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Die Grau Erle oder Weiss Erle Alnus incana ist ein Laubbaum aus der Gattung der Erlen und gehort damit zur Familie der Birkengewachse Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich uber Nord Mittel und Osteuropa bis zum Kaukasus im Westen Europas fehlt sie Im deutschsprachigen Raum kommt sie vor allem in Osterreich und in Suddeutschland vor Unterarten der Grau Erle findet man in Nordamerika und in Asien Das Holz der Grau Erle wird nur selten verwendet da sie meist krumme Stamme mit geringem Durchmesser bildet Sie wird jedoch haufig zur Aufforstung von Abraumhalden und zur Stabilisierung von Hangen und Boschungen verwendet Durch Symbiose mit dem Bakterium Frankia alni kann sie den Stickstoff der Luft binden und tragt durch die Anreicherung mit Stickstoffverbindungen zur Verbesserung des Bodens bei Grau ErleGrau Erle Alnus incana SystematikRosidenEurosiden IOrdnung Buchenartige Fagales Familie Birkengewachse Betulaceae Gattung Erlen Alnus Art Grau ErleWissenschaftlicher NameAlnus incana L MoenchDie weite Verbreitung der Erlen und die oft geringen Unterschiede haben zu Uneinigkeit in der Einteilung der Arten gefuhrt Haufig werden Vertreter der Erle in Nordamerika und im ostlichen Asien als Unterarten der Grau Erle zugerechnet damit ist die europaische Art nur die Nominatform Der grosste Teil des Artikels beschreibt die in Europa und Westasien auftretende Nominatform Alnus incana subsp incana Auf die anderen Unterarten wird in eigenen Abschnitten in der Systematik eingegangen Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsform 1 2 Rinde und Holz 1 3 Wurzeln 1 4 Knospen und Blatter 1 5 Bluten und Fruchte 1 6 Unterscheidung von der Schwarz Erle 2 Vermehrung Keimung und Wachstum 3 Verbreitung und Standortanspruche 3 1 Verbreitung 3 2 Standortanspruche und Vergesellschaftung 4 Okologie 4 1 Symbiose 4 2 Grau Erle und Haselhuhn 4 3 Pathologie 5 Systematik 5 1 Unterarten 5 1 1 Farber Erle Alnus incana subsp hirsuta 5 1 2 Alnus incana subsp kolaensis 5 1 3 Runzelblattrige Erle Alnus incana subsp rugosa 5 1 4 Alnus incana subsp tenuifolia 5 2 Hybride und Kulturformen 6 Trivialnamen 7 Verwendung 7 1 Holz 7 2 Andere Verwendungsmoglichkeiten 8 Nachweise 8 1 Literatur 8 2 Einzelnachweise 9 WeblinksBeschreibung BearbeitenErscheinungsform Bearbeiten Die Grau Erle ist eine sommergrune Baumart und erreicht eine Hohe von 10 bis 15 maximal 25 Metern sowie einen Stammdurchmesser von bis zu 40 Zentimetern 1 Sie ist ein oder mehrstammig reich verzweigt mit dichter Krone kann aber auch strauchformig wachsen 2 An armeren Standorten bleiben die Stamme kurz werden krumm oder drehwuchsig und es bilden sich haufig Klebaste Junge Zweige sind graugrun bis rotlich braun an den Spitzen deutlich behaart und mit kleinen rotbraunen Korkporen besetzt 3 Rinde und Holz Bearbeiten nbsp Rinde der Grauerle Alnus incana Bei der Grau Erle bleibt das Periderm als Abschlussgewebe an Stammen und Asten erhalten Es wird keine Borke gebildet Peridermbaum Die Rinde ist hellgrau glatt und reisst auch im Alter kaum auf Sie ist locker mit Korkporen besetzt Erlen gehoren zu den Splintholzbaumen Kern und Splintholz sind also gleichfarbig Das Holz ist rotlichweiss rotlichgelb bis hell rotlichbraun gefarbt Frisch eingeschlagenes Holz erscheint durch Oxidation auffallig orangerot die Farbe verschwindet mit dem Austrocknen des Holzes wieder Im Holz befinden sich zahlreiche feine Gefasse die zerstreutporig angeordnet sind Holzstrahlen sind nur wenig ausgepragt und fallen lediglich an den Radialflachen als unauffallige Spiegel auf Haufig sind die Holzstrahlen jedoch zu Scheinholzstrahlen gebundelt die deutlicher sichtbar sind Jahresringgrenzen sind nur wenig ausgepragt die Jahresringe sind jedoch deutlich an dem porenarmeren und dichteren Spatholz erkennbar 1 Das Holz der Grau Erle ahnelt im Allgemeinen sehr dem der Schwarz Erle ist etwas heller weniger grobfaserig und starker glanzend 3 Wurzeln Bearbeiten Die Grau Erle bildet ein Herzwurzelsystem mit kraftigen Horizontalwurzeln Es erstreckt sich horizontal 2 bis 3 Meter weit und erreicht auf tiefgrundigen Boden eine Tiefe von 90 Zentimetern Auf stark uberfluteten Standorten bildet sie Adventivwurzeln die sich zu Stelzwurzeln weiterentwickeln konnen Die Stelzwurzeln zeigen zahlreiche Korkporen 4 Knospen und Blatter Bearbeiten nbsp Einzelnes BlattDie Grau Erle bildet verkehrt eiformige nicht klebrige 2 Winterknospen mit rot violetten zu Beginn dicht behaarten Knospenschuppen und bis zu 5 Millimeter langen Stielen Endknospen und Seitenknospen werden etwa 8 Millimeter lang Die Laubblatter sind wechselstandig angeordnet und haben 2 bis 3 Zentimeter lange Blattstiele Die Blattspreite ist eiformig bis elliptisch mit doppelt gesagtem Blattrand und besitzt 8 bis 12 Nervenpaare 5 Die Blattoberseite ist dunkelgrun die Unterseite graugrun und bei jungen Blattern grau filzig behaart Die Blattbasis ist rundlich oder etwas herzformig der Apex ist zugespitzt Die Blattspreite wird 4 bis 10 Zentimeter selten bis 12 Zentimeter lang und 3 bis 7 Zentimeter selten bis 9 Zentimeter breit Grosse und Blattform variieren jedoch stark Die Blatter werden im Herbst noch grun abgeworfen Es werden zwei behaarte Nebenblatter gebildet die fruh abgestossen werden 3 Bluten und Fruchte Bearbeiten nbsp Mannliche Katzchen nbsp Zweig mit Laubblattern und unreifen FruchtstandenDie Grau Erle ist wie alle Erlen windblutig und einhausig Die Bluten sind eingeschlechtig und in katzchenformigen Blutenstanden zusammengefasst Selten kommen Blutenstande mit mannlichen und weiblichen Bluten oder zwittrige Bluten vor Die Grau Erle bluht von Februar bis Marz etwa drei Wochen vor der Schwarz Erle was die Entstehung von naturlichen Hybriden erschwert Die Samen werden etwa zwei Monate nach der Bestaubung gebildet Die Anlage der Blutenstande erfolgt im Herbst sie uberwintern ohne Knospenschuppen zu bilden und beginnen noch vor dem Austreiben der Blatter zu bluhen Die mannlichen Katzchen hangen in Gruppen von drei bis funf mit weich behaarten Stielen an Zweigspitzen Sie sind zuerst braunlich 7 bis 9 Zentimeter lang und haben dunkelbraune Tragblatter die haufig in der Mitte mit einem dunklen Fleck versehen sind In den Achseln der Tragblatter befinden sich dreiblutige Dichasien Die Einzelblute hat vier Staubblatter mit anfangs rotlichen spater gelben Staubbeuteln und ein vierteiliges oft verkummertes Perigon Als weibliche Blutenstande werden an den Blattachseln sitzende oder fast sitzende Katzchen gebildet die eine Lange von 4 bis 15 Millimetern erreichen Sie sind rotlich braun und setzen sich aus bis zu acht dicht behaarten Teilblutenstanden zusammen die sich zu kleinen eiformigen Zapfen mit einer Lange von 13 bis 16 Millimetern und einem Durchmesser von etwa 10 Millimeter auswachsen Die Zapfen reifen in der zweiten Septemberhalfte und haben dunkle verholzte Schuppen mit schmaler Basis und breitem Apex Als Diasporen werden zahlreiche 3 bis 4 Millimeter lange mit einem Flugelrand versehene einsamige Nussfruchte gebildet Die weiblichen Einzelbluten haben kein Perigon und stehen paarweise in der Achsel eines Tragblattes das spater mit vier Vorblattern verwachst und zur Fruchtschuppe wird 3 Die Chromosomenzahl betragt 2n 28 6 Unterscheidung von der Schwarz Erle Bearbeiten Die Grau Erle lasst sich von den beiden anderen mitteleuropaischen Erlenarten durch die mehr oder weniger deutlich zugespitzten und an der Unterseite graugrunen Laubblatter unterscheiden Die Blatter haben mit 8 bis 10 mehr Nervenpaare als die Schwarz Erle mit 5 bis 8 Paaren und die jungen Blatter sind nicht klebrig wie bei der Schwarz Erle Die weiblichen Katzchen und die Zapfchen sind im Gegensatz zur Schwarz Erle kurzgestielt die Zapfchen sind kleiner Die Rinde ist stets glatt und grau worauf sich das lateinische Art Epitheton incana bezieht das aschgrau bedeutet 7 1 Vermehrung Keimung und Wachstum BearbeitenAn naturlichen Standorten verjungt sich die Grau Erle sowohl generativ durch Samen als auch vegetativ durch Wurzelbrut und Stockausschlag Die reifen mit einem schmalen Flugelsaum versehenen Fruchte fallen wahrend der Wintermonate aus den Zapfen und werden durch Wind Anemochorie und Wasser Hydrochorie verbreitet Die Keimung erfolgt epigaisch Grau Erlen sind schnellwuchsig und erreichen im ersten Jahr eine Hohe von bis zu 50 Zentimetern 4 Nach zwei Jahren konnen sie eine Hohe von 1 24 Metern erreichen nach funf Jahren von 4 3 bis 5 Metern Nach 10 bis 15 Jahren geht das Hohenwachstum zuruck Grau Erlen werden selten alter als 50 Jahre 8 Unter extremen Bedingungen verliert die Vermehrung durch Samen an Bedeutung an der Waldgrenze in Skandinavien erfolgt die Verbreitung beinahe ausschliesslich vegetativ Verbreitung und Standortanspruche BearbeitenVerbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitung der Grau Erle in Europa 9 Das naturliche Verbreitungsgebiet der Grau Erle erstreckt sich in Europa uber Nord Mittel und Osteuropa Im Suden reicht ihr Verbreitungsgebiet bis zu den Seealpen und zum nordlichen Apennin und weiter ostlich bis zum Balkangebirge und zum Kaukasus Die Nordgrenze in Skandinavien liegt bei etwa 70 30 nordlicher Breite Die westliche Grenze des naturlichen Verbreitungsgebiets ist nicht mehr eindeutig feststellbar da die Art lange Zeit in Westeuropa kultiviert wurde und haufig verwilderte Angenommen wird dass sich die westliche Grenze vom Schweizer Jura uber Ober und Mittelrhein zum Harz und durch die Mitte Norddeutschlands zieht 7 Die Eiszeit hat die Grau Erle in Europa in den Karpaten und in Zentralrussland uberstanden Sehr bald nach dem Ende der Eiszeit konnte sie sich wieder nordlich der Alpen durchsetzen 10 Im Auftrag der deutschen Bundesanstalt fur Landwirtschaft und Ernahrung BLE wurden im Rahmen des Projekts Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen seltener Baumarten in Deutschland in den Jahren von 2010 bis 2013 die Vorkommen von zehn seltenen heimischen Baumarten in den deutschen Waldern ermittelt Von der Grau Erle wurden dabei in Deutschland rund 2 1 Millionen Exemplare vorwiegend fliessgewasserbegleitend in den montanen bis hochmontanen Lagen 500 m u NN bis 1400 m u NN des Alpenvorlands und der Alpen erfasst 11 Standortanspruche und Vergesellschaftung Bearbeiten Die Grau Erle besiedelt meist die montane Stufe von 500 bis 1400 Meter Hohe im Osten des naturlichen Verbreitungsgebietes auch tiefere Lagen 2 In den Bayerischen Alpen erreicht sie Hohen bis 1400 Meter im Apennin und im Tessin bis 1800 Meter und in Graubunden bis 1850 Meter damit besiedelt sie etwas hohere Lagen als die Schwarz Erle 7 In den Allgauer Alpen steigt sie bis zu etwa 1500 Metern Meereshohe auf 12 Sie gedeiht an Gebirgsbachen und flussen am Auwald und Augebuschrand an Hangvernassungen und Hangrutschungen 2 Die Art vertragt eine grosse Vielfalt von Klimabedingungen und gedeiht auch ausserhalb ihres naturlichen Verbreitungsgebiets gut so im atlantischen Mitteleuropa Sie ist frostbestandig und wird durch Spatfrost nicht geschadigt Sie ist weitgehend unempfindlich gegen Hitze und Durre Sie bevorzugt gut mit Wasser versorgte Standorte meidet nasse schlecht durchluftete Boden ertragt aber zeitlich begrenzte Uberschwemmungen Sie bevorzugt neutrale oder leicht basische kalkhaltige und nahrstoffreiche Sand Schotter und Kiesboden sie gedeiht jedoch schlecht auf sauren Boden Da die Grau Erle wenige Anspruche an den Boden stellt besiedelt sie als Pionierpflanze beispielsweise aufgelassene Kiesgruben Gerollhalden und frische Boschungen Sie festigt und verbessert durch Anreicherung mit Stickstoffverbindungen den Boden 13 Die Grau Erle ist eine Charakterart des Alnetum incanae aus dem Verband Alno Ulmion 6 Okologie BearbeitenSymbiose Bearbeiten nbsp Der Kahle Krempling ein Symbiosepartner der Grau ErleDie Grau Erle bildet Wurzelknollchen in denen der Stickstoff der Luft gebunden und so fur die Pflanze verwertbar wird Das geschieht durch eine als Actinorhiza bezeichnete Symbiose mit dem Bakterium Frankia alni 4 Dadurch steigt der Stickstoffgehalt der Blatter und mit deren Abbau auch der Gehalt an Stickstoffverbindungen im Boden was zu einer Bodenverbesserung fuhrt 13 Untersuchungen ergaben fur einen 30 jahrigen Grau Erlenbestand eine jahrlich gebundene Stickstoffmenge von 43 kg ha Dickichte aus Grau Erlen zeigten einen Wert von 72 kg ha Waldbestande in den franzosischen Alpen auf 1450 Meter Hohe konnten jahrlich 42 5 kg ha binden 8 Mit mehreren Arten von Bodenpilzen unter anderem mit dem Erlengrubling Gyrodon lividus und dem Kahlen Krempling Paxillus involutus geht die Grau Erle eine Wurzelsymbiose Ektomykorrhiza ein 4 Grau Erle und Haselhuhn Bearbeiten In Skandinavien und in den rumanischen Ostkarpaten sind die mannlichen Katzchen und die Knospen der Grau Erle im Winter die wichtigste Nahrung des Haselhuhns Tetrastes bonasia Pro Tag nimmt ein Haselhuhn etwa 50 Gramm an Katzchen und Knospen zu sich 10 Pathologie Bearbeiten nbsp Der Blaue Erlenblattkafer schadigt Erlenblatter nbsp Grau Erle die durch Agelastica alni geschadigt wurdeGrau Erlen sind besonders durch das erst zum Ende des 20 Jahrhunderts auftretende sogenannte Erlensterben gefahrdet Durch den Eipilz Phytophthora alni wird besonders an der Schwarz Erle aber auch an der Grau Erle der Grun Erle und der Herzblattrigen Erle eine Wurzel und Stammfaule verursacht Die Stammfaule kann schon nach mehreren Monaten zum Absterben von Baumen fuhren sie kann sich aber auch uber Jahre hinziehen 14 Die Krankheit wurde erstmals 1993 in Sudengland beschrieben 15 Inzwischen hat sie sich auch nach Deutschland erstmals 1995 beobachtet Osterreich Frankreich Belgien Italien Irland Ungarn den Niederlanden und Schweden ausgebreitet Symptome sind eine geringe Belaubung tote Aste und besonders kleine und helle Blatter Typisch sind schwarzbraune meist nassende Flecken die sich am Stammgrund zeigen Das unter den angegriffenen Stellen liegende Holz ist dunkelbraun bis rotbraun verfarbt und grenzt sich deutlich vom gesunden hellen Holz ab Die Infektion erfolgt uber Wunden am Stammgrund uber das Haarwurzelsystem oder durch Korkporen 14 Analysen haben gezeigt dass der Erreger Phytophthora alni erst in jungerer Zeit durch Hybridisierung entstanden ist 15 Weiters konnen durch den Einfluss der Schlauchpilzart Taphrina epiphylla Hexenbesen entstehen Dabei uberwintert das Myzel in den Knospen und befallt die jungen Blatter die durr werden und vorzeitig abfallen Nur bei starken Befall von bis zu 100 Hexenbesen werden die Erlen so geschwacht dass Aste oder ganze Baume absterben Eine weitere Schlauchpilzart Taphrina alni ist der Erreger der Katzchenkrankheit dabei werden die Tragblatter der weiblichen Blutenstande befallen die sich dadurch lappig verformen stark vergrossern und dunkelrot verfarben und sogenannte Narrentaschen bilden Der Erlen Schillerporling Inonotus radiatus aus der Familie der Stielporlingsverwandten Polyporaceae verursacht eine sich rasch ausbreitende Weissfaule Er befallt haufig geschwachte Erlen an feuchten Standorten und dringt uber Verletzungen in das Holz ein Arten der Gattung Mycosphaerella aus der Ordnung der Russtaupilzartigen verursachen an den Blattunterseiten eckige scharf begrenzte Flecke In Finnland wird die Erle auch vom Wurzelschwamm Heterobasidion annosum befallen 8 Unter den Schadinsekten ist der Erlenrussler auch Erlenwurger Cryptorrhynchus lapathi aus der Familie der Russelkafer Curculionidae der gefahrlichste Die Larven uberwintern in der Rinde und bohren bis zu 10 Zentimeter lange Gange in das Holz Die Jungkafer fressen an den jungen Trieben Typische Symptome des Befalls sind welke Triebe aufgetriebene Rindenteile Fluglocher und Nagespane Mehrere Schmetterlingsarten Lepidoptera uberwintern in den Blutenkatzchen und fressen an Fruchten und Knospen unter anderen die Gespinstmotte Argyresthia goedartella und mehrere Epinotia Arten aus der Familie der Wickler Tortricidae Der Blaue Erlenblattkafer Agelastica alni kann in manchen Gegenden Erlen bis zu dreimal im Jahr kahlfressen Auch wurde erheblicher Schadfrass durch den Buchenprachtkafer Agrilus viridis nach starkem Schneedruck beobachtet 16 Systematik BearbeitenDie Grau Erle ist ein Vertreter der Gattung der Erlen Alnus in der Familie der Birkengewachse Betulaceae Sie wird in der Gattung Alnus der Untergattung Alnus zugeordnet zu der auch die Schwarz Erle zahlt Die Grun Erle wird in die Untergattung Alnobetula gestellt 17 Die Chromosomenzahl der Grau Erle betragt 2n 28 2 Die weite Verbreitung der Erlen und die geringen Unterschiede haben zu Uneinigkeit bei der inneren Systematik gefuhrt Mehrere Formen werden teils als Unterarten von Alnus incana teils als eigene Arten oder nur als Varietaten gesehen 18 Haufig werden vier Unterarten von Alnus incana anerkannt 19 die Nominatform Alnus incana subsp incana die Unterart Alnus incana subsp hirsuta in Asien und Alnus incana subsp rugosa und Alnus incana subsp tenuifolia in Nordamerika Die drei Unterarten werden auch oft als eigene Arten Alnus hirsuta Alnus rugosa und Alnus tenuifolia gesehen In Finnland wird noch eine rotblattrige Form Alnus incana f rubra unterschieden Die Grau Erle kann mit ihren Unterarten als ein vikariierender holarktischer Artenkomplex gesehen werden 20 Chen et al fassen folgende Arten in den Komplex zusammen Alnus hirsuta Alnus incana Alnus rugosa Alnus rubra Alnus inokumae Alnus tenuifolia Alnus sibirica und auch die Schwarz Erle Alnus glutinosa dabei werden Alnus hirsuta Alnus rugosa und Alnus tenuifolia nicht als Unterarten der Grau Erle sondern als eigene Arten angesehen 17 Unterarten Bearbeiten Neben der in Europa und in Westasien heimischen Nominatform werden folgende Taxa haufig als Unterarten von Alnus incana angesehen Die Zuordnung ist jedoch umstritten die Unterarten werden von manchen Autoren als eigene Arten eingestuft zum Teil auch als Varietaten Farber Erle Alnus incana subsp hirsuta Bearbeiten nbsp Blatter der Farber ErleDie Farber Erle Alnus incana subsp hirsuta Spach A Love amp D Love bzw Alnus hirsuta Spach Turcz Synonym Alnus tinctoria Sarg ist ein 10 bis 15 maximal bis 20 Meter hoher Baum mit einer anfangs breit kegelformigen Krone Die Rinde ist schwarzbraun die Triebe sind anfangs mit dichten Haarbuscheln besetzt spater kahl und grau bereift Die Blatter sind breit eiformig bis eiformig elliptisch kurz zugespitzt mit keilformiger Basis und 4 bis 9 Zentimeter lang und 2 5 bis 9 Zentimeter breit Es werden 9 bis 12 Nervenpaare gebildet Der Blattrand ist leicht gelappt und doppelt gesagt Die Blattoberseite ist dunkelgrun und schwach behaart die Unterseite ist blaugrun und die Nerven sind rotlich braun behaart Der Blattstiel wird 2 5 bis 4 Zentimeter lang Die mannlichen Katzchen werden 5 bis 7 Zentimeter lang und stehen einzeln oder zu zweit Die Zapfen stehen in Gruppen von drei oder vier sind etwa 2 5 Zentimeter lang kurz gestielt und sitzend 21 22 Das Verbreitungsgebiet der Farber Erle umfasst Japan Korea China Sachalin Kamtschatka und Ostsibirien Sie wachst auf Hohen von 700 bis 1500 Metern 21 22 Alnus incana subsp kolaensis Bearbeiten Die Unterart Alnus incana subsp kolaensis Orlova A Love amp D Love kommt in Norwegen Schweden und Finnland vor 23 Runzelblattrige Erle Alnus incana subsp rugosa Bearbeiten nbsp Blatter und Fruchtstande der Runzelblattrigen ErleDie Runzelblattrige Erle Alnus incana subsp rugosa Du Roi R T Clausen bzw Alnus rugosa Du Roi Spreng wachst meist strauchformig seltener als Baum und wird dann bis zu 9 Meter hoch Die Zweige sind kahl oder rostbraun behaart die Knospen haben 2 bis 4 Millimeter lange Stiele Die Blattspreiten sind elliptisch bis breit eiformig mit keilformiger oder abgerundeter Basis und spitzem oder stumpfem Apex Sie werden 4 bis 11 Zentimeter lang und 3 bis 8 Zentimeter breit bilden 10 bis 15 Nervenpaare und haben einen doppelt gesagten und leicht gelappten Blattrand Die Blattoberseite ist kahl die Unterseite ist graugrun bis blaugrun und an den Nerven braunlich behaart Die mannlichen Blutenstande stehen in Gruppen von zwei bis vier Katzchen und werden 2 bis 7 Zentimeter lang die weiblichen Blutenstande bilden mehrere Gruppen von zwei bis sechs Katzchen und stehen zur Blute aufrecht Die Zapfen sind eiformig 1 bis 1 7 Zentimeter lang und 0 8 bis 1 2 Zentimeter breit und haben 1 bis 5 Millimeter lange Stiele 24 25 Das naturliche Verbreitungsgebiet erstreckt sich uber den Osten von Kanada Provinzen Manitoba New Brunswick Neufundland und Labrador Nova Scotia Ontario Prince Edward Island Quebec und Saskatchewan die Inselgruppe Saint Pierre und Miquelon und dem Nordosten der USA von North Dakota und Maine bis Iowa Illinois West Virginia und New Jersey Das Verbreitungsgebiet uberschneidet sich im Westen in Saskatchewan und Manitoba mit dem Verbreitungsgebiet der Unterart tenuifolia und im Suden mit der Hasel Erle Alnus serrulata Die Unterart wachst in Hohen von 0 bis 800 Metern 25 Alnus incana subsp tenuifolia Bearbeiten nbsp Blatter von Alnus incana subsp tenuifoliaDie Unterart Alnus incana subsp tenuifolia Nutt Breitung wird auch als Varietat der Unterart Alnus incana subsp rugosa eingestuft Synonyme sind Alnus incana subsp rugosa var occidentalis Dippel C L Hitchc 18 oder Alnus tenuifolia Nutt 17 Sie unterscheidet sich von der Unterart rugosa durch die dunnere papierartige Blattspreite und dem abgerundeteren Blattrand 19 Sie wachst haufiger baumartig als die Unterart rugosa kann aber ebenfalls strauchig vorkommen Baume erreichen eine Hohe von 12 Metern Die Blattspreite ist eiformig bis elliptisch dunn 4 bis 10 Zentimeter lang und 2 5 bis 8 Zentimeter breit Die Blattbasis ist breit keilformig bis abgerundet der Blattrand ist doppelt gesagt bis gekerbt oder gelappt Als mannliche Blutenstande werden Gruppen von drei bis funf Katzchen von 4 bis 10 Zentimeter Lange gebildet die weiblichen Blutenstande bestehen aus Gruppen von zwei bis funf Katzchen Die Zapfen sind eiformig 1 bis 2 Zentimeter lang und 0 8 bis 1 3 Zentimeter breit und haben 1 bis 5 Millimeter lange Stiele 26 Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Alaska uber den Westen von Kanada Provinzen Alberta British Columbia Nordwest Territorien Saskatchewan und Yukon und uber den Westen der USA bis Kalifornien Colorado und New Mexico Sie gedeiht in Hohen von 100 bis 3000 Metern und kann haufig an Flussufern in den Rocky Mountains und in anderen Gebirgslandschaften im Westen von Nordamerika gefunden werden 26 Hybride und Kulturformen Bearbeiten In den baltischen Staaten sind naturliche Hybride zwischen Grau Erle und Schwarz Erle Alnus incana Alnus glutinosa haufig die luxurierendes Wachstum zeigen Die Hybriden werden durchschnittlich 16 hoher und zeigen einen 45 grosseren Brusthohendurchmesser als die Grau Erle und sind 12 hoher und 33 starker als die Schwarz Erle Unterscheiden kann man die Bastarde am Verhaltnis der Spreitenlange zur Spreitenbreite Schwarz Erle 1 15 Bastard 1 26 Grau Erle 1 41 und an der Anzahl der Seitennervenpaare Schwarz Erle 6 bis 7 Bastard 7 bis 9 Grau Erle 10 bis 12 13 Es werden mehrere Kulturformen unterschieden unter anderen 5 Aurea ein bis zu 10 Meter hoher oft mehrstammiger Baum Die jungen Triebe sind bestandig gelb und werden im Winter orangegelb Die jungen Katzchen sind orange austreibende Blatter sind gelbgrun und werden spater hellgrun Laciniata ein 10 bis 12 Meter hoher Baum mit ungleich grossen fein und tief eingeschnittenen hellgrunen Blattern Pendula mit hangenden Zweigen 27 Trivialnamen BearbeitenWeitere zum Teil auch nur regional gebrauchliche Bezeichnungen fur die Grau Erle sind oder waren Auerle Osterreich preussische Erle Roterle Osterreich und Weisserle 28 Verwendung BearbeitenHolz Bearbeiten Hauptartikel Erlenholz Als Erlenholz wird sowohl das Holz der Grau Erle als auch das Holz der Schwarz Erle genutzt Zwischen den beiden Holzarten bestehen keine nennenswerten physikalischen oder mechanischen Unterschiede Das Holz der Grau Erle wird jedoch weniger haufig verwendet da sie selten nutzholztaugliche Dimensionen erreicht und die Stammform meist ungunstig ist Nur unter optimalen Bedingungen so im Baltikum und in Finnland wachst sie zu gerad und glattschaftigen starker dimensionierten Baumen heran 1 Erlenholz ist weich und von gleichmassiger feiner Struktur Es hat eine Rohdichte von 550 kg m bei einer Holzfeuchte von 12 bis 15 und gehort damit zu den mittelschweren einheimischen Holzarten Das Holz ist wenig fest und wenig elastisch und in diesen Eigenschaften vergleichbar mit Lindenholz Der Witterung ausgesetzt oder bei Kontakt mit der Erde ist es wenig dauerhaft zeigt aber unter Wasser verbaut eine ahnlich hohe Dauerhaftigkeit wie Eichenholz Das Holz ist einfach zu bearbeiten und kann muhelos gesagt gemessert und geschalt werden es lasst sich gut frasen drechseln und schnitzen Schrauben halten gut und es kann gut verleimt werden jedoch ist das Holz wenig nagelfest und neigt beim Nageln zum Splittern Die Oberflachenbehandlung wie Polieren Beizen und Lackieren ist unproblematisch Bei Kontakt mit Eisen entstehen bei Feuchtigkeit graue Verfarbungen auch das Eisen selbst korrodiert Auch verhalt sich Erlenholz stark reaktiv in Kontakt mit Zement 1 Das Holz wird als Brennholz genutzt und als Faserholz zur Herstellung von Spanplatten Spanholzformteilen und Faserplatten Es liefert ein gutes Ausgangsmaterial zur Papierherstellung wird aber auch fur Drechslerarbeiten und zur Herstellung von Spielwaren und Holzschuhen eingesetzt 16 Die Erle liefert ein hochwertiges Blindholz fur Mobel und Innenausbauten aufgrund der guten Beizbarkeit wird Erlenholz auch zur Imitation von Edelholzern verwendet Aus Erlenholz werden spezielle Varianten von Holzkohle hergestellt die als Zeichenkohle Lotkohle und Laboratoriumskohle eingesetzt werden 1 Andere Verwendungsmoglichkeiten Bearbeiten Die Hauptnutzung der Grau Erle ist die Stabilisierung von Hangen und Boschungen die Wildbachverbauung und die Bodenverbesserung nahrstoffarmen Odlandes Sie wird auch zur Aufforstung von Braunkohle und Abraumhalden eingesetzt 2 Man nutzt sie auch um spatfrostgefahrdete Arten zwischen den Grau Erlen zu schutzen 16 Nachweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Peter Schutt Horst Weisgerber Hans J Schuck Ulla Lang Bernd Stimm Andreas Roloff Enzyklopadie der Laubbaume Nikol Hamburg 2006 ISBN 3 937872 39 6 S 97 106 Andreas Roloff Andreas Bartels Flora der Geholze Bestimmung Eigenschaften und Verwendung 3 korrigierte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2008 ISBN 978 3 8001 5614 6 S 99 101 Peter Schutt Hans Joachim Schuck Bernd Stimm Hrsg Lexikon der Baum und Straucharten Das Standardwerk der Forstbotanik Morphologie Pathologie Okologie und Systematik wichtiger Baum und Straucharten Nikol Hamburg 2002 ISBN 3 933203 53 8 S 37 Nachdruck von 1992 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f D Grosser W Teetz Erle In Einheimische Nutzholzer Loseblattsammlung Nr 16 Informationsdienst Holz Holzabsatzfond Absatzforderungfonds der deutschen Forst und Holzwirtschaft 1998 ISSN 0446 2114 a b c d e f Schutt et al Lexikon der Baum und Straucharten S 37 a b c d Schutt et al Enzyklopadie der Laubbaume S 99 a b c d Schutt 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Album mit Bildern Videos und Audiodateien Alnus incana im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 31 Dezember 2009 Grau Erle FloraWeb de Grau Erle In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Alnus incana L Moench In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben nbsp Dieser Artikel wurde am 20 Februar 2010 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grau Erle amp oldid 226564354