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Die Regierung ist eine der hochsten Institutionen eines Staates Sie leitet lenkt und beaufsichtigt die Politik nach innen und aussen Eine Regierung besteht in der Regel aus einem Regierungschef und mehreren Ministern mit jeweils eigenen Ministerien In einem prasidentiellen System wie zum Beispiel den Vereinigten Staaten ist das Staatsoberhaupt zugleich Regierungschef Oftmals stellt die Bezeichnung Regierung ein Synonym fur die Exekutive ausfuhrende Gewalt eines Staates oder staatsahnlichen Gebildes dar Die Regierungsgewalt wird auch als Gubernative bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 Etymologie 1 2 Funktionswandel 1 2 1 Zur Zeit des Absolutismus 1 2 2 In der Moderne 2 Weitere Begriffsverwendungen 3 Zustandekommen einer Regierung 4 Formen und Funktionsweisen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenEtymologie Bearbeiten Das Wort Regierung bildete sich aus dem seit dem 13 Jahrhundert gebrauchten mittelhochdeutschen regieren welches uber das altfranzosische reger aus lateinisch regere entstand Dieses bedeutete im engeren Sinne so viel wie richten bzw lenken und im weiteren Sinne fuhren leiten Heute gebrauchte verwandte Worter desselben Ursprungs sind Regent Regiment Regime Regie Rektor und das grammatische Fachwort Rektion 1 Das Regierung entsprechende angelsachsische Wort government 2 und das franzosische gouvernement haben ihre Wurzeln im Begriff des gubernator der seinen Ursprung im griechischen kybernhths hat was so viel wie Steuermann bedeutet 3 Funktionswandel Bearbeiten Zur Zeit des Absolutismus Bearbeiten Das zentrale und leitende Organ der Staatsmacht entstand in Europa mit der Entwicklung der burgerlichen Gesellschaft Erste Ansatze dazu darunter die zentralisierte Lenkung des Staates und seiner Bevolkerung mithilfe von Armee Polizei Burokratie Richterstand usw fanden sich schon in der Absoluten Monarchie Obwohl die absolutistischen Monarchen durch die Zentralisierung der Regierungsfunktionen ihre Position starkten begaben sie sich dadurch gleichzeitig in finanzielle Abhangigkeit von den Handwerkszunften und dem sich in seiner Entstehung befindenden Burgertum In der Moderne Bearbeiten In den meisten europaischen Sprachen umfasste der Regierungsbegriff bis zur zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts die umfassende Ausubung der Staatsgewalt Aufgabe der Regierung war es nicht nur den Staat sondern die gesamte Gesellschaft zu lenken Mit der Entstehung der liberalen Verfassungsstaaten setzte sich die Idee der gesellschaftlichen Eigensteuerung durch Die Aufgabe der Regierung beschrankte sich von da an mehr und mehr auf die Aussenpolitik und die staatsorganisatorische Tatigkeit des Gesetzesvollzugs Im Unterschied zur rein gesetzesabhangigen Verwaltung wurde die Regierung dabei vorwiegend administrativ tatig Weitere Begriffsverwendungen BearbeitenIn den Bundeslandern Deutschlands nennt man die auf der Ebene der Regierungsbezirke gebildete Mittelbehorde der staatlichen Verwaltung Regierungsprasidium oder Bezirksregierung In Bayern heisst diese Behorde schlicht Regierung zum Beispiel die Regierung von Oberbayern Eine Notregierung ist in grossen Krisenzeiten Krieg Katastrophen eine stark eingeschrankte Regierung eines Landes siehe Regierungsbunker Zustandekommen einer Regierung BearbeitenEine Regierung kann je nach Herrschaftsform unterschiedlich zustande kommen durch Wahlen oder Ernennung Demokratie Aristokratie Plutokratie Monarchie durch Ernennung oder Vererbung Autokratie Aristokratie Monarchie durch Gewalt Autokratie z B Militardiktatur Die Wahlbarkeit eines Regierungsmitglieds kann von bestimmten Voraussetzungen abhangig sein Solche Kriterien konnen sein das Lebensalter Demokratie das Geschlecht Demokratie der Besitzstand Plutokratie die Abstammung Aristokratie Monarchie In der theoretisch vorstellbaren Anarchie gabe es keine Regierung sowie keine Hierarchie sondern Selbstorganisation und Selbstverwaltung In Deutschland kommt die Bundesregierung in einem zweistufigen Verfahren zustande Zuerst wird der Bundeskanzler vom Bundesprasidenten gegenuber dem Bundestag zur Wahl vorgeschlagen Dabei richtet er sich ublicher aber nicht notwendigerweise nach dem Wunschkandidaten der starksten Koalition Ist ein Bundeskanzler gewahlt bestimmt dieser die restlichen Mitglieder der Regierung Bundesminister welche vom Bundesprasidenten ernannt werden mussen Art 63 und Art 64 GG In Osterreich werden gemass Art 70 B VG der Bundeskanzler und auf dessen Vorschlag die restlichen Mitglieder der Bundesregierung vom Bundesprasidenten ernannt Spricht der Nationalrat der Regierung oder einzelnen ihrer Mitglieder das Misstrauen aus hat der Bundesprasident diese sofort ihres Amtes zu entheben Daruber hinaus kann das Staatsoberhaupt einzelne Bundesminister auf Vorschlag des Bundeskanzlers oder die gesamte Regierung nach eigenem Ermessen entlassen In der Schweiz wird die Regierung auf Bundesebene von den vereinigten zwei Kammern des Parlaments gewahlt in den Kantonen vom Volk siehe Politisches System der Schweiz Bundesebene und Politisches System der Schweiz Kantonale EbeneIn den Niederlanden hatte der Konig bzw die Konigin bis 2012 die Aufgabe nach einer Wahl ohne eine absolute Mehrheit fur eine Partei einen bestimmten Politiker mit der Regierungsbildung zu beauftragen Nach langer Debatte beschloss das niederlandische Parlament 2012 ihm ihr diese Rolle zu nehmen 4 In Italien beauftragt nach einer Parlamentswahl der Italienische Staatsprasident einen Politiker mit der Regierungsbildung siehe auch Politisches System Italiens In Griechenland ist das Procedere wie folgt Die Partei die bei einer Parlamentswahl die meisten Stimmen bekommen hat bekommt als erste drei Tage Zeit zur Bildung einer Regierung Scheitert sie bekommt die zweitstarkste Partei drei Tage Zeit usw Dieses Procedere fand nach der griechischen Parlamentswahl am 6 Mai 2012 international grosse Beachtung Die Fuhrer der drei grossten Parteien scheiterten nacheinander 5 Danach fuhrte Staatsprasident Karolos Papoulias gemass der Verfassung letzte Gesprache mit den Chefs aller Parteien um sie moglichst doch noch zu einer Regierungsbildung zu bewegen Da dies nicht gelang rief er Neuwahlen aus diese fanden am 17 Juni 2012 statt Grossbritannien siehe Politisches System des Vereinigten Konigreichs wegen des Mehrheitswahlrechts im UK gibt es meist klare Mehrheiten 2010 bildete sich zum ersten Mal seit langem eine Koalitionsregierung siehe Kabinett Cameron I Formen und Funktionsweisen BearbeitenRegierungen lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien klassifizieren Man unterscheidet sienach dem Staatsaufbau Europaische Kommission in der Europaischen Union Zentralregierung in einem Zentralstaat Bundesregierung in einem Bundesstaat Landesregierung in einem Bundesland beziehungsweise Kantonsregierung in einem Kanton nach der Machtverteilung gegenuber den Legislativorganen Versammlungsregierung das Parlament regiert selbst Parlamentarisches Regierungssystem Regierung abhangig vom Parlament Semiprasidentielles Regierungssystem Regierung abhangig von Parlament und Staatsoberhaupt Prasidentielles Regierungssystem unabhangig vom Parlament in einem parlamentarischen Regierungssystem nach dem Partizipationsgehalt der Parlamentarier in der Regierung Die Alleinregierung stellt die alleinige Regierung einer Partei dar Als Mehrheitsregierung halt die regierende Partei die absolute Mehrheit im Parlament Als Minderheitsregierung hat sie diese nicht wird aber von der Mehrheit der Abgeordneten unterstutzt Die Konzentrationsregierung enthalt Vertreter aller Parlamentsparteien Die Koalitionsregierung ist die Zusammenarbeit zweier oder mehrerer aber nicht aller Parteien die dadurch eine absolute Mehrheit erreichen Ausser bei der Versammlungsregierung ist die Regierung auch im parlamentarischen System kein exekutiver Ausschuss des Parlaments sondern ein eigenstandiges Organ das seine Entscheidungen eigenverantwortlich trifft Die Organisation innerhalb der Regierung kann monokratisch der Regierungschef hat das letzte Wort bzw ist einziges Regierungsmitglied sog Prasidial oder Kanzlerregierung oder kollegial das Kabinett entscheidet im Zweifelsfall gemeinsam sein In der Prasidialregierung hat der Regierungschef eine uberragende Macht gegenuber den Ressortleitern Diese entscheiden Sachfragen nicht eigenverantwortlich Sie sind nur Gehilfen im Rang von Staatssekretaren Beispielhaft fur dieses System ist die US amerikanische Regierung Im Kollegial bzw Kabinettsystem hat jeder Minister sein eigenes Ressort unterliegt aber den gemeinsamen Beschlussen des Kabinetts Der Regierungschef ist ebenfalls an die Entscheidungen gebunden wie zum Beispiel in der deutschen Bundesregierung Die Aufgaben einer Regierung werden in der Regel durch eine Verfassung festgelegt Siehe auch BearbeitenRegierungserklarung 100 Tage Frist Liste der Staatsformen und RegierungssystemeLiteratur BearbeitenUlrich von Alemann Politisches System der Bundesrepublik In ders Grundlagen der Politikwissenschaft Opladen 1952 S 89 98 P Badura Regierung In R Herzog u a Hrsg Evangelisches Staatslexikon Band II Stuttgart 1973 S 1093 1147 A Barry T Osborne N Rose Hrsg Foucault and Political Reason Liberalism Neoliberalism and rationalities of government London 1996 A Benz Governance Regieren in komplexen Regelsystemen Eine Einfuhrung Wiesbaden 2004 J Bodin Sechs Bucher uber den Staat 1576 Munchen 1981 ff C Bohret G Wewer Hrsg Regieren im 21 Jahrhundert Zwischen Globalisierung und Regionalisierung Opladen 1993 H Boldt Gewaltenteilung In D Nohlen R O Schultze Hrsg Politische Theorien Lexikon der Politik Band 1 Munchen 1995 S 152 156 D Braun Steuerungstheorien In D Nohlen R O Schultze Hrsg Politische Theorien Lexikon der Politik Band 1 Munchen 1995 S 611 618 A Brunnengraber C Stock Global Governance Ein Jahrhundertprojekt In Prokla 29 1999 S 445 468 M Dean Gouvernmentality Power and Rule in Modern Society London 1999 A Draude Wer regiert wie Fur eine aquivalenzfunktionalistische Beobachtung von Governance in Raumen begrenzter Staatlichkeit DFG Sonderforschungsbereich SFB Governance Working Paper Series Nr 2 Berlin 2007 Heinz Duchhardt Westphalian System Zur Problematik einer Denkfigur In Historische Zeitschrift 269 1999 S 305 315 T Ellwein Einfuhrung in die Regierungs und Verwaltungslehre Stuttgart 1966 Michel Foucault Geschichte der Gouvernementalitat Band I II Band I Sicherheit Territorium Bevolkerung Vorlesung am College de France 1977 78 Band II Die Geburt der Biopolitik Vorlesung am College de France 1978 79 Frankfurt am Main 2006 E Grande Die neue Architektur des Staates Aufbau und Transformation nationalstaatlicher Handlungskapazitat untersucht am Beispiel der Forschungs und Technologiepolitik In R Czada M G Schmidt Hrsg Verhandlungsdemokratie Interessenvermittlung Regierbarkeit Opladen 1993 S 51 71 Michael Haus Transformation des Regierens und Herausforderungen der Institutionenpolitik Baden Baden 2010 Wilhelm Hennis u a Hrsg Regierbarkeit Studien zu ihrer Problematisierung Band 1 2 Stuttgart 1977 u 1979 W Hennis Aufgaben einer modernen Regierungslehre In Politische Vierteljahresschrift 6 1965 S 422 437 J J Hesse T Ellwein Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland Band 1 Text Band 2 Materialien Berlin 2004 E Hubner Das politische System der USA Eine Einfuhrung Munchen 2014 K H Ilting Sitte Sittlichkeit Moral In O Brunner W Conze R Koselleck Hrsg Geschichtliche Grundbegriffe Band 5 Stuttgart 1984 S 863 921 B Kerchner Genealogie und Performanz Uberlegungen zu einer kritischen Analyse des Regierens In G Schulze S Berghahn F O Wolf Hrsg Politisierung und Ent Politisierung als performative Praxis S 58 81 B Kohler Koch Einleitung Effizienz und Demokratie In dies Hrsg Regieren in entgrenzten Raumen PVS Sonderband 29 1998 Opladen 1998 S 11 25 J Kooiman Hrsg Modern Governance New Government Society Interactions London u a 1993 J Kooiman Governing as Governance London 2003 K R Korte Frohlich M Politik und Regieren in Deutschland Paderborn u a 20062 K R Korte Was kennzeichnet modernes Regieren Regierungshandeln von Staats und Regierungschefs im Vergleich In Aus Politik und Zeitgeschichte B 5 2001 Karl Rudolf Korte Martin Florack Hrsg Handbuch Regierungsforschung 2 Auflage Springer VS Wiesbaden 2022 ISBN 978 3 658 30070 8 doi 10 1007 978 3 658 30074 6 S Krasmann Die Kriminalitat der Gesellschaft Zur Gouvernementalitat der Gegenwart Konstanz 2003 S D Krasner Westphalia and All That In J Goldstein R O Keohane Hrsg Ideas and Foreign Policy Beliefs Institutions and Political Chance Ithaca London 1993 S 235 264 S D Krasner Compromising Westphalia In International Security 20 1995 96 S 115 151 T Lemke Governance Gouvernementalitat und die Dezentrierung der Okonomie In R Reichert Hrsg Governmentality Studies Analysen liberal demokratischer Gesellschaften im Anschluss an Michel Foucault Munster 2004 S 63 73 K Loewenstein Verfassungslehre Tubingen 1957 O Mayer Deutsches Verwaltungsrecht Tubingen 1924 Renate Mayntz Politische Steuerung und gesellschaftliche Steuerungsprobleme Anmerkungen zu einem gesellschaftlichen Paradigma In T Ellwein u a Hrsg Jahrbuch zur Staats und Verwaltungswissenschaft Band 1 1987 S 89 110 R Mayntz Politische Steuerung Aufstieg Niedergang und Transformation einer Theorie In K v Beyme C Offe Hrsg Politische Theorien in der Ara der Transformation PVS SH 26 1995 Opladen 1996 S 144 168 R Mayntz Regulative Politik in der Krise In J Matthes Hrsg Sozialer Wandel in Westeuropa Verhandlungen des 19 Deutschen Soziologentages 1979 in Berlin Frankfurt am Main 1979 S 55 81 Ch L de Montesquieu Vom Geist der Gesetze Band 1 1748 Tubingen 1951 Axel Murswieck Regieren Regierbarkeit Unregierbarkeit In Dieter Nohlen Rainer Olaf Schultze Hrsg Politische Theorien Lexikon der Politik Band 1 Munchen 1995 S 533 539 Claus Offe Krisen des Krisenmanagements In M Janicke Hrsg Herrschaft und Krise Opladen 1973 S 197 223 C Offe Unregierbarkeit Zur Renaissance konservativer Krisentheorien In Jurgen Habermas Hrsg Stichworte zur geistigen Situation der Zeit Frankfurt am Main 1979 S 294 318 V v Prittwitz Regieren In ders Politikanalyse Opladen 1994 S 176 179 Regieren In Duden Das Herkunftsworterbuch Etymologie der deutschen Sprache Mannheim Leipzig 1972 S 581 Beate Kohler Koch Hrsg Regieren in entgrenzten Raumen PVS Sonderband 29 1998 Opladen 1998 R Reichert Hrsg Governmentality Studies Analysen liberal demokratischer Gesellschaften im Anschluss an Michel Foucault Munster 2004 J N Rosenau E O Czempiel Hrsg Governance without Government Cambridge 1992 W Rudzio Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Opladen 2005 F W Scharpf Die Handlungsfahigkeit des Staates am Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts In B Kohler Koch Hrsg Staat und Demokratie in Europa Darmstadt 1992 S 93 115 V Sellin Regierung Regime Obrigkeit In O Brunner W Conze Reinhart Koselleck Hrsg Geschichtliche Grundbegriffe Band 5 Stuttgart 1984 S 361 421 Rudolf Smend Die politische Gewalt im Verfassungsstaat und das Problem der Staatsform In ders Staatsrechtliche Abhandlungen Berlin 1924 Theo Stammen Staatslehre In Dieter Nohlen R O Schultze Hrsg Politische Theorien Lexikon der Politik Band 1 Munchen 1995 S 597 602 B Teschke The Myth of 1648 Class Geopolitics and the Making of Modern International Relations London New York 2003 Klaus Dieter Wolf Internationale Organisationen und grenzuberschreitendes Regieren In Herfried Munkler Hrsg Politikwissenschaft Ein Grundkurs Reinbek 2003 S 412 446 A Ziai Zwischen Global Governance und Post Development Entwicklungspolitik aus diskursanalytischer Perspektive Munster 2006 M Zurn Gesellschaftliche Denationalisierung und Regieren in der OECD Welt In B Kohler Koch Hrsg Regieren in entgrenzten Raumen PVS SH 29 1998 Opladen Wiesbaden 1998 S 91 120 Regierung Artikel in Johann Heinrich Zedler Wikisource Weblinks Bearbeiten Wiktionary Regierung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikiquote Regierung ZitateEinzelnachweise Bearbeiten Elmar Seebold Kluge Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 24 Auflage 2002 ISBN 3 11 017473 1 Das englische Wort government hat allerdings einen viel grosseren Bedeutungsumfang und kann sich insbesondere auch auf die Gesamtheit der staatlichen Institutionen beziehen Siehe Merriam Webster Dictionary Art government Wilhelm Mossle Regierung In Erganzbares Lexikon des Rechts Gruppe 5 Staats und Verfassungsrecht Stand 1996 ISBN 3 472 10700 6 Tweede Kamer ontneemt staatshoofd rol bij formatie Elsevier 19 Marz 2012 Gescheiterte Regierungsbildung Griechische Tragodie dritter Akt In Spiegel online 11 Mai 2012 Regierungen der Staaten Afrikas Agypten Algerien Angola Aquatorialguinea Athiopien Benin Botswana Burkina Faso Burundi Cote d Ivoire Elfenbeinkuste Dschibuti Eritrea Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Kongo Dem Rep Kongo Rep Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Mauretanien Mauritius Marokko Mosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia Sao 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