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Dieser Artikel beschreibt abgelagerte bzw abgesetzte Feststoffgemenge Zu den Vorgangen die diese entstehen lassen siehe Sedimentation Zum Begriff der Sedimentation in der Psychologie siehe Sedimentationshypothese Zur Verwendung in der Medizin siehe Harnsediment Sedimente Einzahl Das Sediment im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische anorganische und oder organische Lockermaterialien die nach einem kurzeren oder langeren Transport durch Schwerkraft oder ein stromendes Medium auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewassers abgelagert werden akkumulieren Sedimentgesteine Ablagerungsgesteine oder Schichtgesteine sind mehr oder weniger feste Gesteine die im Laufe geologischer Zeitraume aus solchen Sedimenten durch Diagenese hervorgegangen sind Sedimente und Sedimentgesteine werden in klastische biogene und chemische Sedimente untergliedert Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren gelblich bis braunlich angewitterten Kalksteinen Oslograben Ceratopyge Serie Unterordovizium Inhaltsverzeichnis 1 Bildung 2 Eigenschaften 3 Einteilung 3 1 Nach dem Ablagerungsmilieu bzw mechanismus 3 2 Nach dem Ursprung 3 2 1 Klastische Sedimente 3 2 2 Chemische Sedimente 3 2 3 Biogene Sedimente 3 2 4 Ruckstandsgesteine 3 3 Nach Korngrossen 4 Bedeutung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 WeblinksBildung Bearbeiten Wechsellagerung von Sandsteinen und Tonsteinen im kretazisch palaogenen Flysch der Niederen Beskiden auf polnischer Seite Sedimentgesteine gehen durch Diagenese aus Lockersedimenten hervor Dabei kommt es durch Zunahme des lithostatischen Drucks infolge der weiteren Uberlagerung mit Sediment bei fortschreitender Sedimentation zur Entwasserung und Kompression der alteren darunterliegenden Sedimentschichten Nicht selten wird im weiteren Verlauf der Diagenese aus dem verbliebenen Porenwasser ein Zement ausgefallt was schliesslich zur Umwandlung des kompaktierten Sediments in ein Festgestein fuhrt Dabei kann der ausgefallte Stoff in dem Sediment selbst mobilisiert z B durch Drucklosung an den Kontaktflachen von Mineralkornern oder aber aus einem benachbarten Sediment herangefuhrt worden sein Ein Sonderfall der Diagenese ist die Inkohlung bei der sich infolge der Erhohung von Druck und Temperatur leichtfluchtige Komponenten eines uberwiegend organischen Sediments abscheiden wodurch sich der im Sediment verbleibende nicht fluchtige Kohlenstoff passiv anreichert Eigenschaften BearbeitenSedimente haben eine Schichtung Eine Schichtflache die Grenzflache zweier ubereinanderliegender Schichten ist dabei gleichbedeutend mit der ehemaligen Sedimentoberflache was je nach Ablagerungsraum die Erdoberflache der Meeresboden oder der Grund eines Flusses oder Sees gewesen sein kann Eine Schichtung kann auch nachtraglich wahrend der Diagenese entstehen Von einer Schichtfolge spricht man wenn das entstandene Aufschlussprofil mehrere unterschiedliche Gesteine in ihrer naturlichen Lagerung erkennen lasst Vergleiche auch die Banderung von metamorphem Gestein Sedimentgesteine sind die einzigen Gesteine die Fossilien enthalten konnen Auch war die Einwirkung von hohem Druck oder hoher Temperatur bei Sedimentgesteinen wahrend ihrer gesamten geologischen Geschichte nicht gegeben andernfalls spricht man je nach Grad der Einwirkung und der damit verbundenen Veranderung des Gesteins von Metasedimenten oder Paragneisen Die sedimentbildenden Prozesse werden durch die Wirkungen der Erdatmosphare der Hydrosphare und der Biosphare auf die Oberflache des festen Erdkorpers beeinflusst Das Sediment wird dabei von den Bedingungen gepragt unter denen es entstanden ist Alle Umweltbedingungen welche die Bildung eines Sedimentes hervorrufen oder beeinflussen werden unter dem Begriff Milieu zusammengefasst und die daraus resultierenden Sedimenteigenschaften u a Korngrosse Kornminerale Farbe Fossilinhalt bezeichnet man als sedimentare Fazies Milieu und Fazies sind charakteristisch fur verschiedene Sedimentationsraume und in der Praxis wird der Begriff Fazies oft mit einem bestimmten Ablagerungsraum gleichgesetzt z B Tiefseefazies oder fluviatile Fazies Einteilung Bearbeiten Sandstein im Killesbergpark Stuttgart Schilfsandstein Keuper Randmarine Sedimente der Trias von Utah USAIn der Sedimentologie gibt es verschiedene Moglichkeiten Sedimente bzw Sedimentgesteine zu kategorisieren Nach dem Ablagerungsmilieu bzw mechanismus Bearbeiten Hauptartikel Ablagerungsmilieu Marines Sediment vom Land durch Flusse Gletscher Massenbewegungen oder Wind ins Meer verfrachtetes Gesteinsmaterial lagert sich am Meeresboden in Kustenbereich auf dem offenen Schelf oder dem Kontinentalhang sowie am Boden der Tiefsee ab oder bildet sich durch die Tatigkeit von im Meer lebenden Organismen beispielsweise Korallen Foraminiferen Diatomeen Turbidit ist die Bezeichnung fur ein tiefmarines Sedimentgestein das sich aus einem Trubestrom abgesetzt hat Fluviatiles Sediment Fliessgewasser lagern das mitgefuhrte zerkleinerte Gesteinsmaterial je nach Fliessgeschwindigkeit in Form von Ton Schluff Sand oder Schotter ab Glaziales Sediment vom Gletschereis transportiertes Gesteinsmaterial lagert sich in Form von Moranen oder Geschiebemergel ab Einzelblocke bleiben als Findlinge zuruck Fluvioglaziales Sediment Schmelzwasser transportiert Gesteinsschutt und Gletschermilch vom Gletscher ab und lagert es in weiten Sanderflachen davor ab Aolisches Sediment Vom Wind transportierte Partikel lagern sich in Form von Dunen oder Lossdecken ab Limnisches Sediment In Stillgewassern vor allem in Seen lagern sich je nach See feinkornige oder sehr organische Sedimente oft als Mudden ab Pyroklastisches Sediment des Vulkanismus Mikrometeoriten bilden auf atmospharefreien Himmelskorpern machtige Sedimentschichten liefern auf der Erde aber nur einen verschwindend kleinen Beitrag zur Bildung von Sedimentgesteinen Nach dem Ursprung Bearbeiten Klastische Sedimente Bearbeiten Klastische Sedimentite von griech klastos klastos in Stucke gebrochen detritische Sedimentite oder auch Trummergesteine sind Sedimentgesteine deren Material vorwiegend der mechanischen Zerstorung anderer Gesteine entstammt vgl Detritus Geologie Dabei ist es prinzipiell unerheblich welcher Gesteinsklasse Magmatite Sedimentite Metamorphite diese Ausgangsgesteine angehorten Die geographische Region in der die Ausgangsgesteine vermutet werden oder in der sie noch heute nachweisbar sind wird Liefergebiet genannt Fur die Bruchstucke der klastischen Sedimente sind verschiedene Bezeichnungen in Gebrauch Sind sie kleiner als 0 002 mm werden sie als Partikel bezeichnet Partikel sind so klein dass sie nicht aus der mechanischen Zerstorung eines Festgesteins hervorgegangen sein konnen Stattdessen entstehen sie durch die chemische Umwandlung bestimmter Minerale z B Feldspate und Glimmer in Tonminerale oder durch die Erosion von unverfestigtem Material das bereits in Partikelgrosse vorlag Sind die Bruchstucke grosser als 0 002 mm werden sie unter dem Oberbegriff Klasten oder Korner zusammengefasst Jedoch wird die Bezeichnung Klast in der Sedimentpetrographie oft nur fur grossere makroskopisch deutlich erkennbare Bruchstucke in einem ansonsten eher feinkornigen Sedimentgestein benutzt wobei nicht jedes Gestein das solche Klasten enthalt zwingend ein klastisches Sediment sein muss Besonders grosse Klasten bzw Korner heissen Gerolle wenn sie wenigstens schwach abgerundet sind und Fragmente wenn sie keinerlei Anzeichen einer Zurundung aufweisen Die Gesamtmenge der Korner einer bestimmten Korngrosse in einem Gestein wird Fraktion genannt Nach den im Sediment bzw Sedimentgestein dominierenden Kornfraktionen erfolgt dessen Benennung beispielsweise als Schotter bzw Konglomerat Sand bzw Sandstein oder Ton bzw Tonstein siehe Einteilung nach Korngrossen Material und Bindemittel Die Mineralkorner und Gesteinsbruchstucke aus denen die klastischen Sedimentgesteine bestehen halten mit Hilfe eines primaren oder sekundaren Bindemittels zusammen Das primare Bindemittel wird als Matrix bezeichnet und besteht meist entweder aus Tonpartikeln oder aus mikroskopisch kleinen Kalziumkarbonat Partikeln die zusammen mit den groberen Sedimentbestandteilen abgelagert werden Eine bindende Wirkung entfaltet die Matrix jedoch erst nachdem das Sediment zu einem gewissen Grade entwassert wurde Das sekundare Bindemittel entsteht erst nach Ablagerung des Sediments durch chemische Ausfallung und wird als Zement bezeichnet Hierbei kann es sich um kalkigen Zement Kalziumkarbonat CaCO3 kieseligen Zement Siliziumdioxid SiO2 um sekundare authigene Tonminerale oder auch um Oxide und Hydroxide des Eisens z B Hamatit Goethit handeln Je nachdem aus welchen Mineralen die Korner und Gesteinsbruchstucke eines klastischen Sedimentgesteins bestehen lassen sich verschiedene Gruppen und Untergruppen unterscheiden Beispielsweise bestehen Siliziklastika uberwiegend aus Silikatmineralen wie Quarz oder Feldspat Sie sind die weitaus wichtigste Gruppe der klastischen Sedimentite spricht man auch von einer Arkose wenn ein siliziklastischer Sandstein bedeutende Mengen anderer Minerale als Quarz vor allem Feldspate enthalt bei einem breiten Spektrum an Mineralen und anderen Gesteinsbruchstucken sowie einer aus Glimmer und Tonmineralen bestehenden Matrix von einer Grauwacke Chemische Sedimente Bearbeiten Chemische Sedimentite entstehen durch die Fallung geloster Stoffe aus ubersattigten Losungen Durch Eindampfung entstehen z B die Evaporite Sulfate wie Gips bzw Anhydrit und Halogenide wie Halit oder Kalisalze Die Zechstein Serie in Mitteleuropa ist ein Beispiel fur eine Abfolge mit machtigen Evaporit Lagern Auch Karbonate konnen so entstehen Sie zahlen aber nicht zu den Evaporiten Eine andere Moglichkeit fur die Ausfallung von Karbonaten ist die Erhohung der Wassertemperatur Karbonat lost sich im Gegensatz zu z B Halit besser in kaltem als in warmem Wasser Auf diese Weise bilden sich Quellkalke in Gebieten mit relativ hohem Kalksteinanteil im Untergrund vgl auch Karst Die Fallung von Karbonaten kann auch indirekt durch Lebewesen erfolgen Algen betreiben Photosynthese und entziehen dem Wasser Kohlendioxid Dies hat zur Folge dass sich zum Ausgleich Kohlendioxid von im Wasser enthaltenen Hydrogencarbonat Ionen abspaltet woraufhin letztgenannte meist mit Kalziumionen nach der Reaktionsgleichung 2 H C O 3 C a 2 C a C O 3 C O 2 H 2 O displaystyle rm 2 HCO 3 Ca 2 rightleftarrows CaCO 3 CO 2 H 2 O zu schwerloslichem Kalziumkarbonat reagieren Biogene Sedimente Bearbeiten In diesem Sedimentkern aus dem Sudatlantik wechseln sich dunkle und helle Bereiche ab hervorgerufen durch Schwankungen im Gehalt an kalkigen Gehausen planktonischer Foraminiferen Die Farbwechsel bzw Materialunterschiede spiegeln die Klimazyklen des Quartar wider Biogene Sedimentite werden durch Aktivitaten lebender Organismen wie auch aus Resten von toten Organismen gebildet Hierzu gehort die aktive Ausscheidung mineralischer Substanzen in der Regel Karbonat oder Phosphatskelette die sich zu mehr oder weniger machtigen Sedimentpaketen anhaufen konnen wie Riffkalke Mud Mounds oder Bone beds Die machtigen Kalkstein ablagerungen der Kreidezeit bestehen oft zu einem grossen Teil aus extrem kleinen Kalkskeletten von Algen Nannoplankton Auch nicht mineralische Reste abgestorbener Organismen konnen grossere Sedimentkorper bilden z B Torf bzw Kohle die durch die Anhaufung und Umwandlung abgestorbener Pflanzenreste entstehen Ruckstandsgesteine Bearbeiten Ruckstandsgesteine oder auch Residualgesteine sind keine Sedimentgesteine im eigentlichen Sinn Sie entstehen durch chemische Verwitterung und reprasentieren den unter den herrschenden Bedingungen chemisch stabilen Rest des Ausgangsgesteins Typische Residualgesteine sind Gipshut z B Mitteleuropa und Saprolith Tropen Sekundare Ausfallung von oxidischen Eisen Aluminium oder Siliziumverbindungen aus wassrigen Verwitterungslosungen im Porenraum von Residualgesteinen und Boden werden bisweilen als chemische Sedimente aufgefasst Jedoch sind sie da sie mit unmittelbar vorausgehenden chemischen Verwitterungsprozessen in Zusammenhang stehen besser als Bodenbildungen anzusprechen siehe auch Duricrust Nach Korngrossen Bearbeiten Klastische Lockersedimente werden nach der Korngrosse der Mehrheit der darin vertretenen Sedimentpartikel als Ton Schluff Silt Sand oder Kies bezeichnet Wassergesattigte Lockersedimente mit einem uberwiegenden Anteil an Korngrossen unterhalb der von Sand werden unter dem Begriff Schlamme zusammengefasst jedoch ist nicht jeder Schlamm ein klastisches Sediment Lockersedimente mit groben und sehr groben Korngrossen wie Kies Steinen und Blocken nennt man bei abgerundeten Kornern Geroll und bei kantigen Kornern Schutt Die folgenden Bezeichnungen der aus Lockersedimenten hervorgegangenen Sedimentgesteine richten sich ebenfalls grosstenteils nach der jeweils vorherrschenden Korngrosse Konglomerat oder Brekzie bei Korngrossen grosser als 2 mm Konglomerate bestehen aus abgerundeten Brekzien aus kantigen Gesteinstrummern Sandstein besteht uberwiegend aus Kornern der Korngrosse 0 063 bis 2 mm Schluffstein oder Siltstein besteht uberwiegend aus Kornern die zwischen 0 002 und 0 063 mm gross sind Tonstein enthalt uberwiegend Partikel die kleiner als 0 002 mm 2 µm sind Unter diesen Gesteinsnamen werden jedoch vorwiegend siliziklastische Sedimentgesteine verstanden d h sie beinhalten auch eine Aussage zum Material aus dem die Korner und Partikel bestehen Ebenfalls vorwiegend auf siliziklastische Gesteine bezieht sich eine altere Klassifikation mit den Bezeichnungen Psephit fur Gesteine mit grossen Korngrossen Psammit fur Gesteine mit mittleren und Pelit fur Gesteine mit den kleinsten Korngrossen Nur der letztgenannte Begriff wird auch heute noch regelmassig verwendet Eine weitere jedoch neutralere auf die Korngrosse bezogene Klassifikation unterscheidet Lutit kleiner als 2 µm Siltit zwischen 2 µm und 0 063 mm Arenit zwischen 0 063 und 2 mm und Rudit grosser als 2 mm Sie wird mit dem Zusatz Kalk bei der Klassifizierung von klastischen Karbonatgesteinen verwendet Korngrosse klastischeSilikatgesteine klastischeKarbonatgesteine Korngrosse lt 0 02 mm Ton bis Mittelschluff Pelit Tonstein Lutit lt 0 002 mm Ton Schluffstein Siltstein Siltit 0 002 bis 0 063 mm Feinschluff bis Grobschluff 0 02 bis 2 mm Grobschluff bis Grobsand PsammitSandstein Arenit 0 063 bis 2 mm Feinsand bis Grobsand gt 2 mm Kies Konglomerate Brekzien Psephit Konglomerat Brekzie Rudit gt 2 mm Kies Bedeutung BearbeitenViele Sedimentgesteine werden wirtschaftlich genutzt z B Kalkstein in der Bauindustrie In bestimmten Sedimenten konnen Erdol und Erdgas entstehen Erdolmuttergestein die dann in ein Erdolspeichergestein auswandern migrieren konnen Stein und Braunkohle sind ebenfalls Sedimentgesteine von grosser wenngleich schwindender wirtschaftlicher Bedeutung Sedimentgesteine insbesondere Kalkstein und Dolomit konnen grosse Mengen an Karbonat enthalten fur dessen Bildung Kohlendioxid gebraucht wird Im Vergleich zu den Atmospharen etwa von Venus oder Mars wo diese Sedimente nicht oder kaum vorkommen ist der Anteil von Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphare deshalb extrem gering Das Studium der Sedimentgesteine ermoglicht unter anderem durch die in ihnen enthaltenen Strukturen Mineralien und Fossilien die Rekonstruktion von Lebensraumen die vor geologischen Zeiten bestanden haben Siehe auch BearbeitenListe der Gesteine Liste der Gesteine nach GeneseLiteratur BearbeitenHans Fuchtbauer Hrsg Sedimente und Sedimentgesteine Sediment Petrologie Band 2 4 ganzlich neubearbeite Auflage Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1988 ISBN 3 510 65138 3 Walter Maresch Olaf Medenbach Gesteine Steinbachs Naturfuhrer Mosaik Verlag Munchen 1996 ISBN 3 576 10699 5 Roland Vinx Gesteinsbestimmung im Gelande 4 Auflage Springer Verlag 2015 ISBN 978 364255418 6 S 265 351 Weblinks Bearbeiten Commons Sedimentgestein Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Sediment Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Sedimente und Sedimentgesteine im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Geologieinfo Klassifikation der SedimentiteNormdaten Sachbegriff GND 4054079 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sedimente und Sedimentgesteine amp oldid 228047134