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Die Byzantinistik ist ein interdisziplinarer Wissenschaftszweig der sich mit Geschichte Kultur Religion Kunst Literatur Wissenschaft Wirtschaft und Politik des Byzantinischen Reichs beschaftigt Als Begrunder der Byzantinistik gilt der deutsche Philologe Hieronymus Wolf ein Humanist der Renaissancezeit der rund 100 Jahre nach der endgultigen Eroberung von Byzanz durch die Osmanen damit begann Schriften byzantinischer Philosophen zu sammeln zu ubersetzen und zu veroffentlichen Der erste Neograzist und Sprachwissenschaftler der auch als Byzantinist anzusehen ist war Karl Krumbacher Serbische Briefmarke herausgegeben anlasslich des 23 Byzantinistik Weltkongresses 2016 in Belgrad Inhaltsverzeichnis 1 Die Abgrenzung der Byzantinistik als Wissenschaft 2 Hilfswissenschaften der Byzantinistik 3 Siehe auch 4 Gesellschaften Institute Forschungszentren 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenDie Abgrenzung der Byzantinistik als Wissenschaft BearbeitenDefinition Byzantinistik Byzantinologie ist diejenige Wissenschaft die sich mit der Geschichte und Kultur von Byzanz beschaftigt Byzanz Byzantinisches Reich griechisches Mittelalter Byzanz Konstantinopel als Hauptstadt des Byzantinischen Reiches Dabei stehen der Einheitlichkeit des Untersuchungsobjekts Byzanz vielfaltige Betrachtungsweisen Einzeldisziplinen Spezialfacher gegenuber Byzantinische Forschungen gab es dabei schon im hochmittelalterlichen byzantinischen Reich Im spaten Mittelalter war das Interesse an Byzanz durch den italienischen Humanismus gegeben originale griechische Quellen und verbreitete sich besonders im 17 Jahrhundert uber ganz Europa und Russland Das spate 19 und das 20 Jahrhundert brachten dann die Formierung der Byzantinistik als eigenstandige Wissenschaft Byzanz Griechisch hellenistische Kultur romische Staatstradition orientalische Einflusse und christlicher Glaube bei einer relativen Einheitlichkeit von Sprache und Kultur machen Byzanz im Mittelalter aus Als Ausgangspunkt byzantinischer Geschichte gilt dabei meist die Regierungszeit Konstantins des Grossen 306 337 und die Grundung Konstantinopels 330 Spatestens mit der faktischen Teilung des Romischen Reiches in ein West und ein Ostreich sog Reichsteilung von 395 beginnt die ostromische bzw spatantike Phase von Byzanz fruhbyzantinische Zeit bis etwa 641 die nicht nur von Byzantinisten sondern auch von Althistorikern bearbeitet wird Kaiser Justinian I 527 565 eroberte Italien Afrika und Sudspanien zuruck doch blieb nach dem gewaltsamen Eindringen des Islam 634 98 ein durch die Themenverfassung reorganisiertes Byzanz nur noch auf die griechisch sprechenden Gebiete Griechenland Kleinasien und Suditalien beschrankt Latein wurde unter Herakleios als Amtssprache aufgegeben ebenso die alte romische Kaisertitulatur Damit kam das Ende der Antike und die mittelbyzantinische Zeit begann Sie war auch die Epoche des Ikonoklasmus 717 843 und die Zeit der Entstehung des westlichen Kaisertums 800 Unter der Makedonischen Dynastie 10 11 Jahrhundert gewann Byzanz wieder an Macht gegen Islam und Bulgaren doch bedeutete der Tod Kaiser Basileios II 976 1025 einen Wendepunkt die Niederlage von Mantzikert 1071 den Zusammenbruch byzantinischer Macht in Asien Seldschuken und Suditalien Normannen Eine gewisse Stabilisierung konnte bei gleichzeitiger westlicher Kreuzzugsbewegung 1096 1099 1147 1149 1189 1192 unter dem Komnenen erreicht werden zumindest bis zur Schlacht bei Myriokephalon 1176 Innere Auseinandersetzungen begunstigten in der Folge die Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer 4 Kreuzzug 1204 und die Errichtung lateinischer Staaten in Griechenland Mit den Palaiologen und der Ruckeroberung Konstantinopels 1261 beginnt die Spatphase des byzantinischen Reiches als Kleinstaat der besonders bedroht wurde durch das Vordringen der Osmanen ab 1300 und den wirtschaftlichen Einfluss Venedigs und Genuas spatbyzantinische Zeit Ein unter anderem durch Burgerkriege geschwachtes Reich musste schliesslich vor den Turken kapitulieren Eroberung Konstantinopels 1453 Mistras 1461 Erwahnt werden sollte noch das im Zuge des 4 Kreuzzugs entstandene komnenische Kaiserreich Trapezunt 1204 1461 Sprache Die Sprachstufe der Byzantinischen Zeit ist die mittelgriechische Sprache Drei Sprachschichten des Mittelgriechischen sind feststellbar Attizismus attische Literatursprache Koine hellenistische Gemeinsprache Dimotiki neugriechische Volkssprache wobei zwischen dem gesprochenen Griechisch und der schriftlichen klassischen Tradition unterschieden werden muss Aus der reichhaltigen byzantinischen Uberlieferung ist zunachst die Geschichtsschreibung mit den Gattungen zeitgeschichtliche Monographie historia v a in der Spatantike verbreitet siehe Prokopios von Caesarea Agathias u a und Chronik zu nennen Johannes Malalas 6 Jahrhundert Georgios Synkellos Nikephoros Theophanes 8 9 Jahrhundert Georgios Monachos 9 Jahrhundert Konstantin VII Porphyrogennetos Leon Diakonos 10 Jahrhundert Michael Psellos 10 11 Jahrhundert Johannes Skylitzes Johannes Zonaras 12 Jahrhundert Michael Glykas Sikidites Niketas Choniates 12 13 Jahrhundert Georgios Akropolites 13 Jahrhundert Georgios Pachymeres 13 14 Jahrhundert Johannes VI Kantakuzenos 14 Jahrhundert Georgios Sphrantzes 15 Jahrhundert Hagiographische Schriften sind die Lebensbeschreibung bios und die Lobrede egkomion hagiographische Sammlungen sind die menaia und sinaxaria Zu den sogenannten Gelegenheitswerken gehoren Briefe Reden Gedichte Rhetorik Panegyrik auch im kirchlichen Bereich Aus dem Bereich der byzantinischen Verwaltung im weitesten Sinne kennen wir auch Volker und Stadteverzeichnisse sowie Werke uber Hofzeremonien und Ranglisten Fachwissenschaftliche Werke sind unter anderem die strategischen Schriften Weltliche und kirchliche Rechtstexte sind ebenfalls noch zu nennen daneben im kirchlichen Bereich Patriarchatskataloge der Bistumer im weltlichen und kirchlichen Urkunden und Akten s u Diplomatik Die volkssprachliche Literatur ist in dem Versepos Digenis Akritas aus dem 12 Jahrhundert erstmals schriftlich belegt Hilfswissenschaften der Byzantinistik Bearbeitena Uberlieferungstrager Schriftliches ist hauptsachlich und neben Inschriften Munzen und Medaillen auf Papyrus Pergament oder Papier festgehalten worden Dabei treten die Papyrusrollen der Antike Papyrologie neben den mittelalterlichen Pergamentcodices Kodikologie bald zuruck wahrend das Papier im 9 Jahrhundert Araber China aufkam b Diplomatik Lehre von den byzantinischen Urkunden Die Urkunden konnen nach dem Ausstellerprinzip in weltliche Kaiser Despoten Privaturkunden und geistliche Patriarchen Bischofsurkunden unterteilt werden nach der Uberlieferung in Originale bei Kaiserurkunden erst ab 11 Jahrhundert Nachahmungen und einfache Kopien Bei den Kaiserurkunden unterscheiden wir Urkunden gesetzgebenden Inhalts Typen edikton typos pragmatikos typos thespisma neara nomos sakra mandatum principis Urkunden uber konkrete Rechtsfalle Typ Epistula epistule sakra Typ Subscriptio lysis Verwaltung Steuern semeiosis aussenpolitische Urkunden Vertrage Briefe an fremde Herrscher Typen sakrai grammata basilikon prokuratorikon chrysobullon Privilegien Chrysobullos logos chrysobullos horismos chrysobullon sigillion und Verwaltungsurkunden Typen prostagmata horismoi sigillia codicilli Kirchliche Urkunden sind Urkunden und offizielle Briefe des Patriarchen unter anderem gramma homologia Glaubensbekenntnisse diatheke Testamente aphorismos Exkommunikation paraitesis Abdankung sowie die feierlich gehaltene praxis synodike und die hypotyposis Synodalbeschluss und der tomos Glaubenssatze c Eng mit der Diplomatik verbunden sind Sphragistik Siegelkunde mit Gold Chrysobull Bleibullen Wachs Papiersiegel und Palaographie Lehre von Schriftarten s o Sprache und Schrift d Epigraphik Lehre von den Inschriften wobei Inschriften in Stein Erz Elfenbein in Mosaiken Email und auf Gemalden vorkommen e Numismatik Lehre von den Munzen und dem byzantinischen Munzwesen Aufbauend auf die spatantike Goldwahrung des Solidus basierte das Munzwesen im byzantinischen Reich bis zur Mitte des 14 Jahrhunderts auf einer Goldwahrung mit Silber Bronze und Kupfermunzen Bis zum Anfang des 8 Jahrhunderts bestimmten der Solidus der Semis und der Triens das byzantinische Munzwesen ab dem 8 Jahrhundert gab es nur noch den Solidus als Goldmunze ab dem 10 Jahrhundert zusatzlich das Tetarteron daneben konnten sich aufgrund eines Gold Silber Verhaltnisses von 1 14 bzw 1 8 Miliarense Siliqua und Hexagramm zum Teil nur marginal als Silbermunzen behaupten Kaiser Alexios I 1081 1118 konnte durch Einfuhrung der neuen Goldmunze des Hyperpyron die Wahrung wieder stabilisieren Im spatbyzantinischen Reich kam das Basilikon als Silbermunze auf Dem wirtschaftlichen und machtpolitischen Verfall entsprach es dass es schliesslich in den letzten hundert Jahren byzantinischer Geschichte keine Goldwahrung mehr gab wohl aber ein auf vier Typen von Silbermunzen basierendes Geldwesen mit dem Silber Hyperpyron als Hauptmunze f Metrologie Lehre von den Massen und Gewichten Benutzt wurden eine Vielzahl von Langenmassen wie daktylosm kondylos anticheir palaiste dichas spithame pechys kleine Elle bema Schritt orgia Klafter schoinion Mass zur Feldmessung plethron milion allage Tagesweg Hohlmasse waren unter anderem litra tagarion pinakion modios Flachenmasse unter anderem modios megalos modios und zeugarion Masse fur Wasser und Wein hiessen megarikon metron und tetartion Gewichtsmasse waren krithokokkon sitokokkon gramma obolos drachme ungia litra kentenarion gomarion und pesa g Chronologie Lehre von der Zeitrechnung Es gilt bei den in Byzanz verwendeten Aren die Umrechnung Jahr 1 n Chr Jahr 754 ab urbe condita 195 Olympiade 1 Jahr Jahr 49 der casarianischen Ara von Antiochia Jahr 5493 der alexandrinischen Ara Jahr 312 der Seleukidenara Jahr 5509 der byzantinischen Weltara Das byzantinische Jahr begann dabei mit dem 1 September dem angenommenen Tag der Weltschopfung so dass bei der Umrechnung in die Jahreszahlung darauf zu achten ist dass bei Tagen zwischen dem 1 Januar und 31 August nur 5508 bei Tagen zwischen dem 1 September und 31 Dezember dagegen 5509 Jahre abzuziehen sind Erganzend war auch die Datierung nach Indiktionen ublich Siehe auch BearbeitenListe bekannter Byzantinisten Neograzistik Klassische Philologie Mittellateinische PhilologieGesellschaften Institute Forschungszentren BearbeitenGelehrtengesellschaften Association Internationale des Etudes Byzantines Dachverband nationaler Gesellschaften fur Byzantinistik gegrundet 1948 Deutsche Arbeitsgemeinschaft zur Forderung Byzantinischer Studien gegrundet in den 1950er Jahren Society for the Promotion of Byzantine Studies gegrundet 1983 Universitatsinstitute in Griechenland Byzantinistik und Volkskunde Tomeas Byzantinhs Filologias kai Laografias an der Universitat Athen Byzantinistik und Neograzistik Tomeas Mesaiwnikwn kai Newn Ellhnikwn Spoydwn an der Universitat Thessaloniki Byzantinistik und Neograzistik Tomeas Byzantinhs kai Neoellhnikhs Filologias an der Universitat Kreta Byzantinistik und Neograzistik Tomeas Mesaiwnikhs kai Neoellhnikhs Filologias an der Universitat IoanninaForschungszentren in Griechenland Nationales Hellenisches Forschungszentrum in Athen E8niko Idryma Ereynwn Institoyto Istorikwn Ereynwn Tomeas Byzantinwn Ereynwn gegrundet 1958 Universitatsinstitute in DeutschlandDie Byzantinistik ist in der deutschen Hochschulpolitik als Kleines Fach eingestuft 1 Abteilung Byzantinistik und Neugriechische Philologie im Institut fur Altertumskunde der Universitat zu Koln Byzantinische und Neugriechische Philologie im Institut fur Klassische Philologie und Komparatistik der Universitat Leipzig seit 2005 von der Republik Griechenland gesponserte Stiftungsprofessur fur Byzantinische und Neugriechische Philologie Arbeitsbereich Byzantinistik im Fachbereich 07 Geschichts und Kulturwissenschaften der Universitat Mainz Institut fur Byzantinistik Byzantinische Kunstgeschichte und Neograzistik der Universitat Munchen Institut fur Byzantinistik und Neograzistik der Universitat Munster Professur Byzantinistik im Institut fur griechische und lateinische Philologie an der FU BerlinDeutsche Forschungszentren Leibniz WissenschaftsCampus Mainz Byzanz zwischen Orient und Okzident am Romisch Germanischen Zentralmuseum Mainz RGZM darin aufgegangen die Byzantinische Archaologie Mainz abgeschlossene Kooperation des RGZM und der Johannes Gutenberg Universitat Mainz 2005 2011 Leibniz Institut fur Ost und Sudosteuropaforschung in Regensburg gegrundet 2012 durch Fusion von Osteuropa Institut Regensburg gegrundet 1952 in Munchen unter massgeblicher Beteiligung von Theodor Oberlander und Sudost Institut gegrundet 1930 in Munchen beide 2007 umgezogen nach Regensburg Byzantinisches Institut des Klosters Scheyern gegrundet 1939 von Johannes Maria Hoeck und Hans Georg Beck Byzantinisches Institut im Kloster Ettal gegrundet 1951 von Johannes Maria Hoeck Deutsches Studienzentrum in Venedig gegrundet 1972 Leibniz Wissenschaftscampus Mainz Byzanz zwischen Orient und Okzident gegrundet 2011 Universitatsinstitute und Forschungszentren in Osterreich Institut fur Byzantinistik und Neograzistik der Universitat Wien gegrundet 1962 unter der Bezeichnung Lehrkanzel fur Byzantinistik seit 1978 unter der heutigen Bezeichnung Institut fur Mittelalterforschung Abteilung Byzanzforschung der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften in WienUniversitatsinstitute in der Schweiz Institut du monde antique et byzantin der Universite de FribourgUniversitatsinstitute in Grossbritannien The Ioannou Centre for Classical and Byzantine Studies Oxford University Centre for Hellenic Studies am King s College London gegrundet 1989 The Hellenic Institute am Royal Holloway College der University of London gegrundet 1993 2 Centre for Byzantine Ottoman and Modern Greek Studies an der Universitat BirminghamForschungszentren in den USA Center for Hellenic Studies der University of California San Diego gegrundet 2014 Byzantine Institute of America in Boston gegrundet 1930 von Thomas Whittemore und Paul Atkins Underwood aufgrund mangelnder Finanzierung 1962 eingestellt Dumbarton Oaks Research Library and Collection in Georgetown Washington D C gegrundet 1940 Institute for Byzantine and Modern Greek Studies in Belmont Mass gegrundet 1956 von Constantine Cavarnos Forschungszentren in Italien Istituto Ellenico di Studi Bizantini e Postbizantini di Venezia in Venedig gegrundet 1951 Istituto Siciliano di Studi Bizantini e Neoellenici Bruno Lavagnini in Palermo gegrundet 1960 von Bruno Lavagnini Forschungszentren in Frankreich Centre de recherche d Histoire et Civilisation de Byzance gegrundet 1972 von Paul Lemerle seit 2006 Teil der Unite mixte de recherche UMR 8167 Orient et Mediterranee des CNRS in Paris Institut d Etudes Byzantines im College de France Paris beherbergt das Centre de recherche d Histoire et Civilisation de Byzance und verwandte Dokumentationszentren Forschungszentren in der Turkei Koc University Stavros Niarchos Foundation Center for Late Antique and Byzantine Studies CLABS Istanbul Gec Antik Cag ve Bizans Arastirmalari Merkezi gegrundet 2015 von der Koc Universitat Istanbul und der Stavros Niarchos Foundation Universitatsinstitute in Polen Katedra Historii Bizancjum Instytutu Historii Uniwersytetu Lodzkiego an der Universitat Lodz gegrundet 1957 Literatur BearbeitenUberblicksdarstellungen Hans Georg Beck Byzantinistik heute De Gruyter Berlin 1977 ISBN 3 11 007220 3 Falko Daim Jorg Drauschke Hrsg Byzanz das Romerreich im Mittelalter 4 Bande Verlag des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 2010 Bd 1 Welt der Ideen Welt der Dinge ISBN 978 3 88467 153 5 Bd 2 1 und 2 Schauplatze ISBN 978 3 88467 154 2 Bd 3 Peripherie und Nachbarschaft ISBN 978 3 88467 155 9 Monographien des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 84 1 3 vierbandiger wissenschaftlicher Begleitband zur Sonderausstellung Byzanz Pracht und Alltag der den aktuellen Forschungsstand zur Byzantinischen Archaologie interdisziplinar zusammenfasst Herbert Hunger Studien zur griechischen Palaographie Hollinek Wien 1954 Biblos Schriften 5 ZDB ID 501904 7 Herbert Hunger Byzantinische Grundlagenforschung Gesammelte Aufsatze Variorum Reprints London 1973 ISBN 0 902089 55 2 Variorum reprint CS 21 Johannes Irmscher Einfuhrung in die Byzantinistik Akademie Verlag Berlin 1971 Sammlung Akademie Verlag 21 Geschichte ISSN 0138 550X Elizabeth M Jeffreys John Haldon Robin Cormack Hrsg The Oxford Handbook of Byzantine Studies Oxford 2008 Alexander P Kashdan Giles Constable People and Power in Byzantium An introduction to modern byzantine studies Center for Byzantine Studies Washington DC u a 1982 ISBN 0 88402 103 3 Ralph Johannes Lilie Einfuhrung in die byzantinische Geschichte Kohlhammer Stuttgart u a 2007 ISBN 978 3 17 018840 2 Kohlhammer Urban Taschenbucher Geschichte Kulturgeschichte Politik 617 Otto Mazal Handbuch der Byzantinistik Akademische Druck und Verlags Anstalt Graz 1989 ISBN 3 201 01432 X Gyula Moravcsik Einfuhrung in die Byzantinologie Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1976 ISBN 3 534 05670 1 Silvia Ronchey Lo Stato Bizantino Einaudi Torino 2002 Fachzeitschriften 3 Bollettino della Badia Greca di Grottaferrata Byzantina Symmeikta Byzantine and Modern Greek Studies Oxford ISSN 0307 0131 Byzantinische Forschungen Byzantinische Zeitschrift seit 1892 Byzantinisch neugriechische Jahrbucher seit 1920 Byzantion Revue internationale des etudes byzantines Brussel Seit 1924 Byzantinoslavica Revue internationale des Etudes Byzantines Verlag Euroslavica Prag ISSN 0007 7712 seit 1929 Dumbarton Oaks Papers Dumbarton Oaks Center for Byzantine Studies Washington D C Seit 1941 Gottinger Beitrage zur Byzantinischen und Neugriechischen Philologie Gouden hoorn Amsterdam ISSN 0929 7820 Jahrbuch der Osterreichischen Byzantinistik seit 1951 Nea Rhome Rivista di ricerche bizantinistiche Rom ISSN 1970 2345 Seit 2004 Revue des etudes byzantines Paris ISSN 0373 5729 Seit 1943 Rivista di 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