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Die Karpaten fruher Karpathen tschechisch polnisch und slowakisch Karpaty ukrainisch Karpati Karpaty rumanisch Carpați ungarisch Karpatok serbisch Karpati Karpati sind ein Hochgebirge in Mitteleuropa Osteuropa und Sudosteuropa Sie bilden einen uber 1300 km langen 100 350 km breiten nach Westen offenen Bogen der einschliesslich seiner Auslaufer in der nordlichen Umfassung des Wiener Beckens beginnt und an den Flusstalern von Morava Nisava und Timok im Osten Zentralserbiens endet Die Karpaten bilden den nordlichsten Auslaufer des alpidischen Gebirgsgurtels Als Teil dieses Faltengurtels setzen sie sich nach Westen in die Alpen und nach Sudosten im Balkan und Rhodopengebirge fort wahrend Dinariden und Apenninen sudwestlich versetzt sind und annahernd parallel zu den Ostkarpaten verlaufen Das Karpatenknie im Satellitenbild Gliederung der Karpaten 1 Aussere Westkarpaten2 Innere Westkarpaten3 Aussere Ostkarpaten4 Innere Ostkarpaten5 Sudkarpaten6 Rumanische Westkarpaten7 Siebenburgisches Becken8 Serbische Karpaten 00 Flusse a Weichselb Donauc Theissd Savee Dnisterf PruthDas hochste Massiv der Karpaten ist die Hohe Tatra mit dem Gerlachovsky stit 2655 m n m zugleich der hochste Berg der Slowakei Gefolgt wird es vom Făgăraș Massiv Fogarascher Gebirge in den Sudkarpaten mit der Moldoveanu Spitze 2544 m hochster Berg Rumaniens Neben den Alpen bilden die Karpaten das bestimmende Gebirgssystem in Mitteleuropa Insgesamt acht Staaten haben Anteil an den Karpaten Die grossten Anteile entfallen auf die Slowakei und Rumanien Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Allgemeines 2 2 Gliederung 2 2 1 Horizontale Gliederung 2 2 2 Vertikale Gliederung 2 3 Wichtigste Karpatenflusse mit den jeweiligen Landern ihrer Quelle 2 4 Grossere Stadte 3 Flora und Fauna 4 Tourismus 5 Landschafts und Naturschutz 6 Sprachliche und kulturelle Vielfalt 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseName BearbeitenDie Form Karpaten wird in griechischen Karpaths ὄros Karpates oros so bei Ptolemaus 2 Jahrhundert n Chr 1 Karpaton ὄros Karpaton oros beide Singular romischen Carpates montes Carpatae beide Plural und mittellateinischen Texten Carpati montes Alpes Bastarnicae Tabula Peutingeriana beide Plural erwahnt Sie entspricht der Bezeichnung fur das Volk der Karpen im 2 Jahrhundert n Chr die ostlich der rumanischen Ostkarpaten siedelten In der romischen Zeit wurden die Karpaten nach den Sarmaten auch als Montes Sarmatici bezeichnet In Dokumenten des Konigreichs Ungarn aus dem 13 und 14 Jahrhundert wurden die Berge als Thorchal Tarczal oder Montes Nivium Schneeberge bezeichnet Die Herkunft der Bezeichnung Karpaten ist unklar Zu den Vorschlagen gehoren das indogermanische kar loben oder albanisch karpe Fels aus indogermanisch s ker schneiden vergleiche deutsch Kerbe und Kar sowie lateinisch carpere rupfen abreissen Moglich scheint auch eine Abkunft aus dem slawischen Wort chrebet Ruckgrat Gebirgskamm Geographie Bearbeiten Westkarpaten Tatra Gipfel Kezmarsky stit Slowakei Westkarpaten Tatra Das Tal der funf polnischen Seen Polen Westkarpaten Tatra Gerlachspitze Gerlachovsky stit Slowakei Westkarpaten Grosse Fatra Westgipfel des Ostra Slowakei Ostkarpaten Bieszczady eine Polonina Polen Waldkarpaten Bieszczady Gebirgsbach Wetlina Sine Wiry Polen Sudkarpaten Bucegi im Hintergrund Schuler und Hohenstein Ostkarpaten Frei lebender Braunbar in der Nahe von Sinaia Rumanien Baiu Berge in Rumanien Balea ein Gletschersee in den Făgăraș Bergen in Rumanien in einer Hohe von uber 2000 m Moldoveanu Gipfel Făgăraș hochster Berg der Sudkarpaten Das Apuseni Gebirge ist vor allem wegen seiner Hohlen bekannt Cheile Turzii Rumanische Westkarpaten Apuseni Allgemeines Bearbeiten Der Karpatenbogen umschliesst die Ungarische Tiefebene von Norden und Osten und grenzt sie nach Nordmittel und nach Osteuropa hin ab Anteil an den Karpaten haben in erster Linie Polen die Slowakei die Ukraine und Rumanien sowie in geringen Teilen bzw uber die Auslaufer Osterreich Tschechien Ungarn und Serbien Der Gebirgsbogen der Karpaten ist starker gekrummt als der Alpenbogen Geologisch sind beide Gebirgsbogen ein Ergebnis der plattentektonischen Vorgange der vergangenen 100 Millionen Jahre Dabei wurden durch den nordwarts gegen den europaischen Teil der Eurasischen Platte gerichtete Druck der Afrikanische Platte insbesondere in den letzten 30 Jahrmillionen die Faltengebirge in der Sudhalfte Europas aufgewolbt vgl Alpidische Orogenese Besonders stark ist die Krummung zwischen Ost und Sudkarpaten die mit dem Apuseni Gebirge nahezu ganz Transsilvanien Siebenburgen umschliessen und sich jenseits der Donau Eisernes Tor im bulgarischen Balkangebirge fortsetzen Der Karpatenbogen ist abschnittsweise ein Teil der Europaischen Hauptwasserscheide und erstreckt sich auf einer Flache von rund 220 000 km Er hat eine durchschnittliche Breite von 150 km und ist entlang seiner Krummung mehr als 1300 km lang Es ist aus ahnlich vielfaltigen Gesteinen aufgebaut wie die Alpen Die einst bestehende Verbindung zwischen den Ostalpen und den Westkarpaten ist bei der Bildung des Wiener Beckens einige Kilometer in die Tiefe gesunken ahnlich wie Teile des Pannonischen Beckens Die Karpaten weisen eine hohe landschaftliche Vielfalt auf Morphologisch umfassen sie mehrere Hochgebirgsregionen mit Hohen von mehr als 2000 m Hohe und Niedere Tatra Ost und Sudkarpaten sowie zahlreiche Gebiete mit Mittelgebirgscharakter Kleine und Weisse Karpaten Slowakisches Erzgebirge West und Ostbeskiden Siebenburgisches Becken Die Westkarpaten weisen einige grosse Langstaler sowie Quer und Durchbruchstaler auf siehe z B Waag Hron Die hochsten Gipfel liegen im Norden Hohe Tatra Gerlachspitze 2655 m und im Sudosten Moldoveanu 2544 m Gliederung Bearbeiten Hauptartikel Gliederung der Karpaten Die Karpaten werden in verschiedene Teile gegliedert Ublich sind hierbei zwei Prinzipien einerseits horizontal andererseits vertikal Horizontale Gliederung Bearbeiten Diese ergibt sich aufgrund des Alters der Gesteinsart und der Oberflachenart Die Ausseren Karpaten ziehen sich vom nordostlichen Niederosterreich uber Bratislava und das Grenzgebiet zwischen Tschechien und der Slowakei dann uber das Grenzgebiet zwischen der Slowakei und Polen nordlich der Gebirge Mala Fatra Tatra und Vihorlatske vrchy schliesslich uber grosse Teile der Waldkarpaten und uber Teile Rumaniens bis zu einem Gebiet nordlich von Bukarest Hochster Berg ist der Babia Gora Teufelsspitze 1725 m Die Inneren Karpaten entsprechen den ubrigen Karpaten Vereinfachend kann man sagen dass die Inneren Karpaten die hochsten Teile der Karpaten umfassen Tatra Niedere Tatra Slowakisches Erzgebirge Nordliches Ungarisches Mittelgebirge Rodnaer Gebirge Retezatgebirge Parang Gebirge Harghita Gebirge und so weiter Die Inneren Karpaten werden in den Mittelslowakischen Block im Norden den Ostkarpatischen Block und Sudkarpatischen Block im Sudosten das Apuseni Gebirge sowie in die vulkanischen Gebirge unterteilt Die vulkanischen Gebirge Vihorlat Bukk Munții Calimani Gurghiuer Gebirge Harghita Gebirge usw die den innersten und jungsten Teil des Karpatenbogens bilden werden oft als eine eigenstandige Gruppe die innersten Karpaten ausgegliedert Vertikale Gliederung Bearbeiten Diese beruht auf geologisch tektonischen physiografischen und groben morphografischen Kriterien Westkarpaten Diese entsprechen weitgehend dem Gebiet der Slowakei und den angrenzenden Gebieten Osterreichs nordostlichstes Osterreich ab dem Wiener Becken Tschechiens ostliches Mahren Polens sudliches Polen Landesteil Kleinpolen sowie Ungarns nordliches Ungarn Die Grenze zu den Waldkarpaten Ostkarpaten im weiteren Sinne verlauft im Nordosten der Slowakei etwa entlang der Linie Bardejov Michalovce Der hochste Teil der Westkarpaten und zugleich der gesamten Karpaten ist die Tatra Gerlsdorfer Spitze mit 2655 m Die Ausseren Westkarpaten umfassen auch eine Serie von Gebirgen die traditionell den Namen Beskiden tragen Die Niederen Beskiden sk Nizke Beskydy pl Beskid Niski in der Ostslowakei und in Polen gehoren jedoch bereits zu den Ausseren Ostkarpaten Sudostkarpaten auch Ostkarpaten im weitesten Sinne Ostkarpaten im weiteren Sinne Diese bestehen geomorphologisch aus den Ostbeskiden Gruppe aus Niedere Beskiden Bieszczady Bukovske vrchy das ukrainische Galizien den Ukrainischen Karpaten sk Ukrajinske Karpaty ua Ukrajins ki Karpaty und den Ostkarpaten im engeren Sinne Die Bezeichnungen der einzelnen Hauptteile der Ostkarpaten sind recht umstritten Die Ostbeskiden und die Ukrainischen Karpaten werden im deutschen Sprachraum eher frei auch als Waldkarpaten sk Poloniny ua Lisysti Karpaty bezeichnet Manchmal werden aber die Waldkarpaten auch mit den Ukrainischen Karpaten oder aber mit den Ostbeskiden gleichgesetzt wobei bei den Ostbeskiden das zusatzliche Problem entsteht dass diese selbst nicht genau abgegrenzt sind siehe unter Beskiden Fruher aber haufig auch heute noch werden sogar die gesamten Ostkarpaten im weiteren Sinne als Waldkarpaten bezeichnet Folgt man wie in der heutigen Geografie verbreitet der ersten vorstehend genannten Unterteilung so ergibt sich die folgende Einteilung der Ostkarpaten im weiteren Sinne Waldkarpaten Die Waldkarpaten liegen in der Ostslowakei siehe oben in Polen der Ukraine sowie ein kleines Stuck in Rumanien Sie enden am Prisloppass in Rumanien Ihre hochste Erhebung ist die Howerla 2060 m in der Ukraine zugleich der hochste Berg des Landes Ostkarpaten im engeren Sinne Diese liegen vollstandig auf dem Gebiet Rumaniens zwischen dem Prislop Pass und dem Predeal Pass Mit dem Pietros erreichen sie 2305 m Viele Gebirgszuge sind vulkanisch siehe oben unter Innere Karpaten Sudkarpaten auch Transsilvanische Alpen Siebenburger Alpen Sie folgen vom Predealpass aus nach Westen Sie befinden sich in Rumanien und zum kleineren Teil in Serbien Sie erreichen mit dem Moldoveanu 2544 Meter Hohe Wichtigste Gebirge sind das Fogarascher Gebirge und das an Bergseen besonders reiche Retezatgebirge Das Banater Gebirge ist der letzte Gebirgszug im Westen Rumanien bezeichnet das Banater Gebirge und das Apuseni Gebirge als Westkarpaten Carpații Occidentali Wichtigste Karpatenflusse mit den jeweiligen Landern ihrer Quelle Bearbeiten In Tschechien March cs sk Morava In Polen Wisla Weichsel San Saan Sayn Wislok Weisslog Oslawa Oslawa Wisloka Wittewater Dunajec Dunajez In der Slowakei Vah Waag Dunajec Dunajez Hron Gran Ipeľ Eipel Nitra Neutra Orava Arwa Poprad Popper Turiec Turz In der Ukraine Dnister Dnister rumanisch Nistru Pruth Prut ro Prut Sereth Seret ro Siret Theiss Tisa Tyssa ro sk sr Tisa ungarisch Tisza Stryj Strij Sbrutsch Zbruch Usch Uzh sk Uh In Ungarn Ipeľ hu Ipoly In Rumanien Argeș Barsa Burzen Bega serb Begej Buzău Bistrița Cibin Zibin Dambovița Jiu Tarnava Kokel Kreisch ro Criș hu Koros Mara Mieresch Moldova Alt ro Olt Someș Somesch hu Szamos Temesch ro Timiș sr Tamis In Serbien Mlava Pek Porecka TimokGrossere Stadte Bearbeiten Banska Bystrica Slowakei Bielsko Biala Bielitz Biala Polen Bor Serbien liegt sudlich der Donau im Serbischen Erzgebirge Brașov Kronstadt Rumanien Bratislava Slowakei Drobeta Turnu Severin Rumanien Kosice Slowakei Miskolc Ungarn Mukatschewo Munkacs Ukraine Nowy Sacz Neu Sandez Polen Ostrava Tschechien Petroșani Rumanien Piatra Neamț Rumanien Ploiești Rumanien am sudlichen Fuss des Gebirges gelegen Poprad Slowakei Presov Slowakei Reșița Rumanien Sanok Polen Sibiu Hermannstadt Rumanien Sighetu Marmației Rumanien Suceava Rumanien Tscherniwzi Czernowitz Ukraine Uschhorod Ukraine Vrsac Serbien Zakopane Polen Zilina Slowakei Zlin Tschechien vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Vidraru Kreis Argeș Sudkarpaten Flora und Fauna BearbeitenDie niedrigeren Lagen der Karpaten sind bewaldet Die Waldgrenze schwankt zwischen 1150 m und 1900 m Die Vegetation und die Tierwelt ahnelt im Wesentlichen den Alpen ist jedoch reich an endemischen Arten die nur in bestimmten Karpatenregionen vorkommen Die Karpaten uberzieht das grosste noch bestehende geschlossene Laubwaldgebiet Europas Mehr als ein Drittel aller in Zentraleuropa noch wildlebenden Grossraubtiere Braunbaren Wolfe und Luchse ist hier beheimatet Im Oberlauf des Argeș und in seinen Zuflussen kommt oder kam endemisch der extrem seltene Groppenbarsch vor Die Sudostkarpaten lassen sich ziemlich klar in vier Vegetationshohenstufen gliedern 2 Kolline Hohenstufe 400 700 m mit Eichenwaldern und verschiedenen Laub Mischwaldern Montane Hohenstufe 700 1700 1800 m mit Traubeneichen und oder Hainbuchenwaldern im unteren Bereich gefolgt von Rotbuchenwaldern die Richtung Gipfel zunehmend mit Tannen und Fichten durchsetzt sind um schliesslich in der Regel in reine Fichtenwalder uberzugehen Subalpine Hohenstufe 1700 1800 2150 2350 m mit Legfohren Krummholz zwischen Wald und Baumgrenze zum Teil Wacholder oder Grunerle Alpine Hohenstufe 2150 2350 2300 2500 m mit verschiedenen Bergwiesen GesellschaftenIm westlichen und ostlichen Bereich der Karpaten entwickelte sich wahrend der letzten Kaltzeit teilweise kein Permafrostboden daher konnte sich in 300 bzw 600 m Hohe ein waldreicher Refugialraum fur viele heute in Europa heimische Tier und Pflanzenarten bewahren 3 Der Erhalt vieler Unterarten spielte neben den beiden anderen grossen Refugialraumen auf der Iberischen Halbinsel und in Italien fur die Wiederbesiedelung Europas zu Beginn des Holozans und dessen Biodiversitat eine bedeutende Rolle Tourismus BearbeitenIm Gegensatz zu den Alpen sind mit Ausnahme der Tatra und der Prahova Region die Karpaten noch nicht sehr stark vom Tourismus gepragt Verschiedene Regionen u a Poiana Brașov Predeal sind dabei sich zu touristischen Zentren auch fur auslandische Gaste zu entwickeln Landschafts und Naturschutz BearbeitenIm Jahr 2003 schlossen sich sieben Karpatenlander zusammen und verabschiedeten die Karpatenkonvention in deren Rahmen eine Koordination von Massnahmen zum Schutz von Landschaft und Natur des Gebirges erfolgt Am 24 Mai 2010 wurde in funf Landern unter Teilnahme von etwa 30 Nationalparks und Schutzgebieten der Tag der Nationalparks in den Karpaten gefeiert um das Gebiet einerseits bekannter zu machen andererseits die Schutzwurdigkeit herauszustellen 4 Sprachliche und kulturelle Vielfalt BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Fur den deutschen Sprachraum hat der Karpatenbogen eine spezielle Bedeutung Seit 800 Jahren leben deutsche und osterreichische Siedler in seinem Norden Slowakei Polen und vor allem im Osten und Suden Siebenburgen Banat Ungarn Auch wenn deren Zahl nach 1918 und der Wende von 1989 viel geringer geworden ist tragen sie zur kulturellen Vielfalt der betreffenden Staaten wesentlich bei Die ethnische und sprachliche Vielfalt umfasst einige Dutzend Sprachgruppen u a Tschechisch Slowakisch altdeutsche Dialekte Polnisch Wolhynisch Ukrainisch Ungarisch Rumanisch Serbisch Bulgarisch Allein das offizielle Rumanien kennt 13 Nationalitaten Fachleute sprechen sogar von 19 Nach mancher Unterdruckung in kommunistischer Zeit die neben Juden und Roma auch Deutsche betraf wurden einzelne lokale Autonomien errungen Polen Slowakei Ungarn zum Teil Rumanien Einen bedeutenden Einfluss deutscher Kultur gibt es in Oberschlesien und Mahren im Banat in Siebenburgen und der Region Sathmar Diese Vielfalt und die bisherigen und kunftigen EU Erweiterungen losen zahlreiche Wirtschaftsaktivitaten und Investitionen von Osterreich Deutschland und anderen wirtschaftlich starkeren Staaten aus die die europaische Integration befordern Unter anderem hat Sibiu Hermannstadt 2007 als Europaische Kulturhauptstadt die Aufmerksamkeit der alten EU Lander auf sich gezogen Literatur BearbeitenUrs Beat Brandli Jaroslaw Dowhanytsch Red Urwalder im Zentrum Europas Ein Naturfuhrer durch das Karpaten Biospharenreservat in der Ukraine Eidgenossische Forschungsanstalt WSL Birmensdorf Karpaten Biospharenreservat Rachiw Verlag Haupt Bern Stuttgart Wien 2003 ISBN 3 258 06695 7 Bernhard Hansel Die Steppe und das Karpatenbecken im Spannungsfeld zwischen nomadischen und sesshaften Lebensformen In Prahistorische Archaologie Sudosteuropa Das Karpatenbecken und die osteuropaische Steppe Bad Bramstedt 12 1998 S 7 18 ISSN 0723 1725 F V Ruffini P Ptacek Hrsg Atlas of the Carpathian Macroregion EURAC Research und Department of Geography Faculty of Science Palacky University ISBN 978 80 244 2354 8 Kurt Scharr Hrsg Die Karpaten Balthasar Hacquet und das vergessene Gebirge in Europa Studien Verlag Innsbruck Wien Bozen 2005 ISBN 3 7065 1952 6 Henning Schwarz Rumanische Karpaten Wanderfuhrer Aragon Moers 1995 ISBN 3 89535 043 5 Michael Schneeberger Frank Michael Lange Die rumanischen Waldkarpaten Maramures Viseu de Sus und ein Abstecher in die Bukowina Schelzky amp Jeep Berlin 1998 ISBN 3 89541 139 6 Rainer Slotta Volker Wollmann Ion Dordea Das Gold der Karpaten Roșia Montană und sein Bergbau zur Ausstellung im Deutschen Bergbau Museum vom 27 Oktober 2002 bis zum 5 Mai 2003 Deutsches Bergbaumuseum Bochum 2003 ISBN 3 921533 95 3 Uwe Hartmann Steinbachs Naturfuhrer Susswasserfische Mosaik Verlag 2002 Weblinks Bearbeiten Commons Karpaten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Karpaten Reisefuhrer Wiktionary Karpaten Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Carpathian network of protected aeria englisch Bilder von den Karpaten Rumanische Karpaten Karpaten InfosEinzelnachweise Bearbeiten Geographia 3 5 6 und weitere vergleiche Karl Friedrich August Nobbe Claudii Ptolemaei Geographia Index Nominum Geographiae Ptolemaei Tomum III Digitalisat Internet Archive Conradin Burga Frank Klotzli und Georg Grabherr Hrsg Gebirge der Erde Landschaft Klima Pflanzenwelt Ulmer Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 4165 5 S 109 111 Jozef Mitka Wojciech Baba Kazimierz Szczepanek Putative forest glacial refugia in the Western and Eastern Carpathians In Modern Phytomorphology Band 5 PDF 500 kB 2014 S 85 92 Naturschutz fur einen Naturschatz Tag der Karpaten Memento vom 14 Mai 2012 im Webarchiv archive today In PesterLloyd net 20 Mai 2010 abgerufen am 28 April 2011 Normdaten Geografikum GND 4029760 3 lobid OGND AKS LCCN sh85020425 VIAF 234124003 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karpaten amp oldid 230290620