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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Politik Begriffsklarung aufgefuhrt Politik bezeichnet die Strukturen Polity Prozesse Politics und Inhalte Policy zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens etwa eines Staates oder einer Verwaltungseinheit durch verbindliche und auf Macht beruhende Entscheidungen 1 Politik regelt dabei insbesondere das offentliche aber teilweise auch das private Zusammen Leben der Burger die Handlungen und Bestrebungen zur Fuhrung des Gemeinwesens nach innen und aussen sowie die Willensbildung und Entscheidungsfindung uber Angelegenheiten des Gemeinwesens 2 3 4 Abstrakt formuliert wird in der Politikwissenschaft auch von der Verteilung von Werten materiellen wie Geld oder nicht materiellen wie Demokratie gesprochen 5 Inhaltsverzeichnis 1 Wortherkunft 2 Politikbegriffe 2 1 Regierungszentriert versus emanzipatorisch 2 2 Normativ versus deskriptiv 2 3 Konfliktorientiert versus konsensbezogen 3 Mehrdimensionaler Politikbegriff der jungeren politikwissenschaftlichen Diskussion 3 1 Policy normative inhaltliche Dimension 3 2 Politics prozessuale Dimension 3 3 Polity formale institutionelle Dimension 4 Zivilitatstheoretische Diskussion des mehrdimensionalen Politikbegriffs 5 Abgrenzung von Politisch und Sozial Politik im engeren und weiteren Sinn 6 Kurze Entwicklungsgeschichte wichtiger politischer Konzeptionen 6 1 Altertum 6 2 Mittelalter 6 3 Neuzeit 7 Zentrale politische Begriffe 8 Politische Systeme und Ideologien 9 Klassische politische Denker 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseWortherkunftDer Ausdruck Politik wurde mit Umwegen uber das Lateinische politica politicus nach altgriechisch Politika politika gebildet Dieses Wort bezeichnete in den Stadtstaaten des antiken Griechenlands alle diejenigen Tatigkeiten Gegenstande und Fragestellungen die das Gemeinwesen und das hiess zu dieser Zeit die Polis betrafen Entsprechend ist die wortliche Ubersetzung von politika anzugeben als Dinge die die Stadt betreffen bzw die politischen Dinge In dieser Bedeutung ist Politik vergleichbar mit dem romischen Begriff der res publica aus dem der moderne Terminus der Republik hervorgegangen ist Eine begriffsgeschichtlich besonders prominente Verwendung fand das Wort als Titel eines Hauptwerks des antiken Philosophen Aristoteles der Politik Politikbegriffe Niccolo Machiavelli in einem Bildnis von Santi di Tito Max Weber 1894 Systemtheorie Luhmanns In Demokratien sind Parlamente wichtige Orte der politischen Entscheidungsfindung hier der Deutsche Bundestag 2020 Beispiele bekannter Politikdefinitionen Kategorie DefinitionMacht Politik ist die Summe der Mittel die notig sind um zur Macht zu kommen und sich an der Macht zu halten und um von der Macht den nutzlichsten Gebrauch zu machen Machiavelli um 1515 Die politische Wissenschaft lasst sich als derjenige Spezialzweig der Sozialwissenschaften definieren der sachlich kritisch den Staat unter seinem Machtaspekt sowie alle sonstigen Machtphanomene unter Einbeziehung sonstiger Zielsetzungen insoweit untersucht wie diese Machtphanomene mehr oder weniger unmittelbar mit dem Staat zusammenhangen Ossip K Flechtheim 1958 S 70 Politik ist das Streben nach Machtanteil oder nach Beeinflussung der Machtverteilung Max Weber 1919Staat Politik ist die Lehre von den Staatszwecken und den besten Mitteln Einrichtungen Formen Thatigkeiten zu ihrer Verwirklichung Brockhaus Bd 13 1903 S 236 Politik ist der Komplex sozialer Prozesse die speziell dazu dienen das Akzept administrativer Sach Entscheidungen zu gewahrleisten Politik soll verantworten legitimieren und die erforderliche Machtbasis fur die Durchsetzung der sachlichen Verwaltungsentscheidungen liefern Niklas LuhmannFuhrung Unter Politik verstehen wir den Begriff der Kunst die Fuhrung menschlicher Gruppen zu ordnen und zu vollziehen Arnold Bergstraesser 1961 Politik ist die Fuhrung von Gemeinwesen auf der Basis von Machtbesitz Werner Wilkens 1975Hierarchie Herrschaft Beziehungen der Uberordnung und Unterordnung und ihre Auswirkungen auf das Verhalten der Menschen zu untersuchen ist das Ziel der Politikwissenschaft Georges Burdeau 1964 S 61Ordnung Politik ist Kampf um die rechte Ordnung Otto Suhr 1950Frieden Der Gegenstand und das Ziel der Politik ist der Friede der Friede ist die politische Kategorie schlechthin Dolf Sternberger 1961 S 18Freiheit Politische Wissenschaft ist die Wissenschaft von der Freiheit Franz Neumann 1950Demokratie Praktisch kritische politische Wissenschaft zielt auf eine politische Theorie die die Befunde der Gesellschaftskritik integriert Im Begriff der Demokratie gewinnt sie einen Leitbegriff fur die Analyse der politisch relevanten Herrschaftsstrukturen der Gesellschaft Jorg Kammler 1968 S 20Konsens Politik ist die Gesamtheit aller Aktivitaten zur Vorbereitung und Herstellung gesamtgesellschaftlich verbindlicher und oder am Gemeinwohl orientierter und der ganzen Gesellschaft zugute kommender Entscheidungen Thomas MeyerKonflikt Politik ist gesellschaftliches Handeln welches darauf gerichtet ist gesellschaftliche Konflikte uber Werte verbindlich zu regeln Gerhard Lehmbruch 1968 S 17 Politik ist die autoritativ von Regierenden von Herrschenden verfugte Verteilung von materiellen und immateriellen Werten in der Gesellschaft David Easton 1954 1964Kampf Politik ist der Kampf um die Veranderung oder Bewahrung bestehender Verhaltnisse Christian Graf von Krockow 1976Klassenkampf Politik ist der alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens durchdringende Kampf der Klassen und ihrer Parteien der Staaten und der Weltsysteme um die Verwirklichung ihrer sozialokonomisch bedingten Interessen und Ziele Worterbuch der marxistisch leninistischen Soziologie 1969 S 340Die kontroversen Politikbegriffe und definitionen konnen in drei Dimensionen sortiert werden ohne dass diese sich untereinander ausschlossen Regierungszentriert versus emanzipatorisch Zu den regierungszentrierten oder gouvernementalen Politikbegriffen gehoren die Konzepte Macht Herrschaft und Fuhrung Im 19 Jahrhundert galt der Staat und seine Macht Gewaltmonopol als das Hauptwesen der Politik Alle Machtphanomene wurden versucht dem Staat zuzuordnen In den internationalen Beziehungen ist Macht bis heute einer der Grundpfeiler der Theoriebildung vgl zum Beispiel Politischer Neorealismus Kurt Sontheimer 1962 weist auf die Gefahr hin dass Politikwissenschaft bei diesem Politikverstandnis leicht zum Handlanger der Macht und der Machtigen werden kann Emanzipatorische Politikauffassungen konzentrieren sich dagegen auf Machtbeschrankungen durch Partizipation Gleichheit und Demokratisierung als Gegengewicht zu einer ordnenden Macht Dazu gehort auch die kritische Analyse der vorherrschenden Herrschaftsstrukturen und Gesellschaftskritik Normativ versus deskriptiv Zu den normativen Politikbegriffen lassen sich die Konzepte rechte Ordnung Frieden Freiheit und Demokratie zahlen und insbesondere auch alle emanzipatorischen Politikdefinitionen Dabei geht es nicht um die reine Beschreibung politischer Phanomene sondern es wird ein wertender Soll oder Zielwert als Hauptkategorie eingesetzt Das Konzept Freiheit kann zum Beispiel als ein Gegenbegriff zum Konzept Macht oder Herrschaft verstanden werden Meist werden harmonische Gemeinwohlvorstellungen angeboten die sich nur schwer mit den heutigen pluralistischen Gesellschaftsbedingungen vereinbaren lassen Ein spezielles Problem der Kategorie Frieden ist dass sie nicht bloss die Abwesenheit von Gewalt sondern auch den Abbau von Ungleichheiten meinen kann Die rein deskriptiven also beschreibenden Politikvorstellungen lehnen Sollwerte als Wesen der Politik ab Zu ihnen zahlen die in der Einleitung gegebene Politikdefinition diejenige von Lehmbruch und die von David Easton authoritative allocation of values Systemtheorie Ebenso wie die regierungszentrierten Macht betonenden Politikbegriffe stehen diese in Gefahr den Status quo zu stabilisieren und den gerade Herrschenden zu nutzen Konfliktorientiert versus konsensbezogen Konfliktorientierte Politikbegriffe gehen von der Existenz von Konflikten als unabanderlichen und notwendigen Erscheinungen des politisch sozialen Lebens aus Diese Konflikte mussten durch die politischen Prozesse geregelt werden Die Voraussetzung fur die Verwendung der Kategorie Konflikt ist dass eine hinreichend flexible und stabile Gesellschaftsstruktur vorhanden ist die die friedliche Konfliktaustragung zwischen den verschiedenen sozialen Gruppen mit ihren divergierenden Interessen ermoglicht Zu den konfliktorientierten Politikbegriffen gehoren neben dem deskriptiven systemtheoretischen Politikverstandnis auch die Konflikttheorien von Ralf Dahrendorf und Lewis Coser die Konflikte als die Triebkrafte jedes sozialen Wandels begreifen Auch der marxistische Politikbegriff fusst auf Konflikt als Grundkategorie namlich dem Kampf der Klassen und ihrer Parteien um die Durchsetzung ihrer primar sozialokonomisch bedingten Interessen Im Gegensatz dazu ist bei konsensbezogenen Politikbegriffen das gesellschaftliche Gemeinwohl nur durch Konsens herstellbar Zu diesen Politikbegriffen zahlt neben dem klassischen emanzipatorischen Politikverstandnis Jean Jacques Rousseaus auch der Politikbegriff von Thomas Meyer Mehrdimensionaler Politikbegriff der jungeren politikwissenschaftlichen DiskussionDimensionen der Politik Politik PolityStrukturen PoliticsProzesse PolicyInhalteAuch ohne Entscheidung uber die Hauptkategorie von Politik kann man drei Dimensionen unterscheiden die uns eine begriffliche Klarung und Unterscheidung der komplexen Wirklichkeit der in verschiedener Gestalt auftretenden Politik ermoglichen Dafur haben sich im deutschsprachigen Raum die englischen Bezeichnungen Policy Politics und Polity eingeburgert 6 Policy normative inhaltliche Dimension Unterschiedliche normative Vorstellungen wie etwas sein sollte uber den Inhalt also Aufgaben und Ziele von Politik fuhren aufgrund begrenzter Mittel Ressourcenknappheit dazu dass nicht alle Wunsche befriedigt werden konnen Es kommt zu Interessenkonflikten innerhalb der unterschiedlichsten Politikbereiche wie Sicherheitspolitik Wirtschaftspolitik Sozialpolitik und viele weiteren Diese Konflikte mussen im Sinne der Stabilitat des politischen Systems durch Kompromisse und folgende allgemeinverbindliche Entscheidungen vermittelt werden Policy steht also fur die inhaltliche Dimension der Politik Bezuglich der Politik einer Partei oder Regierung umfasst der Begriff was diese zu tun beabsichtigt bzw auch tut Dazu gehoren neben den von einer Regierung vergebenen und bewilligten materiellen Gutern auch immaterielle Aspekte Da aber die allermeisten Massnahmen der Politik eine materiell okonomische Seite besitzen konnen die offentlichen Haushalte oder die eingebrachten Haushaltsentwurfe einen Eindruck geben welche policy ein Land bzw eine Regierung umsetzt Wenn im Alltag von guter und schlechter Politik gesprochen wird dann ist damit in der Regel die policy der Regierung gemeint Insofern als die Bevolkerung damit beurteilt was bei einer bestimmten Politik fur wen dabei herauskommt ist dies die Sicht der von politischen Entscheidungen Betroffenen Die Beurteilungskriterien sind dabei in den pluralistischen Gesellschaften allerdings in der Regel sehr verschieden abhangig von den jeweiligen Wert und Gerechtigkeitsvorstellungen abhangig davon mit welchen gesellschaftlichen Gebilden einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe oder Klasse der Nation oder einem uber die Landesgrenzen hinausreichenden gesellschaftlichen Kollektiv sich identifiziert wird Da es in der policy stets um gesellschaftliche Inhalte Werte und Interessen geht geht es nie nur um die Antwort auf die Frage nach der besten Politik Vielmehr stehen auch die am politischen Entscheidungsprozessen Beteiligten und die Konsequenzen der Entscheidung fur den Einzelnen im Fokus der Analyse Folglich ist ebenfalls die Frage nach den Begunstigten und den Belasteten relevant Kategorien Politisches Problem Programme Ziele Losungen Ergebnisse der Politik Bewertung der Politik Bereiche von Politiknach der raumlichen Abgrenzung Bundespolitik Europapolitik Kommunalpolitik Landespolitik Metropolenpolitik Mikropolitik Staatspolitik 7 Stadtpolitik 8 Weltpolitik nach Sachgebieten Abfallpolitik 9 Anleihenpolitik 10 Antidiskriminierungspolitik 11 Arbeiterschutzpolitik 12 Arbeitsmarktpolitik Armutspolitik 13 Asylpolitik 14 Auslanderpolitik Aussenpolitik Bankenpolitik 15 Baupolitik 16 Beamtenpolitik 17 Behindertenpolitik Bildungspolitik Burgerpolitik 18 Demografiepolitik 19 Demografiepolitikziel Digitalisierungspolitik 20 21 Drogenpolitik Eisenbahnpolitik 22 Energiepolitik Entschadigungspolitik Entwicklungspolitik Erdolpolitik 23 Erinnerungspolitik 24 Familienpolitik Filmpolitik 25 Finanzpolitik Fluchtlingspolitik 26 Forschungspolitik Forstpolitik 27 Frauenpolitik Gaspolitik 28 Geburtenpolitik Gleichstellungspolitik Gesundheitspolitik Gewerkschaftspolitik Grenzpolitik 29 Grundstuckspolitik 30 Impfpolitik 31 Informationspolitik 32 Innenpolitik Innovationspolitik 33 Integrationspolitik 34 internationale Kulturbeziehungen Internationale Politik Investitionspolitik 35 Jagdpolitik 36 Jugendpolitik Justizpolitik Landwirtschaftspolitik Kinderpolitik 37 Kirchenpolitik 38 Kohasionspolitik 39 Kohlepolitik 40 Kriegspolitik 41 Krisenpolitik 42 Kulturpolitik Lohnpolitik Medienpolitik Mietenpolitik 43 Migrationspolitik 44 Minderheitenpolitik Musikpolitik 45 Polizeipolitik 46 Rechtspolitik Rohstoffpolitik 47 Ruckkehrpolitik 48 Rustungspolitik 49 Sammlungspolitik 50 Schulpolitik Schutzpolitik 51 Sicherheitspolitik Sozialpolitik Sportpolitik Sprachpolitik Steuerpolitik Strassenpolitik 52 Sundenbockpolitik 53 Technologiepolitik Tierschutzpolitik 54 Umweltpolitik Verbraucherschutzpolitik Verfassungspolitik 55 Verkehrspolitik Versicherungspolitik 56 Versohnungspolitik 57 Verteidigungspolitik Verwaltungspolitik 58 Visapolitik 59 Wachstumspolitik 60 Waffenpolitik 61 Wirtschaftspolitik Wissenschaftspolitik Zukunftspolitik 62 Politics prozessuale Dimension Die ablaufenden politischen Willensbildungs und Interessenvermittlungsprozesse pragen die moglichen Ergebnisse der policy massgeblich Besonders Macht und ihre Durchsetzung im Rahmen der formellen und informellen Regeln bestimmen diese politics Prozesse Regierungskunst im weitesten Sinne zusatzlich In liberal demokratischen Systemen moderne Demokratie mit Rechtsstaat und Marktwirtschaft wird die Akzeptanz der Kompromissbildung dadurch erhoht dass fruhzeitig neben den Parteien auch gesellschaftliche Interessengruppen Lobbyverbande wie Gewerkschaften und Unternehmensverbande und Einzelpersonen in den Prozess der Entscheidungsfindung eingebunden werden Bei der Entwicklung und Beeinflussung der policy zeigt sich die Politik von ihrer konflikthaften Seite dem Kampf um Macht und Einfluss der verschiedenen Gruppen und Personen Damit inhaltliche Handlungsprogramme umgesetzt werden konnen bedarf es neben der Erringung dem Erhalt und dem Ausbau von Machtpositionen auch der geschickten Auswahl des politischen Fuhrungspersonals der Formulierung der Wunsche und Interessen der gesellschaftlichen Gruppen der Abstimmung mit anderen Forderungen und Interessen um so ein umfassendes Handlungsprogramm anbieten zu konnen und wahlbar zu sein Dies erfordert die standige Berucksichtigung anderer Menschen Wahler Parteikollegen usw deren mogliche Reaktionen bei der Erstellung und Durchfuhrung der policy von vornherein mit einkalkuliert antizipiert werden mussen Gerade in demokratischen Systemen geht es also auch immer um das Sammeln von Zustimmung und Einwilligung zu den Handlungsprogrammen Fur die Politiker selbst ist aber daher auch der Aspekt des Kampfes um Entscheidungsbefugnis welches mehr umfasst als die Erlangung der staatlichen Machtpositionen entscheidend Denn im Gegensatz zu typischen Verwaltungsbeamten deren Kompetenzbereich klar uber das Amt geregelt ist muss sich der Politiker diesen Bereich erst erarbeiten und dann behaupten Daher ist es fur ihn zu wenig nur die rein sachlichen Gesichtspunkte bei seiner Entscheidungsfindung zu berucksichtigen Die Aspekte des Machterwerbs und des Machterhalts sind gerade in demokratischen eben responsiven Systemen besonders wichtig insofern ist gerade die Demokratie eine hochpolitische Regierungsform Politics spielt aber auch in autoritaren Systemen eine Rolle in denen die Fuhrer weniger Rucksicht auf die Bevolkerung nehmen mussen Solange die Handelnden unter einem gewissen Zwang zur Rucksichtnahme auf andere Akteure stehen und versuchen mussen Zustimmungsbereitschaft zu erzeugen mit welchen Mitteln auch immer kann von politics gesprochen werden Auf welche Art die Zustimmung geschaffen wird Interessenberucksichtigung Kompromiss Uberzeugung Zwang usw kann dann durchaus fur eine Beurteilung von Politik als gut oder schlecht dienen Unter einem klugen und geschickten Politiker verstehen wir offensichtlich nicht einfach einen guten Fachmann der viel von der Sache versteht wenn er auch das tut umso besser sondern eine Person die die Fahigkeit hat Menschen dazu zu bringen bestimmten Handlungsprogrammen zuzustimmen und Folge zu leisten 63 Dabei kann zwischen policy und politics nicht immer streng getrennt werden Es gibt nicht erst ein inhaltliches Programm und dann das Bemuhen um Zustimmung zu diesem Die politische Gruppenbildung Interessenkoalitionen findet in Wechselwirkung mit der Programmentwicklung statt So wird eine die Regierungsmacht anstrebende politische Partei die gewisse gesellschaftliche Reformen beabsichtigt oder verhindern mochte in der Regel auch weitere Programmpunkte vertreten die ihr zwar weniger wichtig sind aber fur die Chance auf Gewinn der Regierungsmehrheit als notwendig erachtet werden Dies ist von der Regierungskunst nicht zu trennen Die gedankliche Unterscheidung von policy und politics rechtfertigt sich dadurch dass es uns erlaubt Ordnung in unser Nachdenken uber das Politische zu bringen 64 Kategorien politische Akteure Beteiligte und Betroffene Partizipation Konflikte Kampf um Machtanteile und um Entscheidungsbefugnis Interessenvermittlung artikulation auswahl bundelung durchsetzung Legitimationsbeschaffung durch Verhandlungen Kompromisssuche Konsensfindung Polity formale institutionelle Dimension Die Verfassung die geltende Rechtsordnung und Traditionen bestimmen die in einem politischen System vorhandenen Institutionen wie zum Beispiel Parlamente und Schulen Dadurch wird die Art und Weise der politischen Willensbildung gepragt und der Handlungsspielraum der anderen Dimensionen beeinflusst Politik im Sinne von policy und politics vollzieht sich stets innerhalb dieses Handlungsrahmens Dieser ist nicht unveranderbar aber doch so stabil dass er nicht beliebig und jederzeit zur Disposition steht Parlament der Deutsche Bundestag im Reichstagsgebaude in BerlinIn modernen Staaten druckt sich dieser zunachst einmal durch die Verfassung aus welche hier allgemein als grundlegende Organisationsform die das Verhaltnis der Staatsorgane untereinander regelt verstanden wird und nicht die schon inhaltlich bestimmte Vorstellung des Verfassungsstaats meint welcher schon mit konkreten Ordnungsvorstellungen wie Rechtsstaatlichkeit Gewaltenteilung und Garantie von Freiheits und Burgerrechten verbunden ist Ferner geht die polity als Organisationsform auch uber den Inhalt der geschriebenen Verfassung im engeren Sinn hinaus und umfasst auch weitere grundlegende Gesetze wie beispielsweise in der Bundesrepublik Deutschland das Bundeswahlgesetz oder die Bestimmungen die das Verhaltnis von Parlament und Regierung Regierung und Verwaltung Bund und Landern regeln Zur polity gehoren auch die Grenzen die dem politischen Handeln gesetzt sind beispielsweise durch die Burgerrechte die Burgerdefinition oder die Staatsgrenzen Eine solche staatliche Verfassung beruht also auch auf einer Einheit Volk oder Burgerbevolkerung die durch diese verfasst wird Somit gehort zur polity auch der Aspekt der Abgrenzung Neben die offiziellen geschriebenen Regelwerke Verfassung Gesetze tritt auch die jeweilige Politische Kultur eines Landes man sprach auch schon von einer doppelten politischen Verfassung So kann die geschriebene Verfassung eine parlamentarische Demokratie vorsehen aber das Desinteresse der Bevolkerung oder der Missbrauch durch die Regierenden die tatsachliche Verfasstheit des Staates als autoritar begrunden Gerade die nach 1945 versuchte allzu einfache Ubertragung von westlichen Verfassungsvorstellungen auf Lander der Dritten Welt hat dies durch ihr teilweise grandioses Scheitern gezeigt Rechtliche Regelungen und politische Institutionen allein egal wie ausgeklugelt das politische Institutionensystem auch sein mag genugen nicht zur Stabilisierung eines politischen Systems und zur Erklarung der tatsachlichen Funktionsweise Gesellschaftliche Normen und Sitten zum Beispiel die Anerkennung faktenbasierter Tatsachen im politischen Diskurs oder den politischen Gegner nicht unter die Gurtellinie zu schlagen sind meist wichtiger fur das Fortbestehen guter politischer Umgangsformen und damit fur die Stabilitat des politischen Systems als die Moglichkeiten gegen politische Verleumdungen gerichtlich also im Rahmen der geschriebenen Verfassung vorgehen zu konnen Zur politischen Kultur einer Gesellschaft gehoren die typischen politischen Orientierungs und Verhaltensmuster der Menschen Kategorien Internationale Abkommen und Regelungen Grundgesetz Zentrale Verfassungsprinzipien politische Institutionen Gesetze und Rechtsnormen Politische KulturZivilitatstheoretische Diskussion des mehrdimensionalen PolitikbegriffsNach der Theorie der zivilen Moderne von Volker von Prittwitz zeichnen sich zivile Ordnungen durch mehrdimensionale Koordination aus Dabei werden freund feind macht und interessenlogische Interaktionsformen durch gemeinsam anerkannte Regeln aller Beteiligten gebunden Bound Governance Nur in solchen Ordnungen besteht eine unabhangige Polity Dimension und nur in deren Schutz so im Schutz der Menschenrechte konnen Sachpolitiken Policies frei entwickelt und diskutiert werden Damit korrespondiert die Policy Politics Polity Trias die sich seit den 1980er Jahren in der Politikwissenschaft hochentwickelter Industrielander ausbreitet mit der Entwicklung der zivilen Moderne 65 In vormodernen Gesellschaften und in Landern unziviler lediglich technischer Moderne dominieren dagegen eindimensionale Politikformen in denen die Herrschenden auch in geltende Verfahren geltendes Verfassungs und Gesetzesrecht sowie in Verlaufe sachpolitischer Diskussion durchgreifen konnen Polity und Policies bilden hier also keine unabhangigen Politikdimensionen sondern reflektieren lediglich aktuelle Macht und Interessenkonstellationen Vollstandig verloren geht mehrdimensionale Politik wenn die Freund Feind Logik zwingend herrscht denn die Logik des Kriegs widerspricht prinzipiell einem Politikmodell in dem alle Beteiligte bei gemeinsam anerkannten Regeln zu gemeinsam anerkannten Beschlussen kommen 65 Da auch ein entfaltetes mehrdimensionales System politischer Willensbildung und Entscheidungen wieder untergehen kann ist politische Zivilitat nie vollig sichergestellt Vielmehr findet haufig latent ein standiger Kampf um die zivile Moderne statt Dies gilt fur innenpolitische Konflikte etwa zwischen demokratischer Offentlichkeit Populismus Fundamentalismus und Extremismus es gilt fur Konflikte um Staatsgrundung und staatliche Separation Separationskrieg versus einvernehmliche Differenzierung und es gilt fur das Spannungsfeld zwischen dem UN Konzept Herrschaft des Rechts auf Grundlage der Menschenrechte und dem Streben nach absoluter Macht unilateralen Interessenstrategien und Freund Feind Mustern zwischen Kulturen wie Staaten 66 Abgrenzung von Politisch und Sozial Politik im engeren und weiteren SinnPolitische Fragen tauchen zwar meist im Zusammenhang mit Sachfragen auf aber sie konnen nicht von Fachleuten rein wissenschaftlich technokratisch entschieden werden Zur Beantwortung sind immer normative Grundentscheidungen und Abwagungen von prinzipiell gleichberechtigten Anspruchen notig bei denen es kein Richtig oder Falsch im Sinne absoluter Wahrheit gibt Bei politischen Fragen geht es immer auch um Fragen des menschlichen Zusammenlebens Daher spielen bei der Beantwortung neben subjektiven Meinungen und Uberzeugungen uber unsere Interessen und Rechte auch der Wille diese durchzusetzen eine Rolle Als der beste Agent unserer eigenen Interessen sieht die liberale Demokratietheorie dabei uns selbst an daher die Notwendigkeit von Grundrechten der politischen Mitwirkung Politische Fragen sind also normative Fragen die nicht wissenschaftlich entscheidbar sind siehe Politische Theorie und Wissenschaftstheorie Doch nicht alle zwischenmenschlichen Probleme sind auch politische Probleme Als menschliches Handeln definiert man allgemein ein Verhalten mit dem der Handelnde einen subjektiven Sinn verbindet und soziales Handeln als Handeln dessen gemeinter Sinn auf das Verhalten anderer bezogen ist Max Weber Dazu benotigen Menschen Empathie die Fahigkeit sich in den Interaktionspartner hineinzuversetzen und die Situation mit seinen Augen zu sehen Dieses Soziale wird nun politisch sobald das Zusammenleben der Menschen als solches zum Problem wird konfliktorientierter Politikbegriff In allen sozialen Beziehungen Freundeskreis Kollegen usw kann ein spezifisches Vorgehen notig werden um Konflikte zu regeln Alle Anstrengungen die zu einer Vermittlung und Regelung fuhren sollen kann man als Politik im weiteren Sinne bezeichnen Diese Art Politik ist aber nicht der eigentliche Zweck dieser informellen Gruppen und sozialen Organisationen zum Beispiel Sportverein Erst auf der Ebene der nicht mehr auf personlicher Bekanntschaft aufbauenden anonymen Gesellschaft wird Politik auch zum eigentlichen Zweck weil das Zusammenleben der vielen sozialen Gruppen Interessen und Weltanschauungen stets konfliktanfallig ist und der Regelung bedarf Alles soziale Handeln das gesamtgesellschaftlich verbindliche Regelungen bezweckt wird als Politik im engeren Sinne bezeichnet Kurze Entwicklungsgeschichte wichtiger politischer KonzeptionenAltertum Fruh befassten sich Gelehrte damit wie Politik auszusehen hat dabei standen die Fragen Was ist eine gute und gerechte Staatsordnung und Wie erlangt man wirklich Macht im Staat im Mittelpunkt der Diskussion Schon im Altertum verglich beispielsweise Aristoteles 384 bis 322 v Chr alle ihm bekannten Verfassungen Politische Systeme und entwickelte eine auch heute viel zitierte Typologie in seinem Werk Politik Neben der Anzahl der an der Macht Beteiligten einer wenige alle unterschied er zwischen einer guten gemeinnutzigen Ordnung Monarchie Aristokratie Politie und einer schlechten eigennutzigen Staatsordnung Tyrannis Oligarchie Demokratie Erste geschriebene Gesetze belegen dass Politik sich nicht nur mit den Herrschenden sondern auch fruh schon mit sozialen Regeln befasste die bis heute uberliefert wurden Der Codex Hammurapi Babylon etwa 1700 v Chr oder das Zwolftafelgesetz Rom etwa 450 v Chr sind Beispiele verbindlicher Regeln die sicher als Ergebnis von Politik gewertet werden konnen Befasst man sich mit den Politikern der Romischen Republik und dem Romischen Kaiserreich erkennt man viele Elemente damaliger Politik auch heute noch Es wurde mit Kreide Wahlwerbung an die Hauswande geschrieben etwa in Pompeji Es gab einen komplexen Regierungsapparat und hitzige Rivalitat zwischen den Amtstragern Korruption war ein Thema der Gesetzgebung und romischer Gerichtsverhandlungen Briefe Ciceros an einen Verwandten belegen wie gezielt die Wahl in ein Staatsamt auch taktisch vorbereitet wurde Mittelalter Mit dem Verfall des Romischen Reiches verlor Politik in Europa wieder an Komplexitat die Gemeinwesen wurden wieder uberschaubarer und Konflikte kleinraumiger In der Zeit der Volkerwanderung und des fruhen Mittelalters war Politik mehr kriegerische Machtpolitik und weniger durch Institutionen und allgemein akzeptierte Regeln gepragt Je starker der Fernhandel Geld und Stadte wieder an Bedeutung gewannen desto mehr wurden wieder feste Machtzentren gebraucht und desto wichtiger wurden Institutionen Beispielsweise bildete sich die Hanse als Interessen und Machtverbund einflussreicher sich selbst regierender Stadte Wichtiges relativ konstantes Machtzentrum war die katholische Kirche Aus sozialen Gemeinschaften die bestimmten Fuhrern die Treue schworen Personenverband wurden langsam Erbmonarchien mit festen Grenzen Neuzeit In Frankreich entwickelte sich der Urtypus des absolutistischen Herrschers in England entstand die an Recht und Gesetz gebundene konstitutionelle Monarchie Dort waren bald auch die wohlhabenden Burger offiziell an der Politik beteiligt Mit der Zeit wurde dann das Zensuswahlrecht auf grossere Teile der Bevolkerung ausgeweitet In der Zeit der Aufklarung erdachten Gelehrte neue Modelle der Staatskunst Statt Niccolo Machiavellis Modell der absoluten Macht das er in seinem Buch Der Furst Il Principe darstellte definierte John Locke das Modell der Gewaltenteilung Die Burgerlichen Freiheiten wurden von verschiedenen politischen Philosophen gefordert Mit Thomas Jeffersons Menschenrechtserklarung und der US amerikanischen Verfassung begann die Zeit der modernen Verfassungsstaaten Die Franzosische Revolution und die Feldzuge Napoleons walzten Europa um Mit dem Code civil in Frankreich wurde das erste Gesetzbuch auf Basis der Menschenrechte eingefuhrt Uberall fielen allmahlich die Standesschranken Politik wurde zu einer Angelegenheit des ganzen Volkes Es entstanden Parteien die zuerst von aussen eine Opposition organisierten um spater selbst die Regierung zu stellen Einige Parteien wie die SPD oder spater die Grunen entstanden aus sozialen Bewegungen wie der Arbeiterbewegung oder der Anti Atom und Friedensbewegung andere formierten sich vor einem religiosen Hintergrund Zentrum Im 20 Jahrhundert kam es schliesslich zur Herausbildung internationaler Organisationen mit zunehmendem Einfluss auf die Politik Der erste Versuch im sogenannten Volkerbund eine Volkergemeinschaft zu bilden scheiterte mit dem Zweiten Weltkrieg Heute existiert neben den Vereinten Nationen eine Vielzahl weiterer internationaler Organisationen Eine Besonderheit stellt die Europaische Union dar die ein hoheres Integrationsniveau als eine klassische internationale Organisation aufweist aber trotzdem kein foderaler Staat ist Siehe auch Politische Ideengeschichte und StaatstheorieZentrale politische BegriffeKategorien Macht Konflikt Herrschaft Ordnung Frieden Prinzipien Freiheit Gleichheit Solidaritat Emanzipation Partizipation Legitimitat Futurismus Bedingungen Gesellschaft Kapitalismus Interdependenz Pluralismus Anthropologie Sozialstruktur Parteiensystem Institutionen Staat Verfassung Gesetz Partei Parlament Regierung Demokratie Wahlen Rechtsstaat Souveranitat Opposition Herrschaft Gewaltenteilung Grundrechte Burokratie Foderalismus RitualPolitische Systeme und Ideologien Hauptartikel Politische Ideologie Anarchismus Autoritarismus Christdemokratie Demokratie Diktatur Faschismus Institutionalismus Kapitalismus Kommunismus Kommunitarismus Konservatismus Kontextualismus Politischer Liberalismus Neoliberalismus Marxismus Nationalismus Nationalsozialismus Parlamentarismus Sozialdemokratie Sozialismus TotalitarismusKlassische politische DenkerPlaton Aristoteles Niccolo Machiavelli Baruch de Spinoza Jean Bodin Hugo Grotius Charles de Montesquieu Jean Jacques Rousseau Thomas Hobbes John Locke John Stuart Mill Karl Marx Michail Bakunin Max Weber John Rawls Hannah ArendtSiehe auch Portal Politik Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Politik Portal Politiker Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Politiker Portal Politikwissenschaft Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema PolitikwissenschaftLiteraturGiorgio Agamben Herrschaft und Herrlichkeit Zur theologischen Genealogie von Okonomie und Regierung Homo sacer Teil 2 Band 2 Suhrkamp Berlin 2010 ISBN 3 518 12520 6 aus dem Italienischen von Andreas Hiepko Mathias Albert Zur Politik der Weltgesellschaft Velbruck Wissenschaft Weilerswist 2002 ISBN 3 934730 49 3 Ulrich von Alemann Erhard Forndran Methodik der Politikwissenschaft Eine Einfuhrung in Arbeitstechnik und Forschungspraxis Kohlhammer Stuttgart Berlin und Koln 1995 Dieter Fuchs Edeltraud Roller Hrsg Lexikon Politik Hundert Grundbegriffe Reclam Stuttgart 2007 ISBN 978 3 15 010628 0 Niklas Luhmann Die Politik der Gesellschaft Herausgegeben von Andre Kieserling Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2002 ISBN 3 518 29182 3 Karl Rohe Politik Begriffe und Wirklichkeiten Stuttgart 1994 Manfred G Schmidt Worterbuch zur Politik 2 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Kroner Stuttgart 2004 ISBN 3 520 40402 8 Christine Schulz Reiss Nachgefragt Politik Basiswissen zum Mitreden Loewe Bindlach 2005 ISBN 3 7855 5387 0 Bernhard Sutor Kleine Politische Ethik Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 1997 ISBN 3 89331 268 4 Weblinks Commons Politik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikinews Portal Politik in den Nachrichten Wiktionary Politik Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikiquote Politik Zitate Werner Goldschmidt Soziologe Politik PDF 176 kB in H J Sandkuhler Hrsg Enzyklopadie Philosophie Hamburg 1999 Bundeszentrale fur politische Bildung BpB Politik Lexikon der BpB Politiklexikon fur junge Leute Osterreich Politik im Worterbuch fur leichte Sprache politik digital Politik de Portal fur Politik und Demokratie e politik de Einzelnachweise Dieter Fuchs Edeltraud Roller Politik In Dieselben Hrsg Lexikon Politik Hundert Grundbegriffe Reclam Stuttgart 2007 ISBN 978 3 15 010628 0 S 205 209 Manfred G Schmidt Politik In Derselbe Worterbuch zur Politik 2 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Kroner Stuttgart 2004 ISBN 3 520 40402 8 S 538 539 Eintrag Politik In Klaus Schubert Martina Klein Das Politiklexikon 7 aktualisierte und erweiterte Auflage Dietz Bonn 2020 online auf bpb de Thomas Bernauer u a Einfuhrung in die Politikwissenschaft Studienkurs Politikwissenschaft Nomos Baden Baden 2009 S 32 Frank Schimmelfennig Internationale Politik Schoningh Paderborn 2010 S 19 21 vgl Karl Rohe 1994 S 61 ff dem dieses Kapitel folgt Institut fur Staatspolitik abgerufen am 15 April 2023 Stadtpolitik abgerufen am 15 April 2023 Abfallpolitik abgerufen am 25 Februar 2023 EZB plant Feinjustierung der Anleihepolitik abgerufen am 25 Februar 2023 Fur eine intersektionale Antidiskriminierungspolitik Arbeitsschutzpolitik abgerufen am 12 April 2023 Armutspolitik abgerufen am 15 April 2023 Asylpolitik abgerufen am 25 Februar 2023 Bankenpolitik abgerufen am 12 April 2023 Stadt Land Frust Die Baupolitik braucht dringend einen Paradigmenwechsel abgerufen am 25 Februar 2023 Beamtenpolitik abgerufen am 16 April 2023 Burgerpolitik abgerufen am 16 April 2023 Demografiepolitik Die Demografiestrategie der Bundesregierung Hallo Digitalisierungspolitik Digitalisierungspolitik ist Gesellschaftspolitik Europaische Eisenbahnpolitik abgerufen am 25 Februar 2023 Ziele und Grundlagen der Erdolpolitik abgerufen am 12 April 2023 Erinnerungspolitik und Erinnerungskultur abgerufen am 12 April 2023 Filmpolitik abgerufen am 25 Februar 2023 Fluchtlingspolitik abgerufen am 25 Februar 2023 Forstpolitik abgerufen am 15 April 2023 Gaspolitik abgerufen am 16 April 2023 Grenzpolitik abgerufen am 12 April 2023 Liegenschaftsfonds Keine neue Grundstuckspolitik abgerufen am 25 Februar 2023 Was Deutschland aus Italiens Impfpolitik lernen kann abgerufen am 12 April 2023 Informationspolitik abgerufen am 15 April 2023 Innovationspolitik abgerufen am 25 Februar 2023 Integrationspolitik abgerufen am 25 Februar 2023 Investitionspolitik abgerufen am 15 April 2023 Jagdpolitik abgerufen am 12 April 2023 Kinderpolitik abgerufen am 16 April 2023 Kirchenpolitik abgerufen am 12 April 2023 Kohasionspolitik abgerufen am 25 Februar 2023 Definition 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Wachstumspolitik abgerufen am 25 Februar 2023 Waffenpolitik abgerufen am 25 Februar 2023 Zukunftspolitik abgerufen am 17 April 2023 Karl Rohe 1994 S 64 Karl Rohe 1994 S 65 a b Volker von Prittwitz Hrsg Gleich und frei nach gemeinsam anerkannten Regeln Bound Governance Theorie der zivilen Moderne Geanderte Auflage Freie Universitat Berlin Berlin 2018 ISBN 978 3 96110 176 4 S 10 19 und 258 259 im Netz unter Gleich und frei nach gemeinsam anerkannten Regeln Bound Governance Theorie der zivilen Moderne PDF 3 23 MB 395 Seiten FU Berlin Volker von Prittwitz Hrsg Gleich und frei nach gemeinsam anerkannten Regeln Bound Governance Theorie der zivilen Moderne Geanderte Auflage Freie Universitat Berlin Berlin 2018 ISBN 978 3 96110 176 4 S 20 28 68 87 und 88 94 Normdaten Sachbegriff GND 4046514 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Politik amp oldid 233686499