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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Turicum Begriffsklarung aufgefuhrt Turicum ist der antike Name einer Siedlung vicus aus romischer Zeit im Zentrum der heutigen Stadt Zurich Der uberwiegende Teil der gefundenen Siedlungsreste und Artefakte konzentriert sich um den Lindenhof die Schipfe links und das Limmatquai rechts der Limmat sowie um den Weinplatz Der seit dem Fruhmittelalter bezeugte Ortsname Zurich ist die lautgerechte Fortentwicklung von Turicum nach Eintritt der Hochdeutschen Lautverschiebung des i Umlauts und der Apokope Der Lindenhof und die Schipfe an der Limmat das Zentrum der romischen Siedlung Inhaltsverzeichnis 1 Keltische Vorgangersiedlung 2 Vicus Turicum 2 1 Name 2 2 Lage 2 3 Gewerbe und Wohnbauten 2 4 Offentliche Bauten 2 4 1 Thermen 2 4 2 Kultische Bauten 2 5 Verkehrsknotenpunkt 2 6 Gutshofe im Umfeld der Siedlung 2 6 1 Albisrieden 2 6 2 Altstetten 2 7 Kastell 3 Entwicklung nach dem Abzug der romischen Truppen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKeltische Vorgangersiedlung Bearbeiten Hauptartikel Oppidum Lindenhof Die fruhesten Spuren menschlicher Siedlungstatigkeit im Bereich der heutigen Stadt Zurich sind Reste von Feuchtbodensiedlungen der Egolzwiler Kultur 4430 4230 v Chr die sich im Gebiet des westlichen Seebeckens des Zurichsees nachweisen lassen Die Fundplatze die auch wahrend der spateren Jungsteinzeit wahrend der Bronzezeit und der fruhen Eisenzeit bis 700 v Chr besiedelt waren erstrecken sich vom Uferbereich teilweise bis 500 Meter in den heutigen See hinaus 1 darunter die Siedlungsplatze Alpenquai Bauschanzli sowie Kleiner und Grosser Hafner 2 In der Eisenzeit verlagerte sich im Raum Zurich die Siedlungstatigkeit auf Terrassen entlang der Flusse und des Sees Aus dem 1 Jahrhundert n Chr stammen Einzel und Munzfunde aus dem Bereich der Altstadt 3 Die keltischen Helvetier siedelten in und um Zurich darunter die Oppida Uetliberg und Lindenhof Die keltische Siedlung von rund sieben Hektaren lag um den Lindenhof 4 Die strategisch und handelstechnisch gunstige Lage sowie Munzfunde lassen auf die Existenz eines Handelsplatzes schliessen Vicus Turicum Bearbeiten nbsp Grabstein des Lucius Aelius Urbicus um 180 n Chr mit der ersten namentlichen Erwahnung von Turicum Original aus dem Landesmuseum ZurichAus der Zeit der von Augustus befohlenen romischen Eroberung des ostlichen Helvetiens um das Jahr 15 v Chr stammen ein Militarstutzpunkt gemass dem aktuellen Stand der Forschung aber noch kein Kastell und eine mit romischen Soldaten besetzte Zollstation um die sich die Zivilsiedlung entwickelte Der offene Marktflecken vicus Turicum gehorte nach der Sicherung der romischen Herrschaft zunachst zur Provinz Gallia Belgica spater dann zur um 85 n Chr gegrundeten Provinz Germania superior Obergermanien Name Bearbeiten Der antike Name der Siedlung sowie die Tatsache dass sich dort eine romische Zollstation befand sind dank einem Grabstein fur den im Kleinkindalter verstorbenen Lucius Urbicus aus dem spaten 2 Jahrhundert n Chr uberliefert der 1747 auf dem Lindenhof gefunden wurde und in dessen Inschrift der Vater als p rae p ositus sta tionis Turicen sis als Vorsteher der Zurcher Zollstelle ausgewiesen ist 5 6 Der Ortsname erscheint wiederum im Fruhmittelalter in den Formen Turicum Turico Doricum Torico Turigo Turegum sowie mit regular verschobenen Konsonanten in seiner althochdeutschen Gestalt Ziurichi Zurih 7 er wird einhellig auf gallisches Turikon zuruckgefuhrt uber dessen Bildung und genaue Aussprache jedoch Uneinigkeit besteht Mit Rucksicht auf das betonte i in surselvisch Turitg ladin Turi sowie in der allerdings im Anlaut nach dem Deutschen umgebildeten italienischen Namensform Zurigo wird ursprunglich langes und damit im Lateinischen betontes i vorausgesetzt und Ableitung mittels eines adjektivischen Suffixes iko vom keltischen Personennamen Turos angenommen 8 9 Dagegen ist eingewendet worden dass das e der seit dem 9 Jahrhundert haufigen Schreibung Turegum den regelmassigen westromanischen Wandel von kurzem ĭ zu ĕ widerspiegle deshalb das durch andere Ortsnamen keltisches Ursprungs wie Autricum Avaricum oder Aventicum bezeugte Suffix ĭko anzusetzen sei das vorzuglich Ableitungen von Gewassernamen bilde und Turos oder Tura demnach wohl einen Mundungsarm der Sihl oder sogar die Limmat bezeichnet habe die romanischen Namensformen gingen dagegen erst auf die schriftliche Uberlieferung im Mittelalter zuruck und erhielten ihre Betonung aufgrund von Analogie etwa Turitg nach ebenfalls endbetontem amitg Freund 10 11 12 Die Lautentwicklung von Namenpaaren wie Bourges lt Bituriges Berry lt Bituriges Condes lt Condate Conde lt Condate lassen darauf schliessen dass Schwankungen in Betonung und Vokalqualitat bei Ortsnamen gallischer Herkunft nicht ungewohnlich waren 13 Lage Bearbeiten Das romische Turicum lag am Fuss des Lindenhofs eines zentralen Hugels linksseitig der Limmat nahe dem Ausfluss aus dem Zurichsee Die Siedlung war in romischer Zeit grosstenteils von Wasser umgeben da damals ein kleiner Seitenarm der Sihl beim Munsterhof zwischen Zurichsee und Lindenhof in die Limmat bzw in den Zurichsee und der Hauptarm des Flusses im Bereich des heutigen Aussersihl maandernd in die Limmat mundete Der Seespiegel lag in romischer Zeit durch gezielte Eingriffe der romischen Bewohner etwa 2 5 Meter tiefer als heute so dass grossere Gebiete uberbaut werden konnten Bereits 1977 78 entdeckten Geologen und Archaologen bei Ausgrabungen auf dem Munsterhof ubereinstimmend dass sich im 1 Jahrhundert n Chr bei einem ausgesprochen tiefen Seespiegelstand ein wilder Sihlarm uber den spateren Munsterhof erstreckt und dort viel Geschiebe deponiert hatte 14 Gewerbe und Wohnbauten Bearbeiten Gewerbe und Wohnbauten befanden sich vermutlich im Umfeld des Lindenhofs Die Siedlung konnte sich zwischen dem Rennweg und dem Munsterplatz bis zum Weinplatz und der Schipfe bzw der Limmat und wahrscheinlich auch bis zum jenseitigen Flussufer bei der Limmatbrucke ausgedehnt haben Im Umfeld des Zunfthauses zur Zimmerleuten wurde das an der Limmat gelegene Gelande mit Aufschuttungen stabilisiert einige dieser Aufschuttungen datieren in die romische Siedlungsepoche 15 Turicum war als vicus zwar nicht befestigt gruppierte sich aber um eine Zollstation Quadragesima Galliarum wo die Abfertigung von Waren und Reisenden vor dem Ubertritt aus der Provinz Gallia Belgica in die Provinz Raetia erfolgte hauptsachlich auf der Wasserroute Walensee Zurichsee Limmat Rhein da die Siedlung an keiner wichtigen Hauptstrasse lag Bis heute konnten nur wenige archaologische Spuren des romischen Zurich ergraben werden da sich die Reste der Siedlung unter dem heute dicht uberbauten Zentrum der Altstadt befinden Archaologisch erschlossen sind die Uberreste der offentlichen Bader Thermengasse Graber und Spuren von Handwerksbetrieben Wohnhausern sowie von Gebrauchsgegenstanden und Schmuck aber auch von Kultanlagen Offentliche Bauten Bearbeiten Thermen Bearbeiten nbsp Verputzreste von bemalten Wanden aus den Badern bei der Thermengasse nbsp Reste von Fensterglas nbsp Salbolflaschchen aus der ThermengasseIn der Thermengasse beim heutigen Weinplatz dem antiken Hafenquartier an der Limmat wurden 1983 84 die Uberreste zweier offentlicher Bader Thermen entdeckt Das erste von den Ausmassen bescheidene Bad wurde um 70 n Chr erbaut mit einem Frigidarium samt Wanne sowie zwei mit einem Hypocaustum beheizten Raumen einem Tepidarium und einem Caldarium mit Apsis Um die Mitte des 2 Jahrhunderts n Chr wurde der ursprungliche Gebaudekomplex durch einen bedeutend grosseren Nachfolgebau ersetzt Dem eigentlichen Badetrakt war nun ein geraumiger Umkleideraum mit Zugang zum vergrosserten Kaltbad vorgesetzt Daran angegliedert vom selben Einfeuerungsraum beheizt waren Tepidarium Caldarium sowie ein grosser Bau der als Aufenthaltsraum gedient haben durfte Die letzte Veranderung erfolgte im fruhen 3 Jahrhundert n Chr Durch einen Umbau wurde die beheizte Flache des Bades vergrossert indem das Caldarium erweitert und vom mit einem neuen Becken versehenen Frigidarum ein Teil abgetrennt und beheizt wurde Reste von bemaltem Wandverputz und Mosaiksteinchen weisen auf einen fur die romische Provinz gehobenen Ausstattungsluxus und Russ und Kalkablagerungen auf eine rege Benutzung der Bader hin 16 Kultische Bauten Bearbeiten Aus der Regierungszeit Kaiser Hadrians stammte ein aus Holz erstellter Rundtempel auf dem Grossen Hafner im Zurichsee Dieses 122 n Chr errichtete Inselheiligtum bestand aus tief in den Seegrund gerammten Eichenpfahlen vermutlich mit Wanden aus verganglichem Material die einen Kreis von rund sieben Metern Durchmesser gebildet haben Der Rundbau befand sich auf der ehemaligen Inselsiedlung etwa 500 Meter vom heutigen Seeufer entfernt Das Fundmaterial deutet darauf hin dass die Anlage sicher bis ins spate 3 Jahrhundert n Chr eventuell von der romischen Bevolkerung sogar bis ins 4 Jahrhundert genutzt wurde Die Deutung als Tempel beruht einerseits auf der Insellage und der Bauform andererseits auf den fur einen solchen Bau typischen Munzfunden Die Mehrheit der knapp 90 Munzen gehort allerdings vermutlich zu einem bislang nicht nachgewiesenen Vorgangerbau wohl aus dem dritten Viertel des 1 Jahrhunderts n Chr Keramisches Material aus dieser Zeit ist hingegen kaum vorhanden Aufgrund der gefundenen Fragmente von Leistenziegeln ist noch ein weiterer romischer Bau zu vermuten dessen Standort Aussehen und Datierung ungeklart sind 17 Dass diese Kultbauten auf ein Inselheiligtum der Helvetier im Zusammenhang mit den keltischen Siedlungen Uetliberg und Lindenhof aus der La Tene Zeit zuruckgehen kann nicht ausgeschlossen werden Die Kirche St Peter steht vermutlich an der Stelle eines romischen Jupitertempels 18 19 Ausserhalb der Siedlung an der sudwarts fuhrenden Strasse lagen der Friedhof und ein kleiner runder Kultbau der einen machtigen Findling umschloss wo bis ins 4 Jahrhundert n Chr Votivgaben in Form von Munzen niedergelegt wurden 20 An der Storchengasse stand ein weiterer Kultbau und ein Viergotterstein auf dem Lindenhof Wahrscheinlich befand sich auf dem Lindenhof Sihlbuhl Parkhaus Urania eine weitere Tempelanlage 5 Verkehrsknotenpunkt Bearbeiten Waren und Reisende hatten Turicum vor dem Ubertritt in die Provinz Gallia Belgica bzw Germania Superior zu passieren wenn sie auf der Romerstrasse zwischen Vindonissa Windisch und Curia Raetorum Chur bzw auf der schiffbaren Route zwischen Walensee und Rhein verkehrten Es wurde ein Zoll von 2 5 Prozent erhoben Die Bedeutung von Turicum hangt auch mit der Lage am Ausfluss des Zurichsees zusammen da hier die Guter von See auf Flussschiffe umgeladen werden mussten Turicum befand sich zwar an keiner wichtigen romischen Hauptstrasse bedeutend war allerdings der Hafen am Weinplatz wo Waren des Flusshandels in Kahnen auf der Alpenroute uber den Vicus Centum Prata vom und zum Walensee verschifft wurden Gutshofe im Umfeld der Siedlung Bearbeiten Um den von etwa 250 bis 350 Menschen bewohnten Vicus gruppierte sich eine Reihe von Gutshofen villae rusticae archaologisch nachgewiesen in Albisrieden Hochfeld Galgenacker Altstetten Loogarten Oerlikon Irchel Wipkingen Waidstrasse und Wollishofen Gassli Seestrasse 5 Albisrieden Bearbeiten Die Antiquarische Gesellschaft in Zurich untersuchte im Freibad Letzigraben bereits 1838 romische Gebaudereste Die Grabung von 2006 der Stadtarchaologie wies das Herrenhaus der villa rustica mit einem Grundriss von rund 20 40 Meter nach In der Neuzeit wurden deren Steine teilweise ausgeraumt die Mauerreste lagen nur 50 cm unter der Rasenoberflache Altstetten Bearbeiten Im April und Mai 2010 untersuchte die Stadtarchaologie Zurich das Areal mit dem hochmittelalterlichen Friedhof und Uberresten von romischen Bauten auf dem Kirchhugel in Altstetten Einzelfunde erfolgten bereits Mitte des 19 Jahrhunderts Grabungen im Jahr 1941 belegten dass die Kirche Altstetten auf Fundamenten eines romischen Hauses errichtet worden war Im Chorturm der Kirche fanden sich der Rest einer Mauer und eines Mortelbodens Fur den Boden der ersten Kirche fanden die Tonplatten eines romischen Hypokaustums Verwendung Trotz weiterer Einzelfunde darunter Fragmenten des Wandverputzes lassen sich Ausdehnung Binnengliederung oder Ausstattung des romischen Gebaudes aufgrund der punktuellen Grabung und des daruber liegenden Friedhofs nicht naher belegen 21 Kastell Bearbeiten Hauptartikel Kastell Zurich nbsp Die auf das romische Kastell zuruckgehende Stutzmauer des LindenhofsIn spatromischer Zeit verlagerte sich der Siedlungsschwerpunkt erneut auf den leicht zu befestigenden Lindenhof Die topografischen Gegebenheiten ausnutzend wurde wahrscheinlich im fruhen 4 Jahrhundert unter Diokletian oder Konstantin I ein Kastell errichtet das die Zollstation gegen die im Verlauf der Volkerwanderungen aus dem Norden vordringenden Alamannen sichern sollte Die nur 4500 Quadratmeter grosse aber sehr starke Befestigung wurde mit zehn Turmen und einer zwei Meter breiten Mauer verstarkt die bis ins Mittelalter intakt blieb Mauerreste dieses Bauwerks kamen beim Abbruch der Liegenschaft Zum Paradies am sudlichen Ende des Lindenplatzes zum Vorschein 22 Entwicklung nach dem Abzug der romischen Truppen Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der Stadt Zurich Irgendwann nach 401 wurde das Kastell von den westromischen Truppen geraumt romische Bautatigkeiten aus dem Verlauf des funften Jahrhunderts wurden bislang archaologisch nicht erfasst Uber das weitere Schicksal der gallo romischen Bevolkerung und der Siedlung gibt es keine gesicherten Erkenntnisse Turicum und das Kastell bestanden wohl in bescheidenem Rahmen weiter und die gallo romischen Bewohner wurden durch neue Bevolkerungsschichten alemannisch frankischer Herkunft aufgesiedelt 5 Aufgrund der archaologischen Befunde wird eine Zerstorung der Siedlungsstrukturen in Zurich ausgeschlossen und die Siedlung durfte sich vermutlich bis ins Fruhmittelalter kaum verandert haben Strassen Gebaude und Infrastruktur wurden weiterbenutzt Belege fur die Kontinuitat der gallo romischen Bevolkerung und fur eine alamannische Zuwanderung im Fruhmittelalter liefern die in Zurich gefundenen Graberfelder aus dieser Zeit u a in Aussersihl Backerstrasse bei der Kirche St Peter Chormauern Kirchenhugel sowie beim sogenannten Hofgraberfeld Spiegelgasse Obere Zaune Diese Graberfelder wurden offenbar im Verlauf des 11 12 Jahrhunderts zugunsten der Friedhofe von St Peter des Grossmunsters und des Fraumunsters beim Munsterhof aufgegeben 5 was Funde von Munzen Keramik und Ziegeln aus der romischen Siedlungsepoche sowie ein Schreibgriffel aus dem 11 12 Jahrhundert aus der Grabungskampagne 2013 2014 der Stadtarchaologie belegen 23 Literatur BearbeitenRegula Frei Stolba Reinhold Kaiser Anita Siegfried u a Geschichte des Kantons Zurich Band 1 Fruhzeit bis Spatmittelalter Werd Verlag Zurich 1995 ISBN 3 85932 158 7 Margrit Balmer Zurich in der Spatlatene und fruhen Kaiserzeit Vom keltischen Oppidum zum romischen Vicus Turicum In Monographien der Kantonsarchaologie Zurich 39 Hochbaudepartement Amt fur Stadtebau Stadtarchaologie Hrsg Fotorotar Verlag Zurich Egg 2009 ISBN 978 3 905681 37 6 Weblinks BearbeitenDas Projekt Turicum I Website des Hochbaudepartements der Stadt Zurich Abteilung Archaologie Denkmalpflege und Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zurich Das Projekt Turicum II Website des Hochbaudepartements der Stadt Zurich Abteilung Archaologie Denkmalpflege und Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zurich Einzelnachweise Bearbeiten Margarita Primas Urgeschichte des Zurichseegebietes im Uberblick Von der Steinzeit bis zur Fruheisenzeit In Helvetia Archaeologica 12 1981 Ulrich Ruoff Die Ufersiedlungen an Zurich und Greifensee In Helvetia Archaeologica 12 1981 Anita Siegfried Die Eisenzeit In Geschichte des Kantons Zurich Band 1 Fruhzeit bis Spatmittelalter Werd Verlag Zurich 1995 ISBN 3 85932 158 7 Dolf Wild u a Stadtmauern Ein neues Bild der Stadtbefestigung Zurich Schrift zur Ausstellung im Haus zum Rech Zurich 6 Februar bis 30 April 2004 In Stadtgeschichte und Stadtebau in Zurich Schriften zur Archaologie Denkmalpflege und Stadtplanung Band 5 Werd Verlag Zurich 2004 ISBN 3 905384 05 1 a b c d e Regula Frei Stolba Reinhold Kaiser u a Die Romische Zeit In Geschichte des Kantons Zurich Band 1 Fruhzeit bis Spatmittelalter Werd Verlag Zurich 1995 ISBN 3 85932 158 7 CIL 13 5244 ortsnamen ch s v Zurich Andres Kristol Zurich Turḗgum ou Tu rĕgum In Nouvelle revue d onomastique 47 48 2007 p 223 ff Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Hrsg vom Centre de Dialectologie an der Universitat Neuchatel unter der Leitung von Andres Kristol Huber Frauenfeld Stuttgart Wien 2005 ISBN 3 7193 1308 5 und Editions Payot Lausanne 2005 ISBN 2 601 03336 3 S 992 f Wulf Muller Turicum Turegum Zurich In Albrecht Greule Stefan Hackl Hrsg Der Sudwesten im Spiegel der Namen Gedenkschrift fur Lutz Reichardt Stuttgart 2011 p 185 ff Wulf Muller Turegum Zurich In Nouvelle revue d onomastique 47 48 2007 p 221 f Manfred Niemeyer Hrsg Deutsches Ortsnamenbuch Walter de Gruyter Berlin Boston 2012 S 719 Pierre Yves Lambert La langue Gauloise Description linguistique commentaire d inscriptions choisies Paris 1994 p 46 Dolf Wild Die Zurcher City unter Wasser Interaktion zwischen Natur und Mensch in der Fruhzeit Zurichs In Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Archaologie und Denkmalpflege Bericht 2006 2008 gta Verlag Zurich 2008 ISBN 978 3 85676 238 4 S 21 23 stadt zuerich ch PDF 507 kB abgerufen am 20 Marz 2013 Simone Rau Spektakulare Funde in der Brandruine In Tages Anzeiger 12 Februar 2009 abgerufen am 20 Marz 2013 Stadt Zurich Abteilung fur Stadtebau Informationsblatt Thermengasse die romischen Bader von Turicum PDF 1 6 MB abgerufen am 20 Marz 2013 Berichte der Kantonsarchaologie Zurich 18 2006 Archaologie im Kanton Zurich 18 Bericht Jahre 2003 2005 Zurich 2006 ISBN 3 905681 22 6 Tiefbauamt der Stadt Zurich Zuri z Fuess Lindenhof Terrasse Website der Freimaurer Loge Modestia cum Libertate Memento des Originals vom 25 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www modestia cum libertate ch abgerufen am 20 Marz 2013 Website der Stadt Zurich Hochbaudepartement Turicum II Antike Stadteinblicke abgerufen am 1 November 2023 Amt fur Stadtebau der Stadt Zurich Ausgrabung auf dem Kirchhugel Altstetten PDF 1 98 MB abgerufen am 27 April 2013 Beim Gebaude der Zurcher Freimaurerloge Modestia cum Libertate konnen im sogenannten Lindenhofkeller gut erhaltene Baureste aus der Romerzeit dem Mittelalter und der fruhen Neuzeit auf Schautafeln sachkundig erlautert besichtigt werden Der Schlussel zum Lindenhofkeller kann beim Baugeschichtlichen Archiv der Stadt Zurich Tiefbauamt telefonisch reserviert werden Jurg Rohrer Unter der Strasse schlummert die alte Stadtmauer In Tages Anzeiger 26 Juli 2013 abgerufen am 24 Marz 2014 47 373008 8 540724 Koordinaten 47 22 N 8 32 O CH1903 683236 247492 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Turicum amp oldid 238725002