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Ostalpen ist die Bezeichnung fur den ostlichen Teil der Alpen Sie umfassen die Gebirgszuge ostlich einer gedachten Linie vom Bodensee entlang des Rheins uber den Splugenpass zum Comer See Im Vergleich zu den Westalpen sind sie niedriger und sanfter mit weniger hohen Passen Die Ostalpen durchziehen von der Schweiz und Liechtenstein aus ganz Osterreich von Vorarlberg bis hin zum Burgenland und erreichen ungarisches Gebiet sowie den Nordrand Italiens bis nach Slowenien Sie durchstreifen auch Deutschland wo sie den gesamten Alpenanteil bilden OstalpenAlpenunterteilung in West und OstalpenAlpenunterteilung in West und OstalpenHochster Gipfel Piz Bernina 4049 m u M Lage Italien Schweiz Deutschland Liechtenstein Osterreich SlowenienTeil der AlpenOstalpen Europa Koordinaten 47 0 N 12 0 O 47 12 4049 Koordinaten 47 0 N 12 0 OTyp Decken FaltengebirgeAlter des Gesteins Alpidische Phase 100 50 mya dep1p1p5 Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung 2 Gliederung der Ostalpen 2 1 Geomorphologische Gliederung 2 1 1 Karten 2 2 Tektonische Gliederung 2 3 Petrologische Gliederung 2 4 Zur Problematik der Alpenteilungen in Gebirgsgruppen 3 Zonenabfolge in Nord Sud Richtung 3 1 Nordalpen Nordliche Ostalpen 3 1 1 Nordliche Sandsteinzone Flyschzone und Molassezone 3 1 2 Nordliche Kalkalpen 3 1 2 1 Nordliche Kalkvoralpen 3 1 2 2 Nordliche Kalkhochalpen 3 1 3 Nordliche Schiefer Grauwacken Zone 3 2 Nordlicher Langstalzug 3 3 Zentralalpen 3 4 Sudalpen 3 4 1 Sudliche Kalkalpen 3 4 2 Sudlicher Langstalzug 3 4 3 Sudliche Schieferzone 3 4 4 Sudliche Sandsteinzone 4 Navigation zu den Gebirgsgruppen der Ostalpen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEinfuhrung BearbeitenDie Ostalpen sind niedriger als die Westalpen ebenso erreichen die meisten ihrer Passe nicht so grosse Hohen wie die der Westalpen Der Alpenbogen im Osten verlauft weniger gekrummt als der Westalpenbogen Die Ostalpen zeigen in ihrem Westbereich eine stark sudwestvergente Querfaltung die sich bis Verona ausbaucht Der Mittelteil ist deutlich ost west laufend gegliedert diese Langstalfurchen der grossen Alpenflusse Inn Salzach Enns Etsch Eisack Gail Drau sowie Mur Murz die den tektonischen Storungen folgen zerlegen die Ostalpen in charakteristische Ketten Gegen Osten fachern sich diese Ketten auf die mehrere grosse Randbuchten umschliessen Wiener Becken Grazer Becken und andere Sie wenden sich im Norden wo sie sich bis auf wenige Kilometer der bohmischen Masse nahern nordostlich gegen die Karpaten bis zu 6 Kilometer in die Tiefe gesunken In der Mitte taucht ein Auslaufer ins Pannonische Becken ab Die Sudketten wenden sich nach Suden und gehen nahe der oberen Adria in das Dinarische Gebirge uber Insgesamt sind die Ostalpen breiter und vielfaltiger gegliedert als die Westalpen sodass bei der Alpenuberquerung oft 2 bis 4 Passe zu uberwinden sind Die meisten der Ostalpenflusse zeigen plotzliche Durchbruchstaler nach Norden oder Suden die die Ostalpen auch in Langsrichtung in etliche Gruppen gliedern Das grosste inneralpine Senkungsfeld ist das Klagenfurter Becken Die Ostalpen sind reich an Seen Salzkammergut Karntner Seen und Mooren Der hochste Berg der Ostalpen ist der Piz Bernina der mit 4049 Metern ihren einzigen Viertausender darstellt Folgende Staaten haben Anteil an den Ostalpen gereiht nach Gebirgsflache Osterreich hochster Berg Grossglockner 3798 m u A in der Glocknergruppe Italien hochster in den Ostalpen gelegener Punkt La Spalla oder Spedla sudlichster Punkt des Gipfelgrats des Piz Bernina 4020 m in der Berninagruppe Schweiz hochster Berg der Ostalpen Piz Bernina 4049 m hochster Gipfel in der Berninagruppe Deutschland hochster Berg Zugspitze 2962 m im Wettersteingebirge Slowenien hochster Berg Triglav 2864 m in den Julischen Alpen Liechtenstein hochster Berg Grauspitz 2599 m im Ratikon Mit ca 50 km Flachenanteil am Odenburger Gebirge sowie ca 60 km am Gunser Gebirge hat auch Ungarn einen sehr kleinen Anteil an den Ostalpen hochste Erhebung im Odenburger Gebirge Magas berc 553 m u A zur Halfte noch in Osterreich liegend im Gunser Gebirge Geschriebenstein 884 m u A ebenso zur Halfte noch in Osterreich liegend vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Nordalpen Blick nach Westen uber Sellrainer Berge das Oberinntal Silvretta Verwall Lechtaler Alpen Mieminger Kette und WettersteinmassivGliederung der Ostalpen BearbeitenGeomorphologische Gliederung Bearbeiten Die Zuordnung in Nord Zentral und Sudalpen stutzt sich auf die grossen Langstalzuge Diese folgen zwar oft den Gesteinsgrenzen durchschneiden aber stellenweise die Zonen Die Feineinteilung folgt meistens den Talern In den Ostalpen werden so die vorwiegend kristallinen Zentralalpen durch grosse Talerlinien von den nordlich und sudlich liegenden Systemen insbesondere den Nordlichen und Sudlichen Kalkalpen getrennt Die Nordalpen oder Nordliche Ostalpen grossteils Nordliche Kalkalpen umfassen von Westen nach Osten das Bregenzerwaldgebirge das Ratikon das Lechquellengebirge die Allgauer Lechtaler und Ammergauer Alpen das Wettersteingebirge das Karwendel und das Rofangebirge die Bayerischen Voralpen das Kaisergebirge die Loferer Steinberge die Leoganger Steinberge die Berchtesgadener Alpen das Salzkammergut sowie die Niederosterreichischen Kalkalpen Die Zentralalpen werden von Westen nach Osten unterteilt in Ratische Alpen Berninagruppe Ortler Alpen Verwallgruppe Otztaler Alpen Zillertaler Alpen Hohe und Niedere Tauern sowie Lavanttaler oder Norische Alpen und Bachergebirge In ihnen verlauft der Alpenhauptkamm Die Sudalpen bestehen von Westen nach Osten aus Bergamasker Alpen Trienter Alpen Dolomiten Venetianer Karnische und Julische Alpen sowie den Karawanken Anmerkung Zu den hier gegebenen Untergruppen siehe Liste der Gebirgsgruppen in den Ostalpen nach AVE und unten zur Einteilungsproblematik im Allgemeinen Karten Bearbeiten Westliche Ostalpen Mittlere Ostalpen Sudliche Ostalpen Ostliche OstalpenTektonische Gliederung Bearbeiten Vereinfachte geologische Karte der Alpen Im Osten des Alpenbogens beissen uberwiegend austroalpine und sudalpine Einheiten aus Geologisch lassen sich die Alpen grob in drei Regionen untergliedern Westalpen Ostalpen und Sudalpen 1 West und Ostalpen sind hierbei aus ausgedehnten Deckensystemen aufgebaut die mehr oder weniger weit uber den europaischen Kontinentalrand nach Norden geschoben wurden Helvetisches System Helvetikum Die helvetischen Decken treten nur am aussersten Nordrand der Ostalpen zu Tage in den Westalpen wesentlich weitraumiger und reprasentieren den europaischen Schelf Sie wurden uber relativ geringe Distanzen transportiert Penninisches System Penninikum Die penninischen Decken reprasentieren ein ehemaliges relativ schmales Ozeanbecken sudlich des europaischen Schelfs mitsamt einigen Kontinentalschnipseln Sie sind auf das Helvetikum uberschoben In den Ostalpen treten sie fast nur in tektonischen Fenstern zutage zum Beispiel im Unterengadiner Fenster im Westen Tirols und in Graubunden im Tauernfenster im Osten Tirols und in Salzburg sowie im Fenster von Rechnitz Gunser Gebirge Die penninischen Decken beinhalten unter anderem die Flyschzone Sandsteinzone und verschiedene kristalline Gesteine Ostalpin Das Ostalpin reprasentiert den nordlichen Schelf der mit Europa kollidierten Kontinenalscholle n Es wurde vermutlich uber weite Distanzen transportiert uberdeckt in nahezu den gesamten Ostalpen das Penninikum und dominiert somit die dortige Geologie So baut es die Nordliche Kalkzone Nordliche Kalkalpen die Schiefer und Grauwackenzone die kristalline Zone Zentralzone Zentrale Ostalpen inmitten derer die penninischen Einheiten in den tektonischen Fenstern zutage treten sowie die Gailtaler Alpen und den nordlichen Zug der Karawanken auf In den Westalpen kommen ostalpine Einheiten nur als vereinzelte Deckschollen vor Dies und die flachenmassige Dominanz des Ostalpins im ostlichen Teil des Alpenbogens sind die Hauptgrunde fur die geologische Unterscheidung in Ost und Westalpen Sudlich der Storungslinie Gailtal Eisenkappl Periadriatische Naht treten die sudalpinen und dinarischen Decken zutage die im Gegensatz zu Helvetikum Penninikum und Ostalpin nach Suden uberschoben wurden Die Transportdistanzen waren hierbei relativ gering Tektonisch zahlen alle Einheiten sudlich dieser Naht also fast die gesamten Sudalpen gemeinsam mit den Dinariden des Balkans zu einem eigenen System Dies bedeutet zusammengenommen mit den oben angefuhrten Punkten zum Deckenbau dass weder der geographische Begriff Alpen noch der geographische Begriff Ostalpen einen in sich geschlossenen geologischen Komplex bezeichnet Petrologische Gliederung Bearbeiten Nach Kriterien der Petrologie teilen sich die Ostalpen in sieben Gesteinszonen Im Gegensatz zu den Westalpen schliessen die Ostalpen keine parautochthonen Massen ein sie sind ein Decken und Faltengebirge in dem westalpine Decken nur randlich und in geologischen Fenstern hervortreten Sandsteinzone Flyschzone mit Molassezone schmal im mittleren Bereich sich gegen Westen und Osten verbreiternd Nordliche Kalkzone Nordliche Kalkalpen Hauptmasse der Nordalpen Nordliche Schiefer Grauwackenzone Grundgebirge des Kalks gebirgsbildend im Tirolisch Salzburgischen und Steirisch Niederosterreichischen Kristalline Zone entspricht etwa dem Alpenhauptkamm bzw den Zentralalpen Sudliche Schiefer Grauwackenzone an der Sudgrenze Osterreichs Sudliche Kalkzone Sudliche Kalkalpen grossteils in Slowenien und Italien Sudliche Sandsteinzone kaum ausgebildet in ItalienIn Osttirol und Karnten stimmen Deckengliederung und Gesteinszonen nicht uberein Die Gailtaler Alpen liegen nordlich der periadriatischen Naht bestehen aber aus Kalkstein und werden daher meist zur sudlichen Kalkzone und damit zu den Sudalpen gerechnet Die Sudliche Schieferzone wird in den Karnischen Alpen im Norden und Suden von Zugen der sudlichen Kalkzone eingefasst Im Westen befindet sich eine auffallige S formige Krummung der Gesteinszonen Die kristalline Zone streicht in der Silvretta von Suden heran und biegt dort gegen Osten Das Kalkgebirge des Ratikons liegt sudlich der grossen Langstalflucht Das Etschtal sudlich von Bozen ist dem Gesteinsstreichen nach ein Langstal Die Kalkzone bildet im Bereich Gardasee einen charakteristischen Sporn der sich Dutzende Kilometer sudlich der sonstigen Sudgrenze befindet Die Alpenvereinseinteilung der OstalpenZur Problematik der Alpenteilungen in Gebirgsgruppen Bearbeiten Eine international anerkannte Einteilung der Alpen in Untergruppen ist nach wie vor nicht vorhanden In der Literatur des Alpinismus ist in Osterreich Deutschland und Sudtirol die Alpenvereinseinteilung der Ostalpen von 1984 die auf einer Vierteilung der Ostalpen beruht ublich Der Schweizer Alpen Club SAC teilt den Schweizer Alpenteil auch den in den Ostalpen gelegenen Teil der dort Zentralalpen genannt wird in einer ersten Ebene entlang der Kantonsgrenzen einem politischen Begriff um geographische Einheiten abzugrenzen In Osterreichischen amtlichen und wissenschaftlichen Werken der Hydrographie ist allgemein die streng orographische Gebirgsgruppengliederung nach Hubert Trimmel in Verwendung Die in Italien und Frankreich ubliche Einteilung ist die Partizione delle Alpi 1926 fur die ganzen Alpen Ein neuerer Ansatz ist die Suddivisione Orografica Internazionale Unificata del Sistema Alpino SOIUSA die die AVE und die Partizione zu vereinen sucht In anderen Staaten des Alpenraums oder ausserhalb sowie bei diversen Fach und Interessengruppen sind teilweise andere Umgrenzungen Einteilungen und Umgrenzungen von Untergruppen der Alpen gebrauchlich Zonenabfolge in Nord Sud Richtung BearbeitenNordalpen Nordliche Ostalpen Bearbeiten Blick vom Schafberg Salzkammergut uber den Mondsee auf die Flyschberge das nordliche Alpenvorland und die Randmorane des Hausruck in der Ferne die Bohmische Masse Die Nordalpen umfassen eine Molassezone eine Sandsteinzone die nordliche Kalkzone und den Hauptteil der nordlichen Schieferzone Aus den beiden Ersteren und dem niedrigeren Teil der Kalkalpen bilden sich die Nordlichen Voralpen der Rest der Kalkalpen die Kalkhochalpen die teilweise schon vergletschert sind im Suden schliesst sich eine teils wieder mittelgebirgsahnliche Zone an Nordliche Sandsteinzone Flyschzone und Molassezone Bearbeiten Die Sandsteinzone auch Flyschzone genannt besteht aus Gesteinen der Kreidezeit und des Alttertiars Sie erhebt sich deutlich uber das Alpenvorland Die Flyschzone ist relativ schmal sie nimmt etwa ein Funftel der Nordalpen ein bildet verbreitert im Westen Teile des Bregenzerwalds nach Osten zieht sie sich von der Salzach uber die Salzkammergutberge Eisenwurzen bis zum Wienerwald dazwischen fehlt sie in manchen Abschnitten der Bayerischen Alpen fast ganzlich Sie ist in Mittelgebirgscharakter ungefahr 1000 m hoch erreicht im sudlichen Bregenzerwald aber uber 2000 m wobei dort auch Anteile des helvetischen Systems aus der Schweiz heruberragen Kalksteine wie am Hochifen und der Kanisfluh Im Salzkammergut bildet die Grenze von Flysch und Kalk eine pragnante Deckenstirn aus Drachenwand Schafberg Hollengebirge Traunstein Die Gesteine der Zone wie Flysche Mergel und Tonschiefer sind wenig widerstandsfahig sie bilden die fur die Flyschzone typischen Rucken und Kuppen im Westen auch Grate Die Berge der Flyschzone tragen vorwiegend Laubmischwalder und Wiesen Die oft machtige lehmige Verwitterungsdecke neigt zu Rutschungen und begunstigt durch den raschen Abfluss die Entstehung von Hochwassern Die Subalpine Molasse bildet den Nordrand der Alpen Sie bildet sich aus den von den Alpen deformierten Molassen also verfestigtem Erosionsschutt Konglomerate der fruhen Alpen Landschaftlich zeichnet sie sich mit Ausnahme des nordlichen Bregenzerwaldes und des Allgaus kaum ab sondern bildet den Ubergangsbereich von Alpen zum nordlichen Alpenvorland mit seiner Moranenlandschaft Nordliche Kalkalpen Bearbeiten Blick auf die KarwendelhauptketteDie nordlichen Kalkalpen bestehen aus mesozoischen Gesteinen besonders Trias Die Kalkalpen werden in die Kalkvoralpen und die Kalkhochalpen unterteilt Nordliche Kalkvoralpen Bearbeiten Die Kalkvoralpen bestehen aus Dolomiten und Kalken und sind ein Mittelgebirge mit Schneiden Kegeln und Stocken welche bis zu 1600 m hoch werden konnen Die nordlichen Kalkalpen sind vorwiegend von Fichtenmischwaldern bedeckt Im Kalk entstehen Karsterscheinungen Der wasserundurchlassige Dolomit hingegen ist stark zertalt mit bruchigen Felsbildungen und Schutthalden aus feinem Grus versehen In den Kalkvoralpen gibt es einzelne hohere Erhebungen wie den Otscher oder das Sengsengebirge Ihre Zuordnung zu den Voralpen oder den Kalkhochalpen ist jedoch strittig Nordliche Kalkhochalpen Bearbeiten Etwas sudlich der Kalkvoralpen erstrecken sich die felsigen Kalkhochalpen die vorwiegend aus Kalken im Westen Wettersteinkalk im Osten Dachsteinkalk sowie Dolomiten bestehen Vom Wilden Kaiser gegen Westen bestehen sie vorwiegend aus wasserarmen Ketten die steil geschichtet und mit Waldfluchten versehen sind Ausserdem sind die Kalkhochalpen mit Graten Spitzen Turmen tief eingefressenen Karen und machtigen Schutthalden versehen Der Kettencharakter der in den westlicheren Kalkhochalpen uberwiegt ist in den Lechtaler Alpen mit dem hochsten Berg der Nordalpen dem Wettersteingebirge und dem Karwendelgebirge besonders ausgepragt Vom Zahmen Kaiser gegen Osten finden sich Kalkstocke mit verkarsteten wasserlosen oden Hochflachen mit Karrenfeldern und Dolinen Darauf wachsen weite Bestande von Legfohren Latschen Zwischen den Kalkplateaus liegt ein weitmaschiges Flussnetz in tiefen Talern und Schluchten Die Hochflachen zeigen eine buckelige kuppige Altlandschaft im Osten Raxlandschaft genannt und konservieren des flachere Relief der tertiaren Alpen das infolge der Verkarstung bei und nach Hebung des Gebirges nicht zerschnitten jedoch eiszeitlich uberformt wurde Die ostlichen Kalkhochalpen weisen Plateaucharakter auf Viele Hohlen sind als Reste ehemaliger unterirdischer Entwasserung ubrig geblieben An der Basis der Kalkberge befinden sich Salz und Gipslager sowie Quellhorizonte Karstquellen uber Schiefern Nordliche Schiefer Grauwacken Zone Bearbeiten Blick uber den Zeller See rechts die Schmittenhohe der Schieferalpen gegenuber die Hohen Tauern Kitzsteinhorn Die Schiefer Grauwackenzone ist ein schmaler Streifen palaozoischer Schiefer Sandsteine und Kalke Im Westen zeigen die Schieferalpen von der Bevolkerung als Grasberge bezeichnet almen und quellenreiche Rucken und Schneiden daruber stellenweise Grate und Spitzen in harteren Schiefern und Kalken Kitzbuheler Alpen Tiroler und Salzburger Schieferalpen In der Grauwackenzone etwa den Eisenerzer Alpen dominieren dagegen landschaftlich Kalkklotze Die Schieferzone enthalt Lager von Eisen und Kupfererz Magnesit Graphit und Talk Die Schieferalpen liegen grossteils im Westen nordlich im Osten nach dem Dachsteinmassiv wo sie nahezu unterbrochen ist sudlich der Langstalflucht und werden daher dort meist zu den Zentralalpen gerechnet Nordlicher Langstalzug Bearbeiten Der nordliche Langstalzug bildet die ungefahre Grenze zwischen Nord und Zentralalpen Sie verlauft weithin innerhalb der Schieferzone oder an ihrem Rande Walgau untere Ill Klostertal Arlberg Stanzertal Inntal Zillertal Gerlospass oder Inntal Talfurche von Ellmau Pass von Griessen Saalachtal Talwasserscheide von Zell Salzachtal Wagrainer Hohe oder Fritztal Ennstal Paltental Schoberpass Liesingtal Murtal Murztal Semmering Schwarzatal Der Talzug ist von Westen bis zum Schobersattel meist breit eiszeitlich ausgestaltet und zeigt Schwemmkegel der Seitenbache und Terrassen Zentralalpen Bearbeiten Fellhorn Allgauer Alpen Die Zentralalpen sind weitgehend identisch mit der kristallinen Zone bestehend aus prakambrischen und palaozoischen Resten des Variszischen Gebirges Altkristallin und dem Tauernkristallin Sie sind hauptsachlich aus harten wasserundurchlassigen Gneisen und Granitgneisen sowie Glimmerschiefern aufgebaut stellenweise mit eingelagerten Kalkschollen zum Beispiel sudlich von Innsbruck und Kalkbandern Die Zentralalpen sind reich an Quellen Bachen und Karseen im Westen weisen sie grosse Gletschergebiete auf v a Hohe Tauern Zillertaler Stubaier und Otztaler Alpen Silvretta Ortler Bernina Dabei bestehen deutliche Unterschiede in Hohe und Formenbild zwischen Westen und Osten der Zentralalpen Im Westen befindet sich die stark zerschnittene Silvretta und Verwallgruppe mit schroffen Hornern die massigen asymmetrischen Otztaler und die Stubaier Alpen mit langen Seitenkammen nach Norden sind stark vergletschert hier liegen Wildspitze zweithochster Berg Osterreichs Weisskugel und Zuckerhutl nach seiner Firnbedeckung benannt Ostlich der Brennerfurche befinden sich fiederformig angeordnete langgestreckte Ketten die wegen der Vergletscherungen auch als Keesberge bezeichnet werden Zillertaler Alpen und Hohe Tauern Weitere Eigenschaften der westlichen Zentralalpen und der Hohen Tauern bis zum Katschberg sind Pyramidengipfel weite Firnfelder die von Felsgraten getrennt werden tiefer unten Kare mit Seen zum Teil weite Karplatten in Talanfange reichende Gletscherzungen tiefe stufen und wasserreiche Trogtaler ausgedehnte Almmatten Larchen und Fichtenwalder Im Gegensatz dazu sind die ostlichen Zentralalpen niedriger und in mehrere Kamme aufgeteilt zwischen denen sich Senkungsfelder befinden Die Niederen Tauern sind heute unvergletschert weisen jedoch glaziale Formen wie Kare und Karseen Grate und Pyramidengipfel besonders im widerstandsfahigen Granitgneis auf Sudlich der Mur Murz Furche uberwiegen trotz Hohen uber 2000 m die Mittelgebirgsformen breite Rucken sind vermutliche Reste eines tertiaren Flachreliefs und zeigen nur stellenweise Karbildungen Ebenso sind mehr Matten als Felsregionen und weite Fichtenwalder zu finden Die Gurktaler Alpen werden im Sudwestteil ihrer runden Formen wegen Nockberge genannt Die ostlichen Bergketten trennen sich gegen die Vorlander im Osten und Sudosten hin charakteristisch in zwei Zuge deren einer nach Nordosten die nordlichen Kalkalpen begleitet und einen sudostlichen Ast Sie umschliessen einige Senkungs und Sedimentbecken und grosse randalpine Becken in denen Erdol und Kohle gefordert wird v a Grazer Wiener und Fohnsdorfer Becken und auch rezenter Vulkanismus zu finden ist Steirisches Vulkanland Raum Graz Die Steirischen Randgebirge Randgebirge ostlich der Mur reichen noch an die 2000 m heran und umfassen im Halbkreis die Grazer Bucht die grosste der randalpinen Becken und enden nach der ungarischen Grenze in waldbedeckten Mittelgebirgsspornen Im Nordosten grenzen sie ebenso wie der Wienerwald an der breiten Senke des Wiener Beckens wo die fruheren Berge nun unter 2 6 km dicken Sedimentschichten liegen Jenseits dieser Bruchzone bilden einige Inselgebirge Leithagebirge und Hainburger Berge eine Brucke zu den Karpaten Zwischen ihnen drangt sich der Donaustrom durch die Hainburger Pforte in die Ungarische Tiefebene Im Suden streifen die Zentralalpen in das Bachergebirge Pohorje Sloweniens aus Nach Osten hin taucht der Zentralalpin in die Pannonische Tiefebene ab und der Tiefe findet er sich noch bis in den ungarischen Donauraum Sudalpen Bearbeiten Blick vom Schlinigtal auf die Ortler Alpen Teil der OstalpenIn den Sudalpen liegt der Langstalzug der im Norden eine durchwegs auch geologisch signifikante Grenze darstellt innerhalb der Kalkzone Die im Norden ausgepragten nichtkalkigen Zonen fehlen im Suden bis auf eine rudimentare Flyschzone durchwegs sodass die Begriffe Sudliche Ostalpen Sudalpen und Sudliche Kalkalpen weitgehend denselben Raum bezeichnen Nur am Westende erstreckt sich der Kristallin bis weit nach Suden sodass hier einige Massive die nicht zur Sudlichen Kalkzone gehoren zu den Sudalpen zu rechnen sind und von der AVE als Westliche Ostalpen zusammengefasst werden Auch im Osten werden kristalline Massen wie das Bachergebirge das sudlich der Drau liegt teils den Sudalpen zugeordnet Die sudlichen Ostalpen sind nicht so deutlich breitenkreisparallel gegliedert wie die Nordalpen Infolge der S formigen Krummung streichen Gesteinszuge in Sudtirol von Suden heran Das tief zerschnittene Bozener Porphyrplateau geht im Norden in die kristallinen Sarntaler Alpen uber Ostlich schliessen die sudlichen Kalkalpen aus mesozoischen Gesteinen an Formenreiche Riffkalke und Dolomite bilden Zinnen Turme Stocke Marmolata Davor befinden sich almenreiche Vorberge aus Schiefer Die Gailtaler Alpen aus Kalk und Dolomit gipfeln in den wild zerrissenen Lienzer Dolomiten und enden im Osten in einem Plateauberg Dobratsch Im Suden wird es von geradlinigem Tal der Gail begrenzt die der periadriatischen Naht folgt Sudliche Kalkalpen Bearbeiten Drei Zinnen Sudtirol Triglav Slowenien Die Grenze zwischen Zentralalpen und sudlichen Kalkalpen wird durch die Storungslinie der periadriatischen Naht gebildet Sudlicher Langstalzug Bearbeiten Der sudliche Langstalzug bildet die Grenze zwischen Zentral und Sudalpen Er verlauft vom Pustertal Rienztal Toblacher Feld oberes Drautal durch das Drautal weiter in das Klagenfurter Becken bis ins Tal der Miess Meza Der Langstalzug ist glazial verbreitert und mit grossen Schwemmkegeln und nassen Talboden durchzogen Sudliche Schieferzone Bearbeiten Die sudliche Schieferzone ist keine Langzone mehr sondern bildet nur ein eingeschlossenes mehr oder minder kompaktes Areal Sie besteht aus dem Karnischen Alpen mit gerundeten Schieferbergen und satteln die von schroffen Klotzen und Zahnen aus palaozoischen Kalken uberragt werden Hohe Warte Ostlich der Gailitzfurche befinden sich die Kalkketten der Karawanken Hochstuhl Unter Felsmauern befindet sich meist dichter Fichtenwald mit relativ wenig Almen Der Sudzipfel Osterreichs erreicht noch die Steiner Alpen Sudliche Sandsteinzone Bearbeiten Die sudliche Sandsteinzone ist nur in den Lombardischen Alpen zwischen Comersee und Iseosee Sudabdachung der Bergamasker Alpen in den Venetianer Alpen Belluneser Voralpen Sudteile der sudlichen Karnische Alpen zwischen Brenta und Tagliamento und ganz im Osten im friulanisch slowenischen Grenzgebiet und im Tal des Isonzo Soca zu finden Im Trentino und den Gardaseebergen taucht der Kalk direkt in die Poebene ab Navigation zu den Gebirgsgruppen der Ostalpen BearbeitenGebirgsgruppen der Nordlichen Ostalpen nach AVE Allgauer Alpen Ammergauer Alpen Bayerische Voralpen Berchtesgadener Alpen Brandenberger Alpen Bregenzerwaldgebirge Chiemgauer Alpen Dachsteingebirge Ennstaler Alpen Gutensteiner Alpen Hochschwabgruppe Kaisergebirge Karwendel Lechquellengebirge Lechtaler Alpen Loferer und Leoganger Steinberge Murzsteger Alpen Oberosterreichische Voralpen Rax Schneeberg Gruppe Salzburger Schieferalpen Salzkammergut Berge Tennengebirge Totes Gebirge Turnitzer Alpen Wettersteingebirge und Mieminger Kette Wienerwald Ybbstaler AlpenGebirgsgruppen der Zentralen Ostalpen nach AVE Ankogelgruppe Glocknergruppe Goldberggruppe Granatspitzgruppe Gurktaler Alpen Kitzbuheler Alpen Kreuzeckgruppe Lavanttaler Alpen Otztaler Alpen Radstadter Tauern Randgebirge ostlich der Mur Ratikon Rieserfernergruppe Rottenmanner und Wolzer Tauern Samnaungruppe Sarntaler Alpen Schladminger Tauern Schobergruppe Seckauer Tauern Sesvennagruppe Silvretta Stubaier Alpen Tuxer Alpen Venedigergruppe Verwall Villgratner Berge Zillertaler AlpenGebirgsgruppen der Sudlichen Ostalpen nach AVE Adamello Presanella Alpen Brenta Dolomiten Fleimstaler Alpen Gailtaler Alpen Gardaseeberge Julische Alpen Karawanken und Bachergebirge Karnischer Hauptkamm Nonsberggruppe Ortler Alpen Sobretta Gavia Gruppe Steiner Alpen Sudliche Karnische Alpen Vizentiner AlpenGebirgsgruppen der Westlichen Ostalpen nach AVE Albula Alpen Bergamasker Alpen Bernina Alpen Livigno Alpen Oberhalbsteiner Alpen Plessur AlpenVorbemerkung und HinweiseDie 75 Gruppen sind der besseren Ubersicht halber in drei von West nach Ost geordnete Abschnitte innerhalb von Nord nach Sud aufgeteilt Die angegebenen Nummern entsprechen denen der AVE Einteilung 1 68 teilweise mit a d Links zu den Bildersammlungen bei Wikimedia wurden mit dem jeweils korrespondieren Gruppennamen unter dem Commons Symbol integriert Mit dem Symbol wird der hochste Berg angezeigt und verlinkt Uber das Symbol gelangt man zur jeweiligen Gruppenkarte in der Kopfzeile zur Ubersichtskarte in Einzelfallen wird uber dieses Signet zur Karte bei deine berge de verlinkt Mit geht es zu Huttenbildern und mit zu Wasserscheidepunkten V DAlpen zwischen Allgau und Gardasee 26 Gruppen AVE 1 7 25 29 63 68 und 48a 51 Sortierbare Liste 1 68 mit Bildern Bregenzerwaldgebirge 1 Osterreich OsterreichAllgauer Alpen 2 Deutschland Deutschland Osterreich OsterreichLechquellengebirge 3a Osterreich OsterreichLechtaler Alpen 3b Osterreich OsterreichWettersteingebirge amp Mieminger Kette 4 Deutschland Deutschland Osterreich Osterreich Osterreich OsterreichKarwendel 5 Deutschland Deutschland Osterreich OsterreichBrandenberger Alpen Rofan 6 Osterreich OsterreichAmmergauer Alpen 7a Deutschland Deutschland Osterreich OsterreichBayerische Voralpen 7b Deutschland Deutschland Osterreich OsterreichRatikon 25 Schweiz Schweiz Osterreich Osterreich Liechtenstein LiechtensteinSilvretta 26 Schweiz Schweiz Osterreich OsterreichSamnaungruppe 27 Schweiz Schweiz Osterreich OsterreichVerwall 28 Osterreich OsterreichSesvennagruppe 29 Schweiz Schweiz Italien Italien Osterreich OsterreichPlessur Alpen 63 Schweiz SchweizOberhalbsteinerAlpen Plattagruppe 64 Schweiz Schweiz Italien ItalienAlbula Alpen 65 Schweiz SchweizBernina Alpen 66 Italien Italien Schweiz Schweiz Berninagruppe ist Teil des Gebirges Livigno Alpen 67 Italien Italien Schweiz SchweizBergamasker Alpen 68 Italien ItalienOrtler Alpen Ortlergruppe 48a Italien Italien Schweiz SchweizSobretta Gavia Gruppe 48b Italien ItalienNonsberggruppe 48c Italien ItalienAdamello Presanella Alpen 49 Italien ItalienGardaseeberge 50 Italien ItalienBrentagruppe 51 Italien ItalienQuelle Knaurs Lexikon fur Bergfreunde Band 3 V DAlpen zwischen Chiemsee und Dolomiten 24 Gruppen AVE 8 13 30 44 und 52 54 Sortierbare Liste 1 68 mit Bildern Kaisergebirge 8 Osterreich OsterreichLoferer amp Leoganger Steinberge 9 Osterreich OsterreichBerchtesgadenerAlpen 10 Osterreich Osterreich Deutschland DeutschlandChiemgauer Alpen 11 Deutschland Deutschland Osterreich OsterreichSalzburgerSchieferalpen 12 Osterreich OsterreichTennengebirge 13 Osterreich OsterreichOtztaler Alpen 30 Osterreich Osterreich Italien ItalienStubaier Alpen 31 Osterreich Osterreich Italien ItalienSarntaler Alpen 32 Italien ItalienTuxer Alpen 33 Osterreich OsterreichKitzbuheler Alpen 34 Osterreich OsterreichZillertaler Alpen 35 Osterreich Osterreich Italien ItalienVenedigergruppe 36 Osterreich Osterreich Italien ItalienRieserfernergruppe 37 Italien Italien Osterreich OsterreichVillgratner Berge 38 Osterreich Osterreich Italien ItalienGranatspitzgruppe 39 Osterreich OsterreichGlocknergruppe 40 Osterreich OsterreichSchobergruppe 41 Osterreich OsterreichGoldberggruppe 42 3254 m u A Osterreich OsterreichKreuzeckgruppe 43 Osterreich OsterreichAnkogelgruppe 44 3360 m u A Osterreich OsterreichDolomiten52Italien Italien Ampezzaner Dolomiten Bosconerogruppe Cimonegagruppe Civetta 52l 52r 52h 52pFanesgruppe Grappastock Langkofelgruppe Latemar 52k 52s 52b 52dMarmarole Marmolata Palagruppe Peitlerkofel Plose Gruppe 52m 52f 52g 52aPelmostock Pragser Dolomiten Puez Geisler Gruppe Rosengarten 52o 52i 52a 52cSchiaragruppe Schlern und Seiser Alm Sella Sextner Dolomiten 52q 52b 52e 52nFleimstaler Alpen 53 Italien ItalienVizentiner Alpen 54 2 337 m Italien ItalienQuelle Knaurs Lexikon fur Bergfreunde Band 4 zuzuglich Ostteil von AVE 12 sowie 13 V DAlpen zwischen Salzkammergut und Neusiedler See 25 Gruppen AVE 14 24 45a 47 und 56 60 Sortierbare Liste 1 68 mit Bildern Dachsteingebirge 14 Osterreich OsterreichTotes Gebirge 15 Osterreich OsterreichEnnstaler Alpen 16 Osterreich OsterreichSalzkammergut Berge 17a 2 027 m Osterreich OsterreichOberosterreichischeVoralpen 17b Osterreich 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OsterreichWeblinks BearbeitenIngo Lacheiner Institut fur Geographie und Raumforschung Karl Franzens Universitat Graz Exkursionsfuhrer Alpen Exkursion 1999 Geologie der Ostalpen und Exkursionsschwerpunkte Memento vom 17 Dezember 2011 im Internet Archive Literatur von und uber Ostalpen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Ingo Lacheiner Institut fur Geographie und Raumforschung Karl Franzens Universitat Graz Exkursionsfuhrer Alpen Exkursion 1999 Geologie der Ostalpen und Exkursionsschwerpunkte Memento vom 17 Dezember 2011 im Internet Archive Normdaten Geografikum GND 4075724 9 lobid OGND AKS VIAF 233696910 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ostalpen amp oldid 230721102