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Als Gestein bezeichnet man mehr oder weniger stark verfestigte naturlich auftretende in der Regel mikroskopisch heterogene Gemische aus Mineralkornern Gesteinsbruchstucken organischen oder anorganischen Ausscheidungen oder Ruckstanden von Lebewesen Das Mischungsverhaltnis dieser Bestandteile schwankt innerhalb eines gegebenen Gesteinskorpers nur geringfugig sodass dieser bei freiaugiger Betrachtung in der Regel einheitlich homogen wirkt Saulenbasalt in TschechienDie Untersuchung der Lithogenese von altgriechisch li8os lithos Stein Felsblock Gestein und genese Petrogenese petros petros Stein oder Gesteinsbildung ist zentrales Gebiet der Petrologie und Geologie aber auch der Geophysik und Geochemie Die meisten Gesteine der Erdkruste und auch der ubrigen terrestrischen Planeten sind Silikatgesteine Hauptbestandteile Quarz Feldspate Amphibole Pyroxene nur ein kleiner Teil der Gesteine besteht uberwiegend aus Karbonaten oder anderen Mineralklassen oder Stoffgruppen Ein grosseres Volumen eines bestimmten Gesteines das sich in der Erdkruste befindet oder im Gelande zu Tage tritt wird gemeinhin als Gesteinsformation bezeichnet nicht gleichzusetzen mit dem zwar ahnlichen aber wesentlich exakter definierten Formationsbegriff in der Lithostratigraphie Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsbestimmung 2 Zusammensetzung Gefuge und Struktur 3 Gesteinsklassen und Entstehung 3 1 Magmatische Gesteine 3 2 Metamorphe Gesteine 3 3 Sedimentgesteine 3 4 Meteoriten 4 Gesteinskreislauf 5 Das alteste Gestein 6 Bedeutung 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBegriffsbestimmung BearbeitenDer geologische Gesteinsbegriff ist weiter gefasst als der umgangssprachliche und bezieht auch naturlich auftretende Metall Legierungen vulkanisches Glas Eis lockeren Sand oder Kohle ein Die Lehre von den Gesteinen die Petrologie ist ein Teilgebiet der Geowissenschaften Beispiele fur verschiedene Gesteinsarten sind in der Liste der Gesteine zu finden Die Erde und die inneren Planeten des Sonnensystems bauen sich aus sehr grossen raumlich zusammenhangenden Massen von Gesteinen auf Jedoch sind diese nur an der Oberflache der Erdkruste sichtbar und zuganglich insbesondere in Gebirgen die durch tektonische Vorgange der Gebirgsbildung entstehen Die Lehre von der Be und Verarbeitung von Gesteinen und Erden deren Charakter nichtmetallisch ist nennt man Gesteinshuttenkunde In der Medizin spricht man bei der Bildung von Gallensteinen Speichelsteinen und Nierensteinen ebenfalls von einer Lithogenese Zusammensetzung Gefuge und Struktur BearbeitenGesteine bestehen im Wesentlichen aus Mineralen von denen aber nur etwa dreissig einen bedeutenden Anteil an der Gesteinsbildung haben die darum gesteinsbildende Minerale genannt werden Vor allem sind dies Silikate wie Feldspate Quarz Glimmer Amphibole oder Olivin aber auch Karbonate wie Calcit oder Dolomit sind wichtige Bestandteile von Gesteinen Neben diesen Hauptgemengteilen die mineralischen Komponenten die mehr als 10 der Gesamtmasse ausmachen enthalten die meisten Gesteine noch so genannte Nebengemengteile Komponenten die zwischen 10 und 1 ausmachen oder Akzessorien Komponenten die nur zu lt 1 enthalten sind Haufig sind die Akzessorien fur ein Gestein namensgebend Des Weiteren ist durchweg ein gewisser Anteil Wasser vorhanden als Kristallwasser oder Porenwasser Als Gefuge eines Gesteins bezeichnet man vor allem seine Textur die raumliche Lage und Verteilung der Minerale in einem Gestein die sich aus den Eigenschaften und dem Verhaltnis der gesteinsbildenden Minerale zueinander ergibt und die Struktur die sich auf die geometrischen Eigenschaften der einzelnen Gesteinsbestandteile bezieht Dazu gehoren relative und absolute Grosse die Form der Kristalle oder Mineralkorner und die Art des Kornverbandes Gesteinsklassen und Entstehung BearbeitenGesteine lassen sich entsprechend ihrer Entstehung Genese grob in drei Klassen unterteilen magmatische Gesteine Sedimentgesteine und metamorphe Gesteine Innerhalb dieser Klassen wird weiter untergliedert Die gesamte Geschichte eines Gesteins von seiner ursprunglichen Bildung bis zu seinem heutigen Zustand wird als Petrogenese bezeichnet In der Geotechnik und zahlreichen verwandten Wissenschaften wie der Bodenkunde unterscheidet man Gesteine anhand ihrer mechanischen Eigenschaften grundsatzlich in zwei Gruppen die Festgesteine und die Lockergesteine Bei den Festgesteinen werden insbesondere unter dem Aspekt der Bearbeitbarkeit und Verwendbarkeit Hartgesteine von Weichgesteinen unterschieden Magmatische Gesteine Bearbeiten Charakteristisch verwitternder Granit in einem Aufschluss in Cornwall Grossbritannien Hauptartikel Magmatisches Gestein Magmatische Gesteine Magmatite Erstarrungsgesteine entstehen durch das Erkalten und Auskristallisieren des geschmolzenen Materials aus dem Erdinneren des so genannten Magmas Die Nomenklatur von magmatischen Gesteinen nach ihrem Mineralbestand kann im Streckeisendiagramm abgelesen werden Findet das Erkalten tief in der Erdkruste tiefer als 5 km statt spricht man von Plutoniten oder Intrusivgesteinen Tiefengestein Durch die verhaltnismassig gute Warmeisolation der aufliegenden Gesteine kuhlt sich die Magmaschmelze nur langsam ab sodass grosse das heisst mit blossem Auge deutlich sicht und unterscheidbare Mineralkristalle entstehen konnen Beispiele fur plutonische Gesteine sind Granit Granodiorit Syenit Diorit oder Gabbro Das Magma kann riesige Gesteinsmassen bilden die so genannten Plutone die oft mehrere Tausend Kubikkilometer Gestein umfassen Magma kann jedoch auch in flussigem Zustand als Lava an der Erdoberflache austreten Dort erkaltet sie schnell und bildet dann die so genannten Vulkanite oder Effusivgesteine Ergussgesteine Durch die rasche Abkuhlung konnen keine mit blossem Auge sichtbare Kristalle wachsen sodass Vulkanite wie etwa Basalt Andesit Rhyolith und Trachyt uberwiegend sehr feinkornig sind Bei Abschreckung durch Kontakt mit Wasser entsteht sogar uberhaupt keine kristalline Ordnung sondern vulkanisches Glas wie beispielsweise Obsidian Ganggesteine bilden die Zwischenglieder von Plutoniten und Vulkaniten Sie dringen in Spalten zwischen Magmakammer und Erdoberflache ein und erstarren dort als Gange Beispiele fur Ganggesteine sind Granitporphyr Dolerit und Lamprophyr Metamorphe Gesteine Bearbeiten Ein Gneis Handstuck vom Baikalsee Sibirien Hauptartikel Metamorphes Gestein Metamorphe Gesteine Umwandlungsgesteine entstehen aus alteren Gesteinen beliebigen Typs durch Metamorphose das heisst durch Umwandlung unter hohem Druck beziehungsweise hoher Temperatur Bei der Umwandlung andert sich in der Regel die Mineralzusammensetzung des Gesteins weil neue Minerale und Mineralaggregate gebildet werden der Gesteinschemismus bleibt aber weitgehend gleich Daneben kann auch das Gesteinsgefuge transformiert werden Beispielsweise entsteht aus Quarzsandsteinen durch Anwachsen von Quarz saumen an die Sedimentkorner und die daraus resultierende enge Verzahnung der Korner miteinander das metamorphe Gestein Quarzit aus Kalksteinen entsteht durch Rekristallisation der auf Bruchflachen typisch zuckerkornige Marmor beides sind Beispiele fur weitgehend monomineralische Gesteine bei denen wahrend der Metamorphose keine oder keine nennenswerten Anderungen im Mineralbestand erfolgen Weitraumige Metamorphose von Gesteinen findet meist in grosser Tiefe statt lokale Transformationen konnen aber auch nahe der Erdoberflache auftreten meist im Zusammenhang mit Vulkanismus Auch Meteoriteneinschlage fuhren zu Gesteinsmetamorphosen sogenannte Impaktmetamorphose Regionalmetamorphose steht in Zusammenhang mit Gebirgsbildungen und ist haufig druckbetont Die damit verbundene Faltung von Gesteinen durch Kompression fuhrt zu Rekristallisation und Einregelung von Mineralen und der Ausbildung einer Schieferung Ein Beispiel ist die Umwandlung von tonigen Sedimenten in Schiefer oder von magmatischen Gesteinen in Gneis Kontaktmetamorphose bezeichnet die Gesteinsumwandlung durch Warmeeinwirkung aus dem umgebenden Gestein heraus entweder im Zentimetermassstab durch Aufheizen des Gesteins um kleinere magmatische Gange herum oder unterhalb der Sohle von Lavastromen bis hin zu kilometerbreiten Kontakthofen sogenannten Aureolen die sich um grosse plutonische Intrusionen herum bilden Sedimentgesteine Bearbeiten Hugel aus verschiedenfarbigen siliziklastischen Sedimentgesteinen der Trias Chinle Formation Arizona USA Hauptartikel Sedimente und Sedimentgesteine Sedimentgesteine Sedimentite Ablagerungsgesteine entstehen durch Verwitterung und Erosion von Gesteinen und erneute Ablagerung der Verwitterungsprodukte wobei diese zuvor transportiert werden durch Wind zum Beispiel Dunensand Wasser zum Beispiel Ton und fluviatile Schotter oder Eis zum Beispiel Tillit durch Abscheiden von in Wasser gelosten Stoffen infolge Verdampfens des Wassers Evaporit durch Ausfallen von Stoffen infolge des Stoffwechsels von Lebewesen zum Beispiel Kalkstein und Radiolarit So werden Sedimentgesteine nach Art ihrer Bildung in klastische chemische und organogene biogene Ablagerungsgesteine unterschieden Werden die Ablagerungen durch Sedimentation weiteren Materials bedeckt verdichten sie sich durch Druck Bindemittelzufuhr und erhohte Temperatur unter zunehmendem Wasserverlust immer mehr bis aus dem weichen Sediment ein hartes sprodes Sedimentgestein entstanden ist Diese Veranderungen nach der primaren Sedimentation bezeichnet man als Diagenese Beispiele fur Sedimentgesteine sind Sandstein Kalkstein und Steinsalz Sedimente lagern sich meist kumulativ in einer Abfolge horizontaler Schichten ab durch die Reihenfolge der Ablagerung sind von Ausnahmefallen abgesehen hoherliegende Schichten junger als tieferliegende eine Erkenntnis die als Superpositionsprinzip oder Lagerungsgesetz auf den danischen Arzt und Geologen Nicolaus Steno zuruckgeht Nach ihrer Entstehung konnen Sedimentgesteine starken Kraften unterliegen wodurch die ehemals flachen Schichten gefaltet und gekippt werden so dass die Lage des Gesteins im Raum so stark verandert sein kann dass die ursprungliche Schichtfolge lokal umgekehrt ist Sedimente lassen sich grob in terrestrische Land und marine Meeressedimente unterteilen Zu terrestrischen zahlt man auch Ablagerungen in Susswasserseen oder Flussen die aus Sand oder Schlamm entstanden sind sowie die organischen Pflanzenreste aus denen Kohle hervorgegangen ist Auch Wusten sedimente sowie Ablagerungen von Gletschern werden dieser Gruppe zugeteilt Ein Grenzfall zwischen Vulkaniten und Sedimenten sind vulkanische Aschen und Tuffe Meeressedimente konnen durch Ablagerung von Erosionsmaterial anderer Gesteine auf dem Meeresgrund durch von biochemischen Vorgangen verursachte Ausfallung zum Beispiel von Karbonaten und durch Ablagerung anorganischer Skelette von Mikroorganismen wie Foraminiferen Coccolithophoriden Haptophyta Strahlentierchen Radiolaria und Kieselalgen Bacillariophyta entstehen Meteoriten Bearbeiten Polierte und angeatzte Scheibe eines Eisenmeteoriten Gibeon Meteorit Hauptartikel Meteorit Einen Sonderfall unter den Gesteinen bilden die Meteoriten Gesteinskorper aus dem Weltraum Meteoriten sind Zeugnisse der Fruhgeschichte des Sonnensystems und enthalten zahlreiche Minerale die sich nicht in anderen Gesteinen irdischen Ursprungs finden lassen Sie lassen sich nach ihrem Mineralgehalt einteilen in Steinmeteoriten die in erster Linie aus Silikaten wie Olivin oder Pyroxen bestehen Eisenmeteoriten die sich haufig aus den Eisen Nickel Mineralen Kamacit und Taenit zusammensetzen und Stein Eisen Meteoriten die einen Mischtyp darstellen Die Grosse von Meteoriten liegt zwischen der von Mikrometeoriten und riesigen tonnenschweren Gesteinskorpern Fast alle der Wissenschaft bekannten Meteoriten gingen in geologischen Zeitmassstaben betrachtet vor sehr kurzer Zeit auf der Erde nieder Nur ein sehr geringer Teil liegt als sogenannte fossile Meteoriten vor Derartige Stucke sind in Schweden in mehrere hundert Millionen Jahre alten Sedimentgesteinen nachgewiesen worden 1 Irdischen Ursprungs aber durch Meteoriteneinschlage gebildet sind die Tektite zentimetergrosse Glasobjekte die durch einschlagbedingtes Schmelzen irdischen Gesteins und darauf folgendes schnelles Abkuhlen an der Luft entstehen und die Impaktite die durch die starken mechanischen und thermischen Einwirkungen bei einem Meteoriteneinschlag aus den am Einschlagsort vorhandenen Gesteinen entstehen wie etwa Suevit Gesteinskreislauf Bearbeiten Gesteinskreislauf Hauptartikel Kreislauf der Gesteine Magmatische metamorphe und Sedimentgesteine werden durch geodynamische Prozesse wie Erosion Gesteinsmetamorphose oder Sedimentation ineinander umgewandelt So unterliegen durch Erosion des Deckgesteins freigelegte metamorphe und magmatische Intrusivgesteine ebenso wie die an der Oberflache gebildeten Sediment und magmatischen Extrusivgesteine der Verwitterung und Erosion In erster Linie durch wind oder wasserbedingten Transport lagern sich die Verwitterungsbestandteile als Sedimente ab und bilden durch Verdichtung schliesslich Sedimentgesteine Diese wandeln sich wie auch magmatische Intrusivgesteine in grosser Tiefe unter hohem Druck und hoher Temperatur in metamorphe Gesteine um Der Kreislauf schliesst sich wenn diese entweder wieder an die Oberflache gelangen oder durch weitere Absenkung ins Erdinnere aufgeschmolzen werden und damit das Rohmaterial fur die Entstehung magmatischer Gesteine bilden Das alteste Gestein BearbeitenEs gibt Indizien dafur dass ein Teil eines bei der Mondmission Apollo 14 gefundenen Steins ursprunglich auf der Erde kristallisierte dies ware mit einer Datierung von 4 0 4 1 Ga der wahrscheinlich alteste Stein der Erde 2 Das alteste bisher sicher datierte Gestein stammt aus der Acasta Gneis Formation des Slave Kratons im Nordwesten Kanadas mit 4 031 0 003 Milliarden Jahren datiert 1999 3 Forscher der McGill Universitat in Kanada behaupteten 2008 im Nuvvuagittuq Grunsteingurtel an der Hudson Bay im nordlichen Kanada ein noch alteres Gestein mit 4 28 Milliarden Jahren gefunden zu haben 4 Diese Datierung ist umstritten 5 6 das Alter dieser Gesteine ist weiterhin Gegenstand der Forschung 7 Korner aus Mineralen die besonders widerstandsfahig gegen Verwitterung sind beispielsweise Quarz konnen mehrfach zumindest den exogenen Teil des Gesteinskreislaufs durchlaufen sie uberleben quasi das Gestein in dem sie ursprunglich entstanden sind Korner aus Mineralen die zudem einen besonders hohen Schmelzpunkt haben konnen sogar komplette Zyklen durchlaufen Ein solches Mineral ist Zirkon und die altesten datierten Zeugnisse einer festen Kruste auf der Erde sind Zirkonkorner Diese entstammen Metasedimenten in den Jack Hills West Australien die vor 3 Milliarden Jahren abgelagert wurden Einige der Zirkone darin waren jedoch schon vor 4 4 Milliarden Jahren aus einem Magma auskristallisiert 8 9 2020 ergaben Spurenelementuntersuchungen an diesen Mineralen die besten Ubereinstimmungen mit Mineralen die heute in andesitischen Magmen kristallisieren ahnlich den Magmen die heute an Inselbogen entstehen 10 Bedeutung BearbeitenGesteine dienten in der Menschheitsgeschichte als erster Werkstoff zur Herstellung von Werkzeug den Steingeraten und sind somit auch der Namensgeber fur die alteste kulturhistorische Erdepoche die Steinzeit Archaologische Funde aus jener Zeit sind meist Steinartefakte Steine bilden das alteste feste Baumaterial der menschlichen Kultur und die altesten bekannten uberlieferten Schrifttrager menschlicher Schrift kultur Die Kunst Steine zu bearbeiten nennt man Lithurgik In fruheren Zeitepochen wurden aus Gesteinen gesamte Bauwerke erstellt Heute sind sie ein wesentlicher Bestand im Innenausbau Bodenbelag Treppe Fensterbank Waschtisch und Kuchenarbeitsplatte und im Aussenbau Fassaden bekleidung oder Pflasterstein Des Weiteren sind sie Grundlage bildlicher Darstellungen in der Kunst besonders in der Lithografie und als Ausgangsmaterial der Bildhauerei Schmucksteine Edelsteine und Halbedelsteine sind als Schmuck beliebt Lesesteinhaufen und Trockensteinmauern dienten fruher als Markierung von Ackern und sind heute wertvolle Biotope Ein Grenzstein wird zur Abgrenzung von Gebieten verwendet Fossilien in Form von Versteinerungen zeugen von Lebewesen fruherer Aonen Epochen und Perioden und spielen eine grosse Rolle fur das Studium vergangener Lebensformen der Evolutionsgeschichte sowie fur die Datierung von Gesteinsschichten Siehe auch BearbeitenBiorock Technologie Geothermobarometrie Geschiebe Liste der Gesteine nach Genese Naturstein Stratigraphie Geologie Gestein des JahresLiteratur BearbeitenHermann Harder Hrsg Lexikon fur Mineralien und Gesteinsfreunde Luzern Frankfurt am Main 1977 W Maresch H P Schertl O Medenbach Gesteine Systematik Bestimmung Entstehung 3 korrigierte Auflage Schweizerbart Stuttgart 2016 ISBN 978 3 510 65341 6 Peter Rothe Gesteine Entstehung Zerstorung Umbildung 2 durchgesehene Auflage Primus Darmstadt 2005 ISBN 3 89678 536 2 Roland Vinx Gesteinsbestimmung im Gelande Spektrum Akademischer Verlag Munchen 2005 ISBN 3 8274 1513 6 Friedrich Muller Gesteinskunde 7 Auflage Ebner Ulm 2005 ISBN 3 87188 122 8 Hans Murawski Wilhelm Meyer Geologisches Worterbuch 11 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Munchen 2004 ISBN 3 8274 1445 8 Zur Kulturgeschichte des SteinsMatthias Barmann Hrsg Das Buch vom Stein Texte aus 5 Jahrtausenden Jung amp Jung Salzburg Wien 2005 ISBN 3 902497 02 5 Weblinks Bearbeiten Commons Gestein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Gestein Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Woher weiss man das Alter von Gesteinen aus der Fernseh Sendereihe alpha Centauri ca 15 Minuten Erstmals ausgestrahlt am 7 Jan 2004 Gesteine Baumaterial unserer ErdeEinzelnachweise Bearbeiten Birger Schmitz Mario Tassinari Fossil Meteorites S 319 331 in Bernhard Peucker Ehrenbrink Birger Schmitz Hrsg Accretion of Extraterrestrial Matter Throughout Earth s History Springer Science Business Media New York 2001 ISBN 978 1 4613 4668 5 This may be Earth s oldest rock and it was collected on the moon 25 Januar 2019 abgerufen am 28 Januar 2019 Samuel A Bowring Ian S Williams Priscoan 4 00 4 03Ga orthogneisses from northwestern Canada In Contributions to Mineralogy and Petrology Volume 134 Issue 1 1999 S 3 16 bibcode 1999CoMP 134 3B Altestes Gestein der Welt Memento vom 3 Februar 2009 im Internet Archive auf scienceticker info Catherine Brahic Discovery of world s oldest rocks challenged In New Scientist 26 September 2008 R Andreasen M Sharma Neodymium 142 evidence for Hadean mafic crust Comment In Science Band 325 2009 S 267 269 Online Version PDF 153 kB John Adam u a Hadean greenstones from the Nuvvuagittuq fold belt and the origin of the Earth s early continental crust In Geology v 40 2012 S 363 366 Jack Hills Western Australia auf austhrutime com abgerufen am 24 Januar 2013 A D Burnham A J Berry Formation of Hadean granites by melting of igneous crust In Nature Geoscience advance online publication 8 Mai 2017 ISSN 1752 0908 doi 10 1038 ngeo2942 nature com abgerufen am 25 Mai 2017 https www nature com articles s41467 020 14857 1Normdaten Sachbegriff GND 4020734 1 lobid OGND AKS LCCN sh85114749 NDL 00562239 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gestein amp oldid 234554311