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Das Bregenzerwaldgebirge ist eine Gebirgsgruppe der Ostalpen BregenzerwaldgebirgeHochster Gipfel Glatthorn 2133 m u A Lage Vorarlberg OsterreichTeil der Bayerischen Alpen SOUISA Nordlichen OstalpenEinteilung nach AVE 1SOIUSA 22 IKoordinaten 47 16 N 9 53 O 47 265277777778 9 8797222222222 2133 Koordinaten 47 16 N 9 53 OTyp FaltengebirgeGestein Kalkstein Mergel Sandstein NagelfluhAlter des Gesteins Jura Kreide TertiarFlache 830 km Blick vom Fusse des Zafernhornes in Fontanella Faschina auf den hochsten Berg des Bregenzerwaldgebirges das Glatthorn 2133 m u A Blick vom Fusse des Zafernhornes in Fontanella Faschina auf den hochsten Berg des Bregenzerwaldgebirges das Glatthorn 2133 m u A f1 Das Gebirge ist von der Region Bregenzerwald zu unterscheiden Der Bregenzerwald umfasst auch Teile der Allgauer Alpen und des Lechquellengebirges wahrend das Bregenzerwaldgebirge in die Regionen des Vorarlberger Rheintals des Walgaus und des Grossen Walsertals ausgreift Inhaltsverzeichnis 1 Einordnung 2 Lage und Umgrenzung 3 Untergliederung 4 Gipfel und Passe 5 Geologie 6 Landschaft 7 Naturschutz 8 Erschliessung und Besiedlung 9 Tourismus 9 1 Schutzhutten 9 2 Fern und Weitwanderwege 9 3 Wintersport 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEinordnung BearbeitenDer Name Bregenzerwaldgebirge bezeichnet in der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen AVE und in der internationalen vereinheitlichten orographischen Einteilung der Alpen SOIUSA exakt dasselbe Gebiet In der AVE stellt es eine von 27 Gruppen der Nordlichen Ostalpen dar in der SOIUSA einen von sechs Unterabschnitten der Bayerischen Alpen die dort ihrerseits ein Abschnitt der Nordlichen Ostalpen sind Einordnung nach SOIUSA 1 Teil II OstalpenSektor II B Nordliche OstalpenAbschnitt 22 Bayerische AlpenSektor 22 A Allgauer und Bregenzer AlpenUnterabschnitt 22 I BregenzerwaldgebirgeDie Partizione delle Alpi definiert keine eigene Gruppe fur das Bregenzerwaldgebirge sondern ordnet dieses der Gruppe 15 a Allgauer Alpen zu Die Geographische Raumgliederung Osterreichs von Reinhard Mang fasst das Bregenzerwaldgebirge mit einem Teil der Allgauer Alpen zum Abschnitt Bregenzerwald zusammen und teilt diesen wieder in Vorderwald und Hinterwald 1 Nach der orografisch hydrologisch orientierten Gebirgsgruppengliederung fur das osterreichische Hohlenverzeichnis bildet das Bregenzerwaldgebirge westlich der Bregenzer Ach den Hauptteil der Gruppe 1110 Rheintal Walgau Bregenzer Wald die daruber hinaus noch die Zitterklapfengruppe und den nordwestlichsten Teil des Ratikon bis zum Vorderalpele umfasst Das Bregenzerwaldgebirge ostlich der Bregenzer Ach entspricht in dieser Gliederung den Gruppen 1125 Winterstaude und 1128 Mittagsfluh Hirschberg 2 Lage und Umgrenzung Bearbeiten nbsp Relief des Bregenzerwaldgebirge mit komplettem Lechquellengebirge S und dem Westflugel der Allgauer Alpen inklusive der Allgauer Nagelfluh Schichtkamme NO nebst Haupt Naturraumgrenzen und Berghohen Legende siehe Bildbeschreibungsseite Das Bregenzerwaldgebirge befindet sich im aussersten Nordwesten der Ostalpen ostlich des unteren Alpenrheintals und sudostlich des Bodensees Es liegt vollumfanglich im osterreichischen Bundesland Vorarlberg und dominiert dessen Nordhalfte Die Umgrenzung des Bregenzerwaldgebirges verlauft im Uhrzeigersinn entlang der Linie Bodensee Bregenzer Ach Subersach Schonenbach Osterguntenbach Stogger Sattel Rehmerbach Bregenzer Ach Argenbach Bragazbach Faschinajoch Faschinabach Seebergbach Lutz Ill Rhein Bodensee 1 3 Das Faschinajoch verbindet das Bregenzerwaldgebirge mit dem Lechquellengebirge Der Stogger Sattel stellt die Verbindung zu den Allgauer Alpen her Angrenzende Gruppen AVE bzw Unterabschnitte SOIUSA Allgauer AlpenAppenzeller Alpen nbsp Ratikon LechquellengebirgeUntergliederung Bearbeiten nbsp Die Gemeinde Au im Tal zwischen westlichem links und ostlichem rechts BregenzerwaldgebirgeNach SOIUSA wird das Bregenzerwaldgebirge in zwei Obergruppen sechs Gruppen und 13 Untergruppen eingeteilt 1 die den Kapiteln im Alpenvereinsfuhrer Bregenzerwaldgebirge von 1977 4 entsprechen Obergruppe Gruppe Untergruppe Hochster Gipfel HoheA Westliches Bregenzerwaldgebirge 1 Damulser Berge i w S Glatthorn Mittagspitze Kette 1 a Glatthorngruppe Glatthorn 2133 m u A 1 b Damulser Berge i e S Damulser Mittagspitze 2095 m u A 2 Freschen Walser Kette 2 a Freschengruppe Hoher Freschen 2004 m u A 2 b Walserkamm Talispitze 2000 m u A 3 Ebniter und Schuttanner Berge Kugel Schuttannen Kette 3 a Kugelgruppe Vorderhornle 1656 m u A 3 b Schuttannenberge Schoner Mann 1532 m u A 4 First Hochalpele Geisskopf Kette 4 a Dornbirner First Morzelspitze und Leuenkopf 1830 m u A 4 b Hochalpele Weissenfluh Gruppe Hochalpele 1463 m u A 4 c Lorenaberge i w S Geisskopf 1198 m u A B Ostliches Bregenzerwaldgebirge 5 Mittagsfluh Bizauer Hirschberg Gruppe 5 a Mittagsfluh Mittagsfluh 1637 m u A 5 b Bizauer Hirschberggruppe Hirschberg 1834 m u A 6 Winterstaudengruppe 6 a Hinteregger Grat Luguntenkopf 1702 m u A 6 b Winterstaudenkamm Winterstaude 1877 m u A Der Alpenvereinsfuhrer Bregenzerwaldgebirge und Lechquellengebirge von Dieter Seibert aus dem Jahre 2008 teilt das Bregenzerwaldgebirge in nur noch vier Kapitel ein Freschen Hochalpele Gruppe Untergruppe 2 a Gruppen 3 und 4 Walserkamm Untergruppe 2 b Ostlich der Bregenzerach Obergrupe B Damulser Berge Untergruppe 1 b Die Glatthorngruppe Untergruppe 1 a zahlt Seibert als Teil des Kammes Glatthorn Zitterklapfen Hohe Kunzel zum Lechquellengebirge Gipfel und Passe Bearbeiten nbsp Klippern nbsp Das Furkajoch ist der hochste befahrbare Pass innerhalb des Bregenzerwaldgebirges Die zehn hochsten Gipfel des Bregenzerwaldgebirges Gipfel Hohe UntergruppeGlatthorn 2133 GlatthorngruppeTurtschhorn 2096 GlatthorngruppeDamulser Mittagsspitze 2095 Damulser BergeHochblanken 2068 Damulser BergeKlippern 2066 Damulser BergeSunser Spitze 2061 Damulser BergeGungern 2053 Damulser BergeRagazer Blanken 2051 Damulser BergeHolenke 2044 KanisfluhSunserkopf 2032 Damulser BergeVier der Passe innerhalb des Bregenzerwaldgebirges sind mit dem PKW befahrbar Pass Hohe Untergruppen StrasseFurkajoch 1761 Freschengruppe Walserkamm L 51Unterdamulser Furka 1486 Glatthorngruppe Damulser Berge L 193Losenpass Bodele 1139 Hochalpele Weissenfluh Gruppe Lorenaberge L 48Alberschwender Passschwelle 0 702 Lorenaberge Trennt die Sektoren Lorenaberge i e S und Schneiderkopfkamm L 200Geologie BearbeitenBedingt durch die Lage im Grenzgebiet zwischen Ostalpen und Westalpen stellt sich das Bregenzerwaldgebirge geologisch ausserordentlich vielfaltig dar Der grosste Teil des Bregenzerwaldgebirges ist dem Helvetikum zuzurechnen das sich in der Kreide und im Palaogen bildete Wahrend dieser Zeit lag an der Stelle der heutigen Alpen der Penninische Ozean an dessen Nordrand dem Helvetischen Schelf sich im Laufe der Jahrmillionen machtige Kalkablagerungen bildeten Bei der spateren Entstehung der Alpen wurden diese Ablagerungen inzwischen zu Kalkstein geworden nach Norden geschoben und mehrfach gefaltet Die harten Kieselkalk und Schrattenkalk Gesteine bilden die fur das Bregenzerwaldgebirge typischen Felswande wie sie in den Schuttannenbergen der Freschengruppe oder den Nordklippen der Damulser Berge aber auch im Winterstaudenkamm besonders augenfallig zutage treten Dem gegenuber stehen die weicheren mergeligen Drusbergschichten die leicht verwittern und damit einen gunstigen Nahrboden fur Walder und Almweiden abgeben wie besonders eindrucksvoll am Hohen Freschen zu bemerken ist Inmitten dieses Gebiets stechen Kanisfluh und Mittagsfluh heraus die aus Jurakalk und damit aus den altesten Gesteinen des Bregenzerwaldgebirges bestehen Nordlich und sudlich der helvetischen Zone liegen zwei geologische Abschnitte die als Flyschzone bezeichnet werden Wahrend der Oberkreide wurden grosse Menge von Sand von den zu dieser Zeit noch unter dem Meeresspiegel befindlichen Zentralalpen in eine Tiefseerinne des Penninischen Ozeans gespult Dieser verfestigte sich unter dem in der Tiefe herrschenden Druck zu Sandstein und wurde spater bei der Auffaltung der Alpen uber die Gesteine des Helvetikums geschoben Heute ist diese Schicht in weiten Teilen bereits wieder abgetragen Vorhanden ist sie noch als nordliche Flyschzone in einem schmalen Streifen nordlich der Linie Dornbirn Gutle Andelsbuch Sibratsgfall also vor allem in der Hochalpele Weissenfluh Gruppe weiters als sudliche Flyschzone sudlich der Linie Feldkirch Satteins Innerlaterns Damulser Mittagsspitze Schoppernau namentlich im ostlichen Walserkamm in den sudlichen Damulser Bergen und in der Glatthorngruppe und daruber hinaus in einzelnen dazwischenliegenden Inseln am markantesten zu erkennen im Gipfel der Hohen Kugel Noch starker als die Drusbergschichten bildet die verwitterte Oberflache der Sandsteine und Mergel dieser Zone einen ausgezeichneten Boden fur Baume und Graser Die Berge der Flyschzone wegen des weichen Gesteins durchwegs sanft geformt sind daher auch an den steilsten Hangen bis zu den Gipfeln mit Waldern und Wiesen bewachsen Das Bregenzerwaldgebirge nordlich der Linie Dornbirn Egg Hittisau also im Wesentlichen das Gebiet der Lorenaberge besteht aus Subalpiner Molasse die fur die Alpen verhaltnismassig spat im Neogen gebildet wurde Wahrend dieser erdgeschichtlichen Phase wurde die Europaische Platte von den sich bereits aufturmenden Alpen nach unten gedruckt sodass sich zwischen dem sich neu formenden Gebirge und der Kontinentalplatte eine Meeressenke bildete die als Paratethys bezeichnet wird Flusse transportierten Erosionsmaterial aus den jungen Alpen in diesen Meeresarm in dem sich diese dann als Sedimente ablagerten Im spateren Verlauf der Gebirgsbildung wurden dann auch diese Gesteine aufgefaltet Typisch fur diese Zone ist vor allem die Nagelfluh aber auch Sandsteine und Mergel kommen vor 4 5 Landschaft Bearbeiten nbsp Blick vom Hang des Bruggelekopf nach SudostenFast das ganze Westliche Bregenzerwaldgebirge besteht aus einem einzigen sternformig verzweigten Gebirgsknoten Ausgehend vom Hohen Freschen verlaufen die Gebirgsketten nach Osten Damulser Berge Suden Walserkamm Sudwesten Alpwegkopf Nordwesten Kugel Schuttannen Kette und Norden First Hochalpele Gaisskopf Kette Lediglich die Glatthorngruppe bildet einen vergleichsweise klar abgegrenzten Gebirgsstock der durch die tief einschneidende Unterdamulser Furka von den Damulser Bergen getrennt ist Aus dem Rheintal schneiden die Schwarzach die Dornbirner Ach die Frodisch und die Frutz markante Taler zwischen die Ketten aus dem Bregenzerwald ist es vor allem der Mellenbach und aus dem Grossen Walsertal der Ladritschbach Mit dem Staufensee und dem Sunser See befinden sich auch zwei grossere Gebirgsseen in diesem Gebiet Das Ostliche Bregenzerwaldgebirge besteht mit der Mittagsfluh der Bizauer Hirschberggruppe dem Hinteregger Grat und dem Winterstaudenkamm aus vier unterschiedlich langen parallel von Westen nach Osten verlaufenden Gebirgsketten voneinander getrennt durch den Weissenbach den Bizauer Bach und den Grebenbach die allesamt nach Westen in die Bregenzer Ach abfliessen 6 Die Gipfelhohen steigen im gesamten Bregenzerwaldgebirge von Nordwesten nach Sudosten an Es dominieren mittelgebirgige mit Wiesen und Waldern bedeckte Berge Hochgebirgscharakter ist nur am aussersten Sudrand beim Ubergang zum Lechquellengebirge zu finden Naturschutz Bearbeiten nbsp Im Naturschutzgebiet Auer RiedTeiles des Walserkamms und die gesamte Glatthorngruppe liegen im Bereich des Biospahrenparks Grosses Walsertal Mit der Bregenzerachschlucht dem Fohramoos den Gebieten Unter Stellerhohe und Unter der Winterstaude Unterargenstein der Uble Schlucht sowie den Gebieten Ubersaxen Satteins Walsbachle und Torfriedbach liegen insgesamt neun Natura 2000 Gebiete im Bregenzerwaldgebirge Das grosste Naturschutzgebiet nach Vorarlberger Landesrecht Hohe Kugel Hoher Freschen Mellental liegt zur Ganze im Bregenzerwaldgebirge ebenso die kleineren Naturschutzgebiete Farnachmoos Fohramoos Auer Ried Amatlina Vita Gasserplatz und Bludescher Magerwiesen und die Geschutzten Landschaftsteile Haslach Breitenberg Klien und Montiola 7 Erschliessung und Besiedlung Bearbeiten nbsp Die Bergdorfer Fraxern Viktorsberg und Dafins am Westhang des BregenzerwaldgebirgesNordlich und westlich des Losenpasses Gebiet der Lorenaberge liegt ein Netz von Siedlungen die die Gemeinden Buch Bildstein Alberschwende und Schwarzenberg bilden Im Rest des Bregenzerwaldgebirges konzentriert sich die Besiedlung der Hohenlagen auf dessen westliche und sudliche Rander An den rheintalseitigen Hangen liegen einzelne weiter auseinanderliegende Weiler und Dorfer wie Oberfallenberg Watzenegg Kehlegg Emsreute Fraxern Viktorsberg Dafins Batschuns und Furx von denen die meisten jeweils mit einfachen Stichstrassen aus dem Rheintal erschlossen sind An den Sudhangen des Walserkammes liegen die Berggemeinden des Walgau und des Grossen Walsertals Lediglich die Walserdorfer Ebnit und Laterns liegen in Talern ganzlich innerhalb des Bregenzerwaldgebirges der Grossteil der Gebirgsflache ist bewaldet oder wird fur die zahlreichen Alpen genutzt Die einzigen Kabinenseilbahnen im Bregenzerwaldgebirge fuhren auf den Karren auf den Schnifisberg von Mellau auf die Alpe Rossstelle und von dort weiter auf die Wannen Alpe sowie von Bezau auf die Baumgarten Alpe 8 Tourismus BearbeitenSchutzhutten Bearbeiten Im Bregenzerwaldgebirge gibt es folgende Schutzhutten 9 10 Name Talort Gehzeit Stunden Hohe Betten Lager WinterraumFreschenhaus Bad Laterns 2 15 1846 30 20 18 MatratzenlagerGerachhaus Dunserberg 0 45 1550 11 12 Hochalpelehutte Schwarzenberg 1 45 1460 16 NotraumEmser Hutte Ebnit 0 30 1298 25 Bregenzer Hutte Bodele 1 30 1290 0 8 0 8 Lustenauer Hutte Bodele 1 00 1250 16 Gotzner Haus Gotzis 2 00 1140 26 Fern und Weitwanderwege Bearbeiten nbsp Der Binnelgrat ist der anspruchsvollste Abschnitt des Nordalpenweges im BregenzerwaldgebirgeDie Europaischen Fernwanderwege E4 und E5 fuhren streckengleich im nordlichen Teil des Bregenzerwaldgebirges uber den Bruggelekopf und den Rucken des Schneiderkopfs Die alpine Variante des E4 die mit dem Nordalpenweg Osterreichischer Weitwanderweg 01 identisch ist verlauft von Damuls uber das Portla Furkele das Freschenhaus den Hohen Freschen die Morzelspitze die Weissenfluh Alpe die Bregenzer Hutte die Lustenauer Hutte und das Bodele zum Bruggelekopf wo er sich mit der Standard Variante vereinigt und durchzieht dabei das gesamte Westliche Bregenzerwaldgebirge Der Rote Weg der Via Alpina streift mit den Etappen R54 und R55 das Bregenzerwaldgebirge am sudlichen Rand bei der Durchquerung des Grossen Walsertals am Fusse von Glatthorngruppe und Walserkamm 8 Wintersport Bearbeiten Es gibt im Bregenzerwaldgebirge drei Skigebiete mit uber 20 Pistenkilometer Damuls Mellau Faschina Bodele und Laterns Gapfohl Daruber hinaus existieren noch etwa ein Dutzend kleineren Liftanlagen Literatur BearbeitenDieter Seibert Bregenzerwald und Lechquellengebirge Alpenvereinsfuhrer alpin 1 Auflage Bergverlag Rother Munchen 2008 ISBN 978 3 7633 1095 1 Rother Wanderfuhrer Bregenzerwald Bergverlag Rother Munchen ISBN 3 7633 4088 2 Rother Wanderfuhrer Bodensee bis Ratikon Bergverlag Rother Munchen ISBN 3 7633 4197 8 Rother Wanderfuhrer Brandnertal mit Grossem Walsertal und Klostertal Bergverlag Rother Munchen ISBN 3 7633 4035 1 Wandern kompakt Bregenzer Wald Bruckmann Verlag Munchen ISBN 3 7654 3957 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bregenz Forest Mountains Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Umgrenzung des Bregenzerwaldgebirges auf GeoFinder chEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Sergio Marazzi Atlante orografico delle Alpi SOIUSA Suddivisione orografica internazionale unificata del Sistema Alpino 1 Auflage Priuli amp Verlucca Scarmagno 2005 ISBN 88 8068 273 3 italienisch fioridimontagna it PDF 1 6 MB abgerufen am 26 Dezember 2016 Gunter Stummer Lukas Plan Handbuch zum Osterreichischen Hohlenverzeichnis inklusive bayerischer Alpenraum Hrsg Verband Osterreichischer Hohlenforscher und karst und hohlenkundliche Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien Speldok Nr 10 Wien 2002 hoehle org PDF 2 1 MB abgerufen am 21 Oktober 2016 Franz Grassler Alpenvereinseinteilung der Ostalpen AVE In Deutscher und Osterreichischer Alpenverein und Alpenverein Sudtirol Hrsg Berg 84 Alpenvereins Jahrbuch Nr 108 Bergverlag Rudolf Rother GmbH Munchen 1984 ISBN 3 7633 8041 8 S 215 224 a b Walther Flaig Alpenvereinsfuhrer Bregenzerwaldgebirge 1 Auflage Bergverlag Rudolf Rother Munchen 1977 ISBN 3 7633 1203 X J Georg Friebe Zur Geologie Vorarlbergs eine Einfuhrung unter besonderer Berucksichtigung verkarstungsfahiger Gesteine In Vorarlberger Naturschau Nr 15 inatura Dornbirn 2004 zobodat at PDF 478 kB abgerufen am 26 Oktober 2016 Basiskarten amp Bilder In Vorarlberg Atlas4 Land Vorarlberg abgerufen am 10 November 2016 Flora amp Fauna In Vorarlberg Atlas4 Land Vorarlberg abgerufen am 10 November 2016 a b Sport amp Freizeit In Vorarlberg Atlas4 Land Vorarlberg abgerufen am 10 November 2016 Alpenverein Vorarlberg Hoch angesiedelt PDF 1 26 MB Die Hutten des Alpenverein Vorarlberg In alpenverein at Archiviert vom Original am 1 November 2016 abgerufen am 5 Dezember 2022 Naturfreunde Osterreich Vorarlberg Naturfreundehutten in Vorarlberg In vorarlberg naturfreunde at Archiviert vom Original am 1 November 2016 abgerufen am 5 Dezember 2022 Gebirgsgruppen der Nordlichen Ostalpen nach AVE Allgauer Alpen Ammergauer Alpen Bayerische Voralpen Berchtesgadener Alpen Brandenberger Alpen Bregenzerwaldgebirge Chiemgauer Alpen Dachsteingebirge Ennstaler Alpen Gutensteiner Alpen Hochschwabgruppe Kaisergebirge Karwendel Lechquellengebirge Lechtaler Alpen Loferer und Leoganger Steinberge Murzsteger Alpen Oberosterreichische Voralpen Rax Schneeberg Gruppe Salzburger Schieferalpen Salzkammergut Berge Tennengebirge Totes Gebirge Turnitzer Alpen Wettersteingebirge und Mieminger Kette Wienerwald Ybbstaler Alpen Normdaten Geografikum GND 4008102 3 lobid OGND AKS VIAF 233664964 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bregenzerwaldgebirge amp oldid 236735621