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Der Genfersee franzosisch Lac Leman Schweizer Franzosisch Le Leman 3 international auch Lac de Geneve alternative Schreibweise in Deutschland und Osterreich Genfer See ist der grosste See sowohl Frankreichs als auch der Schweiz Er liegt an der Grenze zwischen der Westschweiz und der franzosischen Region Auvergne Rhone Alpes Die Sudwestspitze des Sees gehort zum Schweizer Kanton Genf das Nordufer zum Schweizer Kanton Waadt und das Sudufer grosstenteils zum franzosischen Departement Haute Savoie Daneben hat der Kanton Wallis einen kleinen Anteil am ostlichen Sudufer Der See wird in Haut Lac Grand Lac und Petit Lac eingeteilt Nur das sudlichste Ende innerhalb des Kantons Genf etwa sudwestlich der Linie Versoix Hermance heisst offiziell Lac de Geneve 4 Genfersee Le Leman Lac Leman Satellitenaufnahme des GenferseesGeographische Lage Schweiz Schweiz Romandie Frankreich Frankreich Haute Savoie Zuflusse Rhone Venoge Dranse AubonneAbfluss Rhone ins MittelmeerOrte am Ufer Genf Nyon Lausanne Montreux Vevey Thonon les BainsDatenKoordinaten 529160 144713 46 45 6 5166666666667 372 Koordinaten 46 27 N 6 31 O CH1903 529160 144713Genfersee Schweiz Hohe uber Meeresspiegel 372 m u M 1 Flache 581 3 km 1 davon 345 km 60 zu CH 234 km 40 zu FLange 71 8 km Seeachse 2 Breite 13 7 kmVolumen 89 9 km 1 Umfang 199 884 km 1 Maximale Tiefe 310 m 1 Mittlere Tiefe 153 mBesonderheiten grosster See der Schweiz zweitgrosster See Mitteleuropas tiefster See FrankreichsSeetiefen Zuflusse GebietsgliederungVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS SEEBREITEVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS MED TIEFE Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Allgemeines 1 2 Zulauf und Ablauf 1 3 Wichtigste Stadte am See 1 4 Inseln 1 5 Gliederung 1 6 Sudufer 1 7 Nordufer 1 8 Klima 1 9 Pegelstande 2 Geschichte 2 1 Entstehung des Namens 3 Geologie 3 1 Entstehung 3 2 Tauredunum Ereignis 4 Okologie 4 1 Wasserqualitat 4 2 Naturschutz 4 3 Munitionsruckstande 5 Sehenswurdigkeiten und Bauwerke 6 Wirtschaftliche Bedeutung 6 1 Bedeutung als Verkehrsweg 6 1 1 Schifflanden 6 2 Freizeitsport 6 3 Fischerei 7 Trivia 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Der Genfersee ist der grosste Alpenrandsee und nach dem Plattensee Balaton in Ungarn der zweitgrosste See Mitteleuropas Er liegt 372 m u M ist 580 03 km gross wovon 345 29 km 59 53 auf Schweizer und 234 74 km 40 47 auf franzosisches Staatsgebiet entfallen und an der tiefsten Stelle 310 m tief 5 Er ist damit auch der tiefste See Frankreichs Sein durchschnittlicher Wasserinhalt liegt bei etwa 89 km was ihn zum wasserreichsten See Mitteleuropas macht 6 Zulauf und Ablauf Bearbeiten Gespeist wird der Genfersee vor allem durch die Rhone die im Delta bei Le Bouveret in den See mundet Zweitwichtigster Zufluss ist die Dranse gefolgt von der Venoge und der Aubonne Die Rhone fliesst bei Genf aus dem Genfersee ab wobei das Wasser aller Zulaufe durchschnittlich 10 4 Jahre fur den Durchfluss benotigt Der Wasserstand des Sees wird in Genf mit dem Barrage du Seujet reguliert 7 Im Jahresmittel betragt der Ablauf etwa 270 m je Sekunde Wichtigste Stadte am See Bearbeiten Zwei grosse Schweizer Stadte liegen am Ufer des Genfersees An der Sudwestspitze liegt der Kantonshauptort Genf am Nordufer Lausanne der Hauptort des Kantons Waadt Vaud VD Weitere international bekannte Stadte sind Montreux und Vevey am nordostlichen und Nyon am westlichen Seeufer Die grosste franzosische Stadt am Lac Leman ist Thonon les Bains die bekannteste Evian les Bains Inseln Bearbeiten Sieben kleine Inseln liegen im Genfersee einschl der knapp ausserhalb liegenden Ile Rousseau alle innerhalb des Schweizer Teils f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Nr Insel Flachem Ufer Entfernungm Bemerkung Gemeinde Seeteil Koordinaten1 Ile de Chillon 5070 2 mit Schloss Chillon Haut Lac 546 4141675506 9275005 46 24 51 N 006 55 39 O 46 414167 6 92752 Ile de Peilz 400 480 bei Villeneuve Haut Lac 546 3999735506 9138435 46 24 00 N 006 54 50 O 46 399973 6 9138433 Ile de Salagnon Ile aux Mouettes 1450 110 bei Clarens Haut Lac 546 4404705506 8830155 46 26 26 N 006 52 59 O 46 44047 6 8830154 Ile aux oiseaux 2100 0 bei Preverenges2001 kunstlich aufgeschuttet Grand Lac 546 5070005506 5350005 46 30 25 N 006 32 06 O 46 507 6 5355 Ile de la Harpe 2368 70 bei Rolle Grand Lac 546 4555795506 3392665 46 27 20 N 006 20 21 O 46 455579 6 3392666 Ile de Choisi 120 70 bei Bursinel Grand Lac 546 4387795506 3180295 46 26 20 N 006 19 05 O 46 4387792 6 31802927 Ile Rousseau 3390 60 in Genf Abfluss der Rhone Genf Rhone 546 2058335506 1475005 46 12 21 N 006 08 51 O 46 205833 6 1475Die Ile Rousseau liegt eigentlich nicht mehr im Genfersee sondern wenige Meter unterhalb der Brucke pont du Mont Blanc die die sudwestliche Begrenzung des Sees am Abfluss der Rhone markiert Die Pierres du Niton 546 2055695506 1543635 Lage 46 205569 6 154363 bei Genf sind keine Inseln sondern erratische Blocke die aus dem Wasser ragen Gliederung Bearbeiten Die drei Teile des Genfersees Genfersee Petit Lac von oben mit Blick auf GenfDer See wird aufgrund unterschiedlicher Entstehungsgeschichte Sedimentation tektonische Faltung glaziale Erosion in drei Seeteile gegliedert 8 Haut Lac Obersee der ostliche Teil von der Rhonemundung bis zu einer Linie Meillerie Rivaz Grand Lac Grosser See das grosste tiefste Becken mit der grossten Seebreite Petit Lac Kleiner See der sudwestliche schmalere und seichtere Teil von einer Linie Yvoire Promenthoux bei Prangins bis zum Rhoneausfluss in Genf Das Bundesamt fur Landestopografie swisstopo kennzeichnet denjenigen Teil des Petit Lac als Lac de Geneve welcher innerhalb der Kantonsgrenzen von Genf liegt exklusive der kantonalen Exklave Celigny also etwa von Versoix Hermance bis zum Rhoneausfluss in Genf 9 Sudufer Bearbeiten vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Sudufer mit Mont Blanc Massiv Panoramabild Links von der Rhonemundung kommt eine kurze Walliser Uferzone des Lac Leman von Le Bouveret bis Saint Gingolph Der Grenzort umfasst zwei durch einen Bach getrennte politische Gemeinden Saint Gingolph VS im Schweizer Kanton Wallis und die Gemeinde Saint Gingolph Haute Savoie im franzosischen Departement Haute Savoie Hoch Savoyen La Rive gauche du Lac de Geneve Das linke Flussufer der GenferseesEin grosser Abschnitt des Sudufers gehort zu Frankreich Departement Haute Savoie Grosste franzosische Stadt ist Thonon les Bains Bekannter ist Evian les Bains da Wasser unter dem Namen Evian international vertrieben wird Das Genfer Sudufer Regenbogen am Genfer UferAn der Sudspitze gehort ein Teil des Sudufers zum Kantonshauptort Genf mit seinen Vororten Am 28 August 1910 startete Armand Dufaux um 05 45 Uhr mit dem von ihm und seinem Bruder Henri konstruierten Doppeldecker Dufaux 4 bei Noville St Gingolph und flog unweit des Sudufers nach Genf die rund 66 Kilometer lange Flugstrecke bewaltigte er in 56 Minuten und 5 Sekunden Armand Dufaux hatte damit den bislang weltweit langsten Flug uber offenes Wasser gewagt und gewann das von den Automobilpionieren Perrot Duval ausgeschriebene Preisgeld fur die Uberquerung des Genfersees auf seiner gesamten Lange Nordufer Bearbeiten Blick auf den nordlichen Genfersee vom Schloss Chillon ausLausanne Nyon und Rolle im Kanton Waadt sowie Versoix im Kanton Genf liegen am nordwestlichen Ufer welches auch als La Cote bezeichnet wird Weitere international bekannte Stadte am nordostlichen Ufer sind Montreux und Vevey Hier liegt die Waadtlander Riviera franzosisch Riviera vaudoise die auch als Lavaux bezeichnet wird mit dem Schloss Chillon sudostlich von Montreux In Vevey befindet sich der Hauptsitz von Nestle in Nyon der Sitz des europaischen Fussballverbandes UEFA und Montreux ist ein beliebter Tourismusort mit bekannten Filmfestspielen und einem Jazzfestival In Lausanne hat das IOC das Internationale Olympische Komitee seine Zentrale Klima Bearbeiten Der Genfersee beeinflusst das Klima in seiner Umgebung wobei er den Schweizer Winter mildert und den Sommer etwas abkuhlt Wenn im Herbst das Wasser noch warmer ist als das Land konnen ortliche Nebel auftreten Pegelstande Bearbeiten Die Pegelstande variieren abhangig von der Jahreszeit um ca 60 cm wobei der Tiefstand von Januar bis April erreicht wird Dieser wird in Genf reguliert Geschichte BearbeitenEntstehung des Namens Bearbeiten Bereits Caesar und die Geografen der Antike sprachen vom lacus lemanus Die Bezeichnung lemanus stammt aus dem Keltischen lem und an ubersetzt grosses Wasser also See Daher ist der Name lacus lemanus ein Pleonasmus denn lacus bedeutet im Lateinischen ebenfalls See Ab dem 2 Jahrhundert nach Christus wurde der Name lac de Lausanne vermehrt verwendet Diese Bezeichnung wurde unter anderem im Itinerarium Antonini lacus lausonnius sowie auf der Tabula Peutingeriana lacus Losanete erwahnt Im Laufe des 17 Jahrhunderts verschwand dieser Name wieder Leman wurde von den Humanisten und Kartografen im 16 Jahrhundert wieder als Bezeichnung gebraucht namentlich unter anderem von Sebastian Munster 1552 und Gerhard Mercator gegen 1575 sowie von der Obrigkeit und den Behorden des Kantons Bern wahrend der Revolution Daraus hinaus entstanden spater auch die Regionen des Kantons Leman sowie das ehemalige franzosische Departement Leman Die Einwohner von Genf benannten schon fruh den See nach ihrer Stadt Francois Bonivard erwahnte im Jahr 1592 den See als lac Lemanne fugte aber als Prazisierung qu est nostre lac de Genesve welcher unser Genfersee ist an Nachdem die Stadt Genf immer mehr an Bedeutung gewonnen hatte wurde dieses Toponym auch in anderen Sprachen ubersetzt In der deutschen Sprache lautet die Bezeichnung heute Genfersee so in der Schweiz geschrieben bzw Genfer See so in Deutschland geschrieben erstmals im 15 Jahrhundert erwahnt in der englischen Sprache Lake Geneva wobei im Italienischen die Namen Lago Lemano und Lago di Ginevra gebrauchlich sind Geologie BearbeitenEntstehung Bearbeiten Der See wurde in verschiedenen Kaltzeiten unter dem Gewicht der Alpengletscher Rhonegletscher und Mont Blancgletscher ausgehobelt Seine tiefste Stelle liegt vor Lausanne Das sudwestliche schmale Seebecken genannt Kleiner See ist das breite Durchbruchstal der Schmelzwasser durch vorhergeschobene Schuttmassen die als Endmoranen liegen blieben Tauredunum Ereignis Bearbeiten Hauptartikel Tauredunum Ereignis Im Jahr 563 ereignete sich ein Bergsturz von den sudlichen Bergflanken am Ostende des Sees worauf offenbar Sedimentmassen im Rhonedelta abrutschten was eine bis zu 13 Meter hohe Flutwelle Tsunami ausloste 10 Durch den Steinschlag wurden mehrere Dorfer zerstort die Flutwelle uberschwemmte erst Lausanne und dann Genf wo u a die Rhonebrucke zerstort wurde 11 Ahnliche Binnentsunamis sind vom Vierwaldstattersee aus den Jahren 1601 und 1687 bekannt sowie vom Lauerzersee aus dem Jahr 1806 12 Okologie BearbeitenWasserqualitat Bearbeiten Die Commission internationale pour la protection des eaux du Leman CIPEL ist fur die Wasserqualitat zustandig und beobachtet den Genfersee Das Wasser ist im Allgemeinen von guter Qualitat sodass jedes Jahr rund 80 Millionen Kubikmeter Seewasser zu Trinkwasser aufbereitet werden konnen In der Seemitte und an den elf Pumpstationen rund um den See erfullt das Wasser die erforderlichen Werte von Metall Pestizid Nitrilotriessigsaure NTA und Ethylendiamintetraessigsaure EDTA Der Nitratgehalt liegt weit unter dem Grenzwert und ist stabil Der Phosphorgehalt sinkt dagegen aufgrund diverser Sanierungen und hat seit dem Jahr 2005 um sechs Prozent abgenommen Die aktuelle durchschnittliche Konzentration betragt 27 7 Mikrogramm pro Liter Im Jahr 2005 waren es noch 29 4 Mikrogramm pro Liter Das Ziel der CIPEL ist es den Phosphorgehalt auf 20 Mikrogramm pro Liter zu senken Im Genfersee wurden durchschnittlich 129 Gramm Plastikmull pro Quadratkilometer gemessen 13 Ab 2018 hat sich die invasive Quagga Muschel massiv ausgebreitet 14 Das CIPEL beobachtet eine immer starkere Vermehrung von Algen sogenannten Phytoplanktons und dies bis in grossere Tiefen Diese fadigen Algen behindern im Sommer die Fischer da dadurch die Netze fur die Fische sichtbar sind und auch im Winter verbreitet sich die Pflanze stets weiter Obwohl es in den Jahren 2006 und 2007 keine komplette Durchmischung des Seewassers gab ist in den tiefen Wasserschichten immer noch genugend Sauerstoff vorhanden 15 Naturschutz Bearbeiten Im oberen Seebecken ist zum Schutz der Brut und Zugvogel das Naturschutzgebiet Les Grangettes eingerichtet worden Ein Naturschutzgebiet besteht an der Mundung der Dranse bei Thonon les Bains das Areal an der Mundung des Flusses Aubonne in den See ist unter der Bezeichnung Chanivaz Delta de l Aubonne ein Landschaftsschutzgebiet von nationaler Bedeutung Munitionsruckstande Bearbeiten Hauptartikel Munitionsversenkungen in Schweizer Seen Private Unternehmen versenkten im Genfersee in den 1950er und 1960er Jahren zwischen 150 und 1000 Tonnen nicht mehr benotigter Munition 2019 wurde bekannt dass die Munition teils offen auf dem Seegrund liegt An einer Stelle wurde Munition in 50 Meter Tiefe gefunden rund 150 Meter von einer Gasleitung und einer Trinkwasserentnahmestelle entfernt 16 17 Sehenswurdigkeiten und Bauwerke Bearbeiten Schloss ChillonAls eines der Wahrzeichen gilt die Wasserburg Schloss Chillon bei Montreux am ostlichen Ende des Sees Sie ist das meistbesuchte historische Gebaude der Schweiz und befindet sich auf einem Felsvorsprung auf dem See 18 Das Stadtbild von Genf pragt der Jet d eau ein Springbrunnen im Hafen der Stadt Seine Wasserfontane spritzt bis zu 140 Meter in die Hohe Zwischen Vevey und Lausanne liegen die Weinbauterrassen des Lavaux ein UNESCO Welterbe Das Genfersee Museum Musee du Leman befindet sich in Nyon und prasentiert die Entstehung und die Kulturgeschichte des Sees 19 Das Musee des Traditions et des Barques du Leman in Saint Gingolph erklart vor allem die Geschichte der Guterschifffahrt Der Jet d eau Wasserfontane Auf rund 40 bis 60 Meter unter der Wasseroberflache liegt das Wrack der Hirondelle vor La Tour de Peilz Der Raddampfer sank nachdem er am 10 Juni 1862 auf eine Felsformation aufgelaufen war Heute ist das Wrack ein beliebtes Ziel fur Wracktaucher 20 21 Eine spektakulare etwa 100 m hohe Unterwasserfelswand kann man direkt vor dem Schloss Chillon ertauchen Taucher mit weniger Erfahrung besuchen gerne die funf kleinen Bootswracks vor Hermance 21 Der See ist reich an Resten prahistorischer Pfahlbauten Diese wurden ca 1850 entdeckt und sind heute Teil des UNESCO Weltkulturerbes Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen Wirtschaftliche Bedeutung BearbeitenDer See wird angesichts seiner Grosse vielfaltig wirtschaftlich genutzt Seeufer sind inzwischen sehr begehrte Flachen fur Wohnsiedlung mit sehr hohen Grundstuckspreisen Bedeutung als Verkehrsweg Bearbeiten Hauptartikel Personenschifffahrt auf dem Genfersee Genfersee von unterhalb Caux aus gesehen Genfersee im Licht Auf der linken Seite Saint GingolphIn der Landschaft am Genfersee kreuzen sich wichtige Verkehrsachsen zwischen Italien und der Nordsee und zwischen Sudfrankreich und Mitteleuropa Bis zum Aufkommen der Eisenbahn wurde die Handelsschifffahrt auf dem See rege genutzt Zum Transport eigneten sich etwa Massenwaren wie Holz Bausteine aus den Steinbruchen in Meillerie Sand vom Rhonedelta aber auch Getreide Wein Salz oder Kase Die Waren mussten zwar jeweils in Villeneuve Vevey Morges und Genf umgeladen werden der Seeweg galt aber trotzdem als rasch und kostengunstig Zwischen Genf und Seyssel war der Warentransport auf der Rhone wegen einer Versickerungsstrecke bei den Pertes du Rhone nicht moglich und die Waren mussten daher auf dem Land weitertransportiert werden Ein nur teilweise realisiertes Projekt ist der 1638 bis 1648 gebaute Canal d Entreroches der die Zihl und die Venoge bis Cossonay verband Der Kanal hatte eine Verbindung zum Neuenburgersee und weiter uber den Bielersee und die Aare zum Rhein ermoglichen sollen Der letzte Abschnitt die Kanalisierung der Venoge und der Bau der Schleusen zwischen Cossonay und der Mundung der Venoge in den Genfersee konnte wegen der fehlenden Finanzierung nicht mehr verwirklicht werden 22 Als die Eisenbahn Einzug nahm verlor der Transportweg auf dem Wasser immer mehr an Bedeutung Die barque du Leman La Savoie auf dem GenferseeVerschiedene Bootstypen waren auf dem Genfersee im Einsatz Trotz seiner einfachen Bauweise war der Nauen bis ins 18 Jahrhundert der vorherrschende Bootstyp Er hatte einen flachen Boden nur ein viereckiges Segel und war aufgrund des fehlenden Steuerruders nur schwer zu manovrieren Erst im 19 Jahrhundert kam das grosse Boot mit dem dreieckigen Lateinersegel zum Einsatz das auf vielen Abbildungen zu erkennen ist Die Barque du Leman war besonders fur den Transport von Baustoffen wie dem Kalkstein von Meillerie geeignet an ihre Geschichte erinnert das Musee des Traditions et des Barques du Leman in Saint Gingolph 23 Der waadtlandische Dichter Charles Ferdinand Ramuz beschreibt in seinem Roman Ein Bursche aus Savoyen von 1936 24 franzosisch Le Garcon savoyard das Leben der Matrosen auf den Transportschiffen des Genfersees Im fruhen 19 Jahrhundert begann die Dampfschifffahrt auf dem Genfersee 22 Ab dem 1 Juli 1823 verkehrte die Guillaume Tell zwischen Genf und Lausanne regelmassig Fur die Personenschifffahrt auf dem Genfersee ist vor allem die Compagnie generale de navigation sur le Lac Leman CGN zustandig 25 Zur Verteidigung und Durchsetzung ihrer Hoheitsrechte setzten die Anrainerstaaten jeweils bescheidene Militarflotten ein Ab dem Jahre 1288 ist belegt dass die Grafen von Savoyen vier oder funf Galeeren aus genuesischen Werften einsetzten Im 17 Jahrhundert wurde von den Bernern mit Grand und Petit Ours zwei heute noch beruhmte Schiffe eingesetzt Die Stadt Genf besass eine Galeere mit zehn Kanonen 22 Die Polizei der Zoll sowie die Schweizer Armee besitzen seit 1940 diverse Schnellboote 22 Die Wasserrettung am Genfersee ubernehmen die 34 Sektionen der Societe internationale de sauvetage du Leman Die Ruderboote die die Sektionen ursprunglich fur die Rettung Schiffbruchiger einsetzten dienen heute nur noch sportlichen oder reprasentativen Zwecken Die Geneve auf einer Postkarte aus dem Jahr 1928Zum Anfang des 19 Jahrhunderts wurde die Tourismus Nachfrage immer grosser und erforderte daher zusatzliche Passagierschiffe Zu diesem Zweck wurde auf Initiative des Amerikaners Edward Church die Guillaume Tell mit einer Kapazitat fur 200 Personen am 18 Juni 1823 eingefuhrt Sie war das erste Dampfschiff welches auf einem Schweizer See eingesetzt wurde 22 Aufgrund des grossen Erfolges waren bald weitere Dampfschiffe notig und folgten auch Die verschiedenen Schifffahrtsgesellschaften konkurrierten zuerst gegeneinander schlossen dann aber im Jahre 1840 diverse Vereinbarungen untereinander ab und schlossen sich 1873 zu der Compagnie generale de navigation sur le Lac Leman CGN zusammen 22 Aufgrund des bluhenden Geschafts wahrend der Belle Epoque besass die Gesellschaft um 1914 insgesamt 19 Einheiten darunter elf Salonschiffe Der Zweite Weltkrieg und diverse Krisen brachten die Tourismusschifffahrt in grosse Schwierigkeiten obwohl in der Zwischenzeit dieselelektrische Motoren eingefuhrt wurden die die Betriebskosten im Jahr 1934 massiv senkten 22 Bis in die 1960er Jahre verlief das Geschaft nur schleppend ehe es sich seither wieder im Aufschwung befindet Aktuell zahlt die Flotte acht Schaufelradschiffe die somit die grosste europaische Flotte dieser Art ist 6 Weiter sind acht schraubengetriebene Schiffe im Bestand Kleine Fahren welche Mouettes deutsch Mowen genannt werden befordern Passagiere in Genf rasch vom einen zum anderen Ufer 22 Schifflanden Bearbeiten Orte mit Schifflande der Personenschifffahrt von Westen nach Osten f1 Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Schifflanden OSM Schifflande am Genfersee Name Abk Lage Ufer Kt Bild AnmerkungenGeneve Mt Blanc lac GEMB Genf bei Quai du Mont Blanc 5 rechts GE 506 1486745546 2072025 46 207202 6 148674 Schiffe der CGNGeneve Molard lac Genf bei Quai du General Guisan 5 links GE 506 1486825546 2047375 46 204737 6 148682 Schiffe der SMGNGeneve Jardin Anglais lac GEJA Genf Jardin anglais links GE 506 1506215546 2051075 46 205107 6 150621 Schiffe der CGNLe Reposoir lac Chambesy rechts GE 506 1507465546 2315615 46 231561 6 150746 BW keine KursschiffeGeneve Paquis lac GEPA Genf bei Quai du Mont Blanc 13 rechts GE 506 1510175546 2092615 46 209261 6 151017 Schiffe der CGNGeneve Paquis SMGN Genf bei Quai du Mont Blanc 19 rechts GE 506 1513175546 2094205 46 20942 6 151317 Schiffe der SMGNGeneve De Chateaubriand lac Genf Parc de la Perle du Lac rechts GE 506 1519755546 2177265 46 217726 6 151975 Schiffe der SMGNGeneve Perle du Lac Genf Parc de la Perle du Lac rechts GE 506 1534675546 2195155 46 219515 6 153467 2010 fur Kursschiffe ersetzt durch Geneve De Chateaubriand lac Bellevue GE Port Gitana Bellevue Port Gitana rechts GE 506 1546055546 2529765 46 252976 6 154605 BW Schiffe der SMGNGeneve Quai Gustave Ador lac Genf bei Quai Gustave Ador 6 links GE 506 1555085546 2050175 46 205017 6 155508 Schiffe der SMGNBellevue GE lac BECG Bellevue rechts GE 506 1560275546 2552075 46 255207 6 156027 Schiffe der CGNGeneve Eaux Vives lac GEEV Genf bei Quai Gustave Ador 64 links GE 506 1624355546 2094145 46 209414 6 162435 Schiffe der CGNCreux de Genthod lac Genthod rechts GE 506 1634135546 2634095 46 263409 6 163413 BW Schiffe der SMGNVersoix lac VSCG Versoix rechts GE 506 1697035546 2775605 46 27756 6 169703 Schiffe der CGNGeneve Port Noir lac Genf am Quai Gustave Ador links GE 506 1705375546 2115745 46 211574 6 170537 Schiffe der SMGNRuth Cologny Quai de Cologny links GE 506 1856185546 2277775 46 227777 6 185618 BW SMGNLa Belotte lac Cologny links GE 506 1904275546 2359355 46 235935 6 190427 BW Schiffe der CGNCoppet lac COCG Coppet rechts VD 506 1930485546 3151495 46 315149 6 193048 Schiffe der CGNBellerive lac Collonge Bellerive links GE 506 1931705546 2529825 46 252982 6 19317 BW Schiffe der SMGNCeligny lac CECG Celigny rechts GE 506 2099425546 3479885 46 347988 6 209942 BW Schiffe der CGNCorsier GE lac Corsier links GE 506 2104225546 2669495 46 266949 6 210422 Anieres lac Anieres links GE 506 2213155546 2785365 46 278536 6 221315 BWHermance lac HERM Hermance links GE 506 2415045546 3016195 46 301619 6 241504 Nyon lac NYCG Nyon rechts VD 506 2436065546 3823515 46 382351 6 243606 Chens sur Leman F lac Chens sur Leman Haute Savoie links 506 2552215546 3232805 46 32328 6 255221 Nernier F lac Nernier Haute Savoie links 506 3022835546 3654125 46 365412 6 302283 BWYvoire F lac Yvoire Haute Savoie links 506 3248555546 3711935 46 371193 6 324855 Rolle lac ROCG Rolle rechts VD 506 3373695546 4550895 46 455089 6 337369 Excenevex F lac Excenevex Haute Savoie links 506 3567285546 3556505 46 35565 6 356728 BWSciez F lac Sciez Haute Savoie links 506 3901055546 3416985 46 341698 6 390105 Margencel Anthy Sechex F lac Sechex Margencel Haute Savoie links 506 4048625546 3498325 46 349832 6 404862 BWSt Prex lac SPCG St Prex rechts VD 506 4619565546 4787175 46 478717 6 461956 Thonon les Bains F lac Thonon les Bains Haute Savoie links 506 4767005546 3751055 46 375105 6 4767 Morges lac MOCG Morges rechts VD 506 5005395546 5084745 46 508474 6 500539 Amphion les Bains F lac Amphion les Bains Haute Savoie links 506 5430315546 3951115 46 395111 6 543031 St Sulpice VD lac STSU St Sulpice rechts VD 506 5614385546 5085035 46 508503 6 561438 Evian les Bains F lac Evian les Bains Haute Savoie links 506 5948175546 4016465 46 401646 6 594817 Lausanne Ouchy lac LSO Lausanne Ouchy bei der Station Ouchy Olympique rechts VD 506 6269835546 5057655 46 505765 6 626983 Tourronde F lac Tourronde Haute Savoie links 506 6566065546 4051985 46 405198 6 656606 BW keine KursschiffePully lac PUCG Pully rechts VD 506 6613245546 5054385 46 505438 6 661324 Lutry lac LTCG Lutry rechts VD 506 6841455546 5012685 46 501268 6 684145 Meillerie F lac Meillerie Haute Savoie links 506 7184115546 4081685 46 408168 6 718411 BW keine KursschiffeCully lac CUCG Cully rechts VD 506 7316535546 4875045 46 487504 6 731653 Rivaz St Saphorin lac RISS Rivaz beim Bahnhof Rivaz rechts VD 506 7840315546 4736245 46 473624 6 784031 BWSt Gingolph Suisse lac SGCG St Gingolph links VS 506 8059145546 3934555 46 393455 6 805914 Vevey Plan lac VVP Vevey Avenue de Savoie rechts VD 506 8342185546 4651605 46 46516 6 834218 BW keine KursschiffeVevey Marche lac VVM Vevey Place du Marche rechts VD 506 8406025546 4587415 46 458741 6 840602 Vevey La Tour lac VVT Vevey Quai Perdonnet rechts VD 506 8500105546 4569445 46 456944 6 85001 BWBouveret lac BOCG Le Bouveret beim Bahnhof Bouveret links VS 506 8515865546 3875975 46 387597 6 851586 Clarens lac CLCG Clarens rechts VD 506 8960385546 4398805 46 43988 6 896038 BWMontreux lac MXCG Montreux beim Bahnhof Montreux rechts VD 506 9095305546 4345495 46 434549 6 90953 Territet lac TECG Territet beim Bahnhof Territet Talstation Standseilbahn Territet Glion rechts VD 506 9223335546 4257535 46 425753 6 922333 BWVilleneuve VD lac VICG Villeneuve beim Bahnhof Villeneuve VD rechts VD 506 9247645546 3986455 46 398645 6 924764 Chateau de Chillon lac CHCH Veytaux Schloss Chillon rechts VD 506 9292325546 4129755 46 412975 6 929232 Freizeitsport Bearbeiten Das Segeln selbst wird heute nur noch als Hobby und Sport betrieben Strecke des Bol d OrDie seit dem Jahre 1939 ausgetragene Segelregatta Bol d Or ist uberregional bekannt und fuhrt jeweils von Genf nach Le Bouveret und zuruck Verschiedene Schwimmwettkampfe werden jahrlich organisiert wie die Seeuberquerungen von Lausanne nach Evian 13 km 26 von Montreux nach Clarens 1 8 km 27 in Genf 1 8 km 28 jeweils im Sommer und die Coupe de Noel 125 m in Genf im Dezember 29 Die Tour du Leman rund um den See ist mit 160 km eine der langsten non stop ausgetragenen Ruderregatten der Welt 30 Fischerei Bearbeiten Erstmals wurden im 14 Jahrhundert zum Schutz der Fische Vorschriften uber die Fischerei im See aufgestellt 31 Bis ins Jahr 1880 wurde dann das Fischereirecht durch Adlige oder die Stadte geregelt welche dies aber oft einem Berufsmann uberliessen 32 Die Netze und der Fang wurde ab dem 16 Jahrhundert kontrolliert um eine Ubernutzung des Bestandes zu verhindern Nach der Revolution wurde 1880 erstmals ein internationales Abkommen zwischen Savoyen und den Schweizer Kantonen uber die Fischereibewirtschaftung unterzeichnet Auf Drangen der Waadtlander Berufsfischer wurde dieses Abkommen wieder aufgelost Somit regelte wieder jedes Land die Fischerei fur sich selbst 31 Im Jahr 1980 wurde ein neues Abkommen zwischen der Schweiz und Frankreich vereinbart welches 1982 in Kraft trat nachdem das franzosische Parlament es absegnete Dieses sieht vor dass Hobbyfischer sich auf dem ganzen See frei bewegen und fangen konnen die Berufsfischer sich jedoch an den Landesgrenzen aufhalten mussen Seit 1986 wird die Thematik der Fischerei durch 5 Jahresplane in gemeinsamer Absprache geregelt 31 Ein neues Reglement wurde im Jahre 1998 entworfen Dieses sieht vor eine Anderung am Abkommen vorzunehmen sodass es Berufsfischern unabhangig von ihrer Nationalitat erlaubt ist in einer gemeinsamen Zone zu fischen 31 Zu den starksten gefangenen Fischarten des Sees gehorten im spaten 19 Jahrhundert und im fruhen 20 Jahrhundert die im Genfersee endemischen Coregonus Arten Fera und Gravenche Inzwischen gelten beide Arten als ausgestorben was zumindest teilweise auf Uberfischung zuruckgefuhrt wird Trivia BearbeitenDer Casinobrand in Montreux vom 4 Dezember 1971 inspirierte die Gruppe Deep Purple zu ihrem Welthit Smoke on the Water Dieser erzahlt die Geschichte des Brandes als wahrend eines Konzertes von Frank Zappa das Casino vollig niederbrannte Der Titel des Liedes bezieht sich auf den Rauch der sich uber dem Genfersee ausbreitete und von den Musikern von Deep Purple von ihrem Hotel aus beobachtet wurde Am 6 August 1986 durchquerte der Waadtlander Alain Charmey als erster Mensch schwimmend den Genfersee in seiner ganzen Lange Er brauchte fur die 72 Kilometer lange Strecke 22 Stunden 42 Minuten und 30 Sekunden 33 Siehe auch BearbeitenListe der grossten Seen in der Schweiz Liste der Seen im Kanton Genf Liste der Seen im Kanton Waadt Liste der Seen im Kanton Wallis Transhelvetischer Kanal eine unverwirklichte Kanalverbindung vom Hochrhein uber Aare Neuenburgersee und Genfersee zur Rhone Schifffahrtskanalprojekte in den Alpen unverwirklicht Literatur BearbeitenJean Francois Bergier Genfersee In Historisches Lexikon der Schweiz Francois Alphonse Forel Le Leman 1892 1901 Andre Guex Memoires du Leman 1975 Le Leman un lac a decouvrir 1976 Charlotte Kunz Die Raddampfer des Lac Leman 1982 ISBN 3 85782 316 X Le Leman synthese des travaux de la Commission internationale pour la protection des eaux du Leman contre la pollution 1957 1982 1984 Paul Guichonnet Nature et histoire du Leman 1994 Kdm GE 1 1997 Roland Kallmann 175 ans de navigation a vapeur sur le lac Leman In Wasser Energie Luft Band 90 Nr 7 8 1998 S 177 183 e periodica ch Un Leman suisse G Delaloye 2002 Weblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia Commons Medieninhalte Kategorie Wiktionary Worterbucheintrage Wikidata WissensdatenbankGenfersee auf der Plattform ETHorama Website des Genferseegebiets Genfer See im Peter Hug Lexikon Conclusions Rapport Campagne 2005 Memento vom 17 Oktober 2011 im Internet Archive franzosisch PDF 284 kB Pfahlbauten UNESCO auf morges tourisme chEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Seen Bundesamt fur Umwelt BAFU Abgerufen am 18 Januar 2020 3B95 Le Leman in Swisstopo BAFU Vektor25 Gewassernetz Le Leman auf der Landeskarte der Schweiz abgerufen am 17 Januar 2023 Lac de Geneve im Suden des Petit Lac Swisstopo Die grossten Seen und hochsten Berge Nicht mehr online verfugbar Bundesamt fur Statistik archiviert vom Original am 22 Marz 2016 abgerufen am 3 September 2010 a b Genfersee zwischen Frankreich und der Schweiz Nicht mehr online verfugbar Schweiz Tourismus archiviert vom Original am 21 Juli 2010 abgerufen am 3 September 2010 Die Geographie Der Genfersee und sein Einzugsgebiet in einigen Daten Memento vom 23 Juli 2012 im Webarchiv archive today CIPELl Le Leman auf der Landeskarte der Schweiz abgerufen am 17 Januar 2023 270 Geneve Nicht mehr online verfugbar In Landeskarte der Schweiz 1 50 000 Die Schweiz auf 78 Karten Bundesamt fur Landestopografie swisstopo Eidg Departement fur Verteidigung Bevolkerungsschutz und Sport 2011 archiviert vom Original am 4 November 2013 abgerufen am 12 November 2013 Am Genfer See herrscht seit Jahrhunderten Tsunami Gefahr In Zeit de vom 30 Oktober 2012 Giant Lake Geneva tsunami in AD 563 Katrina Kremer Guy Simpson amp Stephanie Girardclos in nature geoscience doi 10 1038 ngeo1618 Sekundarliteratur Neue Zurcher Zeitung Spiegel Online derStandard at Zeit Online Suddeutsche de Focus Online abgerufen am 31 Oktober 2012 Schweizerische Eidgenossenschaft Nationale Plattform Naturgefahren PLANAT Camilla Herrmann Schmutzig wie das Mittelmeer Der Genfersee ist voller Plastik In srf ch 17 Juli 2019 abgerufen am 30 Juli 2019 Kurzmitteilungen der Kantonsverwaltung Stopp Quagga Sensibilisierungskampagne wegen gebietsfremder Muschelart In be ch 25 Juli 2022 abgerufen am 25 Juli 2022 Aktueller Zustand des Sees Memento vom 23 Juli 2012 im Webarchiv archive today CIPEL Antonio Fumagalli Offene Munition im Genfersee Wohin mit dem explosiven Erbe In Neue Zurcher Zeitung 2 Marz 2020 nzz ch abgerufen am 8 Marz 2020 Schweizerischer Bundesrat Antwort auf die Interpellation 19 4396 Gefahrliche Munition im Genfersee Was unternimmt der Bund 12 Februar 2020 abgerufen am 8 Marz 2020 Schloss Chillon Wasserburg im Genfersee Nicht mehr online verfugbar Schweiz Tourismus archiviert vom Original am 26 Juli 2010 abgerufen am 5 September 2010 Genfersee Museum Schweiz Tourismus abgerufen am 16 September 2010 Hirondelle CH wracktauchen ch abgerufen am 11 Juni 2011 a b Tauchplatze Westschweiz Marco Kohmann abgerufen am 11 Juni 2011 a b c d e f g h Jean Francois Bergier Genfersee 3 Schifffahrt In Historisches Lexikon der Schweiz 18 Marz 2009 abgerufen am 15 September 2010 Jean Duchoud Les barques du Leman Quelques notes sur le chantier de Saint Gingolph qui a ete le principal constructeur de barques In Bulletin du Musee de Saint Gingolphe 2003 Charles Ferdinand Ramuz Ein Bursche aus Savoyen Roman Buchergilde Gutenberg Zurich 1936 Neuausgabe als Der junge Savoyarde Suhrkamp BS 7 Berlin 1952 Neuausgabe als Der Bursche aus Savoyen Limmat Zurich 1990 ISBN 3 85791 168 9 Charlotte Kunz Die Raddampfer des Lac Leman Schweizerische Kunstfuhrer Nr 316 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1982 ISBN 3 85782 316 X rcf fr montreux ch Memento des Originals vom 1 Oktober 2020 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www montreux ch tdg ch tdg ch sudouest fr a b c d Geschichte der Fischereibewirtschaftung im Genfersee Memento vom 14 Marz 2013 im Webarchiv archive today CIPEL Jean Francois Bergier Genfersee 2 Fischerei In Historisches Lexikon der Schweiz 18 Marz 2009 abgerufen am 16 September 2010 Durch den Genfersee in 22 Stunden die verruckte Geschichte von Alain Charmey In Watson Nachrichtenportal vom 14 August 2021 Schweizer Seen Schweizer Seen mit einer Flache von uber 1 km ohne kunstliche Speicherseen Agerisee Baldeggersee Bielersee Bodensee Brienzersee Genfersee Greifensee Hallwilersee Lac de Joux Lago di Poschiavo Lago Maggiore Lauerzersee Luganersee Lungerersee Murtensee Neuenburgersee Oeschinensee Pfaffikersee Sarnersee Sempachersee Silsersee Silvaplanersee Thunersee Vierwaldstattersee Walensee Zugersee Zurichsee Siehe auch Liste der grossten Seen in der Schweiz und Liste der Speicherseen in der Schweiz Normdaten Geografikum GND 4020144 2 lobid OGND AKS LCCN sh85053889 VIAF 7935148632953630630008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Genfersee amp oldid 236048654