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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Eisenbahn Begriffsklarung aufgefuhrt Die Eisenbahn ist ein schienengebundenes Verkehrssystem fur den Transport von Gutern und Personen Eisenbahnen gehoren zur Gruppe der Bahnen d h der spur und schienengebundenen Verkehrsmittel Einschrankend ist Eisenbahn ein Fahrzeug oder eine Gruppe von Fahrzeugen dieses Verkehrssystems also ohne die Summe aller Bahnanlagen und ohne den Bahnbetrieb Ursprunglich war mit dem Begriff Eisenbahn der Anfang des 19 Jahrhunderts entstandene neuartige Fahrweg aus Eisen gemeint Als Antriebskraft dienten zuerst Pferde siehe auch Pferdebahn 2013 hatte das weltweite Eisenbahnnetz eine Lange von 1 148 186 Kilometern 1 Eisenbahn hier tren a las nubes Argentinien Goldachviadukt in der SchweizInhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geschichte und Bedeutung 3 Fahrzeuge 4 Bahnanlage 4 1 Gleis Ober und Unterbau 4 2 Elektrifizierung 4 3 Bahnhofe 5 Bahnbetrieb 5 1 Bahngesellschaft 5 2 Sicherheit 5 3 Fahrplan 5 4 Eisenbahnbetriebssimulation 5 5 Betrieb und Automatisierung 6 Umwelt 6 1 Vergleich 6 2 Ressourcen und Energieverbrauch 6 3 Larmbelastung 7 Eisenbahnwesen als Studienfach 8 Rechtliches 8 1 Deutschland 8 2 Schweiz 8 3 Osterreich 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEtymologie Bearbeiten Der ICE 3 ein Hochgeschwindigkeitszug der Deutschen BahnDie Eisenbahn entstand zu Anfang des 19 Jahrhunderts aus der Verknupfung des bereits jahrhundertealten Rad Schiene Systems mit maschinellen Antrieben der Fahrzeuge Das Gewicht der Antriebsmaschinen und die Forderungen an einen glatten Fahrweg fur die schnelleren Fahrzeuge fuhrten zunachst zu eisenbeschlagenen Bohlenspurwegen spater zum Einsatz von auf Steinblocken montierten Schienen aus Gusseisen die spater aus Grunden der Spurstabilitat auf quergelegten Schwellen aus Holz montiert wurden Daraus leitet sich der Name eiserne Bahn beziehungsweise Eisenbahn ab Der allgemeinere Begriff Bahn bezeichnet also zunachst den Fahrweg oder die Linie auf dem der sich ein Objekt bewegt Erhalten ist diese Bedeutungsfacette noch in den Begriffen Fahrbahn Autobahn Flugbahn oder Start und Landebahn Der Begriff Eisenbahn ist somit die Prazisierung einer besonderen Art von Fahrweg Erst davon abgeleitet wird das Wort Eisenbahn fur das ganze Verkehrsmittel mithin Fahrweg und Fahrzeuge benutzt pars pro toto was wiederum oft verkurzt wird auf Bahn Die Deutsche Bahn AG benennt auch Zuggattungen so beispielsweise mit Regionalbahn Auch in anderen Sprachen bezeichnet das Grundwort ursprunglich den Fahrweg und erst spater das ganze Verkehrssystem franz chemin de fer Eisenweg ndl spoorweg span ferrocarril Eisenspur russ schelesnaja doroga eiserner Weg engl railroad Schienenstrasse oder railway Schienenweg ung vasut Eisenweg ital ferrovia Eisenweg griech Sidhrodromos Sidirodromos Eisenweg schwed Jarnvag Eisenweg turk demiryolu Eisenweg finn Rautatie Eisenweg kro zeljeznica eiserne Wege chin 鐵路 铁路 tielu Eisenweg jap 鉄道 tetsudō Eisenweg kor 철도 cheoldo Eisenweg Geschichte und Bedeutung Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der Eisenbahn Stephensons The Rocket Die Rakete 1829Spurrillen um Fuhrwerke auf Strassen zu fuhren gab es seit vorgeschichtlicher Zeit Die Entwicklung die zur Eisenbahn fuhrte fand jedoch nicht auf offentlichen Strassen statt sondern im Bergbau wo es spatestens seit 1530 auf holzernen Gleisen fahrende Hunte oder Loren gab Bis zum Ende des 18 Jahrhunderts entwickelte sich im englischen Bergbau das System mit spurkranzgefuhrten Radern Der Beginn der Geschichte der Eisenbahn im heutigen Sinne ist das Jahr 1804 als Richard Trevithick die erste Dampflokomotive in Betrieb nahm Allerdings lief seine Maschine noch auf Radern ohne Spurkranze Die Spurfuhrung wurde mittels Spurrollen gegen die inneren Flanken der Schienen gewahrleistet Dieses Fuhrungsprinzip wurde in jungerer Vergangenheit beim Spurbus wieder aufgegriffen Erste Eisenbahnfahrzeuge in Bergwerken wurden durch Seilwinden bewegt was auch heute noch als Standseilbahn oder Kabelstrassenbahn vorkommt Die erste offentliche Eisenbahn war die 1825 eroffnete Stockton and Darlington Railway in England die neben Gutern zum ersten Mal auch Personen beforderte Sie funktionierte bereits nach dem Prinzip der heutigen spurkranzgefuhrten Eisenbahn und setzte den Standard fur die als Normalspur bezeichnete Spurweite von 1435 mm Die Eisenbahn entwickelte sich im 19 Jahrhundert binnen weniger Jahrzehnte zu einem vernetzten Verkehrssystem das die Reisezeiten in Europa und Nordamerika drastisch verkurzte Sie wirkte dabei als Katalysator der industriellen Revolution da sie einerseits die infrastrukturellen Voraussetzungen fur die Entwicklung der Schwerindustrie schuf und andererseits selbst eine gewaltige Nachfrage nach Eisen Stahl und Maschinen erzeugte Der moderne Bruckenbau und Tunnelbau entstand um Bahnstrecken zu realisieren Die umwalzende Bedeutung der Eisenbahn wurde schon fruh erkannt in Deutschland wurde z B bereits vor dem Bau der ersten Eisenbahnstrecke von Nurnberg nach Furth geschrieben Der Dampfwagen eilt durch die volkreichsten Strassen ohne Gefahr fur die Zuschauer dahin eine vollige Umwandlung aller Weltverhaltnisse versprechend und vorbereitend denn mit Vogelschnelligkeit lauft er daher alle Entfernungen auf den vierten Theil zusammenziehend wie es die Dampfboote auf dem Meere thun Wahrscheinlich wird sich diese nutzliche Erfindung bald auch uber Deutschland verbreiten wozu die Eisenbahn in Bohmen und die zwischen Belgien und Preussen die erste Gelegenheit bieten durfte Carl Herlosssohn 2 Die moderne Aktiengesellschaft ist eine Reaktion auf den Kapitalbedarf der Eisenbahnprojekte kein privater Investor konnte sie alleine finanzieren Die Grundlage fur ein mitteleuropaisches Eisenbahnnetz legte der Nationalokonom Friedrich List Militarische Nutzung deutscher Truppentransport 1914In den Kriegen des 19 Jahrhunderts zeigte sich die strategisch uberragende Bedeutung eines gut ausgebauten Schienenverkehrssystems Insbesondere der Deutsch Franzosische Krieg gilt als Beispiel fur die kriegsentscheidenden Vorteile eisenbahngestutzter Truppen Mobilmachung und versorgung Nachschub Ruckwartige Dienste Train Deshalb nahmen sich die Regierungen der europaischen Staaten schnell der Forderung und Regelung des jeweiligen nationalen Eisenbahnwesens an auch Trend zur Staatsbahn Verstaatlichung von Privatbahnen Die militarische Bedeutung der Eisenbahn war im Ersten Weltkrieg am grossten danach wurden Militarfahrzeuge und Transportflugzeuge wichtiger Panzerzuge erlangten keine grosse Bedeutung Zwischen den Weltkriegen begann die massenhafte Verbreitung des Kraftfahrzeugs als Verkehrsmittel die in den folgenden Jahrzehnten uberall in der westlichen Welt die Stilllegung grosser Teile des Eisenbahnnetzes zur Folge hatte Die Verkehrsleistung der Bahnen wuchs zwar weiter aber nicht in so starkem Masse wie die des motorisierten Individualverkehrs Im Guterverkehr hat die Bahn in Nordamerika eine sehr starke Stellung behalten In Europa und vor allem in Japan konnte sich die Eisenbahn im Personenverkehr behaupten unter anderem durch den Ausbau des Hochgeschwindigkeitsverkehrs Nach den Landerdatenangaben der CIA 3 haben die Eisenbahnstrecken weltweit einen Gesamtumfang von 824 550 Kilometern Nordamerika 275 000 km die EU Mitgliedstaaten 236 000 km Russland 87 000 km China uber 75 000 km und Indien uber 63 000 km zusammen stellen dabei mehr als die Halfte dieser Streckennetze Auf den anderen Kontinenten der Erde haben die Staaten Australien mit 38 550 km Argentinien mit 32 000 km Sudafrika mit 21 000 km und Mexiko mit rund 18 000 km die umfangreichsten Netze In der Rangfolge der Staaten mit den umfangreichsten Eisenbahnnetzen steht Deutschland laut CIA Angaben mit knapp 42 000 km an sechster Stelle hinter Kanada Fur die heutige Fortbewegung uber weite Strecken werden maschinelle Antriebe in den Transportfahrzeugen selbst Triebwagen oder spezielle Zugfahrzeuge Lokomotiven verwendet Als Weiterentwicklung der Eisenbahn konnen spurgefuhrte Einschienenbahnen wie z B die Magnetschwebebahn betrachtet werden Strassenbahnen Stadtbahnen U Bahnen Hochbahnen und schienengebundene Bergbahnen siehe auch Bahn sind technisch gesehen Eisenbahnen werden aber je nach Land teilweise mit abweichenden Bau und Betriebsvorschriften gegenuber anderen Eisenbahnen behandelt Fahrzeuge BearbeitenSchienenfahrzeuge der Eisenbahn werden als Zuge gefuhrt die aus einem oder mehreren hintereinander gekuppelten Eisenbahnwagen bestehen oder als einzeln fahrende Lokomotive Ein solcher Zug wird meistens von einer oder von mehreren Lokomotiven gezogen oder geschoben Ein Triebzug hat eine eigene Antriebsanlage die sich entweder im Kopf und oder Endwagen Triebkopf befindet oder uber die Wagen verteilt ist Triebwagenzug Lokomotiven Triebkopfe und Triebwagen fasst man unter dem Begriff Triebfahrzeug zusammen Entsprechend spricht man bei der Bahn von Triebfahrzeugfuhrer der Begriff Lokfuhrer ist umgangssprachlich fur den Mitarbeiter der das Fahrzeug fuhrt Im Fachjargon gebraucht man auch den Oberbegriff rollendes Material oder Rollmaterial fur alle Fahrzeuge der Eisenbahn Der Antrieb erfolgte in den Anfangszeiten der Eisenbahn durch Zugtiere Pferdebahn spater mit Dampfmaschinenantrieb ab 1879 mit Elektroantrieb erfunden von Werner von Siemens ab 1900 auch mit Otto bzw Dieselmotor Antrieben und in moderner Zeit auch mit Turbinen Die Motoren und Maschinenantriebe drehen meist die Rader die auf den Schienen abrollen und dadurch das Fahrzeug bewegen Mitunter kommen dazu auch Hilfsmittel z B Zahnstangen zwischen den Schienen Zahnradbahn Reibradantriebe Fell Lokomotive zum Einsatz Experimentell wurden auch Propeller und Strahlantriebe erprobt die sich jedoch nicht bewahrt haben Die fruher ublichen ortsfesten Seilwinden um Zuge auf Steilstreckenabschnitten zu befordern sind durch die Entwicklung des Lokomotivantriebs mittlerweile unnotig geworden Fallweise existieren Seilwinden noch in Waggonverschiebebereichen von Hafen Werkstatten fur Waggons oder grossen Betrieben Wo die Schienen in eine Fahrbahn eingelassen sind konnen auch Zugmaschinen Lkw zum Schieben mit Platte oder Ziehen mit festem Seil oder per Seilwinde eingesetzt werden Eher historisch wurden in manchem Bergbau Hunte auch von Hand geschoben Wagen einer Hausrollbahn wurden etwa in Wien z B von der Werkstatte in einem der Hofe eines Hauses durch eine niedrige Durchfahrt bis zur Gehsteigkante von bis zu vier Menschen geschoben 4 Auf Hauptstrecken und in dichtbesiedelten Gebieten wird der Elektroantrieb bevorzugt ansonsten Dieselantriebe Ausnahme ist Nordamerika wo es fast keine elektrifizierten Fernstrecken mehr gibt Die grosse Landmasse Eurasiens ist weiterhin fuhrend in Sachen Eisenbahninfrastruktur und betrieb Dies wird unter anderem reflektiert durch das Marktvolumen fur die Bahnindustrie bei welchem Asien bei etwas abflachendem Wachstum Westeuropa mit 48 9 Milliarden Euro pro Jahr mittlerweile uberholt hat 5 Gesamteuropa liegt mit 55 1 Milliarden Euro weiterhin vorne Eurasien insgesamt macht 74 des weltweiten Marktes der Bahnindustrie aus was durch laufende Infrastrukturprojekte noch weiter verstarkt werden konnte Bahnanlage Bearbeiten Bahnanlage in Bremen Railroad in Montana Vereinigte Staaten Landwasserviadukt der AlbulabahnAls Bahnanlage bezeichnet man die Eisenbahninfrastruktur Sie umfasst das Schienennetz Gebaude und weitere technische Anlagen wie z B Signale die zum Betrieb einer Eisenbahn notig sind Gleis Ober und Unterbau Bearbeiten Beim herkommlichen Gleis werden die Schienen in kurzen Abstanden auf quer liegenden Schwellen befestigt Die Befestigung erfolgt mit verschiedenen Systemen z B Nagel oder Klemmen das sogenannte Kleineisen Die Befestigung stellt die Spurweite sicher und verhindert ein Wandern der Schiene in Langsrichtung Die Schwellen bestehen aus impragniertem Holz oder in neuerer Bauweise aus Spannbeton In geringerem Umfang werden Schwellen aus Stahl verwendet Der Gleisrost aus Schwellen und Schienen wird in einem Gleisbett meist aus Schotter gelagert das die statischen und dynamischen Krafte aufnimmt und in den Unterbau weiterleitet Der Oberbau besteht aus dem Gleis und seiner Bettung Ein moderner Oberbau z B auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke von Frankfurt am Main nach Koln hat ein Gleisbett aus Beton auf dem die Schienen mit Dampfungselementen montiert sind Diese Feste Fahrbahn genannte Bauweise erlaubt sehr hohe Geschwindigkeiten bei grosserer Laufruhe Eisenbahnstrecken erlauben keine grosse Steigung und erfordern grosse Kurvenradien Dafur ist besonders im Gebirge ein aufwandiger Unterbau mit Kunstbauten notig Viele Gebirgsstrecken sind aufgrund von aufwandigen Brucken und Tunnels bekannt Beispiele sind die Semmeringbahn in Osterreich oder die Albulabahn sowie die Berninabahn in der Schweiz Wichtige Eisenbahnstrecken Hauptbahnen und solche mit einer grossen Verkehrsdichte werden meistens zweigleisig gebaut Auf mehrgleisigen Strecken konnen Eisenbahnzuge unterwegs kreuzen und in betrieblichen Sonderfallen mit Einschrankungen uberholen Das ist auch auf eingleisigen Strecken moglich Man lasst einen Zug auf freier Strecke mittels einer Weiche in eine sog Uberholung fahren Dort wartet dieser Zug bis der nachfolgende Zug vorbeigefahren ist Am Ende dieser Uberholung befindet sich wieder eine Weichenverbindung die dem Zug der uberholt wurde die Weiterfahrt auf der Strecke ermoglicht So kann man auf eingleisigen Strecke auch entgegenkommende Fahrten realisieren Uberholen kann man auch in mehrgleisigen Bahnhofen die uber mindestens eine Weiche verfugen mussen Elektrifizierung Bearbeiten Hauptartikel Geschichte des elektrischen Antriebs von Schienenfahrzeugen und Bahnstrom Elektrische Triebfahrzeuge benotigen eine Fahrstromversorgung Der Strom wird meistens uber eine Oberleitung uber dem Gleis zugefuhrt seltener hauptsachlich bei U Bahnen oder den S Bahnen von Berlin und Hamburg uber eine Stromschiene seitlich neben dem Gleis oder zwischen den Schienen Zum System der Stromversorgung gehoren auch die Unterwerke uber die der Strom eingespeist wird Einige Bahngesellschaften betreiben auch eigene Kraftwerke und Ubertragungsleitungen fur Bahnstrom Bahnhofe Bearbeiten Bahnhofe sind Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche wo Zuge beginnen enden ausweichen oder wenden durfen Definition in Deutschland gemass 4 Abs 2 Eisenbahn Bau und Betriebsordnung Es gibt eine Vielzahl von Bahnhofsarten Hinsichtlich der Bauweise unterscheidet man Kopfbahnhofe wo Strecken enden von Durchgangsbahnhofen die von Strecken durchlaufen werden Reiterbahnhofe die uber und nicht neben den Schienen angeordnet sind insbesondere bei Verlauf der Strecke in einem Einschnitt Hinsichtlich der Funktion gibt es Personenbahnhofe die dem Ein Aus und Umsteigen von Fahrgasten dienen Guterbahnhofe wo Guter ein aus und umgeladen werden Rangier oder Verschiebebahnhofe wo Zuge zerlegt und neu zusammengestellt werden aber auch Betriebsbahnhofe die dem Abstellen und der Wartung von Schienenfahrzeugen dienen Umgangssprachlich wird als Bahnhof meist ein Empfangsgebaude bezeichnet das dem Personenverkehr dient auch wenn die dazugehorigen Gleisanlagen fachsprachlich kein Bahnhof sondern zum Beispiel ein Abzweig oder ein Haltepunkt der freien Strecke sind Bahnbetrieb BearbeitenEisenbahnen sind haufig im Eigentum eines Staates oder werden von ihm betrieben Staatsbahnen sie konnen aber auch in Privateigentum sein Privatbahnen Diese Begriffe beziehen sich nur auf die Eigentumsverhaltnisse nicht auf die offentliche oder nicht offentliche Nutzung Eisenbahnen gleichgultig ob Staats oder Privatbahnen werden in der uberwiegenden Mehrheit als offentliche Verkehrsmittel betrieben und konnen von jedem gegen Entgelt genutzt werden Bahngesellschaft Bearbeiten Fur den Bahnbetrieb das heisst die sichere und punktliche Durchfuhrung von Zugfahrten sind die Eisenbahngesellschaften zustandig Traditionell wurden die Zuge oftmals von derselben Gesellschaft wie die Infrastruktur betrieben Seit dem Ende des 20 Jahrhunderts ist in der Europaischen Union eine organisatorische Trennung von Infrastruktur und Verkehr fur einen diskriminierungsfreien Netzzugang zu gewahrleisten Sicherheit Bearbeiten Unglucksstelle in Eschede Eisenbahnen sind spurgefuhrt und konnen Hindernissen nicht beliebig ausweichen allerdings auf festgelegten Fahrwegen auch sicher und exakt gefuhrt Sie konnen geortet werden Die Technik des Schienenverkehrs hat viele Vorteile birgt aber auch Gefahren Eisenbahnzuge haben wegen der grossen bewegten Massen und der geringen Reibung einen langen Bremsweg Wegen der Spurfuhrung ist es unmoglich die Fahrtrichtung aus Schienenfahrzeugen heraus unmittelbar zu beeinflussen und zu lenken Neben frontalen und seitlichen Kollisionen in der Fachsprache Gegenfahrt bzw Folgefahrt und Flankenfahrt fuhren auch Entgleisungen zu Schaden Aber auch andere in der Offentlichkeit weniger bekannte selten auftretende Mechanismen wie das Kippen bei starken Seitenwinden konnen schwere Unfalle verursachen und werden in den entsprechenden Vorschriften berucksichtigt Dass die Eisenbahn dennoch als sicherer Verkehrstrager gilt und es nur selten zu einem schweren Unfall kommt ist verschiedenen technischen und betrieblichen Massnahmen sowie strenger Kontrolle durch die zustandigen Behorden zu verdanken Ahnlich wie im Luftverkehr wird im Eisenbahnverkehr nur eine sehr geringe Haufigkeit gefahrlicher Ereignisse akzeptiert weshalb hohe Anforderungen an die Sicherheitsintegritat der eingesetzten Technik gestellt werden Triebfahrzeuge und Bahnanlagen haben Sicherheitseinrichtungen die einen moglichst gefahrenfreien Betrieb gewahrleisten sollen Dazu gehoren Eisenbahnsignale Stellwerke und Zugsicherungssysteme auf den Fahrzeugen die Bremsen und Sicherheitsfahrschaltungen Die Sicherungssysteme werden auf Basis bewahrter Technologien nach dem Fail Safe Prinzip gestaltet und insbesondere nach Erkenntnissen uber Fehler und Unfallursachen weiterentwickelt Stellwerke stellen durch mechanische elektrische und elektronische Mittel sicher dass Weichen Signale und andere technische Einrichtungen stets nur so gestellt werden dass sich Zuge nicht gegenseitig oder durch zu hohe Geschwindigkeiten selbst gefahrden konnen oder gefahrdet werden indem sich unter ihnen Weichen oder andere Einrichtungen verstellen Durch die Eigenschaften der Schienen bzw der Spurfuhrung konnen Zugfahrten abschnittsweise geortet und fur die Stellwerke relevante Belegungen von Gleisen erkannt werden Bahnubergange an denen Strassen und Wege die Eisenbahn in einer Ebene kreuzen werden durch Schranken Lichtzeichen Schilder oder andere Einrichtungen gesichert Technisch gesicherte Bahnubergange sind meist ebenfalls in die Stellwerkstechnik eingebunden Insbesondere von Bahnubergangen als Kontaktpunkt mit anderen Verkehrssystemen geht aber eine Unsicherheit aus weshalb Bahnubergange stuckweise beseitigt und nur noch in Ausnahmefallen bei Neubaustrecken genehmigt werden Die an Bahnubergangen in den Eisenbahnverkehr eingetragenen Risiken sind nicht unerheblich Andererseits beschranken Bahnubergange auch die Verfugbarkeit und Notfallversorgungsgute durch Rettungsdienste im Strassenverkehr Nachdem man sich vom Fahren auf Sicht in den Anfangsjahren der Bahnen als allgemein angewandtes Verkehrsprinzip verabschiedet hatte wurde eine Strecke in Blockabschnitte unterteilt Durch einen Streckenblock wird technisch sichergestellt dass sich in einem Abschnitt nur ein Zug befindet und Zuge im festen Raumabstand fahren Schon fruh wurde begonnen Sicherheitsverantwortung vom Menschen auf die Technik zu ubertragen So wurde die Belegung eines Blockabschnitts anfangs vollig manuell durch Bahnbedienstete aufgelost wenn diese erkannt haben dass ein Zug den Blockabschnitt geraumt hat Nach Unfallen wurde schon zu Beginn des 20 Jahrhunderts technisch sichergestellt dass den Bediensteten auch tatsachlich ein Zug zumindest ein Teil davon passiert hat Durch zukunftige Sicherungssysteme wird erhofft dass Eisenbahnen im wandernden Raumabstand fahren konnen und somit die Kapazitat und Energieeffizienz von Eisenbahnstrecken ohne Sicherheitseinbussen gegenuber der festen Einteilung in Blockabschnitte erhoht werden kann Eisenbahnen insbesondere in Nordamerika werden auch im Zeitabstand gefahren Besonders formalisierte und abgesicherte Kommunikationsprotokolle zwischen den an der Strecke und auf den Fahrzeugen beteiligten Mitarbeitern sowie eine exakte Buchfuhrung tragen zur Sicherheit bei so ist der Modus wie einem Fahrzeug die Weiterfahrt bei einem gestorten Signal erteilt werden kann prazise festgelegt und potenziell gefahrliche Bedienhandlungen im Stellwerk mussen schriftlich dokumentiert werden Sicherheit wird aber zunehmend nur auf Ruckfallebenen durch menschliche Organisation und Handlungen gewahrleistet Besonders viel Sicherheitsverantwortung tragen Menschen selbst noch bei Betriebsverfahren wie dem Zugleitbetrieb auf Nebenstrecken Auf Hochgeschwindigkeitsstrecken bzw fur Zuge mit Regelgeschwindigkeiten von uber 160 km h wurde in Deutschland die Linienzugbeeinflussung eingefuhrt Hierbei wird dem Triebfahrzeugfuhrer per Fuhrerstandssignalisierung angezeigt wie weit er noch mit welcher Geschwindigkeit fahren darf Die Signale an der Strecke werden dunkel geschaltet wenn sie der Fuhrerstandsignalisierung widersprechen Die Sicherungstechnik des Zuges berechnet aus dem Abstand die mogliche augenblickliche Geschwindigkeit und uberwacht das korrekte Bremsen des Zuges Mit ETCS ERTMS und GSM R sollen in den nachsten Jahrzehnten europaweite Standards zur Zugsicherung lenkung und Kommunikation eingefuhrt werden Einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit liefert eine exakte Gleislage und deren regelmassige Kontrolle Da sich die Gleislage infolge des Verkehrs und witterungsbedingt andert wird in festen Zeitabstanden die Gleisgeometrie vermessen und wenn erforderlich korrigiert Zur Vermessung werden spezielle Gleismessfahrzeuge eingesetzt Die fur Sicherheit im Eisenbahnverkehr zustandige Behorde ist in Deutschland das Eisenbahn Bundesamt in der Schweiz das Bundesamt fur Verkehr und in Osterreich das Bundesministerium fur Klimaschutz Umwelt Energie Mobilitat Innovation und Technologie Diese Behorden lassen sowohl die eingesetzte Infrastruktur und Sicherheitstechnik als auch die Fahrzeuge zu und begutachten normgerechte und nachgewiesen sichere Gestaltung der Anlagen und Technologien Auf europaischer Ebene befasst sich die Europaische Eisenbahnagentur in Valenciennes mit Sicherheit und erstellt teils Vorgaben fur die nationalen Behorden und ist bestrebt die Sicherungssysteme in Europa zu vereinheitlichen Fur die Sicherheit gegen gewollte Gefahrdungen sind Bahnpolizeien zustandig Diese sind die Bundespolizeien in Deutschland und in Osterreich sowie die Bahnpolizei der SBB in der Schweiz Unterstutzt werden diese meist durch Sicherheitsfirmen der Bahngesellschaften Fahrplan Bearbeiten Das wichtigste Werkzeug im Bahnbetrieb ist der Bildfahrplan Er wird so gestaltet dass ein optimaler Betrieb moglich ist Bei der Planung mussen verschiedene Faktoren berucksichtigt werden Kreuzungsmoglichkeiten in Bahnhofen und auf der Strecke die mogliche Hochstgeschwindigkeit des Zuges Mindestabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zugen gegeben durch den Abstand der Blocksignale auf der Strecke und Anschlusse zu anderen Zugen sowie weitere Abhangigkeiten Zuggewicht Zugkraft Neigungen Krummungen Bremsvermogen usw Wesentlich fur einen wirtschaftlichen Betrieb sind auch der optimale Einsatz von Fahrzeugen und Personal Sie konnen gleichzeitig nur an einem Ort sein sollen aber nicht unnotig herumstehen Ein guter Fahrplan enthalt genugend aber nicht zu viele Reserven damit kleine Verspatungen nicht auf andere Zuge ubertragen werden Fahrgaste schatzen den Taktfahrplan weil er mit seinem regelmassigen Aufbau leicht zu merken ist Fur den Planer liegen die Vorteile im durchgangigen symmetrischen System Taktfahrplane werden als Netzplan konstruiert Im Fahrplan werden Zuge in verschiedene Zuggattungen eingeteilt beispielsweise InterCity fur Zuge im Fernverkehr oder S Bahn im stadtischen Nahverkehr Im internen Fahrplan fur das Betriebspersonal sind auch Guterzuge und Leerfahrten enthalten Auf den Triebfahrzeugen stehen dem Lokomotivfuhrer der Buchfahrplan in gedruckter Heftausgabe und in elektronischer Form in Deutschland das EBuLa zur Verfugung Bei Sonderzugen bzw Entlastungszugen erfolgt ein gesondert erstellter Fahrplan in Deutschland die Fahrplananordnung Fplo welche dem Lokfuhrer z B als Faxausdruck ubermittelt wird Eisenbahnbetriebssimulation Bearbeiten Fahrplane und Bahninfrastruktur werden mit Simulationsverfahren uberpruft mit denen Eisenbahn und Nahverkehrsnetze in EDV Programmen mit allen Strecken Signal und Betriebsmerkmalen mit realitatsnahen Betriebsablaufen einschliesslich der zugehorigen unterschiedlichen Storeinflusse nachgebildet werden Sie sind damit besonders geeignet um die Leistungsfahigkeit dieser Netze unter Betriebsbedingungen zu uberprufen Simulationsverfahren zahlen zu den vier netzbezogenen Verfahrensgruppen mit denen konkrete Netze und ihre Fahrplane entwickelt oder uberpruft werden auch als mikroskopische Verfahren bezeichnet Weitere Verfahren statistisch deterministische Methode zur Bewertung von Ist Zustanden konstruktive Methode vorwiegend zur Entwicklung von Fahrplanen und die analytische Methode fur grundlegende Untersuchungen auf wahrscheinlichkeitstheoretischer Grundlage 6 Die Simulationsverfahren fur Eisenbahn und Nahverkehrsnetze zeichnen sich dadurch aus dass die Zugfahrten uber signaltechnisch gesicherte Gleisanlagen in Berechnungslaufen direkt nachgebildet werden Die Methode baut auf einem konfliktfreien Fahrplan auf der vorab meist mit der konstruktiven Methode entwickelt wurde Der tatsachliche Betriebsablauf wird zunachst im Grundbetrieb und in weiteren Schritten realitatsbezogen simuliert indem verspatete Zugfahrten in einer Vielzahl von Berechnungslaufen meist mehrere Hundert nachgebildet und beurteilt werden Weitere Einflusse ergeben sich aus dem moglichen Ausfall von Infrastruktur Notfallzustande und Ausfall von Fahrzeugkomponenten aus Haltezeitverlangerungen beispielsweise auch bei Grossveranstaltungen aus zeitlich beschrankten Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Streckenabschnitten und aus dem Einflussfaktor Mensch bei der Bedienung und Handhabung der Infrastruktur 7 Fur diese Modellierungen werden zwei unterschiedliche Methoden eingesetzt Die synchrone Simulation lasst alle Fahrten im Untersuchungsraum gleichzeitig ablaufen Die weitere Entwicklung des Betriebsgeschehens wird in Zeitschritten weiterverfolgt Dabei sind Dispositionsentscheidungen zur Sicherung des Betriebes erforderlich z B Haltezeitverlangerung Nutzung Nichtnutzung von Bedarfshalten Anderungen von Zielgleisen in Bahnhofen oder Verlagerung auf andere Streckenabschnitte Hierbei sind Deadlocks zu vermeiden also Betriebszustande bei denen kein weiterer Betrieb moglich ist und im Extremfall zwei Zuge gegenuberstehen 7 Die asynchrone Simulation lasst die Fahrten entsprechend ihrer Rangfolge z B beginnend mit ICE ablaufen bei gleichrangigen entsprechend der zeitlichen Reihenfolge Die Disposition ist vorausschauend erforderlich und erfolgt rangabhangig meist auf Grundlage eines Fahrplans der mit der analytischen Methode entwickelt wurde Die zeitversetzte Betrachtung mit der asynchronen Simulation bildet das Betriebsgeschehen abstrakter ab Im Ergebnis der Simulationslaufe werden Aussagen erzielt uber Stabilitat und Qualitat eines Fahrplans woruber auch die Anzahl und die Einwirkungen aus Dispositionsentscheidungen Aufschluss geben Verspatungen an bestimmten Betriebspunkten und deren Grunde Ur und Einbruchverspatungen sowie deren Auswirkungen durch Verspatungsubertragungen Folge und Zusatzverspatungen Behinderungen aus der Infrastruktur die sich in Verspatungen auswirken und damit auf unzureichend ausgestattete Abschnitte sowie auf Engpasse hinweisen wozu ebenfalls die Anzahl und die Einwirkungen aus Dispositionsentscheidungen Aufschluss geben im Einzelnen anhand der Protokolle aus den Berechnungslaufen 8 Anschlussstabilitat aus der Beurteilung von konkreten Einzelverbindungen Beispielsweise konnen einzelne stark besetzte Zubringerzuge beurteilt werden so dass die Methode konkretere Ergebnisse liefert als nur Durchschnittswerte im betrachteten Streckennetz wie bei anderen Verfahren 9 Umlaufsicherung Vergleich und Bewertung unterschiedlicher Infrastruktur und oder Fahrplanvarianten 10 Die Berechnungsergebnisse werden anhand von Qualitats und Leistungskennwerten zusammengefasst und in Streckenkarten bildhaft dargestellt beispielsweise durch massstabliche und farbige Balken Zur Kennzeichnung von Verspatungen haben sich Verspatungsdauerlinien bewahrt mit denen die Verspatungszeit in Minutenintervallen mit dem zugehorigen prozentualen Aufkommen veranschaulicht wird Auch diese Qualitat lasst sich in Netzkarten durch farblich unterschiedene Streckenabschnitte veranschaulichen die als Gutekarte der Punktlichkeit ahnlich wie Gewassergutekarten einen klaren Uberblick ermoglichen 7 Zur Methodendurchfuhrung benotigt die Simulationsmethode einen hohen Detaillierungsgrad bei der Infrastruktur und eingehende Informationen zum Betriebsprogramm Dies fuhrt sowohl bei der Datenaufbereitung und der Ubertragung in das Modell zu entsprechendem Zeitbedarf als auch bei der Auswertung und Bewertung der ermittelten Daten 11 Betrieb und Automatisierung Bearbeiten Stelltafel eines StellwerkesDas Einstellen des Fahrweges wurde in der Geschichte der Eisenbahn immer weiter zentralisiert und automatisiert Stellwerke ubernahmen die Bedienung der Weichen und Signale vor Ort Mit dem Einsatz der Betriebsleittechnik konnen auch die Stellwerke ganzer Regionen fernbedient werden Eine automatische Zuglenkung stellt Fahrstrassen anhand von elektronisch gespeicherten Fahrplandaten ein Umwelt BearbeitenVergleich Bearbeiten Die Umweltvertraglichkeit des Schienenverkehrs wird ublicherweise wie fur andere Verkehrssysteme unter den folgenden Gesichtspunkten beurteilt Ressourcen und Energieverbrauch Landschaft Rohstoffe Energie Belastung durch Schadstoffe und Partikel Larmbelastung Erganzend werden volkswirtschaftliche Auswirkungen als externe Kosten aus Schaden an Personen und Sachwerten hinzugezogen Wird der Schienenverkehr vergleichend den anderen Verkehrssystemen gegenubergestellt so schneidet er beim Ressourcen und Energieverbrauch besonders gunstig gegenuber dem Strassenverkehr ab Der Landschaftsverbrauch und damit auch deren Zerschneiden liegt beim Schienenverkehr deutlich geringer Eine Belastung besonders beim Gutertransport kann durch Larm aus den Anfahr Roll und Bremsgerauschen entstehen Ressourcen und Energieverbrauch Bearbeiten Energiebedarf und Emissionenbeim Personentransport Einheit Reisezug Reisebus PKW FlugzeugEnergie verbrauch MJ Pkm 1 1 0 6 1 9 2 5CO2 g Pkm 63 42 138 183NOx g Pkm 0 19 0 40 0 29 0 76SO2 g Pkm 0 02 0 09 0 06 0 121Quelle Datenbank Ergebnisse IFEU Heidelberg 12 Pkm PersonenkilometerEnergiebedarf und Emissionenbeim Gutertransport Einheit Guterzug Binnen schiff LKW FlugzeugEnergie verbrauch MJ tkm 0 4 0 5 1 3 18 3CO2 g tkm 22 33 93 240NOx g tkm 0 07 0 57 0 67 5 54SO2 g tkm 0 02 0 04 0 05 0 85Quelle Datenbank Ergebnisse IFEU Heidelberg 12 tkm TonnenkilometerEine zweigleisige Schienentrasse verbraucht pro Kilometer 1 2 Hektar Flache eine Autobahn pro Kilometer mit 3 6 Hektar die dreifache Flache 13 Der Energieverbrauch liegt im Schienenverkehr fur den Personentransport bei 3 4 l Dieselaquivalent pro 100 Personenkilometer Pkm im Strassenverkehr hingegen bei 5 6 l Dieselaquivalent pro 100 Pkm fur Alleinreisende Im Gutertransport auf der Schiene wird nur ein Drittel der Energie des LKW Transports benotigt im Durchschnitt 1 2 l Dieselaquivalent pro 100 Tonnenkilometer tkm beim Bahntransport gegenuber 3 9 l Dieselaquivalent pro 100 tkm beim LKW Transport 13 Der vergleichsweise gunstige Energieverbrauch tragt in Verbindung mit anderen Energietragern auch zu den geringeren CO2 NOx und Partikel Emissionen bei die etwa bei einem Drittel der leistungsbezogenen Emissionen aus dem PKW Verkehr und einem Viertel bis einem Zehntel beim LKW Verkehr liegen s Tabellen Der Schienenguterverkehr ist besonders bei mittleren bis hohen Transportentfernungen und bei Container und Massenguttransporten vorteilhaft einzusetzen Am gesamten Gutertransport ist er in Deutschland zu etwa einem Viertel beteiligt gemessen in Tonnenkilometern In den nachsten Jahren wird weiterhin mit einem uberproportionalen Anwachsen von jahrlich rund 6 gerechnet Larmbelastung Bearbeiten Hauptartikel Schienenverkehrslarm Eine wesentliche Umweltbelastung geht beim Schienenverkehr vom Larm aus der durch Antriebs Roll und Bremsgerausche entsteht s a Schienenverkehrslarm Nach Umfragen aus dem Jahr 2008 fuhlen sich 24 der Bevolkerung in Deutschland durch Schienenverkehrslarm belastigt darunter 12 ausserst und 4 stark belastigt 14 Unter vergleichbaren Bedingungen ruft die Vorbeifahrt von Reise und Guterzugen mit Graugussbremsen eine Larmbelastung von 92 bis 95 dB A hervor gemessen in 7 5 Meter Abstand bei einer Geschwindigkeit von 80 km h Bei Reisezugwagen mit Scheibenbremsen und beim ICE sinken bei gleichen Rahmenbedingungen die Werte auf 77 bis 82 dB A 15 der Schalldruck wird also halbiert zum Zusammenhang zwischen Messungen und dem Horereignis als menschlicher Wahrnehmung siehe Schalldruckpegel und Lautheit Durch technische Massnahmen an den Bremsen und Drehgestellen lasst sich die Larmbelastung auch von Guterwagen auf Werte um 75 dB A senken 15 Weitere Larmschutzmassnahmen bestehen darin den Larm entlang der Schienenwege durch Schallschutzwande Einhausungen bzw Tunnel abzusenken Als administrative Massnahmen kommen larmabhangige Trassenpreise in Frage die bauartbedingte Larmentwicklungen der Lokomotiven und Waggons berucksichtigen und uber Kostenvorteile Anreize zur Larmsenkung schaffen zum aktuellen Stand in Deutschland siehe Trassenpreissystem Grenzwerte fur den Larmschutz an Schienenwegen sind nur fur den Neubau oder die wesentliche Anderung mit der Verkehrslarmschutzverordnung 16 BImSchV vom 12 Juni 1990 16 festgelegt wobei die Gerauschpegelgrenzwerte um 5 dB geringer angesetzt werden als beim Strassenverkehr sog Schienenbonus Fur den Larmschutz an bestehenden Verkehrswegen gibt es keine Grenzwerte und damit auch keinen Rechtsanspruch auf Sanierung Die Larmsanierung an Schienenwegen wurde erst 1999 mit einem Jahresbudget von 100 Mio DM begonnen und mittlerweile mit 100 Mio Euro jahrlich fortgesetzt 14 17 Im Jahr 2009 konnten zusatzlich 110 9 Mio Euro aus dem Konjunkturpaket I und 48 3 Mio Euro aus dem Konjunkturpaket II abgerufen werden Diese derzeitigen Massnahmen zum Larmschutz umfassen knapp 3 der Gesamtaufwendungen fur das bundesweite Schienennetz die zwischen 3 1 und 4 1 Mrd Euro jahrlich von 2000 bis 2009 fur Ersatzinvestitionen im Bestandsnetz sowie fur Neu und Ausbauvorhaben lagen 14 Die Belastungen durch Schienenverkehrslarm konnen fur die Hauptverkehrswege und Ballungsraume direkt aus den Larmkarten abgelesen werden die im Rahmen der EU Umgebungslarmrichtlinie erstellt wurden Umgebungslarmkartierung an Schienenwegen von Eisenbahnen des Bundes mit deutschlandweiten einzeln auswahlbaren Kartenausschnitten zur Larmbelastung an Schienenwegen 18 Die Strecken mit den hochsten Larmemissionen sind die Hauptstrecken des Guterverkehrs zu denen in Deutschland beispielsweise der Rheinkorridor zahlt sowie der Korridor Hamburg Hannover Gottingen Fulda Wurzburg aber auch Ost West Korridore wie Hannover Hamm Ruhrgebiet Nurnberg Passau und Mannheim Stuttgart Ulm Munchen Rosenheim 14 Eisenbahnwesen als Studienfach BearbeitenEin Studiengang Eisenbahnwesen wird an mehreren deutschen Schweizer osterreichischen und niederlandischen Universitaten und Hochschulen angeboten In der deutschen Hochschulpolitik ist das Eisenbahnwesen als Kleines Fach eingestuft die Arbeitsstelle Kleine Facher listet fur Deutschland Stand Juni 2019 19 eigenstandige Lehrstuhle an elf Universitaten an denen auch Studiengange angeboten werden 19 Neben diesen Universitaten bietet die Fachhochschule Erfurt einen Studiengang Eisenbahnwesen an 20 Rechtliches BearbeitenDeutschland Bearbeiten Eine Begriffsbestimmung fur Eisenbahnen findet sich in 2 des Allgemeinen Eisenbahngesetz AEG vom 27 Dezember 1993 1 Eisenbahnen sind offentliche Einrichtungen oder privatrechtlich organisierte Unternehmen die Eisenbahnverkehrsleistungen erbringen oder eine Eisenbahninfrastruktur betreiben 2 Eisenbahnverkehrsleistungen sind die Beforderung von Personen oder Gutern auf einer Eisenbahninfrastruktur Eisenbahnverkehrsunternehmen mussen in der Lage sein die Zugforderung sicherzustellen 3 Die Eisenbahninfrastruktur umfasst die Betriebsanlagen der Eisenbahnen einschliesslich der Bahnstromfernleitungen 3a Betreiber der Schienenwege ist jedes Eisenbahninfrastrukturunternehmen das den Betrieb den Bau und die Unterhaltung der Schienenwege der Eisenbahn zum Gegenstand hat mit Ausnahme der Schienenwege in Serviceeinrichtungen Keine Eisenbahnen im Sinne dieses Gesetzes sind dabei andere Schienenbahnen wie Magnetschwebebahnen Strassenbahnen und die nach ihrer Bau oder Betriebsweise ahnlichen Bahnen Bergbahnen und sonstige Bahnen besonderer Bauart 1 Abs 2 S 2 AEG Fur den Betrieb regelspuriger offentlicher Eisenbahnen wurde gemass 26 Abs 1 AEG die Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO erlassen Schmalspurbahnen unterliegen der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung fur Schmalspurbahnen ESBO Daruber hinaus haben die Bundeslander fur nichtoffentliche Eisenbahnen Verordnungen uber den Bau und Betrieb von Anschlussbahnen BOA bzw EBOA erlassen Eine Vereinheitlichung von EBO ESBO und BOA EBOA wird angestrebt Dabei gibt es das Problem der Bund Lander Zustandigkeiten Bei Eisenbahnen des Bundes sowie bei nichtbundeseigenen Eisenbahnen mit Sitz im Ausland ubt das Eisenbahn Bundesamt EBA die Aufsicht aus Fur die nichtbundeseigenen Eisenbahnen mit Sitz in Deutschland sind die Lander zustandig die meisten von ihnen haben die Eisenbahnaufsicht jedoch dem EBA ubertragen Weitere Vorschriften Eisenbahn Signalordnung ESO Eisenbahn Verkehrsordnung EVO LandeseisenbahngesetzeDie beruhmt gewordene Definition des Reichsgerichts aus dem Jahre 1879 fur die Eisenbahn lautete noch Ein Unternehmen gerichtet auf wiederholte Fortbewegung von Personen oder Sachen uber nicht ganz unbedeutende Strecken auf metallener Grundlage welche durch ihre Konsistenz Konstruktion und Glatte dem Transport grosser Gewichtsmassen bzw die Erzielung einer verhaltnismassig bedeutenden Schnelligkeit der Transportbewegung zu ermoglichen bestimmt ist und durch diese Eigenart in Verbindung mit den ausserdem zur Erzeugung der Transportbewegung benutzten Naturkraften wie Dampf Elektrizitat tierischer menschlicher Muskeltatigkeit bei geneigter Ebene der Bahn auch schon der eigenen Schwere der Transportgefasse und deren Ladung usw bei dem Betriebe des Unternehmens auf derselben eine verhaltnismassig gewaltige je nach dem Umstanden nur in bezweckter Weise nutzliche oder auch Menschenleben vernichtende und die menschliche Gesundheit verletzende Wirkung zu erzeugen fahig ist 21 Sie wird heute als herausragendes Beispiel des Kanzleistils gewertet Schweiz Bearbeiten Das schweizerische Eisenbahngesetz definiert Eisenbahnunternehmen im Sinne dieses Gesetzes sind Unternehmen die die Eisenbahninfrastruktur bauen und betreiben oder den Eisenbahnverkehr durchfuhren die nach ihrer Zweckbestimmung von allen zur Beforderung von Personen und Gutern benutzt werden konnen und deren Fahrzeuge spurgefuhrt sind Art 1 Ziff II 22 Dem Eisenbahngesetz unterstehen in der Schweiz auch Zahnradbahnen und Strassenbahnen zu denen auch Trolley Busse zahlen wahrend die Standseilbahnen seit 2006 dem Seilbahngesetz 23 unterstehen Osterreich Bearbeiten In Osterreich bestimmt 1 des Eisenbahngesetzes Eisenbahnen im Sinne dieses Bundesgesetzes sind Offentliche Eisenbahnen und zwar Hauptbahnen Nebenbahnen Strassenbahnen Nicht offentliche Eisenbahnen und zwar Anschlussbahnen Materialbahnen 1b EisbG definiert die zum Verkehr auf Eisenbahnen zugangsberechtigten Eisenbahnverkehrsunternehmen Ein Eisenbahnverkehrsunternehmen ist ein Eisenbahnunternehmen das Eisenbahnverkehrsleistungen auf der Schieneninfrastruktur von Hauptbahnen oder vernetzten Nebenbahnen erbringt sowie die Traktion sicherstellt wobei dies auch solche einschliesst die nur die Traktionsleistung erbringen und dem eine Verkehrsgenehmigung eine Verkehrskonzession oder eine einer Verkehrsgenehmigung gemass 41 gleichzuhaltende Genehmigung oder Bewilligung erteilt wurde Siehe auch Bearbeiten Portal Bahn Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Bahn Bahn Verkehr Geschichte der Eisenbahn allgemein Geschichte der Eisenbahn in Deutschland Geschichte der Schweizer Eisenbahn Deutsche Bahn Schienenverkehr in der Schweiz Schienenverkehr in Osterreich Liste der Lander nach Eisenbahnnetz Liste von Abkurzungen im Eisenbahnwesen Modelleisenbahn ZugsimulationLiteratur BearbeitenFranz Czygan Hrsg Die Eisenbahn in Wort und Bild Grundzuge des praktischen Eisenbahnwesens nach neuestem Stand der eisenbahntechnischen Wissenschaft in leicht fasslicher Darstellung 2 Bande H Killinger Nordhausen a H 1928 24 Der Eisenbahningenieur EI Internationale Fachzeitschrift fur Schienenverkehr amp Technik Eurailpress DVV Media Group Hamburg ZDB ID 240444 8 Joachim Fiedler Bahnwesen Planung Bau und Betrieb von Eisenbahnen S U Stadt und Strassenbahnen 5 neu bearbeitete und erweiterte Auflage Werner Neuwied 2005 ISBN 3 8041 1612 4 Umfassendes Ubersichtswerk entstanden in enger Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Frank Grube Hrsg Gerhard Richter Hrsg Das grosse Buch der Eisenbahn Hoffmann und Campe Verlag Hamburg 1979 ISBN 3 455 08865 1 Behandelt das globale Eisenbahnwesen im Anhang eine Tabelle uber die Eisenbahnen der Welt Typenbezeichnungen von Lokomotiven eine Ubersicht der wichtigsten Eisenbahnmuseen weltweit ein Glossar eine Autorenubersicht ein Personenregister ein Register zu Eisenbahngesellschaften linien und strecken eine Aufstellung von Lokomotiv und Zugnamen und Baureihen und klassen sowie Bild Quellen und Ubersetzungsnachweise Eberhard Jansch Hrsg Das System Bahn Handbuch 2 Auflage DVV Media Group GmbH Hamburg 2016 ISBN 978 3 87154 511 5 719 Seiten Kurzbeschreibung abgerufen am 7 Juni 2016 Hans Ludwig Leers Die Entwicklung des Verkehrs im industriellen Ballungsraum der Stadte und Gemeinden des Wuppertals im 19 und fruhen 20 Jahrhundert Ein Beitrag zur Verkehrsgeschichte des Wuppertals Schriftenreihe Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit Band 47 Kovac Hamburg 2006 ISBN 978 3 8300 2609 9 Zugleich phil Dissertation Universitat Wuppertal Wuppertal 2005 Alois von Lutzenau Erklarung des mit Allerhochster Entschliessung von 30 Janner 1847 genehmigten osterreichischen Eisenbahn Polizeigesetzes unter Anfuhrung der darauf Bezug habenden einschlagigen anderweitigen Gesetze Braumuller und Seidel Wien 1848 Online bei ALO Wolfgang Schivelbusch Geschichte der Eisenbahnreise Zur Industrialisierung von Raum und Zeit im 19 Jahrhundert 4 Auflage 1 Auflage 1977 Fischer Taschenbucher Band 14828 S Fischer Frankfurt am Main 2007 ISBN 3 596 14828 6 Viktor Freiherr von Roll Hrsg Enzyklopadie des Eisenbahnwesens 2 Aufl 1912 1923 Neusatz und Faksimile auf DVD ROM Directmedia Publishing Berlin 2007 ISBN 978 3 89853 091 0 RechtlichesWolfgang Kunz Urs Kramer Hrsg Eisenbahnrecht Systematische Sammlung der Gesetze und Verordnungen sowie der Rechtsakte der Europaischen Gemeinschaft mit Erlauterungen Nomos Verlagsgesellschaft Baden Baden 54 ErgLfg 2020 ISSN 0946 8560 Jacques Meylan Le domaine ferroviaire en droit compare Droz Genf 1966 Rechtsvergleichung Sandie Calme L evolution du droit des transports ferroviaires en Europe PU Aix Marseille Aix Marseille 2008 ISBN 978 2 7314 0650 4 Rechtsgeschichte Martin Lodge On different tracks designing railway regulation in Britain and Germany Praeger Westport Conn 2002 ISBN 0 275 97601 7 englisch Roman Michalczyk Europaische Ursprunge der Regulierung von Wettbewerb Mohr Siebeck Tubingen 2010 ISBN 978 3 16 150638 3 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Rudiger Schmidt Bendun Haftung der Eisenbahnverkehrsunternehmen Auf dem Weg zu einem harmonisierten Eisenbahn und Luftverkehrsrecht in Europa Jenaer Wiss Verl Ges Jena 2007 ISBN 978 3 86653 015 7 Studien zum Internationalen Privat und Verfahrensrecht Sina Stamm Eisenbahnverfassung und Bahnprivatisierung zur verfassungsrechtlichen Zulassigkeit und zum Prozess der Privatisierung der Deutschen Bahn AG Diss Universitat Potsdam 2010 Duncker amp Humblot 2010 ISBN 978 3 428 13358 1Weblinks Bearbeiten Wiktionary Eisenbahn Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Commons Eisenbahn Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wikiquote Eisenbahn Zitate Wikisource Eisenbahn Quellen und Volltexte Linkkatalog zum Thema Bahn bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten The World Factbook Railways Nicht mehr online verfugbar In cia gov Centeal Intelligence Agency archiviert vom Original am 11 Januar 2019 abgerufen am 19 Juli 2020 englisch Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cia gov Carl Herlosssohn Damen Conversations Lexikon Fr Volckmar Leipzig 1835 zeno org abgerufen am 2 Januar 2019 Datenangaben der CIA Memento des Originals vom 24 November 2018 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cia gov Hausrollbahnen feldbahn at von 2001 abgerufen am 16 Januar 2013 Lars Neumann Walter Krippendorf Branchenanalyse Bahnindustrie Hans Bockler Stiftung 30 September 2016 abgerufen am 27 November 2020 Dietmar Lubke Koordination Handbuch Das System Bahn Kap 8 1 Leistungsfahigkeitsuntersuchungen und Simulationen DVV Media Group GmbH Eurailpress Hamburg 2008 ISBN 978 3 7771 0374 7 a b c Alfons Radtke EDV Verfahren zur Modellierung des Eisenbahnbetriebs Wissenschaftliche Arbeiten des Instituts fur Verkehrswesen Eisenbahnbau und betrieb Universitat Hannover Band 64 Eurailpress Tetzlaff Hestra Hamburg 2006 ISBN 3 7771 0351 9 Zugleich Habilitationsschrift Universitat Hannover Hannover 2005 Thomas Bohm Benedikt Scheier Railonomics fur eine bedarfsgerechte Infrastruktur Softwaregestutzte Integration von Betriebssimulation und Wirtschaftlichkeitsanalyse In Der Eisenbahningenieur Heft Januar 2010 S 32 36 Marc Andre Klemenz Thomas Siefer Anschluss verpasst Das war einmal Entwicklung eines Verfahrens zur optimierten fahrgastabhangigen Anschlussplanung In Der Eisenbahningenieur Heft Januar 2010 S 37 45 Werner Weigand Untersuchung von Netzknoten Basis fur Ausbauplanungen In Der Eisenbahningenieur Heft Juni 2010 S 354 358 Wolfgang Fengler Jochen Bottcher Eisenbahnknoten strukturiert analysieren ETR Eisenbahntechnische Rundschau September 2007 S 526 532 a b IFEU Institut fur Energie und Umweltforschung Heidelberg Datenbank Ergebnisse dargestellt von Andreas Geissler Die verkehrstragerubergreifende Datenbank Umwelt amp Verkehr zur Nutzung fur die Forderer Memento vom 24 November 2011 im Internet Archive Heidelberg Berlin 2010 a b Allianz pro Schiene Umweltschonend mobil Bahn Auto Flugzeug Schiff im Umweltvergleich a b c d BT Drs 17 2638 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gustav Herzog Soren Bartol Uwe Beckmeyer weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17 2056 Massnahmen zur Verbesserung des Larmschutzes im Landverkehr PDF 160 kB a b Umweltbundesamt Status quo und Grenzwertvorschlage fur Gerauschemissionen von Schienenfahrzeugen Memento vom 16 November 2010 im Internet Archive Berlin 2011 abgerufen am 31 Marz 2011 Umweltbundesamt Richt und Grenzwerte fur die Gerauschimmissionen des Strassen und Schienenverkehrs Memento vom 3 Juli 2013 im Internet Archive Berlin 2011 abgerufen am 31 Marz 2011 Bundesministeriums fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung Larmemissionen 2008 in einer Streckenkarte Memento vom 26 Mai 2012 im Internet Archive PDF Umgebungslarmkartierung an Schienenwegen von Eisenbahnen des Bundes Arbeitsstelle Kleine Facher Eisenbahnwesen auf dem Portal Kleine Facher Abgerufen am 11 Juni 2019 siehe Bachelor Eisenbahnwesen an der FH Erfurt abgerufen am 21 November 2015 Definition von Eisenbahn des deutschen Reichsgerichts vom 17 Marz 1879 Aktenzeichen I 23 80 Fundstelle RGZ 1 247 252 Zur Geschichte des Urteils http dvaulont de 2011 06 16 die juristen und ihre definitionen die eisenbahn Eisenbahngesetz vom 20 Dezember 1957 Seilbahngesetz Permalink Deutsche Nationalbibliothek Dieser Artikel wurde am 18 Februar 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4014015 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eisenbahn amp oldid 231385350