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Der Zurichsee zurichdeutsch Zurisee ˈt syɾiˌz eː ist ein See in der Schweiz Er liegt sudostlich von Zurich in den Kantonen Zurich St Gallen und Schwyz ZurichseeZurichsee vom Uetliberg aus gesehenGeographische Lage Schweiz Mittelland Kantone Zurich St Gallen Schwyz Zuflusse Linth Linthkanal Jona Aabach Wagitaler Aa HornbachAbfluss LimmatInseln Ufenau Lutzelau und SchonenwirtOrte am Ufer Zurich Rapperswil Jona Wadenswil Horgen Meilen Pfaffikon Thalwil Uerikon Feldbach ZHDatenKoordinaten 691603 234802 47 257777777778 8 6488888888889 406 Koordinaten 47 15 N 8 39 O CH1903 691603 234802Zurichsee Schweiz Hohe uber Meeresspiegel 406 m u M 1 Flache 90 1 km 2 Lange 42 kmBreite 3 85 kmVolumen 3 9 km 2 Umfang 87 6 km 3 Maximale Tiefe 136 m 1 Mittlere Tiefe 51 7 m 1 Einzugsgebiet 1811 km 1 Besonderheiten Seedamm von RapperswilVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS SEEBREITE Der Hauptzufluss des Zurichsees ist die Linth die im Todi Massiv in den Glarner Alpen entspringt und durch den Kanton Glarus und seit der Linthkorrektion 1807 bis 1816 durch den Walensee und als Linthkanal bei Schmerikon in den Zurichsee fliesst Der Hauptabfluss aus dem Zurichsee in der Stadt Zurich ist die Limmat die durch das Limmattal zur Aare fliesst Als zweiter Seeabfluss in Zurich dient seit 1642 der Schanzengraben der anlasslich der Schleifung der Schanzen der Zurcher Stadtbefestigungen um 1834 der Auffullung entging Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geologie 3 Klima 4 Seeregulierung 5 Geschichte 5 1 Uberlieferte winterliche Vereisungen 5 1 1 1963 6 Besiedlung und Bevolkerung 7 Tourismus und Verkehr 7 1 Anfange des Schiffsverkehrs 7 2 Warentransport heute 7 3 Tourismus auf dem Zurichsee 7 4 Fahrbetrieb 7 5 Schifflanden 7 6 Eisenbahn und Fahrzeugverkehr 7 7 Freizeit 8 Wirtschaft 8 1 Trinkwasserversorgung 8 2 Weinbau 8 3 Fischerei 9 Bilder 10 Literatur 11 Siehe auch 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Der Zurichsee 1885 auf einem Stich von Johann Jakob Hofer mit Greifensee und ZugerseeDas schmale Tal in dem der See liegt ist auf der Sudwestseite von den Hohenzugen des Etzel und des Albis und auf der Nordostseite von der Hugellandschaft des Zurcher Oberlandes und vom Pfannenstiel flankiert An beiden Talhangen liegen Hangterrassen die von Seitenmoranen gebildet worden sind Der Zurichsee zahlt zur Gruppe der Alpenrandseen die durch die Wechselwirkung der Alpenhebung der Flusserosion und der letzten Eiszeiten entstanden sind Die langgestreckte leicht gekrummte Form des Zurichsee gleicht ungefahr einer Banane Der See ist von Rapperswil bis Zurich rund 28 Kilometer lang zusammen mit dem Obersee rund 42 Kilometer An der breitesten Stelle zwischen Stafa und Richterswil ist der See 3 85 Kilometer breit Seine tiefste Stelle zwischen Herrliberg und Oberrieden misst 136 Meter Wassertiefe 1 Die Uferlange betragt 87 6 Kilometer 3 Damit ist der Zurichsee der funftgrosste See der Schweiz Der Zurichsee weist bei Rapperswil und der Halbinsel Hurden eine enge Stelle auf die wegen eines eiszeitlichen Moranenzuges des so genannten Hurden Stadiums entstanden ist 4 Der durch den Seedamm von Rapperswil vom grosseren Seeteil abgegrenzte Seeteil zwischen Rapperswil und Schmerikon wird Obersee genannt In der Linthebene zwischen Tuggen Reichenburg und Uznach bestand bis ins Mittelalter noch der ostliche Seeabschnitt der Tuggenersee der wegen der grossen Geschiebefracht der Linth im 16 Jahrhundert verlandet ist 5 6 Zwischen Rapperswil und Pfaffikon liegen zwei Inseln die bewohnte Ufenau und die unbewohnte unter Naturschutz stehende Lutzelau Das Inselchen Schonenwirt vor Richterswil ist die drittgrosste naturliche Insel im See Entstanden ist der Zurichsee in seiner heutigen Form nach der letzten Eiszeit als das Schmelzwasser der Gletscher an der Endmorane gestaut wurde 7 Geologie BearbeitenIn geologischer Hinsicht liegt das westliche Ende des Zurichsees im Molassebecken des Schweizer Mittellandes Das Becken wurde im Lauf des Tertiars mit dem Abtragungsschutt der entstehenden Alpen aufgefullt wobei sich die Sedimente in verschiedene Schichten unterteilen lassen Ablagerungen unter marinen Bedingungen werden als Meeresmolasse solche unter fluviatilen Bedingungen als Susswassermolasse bezeichnet Von Bedeutung fur das Gebiet von Zurich ist die Obere Susswassermolasse die in der Zeit vor etwa 16 bis 5 Millionen Jahren abgelagert wurde Sie setzt sich aus einer Wechsellagerung von harten Sandsteinbanken und weichen Mergelschichten zusammen und tritt insbesondere am Uetliberg sowie an den Hugeln ostlich der Stadt zutage Durch eine Tiefenbohrung wurde man im Untergrund von Zurich eine mehr als 1000 m machtige Schicht von Molasseablagerungen finden bevor man auf die Sedimente der Jurazeit stossen wurde Die letzte bedeutende landschaftliche Uberpragung erhielt die Region durch den Vorstoss des Rhein Linth Gletschers wahrend der verschiedenen Eiszeiten Durch den Gletscher wurden bereits existierende Talmulden vertieft und erweitert sowie neue Taler geschaffen Das Limmattal und das Glattal sind mit Schottern des Eiszeitalters sowie mit weiteren Sedimenten der Nacheiszeit aufgefullt Noch am deutlichsten sichtbar sind die Spuren der Wurm Vergletscherung Wahrend des sogenannten Stadiums von Zurich vor etwa 20 000 Jahren entstand der Moranenwall der den Zurichsee im Norden abschliesst Er wird durch den Hohenrucken zwischen dem See und dem Sihltal durch die Hohe beim Lindenhof in der Altstadt und durch das Burgholzli markiert wahrend das Sihltal den Schmelzwasserstrom am Rand des Gletschers aufnahm Klima Bearbeiten nbsp Unteres Seebecken vom Grossmunster gesehen nbsp Klimadiagramm von ZurichDer Zurichsee liegt im Bereich der gemassigten Klimazone Pragend fur das Klima sind einerseits die Winde aus westlichen Richtungen die oft Niederschlag heranfuhren andererseits die Bise Ost oder Nordostwind welche meist mit Hochdrucklagen verbunden ist aber in allen Jahreszeiten kuhlere Witterungsphasen bringt als im Mittel zu erwarten waren Der in den Alpentalern und am Alpenrand wichtige Fohn zeigt im Normalfall keine speziellen klimatischen Auswirkungen Die Jahresmitteltemperatur an der Messstation der MeteoSchweiz in Zurich auf 556 m u M am Hang des Zurichbergs und damit 150 m uber dem Niveau des Stadtzentrums gelegen betragt 8 5 C wobei im Januar mit 0 5 C die kaltesten und im Juli mit 17 6 C die warmsten Monatsmitteltemperaturen gemessen werden Im Mittel sind hier 88 Frosttage und 26 Eistage zu erwarten Sommertage gibt es im Jahresmittel 30 wahrend normalerweise drei Hitzetage zu verzeichnen sind Diese Werte sind relativ niedrig im Vergleich zu anderen Mittellandstationen was sich aufgrund der Hohenlage der Station erklaren lasst Im Limmattal sind im Jahresmittel deutlich mehr Sommertage und Hitzetage zu erwarten Die Messstation Zurich weist im Mittel 1482 Sonnenstunden pro Jahr auf Die 1136 mm Niederschlag fallen uber das ganze Jahr verteilt wobei im Sommerhalbjahr und speziell wahrend der drei Sommermonate aufgrund der konvektiven Niederschlage hohere Mengen gemessen werden als im Winter Das Klima ist vor allem an der Goldkuste von Zollikon uber Kusnacht bis Meilen so mild dass in den Garten Hanfpalmen Tessiner Palmen und Feigen wachsen Das Seeklima begunstigt am rechten nordlichen Seeufer in allen Gemeinden von Stafa bis Kusnacht ZH auch den Weinbau und macht die Gegend zu einer der wichtigsten Weinregionen der Ostschweiz Das weniger begunstigte linke sudliche Ufer hat scherzweise den volkstumlichen Namen Pfnuselkuschte 8 verpasst bekommen Seeregulierung BearbeitenNoch Anfang des 20 Jahrhunderts betrugen die Schwankungen des Zurichseepegels bis zu zwei Meter Dies fuhrte in Ufernahe oft zu Uberschwemmungen Heute wird der Pegelstand des Zurichsees kunstlich reguliert Die Regulierung erfolgt nicht direkt beim Seeausfluss sondern knapp zwei Kilometer limmatabwarts durch das sogenannte Letten oder Platzspitzwehr des Kraftwerks Letten 9 Die Seeregulierung dient nebst der Stabilisierung des Seepegels der Stromproduktion und dem Hochwasserschutz Die Wehranlage am Platzspitz leitet zum Teil das Wasser durch den Lettenkanal zum Kraftwerk Vor einem drohenden Hochwasser kann der Seespiegel kunstlich abgesenkt werden Bei Eintreffen des Hochwasserereignisses kann dadurch mehr Wasser im See zuruckgehalten werden Damit lassen sich Uberschwemmungen insbesondere in tiefergelegenen Stadtteilen und im Limmattal verhindern oder reduzieren Auch wenn die Sihl Hochwasser fuhrt erfullt das Lettenwehr eine wichtige Funktion Es halt das Wasser aus dem Zurichsee etwas zuruck um dem Wasser der Sihl mehr Raum zu geben So konnen Schaden in der Stadt Zurich zum Beispiel eine Flutung der unterirdischen Gleisanlagen des Hauptbahnhofs Zurich vermieden werden 10 Das heutige Dachwehr wurde zwischen 1949 und 1951 erstellt und ersetzte das auf Hohe Platzspitz vorhandene Nadelwehr 11 Das bestehende Wehr soll bis fruhestens 2027 durch ein Sektorwehr ersetzt werden 12 Geschichte Bearbeiten nbsp Zurichsee auf der Suworowkarte von 1799 nbsp Holzsteg Rapperswil Hurden im Hintergrund Rapperswil und der BachtelDer Zurichsee ist reich an Resten prahistorischer Pfahlbauten Im Januar 1854 wurden bei Obermeilen erstmals Uberreste von Pfahlbauten gefunden Der See hatte damals einen sehr niedrigen Wasserstand was Arbeiten auf dem sonst uberfluteten Seegrund erlaubte 13 Auch an anderen Orten fanden Unterwasserarchaologen fruhgeschichtliche Siedlungen und Objekte Neben zahlreichen anderen Pfahlbau Dorfern die Funde der Horgener Kultur 14 15 sowie im unteren Seebecken bei Zurich einen romischen Tempel beim Grossen Hafner 16 Zurich Riesbach einer ehemaligen kleinen Insel Die prahistorischen Fundstatten Zurich Enge Alpenquai Grosser Hafner und Kleiner Hafner in Zurich Meilen Rorenhaab Erlenbach Winkel Freienbach Hurden Rosshorn Freienbach Hurden Seefeld Rapperswil Jona Technikum Seegubel und Wadenswil Vorder Au sind Teil des UNESCO Weltkulturerbes Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 17 18 Bereits um 1500 v Chr bestand eine Holzbrucke zwischen Rapperswil und Hurden Taucher fanden im Jahr 2000 Pfahlreste und Anhaufungen von Quadersteinen sowie zahlreiche Einzelstucke wie Munzen und Waffen die die Benutzer des Stegs verloren hatten 19 Nach der Eroberung durch die Romer um das Jahr 15 v Chr lag der Zurichsee im Grenzbereich der romischen Provinzen Raetia Ratien und Germania superior Obergermanien An seinen Ufern dienten die romischen vici Centum Prata Kempraten und Turicum Zurich als Knotenpunkte des Warenverkehrs uber die Alpenroute Am 5 Oktober 1563 wurde eine im Rathaus von Zurich ausgehangte Verordnung fur Fang Kauf und Verkauf der Fische des Sees erlassen Die Fischillustrationen dazu hat der bekannte Maler Hans Asper 20 geschaffen 21 Der alten Holzbrucke nachempfunden wurde 2001 ein neuer Holzsteg bei Hurden errichtet so dass der Jakobsweg via Pfaffikon SZ uber den Etzelpass nach Einsiedeln in seiner fruhen Form begangen werden kann Uberlieferte winterliche Vereisungen Bearbeiten nbsp Seegfrorni 1880 vor Wollishofen am Zurichsee nbsp Seegfrorni in Zurich 1891Der Zurichsee war entnommen aus einem Bericht eines Zurcher Seepolizisten in den folgenden Jahren vollstandig zugefroren 1223 1259 1262 1407 1435 1491 1514 1517 1573 1600 1660 1684 1695 1709 1716 1718 1740 1755 1763 1789 1830 1880 1891 1895 1929 1963 22 Nach einer bei Dobras erwahnten Chronik fror der Zurichsee ebenso wie der Bodensee 1435 zu und die Enten flohen wegen der grossen Kalte nach Zurich hinein 23 1963 Bearbeiten Letztmals fror der See im harten Winter 1962 1963 zu die Seegfrorni zog Hunderttausende auf die Eisflache Am 22 Januar 1963 wurde die Schifffahrt auf dem Zurichsee eingestellt Am 24 Januar war der Zurichsee durchgehend mit Eis bedeckt Die Eisflache des Zurichsees wurde am 1 Februar 1963 um 12 00 Uhr fur den Zutritt freigegeben Zuvor war das Begehen schon im oberen Teil moglich Vom 20 bis 23 Februar wurde das Eis wegen Warmeeinbruchs gesperrt und vom 24 Februar bis 8 Marz 1963 erneut freigegeben Am 8 9 Februar 1963 wurde fur Eisschnelllaufer die gereinigte Eisstrasse von Zurich nach Rapperswil freigegeben In der Nacht bildeten sich grosse Risse im Eis Die Eispolizei Uniformierte auf Schlittschuhen sorgten fur Ordnung Fliegende Handler verkauften an die Besucher des Sees Die Eisdicke betrug am 1 Februar 1963 zwischen 10 5 und 13 5 cm und am 10 Februar 1963 25 cm Ende Marz 1963 konnte die Schifffahrt wiederaufgenommen werden 24 25 26 Besiedlung und Bevolkerung BearbeitenGemeinden am Zurichsee rechtsseitiges Seeufer 1 Norden linksseitiges Seeufer Suden Schmerikon SG Rapperswil Jona SG Hombrechtikon ZH Stafa ZH Mannedorf ZH Uetikon am See ZH Meilen ZH Herrliberg ZH Erlenbach ZH Kusnacht ZH Zollikon ZH Tuggen SZ Wangen SZ Lachen SZ Altendorf SZ Freienbach SZ Wollerau SZ Richterswil ZH Wadenswil ZH Horgen ZH Oberrieden ZH Thalwil ZH Ruschlikon ZH Kilchberg ZH Zurich1 Bezugspunkt fur rechtsseitiges Seeufer ist die Flussrichtung von Linth und Limmat d h das nordostliche Ufer des Zurichsees ZH SG und SZ bezeichnen die Kantonszugehorigkeit Die Gesamtflache des Zurichsees betragt 88 17 km wobei auf den Kanton Zurich 59 79 km auf den Kanton Schwyz 17 46 km und auf den Kanton St Gallen 10 92 km entfallen Beide Uferstreifen des Zurichsees sind vor allem im westlichen Bereich seit dem grossen Bauboom des 20 Jahrhunderts fast luckenlos mit Wohn und Gewerbesiedlungen und mit Verkehrsinfrastrukturen uberbaut 27 Die Wohnregion am rechten Ufer im Kanton Zurich wird aufgrund der besonnten Lage und der uberdurchschnittlich einkommensstarken Bevolkerungsschicht mit dem Ubernamen Goldkuste bezeichnet wahrend das Land am linken Seeufer kontrastierend manchmal abwertend Pfnuselkuste genannt wird Uber den Zurichseegemeinden liegen die Hugel des Zimmerbergs linkes Ufer und des Pfannenstiels rechtes Ufer Insbesondere der Zimmerberg mit der Region Hirzel im sudlichsten Zipfel des Kantons Zurich ist vergleichsweise dunn besiedelt Abhangig davon ob politische Gemeinden oder Ortschaften Ortsteile gezahlt werden grenzen an den Zurichsee und den Obersee 31 Ortschaften Zum Kanton Zurich gehoren 20 alle am Zurichsee und acht zum Kanton Schwyz davon drei am Obersee Pfaffikon und Hurden teilweise Zwei der drei St Galler Zurichsee Gemeinden liegen vollstandig am Obersee wobei das Gemeindegebiet von Rapperswil Jona mehrheitlich dem Obersee zuzuzahlen ist Zurich ist das wirtschaftliche Zentrum der Zurichseeregion Der Anteil von 4 1 km des gesamten Gemeindegebiets von 87 78 km entfallen auf den Zurichsee Die politische Gemeinde Zurich die seit 1989 auch mit dem Bezirk Zurich deckungsgleich ist zahlt rund 371 000 Einwohner in der Agglomeration im so genannten Millionen Zurich leben 1 08 Mio Menschen Die Metropolitanregion die grosse Teile des ostlichen und zentralen Schweizer Mittellandes umfasst hat 1 68 Mio Einwohner Die bevolkerungsmassig kleinste Anrainerortschaft ist Hurden bei Pfaffikon mit 271 Einwohnern Stand 2008 In den Siedlungen rund um den Zurichsee leben schatzungsweise 1 2 Mio Menschen 28 Weitere historisch und kulturell bedeutsame Ortschaften sind u a die Rosenstadt Rapperswil Pfaffikon Wadenswil Horgen Thalwil Stafa und Meilen Auflistung unvollstandig Archaologische Funde aus dem Zurichsee insbesondere Funde von einfachen und zweckmassigen Keramiken aus einer Ufersiedlung sind namensgebend fur die Horgener Kultur eine jungsteinzeitliche Kulturepoche die zwischen 3500 und 2800 v Chr bestand hatte und durch Feuchtbodensiedlungen und Pfahlbauten gekennzeichnet ist Benannt ist die Kultur nach ihrem ersten Fundort Horgen Scheller am Zurichsee weitere wichtige Fundstellen sind Sipplingen am Bodensee oder Bad Buchau am Federsee nbsp Thalwil 1794 Stich von Heinrich Brupbacher nbsp Horgen 1794 Stich von H Brupbacher nbsp Meilen 1794 Stich von H Brupbacher nbsp Zollikon 1794 Stich von H Brupbacher nbsp Dampfschiff auf dem Zurichsee zwischen 1882 und 1886 Tourismus und Verkehr Bearbeiten nbsp Schaufelraddampfer Stadt Rapperswil Anfange des Schiffsverkehrs Bearbeiten Die Anfange des Schiffsverkehrs auf dem Zurichsee durften bis zur fruhest nachweisbaren Besiedlung seiner Ufer vor rund 6 000 Jahren zuruckreichen Historisch gesichert ist nach Eroberung des von keltischen Helvetiern besiedelten Gebiets um 15 v Chr die Errichtung eines romischen Zollpunkts beim vicus Turicum Zurich Dieser sicherte auf der Wasserstrasse Walensee Zurichsee den Handelsverkehr zwischen den romischen Provinzen Gallia Belgica respektive Germania superior und Raetia Der Wasserweg gewann im fruhen Mittelalter zunehmend an Bedeutung als wichtige Verbindung im internationalen Guterverkehr in Richtung Walensee und Bundnerpasse Neben dem Transitverkehr entwickelte sich zunehmend auch der Pilgerverkehr nach Einsiedeln und der See wurde von lokalen Handlern auf dem Weg zum Markt nach Zurich benutzt daruber hinaus uber die Limmat in den Rhein Hirsebreifahrt Warentransport heute Bearbeiten Seine wichtige Rolle als Transportachse hat der See verloren Noch immer werden aber schwere Massenguter auf dem Wasser transportiert Die Ledischiff genannten Transportkahne konnen die Fracht von 50 Lastwagen laden Jahrlich werden noch 300 000 Tonnen Kies Sand und Steine transportiert in den 1970er Jahren war es noch mehr als drei Mal so viel gewesen 29 Die Kibag verfugt uber mehrere Ladequais unter anderem in der Stadt Zurich in Wollishofen Tourismus auf dem Zurichsee Bearbeiten nbsp Insel SchonenwirtDer Rorschacher Burger Franz Carl Caspar Grunder der Dampfschiffahrtsgesellschaft fur den Bodensee und Rhein war auch daran interessiert auf dem Zurichsee und dem Walensee die Dampfschifffahrt einzufuhren zusammen mit dem Schaffhauser Johann Jakob Lammlin als technischem Fachmann Die beiden Pioniere grundeten am 19 Marz 1834 die Gesellschaft Caspar und Lammlin Unternehmer der Dampfschifffahrt auf dem Zurcher und Walensee Bei der Maschinenfabrik William Fairbairn in Manchester bestellten sie den ersten Zurichseedampfer die Minerva die am 19 Juli 1835 ihren Betrieb aufnahm 30 Aus dieser ersten touristischen Erschliessung des Zurichseegebiets entstand die heutige Zurichsee Schiffahrtsgesellschaft ZSG seit 1957 deren Flotte aus insgesamt 17 Schiffen Stand 2007 auf dem Zurichsee dem Obersee und auf der durch die Stadt Zurich fuhrenden Limmat den fahrplanmassigen ganzjahrigen Personenverkehr garantiert Auf den Kursschiffen sind die ublichen ZVV Zonenbilette gultig dies schliesst auch den Personentransport bei der selbstandig auftretenden ZSG Limmatschifffahrt und der eigenstandigen Zurichsee Fahre Horgen Meilen ein Fahrbetrieb Bearbeiten nbsp Zurichseefahre Schwan auf der Fahrt von Horgen nach MeilenEine wichtige Querverbindung fur den Personen und motorisierten Verkehr sind die funf Autofahren der Zurichsee Fahre Horgen Meilen AG von Horgen nach Meilen Sie beforderten im Jahr 2007 ublicherweise im Zehnminutentakt 2 247 348 Personen 1 277 038 Personenwagen und 89 034 Lastwagen auf ihrer rund drei Kilometer langen Route Weitere durchgangig Personen Schiffe im regelmassigen Pendelbetrieb uber den Zurichsee verkehren zwischen Richterswil Wadenswil Stafa und Mannedorf weiter zwischen Thalwil Erlenbach und Kusnacht sowie unregelmassig zwischen Rapperswil und der Insel Ufenau Die Rundfahrt der Stadtzurcher Limmatschiffe Betreiberin ist die ZSG fuhrt auf der Limmat vom Landesmuseum aus bis zum Burkliplatz und weiter nach Wollishofen und zum Zurichhorn Zusatzlich wird mit den Limmatschiffen auch die Haltestelle Hafen Enge bedient Schifflanden Bearbeiten Orte mit Schifflande der Personenschifffahrt zuerst Obersee dann von Suden nach Nordenf1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Schifflanden OSM Schifflande am Zurichsee Name Ufer Lage Kt Bild AnmerkungenSchmerikon See rechts Obersee Schmerikon SG 508 9403395547 2246485 nbsp 47 224648 8 940339 nbsp BWLachen SZ See rechts Obersee Lachen SZ SZ 508 8502185547 1937715 nbsp 47 193771 8 850218 nbsp Altendorf Seestatt links Obersee Altendorf SZ 508 8325405547 1949945 nbsp 47 194994 8 83254 nbsp BWRapperswil SG Hochschule See rechts Obersee Rapperswil SG 508 8164525547 2223915 nbsp 47 222391 8 816452 nbsp BWPfaffikon SZ See rechts Pfaffikon SZ SZ 508 7751745547 2079275 nbsp 47 207927 8 775174 nbsp Richterswil See links Richterswil beim Bahnhof Richterswil ZH 508 7073715547 2091335 nbsp 47 209133 8 707371 nbsp Insel Ufenau Pfaffikon SZ Insel Ufenau SZ 508 7766105547 2180255 nbsp 47 218025 8 77661 nbsp Rapperswil SG See rechts Rapperswil beim Bahnhof Rapperswil SG SG 508 8136765547 2257385 nbsp 47 225738 8 813676 nbsp Wadenswil See links Wadenswil beim Bahnhof Wadenswil ZH 508 6753705547 2301275 nbsp 47 230127 8 67537 nbsp Uerikon See rechts Uerikon ZH 508 7582375547 2335835 nbsp 47 233583 8 758237 nbsp BWStafa See rechts Stafa ZH 508 7184605547 2387165 nbsp 47 238716 8 71846 nbsp Halbinsel Au links Au ZH Halbinsel Au ZH 508 6487555547 2504545 nbsp 47 250454 8 648755 nbsp BWMannedorf See rechts Mannedorf ZH 508 6891185547 2528355 nbsp 47 252835 8 689118 nbsp Uetikon am See See rechts Uetikon am See ZH 508 6756125547 2586245 nbsp 47 258624 8 675612 nbsp Horgen Autoquai links Horgen ZH 508 6045735547 2592885 nbsp 47 259288 8 604573 nbsp fur Zurichsee FahreHorgen See links Horgen ZH 508 5975435547 2619175 nbsp 47 261917 8 597543 nbsp Meilen See rechts Meilen ZH 508 6403395547 2676395 nbsp 47 267639 8 640339 nbsp Meilen Autoquai rechts Meilen ZH 508 6385865547 2680255 nbsp 47 268025 8 638586 nbsp fur Zurichsee FahreOberrieden See links Oberrieden ZH 508 5818995547 2786465 nbsp 47 278646 8 581899 nbsp Herrliberg See rechts Herrliberg ZH 508 6098755547 2835135 nbsp 47 283513 8 609875 nbsp Thalwil See links Thalwil ZH 508 5681785547 2967795 nbsp 47 296779 8 568178 nbsp BWErlenbach ZH See rechts Erlenbach ZH 508 5893885547 3030845 nbsp 47 303084 8 589388 nbsp Kusnacht ZH Heslibach rechts Kusnacht Heslibach ZH 508 5844725547 3084155 nbsp 47 308415 8 584472 nbsp Ruschlikon See links Ruschlikon ZH 508 5584485547 3098895 nbsp 47 309889 8 558448 nbsp Kusnacht ZH See rechts Kusnacht beim Bahnhof Kusnacht ZH ZH 508 5783185547 3190805 nbsp 47 31908 8 578318 nbsp Kilchberg ZH See links Kilchberg ZH 508 5518725547 3226265 nbsp 47 322626 8 551872 nbsp Zollikon See rechts Zollikon ZH 508 5674185547 3391125 nbsp 47 339112 8 567418 nbsp BWZurich Wollishofen See links Zurich Wollishofen ZH 508 5367935547 3455215 nbsp 47 345521 8 536793 nbsp Zurich Landiwiese links Zurich ZH 508 5364055547 3488015 nbsp 47 348801 8 536405 nbsp keine KursschiffeZurich Tiefenbrunnen See rechts Zurich beim Bahnhof Zurich Tiefenbrunnen ZH 508 5606855547 3499505 nbsp 47 34995 8 560685 nbsp Zurichhorn See rechts Zurich Zurichhorn ZH 508 5531185547 3526895 nbsp 47 352689 8 553118 nbsp Zurich Bellevue See rechts Zurich am Utoquai beim Bellevue ZH 508 5449385547 3654675 nbsp 47 365467 8 544938 nbsp BWZurich Burkliplatz See links Zurich beim Burkliplatz ZH 508 5410855547 3657255 nbsp 47 365725 8 541085 nbsp Eisenbahn und Fahrzeugverkehr Bearbeiten nbsp Eisenbahnfieber in Rapperswil 1859 Panoramabild aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts1895 verkehrte die erste Dampfeisenbahn am Bahnhof Rapperswil als Knotenpunkt der Bahnlinien von Rapperswil nach Ruti und von Rapperswil dem Obersee entlang nach Schmerikon Uber den Seedamm von Rapperswil fuhrt seit 1878 die Bahnstrecke der SOB und die Strasse nach Pfaffikon SZ Der legendare Arlberg Orient Express fuhr eine Zeit lang von Bukarest Budapest Wien und die Arlbergbahn am Zurichsee entlang nach Zurich und weiter nach Basel Paris und Calais Die beiden Bahnlinien links und rechts des Zurichsees entstanden 1875 respektive 1894 Freizeit Bearbeiten Bei schonem Wetter sind die Seepromenaden Ziel vieler Spazierganger besonders auf dem Gebiet der Stadt Zurich In den Sommermonaten ist das Verkehrsaufkommen auf dem Zurichsee gross Schwimmer Taucher private Wasserfahrzeuge und Kursschiffe mussen sich den Platz teilen Im Kanton Zurich sind fast 12 000 Wasserfahrzeuge zugelassen ca 5800 Motorschiffe ca 2100 Segelschiffe mit Motor ca 2200 Segelschiffe ohne Motor ca 1400 RuderbooteWirtschaft BearbeitenTrinkwasserversorgung Bearbeiten Der See ist eine wichtige Trinkwasserquelle fur die Region Mit neun Wasserwerken werden allein 40 des Trinkwasserbedarfs des Kantons Zurich gedeckt Rund 152 Millionen Liter Wasser werden dem See im Kanton Zurich taglich fur die Trinkwasserversorgung entnommen Ubers ganze Jahr belauft sich die Entnahme in etwa auf 78 Millionen Kubikmeter oder zwei Prozent des Wasservolumens des Sees 31 Weinbau Bearbeiten Hauptartikel Weinbau am Zurichsee nbsp Rebberg Lattenberg in StafaDer See und der Fohn im Herbst begunstigen das Anbaugebiet am Zurichsee Rund um den See kann Wein angebaut werden zumeist die Rebsorten Riesling Silvaner Rauschling Blauburgunder und Completer 32 Stafa am rechten Seeufer gilt mit 50 Hektaren als die grosste Weinbau Gemeinde des Kantons Zurich auch in Meilen und Herrliberg gibt es noch einige Rebberge Am linken Seeufer steht auf der Halbinsel Au das Weinbaumuseum Au 33 In Wadenswil befinden sich die Eidgenossische Forschungsanstalt fur Obst Wein und Gartenbau und die Hochschule Wadenswil in der Winzer Onologen und Kellermeister ausgebildet werden 34 Die Romer brachten den Wein vor rund 2000 Jahren uber die Alpen nach Zurich und damit auch das Wissen uber den Anbau Funden zufolge haben bereits die Romer am Zurichseeufer Rebgarten bewirtschaftet 34 Fischerei Bearbeiten Hauptartikel Fischerei auf dem ZurichseeBilder Bearbeiten nbsp Blick uber Limmat und Zurichsee nach Suden nbsp Gewitter uber Wollishofen nbsp Zurichsee mit Ufenau nbsp Sonnenuntergang in Rapperswil nbsp Panorama von der Aussicht auf die Alpen vom Zurichsee aus 47 36536 N 8 54119 O 47 365361 8 541194Literatur BearbeitenPeter Ziegler Zurichsee In Historisches Lexikon der Schweiz Albert Schoch Beitrage zur Siedelungs und Wirtschaftsgeographie des Zurichseegebietes In Jahresberichte der Geographisch Ethnographischen Gesellschaft in Zurich Band 17 1916 1917 Digitalisat Siehe auch BearbeitenListe der Seen im Kanton Schwyz Liste der Seen im Kanton St Gallen Liste der Seen im Kanton Zurich Liste der Zurichsee BruckenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Zurichsee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Obersee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seegfrorni 1963 Fotos Filme Erinnerungen Memento vom 15 Oktober 2016 im Internet Archive Website Neue Zurcher Zeitung Zurichsee Zurich Zurichsee St Gallen Zurichsee Schwyz auf der Plattform ETHorama Faktenblatt zur Wasserqualitat PDF 1 Juli 2016 vom Bundesamt fur Umwelt Peter Bossard Sonja Gammeter Christine Lehmann Ferdinand Schanz et al Limnological description of the Lakes Zurich Lucerne and Cadagno in Aquatic Sciences 63 3 September 2001 S 225 249 doi 10 1007 PL00001353Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Zurichsee auf der Website der Baudirektion des Kantons Zurich abgerufen am 5 Marz 2017 a b Seen Bundesamt fur Umwelt BAFU Abgerufen am 19 Januar 2020 a b Der Zurichsee Zurichsee Schifffahrtsgesellschaft ZSG abgerufen am 27 Marz 2017 Rene Hantke Die spatwurmeiszeitlichen Stadien auf der schweizerischen Alpennordseite In Quaternary Science Journal 21 1970 S 71 80 doi 10 3285 eg 21 1 06 J Gruninger Aus dem Werden der Linthebene In 23 Jahrbuch des Kantonalen Lehrervereins St Gallen 1939 Walter Drack Rudolf Moosbrugger Leu Die fruhmittelalterliche Kirche von Tuggen In Zeitschrift fur schweizerische Archaologie und Kunstgeschichte 1960 S 176 216 Conrad Schindler Zum Quartar des Linthgebiets Beitrage zur geologischen Karte der Schweiz Lieferung 169 2004 Swisstopo Wabern BE Terra plana Zeitschrift fur Kultur Geschichte Tourismus und Wirtschaft 3 2005 Sarganserlander Druck AG Mels Denkmalpflege und Archaologie im Kanton St Gallen 1997 2003 S 340 ff Heinz Gallmann Zurichdeutsches Worterbuch 1 Auflage Neue Zurcher Zeitung Zurich 2009 ISBN 978 3 03823 555 2 S 343 Kanton Zurich Seeregulierung Bundesamt fur Umwelt Faktenblatt Zurichseeregulierung Adi Kalin Wo der Wasserstand des Zurichsees bestimmt wird In Neue Zurcher Zeitung vom 1 Februar 2019 Erneuerung Platzspitzwehr Kanton Zurich abgerufen am 17 Juli 2022 Website Die Pfahlbauer Memento vom 16 Januar 2005 im Internet Archive Medienmitteilung vom Februar 2004 archaeologie zh ch Archaologische Rettungsgrabung Parkhaus Opera Regierungsrat erteilt grunes Licht fur die Auswertung Zugriff am 31 August 2010 Die Horgener Kultur Kantonsarchaologie Zurich Tatigkeitsbericht 2003 2005 http www palafittes org de unesco welterbe fundstellen schweiz index html Link nicht abrufbar Rapperswil Jona Hombrechtikon Feldbach Seegubel CH SG 01 Rapperswil Jona Technikum CH SG 02 Freienbach Hurden Rosshorn CH SZ 01 im Zusammenhang mit den prahistorischen und historischen Seequerungen abgerufen am 15 Februar 2013 Website UNESCO World Heritage Centre 27 Juni 2011 Pressemeldung Six new sites inscribed on UNESCO s World Heritage List abgerufen am 15 Februar 2013 Das Pfahlbaufieber ruckt naher In Zurichsee Zeitung Linth Zeitung 7 April 2004 archiviert vom Original am 29 September 2007 abgerufen am 23 April 2014 Theodor von Liebenau Geschichte der Fischerei in der Schweiz Bern 1897 S 115 Heinrich Grimm Neue Beitrage zur Fisch Literatur des XV bis XVII Jahrhunderts und uber deren Drucker und Buchfuhrer In Borsenblatt fur den Deutschen Buchhandel Frankfurter Ausgabe Nr 89 5 November 1968 Archiv fur Geschichte des Buchwesens Band 62 S 2871 2887 hier S 2882 Die Jahre 1223 bis 1963 ausser 1435 wurden zitiert aus Bericht Seegfrorni Zurichsee 1963 Historische Seegfrorni Zurichsee Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive Aufgerufen am 20 Januar 2011 Werner Dobras Seegfrorne Die spannende Geschichte der Seegfrornen von 875 bis heute 2 veranderte Auflage Stadler Verlagsgesellschaft Konstanz 1992 ISBN 3 7977 0266 3 S 10 11 Bericht Seegfrorni Zurichsee 1963 Historische Seegfrorni Zurichsee Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive Aufgerufen am 20 Januar 2011 Protokoll der Zurcher Seegfrorni 1963 von Ulrich Gut 1922 Aufgerufen am 20 Januar 2011 Bilder vom zugefrorenen Zurisee 1963 Aufgerufen am 20 Januar 2011 Landschaftszersiedelung Schweiz Quantitative Analyse 1935 bis 2002 und Folgerungen fur die Raumplanung Wissenschaftlicher Abschlussbericht Nationales Forschungsprogramm 54 Zurich 2008 Im Einzugsgebiet des Zurichsees inkl Walensee leben 1 564 000 Stand 2005 Quelle Amt fur Umwelt und Energie AFU des Kantons St Gallen Walter Bernet Gemachlich aber effizient In Neue Zurcher Zeitung Nr 200 29 August 2012 Artikel auf NZZonline Website Stadt Opfikon Verkehr OV abgerufen am 27 Marz 2017 Jan Hudec Eigentlich ware es gar nicht notig Wasser zu sparen In Neue Zurcher Zeitung 7 August 2018 S 18 f nzz ch abgerufen am 10 August 2018 Typische Zurichseetrauben Archiviert vom Original am 31 Oktober 2013 abgerufen am 11 Mai 2010 Weinbaumuseum a b Weinanbaugebiete vom Zurichsee bis zum Weinland PDF S 2 abgerufen am 15 Marz 2010 Schweizer Seen Schweizer Seen mit einer Flache von uber 1 km ohne kunstliche Speicherseen Agerisee Baldeggersee Bielersee Bodensee Brienzersee Genfersee Greifensee Hallwilersee Lac de Joux Lago di Poschiavo Lago Maggiore Lauerzersee Luganersee Lungerersee Murtensee Neuenburgersee Oeschinensee Pfaffikersee Sarnersee Sempachersee Silsersee Silvaplanersee Thunersee Vierwaldstattersee Walensee Zugersee Zurichsee Siehe auch Liste der grossten Seen in der Schweiz und Liste der Speicherseen in der Schweiz Normdaten Geografikum GND 4068043 5 lobid OGND AKS LCCN sh85150068 VIAF 235484823 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zurichsee amp oldid 236263490