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Erlen ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Siehe auch Erlen Begriffsklarung Die Erlen Alnus bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Birkengewachse Betulaceae Die etwa 41 Arten 1 sind bis auf eine Art auf der Nordhalbkugel weitverbreitet In Mitteleuropa sind drei Arten heimisch die Grun die Grau und vor allem die Schwarz Erle ErlenSchwarz Erle Alnus glutinosa unreife Blutenkatzchen und alte FruchtstandeSystematikRosidenEurosiden IOrdnung Buchenartige Fagales Familie Birkengewachse Betulaceae Unterfamilie BetuloideaeGattung ErlenWissenschaftlicher NameAlnusMill Die in Mitteleuropa heimische Schwarz Erle nahe dem Aubach in Reichshof im Fruhjahr Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie 2 1 Krankheiten 3 Allergien 4 Systematik und Verbreitung 5 Holz und Nutzung 6 Quellen 6 1 Literatur 6 2 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Zweig mit Winterknospen der Schwarz Erle Alnus glutinosa nbsp Illustration der Japanischen Erle Alnus japonica aus Forest flora of Japan Notes on the forest flora of Japan 1894Zum fur ausgewachsene Erlen typischen Erscheinungsbild gehoren die grauschwarze rissige Borke und die etwa einen Zentimeter grossen verholzten Fruchtzapfen Die Blatter sind je nach Art einfach Schwarz Erle oder doppelt gesagt Grau Erle und Grun Erle und rundlich 2 Junge Erlen sind in der Lage jahrlich bis zu einem Meter zu wachsen Je nach Standort und Sorte konnen Erlen etwa 25 bis 30 bis 40 Meter hoch und bis zu 120 Jahre alt werden 3 Vegetative Merkmale Bearbeiten Erlen Arten sind sommergrune also laubabwerfende Baume oder Straucher mit einfachen ungeteilten Blattern Je nach Erlen Art wird eine Borke ausgebildet oder sie sind als Periderm baumarten einzustufen so bildet die Schwarz Erle Alnus glutinosa beispielsweise eine tiefrissige grau schwarze Borke und die Grau Erle Alnus incana eine grau glanzende Peridermoberflache aus Die Knospen sehen je nach Art unterschiedlich aus Generative Merkmale Bearbeiten Wie alle Birkengewachse sind die Erlen Arten einhausig getrenntgeschlechtig monozisch es werden an einem Exemplar die Katzchen genannten Blutenstande beider Geschlechter ausgebildet In den Katzchen sitzen jeweils nur weibliche oder mannliche Bluten Die mannlichen Bluten sitzen zu zweit und die weiblichen zu dritt in den Achseln von Tragblattern Die Erlen Arten sind die einzigen Laubbaume bei denen die weiblichen Katzchen verholzen und damit folgerichtig als Zapfen bezeichnet werden Es werden einsamige geflugelte oder ungeflugelte Nussfruchte gebildet Okologie Bearbeiten nbsp Grau Erle 2 helle Stamme in der Mitte und Schwarz Erle dunkler Stamm links vergesellschaftet in einem ErlenbruchErlen Arten bilden an ihren Wurzeln Wurzelknollchen aus symbiotisch mit stickstofffixierenden Aktinomyzeten Frankia alni ahnlich der Symbiose von Knollchenbakterien und Leguminosen Durch diese Symbiose konnen Erlen an nahrstoffarmen Stellen leben Erlen konnen es sich deshalb leisten ihre Blatter grun abzuwerfen so sind Erlen oft Pionierpflanzen an Standorten die durch naturlichen wie menschlichen Einfluss ohne Pflanzenbewuchs sind beispielsweise sind Grun Erlen nach Lawinen oft Pionierpflanzen Sie bereiten anderen Pflanzen den Boden auf Grau und Schwarz Erle Alnus incana und Alnus glutinosa wachsen vorwiegend an Gewasserrandern oder in Feuchtgebieten Sehr feuchte Standorte sind oft nahrstoffarm an diesen Standorten ist die Stickstofffixierung der stickstoffbindenden Wurzelknollchen der entscheidende Grund weshalb dort ausschliesslich Erlen gedeihen Es wird berichtet dass allein durch das abgeworfene Laub der Erle dem Boden bis zu 100 kg N ha und Jahr zugefuhrt werden 4 Die Grau und Schwarz Erlen wirken oft als Uferschutz gegen Ausspulung und gelten als okologisch wertvoll Die Laubblatter der Erle bieten zahlreichen Falter und Schmetterlingsarten Lebensraum und Nahrung Krankheiten Bearbeiten Die in Mitteleuropa heimischen Erlen Arten sind durch den Scheinpilz Phytophthora alni gefahrdet Wurzelfaule der Erle Allergien BearbeitenPollen von Erlen Arten enthalten massig starke bis starke Allergene Sie neigen stark zur Auslosung von Kreuzallergien mit Birkenpollen Systematik und Verbreitung Bearbeiten nbsp Grun Erle Alnus alnobetula nbsp Herzblattrige Erle Alnus cordata nbsp Alnus cremastogyne nbsp Mannliche Katzchen von Alnus firma nbsp Farber Erle Alnus hirsuta nbsp Japanische Erle Alnus japonica nbsp Weiss Erle Alnus rhombifolia nbsp Die Zuchtung Spaeths Erle Alnus spaethii Die Gattung Alnus wurde 1754 vom englischen Botaniker Philip Miller in The Gardeners Dictionary Abridged 4 Auflage Volume 1 aufgestellt 5 6 Als Lectotypustaxon wurde 1958 Betula alnus var glutinosa L durch J J Swart festgelegt 6 Ein Homonym ist Alnus Hill 6 Synonyme fur Alnus Mill sind Betula alnus Marshall Semidopsis Zumagl nom superfl Alnobetula W D J Koch Schur nom superfl Cremastogyne H J P Winkl Czerep Duschekia Opiz Alnaster Spach Clethropsis Spach 1 Die etwa 41 Erlenarten 1 kommen mit Ausnahme der Anden Erle Alnus acuminata die in den Anden Sudamerikas heimisch ist ausschliesslich auf der Nordhalbkugel in Eurasien sowie Nordamerika vor Mehrere Arten sind in Ostasien heimisch Drei Arten die Grun Grau und Schwarz Erle sind in Mitteleuropa heimisch Die Herzblattrige Erle Alnus cordata ist in Korsika und Suditalien verbreitet In der Gattung der Erlen werden etwa 35 Arten unterschieden die in drei Untergattungen eingeteilt werden 7 Untergattung Alnobetula W D J Koch Peterm Sie enthalt Arten aus Nordamerika und Eurasien Untergattung Alnus Sie enthalt Arten aus Europa Ostasien und der Neuen Welt Untergattung Clethropsis Spach Regel Sie enthalt Arten aus Ostasien und den USA Hier die vollstandige Auflistung der akzeptierten Arten und Naturhybriden gemass der World Checklist of Selected Plant Families der Royal Botanic Gardens in Kew 1 8 Alnus acuminata Kunth Von den drei Unterarten kommt eine nur in Mexiko vor und die anderen beiden sind von Mexiko bis ins nordliche Argentinien verbreitet 1 Grun Erle Alnus alnobetula Ehrh K Koch Syn Alnus viridis Chaix DC Die funf Unterarten gedeihen in den gemassigten und subarktischen Gebieten der Nordhalbkugel 1 Alnus betulifolia G Y Li Z H Chen amp D D Ma Die 2019 erstbeschriebene Art kommt in der chinesischen Provinz Zhejiang vor Herzblattrige Erle Alnus cordata Loisel Duby Sie kommt nur in Suditalien und im nordostlichen Korsika vor 1 Alnus cremastogyne Burkill Sie kommt in den chinesischen Provinzen Sichuan Gansu Guizhou Shaanxi und Zhejiang vor 1 Alnus djavanshirii H Zare Sie wurde 2012 aus dem nordlichen Iran erstbeschrieben 1 Alnus dolichocarpa H Zare Amini amp Assadi Sie wurde 2012 aus dem nordlichen Iran erstbeschrieben 1 Alnus elliptica Req Alnus cordata Alnus glutinosa Sie kommt in Italien vor 1 Alnus fallacina Callier Alnus incana subsp rugosa Alnus serrulata Sie kommt in den nordostlichen Vereinigten Staaten vor 1 Alnus fauriei H Lev amp Vaniot Sie kommt im nordlichen und zentralen Honshu vor 1 Alnus ferdinandi coburgii C K Schneid Sie kommt in den chinesischen Provinzen Yunnan Guizhou und Sichuan vor 1 Alnus firma Siebold amp Zucc Dieser Endemit kommt nur auf der japanischen Insel Kyushu vor 1 Alnus formosana Burkill Makino Sie kommt nur in Taiwan vor 1 Schwarz Erle 9 Alnus glutinosa L Gaertn Die vier Unterarten kommen von Europa bis zum westlichen Sibirien und bis zum Iran vor 1 Alnus glutipes Jarm ex Czerpek Vorosch Sie kommt in Sibirien vor 1 Alnus hakkodensis Hayashi Dieser Endemit kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor 1 Alnus hanedae Sugimo Alnus firma Alnus sieboldiana Sie kommt in Japan vor 1 Alnus henryi C K Schneid Sie kommt in Taiwan vor 1 Farber Erle Alnus hirsuta Spach Rupr Syn Alnus incana subsp hirsuta Spach A Love amp D Love Alnus sibirica Spach Turcz ex Kom Sie kommt vom sudlichen Sibirien bis Japan vor 1 Alnus hosoii Mizush Alnus maximowiczii Alnus pendula Sie kommt in Japan vor 1 Grau Erle 9 Alnus incana L Moench Die vier Unterarten kommen von Europa bis ins westliche Sibirien und bis zur Turkei und ausserdem in Nordamerika vor 1 Japanische Erle Alnus japonica Thunb Steud Sie kommt von Russlands Fernem Osten bis ins ostliche China bis Japan Korea und Taiwan vor 1 Anden Erle Alnus jorullensis Kunth Sie kommt in zwei Unterarten von Mexiko bis Honduras vor 1 Alnus lanata Duthie ex Bean Sie kommt in Sichuan vor 1 Alnus lusitanica Vit Douda amp Mandak Sie wurde 2017 erstbeschrieben und kommt in Portugal und Spanien vor 1 Alnus mairei H Lev Sie kommt in Yunnan vor 1 Alnus mandschurica Callier Hand Mazz Sie kommt von Russlands Fernen Osten bis Korea und dem nordlichen China vor 1 Alnus maritima Marshall Muhl ex Nutt Sie kommt in den US Bundesstaaten Oklahoma Georgia Delaware und in Maryland vor 1 Alnus matsumurae Callier Dieser Endemit kommt nur im nordlichen und im zentralen Honshu vor 1 Maximowiczs Erle Alnus maximowiczii Callier Syn Alnus alnobetula subsp maximowiczii Callier Chery Sie kommt von Russlands Fernem Osten bis Japan und Korea vor 1 Alnus mayrii Callier Alnus hirsuta Alnus japonica Sie kommt von Russlands Fernem Osten bis Japan und Korea vor 1 Alnus nepalensis D Don Sie kommt vom Himalaja bis China vor 1 Alnus nitida Spach Endl Sie kommt vom nordlichen Pakistan bis zum westlichen und zum zentralen Himalaja vor 1 Alnus oblongifolia Torr Sie kommt in den US Bundesstaaten Arizona New Mexico und im nordlichen Mexiko vor 1 Turkische Erle Alnus orientalis Decne Sie kommt von der sudostlichen Turkei bis Israel und dem nordlichen Iran und ausserdem auf Zypern vor 1 Alnus paniculata Nakai Sie kommt in Korea vor 1 Alnus peculiaris Hiyama Alnus firma Alnus pendula Sie kommt auf der japanischen Insel Kyushu vor 1 Alnus pendula Matsum Sie kommt auf den japanischen Inseln Honshu und Hokkaido vor 1 Alnus pubescens Tausch Alnus glutinosa Alnus incana Sie kommt in Europa vor 1 Weiss Erle Alnus rhombifolia Nutt Sie kommt in den US Bundesstaaten Oregon Washington Montana Idaho und Kalifornien und ausserdem im mexikanischen nordlichen Baja California vor 1 Alnus rohlenae Vit Douda amp Mandak Sie wurde 2017 von der nordwestlichen Balkanhalbinsel erstbeschrieben 1 Rot Erle Alnus rubra Bong Sie ist in Nordamerika von Alaska bis Kalifornien verbreitet 1 Runzelblattrige Erle Alnus rugosa Du Roi Spreng Syn Alnus incana subsp rugosa Du Roi R T Clausen Sie wird meist als Unterart zur Grau Erle Alnus incana gestellt 1 Alnus serrulata Aiton Willd Sie ist in Nordamerika vom ostlichen Kanada bis zu den ostlichen und zentralen Vereinigten Staaten verbreitet 1 Alnus serrulatoides Callier Sie kommt auf den japanischen Inseln Shikoku und im sudlichen Honshu vor 1 Alnus sieboldiana Matsum Sie kommt auf den japanischen Inseln Honshu Shikoku und den Nansei Inseln vor 1 Kaukasische Erle Alnus subcordata C A Mey Sie kommt vom sudostlichen Transkaukasien bis zum Iran vor 1 Alnus suginoi Sugim Alnus hirsuta Alnus serrulatoides Sie kommt in Japan vor 1 Alnus trabeculosa Hand Mazz Sie kommt in China und auf der japanischen Insel Honshu vor 1 Alnus vermicularis Nakai Sie kommt in Korea vor 1 Eine gartnerisch erzeugte Hybride ist Spaeths Erle oder Purpur Erle Alnus spaethii Callier Alnus japonica Alnus subcordata 1 Holz und Nutzung BearbeitenErlenholz zahlt zu den mittelschweren Holzarten und ist leicht zu bearbeiten reisst beim Trocknen kaum ist jedoch nur massig witterungsbestandig Fruher wurde Holzkohle aus Erlen zur Herstellung von Schiesspulver gebraucht Aufgrund seiner Zahigkeit sowie seiner verformungsfreien Trocknung wird Erlenholz oftmals im Mobelbau als Ersatz fur Kirschbaum Nussbaum oder Mahagoni Holz verwendet Auch Veredelungen durch z B Polieren oder Beizen sind bei der Verarbeitung von Erlenholz mit glatten Oberflachen moglich 10 Zudem wird diese Holzart auch haufig beim Bau von Perkussions Instrumenten z B Rassel Streich oder Zupf Musikinstrumenten gewahlt Die Schwarzerle kann fur die Gewinnung von Energieholz oder fur die Wertholzproduktion angebaut werden Die Erlenholzproduktion ist eine Moglichkeit nahrstoffreiche wiedervernasste Niedermoorstandorte zu nutzen und zahlt deshalb auch zu den Paludikulturen 11 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Peter Schutt Hrsg Lexikon der Forstbotanik ecomed Landsberg Lech 1992 ISBN 3 609 65800 2 S 35 Alfons Callier Alnus Formen der europaischen Herbarien und Garten In Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft Nr 27 1918 S 39 184 Jost Fitschen Geholzflora Bearbeitet von Franz H Meyer 10 uberarbeitete Auflage Quelle und Meyer Heidelberg Wiesbaden 1994 ISBN 3 494 01221 0 S 31 1 bis 31 4 H G Schlegel Allgemeine Mikrobiologie 7 Auflage Thieme Stuttgart 1992 ISBN 3 13 444607 3 S 339 E Navarr u a Molecular phylogeny of Alnus Betulaceae inferred from nuclear ribosomal DNA ITS sequences In Plant and Soil International Journal of Plant Nutrition Plant Chemistry Soil Microbiology and Soil borne Plant Diseases Vol 254 2003 S 207 217 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb Alnus In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 13 April 2020 Lexikon der Biologie Erle Spektrum der Wissenschaft aufgerufen am 15 April 2022 Entdecke den Wald Die kleine Waldfibel Die Erle Seite 26 Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft aufgerufen am 15 April 2022 Mishustin amp Shil nikova 1966 In J R Postgate The fundamentals of nitrogen fixation Cambridge Univ Press 1982 S 151 Philip Miller The Gardeners Dictionary Abridged 4 Auflage Vol 1 1754 a b c Alnus bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis abgerufen am 18 September 2018 Zhiduan Chen Jianhua Li Phylogenetics and Biogeography of Alnus Betulaceae Inferred from Sequences of Nuclear Ribosomal DNA ITS Region In Chicago Journals International Journal of Plant Sciences Band 165 Nr 2 University of Chicago Press Chicago 2004 S 325 335 Alnus im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 17 September 2018 a b Walter Erhardt Erich Gotz Nils Bodeker Siegmund Seybold Der grosse Zander Enzyklopadie der Pflanzennamen Band 2 Arten und Sorten Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2008 ISBN 978 3 8001 5406 7 Verwendung von Erlenholz Abgerufen am 24 Mai 2020 C Oehmke S Abel Schwarzerle Alnus glutinosa In W Wichtmann C Schroder H Joosten Hrsg Paludikultur Bewirtschaftung nasser Moore E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 2016 ISBN 978 3 510 65282 2 S 37 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Erlen Alnus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Baum des Jahres in Osterreich Tannen 1994 Buchen 1995 Linden 1996 Gemeine Fichte 1997 Schwarzerle 1998 Zirbe 1999 Schwarzkiefer 2000 Eschen 2001 Larchen 2002 Weiden 2003 Eberesche 2004 Ahorne 2005 Ulmen 2006 Hainbuche 2007 Speierling 2008 Birken 2009 Wildobstbaume 2010 Zirbe 2011 Elsbeere 2012 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