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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Wahl Begriffsklarung aufgefuhrt Eine Wahl im Sinne der Politikwissenschaft ist ein Verfahren in Staaten Gebietskorperschaften und Organisationen zur Bestellung einer reprasentativen Person oder mehrerer Personen als entscheidungs oder herrschaftsausubendes Organ Aus Wahlen konnen Abgeordnete z B bei Landtags und Bundestagswahlen Kreis Stadt Gemeinderate bei Kommunalwahlen Prasidenten und Regierungschefs Vorstande Aufsichtsrate Betriebsrate u a hervorgehen Diese Amts oder Mandatsinhaber erhalten ihre Legitimation dadurch dass eine Personengruppe in einem vorher festgelegten Verfahren ihren Willen aussert Die Summe der Einzelentscheidungen fuhrt zu der im Wahlergebnis abgebildeten Gesamtentscheidung Wahlerin in Wahlkabine Munchen 2008 Blick in ein Wahllokal in einer Dresdner Schule 2008 Stimmabgabe an der Wahlurne Munchen 2008 Auszahlung der Stimmen Berlin 1946 Tonne als Wahlurne Zentrales Wahlburo im Technischen Rathaus der Stadt Bochum 2017 source source source source source source source source source source source source source source track Video Warum sind Wahlen in einer Demokratie wichtig Die Personen die zur Wahl berechtigt sind Wahlberechtigte wahlen in einem festgelegten Verfahren Wahlsystem zumeist aus einer Auswahl einen Amts oder Mandatsinhaber oder ein Gremium fur einen festgelegten Zeitraum Zu unterscheiden ist zwischen egalitaren und funktionalen Reprasentativsystemen Egalitar bedeutet dass alle Wahlberechtigten gleich behandelt werden funktional ist eine Wahl bei der Vertreter verschiedener Statusgruppen ihre Vertreter in getrennten Wahlgangen z B Wahl der Vertreter von Anteilseignern leitenden Angestellten und sonstigem Personal bei der Wahl von Aufsichtsraten wahlen Bei politischen Wahlen ist als Massnahme zur Einteilung der Wahlerschaft nur eine Zuordnung jedes Wahlers zu einem bestimmten Wahlkreis und darin einem Stimmbezirk zulassig ansonsten gilt wie bei allen egalitaren Reprasentativsystemen der Grundsatz Eine Person eine Stimme Eine Wahlveranstaltung hat mehr Aufgaben als die Auswahl von Personal Sie politisiert und mobilisiert die Wahler sie legitimiert ausserdem das politische System Selbst Diktaturen veranstalten Wahlen um den Anschein von Legitimitat zu erzeugen obwohl die Auswahl des politischen Personals in Diktaturen normalerweise bereits im Vorfeld getroffen wird Die Wahl des deutschen Bundesprasidenten ist ein Beispiel dafur dass dies auch in korrekten Demokratien grundsatzlich moglich ist da die Mehrheitsverhaltnisse in der Bundesversammlung in der Regel zuvor bekannt sind Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben politischer Wahlen 2 Anforderungen an politische Wahlen 2 1 Notwendige Forderungen 2 2 Zusatzliche Forderung 2 3 Redundante Formulierungen 2 4 Wahlrechtsgrundsatze 2 4 1 Allgemeinheit der Wahl 2 4 2 Unmittelbarkeit der Wahl 2 4 3 Freiheit der Wahl 2 4 4 Gleichheit der Wahl 2 4 5 Wahlgeheimnis 2 4 6 Transparenz oder Offentlichkeit der Wahl 2 4 7 Effektivitat der Wahl 2 5 Verschiedene Wahlrechtssysteme 2 5 1 Deutschland 2 5 2 Osterreich 2 5 3 Schweden 2 5 4 USA 2 6 Wahlgerechtigkeit 2 7 Historische Entwicklung 3 Neuwahl und Ersatzwahl 4 Wahlrecht 5 Berichterstattung bei politischen Wahlen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAufgaben politischer Wahlen BearbeitenDie Hauptaufgabe politischer Wahlen in einer reprasentativen Demokratie ist die Bestellung von Organen Das Organ kann aus mehreren Personen bestehen zum Beispiel die Abgeordneten eines Parlaments Andere Organe bestehen aus nur einer Person zum Beispiel ein Prasident Zu einer Wahl werden in der Regel wahlbare Personen vorbestimmt oder vorausgewahlt um den Aufwand fur die Wahl niedrig zu halten Man nennt dies die Kandidatenaufstellung Dabei kann Einfluss auf die Zusammensetzung des zu wahlenden Gremiums genommen werden Die Willensbekundung der einzelnen Personen bei einer Abstimmung nennt man Stimme Es existieren zahlreiche Wahlsysteme hinsichtlich der konkreten Formulierung von Stimmen und ihrer Zusammenrechnung zum Gesamtentscheid Grundtypen von Wahlsystemen sind die Verhaltniswahl und die Mehrheitswahl An politische Wahlen wird eine Reihe von Anforderungen gestellt die sich als zwingend notwendig herausgestellt haben um mit den Wahlen tatsachlich den angestrebten Interessenausgleich hervorzubringen Sie werden mitunter durch optionale Anforderungen erweitert die aus speziellen Interessen erwachsen In Deutschland erfullen politische Wahlen folgende Aufgaben Hervorbringung eines handlungs und entscheidungsfahigen Parlaments Legitimation der Parlamente und der eventuell von ihnen gewahlten Regierungen sowie von Raten und Burgermeistern und Landraten Kontrolle der Parteien Abgeordneten und Regierungen durch die Wahler Reprasentation des Wahlerinteresses Konkurrenztheorie Integration der Bevolkerung in die Politik Konkurrenz personeller und programmatischer Alternativen Integration der politischen Krafte mit Einschluss aller gewichtigen Anliegen im Volk Anforderungen an politische Wahlen BearbeitenIn der folgenden Betrachtung ausgeklammert sind Aspekte der Gestaltung der Wahloptionen und der mathematischen Auswertung der Stimmen Es gibt umfangreiche Abhandlungen dazu wie der Wahlerwille durch solche Wahlsysteme nach welchen Kriterien abgebildet werden kann und was davon am besten fur eine Gesellschaft geeignet sein konnte Dies bildet eine ganze eigene Wissenschaft fur sich und ist zum Teil rein von subjektiven Auffassungen zu diesen Themen abhangig Insbesondere gibt es Beweise dass ab einer gewissen Komplexitat dieser Willensabbildungen kein Wahlsystem existieren kann das alle vernunftigen Anforderungen an Abbildungsfunktionen zugleich erfullt Notwendige Forderungen Bearbeiten Eine Reihe von Anforderungen an Wahlen ergibt sich zwingend aus dem Ziel einen Interessenausgleich herbeizufuhren und aus den Moglichkeiten dieses zu beeintrachtigen Eine politische Wahl muss dazu folgenden Anforderungen genugen Berechtigung Nur die Personen die zur Wahl zugelassen sind durfen Stimmen abgeben Gleichheit Jeder Wahler darf nur einmalig und mit gleichem Stimmengewicht abstimmen Gegensatz Klassenwahlrecht Privatheit Niemand kann ermitteln welche Stimme ein Wahler abgegeben hat Falschungssicherheit Gultige Stimmen durfen nicht verandert gefalscht werden Gultige Stimmen durfen nicht vernichtet werden Es durfen keine Stimmen hinzugefugt werden insbesondere durfen aus ungultigen Stimmen keine gultigen gemacht werden Uberprufbarkeit Jeder Wahler hat die Moglichkeit unabhangig von jeder anderen Person die Korrektheit der Wahl einschliesslich aller vorher genannten Punkte zu prufen Die Forderungen sind durch folgende Umstande begrundet Berechtigung Der Interessenausgleich funktioniert nicht wenn nicht genau die Personen abstimmen die als vom Ziel der Wahl Betroffene und als hinreichend Mundige definiert sind Die Definitionshoheit in dieser Angelegenheit liegt bei politischen Wahlen beim Verfassungs Gesetzgeber Die massgeblichen Definitionen werden in Verfassungen und Gesetzen festgelegt Gleichheit Der Interessenausgleich funktioniert nicht wenn Wahler das Gewicht ihrer Stimme nach Belieben verandern konnen Fur eine Anerkennung als demokratisch mussen alle Stimmen ungefahr gleiches Gewicht haben Privatheit Geheim Der Interessenausgleich funktioniert nicht wenn Stimmen erkauft oder erpresst werden Bestechung und Erpressung werden wesentlich behindert wenn es unmoglich gemacht wird zu ermitteln welche Stimme ein Wahler abgegeben hat Falschungssicherheit Der Interessenausgleich funktioniert nicht wenn die Menge der auszuzahlenden Stimmen nach ihrer Abgabe in irgendeiner Form durch Andern Hinzufugen oder Vernichten von Stimmen gefalscht wird Uberprufbarkeit Gegen jede der soweit genannten Forderungen kann auch jede Person verstossen Speziell kann jede Person die damit betraut wird die Einhaltung der genannten Forderungen durchzusetzen dagegen verstossen Eine tatsachliche Sicherheit gegen Wahlfalschungen aller Art entsteht erst und genau dadurch dass samtliche Wahler das Recht erhalten die Einhaltung der Forderungen zu uberprufen Zwischen den verschiedenen Anforderungen an eine Wahl kann es zu Zielkonflikten kommen Wenn man beispielsweise das Ziel der Allgemeinheit anstrebt darf man nicht kranke oder behinderte Menschen von der Wahl ausschliessen die ihren Willen nur mundlich ubermitteln konnen obwohl das einen Verstoss gegen das Wahlgeheimnis bedeutet Einen Wahlrechtsausschluss soll es nur dann geben wenn Betreute fur die eine Betreuung mit den drei klassischen Aufgabenkreisen und ggf daruber hinaus eingerichtet ist einem Wahlhelfer nicht mehr sagen konnen welcher Partei sie ihre jeweilige Stimme geben wollen 1 Auch konnen nicht alle Forderungen konsequent eingehalten werden Wahlkreiszuschnitte die zu genau der gleichen Zahl von Wahlern in jedem Wahlkreis fuhren wurden wurden zu Akzeptanzproblemen fuhren zudem mussten wegen der verschiedenen demografischen Entwicklung in den Regionen bei jeder Wahl die Wahlkreise neu zugeschnitten werden Bei Briefwahlen muss man sich auf die Beteuerung verlassen konnen dass der Wahlberechtigte selbst die Stimme n abgegeben hat sowie auf entsprechende Strafandrohungen Es wird versucht dem Prinzip der Uberprufbarkeit dadurch Genuge zu tun dass die Wahl von einzelnen Vertretern sogenannten Wahlhelfern organisiert und geleitet wird aber allen interessierten Wahlern und gegebenenfalls Wahlbeobachtern Einsicht in die Arbeit der Vertreter gewahrt wird die kritischen Handlungen der Wahl das Uberprufen auf Berechtigung und Gultigkeit und das Sammeln und Auszahlen der Stimmen offentlich durchgefuhrt werden wobei jeder interessierten Person gestattet wird mitzuwirken oder zu kontrollieren bei begrundetem Verdacht tatsachlich eine detaillierte Uberprufung auf Verstosse stattfindet allerdings wird der Einspruch einzelner Wahler unter Tausenden in der Regel abgewiesen Zusatzliche Forderung Bearbeiten Eine zusatzliche Forderung an politische Wahlen die aus dem historisch gewachsenen Gerechtigkeitsverstandnis entstehen ist die Allgemeinheit Jede Person die zu einer organisatorischen Einheit gehort deren Vertreter gewahlt werden ist wahlberechtigt Die Berechtigung darf nicht eingeschrankt werden in Abhangigkeit von den Interessen der Person in Bezug auf eine Reihe von grundlegenden Freiheiten Was konkret zu den grundlegenden Freiheiten der Personen gezahlt wird ist stark von der historischen Entwicklung und der betroffenen Organisation abhangig und unterliegt heute noch starken regionalen Schwankungen Redundante Formulierungen Bearbeiten Einige historische Formulierungen sind zwingende Folgen der notwendigen Forderungen Freiheit Jeder Wahler kann seine Stimme selbst abgeben ohne dieses uber dritte Personen tun zu mussen Der Inhalt der Stimmabgabe wird nicht uberwacht Die Abgabe einer gultigen Stimme wird nicht erzwungen auch nicht bei Wahlpflicht wie in Belgien Diese Forderung ergibt sich aus den Forderungen Privatheit und Falschungssicherheit Falschungssicherheit und Privatheit erzwingen beide das Recht zur selbststandigen Abgabe der Stimme Unmittelbare Wahl Bei einer Personenwahl wird die Stimme unmittelbar einem Kandidaten gegeben Der Kandidat hat nicht das Recht seine Stimmen nach seinem Geschmack weiter zu verschenken Diese Forderung ergibt sich aus der Forderung nach Falschungssicherheit Ohne das Verbot des Stimmenhandels kann nicht verhindert werden dass die Stimme einer Person gegen deren Willen umgemunzt wird Auch mussen im Regelfall Stimmen hochstpersonlich abgegeben werden und zwar zumeist dadurch dass jeder Wahlberechtigte selbst ein Kreuz oder Kreuze auf einem amtlichen Stimmzettel macht Hilfestellungen dabei sind nur sehr bedingt und nur bei behinderten oder kranken Menschen zulassig Wahlen durch Wahlmanner bilden einen Ausnahmefall Transparenz Der Prozess der Wahl kann bis auf die Festlegung des Inhalts der Stimme eines Wahlers von der Offentlichkeit verfolgt werden Dieses ist ein notwendiges Element der Forderung nach Uberprufbarkeit Wenn ein Prozess nicht einsehbar und verstehbar ist kann er hochstens an seinen ausseren Endpunkten dem was hineingeht und was herauskommt gepruft werden Davon sollen aber gerade die hineingehenden Stimmen notwendig nicht bekannt sein Privatheit Wahlrechtsgrundsatze Bearbeiten Allgemeinheit der Wahl Bearbeiten Hauptartikel Allgemeines Wahlrecht Das Wahlrecht ist allgemein wenn es grundsatzlich allen Staatsburgern zusteht die das Wahlalter erreicht haben ohne dass die Wahlberechtigung von Voraussetzungen abhangig gemacht wird die nicht jeder Burger im wahlfahigen Alter erfullen kann z B Geschlecht bestimmte Bevolkerungs oder Berufsgruppen 2 Zu beachten ist jedoch dass in der Regel ein Ausschluss vom Wahlrecht unter bestimmten Voraussetzungen meist aufgrund einer strafgerichtlichen Verurteilung moglich ist in Osterreich z B gemass Artikel 26 Abs 5 B VG in Verbindung mit 22 NRWO siehe oben Punkt 1 Unmittelbarkeit der Wahl Bearbeiten Hauptartikel Direktwahl Bei einer unmittelbaren Wahl ergibt sich die Sitzverteilung unmittelbar aus dem Wahlergebnis abgesehen von Nichtannahme spaterem Rucktritt oder ahnlichen Handlungen der Gewahlten selbst Eine nachgelagerte Stufe im Anschluss an die Wahl wie zum Beispiel die Wahlmanner bei Prasidentschaftswahlen in den USA ist mit einer unmittelbaren Wahl nicht vertraglich Eine der Wahl vorgelagerte Stufe wie zum Beispiel die Aufstellung von Wahllisten durch die Parteien ist dagegen mit unmittelbaren Wahlen vereinbar Die unmittelbare Wahl wird auch direkte Wahl genannt Freiheit der Wahl Bearbeiten Hauptartikel Freie Wahl Wahlen sind dann frei wenn weder in die Aufstellung der Wahlvorschlage in die Wahlwerbung oder in die Ausubung des aktiven oder passiven Wahlrechts von dritter Seite eingegriffen wird Es muss die Moglichkeit geben frei aus mehreren Kandidaten oder Parteien auszuwahlen auch die Kandidatenaufstellung muss frei sein Gleichheit der Wahl Bearbeiten Hauptartikel Wahlgleichheit Die Gleichheit des Wahlrechts bedeutet dass jeder gultigen Stimme dasselbe Stimmgewicht zukommt und keinerlei Umstande wie Familienstand hohere Bildung hohere Steuerleistung etc fur eine hohere Gewichtung der Stimmen herangezogen werden durfen Dies wird als gleicher Zahlwert aller Stimmen im Abstimmungsverfahren bezeichnet Es ist jedoch ublich dass nicht alle Stimmen auch den gleichen Erfolgswert haben mussen damit werden die fur ein Mandat erforderlichen Stimmen bezeichnet So waren z B bei der Wahl 2002 zum osterreichischen Nationalrat 25 978 Stimmen fur ein Mandat der SPO erforderlich die OVP benotigte aber 26 289 Stimmen um ein Mandat zu erlangen Solche Verzerrungen ergeben sich aus der Gestaltung des Sitzzuteilungsverfahrens 3 Ein weiterer Punkt bei der Bewertung des Wahlergebnisses ist das sogenannte gewichtete Ergebnis Wahlgeheimnis Bearbeiten Hauptartikel Wahlgeheimnis Geheim sind die Wahlen wenn der Wahler seinen Stimmzettel unbeobachtet und unbeeinflusst in einer Wahlkabine oder wie bei einer Briefwahl an einem anderen Ort selbst ausfullen und gefaltet in die Wahlurne werfen muss Es darf nicht feststellbar sein wie der einzelne Burger gewahlt hat Der Wahlleiter im Wahllokal hat sicherzustellen dass alle Wahler die Wahlkabine verwenden Das Falten des Wahlzettels hat von der Briefwahl abgesehen das Einstecken in einen Umschlag abgelost um das Auszahlen zu vereinfachen Anderung des Bundeswahlgesetzes Die geheime Wahl soll den Wahler nicht bloss vor unerwunschter Einflussnahme auf seine Willensbildung im Zuge des Wahlvorgangs bewahren sie soll ihm auch die Sorge und Furcht nehmen dass er wegen seiner Stimmabgabe in bestimmter Richtung Vorwurfen und Nachteilen welcher Art immer ausgesetzt sei 4 Transparenz oder Offentlichkeit der Wahl Bearbeiten Hauptartikel Transparenz Politik Ein weiterer Grundsatz ist die Transparenz oder Offentlichkeit der Wahlhandlung Sie bedeutet dass der Weg der Wahlerstimmen von den eingeworfenen Stimmzetteln uber die Auszahlung bis zur Bildung von Gesamtsummen und der Berechnung einer eventuellen Sitzzuteilung vollstandig nachvollziehbar ist Das heisst auch dass das Beobachten etwa des Weges der Wahlurne vollstandig moglich ist sodass ein Befullen der Wahlurne vor Beginn der Wahl und ein Austauschen der Wahlurne gegen eine andere ausgeschlossen werden konnen und dass sich jede Summe von Wahlerstimmen fur eine Partei oder einen Kandidaten als Summe aller Untersummen ergibt also auf der Kette der Berechnungen vom Wahllokal bis zur eventuellen Sitzzuteilung jede Teilberechnung nachvollziehbar ist diese Kette also keine Lucken aufweist Wahlfalschung wird gerne mittels eines fehlenden Glieds in einer solchen Kette betrieben In Deutschland wird diese Transparenz durch die Offentlichkeit der Wahlhandlung hergestellt die jedermann die Beobachtung der Wahl ermoglicht 10 und 31 BWahlG In seinem Urteil zu Wahlcomputern wurde der bisher ungeschriebene Grundsatz der Offentlichkeit der Wahl vom Bundesverfassungsgericht bestatigt 5 In Osterreich konnen die zur Wahl zugelassenen Parteien in jedes Wahllokal zwei Wahlzeugen entsenden um die Transparenz in Vertretung der Offentlichkeit herzustellen 61 NRWO Zur transparenten Wahldurchfuhrung haben sich alle Mitgliedsstaaten der OSZE in einer Kopenhagener Erklarung aus dem Jahr 1990 verpflichtet 6 Den 6 Juli 1824 dienstags Uber Arnsberg ging der Weg weiter den freundlichen Ort Hagen erreicht Nach der Abendpromenade wird vortrefflich an der Table dĥote zu Abend gegessen Leute aus der Gegend erzahlen dass bei den Predigerwahlen hier wunderliche Dinge vorgehn Da jeder Konfirmierte der Stadt ein Wahlrecht hat so entstehn Bataillen Herr Hofprediger Ehrenberg in Berlin war Prediger hier und einer von den seltenen die ohne Kampf einstimmig gewahlt wurden wozu ausser Verdienst auch noch der nach der hiesigen Weise erkaufte Stimmen beigetragen haben Es stand wieder eine neue Wahl bevor die sehr sturmisch werden sollte sie war schon einmal gemacht und ungultig erklart weil man vergessen hatte einer einzigen wahlfahigen Dienstmagd den Wahlzettel zu schicken der auch sie zur Wahl einladen musste Karl Friedrich Schinkel Kassel und Westfalen 7 Effektivitat der Wahl Bearbeiten Die Effektivitat der Wahl auch Effektivitatsgrundsatz genannt bezeichnet die Voraussetzung dass die gewahlten Parteien und Amter tatsachlich ihre Aufgaben wahrnehmen konnen Das bedeutet dass sie unabhangig von anderen Institutionen z B Ministerialburokratie oder Lobbyismus ihren Aufgaben und Verpflichtungen nachkommen konnen nicht Manipulationen unterliegen und dass sie eine effektive Wirkung in ihrem jeweiligen Zustandigkeitsbereich erzielen Dies ist ein weiterer ungeschriebener Grundsatz der etwa in Deutschland aus dem Art 38 I GG und dem Art 20 I und II GG abgeleitet wird welche die Staatszielbestimmungen und die Volkssouveranitat in der reprasentativen Demokratie festhalten Des Weiteren knupft es analog an die Legitimationskettentheorie an nach der alles hoheitliche und nichthoheitliche legitimierte Handeln auf die Willensausserung des Volkes bei der Wahl zuruckzufuhren ist Die Wahl muss plakativ ausgedruckt einen Sinn ergeben Franz Mayer Vorlesung an der Universitat Bielefeld 16 Dezember 2014 Verschiedene Wahlrechtssysteme Bearbeiten Deutschland Bearbeiten source source Die DDR nannte nur die Wahlen in der DDR frei Der Richter Walter Ziegler 1961 Das Grundlage des Wahlrechts sind im Grundgesetz fur die Bundesrepublik Deutschland GG verankert Art 20 Abs 2 GG Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeubt Art 38 Abs 1 GG Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner unmittelbarer freier gleicher und geheimer Wahl gewahlt Sie sind Vertreter des ganzen Volkes an Auftrage und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen Art 38 GG legt zwar die Wahlprinzipien fest lasst aber die Einzelheiten des Wahlrechtes insbesondere auch die Frage des Wahlsystems Verhaltniswahl oder Mehrheitswahl offen Die Einzelheiten des Verfahrens bei den Bundestagswahlen sind im Bundeswahlgesetz BWahlG geregelt Demnach wahlen die Burger der Bundesrepublik ihre Bundestagsabgeordneten nach einem Wahlsystem das Verhaltnis und Mehrheitswahl in der sogenannten personalisierten Verhaltniswahl miteinander verbindet Dafur kann jeder Wahler zwei Stimmen vergeben Von den 598 Mandaten des Bundestages wird die Halfte durch Mehrheitswahl in 299 Wahlkreisen vergeben Dabei wahlen die Burger mit ihrer Erststimme einen Direktkandidaten im Wahlkreis In dem Wahlkreis wird nur ein Mandat vergeben Dies gewinnt der Kandidat der mit relativer Mehrheit die meisten Stimmen auf sich vereinen kann Zugleich wahlen die Burger mit ihrer Zweitstimme der sogenannten Kanzlerstimme die Landesliste einer bestimmten Partei Aus dem Ergebnis der bundesweit abgegebenen Zweitstimmen ergibt sich grundsatzlich das Starkeverhaltnis der Parteien im Bundestag Beachtung finden bei der Mandatsverteilung allerdings nur jene Parteien die die Sperrklausel die Funf Prozent Hurde uberwunden haben Zudem kann es aufgrund einer geringen Wahlbeteiligung bzw eines schwachen Zweitstimmenergebnisses einer Partei mit Direktmandaten etwa durch Stimmensplitting zwischen Erst und Zweitstimme in einem Bundesland zu den sogenannten Uberhangmandaten kommen die den Bundestag uber die Zahl von 598 Abgeordneten hinaus vergrossern Diese kommen zustande wenn von einer Partei in einem Bundesland mehr Direktkandidaten mit der Erststimme in den Bundestag gelangen als dieser Partei Mandate anteilig uber die Zweitstimmen fur die jeweilige Landesliste zustehen wurden So besass beispielsweise der 16 Deutsche Bundestag nach seiner Wahl im Jahr 2005 durch 16 Uberhangmandate insgesamt 614 Mitglieder Allerdings erklarte im Juli 2008 das Bundesverfassungsgericht das bestehende Wahlrecht zum Bundestag fur verfassungswidrig negatives Stimmengewicht und gab dem Gesetzgeber eine Neufassung spatestens bis Mitte 2011 auf Wahlfalschung ist nach dem deutschen Strafgesetzbuch ein Straftatbestand In 107a StGB heisst es Wer unbefugt wahlt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeifuhrt oder das Ergebnis verfalscht wird mit Freiheitsstrafe bis zu funf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft Siehe auch Bundestagswahlrecht Osterreich Bearbeiten Das Wahlrecht hat in Osterreich seine verfassungsrechtliche Grundlage in den Art 1 Osterreich ist eine demokratische Republik Ihr Recht geht vom Volk aus und Art 26 Abs 1 B VG Der Nationalrat wird vom Bundesvolk auf Grund des gleichen unmittelbaren personlichen freien und geheimen Wahlrechtes der Manner und Frauen nach den Grundsatzen der Verhaltniswahl gewahlt des Bundes Verfassungsgesetzes von 1920 Dass es sich dabei um ein Grundrecht handelt steht nicht zuletzt aufgrund des Art 3 1 ZP zur EMRK des Art 138 1 2 EGV sowie Art 8b EGV ausser Frage Die in Art 26 B VG normierten Wahlrechtsgrundsatze gelten gemass Art 95 und Art 117 B VG auch fur Landtags und Gemeinderatswahlen Eine Wahl und so auch die Verletzung von Wahlrechtsgrundsatzen kann wegen behaupteter Rechtswidrigkeit beim VfGH angefochten werden Schweden Bearbeiten Das Wahlrecht in den Wahlen zum schwedischen Reichstag wird in Regeringsformen einem der vier schwedischen Grundgesetze geregelt Danach kommt das Stimmrecht allen schwedischen Staatsburgern zu die spatestens am Wahltag das 18 Lebensjahr vollenden und die in Schweden wohnhaft sind oder wohnhaft gewesen sind Der schwedische Reichstag hat stets 349 Abgeordnete es gibt also keine Uberhangmandate Das Wahlrecht in Kommunal und Landtagswahlen regelt das Gemeindegesetz Kommunallag SFS 1991 900 Danach sind folgende Personen stimmberechtigt Schwedische Staatsburger sowie Staatsburger eines anderen EU Landes ausserdem Burger anderer Staaten die seit mindestens drei Jahren in Schweden wohnhaft sind Auch in den Gemeinde und Landtagswahlen gilt die Altersgrenze von 18 Jahren am Wahltag Die genauen Regelungen zu den Wahlen sind im Wahlgesetz Vallag SFS 2005 837 in Kraft seit dem 1 Januar 2006 zu finden Danach finden die allgemeinen Wahlen alle vier Jahre am dritten Sonntag im September statt Fur die Wahl im Jahre 2014 wurde trotzdem der 14 September festgelegt erstmals der zweite Sonntag im September Die Regierung kann ausserordentliche Wahlen anordnen Die Mandate im schwedischen Reichstag werden nach dem Sainte Lague Verfahren zugeteilt In den allgemeinen Wahlen kann der Wahler ausserdem einem Kandidaten der gewahlten Partei eine Personenstimme geben Alle Kandidaten die mindestens acht Prozent der gesamten Stimmen fur die vertretene Partei im jeweiligen Wahlkreis erhalten werden nach der Anzahl der Personenstimmen an der Spitze der Liste geordnet Dies geschieht unabhangig von der ursprunglichen Rangordnung der Liste Im Gegensatz zum deutschen Wahlsystem gibt es aber keine Erst und Zweitstimmen also auch kein Stimmensplitting USA Bearbeiten Mangels eines zentralisierten Melderegisters mussen sich wahlberechtigte Staatsburger vor der Wahl in der Wahlerliste registrieren Wahlgerechtigkeit Bearbeiten Wie schon aus dem Vergleich von Mehrheitswahl und Verhaltniswahl ersichtlich kann es bei einem Wahlverfahren immer wieder zu Ergebnissen kommen die zwar mathematisch korrekt sind aber nicht unbedingt den Wahlerwillen genau wiedergeben Das folgende Beispiel ist konstruiert zeigt aber die prinzipiellen Risiken die Wahlverfahren in unterschiedlicher Weise mitbringen Bei einer fiktiven Wahl gelte das Mehrheitswahlrecht das Parlament hat funf Abgeordnete die in funf Wahlkreisen mit je 100 Wahlern gewahlt werden Die Kandidaten werden von nur zwei Parteien A und B gestellt und alle Wahlberechtigten gehen zur Wahl Wenn Partei A in drei Wahlkreisen knapp mit 51 Stimmen siegt und Partei B in zwei Wahlkreisen mit 99 Stimmen siegt dann hat Partei B 3 49 2 99 345 Stimmen oder 69 aller Stimmen Hier stehen also mehr als 2 3 aller Wahler hinter Partei B dennoch hat sie von funf Mandaten nur zwei erhalten und ist im Parlament mit nur 40 der Mandate nicht fahig Entscheidungen fur die Mehrheit der Wahler durchzusetzen Dieses bias dt schiefe Ebene genannte Phanomen kam in den britischen Unterhauswahlen zum Beispiel 1951 und 1974 Februarwahl vor Bisweilen werden Wahlkreise sogar absichtlich so zugeschnitten dass es zu diesem Effekt kommt Gerrymandering Umgekehrt kann es bei bestimmten Wahlsystemen dazu kommen dass man mit weniger Stimmen mehr Mandate bekommt negatives Stimmengewicht vom Bundesverfassungsgericht am 3 Juli 2008 als verfassungswidrig beurteilt Dabei kann eine Partei der im Bundesland A mehr Direktmandate als Mandate nach Zweitstimmen zustehen wurde ein Mandat in einem anderen Bundesland verlieren wenn sie in Land A mehr Zweitstimmen erhalt und umgekehrt Dieser Effekt konnte bei der Bundestagswahl 2005 bei der Nachwahl in einem Wahlkreis bewusst herbeigefuhrt werden Historische Entwicklung Bearbeiten In den unterschiedlichsten Gesellschafts und Herrschaftsformen bis zuruck zu altesten Uberlieferungen und Legenden kommen Wahlen vor Der Kreis der Wahlberechtigten und die Wahlverfahren sind dabei sehr unterschiedlich Historisch besonders bedeutsam sind Wahlen in der griechischen Demokratie und der Romischen Republik sowie die Entwicklung differenzierter Wahlverfahren einschliesslich Akklamation Skrutinium Losverfahren Konklave in den mittelalterlichen Stadtstaaten 8 Dass bei Abstimmungen und Wahlen das Mehrheitsprinzip gilt ist keine Selbstverstandlichkeit Zur Bestatigung durch eine Mehrheit maioritas von der nur sinnvoll zu reden ist wenn der Kreis der Abstimmungsberechtigten klar ist musse noch Tuchtigkeit Wurde sanioritas der Wahlenden wie des Gewahlten kommen wird seit der Antike bis in die Gegenwart hinein argumentiert Im Mittelalter hatte man die Vorstellung einer letztlich von Gott gelenkten Einmutigkeit unanimitas Das deutsche Recht operierte noch lange mit der Fiktion dass die Minderheit gar nichts zahlt sondern sich der Mehrheit anschliessen oder schweigen muss 9 Es gibt auf der Erde zurzeit vielfaltige Auffassungen zur Rechtmassigkeit bzw zur Anerkennung von Wahlen Teilweise sind diese von radikal unterschiedlichen Auffassungen begleitet was die Berechtigung zur Teilnahme an Wahlen angeht wobei dies mitunter ein nachrangiges Problem der Bevolkerung darstellt Eine Grundlage fur die Volkergemeinschaft versuchte die UNO in der Allgemeinen Erklarung der Menschenrechte zu legen Artikel 21 Neuwahl und Ersatzwahl BearbeitenVor dem Beginn einer neuen Legislaturperiode findet eine regulare Wahl Neuwahl Hauptwahl allgemeine Wahl in der Schweiz Gesamterneuerungswahl statt bei der alle Vertreter in einem Gremium neu gewahlt werden Mussen wahrend der laufenden Legislaturperiode einzelne Mitglieder ersetzt werden so spricht man von einer Ersatzwahl oder Nachwahl Wahlrecht BearbeitenDas Wort Wahlrecht ist doppeldeutig Es bezeichnet zum einen die Berechtigung zu kandidieren und zu wahlen also das passive und aktive Wahlrecht zum anderen die Menge der gesetzlichen Regelungen von Wahlen Berichterstattung bei politischen Wahlen BearbeitenWahlen sind von hoher Bedeutung fur die Politikberichterstattung Vor einer Wahl werden die Parteien und ihre Kandidaten vorgestellt 10 Meistens finden TV Duelle sowohl zwischen den starksten Wettbewerbern als auch zwischen anderen Parteien statt wenn diese im Parlament vertreten sein konnten 11 Erganzend werden Formate mit Burgern organisiert in welchen diese Fragen an die Politiker stellen konnen 12 Am Wahlabend berichten die TV Sender uber die politischen Themen des Wahlkampfs Genau 18 00 Uhr wird das erste Zwischenergebnis bekanntgegeben Es werden verschiedene Grafiken uber die prozentual erreichten Stimmenanteile und die dadurch entstehenden Machtverhaltnisse durch die Anzahl der Sitze im Parlament gezeigt Anhand der Daten werden Schlussfolgerungen gezogen in welcher Konstellation die Parteien mit Mehrheit regieren konnten 13 Am Abend findet meistens eine Diskussionsrunde der Generalsekretare einer Partei statt in welchen diese das Wahlergebnis analysieren Dies wird als Elefantenrunde bezeichnet 14 Am Tag nach der Wahl finden in der Bundespressekonferenz oder in der Landespressekonferenz Pressekonferenzen mit Vertretern der Parteien statt In diesen stelle die Sprecher Ihre jeweilige Position zum Ausgang der Wahl dar und geben den Journalisten Auskunft uber Fragen zur Bedeutung des Ergebnisses fur die eigene Person die Landes oder die Bundespolitik 15 Siehe auch BearbeitenErnennung Stichwahl WahlforschungLiteratur BearbeitenUlrich Brummer Parteien und Wahlen in Sachsen Wiesbaden 2006 ISBN 3 531 14835 4 Christoph Dartmann Gunther Wassilowsky Thomas Weller Hrsg Technik und Symbolik vormoderner Wahlverfahren Oldenbourg Munchen 2010 ISBN 978 3 486 59654 0 Wolfgang Ernst Kleine Abstimmungsfibel Leitfaden fur die Versammlung Buchverlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2011 ISBN 978 3 03823 717 4 Erich Muhsam Der Humbug der Wahlen Berlin 1998 ISBN 3 88220 157 6 Matthias Niedzwicki Von der offentlichen zur geheimen Stimmabgabe Das Wahlgeheimnis nach Art 38 Abs 1 Satz 1 GG Art 31 Abs 1 LVerf NRW in Verwaltungsrundschau VR 2010 S 158 ff Dieter Nohlen Wahlrecht und Parteiensystem Leske Budrich Opladen 2004 ISBN 3 8252 1527 X Ralph Jessen Hrsg Hedwig Richter Hrsg Voting for Hitler and Stalin Elections Under 20th Century Dictatorships Campus Frankfurt a M 2011 ISBN 978 3 593 39489 3 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eduardo Posada Carbo Elections Before Democracy The History of Elections in Europe and Latin America St Martin s Press New York 1996 ISBN 978 0 312 15885 9 Reinhard Schneider Harald Zimmermann Hrsg Wahlen und Wahlen im Mittelalter Sigmaringen 1990 ISBN 3 7995 6637 6 Carsten Reinemann et al Die Spatentscheider Medieneinflusse auf kurzfristige Wahlentscheidungen Springer VS Wiesbaden 2013 ISBN 978 3 658 02655 4 Print ISBN 978 3 658 02656 1 eBook Weblinks Bearbeiten Commons Elections Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikinews Portal Wahlen in den Nachrichten Wikiquote Wahl Zitate Wiktionary Wahl Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Jason Brennan The Ethics and Rationality of Voting In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Einzelnachweise Bearbeiten Landesbetreuungsamt des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Informationsblatt zum Wahlrecht fur Burgerinnen und Burger die gem 1896 BGB unter Betreuung stehen Theo Ohlinger Verfassungsrecht 6 Auflage 2005 Rz 374 Theo Ohlinger Verfassungsrecht 6 Auflage 2005 Rz 377 Theo Ohlinger Verfassungsrecht 6 Auflage 2005 Rz 380 Urteil zu Wahlcomputern vom BVerfG vom 3 Marz 2009 Document of the Copenhagen Meeting of the Conference on the Human Dimension of the CSCE K Fr Schinkel Reisen nach Italien Zweite Reise 1824 Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1994 ISBN 3 351 02269 7 Seite 17 Hagen Keller Kommune Stadtische Selbstregierung und mittelalterliche Volksherrschaft im Spiegel italienischer Wahlverfahren des 12 14 Jahrhunderts In Gerd Althoff Dieter Geuenich Otto Gerhard Oexle Joachim Wollasch Hrsg Person und Gemeinschaft im Mittelalter Sigmaringen 1988 Ders Wahl formen und Gemeinschaftsverstandnis in den italienischen Stadtkummunen 12 14 Jahrhundert In Reinhard Schneider H Zimmermann Hrsg Wahlen und Wahlen im Mittelalter Sigmaringen 1990 Ders Wahlen im fruhen Mittelalter In Christoph Dartmann Gunther Wassilowsky Thomas Weller Hrsg Technik und Symbolik vormoderner Wahlverfahren Oldenburg 2010 Werner Malczek Abstimmungsarten Wie kommt man zu einem vernunftigen Wahlergebnis In Reinhard Schneider Harald Zimmermann Hrsg Wahlen und Wahlen im Mittelalter Sigmaringen 1990 S 97 Berlin Das sind die Spitzenkandidaten abgerufen am 17 April 2023 Uberblick Duelle und Trielle im TV abgerufen am 17 April 2023 Merkel im TV Wahlkampf abgerufen am 17 April 2023 So entstehen die 18 Uhr Prognose und die Hochrechnungen abgerufen am 17 April 2023 Elefantenrunden Fernsehmomente der Wahrheit abgerufen am 17 April 2023 Tino Chrupalla Bundespressekonferenz sagte Wahlnachlese der AfD zu Schleswig Holstein ab abgerufen am 17 April 2023Ubersichten der Wahlen nach Jahr 1796 1797 1798 1799 1800 1801 1802 1803 1804 1805 1806 1807 1808 1809 1810 1811 1812 1813 1814 1815 1816 1817 1818 1819 1820 1821 1822 1823 1824 1825 1826 1827 1828 1829 1830 1831 1832 1833 1834 1835 1836 1837 1838 1839 1840 1841 1842 1843 1844 1845 1846 1847 1848 1849 1850 1851 1852 1853 1854 1855 1856 1857 1858 1859 1860 1861 1862 1863 1864 1865 1866 1867 1868 1869 1870 1871 1872 1873 1874 1875 1876 1877 1878 1879 1880 1881 1882 1883 1884 1885 1886 1887 1888 1889 1890 1891 1892 1893 1894 1895 1896 1897 1898 1899 1900 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 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