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Dieser Artikel behandelt das Mineral Fur den Personennamen siehe Halit Name Halit von altgriechisch ἅls hals Gen ἁlos halos Salz ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der einfachen Halogenide Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NaCl und ist damit chemisch gesehen Natriumchlorid HalitAllgemeines und KlassifikationIMA Symbol Hl 1 Chemische Formel NaClMineralklasse und ggf Abteilung HalogenideSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana III A 02 III A 02 030 03 AA 20 09 01 01 01Kristallographische DatenKristallsystem kubischKristallklasse Symbol hexakisoktaedrisch 4 m3 2 m 2 Raumgruppe Fm3 m Nr 225 Vorlage Raumgruppe 225 3 Gitterparameter a 5 640 A 3 Formeleinheiten Z 4 3 Haufige Kristallflachen 100 selten auch 111 110 210 4 Zwillingsbildung keinePhysikalische EigenschaftenMohsharte 2 bis 2 5 5 Dichte g cm3 gemessen 2 168 berechnet 2 165 5 Spaltbarkeit vollkommen nach 100 5 Bruch Tenazitat muschelig sprode 5 Farbe farblos weiss grau rot gelb blauStrichfarbe weissTransparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz GlasglanzKristalloptikBrechungsindex n 1 5443 6 Doppelbrechung keine da optisch isotropWeitere EigenschaftenChemisches Verhalten leicht wasserloslichBesondere Merkmale salziger Geschmack FluoreszenzHalit entwickelt meist wurfelformige Kristalle und grossflachige kornige bis massige selten auch faserige Mineral Aggregate In reiner Form ist Halit farblos und durchsichtig Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiss erscheinen und durch Fremdbeimengungen oder Gitterbaufehler eine graue braunliche gelbe bis rote oder blauliche Farbe annehmen wobei die Transparenz entsprechend abnimmt Halit ist ein gesteinsbildendes Mineral und massgeblich am Aufbau der Steinsalz Lagerstatten beteiligt Steinsalz ist ein monomineralisches Gestein welches sich bis auf geringe Beimengungen anderer Salzminerale wie Anhydrit Gips Sylvin und anderen fast ausschliesslich aus dem Mineral Halit zusammensetzt Deshalb werden Steinsalz und Halit in der deutschen Umgangssprache trotz Ungenauigkeit haufig synonym verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Farbe 5 2 Fluoreszenz 5 3 Weitere Eigenschaften 6 Modifikationen und Varietaten 7 Bildung und Fundorte 8 Verwendung 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenDer Name Halit leitet sich vom altgriechischen Wort hals ἅls Plural hales ἅles Neutrum halas ἅlas fur Salz 7 und der Endung itos itos ab und bedeutet demnach salzig oder das Salz betreffend siehe auch Halogene Das aus Salzstocken oder Salinen gewonnene Speisesalz ist bereits seit der Antike eine begehrte Handelsware die auf so genannten Salzstrassen von den Herstellungsorten in salzarme Regionen exportiert wurde Es hatte teilweise einen so hohen Wert dass es auch als Weisses Gold bezeichnet wurde Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten aber teilweise noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Halit zur Mineralklasse der Halogenide und dort zur Abteilung der Einfachen Halogenide mit Metall Halogen 1 1 wo er als Namensgeber die Halit Reihe mit der System Nr III A 02 und den weiteren Mitgliedern Bromargyrit Carobbiit Chlorargyrit Sylvin und Villiaumit bildete Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser klassischen Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr III A 02 30 In der Lapis Systematik entspricht dies ebenfalls der Abteilung Einfache Halogenide wo Halit zusammen mit Bromargyrit Carobbiit Chlorargyrit Griceit Sylvin und Villiaumit eine eigenstandige aber unbenannte Gruppe bildet 8 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 9 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Halit in die etwas verfeinerte Abteilung der Einfachen Halogenide ohne H2O ein Diese ist zudem weiter unterteilt nach dem Stoffmengenverhaltnis von Metall M zu Halogen X so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung M X 1 1 und 2 3 zu finden ist wo es ebenfalls namensgebend die Halitgruppe mit der System Nr 3 AA 20 und den weiteren Mitgliedern Carobbiit Griceit Sylvin und Villiaumit bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Halit in die Klasse und gleichnamige Abteilung der Halogenide ein Hier ist er ebenfalls in der nach ihm benannten Halitgruppe mit der System Nr 09 01 01 innerhalb der Unterabteilung Wasserfreie und wasserhaltige Halogenide mit der Formel AX zu finden Chemismus BearbeitenHalit besteht theoretisch aus 39 4 Natrium und 60 6 Chlor und die Verbindung ist bei sedimentarer Bildung meist auch sehr rein das heisst es findet kein diadocher Einbau anderer Elemente statt Beispielsweise liegt der Einbau von Brom als Ersatz fur Chlor bei unter 0 05 Die sedimentare Bildung fordert allerdings mechanische Einschlusse Inklusionen und Verunreinigungen 10 Bei uber 500 C wie sie unter anderem bei hochtemperierten Fumarolen herrschen besteht allerdings die Moglichkeit einer luckenlosen Mischkristallbildung zwischen Halit und dem Kaliumchlorid Mineral Sylvin 10 11 Kristallstruktur Bearbeiten nbsp Kristallstruktur von HalitGrau Na Grun Cl Halit kristallisiert kubisch in der Raumgruppe Fm3 m Raumgruppen Nr 225 Vorlage Raumgruppe 225 mit dem in mehreren Messungen aus dem Jahre 2004 ermittelten durchschnittlichen Gitterparameter a 5 640 A sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Hauptartikel Natriumchlorid Struktur Die NaCl Struktur besteht aus einem Ionengitter mit zwei ineinandergestellten und um eine halbe Kantenlange versetzten kubisch flachenzentrierten Kristallgittern Jedes Natriumkation ist dabei oktaedrisch von 6 Chloridanionen und jedes Chloridanion ebenfalls oktaedrisch von 6 Natriumkationen umgeben Diese Art des Kristallaufbaus durch Ionenbindung erklart auch die geringe Harte bei gleichzeitig vollkommener Spaltbarkeit und Sprodigkeit da zum einen die Bindungskrafte der relativ grossen Ionen nur schwach sind und zum anderen bereits bei geringer Scherbeanspruchung Ionen mit gleicher sich abstossender elektrischer Ladung aufeinandertreffen und den Kristall an der Stelle auseinandertreiben Seine Kristallstruktur ist isotyp mit Galenit Eigenschaften BearbeitenFarbe Bearbeiten Durch Einlagerung von Hamatit nehmen die Halit Kristalle eine rotliche Farbe an bei Einlagerung von Limonit eine eher gelbliche Beimengungen von Tonmineralen oder Bitumen lassen Halit grau bis braunlichschwarz erscheinen 12 Bei blauvioletten Haliten deren Farbung meist ein wolkiges Erscheinungsbild hat wird die Farbe durch kolloidal im Kristall verteilte Natriumionen verursacht Ursache dafur ist die Strahlung radioaktiver Substanzen die Natriumionen auf Zwischengitterplatze abdrangen konnen und dadurch Farbzentren im Kristall erzeugen Ahnliche Verfarbungen lassen sich auch kunstlich erzeugen indem man Halitkristalle ionisierender Strahlung aussetzt oder sie erwarmt und elektrischen Gleichstrom hindurchleitet 11 Fluoreszenz Bearbeiten nbsp Halit mit rotvioletter Fluoreszenz aus der Wieliczka Mine Malopolskie Polen Grosse 11 0 6 8 4 0 cm Unter UV Licht zeigen manche Halite verschiedenfarbige Fluoreszenz die jedoch abhangig von der Wellenlange der UV Strahlung sowie der Art der eingelagerten Elementen und damit vom Fundort ist Allgemein wird eine rotliche Fluoreszenz unter kurzwelligem UV Licht angegeben 5 die bei Einlagerung organischer Substanzen aber auch grunlich sein kann 2 Ebenso kann auch unter langwelligem UV Licht eine rotliche oder grunlichorange Fluoreszenz auftreten 2 Weitere Eigenschaften Bearbeiten Halit ist leicht loslich in Wasser und hat den typischen salzigen Geschmack Er ist zudem ein ausgezeichneter Warmeleiter und im erwarmten Zustand auch ein guter elektrischer Leiter 11 Der Schmelzpunkt von Halit liegt bei 801 C 11 Chemisch reiner Halit ist nicht hygroskopisch erlangt diese Eigenschaft der Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Umgebung jedoch durch Beimengungen des extrem hygroskopischen Minerals Bischofit MgCl2 6H2O 13 Modifikationen und Varietaten BearbeitenAls Huantajayit wird eine Halit Varietat mit etwa 3 bis 11 Chlorargyrit AgCl bezeichnet 14 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Faserige Halitkristalle aus Fayum Agypten nbsp Durch Bakterien rosa gefarbter Halit auf einer Kruste aus Nahcolith vom Searles Lake San Bernardino County Kalifornien USAHalit tritt in massiver gekornter oder kristalliner Form in Sedimentgesteinen auf Es bildet sich durch Kristallisation aus Meerwasser und ist in den dabei entstehenden Ablagerungsschichten Evaporit mit anderen weniger wasserloslichen Mineralen Calcit und Anhydrit vergesellschaftet Anhydrit Ca SO4 ist aus dem ursprunglich kristallisierten Gips Ca SO4 2 H2O durch Entwasserung hervorgegangen Steinsalz Ablagerungen die tief versenkt wurden verhalten sich unter Druck plastisch und verformen sich oft zu riesigen Strukturen Salzmauern oder Salzstocken Selten findet sich Steinsalz auch als Sublimat in Vulkanschloten oder Fumarolen unter anderem am Atna und am Vesuv in Italien Weltweit sind bisher Stand 2015 knapp 1000 Fundorte 15 fur Halit bekannt Bedeutende Fundorte in Mitteleuropa sind die riesigen Salzlagerstatten aus dem oberen Perm Zechstein im Untergrund Norddeutschlands Zechsteinmeer zum Teil mit Kalisalzen Gewinnung von Steinsalz findet noch bei Bernburg statt fruher zum Beispiel in Stassfurt Dazu fuhrt der mittlere Muschelkalk in Baden Wurttemberg Steinsalzschichten Heilbronn Stetten auf der Schwabischen Alb die sich in die Schweiz fortsetzen Rheinfelden Schweizerhalle besonders machtig erbohrt bei Porrentruy In Osterreich sind zu nennen Bad Aussee Steiermark und fruher Hall Tirol Hallein Salzburg und Hallstatt Salzkammergut Beruhmt geworden ist auch der Salzstock im polnischen Wieliczka Die grossten Salzkristalle der Welt mit Kantenlangen von uber 1 10 m findet man in der Kristallgrotte im Erlebnisbergwerk Merkers in Thuringen 16 Immerhin 10 cm Kantenlange erreichen die Halitwurfel aus den Fundorten Wieliczka und Bochnia in Polen 17 Weitere Fundorte liegen unter anderem in Afghanistan Agypten Algerien der Antarktis Argentinien Athiopien Australien Aserbaidschan Belgien Bolivien Bosnien und Herzegowina Brasilien Chile der Volksrepublik China Danemark Deutschland der Dominikanischen Republik Dschibuti Finnland Frankreich Griechenland Indien im Iran in Island Italien Japan Kanada Kasachstan Kenia Kolumbien der Demokratischen Republik Kongo Marokko Mexiko Namibia den Niederlanden Neuseeland Norwegen Osterreich Pakistan der gesamten Region Palastina Israel Golanhohen Gazastreifen Westjordanland und Jordanien Panama Peru Polen Portugal Rumanien Russland Saudi Arabien Schweden Schweiz Serbien Slowakei Spanien Sudafrika Syrien Tansania Tschechien Tunesien Turkei Turkmenistan der Ukraine Ungarn Venezuela dem Vereinigten Konigreich Grossbritannien den Vereinigten Staaten USA und Belarus Ausserhalb der Erde konnte das Mineral noch auf dem Mond in den Gesteinsproben des Mare Crisium nachgewiesen werden 18 Verwendung Bearbeiten nbsp Herzformiger Teelicht Kerzenhalter aus einem HalitbrockenDas aus dem Steinsalz gewonnene Halit wird wie auch auf andere Weise gewonnenes Natriumchlorid als Speisesalz Auftausalz in der Lebensmittelindustrie und auch in der Medizin verwendet Es ist daher von grosser okonomischer Bedeutung Vor allem in Deutschland Osterreich den USA und Kanada wird Steinsalz noch heute in Salzbergwerken bergmannisch oder durch Laugung Kavernen gewonnen Sein Abbau im Salzkammergut ist bereits fur die Zeit der Kelten belegt Das grosste Steinsalzbergwerk Deutschlands befindet sich unter der Stadt Heilbronn Die abgebauten Kammern sind zusammengenommen uber 400 km lang Des Weiteren ist Halit bzw Steinsalz der wichtigste Rohstoff zur Gewinnung von elementarem Natrium und Chlor die mittels Schmelzflusselektrolyse dargestellt werden 19 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenErnestus Fridericus Glocker Generum et Specierum Mineralium Secundum Ordines Naturales Digestorum Synopsis omnium quotquot adhuc reperta sunt mineralium nomina complectens Eduardum Anton Halae Saxonum Halle in Sachsen 1847 S 288 304 Ordo XVIII Hydrolyti I Hydrolyti ametalli 6 Halites Latein rruff info PDF 866 kB abgerufen am 19 November 2021 Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 359 362 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 311 317 Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 484 Erstausgabe 1891 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Halite Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Halit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 19 November 2021 Halite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 19 November 2021 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Halite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 19 November 2021 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c David Barthelmy Halite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 14 Oktober 2019 englisch a b c Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 150 englisch Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 311 a b c d e Halite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 63 kB abgerufen am 19 November 2021 Halite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 14 Oktober 2019 englisch Hugo Blumner Salz In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band I A 2 Stuttgart 1920 Sp 2075 2099 Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1703 kB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 19 November 2021 englisch a b Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 359 a b c d Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 313 Martin Okrusch Siegfried Matthes Mineralogie Eine Einfuhrung in die spezielle Mineralogie Petrologie und Lagerstattenkunde 7 vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Berlin u a 2005 ISBN 3 540 23812 3 S 46 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 314 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 317 Localities for Halite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 19 November 2021 englisch Mineralienatlas Mineralrekorde Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 71 Fundortliste fur Halit beim Mineralienatlas englisch und bei Mindat englisch abgerufen am 19 November 2021 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 316 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Halit amp oldid 234377510