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Dieser Artikel behandelt die Insel im Zurichsee Zum Berg in den Hohen Tauern siehe Grosser Hafner Grosser Hafner ist eine ehemalige Insel mit prahistorischen und romischen Siedlungsplatzen im unteren Becken des Zurichsees auf dem Gebiet der Schweizer Stadt Zurich Nordostlich des Grossen Hafners liegt der Kleine Hafner Beide Fundstellen gehoren zu den 111 Fundplatzen mit dem grossten wissenschaftlichen Potential die als Bestandteil der Seeufersiedlungen des Alpenraumes am 27 Juni 2011 in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen wurden 1 2 Ansicht vom Uetliberg auf den Standort der SeeufersiedlungPlanskizze Grosser und Kleiner Hafner sowie der Siedlungsreste am Alpenquai und Bauschanzli Ferdinand Keller vermutlich um 1868 69 Zeichnung der Hafner Inseln von Ferdinand Keller um 1868 72 Lage der Hafner Inseln im Zurichseebecken 1848 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Besiedlungsgeschichte 3 Archaologische Erforschung 4 Befunde 4 1 Neolithische und bronzezeitliche Siedlungsreste 4 2 Spatbronzezeitliche Siedlung 4 3 Romische Bauten 5 UNESCO Weltkulturerbe 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Untiefe und archaologische Fundstelle Grosser Hafner liegt knapp 500 Meter sudlich des heutigen Burkliplatzes respektive der Quaibrucke und des Sechselautenplatzes zwischen den Seeabflussen des Schanzengrabens und der Limmat Die Fundstelle gehort zum Stadtquartier Riesbach und bildete in historischer Zeit eine gut erkennbare Untiefe im Seebecken Der Seespiegel 406 m u M liegt infolge klimatischer Unterschiede und der Gewasserkorrektion hoher als wahrend der Stein und Bronzezeit die Fundstellen liegen einige Meter unter der Wasseroberflache Schichtpressungen und senkungen wirken sich ebenso auf die Lage der archaologischen Schichten aus und so lasst sich von der heutigen nicht auf die ursprungliche Lage der Bauten auf der einstigen Insel schliessen 3 Die Siedlungsflache durfte ungefahr ein Hektar umfasst haben wovon nur ein kleiner Teil durch die Unterwasserarchaologie der Stadt Zurich erforscht worden ist Die Fundstelle ist bereits seit rund 150 Jahren stark in Mitleidenschaft gezogen auch weil die Uberreste weiterhin von den Kursschiffen der Zurichsee Schiffahrtsgesellschaft beim An und Ablegen am Burkliplatz uberfahren werden 4 Besiedlungsgeschichte BearbeitenJungsteinzeit und bronzezeitliche Seeufersiedlungen existierten im Zurichsee zwischen 4500 und 850 v Chr Wahrscheinlich befanden sich mehrere nur zeitweise bewohnte Dorfer im 5 bis 2 Jahrtausend v Chr auf der dem damaligen Ufer des Zurichsees vorgelagerten Insel Die aktuell am besten erforschte Epoche der Siedlungen unter anderem beim Alpenquai Bauschanzli sowie auf dem Grossen und Kleinen Hafner ist die Kulturschicht der Pfyner Kultur 3850 3450 v Chr Die Dorfer wurden zumeist nur 10 bis 20 Jahre lang bewohnt Auf Stadtgebiet sind bisher zehn Dorfer der Pfyner Kultur nachgewiesen die vermutlich nicht gleichzeitig bewohnt waren 5 Archaologische Erforschung BearbeitenBereits in den spaten 1860er Jahren wurden bei Ausbaggerungen im Zusammenhang mit dem Bau der Seequaianlagen verschiedene prahistorische Siedlungen entdeckt und vermutlich 1868 69 von Ferdinand Keller dokumentiert Keller schrieb 1872 in seinem Bericht an die Antiquarische Gesellschaft Als eine freundliche Vergunstigung betrachteten wir die Erlaubnis dass die Maschine Bagger etwa zwei Tage lang auf dem grossen Hafner sich bewegen durfte um daselbst tiefe Furchen zu ziehen Seine 1879 publizierte Profilskizze des Seegrundes zeigt von oben nach unten eine 45 cm dicke Steinschicht Kulturschicht 15 cm sowie Sand Schlamm und Lehm Keller verwies auf eine Vielzahl von im Seegrund liegenden Pfahlen Weitere Untersuchungen folgten in geringem Umfang um das Jahr 1883 wobei uber 50 Bronze und mehr als 100 Steinbeilklingen zum Vorschein gekommen sein sollen die Mehrzahl der Funde ging verloren 6 Das Aushubmaterial wurde zum Bau der Seepromenade verwendet Archaologische Erforschung hatte keinen Vorrang und mit Vollendung der Quaibrucke 1883 4 galten die Siedlungsreste als verschwunden Besonders in Mitleidenschaft gezogen wurden die Siedlungen Alpenquai und Grosser Hafner deren Aushub von rund 20000 m3 davon aus der Untiefe Grosser Hafner 18000 m3 zur Aufschuttung des Seebeckens respektive zum Bau der Quaianlagen diente 7 In den Berichten der Antiquarischen Gesellschaft werden zumindest einige romische Munzen und Scherben aus jener Zeit erwahnt 4 Vom Winter 1961 62 bis Sommer 1963 untersuchten Dr Robert Ginsig und seine Ehefrau die Oberflache der uberfluteten Insel nach prahistorischen Objekten mit Zustimmung der Denkmalpflege und der Seepolizei des Kantons Zurich Zutage kamen vereinzelte neolithische und bronzezeitliche Einzelfunde darunter zwei vollstandig erhaltene jungsteinzeitliche Gefasse sowie zwei Schalen und ein kunstvoll hergestellter Schlussel aus der Bronzezeit Mit obrigkeitlicher Erlaubnis unternahm eine Gruppe privater Enthusiasten im Sommer und Winter 1964 weitere Tauchgange zur Rettung losgespulter Funde der jungsteinzeitlichen und bronzezeitlichen Siedlungsstellen Alpenquai Grosser Hafner und im Haumessergrund in Wollishofen 8 Konkrete Befunde der dem Amt fur Stadtebau der Stadt Zurich angesiedelten Unterwasserarchaologie liegen zum grosseren Teil aus dem 2 und 3 Jahrhundert n Chr vor Neben den bekannten neolithischen und spatbronzezeitlichen Uberresten wurden 1998 uberraschend Funde aus der romischen Epoche geborgen Die Untersuchung der Unterwasserarchaologie der Stadt Zurich im Fruhjahr 2001 diente der systematischen Erfassung der romischen Funde auf einer ausgewahlten Teilflache und der Konservierung vorhandener Baureste vor ihrer ganzlichen Zerstorung 4 Befunde BearbeitenNeolithische und bronzezeitliche Siedlungsreste Bearbeiten nbsp Kulturenfolge in der Schweiz nbsp Keramikreste Horgener Kultur aus der Feuchtbodensiedlung im Umfeld des sogenannten Kleinen Hafners auf der Baustelle fur das Parkhaus OperaDie Besiedlungsspuren durfen analog der Fundstelle Kleiner Hafner wohl den nachstehenden Kulturepochen zugeordnet werden Spatbronzezeitliche Kultur um 850 v Chr Horgener Kultur 3240 2780 v Chr Pfyner Kultur 3850 3450 v Chr Cortaillod Kultur 4200 3870 v Chr Egolzwiler Kultur 4430 4230 v Chr Die 1969 70 erforschte Kulturschicht der Horgener Kultur zweite Halfte des 3 Jahrtausend v Chr lag 65 bis 90 cm unter der spatbronzezeitlichen Ablagerung von einer Zwischenlage aus Seekreide geschutzt Die darunter liegende Kulturschicht hatte eine durchschnittliche Dicke von 3 bis 5 cm auf der sudostlichen Seite des Sondierschnittes waren dickere von Lehm bedeckte Partien aus Torf vorhanden Die rotliche Farbung des Lehms deutete der Grabungsleiter Walter Drack als Resultat von Feuereinwirkung und als ehemalige Herdstelle Die ganze Kulturschichtebene war stark gegen Osten landwarts geneigt was auf Bewegungen des Untergrundes zuruckzufuhren ist da die Sondierungsstelle sehr nahe der landseitigen Boschung der ehemaligen Insel lag Trotz der sparlichen Funde aus dieser Schicht wurde sie zweifelsfrei der Horgener Kultur zugeordnet Spuren einer weiteren 20 cm tiefer liegenden Schicht wurden als letzte Uberbleibsel einer weitgehend weggespulten Siedlungsablagerung betrachtet vielleicht analog der Schichtfolge auf der benachbarten Inselsiedlung Kleiner Hafner einer zweiten Horgener Schicht zugehorig 6 In der in den Tauchgangen von 1998 bis 2001 untersuchten Flache lagen verstreut auch einige zu einer 20 bis 30 jahrigen Frau gehorende Skelettteile vor allem Langknochen und Schadelteile Gemass C14 Datierung sind diese etwa 6000 Jahre alt Eines der Schadelfragmente weist eine nicht beendete herzformige Trepanation auf welche die Frau nicht uberlebt haben durfte 4 Spatbronzezeitliche Siedlung Bearbeiten Die im Schweizerischen Landesmuseum konservierten Scherben und Gefasse aus den Tauchgangen in den 1960er Jahren zeigen zum Teil ausserst elegante Formen und feinste Oberflachenglattung Gefunden wurde ebenfalls Grobkeramik vor allem Kochtopfe mit angebrannten Speiseresten Manche Gefassprofile ahneln jenen aus der Eisenzeit Auffallig ist das vollstandige Fehlen von geometrischer Ritzverzierung die auf der Keramik von vergleichbaren Siedlungen der Nordostschweiz haufig zu finden ist hingegen die auch in Suddeutschland beobachtete Vorliebe aus der Endphase der Spatbronzezeit fur glatte spiegelnde Flachen Das Verhaltnis dieser Keramik zu der im gleichen Gebiet folgenden reich ritz und stichverzierten eisenzeitlichen Ware von sogenannter Alb Salemer Art 9 bedarf der Klarung 8 Die bis zum Jahr 1969 entdeckten Artefakte liessen deutlich auf die Spatbronzezeit Horgener Kultur und die Cortaillod Kultur schliessen Zum Vorschein kam auch Keramik die sich eher der Pfyner als der Cortaillod Kultur zuweisen liess 6 Die Unterwassersondierung von 1969 70 ist ebenfalls vom Archaologen und kantonalem Denkmalpfleger Walter Drack dokumentiert worden Nahe beim nordostlichen Rand der Untiefe wurde ein Sondierungsschnitt angelegt und aus der spatbronzezeitlichen Schicht unter dem Schlick einige losgespulte Pfahlschuhe und Grundschwellen aus Erlenholz freigelegt Die spatbronzezeitliche Kulturschicht war hingegen durch die einhundert Jahre zuruckliegenden Baggerarbeiten stark beschadigt und es gelang nicht eindeutige durchgehende Kulturhorizonte zu erkennen Erst der unterste Teil der spatbronzezeitlichen Schicht war klar vom Material daruber abzugrenzen und bildete eine zusammengepresste Torfschicht An der Basis der Schicht entdeckte die Tauchequippe uberraschend ein Stuck von einem Haselrutengeflecht und ein grosses flachliegendes Weidengeflecht Unter diesem Flechtwerk welches zur Verbesserung der Tragfahigkeit des Bodens gedient haben konnte war eine dunne sandig seekreidige Kulturschicht zu sehen In den spateren Bauphasen der Siedlung wurde das Geflecht nicht mehr gefunden sondern mehrere Grundschwellen Anhand der Grundschwellen waren eindeutig mehrere Erneuerungsphasen der Siedlung beziehungsweise dieses Siedlungsteils abzulesen die sich in unterschiedlicher Hohe innerhalb der spatbronzezeitlichen Fundschicht uberlagerten Dendrochronologisch wurde die Fundschicht um 1000 v Chr nach der Fundstelle Zug Sumpf in Steinhausen datiert und drei Hauptphasen vermutet die insgesamt lediglich 48 Jahre auseinander liegen in der die Kulturschichten noch heute zwischen 40 und 50 cm dick sind Stratigraphisch konnte das Fundmaterial aus Keramik gut ausgewertet werden und Parallelen mit ahnlichen ebenfalls reichverzierten Funden aus der unteren Schicht der Siedlung Zurich Alpenquai festgestellt werden Die unterste dicke sehr homogene Kulturschichtlage dagegen ergab Tonware die nicht sehr viele Verzierungen zeigt und von Walter Drack der dritten Spatbronzezeitperiode zugewiesen wurde Ha A2 Die reicher verzierten Funde aus der daruber liegenden Schicht lassen auf einen Stilwechsel innerhalb der bereits erwahnten 48 Jahre schliessen 6 In enger Zusammenarbeit mit der Kantonsarchaologie Zurich hat die Tauchequippe der Stadt Zurich in den Jahren 1998 bis 2001 auf einer Flache von 600 m2 die Oberflache vom deckenden Schlick gereinigt alle offensichtlich nachbronzezeitlichen Strukturen dokumentiert und die Funde geborgen Von den prahistorischen Siedlungsphasen Spate Bronzezeit alteres Horgen und Cortaillod Kultur wurden selektiv Dendrochronologieproben entnommen und aussagekraftige Oberflachenfunde sichergestellt Auffallend waren drei ins 11 Jahrhundert v Chr datierte imposante Pfosten mit stumpfem bis geradem unterem Ende anstelle einer Spitze und jeweils einer umlaufenden Kerbe in etwa 70 cm Hohe Sie standen als letzte Relikte im nahezu flachendeckend in den 1860er Jahren abgebaggerten Grund aufgereiht ohne dass sich weitere dazu passende Strukturen hatten finden lassen 4 Romische Bauten Bearbeiten nbsp Zurich bei niedrigem Wasserstand in der Bildmitte rechts vermutlich die sichtbaren Uberreste des romischen Rundtempels Schweizer Chronik von Christoph Silberysen 1576 In romischer Zeit wahrend der Regierungszeit von Kaiser Hadrian wurde auf dem Grossen Hafner ein Rundtempel Inselheiligtum aus Holz errichtet das eine dendrochronologische Datierung ermoglicht Der im Jahr 122 n Chr errichtete Bau bestand aus tief in den Seegrund gerammten Eichenpfahlen vermutlich mit Wanden aus verganglichem Material die einen Kreis von rund sieben Metern Durchmesser gebildet haben Der Rundbau befand sich auf der ehemaligen Inselsiedlung etwa 500 Meter vom vicus Turicum an der Limmat entfernt Das Fundmaterial deutet darauf hin dass die Anlage sicher bis ins 3 Jahrhundert n Chr eventuell von der gallo romischen Bevolkerung sogar bis ins 4 Jahrhundert n Chr genutzt wurde Die Deutung als Tempel beruht einerseits auf der Insellage und der Bauform andererseits auf den fur einen solchen Bau typischen Munzfunden Die Mehrheit der mittlerweile knapp 90 Munzen gehort allerdings vermutlich zu einem bislang nicht nachgewiesenen Vorgangerbau wohl aus dem dritten Viertel des 1 Jahrhunderts n Chr Keramisches Material aus dieser Zeit ist hingegen kaum vorhanden Aufgrund der gefundenen Fragmenten von Leistenziegeln ist ein weiterer romischer Bau zu vermuten dessen Standort Aussehen und Datierung allerdings bislang unklar ist 10 Bei den Tauchaktionen von 1998 bis 2001 sind aus romischer Zeit mittlerweile insgesamt nahezu 100 Kilogramm Ziegelfragmente uber 40 Munzen und etliche Keramikscherben sichergestellt und von der Kantonsarchaologie ausgewertet Zur grossen Uberraschung kamen an einigen Stellen mit prahistorischem Kulturschichtmaterial verfullte rechteckige Pfostenlocher ca 20 25 cm zutage An zwei Stellen steckten sogar noch die Pfahlspitzen in einem dritten Fall hafteten an der hart gepressten Wand Holzsplitter Diese Uberreste stimmen von ihren Dimensionen und dendrochronologisch mit einigen machtigen wohl im 19 Jahrhundert gezogenen und jetzt im Schlick frei am Seegrund liegenden Eichenpfahlen uberein Auf der ganzen ubrigen Flache der Untiefe darf ebenfalls mit romischen Funden gerechnet werden Ungewiss ist ob sich auch andernorts bauliche Strukturen erhalten haben Die systematische Untersuchung der tieferliegenden Haldenbereiche mit einigen grosseren nicht begutachteten Steinen rund um die Untiefe steht ebenfalls noch aus 4 Uber ein Inselheiligtum der Helvetier im Zusammenhang mit den Siedlungen Oppidum Uetliberg und die seit 1997 erforschte keltische Siedlung aus dem 1 Jahrhundert v Chr beim Lindenhof aus der La Tene Zeit konnen bislang nur Vermutungen angestellt werden UNESCO Weltkulturerbe BearbeitenAls Bestandteil der schweizerischen Seeufersiedlungen des Alpenraumes wurden die Fundstellen Grosser Hafner und Kleiner Hafner am 27 Juni 2011 in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen 11 12 Literatur BearbeitenKantonsarchaologie Baudirektion Kanton Zurich Hrsg Archaologie im Kanton Zurich 2003 2005 Berichte der Kantonsarchaologie Zurich 18 Verlag Fotorotar Zurich Egg 2006 ISBN 978 3 905681 22 2Weblinks BearbeitenUnterwasserarchaologie der Stadt Zurich Fundstellen Schweizerisches Landesmuseum Sonderausstellung Die Pfahlbauer Abbildungen der FundstuckeEinzelnachweise Bearbeiten Website palafittes org Fundstellen Schweiz im UNESCO Weltkulturerbe Memento des Originals vom 31 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www palafittes org abgerufen am 15 Februar 2013 Website UNESCO World Heritage Centre 27 Juni 2011 Pressemeldung Six new sites inscribed on UNESCO s World Heritage List abgerufen am 15 Februar 2013 Hochbaudepartement der Stadt Zurich Aktuell Das Floss abgerufen am 10 August 2008 a b c d e f Beat Eberschweiler Schadelreste Kopeken und Radar Vielfaltige Aufgaben fur die Zurcher Tauchequipe IV In NAU 8 2001 Amt fur Stadtebau der Stadt Zurich Denkmalpflege und Archaologie Unterwasserarchaologie Labor fur Dendrochronologie Hrsg Zurich 2001 Amt fur Stadtebau der Stadt Zurich Infotafel Euro08 Plattform Das Floss und Unterwasser Archaologie a b c d Walter Drack Zurcher Denkmalpflege 6 Bericht 1968 1969 Direktion der offentlichen Bauten des Kantons Zurich Hrsg Zurich 1973 Peter J Suter et al Zurich Kleiner Hafner Tauchgrabungen 1981 1984 Monographien der Kantonsarchaologie Zurich 3 Verlag Fotorotar Zurich 1987 ISBN 3 905647 72 9 a b Walter Drack Zurcher Denkmalpflege 3 Bericht 1962 1963 Direktion der offentlichen Bauten des Kantons Zurich Hrsg Zurich 1967 Salem Siedlungsgeschichte Salmannsweiler Memento des Originals vom 2 Dezember 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www salem baden de abgerufen am 10 August 2008 Archaologie im Kanton Zurich 2003 2005 Website UNESCO World Heritage Centre 27 Juni 2011 Pressemeldung Six new sites inscribed on UNESCO s World Heritage List abgerufen am 15 August 2011 whc unesco org Prehistoric Pile dwellings around the Alps abgerufen am 15 August 2011Bestandteile der Welterbestatte Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen nbsp nbsp Beinwil am See Agelmoos Seengen Riesi Pfahlbausiedlung Weier Freienbach Hurden Rosshorn Freienbach Hurden Seefeld Seegubel Rapperswil Jona Technikum Erlenbach Winkel Greifensee Storen Wildsberg Meilen Rorenhaab Wadenswil Vorder Au Wetzikon Robenhausen Zurich Enge Alpenquai Grosser Hafner und Kleiner Hafner Jungsteinzeitliches Dorf bei Ehrenstein Prahistorische Siedlung Pestenacker Pfahlbausiedlung von San Sivino Pfahlbausiedlung von Lugana Vecchia Pfahlbauten am Ledrosee Pfahlbausiedlung von Belvedere Pfahlbausiedlung von Frassino 47 362913 8 542964 Koordinaten 47 21 46 5 N 8 32 34 7 O CH1903 683421 246372 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Hafner amp oldid 236245950