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Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft auch Pauly Wissowa abgekurzt P W oder Pauly Wissowa Kroll meist einfach nur RE genannt ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopadie zur Antike die von 1893 bis 1978 erschienen ist Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur Pauly konzipiert der von August Friedrich Pauly begrundeten Real Encyclopadie der classischen Alterthumswissenschaft 1837 1864 Die RE fullt ein Regal Rechts unten der Ur Pauly Daneben erschien Der Kleine Pauly 1964 1975 als kompakte modernisierte und auch fur Privatpersonen erschwingliche Ausgabe Ab 1996 wurde Der Neue Pauly in 12 Banden herausgegeben die durch drei Bande Rezeptions und Wissenschaftsgeschichte sowie eine Supplement Reihe erganzt werden Inhaltsverzeichnis 1 Der Ur Pauly 2 Die RE 2 1 Entstehung und Umfang 2 2 Bewertung 3 Der Kleine Pauly KlP 4 Der Neue Pauly DNP 5 Literatur 5 1 Ausgaben 5 2 Sekundarliteratur 6 Weblinks 7 AnmerkungenDer Ur Pauly Bearbeiten nbsp Frontispiz des dritten Bandes des letzten dessen Veroffentlichung Pauly erlebte August Friedrich Pauly begrundete 1837 die Real Encyclopadie der classischen Alterthumswissenschaft in alphabetischer Ordnung Ursprunglich wollte Gymnasial Professor Pauly nur ein Hilfsmittel fur Lehrer und Schuler schaffen Fur seine Arbeit gewann er siebzehn Mitautoren Die orientalischen Randgebiete der klassischen Antike wurden nur dann betrachtet wenn es griechische oder lateinische Quellen dazu gab Nach dem Tode des Herausgebers Pauly 1845 setzten Ernst Christian von Walz und Wilhelm Siegmund Teuffel dessen Arbeit fort gewannen mehr Mitarbeiter und brachten den Pauly auf ein hoheres wissenschaftliches Niveau Randkulturen und die Byzantinistik wurden jetzt starker berucksichtigt Bis 1852 entstanden sechs Bande in sieben Teilbanden 1864 1866 begann Teuffel auf Anregung des Metzlerverlages in dem die Real Encyclopadie erschien mit einer Neubearbeitung des ersten Bandes Schon damals hatten sich viele neue Erkenntnisse angesammelt so dass der erste Band in der Bearbeitung nun in zwei Teilbanden erschien Weitere Uberarbeitungen waren nicht geplant so dass das Projekt erst mit der Neubearbeitung durch Georg Wissowa fortgesetzt wurde Am Ende bestand der Ur Pauly also aus acht Teilbanden Die 48 Mitarbeiter zahlt Teuffel im Nachwort zum 6 Band auf Otto Abel Johann Christian Felix Bahr Wilhelm von Baumlein Anton Baumstark Wilhelm Adolf Becker Ludwig Oskar Brocker Karl Georg Bruns Karl von Cless Karl Alois Fickler Albert Forbiger Karl Fortlage Ludwig von Georgii Franz Dorotheus Gerlach Georg Friedrich Grotefend Karl Ludwig Grotefend Adolf Haakh Wilhelm Heigelin 1805 1874 Schulinspektor in Stuttgart Adolph Helfferich Friedrich Jacobs Otto Keller Heinrich Kern Wilhelm Koner Otto Kostlin Karl Krafft Johann Heinrich Krause Theodor Ladewig Ernst Heinrich Meier Karl Ludwig Friedrich Mezger Karl Wilhelm Muller Karl Wilhelm Nitzsch Ludwig Oettinger Wilhelm Matthaus Pahl August Friedrich Pauly Ludwig Preller Wilhelm Rein sen Rudolf von Roth Gustav von Rumelin Karl Steinhart Gottlieb Lukas Friedrich Tafel Wilhelm Siegmund Teuffel Julius August Wagenmann Ernst Christian Walz Anton Westermann Friedrich Wieseler August Witzschel Karl Zell und Eduard Zeller Neben den Arbeiten von Wissenschaftlern wie August Boeckh Leopold von Ranke Johann Gustav Droysen Eduard Gerhard Theodor Panofka Friedrich Gottlieb Welcker Ludwig Ross Friedrich Ritschl Immanuel Bekker Otto Jahn Ernst Curtius Karl Otfried Muller und Theodor Mommsen untermauerte Pauly mit seinem Lexikon die Vorrangstellung der deutschen Altertumswissenschaften die erst durch die Rassenpolitik der Nazis und den Zweiten Weltkrieg verloren ging Der Pauly war schon in der ersten Form ein epochales Meisterwerk das nicht nur Anstoss fur die folgenden Bearbeitungen war sondern auch fur andere Lexika wie Friedrich Lubkers Reallexikon des classischen Alterthums fur Gymnasien Die RE BearbeitenEntstehung und Umfang Bearbeiten Auf Grundlage des Ur Pauly wurde nachdem der ursprunglich vorgesehene Herausgeber Otto Crusius abgelehnt hatte von Georg Wissowa ab 1890 neu herausgegeben Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft Neue Bearbeitung Unter Mitwirkung zahlreicher Fachgenossen herausgegeben von Georg Wissowa spater fortgefuhrt von Wilhelm Kroll und Karl Mittelhaus Das Projekt sollte nach der ursprunglichen Planung innerhalb von zehn Jahren abgeschlossen sein tatsachlich wurden es 78 Jahre in denen vier weitere Herausgeber Wissowas Arbeit fortsetzten Wilhelm Kroll 1906 1939 Karl Mittelhaus 1939 1946 Konrat Ziegler 1946 1974 von 1958 bis 1961 mit Walther John und Hans Gartner 1974 1980 Zunachst erschien das Lexikon im Verlag J B Metzler spater im Verlag Druckenmuller Heute liegen alle Rechte wieder beim Metzler Verlag der 2015 vom Springer Verlag ubernommen wurde Da bald absehbar war dass das Ziel nicht so schnell wie angenommen zu erreichen war und man befurchtete das Werk in seiner Gesamtheit zu gefahrden begann Wilhelm Kroll 1914 dieser Band erschien parallel zum ersten Supplementband mit Unterstutzung Kurt Wittes 1911 1923 eine zweite Reihe die mit dem Buchstaben R einsetzte Die Bande der zweiten Reihe erschienen im Vergleich zur ersten in grossem zeitlichen Abstand drei bis vier Jahre Der Pauly Wissowa besteht nach dem Abschluss der Neuausgabe der 1978 erfolgte aus 68 Halbbanden und 15 Supplementbanden hinzu kommt ein Register der Nachtrage und Supplementbande das aus dem Jahr 1980 stammt darin unter anderem eine Wurdigung der Arbeit Konrat Zieglers von Hans Gartner Ebenfalls 1980 erschien in den USA ein Index von John P Murphy 1997 schliesslich erschienen ein Gesamtregister in zwei Teilen alphabetischer und systematischer Teil 2000 ein Systematisches Sach und Suchregister auf CD ROM Seit 2007 entsteht eine Online Fassung der gemeinfreien Teile der RE bei Wikisource 1 Im ersten Band von 1894 sind 119 Mitarbeiter mit Vornamen Wirkungsort Arbeitsgebiet und akademischen Titeln aufgefuhrt Gerhard Winkler fuhrte im letzten Supplementband 16 von 1980 eine Liste von 1096 Mitarbeitern zwischen 1893 und 1978 an deren Vornamen erst durch bibliographische Recherche erganzt werden mussten Ausser den Vornamen sind nur die Bande bzw Halbbande aufgefuhrt zu denen sie Beitrage lieferten Bewertung Bearbeiten Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums der Geschichts und verwandter Wissenschaften Insgesamt haben uber 1100 Autoren Artikel und Nachtrage zu dem Projekt beigesteuert 2 Die Artikel der RE wurden in der Regel von fur das jeweilige Thema anerkannten Experten geschrieben wobei manche Artikel aufgrund der Lange schon den Charakter kleinerer Monographien haben etwa Matthias Gelzers Cicero als Politiker einige Artikel erschienen dann auch als separater Sonderdruck so z B Albin Leskys Homeros oder Berthold Rubins Prokopios von Caesarea Eine Reihe von Artikeln ist mittlerweile ganz oder teilweise veraltet und mitunter findet sich auch recht Eigenwilliges Die zwischen 1933 und 1945 entstandenen Bande sind zudem nicht immer frei von nationalsozialistischer Ideologie vgl etwa Fritz Schachermeyrs Artikel zu Peisistratos Viele biographische Artikel uber Personen der romischen Republik stammen etwa von Friedrich Munzer fur die Spatantike schrieben Otto Seeck Wilhelm Ensslin Berthold Rubin und Adolf Lippold der auch fur den Kleinen Pauly mehrere Artikel verfasste einige der wichtigsten Artikel Manche begnugten sich in ihren Artikeln nicht mit der communis opinio sondern verfochten eigene Hypothesen darunter der Latinist Franz Skutsch und der heute vergessene Althistoriker Valerian von Schoeffer Obwohl der Forschungsstand der RE in weiten Teilen nicht mehr fur die moderne Forschung reprasentativ ist ist sie ein in ihrer Gesamtheit nicht uberholtes Grundlagenwerk zumal sie die seinerzeit bekannten literarischen Quellen in der Regel nahezu vollstandig erschliesst Allerdings ist die Benutzung fur den Laien etwas problematisch da man bei bestimmten Verfahren wie etwa die Einordnung von romischen Personlichkeiten unter ihren Gentilnamen oder die Einordnung der altgriechischen Lemmata in griechischer Sprache und Schrift eine klassische Bildung voraussetzte die heute allenfalls noch Fachleute besitzen Grundsatzlich gilt Was beim alphabetisch fortlaufenden Abfassen der Bande der RE uber die Antike bekannt war ist dort auch meist zu finden Man wird nicht vergeblich nach Themen oder Personen suchen es sei denn sie wurden erst spater entdeckt Selbst dann konnen die Artikel in Form von Nachtragen vorhanden sein wie etwa im Fall der Gottin Aphaia Nicht nur fur deutschsprachige Altertumskundler ist die RE nach wie vor ein unverzichtbares Arbeitsinstrument Bernhard Kytzler schrieb 1979 in der Zeit Kein anderes Fach der Geisteswissenschaften hat eine annahernd gleichwertige generelle grosse Dokumentation vorzuweisen kein anderes Land besitzt in seiner Sprache eine solche Summe seines Wissens uber die Alte Welt als lexikalische Leistung bleibt die monumentale Grossausgabe ein einzigartiges Verdienst Sie bietet ein Zeugnis deutscher Gelehrsamkeit das als ein vielleicht unwiederholbares Denkmal des Zusammenwirkens von Akribie und Ausdauer Scharfsinn und Wissensfulle Zahigkeit und Zielstrebigkeit auch von spateren Generationen zu bewundern sein wird 3 Oder mit den Worten Wolfgang Schullers Die RE ist ein unerreicht vollstandiges Werk von dem es eigentlich ein Wunder ist dass es trotz der Katastrophen des 20 Jahrhunderts beendet werden konnte 4 Der Kleine Pauly KlP Bearbeiten Hauptartikel Der Kleine Pauly Auf der Grundlage des Pauly Wissowa entstand in den Jahren 1964 bis 1975 Der Kleine Pauly Lexikon der Antike Auf Grundlage von Pauly s Realenzyklopadie der classischen Altertumswissenschaft unter Mitwirkung zahlreicher Fachgelehrter herausgegeben von Konrat Ziegler Walther Sontheimer und Hans Gartner in funf Banden Die Artikel waren in der Regel weitaus kurzer sie wurden von anerkannten Fachleuten neu geschrieben und mit aktuelleren Literaturangaben versehen die freilich inzwischen auch teils uberholt sind Der Kleine Pauly hat sich rasch einen guten Ruf als nuchternes zuverlassiges Nachschlagewerk erworben und wird auch heute noch durchaus zitiert wobei allerdings mittlerweile der Forschungsstand teilweise veraltet ist Positiv hervorzuheben ist wie bei der RE die Quellennahe der meisten Artikel die bis heute eine rasche Orientierung uber die wichtigsten antiken Zeugnisse zu einem Thema ermoglicht Beachten muss man dass es am Ende jedes Bandes Korrekturen und Nachtrage gibt und dass am Ende des funften und letzten Bandes zusatzlich nochmals solche fur alle vorigen Bande folgen Anders als der grosse Bruder die RE widmet sich der Kleine Pauly weitaus intensiver als diese auch Randgebieten der Klassischen Altertumswissenschaft wie dem Christentum der Altorientalistik oder der Byzantinistik Im Deutschen Taschenbuch Verlag ist der Kleine Pauly fruh in einer Paperbackausgabe erschienen Sie ist bei Wissenschaftlern Studenten Lehrern und teils sogar Schulern weit verbreitet Der Neue Pauly DNP Bearbeiten Hauptartikel Der Neue Pauly Nachdem er alle Rechte an der RE zuruckerworben hatte begann der J B Metzler Verlag 1996 damit eine neue Enzyklopadie zur Antike herauszugeben Der Neue Pauly Enzyklopadie der Antike abgekurzt DNP Anders als seine Vorganger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt erweitert das Spektrum jedoch betrachtlich Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch romischen Welt in den altorientalischen und agyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvolkern und Kulturen Iraner Semiten Kelten Germanen Slawen zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen Ebenso wurde verstarkt auf das antike Judentum das fruhe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spatantike wird starker berucksichtigt weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird Der Neue Pauly ersetzt an Ausfuhrlichkeit nicht die RE an Uberschaubarkeit und Erschwinglichkeit nicht den Kleinen Pauly In der Fachwelt wird die wissenschaftliche Bedeutung daher sehr unterschiedlich beurteilt In der Praxis wird das Lexikon aufgrund der Aktualisierung des Forschungsstandes und der Literaturangaben aber haufig verwendet insbesondere auch in der universitaren Lehre Es existiert derzeit facherubergreifend kein Lexikon das in vergleichbarem Umfang in ahnlich kurzer Zeit entstanden ist und damit mit den genannten nicht unerheblichen Einschrankungen die Bandbreite der gegenwartigen Forschung widerspiegelt Literatur BearbeitenAusgaben Bearbeiten Konrat Ziegler Hrsg Pauly s Real Encylopadie der classischen Altertumswissenschaft Neubearbeitung begonnen von Georg Wissowa fortgefuhrt von Wilhelm Groll und Karl Mittelhaus Stuttgart 1894 1963 1 Reihe I XXIX 1914 1972 2 Reihe I X und 1912 1978 Supplementbande Register von Hans Gartner und Albert Wunsch Munchen 1980 Konrat Ziegler Der Kleine Pauly Lexikon der Antike in 5 Banden auf der Grundlage von Pauly s Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft unter Mitwirkung zahlreicher Fachgelehrter bearbeitet und herausgegeben von Konrat Ziegler und Walther Sontheimer dtv Munchen 1979 ISBN 3 423 05963 X Hubert Cancik Helmut Schneider Brigitte Egger Jochen Derlien und andere Hrsg Der Neue Pauly Enzyklopadie der Antike 16 Bande in 19 Teilbanden sowie 6 Supplementbanden Metzler Stuttgart Weimar 1996 2010 ISBN 3 476 01470 3 Neudruck ebenda 2012 Hubert Cancik Helmuth Schneider Manfred Landfester Hrsg Der Neue Pauly Enzyklopadie der Antike Jubilaumsausgabe Metzler Stuttgart 2007 ISBN 978 3 476 02223 3 Das klassische Altertum und seine Rezeptionsgeschichte 13 Bande Altertum A Z 5 Bande Rezeptions und Wissenschaftsgeschichte 1 Registerband Hubert Cancik und Helmuth Schneider Hrsg New Pauly Online deutsche und englische Version die laufend erganzt wird Brill Leiden Hubert Cancik Helmuth Schneider Manfred Landfester Hrsg Der Neue Pauly Enzyklopadie der Antike Sonderausgabe WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2015 ISBN 978 3 534 26764 4 Das klassische Altertum und seine Rezeptionsgeschichte 18 Bande 1 Registerband inkl Zusatzband Historischer Atlas der Antiken Welt Sekundarliteratur Bearbeiten Johannes Irmscher Ein Jahrhundertunternehmen kam zum Abschluss der Pauly Wissowa In Philologus 129 1985 S 133 142 Hubert Cancik Matthias Kopp Der Neue Pauly EDV gestutzte Redaktion und Produktion einer Enzyklopadie In Historical Social Research Historische Sozialforschung 23 1998 S 128 136 PDF 458 kB Wolfhart Unte Georg Wissowa 1859 1931 als Promotor der Klassischen Altertumswissenschaft In Jahrbuch der Schlesischen Friedrich Wilhelms Universitat zu Breslau 40 41 1999 2000 S 327 356 Nachdruck in Wolfhart Unte Heroen und Epigonen Gelehrtenbiographien der klassischen Altertumswissenschaft im 19 und 20 Jahrhundert St Katherinen 2003 S 367 398 Manfred Landfester Antikerezeption ein enzyklopadisches Projekt Der Neue Pauly Teil II wird in Giessen herausgegeben In Spiegel der Forschung 18 2001 Heft 1 S 70 75 PDF 1257 kB Udo W Scholz Die Breslauer klassische Philologie und die Realenzyklopadie der klassischen Altertumswissenschaft In Jahrbuch der Schlesischen Friedrich Wilhelms Universitat zu Breslau 62 64 2001 2003 S 311 326 Eckart Mensching Zur Entstehung eines Fortsetzungswerks Die RE oder der Pauly Wissowa In Latein und Griechisch in Berlin und Brandenburg 47 2003 S 142 157 Nachdruck in Eckart Mensching Nugae zur Philologie Geschichte XIII Technische Universitat Berlin 2003 ISBN 3 7983 1938 3 S 9 33 Carl Joachim Classen Vita brevis ars longa Pauly s beginnings and Wissowa Kroll Ziegler s monumental achievement In Eikasmos 21 2010 S 423 437 PDF 216 kB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Transkription ausgewahlter gemeinfreier 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