 1177 Grantsum 1191 Grancon 1216 Gransonium Granciuno 1225 und Gracon 1228 Der Ortsname ist wahrscheinlich vom galloromischen Geschlechtsnamen Grancius oder Granicius abgeleitet Vermutlich bestand an der Stelle des heutigen Grandson schon vor dem Jahr 1000 eine Siedlung Die Geschichte der Stadt hangt eng mit derjenigen der Freiherren von Grandson zusammen Diese festigten ihre Machtstellung Ende des 10 und im Laufe des 11 Jahrhunderts als das Konigreich Hochburgund allmahlich seinem Niedergang entgegenging Sie brachten die gesamte Region entlang des Jurafusses zwischen dem Neuenburgersee und dem Genfersee in ihren Besitz Die Burg Grandson wurde im Jahr 1050 erstmals erwahnt Von dieser Herrschaft wurde Montricher bereits vor 1049 Belmont im Jahr 1185 abgetrennt Um 1235 kam es durch Erbfolge zur weiteren Aufteilung der Herrschaft Grandson in die neuen Gebiete La Sarraz Champvent und Grandson Um die Burg entwickelte sich mit der Zeit der Burgflecken Grandson Die Herren von Grandson ubergaben die Dorfkirche 1146 der Benediktinerabtei La Chaise Dieu in Frankreich welche die Grundung des Priorats Saint Jean veranlasste Kirchlich unterstand Grandson jedoch bis 1438 der Nachbargemeinde Giez erst dann wurde die Prioratskirche zur Pfarrkirche erhoben Auf der Westseite des Dorfes liessen sich 1289 die Franziskaner nieder und errichteten ebenfalls ein Kloster Die Benediktiner forderten die Entwicklung des Ortes der spatestens um 1300 auf der Landseite mit Befestigungsmauern umgeben wurde Im Jahr 1328 erhielt der Flecken unter Otto I von Grandson Stadtrechte Bei einer Feuersbrunst vermutlich 1378 wurden grosse Teile des Schlosses und des Stadtchens zerstort 1397 wurde der letzte Herr von Grandson wegen Falschmunzerei erstickt und die Burg wurde durch die Savoyer beschlagnahmt Die savoyische Herrschaft dauerte bis 1420 danach kam Grandson an das Haus Chalon Arlay Burgunderkriege und Gemeine Herrschaft Bearbeiten nbsp Kirche nbsp Wappen Vogtei Grandson Alte EidgenossenschaftAm 25 Oktober 1474 erklarten die Berner Herzog Karl dem Kuhnen von Burgund den Krieg Um die Jurapasse gegen Burgund zu sichern eroberten die Berner 1475 grosse Teile der Waadt und besetzten auch die Burg Grandson Diese wurde aber von Karl dem Kuhnen beim Einfall der burgundischen Truppen in die Waadt zuruckerobert und die Stadt diente ihm in der Folge als Ruckzugsgebiet Am 2 Marz 1476 kam es zur Entscheidungsschlacht die als Schlacht bei Grandson in die Geschichtsbucher einging Eigentlich fand die Schlacht auf einem Feld bei Concise statt Die Eidgenossen siegten dabei uber die Heerscharen Karls des Kuhnen und schlugen die Burgunder in die Flucht Die Burg Grandson ging darauf kampflos an die Eidgenossen uber Die Herrschaft Grandson kam damit an die Eidgenossen Das Gebiet von Montagny le Corbe wurde ebenfalls eingegliedert und die Vogtei Grandson errichtet Die Vogtei umfasste das Gebiet des heutigen Bezirks Grandson mit Ausnahme der Gemeinden Sainte Croix und Bullet jedoch inklusive Montagny Villars sous Champvent Essert sous Champvent Chamblon und der Exklave Yvonand auf der anderen Seeseite Sie stand unter der gemeinsamen Herrschaft der beiden Stande Bern und Freiburg Abwechslungsweise stellten Bern und Freiburg fur funf Jahre einen Vogt die Berufungen gingen an den jeweils keinen Vogt stellenden Stand Als sich 1554 die Reformation endgultig durchsetzte wurden das Priorat Saint Jean und das Franziskanerkloster sakularisiert und weltlichen Zwecken zugefuhrt Neuzeit Bearbeiten Nach dem Zusammenbruch des Ancien Regime gehorte Grandson von 1798 bis 1803 wahrend der Helvetik zum Kanton Leman der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging 1798 wurde der Bezirk Grandson geschaffen zu dessen Hauptort Grandson bestimmt wurde Eine Grenzanderung wurde 1834 vollzogen als der Weiler Les Tuileries von Montagny pres Yverdon an Grandson abgetreten wurde Im Verlauf des 19 Jahrhunderts erhielt die Stadt mit der Verbreiterung der Durchgangsstrasse Yverdon Neuenburg dem Bau der Eisenbahnlinie und der Absenkung des Seespiegels durch die Juragewasserkorrektion ein neues Gesicht Der mittelalterliche Hafen wurde damals aufgegeben Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Grandson nbsp Altstadt von GrandsonDas historische Stadtchen Grandson besitzt noch ein malerisches mittelalterliches Ortsbild mit verwinkelten Gasschen und Burger und Patrizierhausern aus dem 17 bis 18 Jahrhundert Der Stadtgrundriss bedeckt eine Flache von rund 250 m 150 m Zwei Langsachsen durchziehen die Altstadt am Hang uber dem Neuenburgersee die Rue Basse Durchgangsstrasse und die Rue Haute Markantester Bau ist das bereits 1050 erwahnte Schloss Grandson das auf einem kleinen Vorsprung uber dem Seeufer steht Es gehort zu den machtigsten Festungsanlagen der Schweiz Der heutige Bau entstand im 13 Jahrhundert durch Um und Ausbau des Vorgangerbaus unter der Anleitung von Otto I von Grandson Das Schloss zeigt einen unregelmassigen viereckigen Grundriss der an eine Abwandlung des Carre Savoyard erinnert Es wird auf der Ostseite durch drei Rundturme geschutzt im Westen durch zwei halbrunde Turme flankiert Der umfassende Wehrgang wurde bei Veranderungen im 16 Jahrhundert erstellt Im Innern besitzt das Schloss Grandson unter anderem einen prunkvollen Rittersaal mit Chorgestuhl von 1620 einen Waffensaal und in der Kapelle Gemalde von Jan Metsys aus dem 16 Jahrhundert Heute beherbergt das Schloss ein Heimatmuseum eine Waffensammlung und ein Automobilmuseum Georges Filipinetti Im westlichen Teil der Altstadt steht die reformierte Pfarrkirche Saint Jean Baptiste Sie war fruher die Prioratskirche und wurde 1178 an der Stelle eines kleineren Vorgangerbaus errichtet Die Kirche mit kreuzformigem Grundriss ist im romanischen Stil der Auvergne der Herkunft der Benediktinermonche gehalten Von besonderer Bedeutung sind die reich skulptierten romanischen Kapitelle die romischen Saulenschafte stammen wahrscheinlich aus den Ruinen von Aventicum Im 14 Jahrhundert wurden der Chor und der Kirchturm gotisch umgestaltet die Hauptfassade wurde 1896 erneuert Die Kirche besitzt im Querschiff einen reich geschnitzten Priorsthron von 1480 im spatgotischen Stil sowie bedeutende Wandmalereien aus dem 15 Jahrhundert nbsp Rue des Remparts in der AltstadtNahe der Kirche steht das ehemalige Hotel de Ville Rathaus das 1765 69 durch Umgestaltung eines Teils der Gebaude des Priorats Saint Jean erbaut wurde die restlichen Konventsgebaude existieren nicht mehr Das neue Rathaus wurde 1891 in der Unterstadt erbaut wobei der noch erhaltene Kirchturm des ehemaligen Franziskanerklosters mit einbezogen wurde Die Maison du Bailli ist ein Wohnhaus aus dem 18 Jahrhundert mit Freitreppe und schmiedeeisernem Balkon Die Strassen und Platze von Grandson werden durch mehrere bedeutenden Brunnen geziert darunter derjenige hinter der Kirche von 1637 An der Strasse von Grandson nach Fiez steht ein 3 5 m hoher Menhir mit einem Gewicht von rund 3 Tonnen Der Menhir wurde 1895 entdeckt und wieder aufgerichtet Sohne des Ortes BearbeitenJean le Comte de la Croix Reformator 1500 1572 Priester in Grandson 7 Albrecht von Graffenried 1629 1702 Politiker Georges Adolphe Flaction 1819 1869 Politiker Damiano Ciaccio 1989 EishockeyspielerLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Granse In Matthaus Merian Hrsg Topographia Helvetiae Rhaetiae et Valesiae Topographia Germaniae Band 1 2 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 34 Volltext Wikisource Daniel de Raemy Grandson VD die Burg und das Schloss Schweizerische Kunstfuhrer Nr 415 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1987 ISBN 3 85782 415 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grandson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Grandson Mireille David Elbiali Daniel de Raemy Grandson Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Luftaufnahmen von Grandson Menhir von GrandsonEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Nicolas Pepin Andres Kristol Grandson VD Grandson In Dictionnaire toponymique des communes suisses Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri DTS LSG Centre de dialectologie Universite de Neuchatel Verlag Huber Frauenfeld Stuttgart Wien 2005 ISBN 3 7193 1308 5 und Editions Payot Lausanne 2005 ISBN 2 601 03336 3 S 404f Grandson Menhir steinkreis ch abgerufen am 4 Mai 2016 Gilbert Coutaz Ubersetzung Christoph Neuenschwander Jean Le Comte de la Croix In Historisches Lexikon der Schweiz 18 Marz 2009 Politische Gemeinden im District du Jura Nord vaudois L Abbaye L Abergement Agiez Arnex sur Orbe Ballaigues Baulmes Bavois Belmont sur Yverdon Bioley Magnoux Bofflens Bonvillars Bretonnieres Bullet Chamblon Champagne Champvent Chavannes le Chene Chavornay Chene Paquier Le Chenit Cheseaux Noreaz Les Clees Concise Corcelles pres Concise Cronay Croy Cuarny Demoret Donneloye Ependes Fiez Fontaines sur Grandson Giez Grandevent Grandson Juriens Le Lieu Lignerolle Mathod Mauborget Molondin Montagny pres Yverdon Montcherand Mutrux Novalles Onnens Orbe Orges Orzens Pomy La Praz Premier Provence Rances Romainmotier Envy Rovray Sainte Croix Sergey Suchy Suscevaz Tevenon Treycovagnes Ursins Valeyres sous Montagny Valeyres sous Rances Valeyres sous Ursins Vallorbe Vaulion Villars Epeney Vugelles La Mothe Vuiteboeuf Yverdon les Bains YvonandEhemalige Gemeinden Arrissoules Chaneaz Corcelles sur Chavornay Envy Essert Pittet Essert sous Champvent Fontanezier Gossens Gressy Mezery pres 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