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Die Erfassung der Stratigraphie eines archaologischen Befundes ist eine wissenschaftliche Methode der Archaologie und hilft bei der relativen Altersbestimmung von Ablagerungen Ihr Gegenstand ist die bei einer Ausgrabung in einem vertikalen Profil feststellbare Abfolge von Straten lat stratum Pl strata zu sternere ausbreiten Schicht die durch naturliche 1 und anthropogene Ablagerungen sowie Baumassnahmen Aufschuttung Graben Schacht Brunnen Pfostenloch Planierung Verfullung etc entstanden ist Sie kann u a zur Sicherstellung und der Dokumentation von Funden fuhren Die Abfolge der Straten selbst wird als archaologische Stratigraphie bezeichnet Stratifikation am Rand einer Ausgrabung in AthenStratigraphisches Profil im Hintergrund einer Stadtkerngrabung in Hamburg Harburg davor der Begehungshorizont Inhaltsverzeichnis 1 Forschungsgeschichtlicher Hintergrund 2 Axiome der Stratigraphie 3 Stratifikation und Strata 3 1 Stratifikation 3 2 Strata 3 3 Boundary und Surface Contours 3 4 Das Interface 4 Korrelation Phasenlage und stratigraphische Sequenzen 4 1 Korrelation 4 2 Phasenlage und stratigraphische Sequenzen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseForschungsgeschichtlicher Hintergrund BearbeitenDer danische Naturwissenschaftler Nicolaus Steno Niels Stensen legte 1669 mit dem Stratigraphischen Grundgesetz die Basis stratigraphischer Beobachtungen in der Geologie Zu Hilfe bei der Einschatzung mariner Sedimentgesteine kam ihm die Kenntnis der Glossopetrae fossile Haifischzahne sog Zungensteine aus der danischen Sammlung Bei einem Aufenthalt in Florenz im Jahre 1666 wurde ihm erlaubt einen kurzlich an der Kuste gefangenen Haifisch zu sezieren Bei der Untersuchung der Zahne kam er zu dem Schluss dass die Glossopetrae versteinerte Haifischzahne sind 2 Daraus schloss er dass die Zungensteine marine Ablagerungen verkorpern und demzufolge das umgebende Sedimentgestein marinen Ursprungs ist Steno gilt damit als Begrunder der Stratifikation in der historischen Geologie Ein weiterer bedeutender Akteur war der englische Ingenieur und Geologe William Smith 1769 1839 Er konnte bei Kanalbauten in Sudengland eine wiederkehrende Abfolge von Schichten mit den in ihnen enthaltenen Fossilien erkennen Seine Entdeckung legte den Grundstein fur die chronologische Stratenkorrelation mittels der dazugehorigen Fossilien So erkannte Smith dass zwei Straten mit gleich vielen und gleichartigen Fossilien zeitgleich sein mussen Der Schotte Sir Charles Lyell 1797 1875 spielte ebenfalls eine entscheidende Rolle in der Geschichte der Stratigraphie In seinem beruhmten dreibandigen Werk Principles of Geology schaffte er eine Beziehung zwischen Fossilien die in Schichten gefunden worden sind und den heutigen Lebewesen Er zeigte dass sich in alteren Schichten eine geringere Zahl an Fossilien mit den heute lebenden Spezies identifizieren lassen und umgekehrt Die Zahl der mit den heute lebenden Spezies identifizierbaren Fossilien ist in jungeren Schichten deutlich grosser Mit den Erkenntnissen von Nicolaus Steno William Smith und Charles Lyell waren die geologischen Grundlagen fur die Stratigraphie geschaffen worden Zu nennen ware dann noch der englische Geologe James Hutton 1726 1797 der das Prinzip des Aktualismus formulierte Dieses Prinzip besagt dass die geologischen Prozesse die heute beobachtet werden sich im Grunde nicht von denen unterscheiden konnen die in fruheren erdgeschichtlichen Zeiten gewirkt haben Somit konnte man aufgrund aktueller Beobachtungen Ruckschlusse auf vergangene geologische Aktivitaten und Prozesse ziehen Die Zeit zwischen einzelnen stratigraphischenen Aktivitaten nannte Hutton unconformity oder interface Da die geologischen Epochen in Millionen Jahren gemessen wurden verursachte dies naturlich eine Kontroverse mit der biblischen Vorstellung die Welt sei 6000 Jahre alt Aufgelost wurde diese Auseinandersetzung durch die Erfindung der radiometrischen Datierung die die Zeit oder die Zeitdauer von den eben genannten Interfaces misst Wahrend des 19 Jahrhunderts wurde das Prinzip der Stratigraphie im Zusammenhang mit Kulturschichten genutzt Wegweisend waren vor allem die danischen Archaologen Christian Jurgensen Thomsen 1788 1865 Jens Jacob Asmussen Worsaae 1821 1885 und Gabriel de Mortillet 1821 1898 aber auch der Ausgraber Trojas Heinrich Schliemann 1822 1890 sowie der Agyptologe und Archaologe Flinders Petrie 1853 1942 Somit wurde die Stratigraphie auch in der Archaologie verankert Axiome der Stratigraphie BearbeitenIn der Stratigraphie gibt es vier Gesetze die erstmals von Edward Harris 1979 3 spezifisch fur die Archaologie formuliert wurden Das Stenosche Lagerungsgesetz law of superposition Das Gesetz der ursprunglichen Horizontalitat law of original horizontality Das Gesetz der ursprunglichen Kontinuitat law of original continuity Das Gesetz der stratigraphischen Abfolge law of stratigraphical succession Das Stenosche Lagerungsgesetz besagt dass bei dem Prozess der Ablagerung Schicht auf Schicht folgt und somit bei ungestorter Schichtenfolge die oberen Schichten junger sind als die unteren Das Gesetz der ursprunglichen Horizontalitat besagt dass unverfestigter Boden vor allem aufgrund der Schwerkraft dazu neigt sich horizontal auszurichten Das Gesetz der ursprunglichen Kontinuitat sagt aus dass jede Schicht durch eine naturliche Oberflachenform begrenzt wird oder allmahlich zu dunnen Enden auslauft Diese ersten drei Regeln wurden bereits in der Geologie Stratigraphisches Prinzip von Nicolaus Steno formuliert jedoch wurde die vierte Regel innerhalb archaologischer Fragestellungen entwickelt Es druckt aus dass eine zu untersuchende Schicht durch ihre Lage zwischen der oberen jungeren und der unteren alteren bestimmt wird Somit kann jede Beziehung zu anderen Schichten vernachlassigt werden da nur die stratigraphischen Einheiten die mit der zu untersuchenden Schicht einen unmittelbaren Kontakt haben fur diese von Bedeutung sind Stratifikation und Strata BearbeitenGrundlegende stratigraphische Einheit in Geologie und Archaologie ist die Schicht stratum Im archaologischen Kontext wird das anthropogene Wirken und damit die Unterscheidung zwischen einer naturlichen natural layer und einer anthropogenen Schicht cultural layer zentral Obgleich die anthropogenen Schichten in der Archaologie im Fokus des Interesses stehen mussen auch die naturlichen Schichten in der Auswertung einbezogen werden da sie wichtige Informationen beitragen Aber nicht nur Straten in der Horizontalen sondern auch vertikale Straten sind von Wichtigkeit etwa Mauern Gruben Graben Pfostengruben etc Edward C Harris 1989 4 benutzte den Begriff upstanding layer Eine weitere von Harris benannte Gruppe wird mit dem Begriff interfaces oder Grenzebenen bzw flachen charakterisiert Bei naturlichen und anthropogenen Straten aber auch den upstanding layers oder aufgehenden Befunden sind deren Oberflachen mit den Grenzebenen identisch 5 Stratifikation Bearbeiten nbsp Bildung von Strata durch Erosion und Akkumulation sowie Grabungen von MenschenDer Prozess der Stratifikation besteht aus zwei Komponenten Erosion und Akkumulation Lockere Gesteine erodieren immer abwarts und sammeln sich in einem Ablagerungsbasin Akkumulation durch das die sich dadurch bildenden Strata begrenzt werden Solche Begrenzungen konnen Bette alter Flusse militarische Graben sowie Mauern und Wande von Hausern sein Allerdings werden neue Schichten nicht nur durch naturliche Vorgange geschaffen sondern auch durch menschliche Aktivitaten wie zum Beispiel durch Graben Grabt man ein Loch in den Boden hauft man die ausgeschaufelte Erde auf die dann im Laufe der Zeit wiederum erodiert und sich horizontal ausbreitet Somit ist die archaologische Stratifikation ein Zusammenspiel von naturlichen Prozessen der Erosion und Ablagerung und menschlicher Veranderungen an der Landschaft Bei der Stratifikation sucht sich die Natur immer die Wege mit geringstem Widerstand So erodiert weiches unverfestigtes Material zuerst wobei der Prozess schneller ablauft je leichter ein Material erodieren kann Strata menschlichen Ursprungs hangen allein von den kulturellen Vorlieben der Menschen ab Sie sind nicht an diese Regel gebunden Menschen konnen die Begrenzung der bereits erwahnten Ablagerungsbasins ignorieren und durch Graben ihre eigenen schaffen Die Natur ist dazu nicht in der Lage Sie muss den topografischen Gegebenheiten und Konturen folgen Ausnahmen sind u a Vulkanausbruche Es ist ein Prozess bei dem Teilchen abwarts in Richtung der Meere transportiert werden Der naturliche Transport von geologischem Material hangt somit von der Schwerkraft ab So brechen beispielsweise Felsen aus einer grosseren Formation und fallen abwarts Weitere Erosion sowie Wind und Wasserkrafte tragen kleinere Fragmente dieses Felsens weg bis diese ebenfalls ihre Energie verlieren und die Teilchen selbst zur Ruhe kommen Wenn der Transport also endet beginnt die Ablagerung Ein anderes Beispiel ist der allmahliche Zerfall von Mauern Wenn diese selbststandig zerfallen und zusammenbrechen oder wenn ein Graben durch Erosion gefullt wird so ist die Natur der Transporteur dieses Materials zum Ablagerungsort Wenn ein Graben allerdings mit Hausmull gefullt wird transportiert der Mensch Strata Bearbeiten Es gibt zwei Arten von menschengeschaffenen Schichten horizontale und vertikale Straten Vertikale Straten konnen beispielsweise Mauern oder Wande sein Alle drei Typen von Schichten die naturlichen horizontalen die menschengeschaffenen horizontalen und die vertikalen Schichten haben gemeinsam dass sie alle eine obere und eine ursprungliche untere Oberflache haben Jedoch haben vertikale Straten nicht nur horizontale Oberflachen sondern auch solche die vertikal sind Edward Harris warnt in seinem Buch Principles of Archaeological Stratigraphy 1979 davor bei einer archaologischen Ausgrabung Graben um diese vertikale Straten auszuheben da dies die vertikalen Beziehungen zerstoren wurde Stratigraphische Beziehungen zwischen Schichten werden namlich durch die Ablagerung neuer Schichten auf bereits existierende Schichten geschaffen Die Ablagerungen die an der vertikalen Oberflachen der aufrecht stehenden Straten liegen haben demnach ebenfalls Relationen Alle stratigraphischen Einheiten haben also Flachen Boundary und Surface Contours Bearbeiten nbsp Beispiele fur boundary und surface contoursEs gibt zwei Arten von Konturen die eine Schicht hat Die boundary contours und die surface contours Erstere sind Konturen die das raumliche Ausmass einer stratigraphischen Einheit in horizontalen und vertikalen Dimensionen definieren Surface countours dagegen zeigen das topografische Relief der Oberflache einer Schicht Diese Art der Konturen wird jedoch allgemein nur in Planen gezeigt nicht in Profilen Ferner haben alle stratigraphischen Einheiten eine bestimmte Position in der Sequenz einer Stratigraphie Diese Position liefert ein relatives Alter verglichen mit den anderen Einheiten in derselben Sequenz Das genaue Alter einer Schicht das in Jahren gemessen wird kann jedoch oft nicht ohne datierbare Artefakte bestimmt werden Chronologische Daten konnen wie eine stratigraphische Einheit auch ihre Position in der stratigraphischen Sequenz nicht andern Allerdings erscheinen viele solcher Daten widerspruchlich zum Rest der Sequenz Hierzu gibt der schon erwahnte Edward Harris ein einfaches Beispiel das von dem Schotten Sir Charles Lyell formuliert wurde Even in cities such as Venice and Amsterdam it cannot be laid down as universally true that the upper parts of each edifice whether of brick or marble are more modern than the foundations on which they rest for these often consist of wooden piles which may have rotted and been replaced one after the other without the least injury to the building above meanwhile these may have required scarcely any repair and may have been constantly inhabited Selbst in Stadten wie Venedig und Amsterdam kann nicht als allgemein gultig zugrunde gelegt werden dass die oberen Teile jeden Gebaudes ob aus Ziegel oder Marmor neuer sind als die Fundamente auf denen sie ruhen denn diese bestehen oft aus Holzpfahlen die verrottet sein konnten und einer nach dem anderen ersetzt wurden ohne die geringste Beschadigung des Gebaudes daruber welches wahrend dessen kaum eine Reparatur benotigte und standig bewohnt bleiben konnte Sir Charles Lyell 6 In diesem Beispiel erscheint also das Fundament neuer als die daruberliegende Konstruktion des Hauses Diese Problematik kann in der Stratigraphie ebenfalls auftreten Das Interface Bearbeiten nbsp Beispiel fur layer und feature interfaces sowie Nummerierung der StrataEs wird grundsatzlich zwischen drei Typen von interfaces unterschieden die in diesem Kapitel erlautert werden sollen Als layer interface bezeichnet man die Oberflachen einer Schicht die horizontal abgelagert wurden sowie die vertikalen Oberflachen einer aufrecht stehenden Schicht Das Ausmass des layer interface ist fur gewohnlich genauso gross wie das der Schicht selbst Diese interfaces haben dieselben stratigraphischen Relationen wie ihre Schichten weswegen man ihnen in gezeichneten Profilen dieselbe Nummer gibt und sie als Teil der Ablagerungen erfasst Bei upstanding layer interfaces konnen keine surface contours aufgezeichnet werden nur boundary contours Horizontal layer interfaces hingegen haben sowohl boundary als auch surface contours Beide Typen des layer interface kennzeichnen die Zeit die vergangen ist zwischen der Entstehung einer bestimmten Schicht und deren Uberdeckung Das feature interface entsteht aufgrund von Zerstorung bereits existierender Ablagerungen Sie haben ihre eigene stratigraphischen Relationen surface und boundary contours und sollten demnach eine eigene Nummer erhalten wenn man ein Profil der dazugehorigen Stratigraphie erstellt Horizontal feature interfaces werden mit aufrecht stehenden Straten assoziiert und kennzeichnen die Ebenen auf denen solche Straten zerstort worden sind Vertical feature interfaces dagegen sind das Resultat des Grabens von Gruben und Graben Die Schichten am Boden der Grube befinden sich auf einer niederen Ebene als andere zeitgleiche Ablagerungen ausserhalb der Grube Somit haben diese sich am Boden einer Grube oder eines Grabens befindenden Schichten Relationen zu anderen stratigraphischen Einheiten einer viel jungeren Zeit Das period interface ist ganz einfach ausgedruckt das interface oder die Grenze zwischen zwei Perioden oder Phasen Dies konnen zum Beispiel Siedlungsphasen prahistorische historische konstruktive und dekonstruktive Phasen sein Korrelation Phasenlage und stratigraphische Sequenzen Bearbeiten nbsp In der Skizze sind die 12 Bodenhorizonte als Langsschnitt und ihre archaologischen Interpretationen aufgefuhrt 1 Eine horizontale Schicht 2 Mauerwerksrest 3 Hinterfullung des Wandbaugrabens manchmal auch als Bauschnitt bezeichnet 4 Eine horizontale Schicht wahrscheinlich die gleiche wie 1 5 Konstruktionsschnitt fur Wand 2 6 Ein an die Wand stossender Lehmboden 2 7 Fullung des flachen Schnitts 8 8 Flacher Grubenschnitt 9 Eine horizontale Schicht 10 Eine horizontale Schicht wahrscheinlich die gleiche wie 9 11 Naturlicher von Menschen unberuhrter Boden der vor der Besetzung des Gelandes durch Menschen gebildet worden war 12 Mit Abdruck in der Basis von Schnitt 5 der durch Arbeiterstiefel gebildet wurde die die Strukturwand 2 und den Boden 6 konstruieren ist verbunden nbsp Reihenfolge aus der vorhergehenden Abbildung hier als Harris Matrix dargestelltKorrelation Bearbeiten nbsp Beziehungen zwischen Straten in einer Stratigraphie kann mithilfe der Harris Matrix vereinfacht dargestellt werden nbsp Harris Matrix kann aufgrund des vierten Gesetzes der Stratigraphie vereinfacht werden d h die irrelevanten Relationen werden gestrichenStrata konnen auf drei Arten miteinander in Relation stehen Zwei Schichten konnen entweder uberhaupt keinen direkten Kontakt haben sich ubereinander befinden oder sie konnen als Teile derselben ursprunglichen Schicht die beispielsweise durch einen Graben getrennt wurde vorkommen Diese Relationen konnen in einem stratigraphischen Profil oder aber auch ubersichtlicher und damit einfacher mithilfe der sogenannten Harris Matrix dargestellt werden Allerdings mussen in einer Harris Matrix nicht alle Relationen zwischen allen Straten aufgezeichnet werden Gemass dem Gesetz der stratigraphischen Abfolge law of stratigraphical succession sind fur ein Stratum nur die Relationen mit der jeweils daruberliegenden und der jeweils darunterliegenden Schicht relevant Somit kann die Harris Matrix auf das Wesentliche reduziert werden Phasenlage und stratigraphische Sequenzen Bearbeiten Das Ziel einer stratigraphischen Untersuchung ist eine sogenannte Sequenz zu schaffen Dies ist nichts anderes als die vorhandenen Straten zu untersuchen in Verbindung miteinander zu bringen und schliesslich aufzuzeichnen Stratigraphische Sequenzen werden mittels Profilen dargestellt Ist eine Sequenz aufgezeichnet worden kann mit der Erschliessung der Phasenlage beziehungsweise der Einteilung der Sequenz in Perioden begonnen werden Hierbei werden Straten die zusammengehoren in Phasen zusammengefasst die eine geohistorische oder kulturhistorische Periode darstellen zum Beispiel der Zeitraum in dem an einer bestimmten Stelle eine bestimmte Kultur gesiedelt hat Siedlungsperiode oder in der ein anderes Ereignis stattgefunden hat wie zum Beispiel die Aushebung eines Grabens oder Ahnliches Siehe auch BearbeitenBefund Archaologie Storung Archaologie Literatur BearbeitenManfred K H Eggert Prahistorische Archaologie Konzepte und Methoden 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Francke Tubingen u a 2008 ISBN 978 3 8252 2092 1 UTB Archaologie 2092 Edward C Harris Principles of Archaeological Stratigraphy Academic Press London u a 1979 ISBN 0 12 326650 5 Studies in Archaeological Science Ronald E Martin Taphonomy A Process Approach Cambridge University Press Cambridge u a 1999 ISBN 0 521 59171 6 Cambridge Paleobiology Series 4 Ulrike Sommer Zur Entstehung archaologischer Fundvergesellschaftungen Versuch einer Taphonomie In Elke Mattheusser Die geographische Ausrichtung bandkeramischer Hauser Habelt Bonn 1991 ISBN 3 7749 2526 7 S 51 193 Studien zur Siedlungsarchaologie 1 Universitatsforschungen zur prahistorischen Archaologie 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Archaologische Stratigraphie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ausfuhrliche Beschreibung der Stratigraphie in der Archaologie WEB Archiv Stratigrafie als Beitrag zur relativen ChronologieEinzelnachweise Bearbeiten siehe hierzu Sedimentation Nicolaus Steno Canis carchariae dissectum caput 1667 Edward Cecil Harris The Laws of Archaeological Stratigraphy World Arch 11 1979 S 111 117 DOI 10 1080 00438243 1979 9979753 1 Edward Cecil Harris Principles of Archaeological Stratigraphy Academic Press London San Diego New York 1989 S 54 f Manfred K H Eggert Prahistorische Archaologie Konzepte und Methoden UTB 2092 4 Auflage A Franke Tubingen Basel 2012 ISBN 978 3 8252 3696 0 S 177 181 Charles Lyell The Student s Elements of GeologyNormdaten Sachbegriff GND 4316835 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stratigraphie Archaologie amp oldid 232224995