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Die Bundesregierung BReg 1 ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und ubt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus Sie besteht gemass Art 62 des Grundgesetzes fur die Bundesrepublik Deutschland GG aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern Die Entscheidungen werden im Kabinett getroffen das aus den die Regierungsgeschafte fuhrenden Politiker und Beamten besteht Oft werden die Begriffe daher auch Synonym verwendet Bundesregierung BReg Staatliche Ebene BundStellung VerfassungsorganGrundung 15 September 1949Hauptsitz Berlin DeutschlandVorsitz Olaf Scholz Bundeskanzler Robert Habeck Vizekanzler Website bundesregierung deDer Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundesprasidenten vom Deutschen Bundestag gewahlt vom Bundesprasidenten ernannt und vom Prasidenten des Deutschen Bundestages vereidigt Der Bundeskanzler schlagt danach dem Bundesprasidenten die Bundesminister vor Diese werden ebenfalls vom Bundesprasidenten ernannt und vom Bundestagsprasidenten vereidigt Sitz des Verfassungsorgans Bundesregierung ist die Bundeshauptstadt Berlin 3 Abs 1 Berlin Bonn Gesetz Die Regierung hat Einfluss auf die Legislative weil sie Gesetzesentwurfe in den Deutschen Bundestag einbringen und zu Gesetzesentwurfen des Bundesrates Stellung nehmen kann Inhaltsverzeichnis 1 Regelungen 2 Zusammensetzung 3 Vertretungsreihenfolge in der Bundesregierung 4 Anteil der Volljuristen 5 Dauer der Regierungsbildung in Deutschland 6 Tag der offenen Tur 7 Weitere Einrichtungen 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseRegelungen BearbeitenVerfassungsrechtlich ist die Rolle der Bundesregierung in Teil VI in den Art 62 bis 69 des Grundgesetzes GG geregelt wodurch sie zu den Verfassungsorganen zahlt Art 76 GG erlaubt es der Bundesregierung Gesetzesvorlagen in den Bundestag einzubringen Art 64 Abs 2 GG schreibt vor dass die Mitglieder der Bundesregierung bei der Amtsubernahme den Amtseid gemass Art 56 GG leisten Ihre Arbeitsweise wird in der Geschaftsordnung der Bundesregierung GOBReg und in der Gemeinsamen Geschaftsordnung der Bundesministerien GGO geregelt Das Bundeskabinett muss unter anderem uber jeden Gesetz und Verordnungsentwurf der Bundesregierung die Ernennung von hohen Beamten und Soldaten sowie weitere Angelegenheiten von besonderer politischer oder erheblicher finanzieller Bedeutung entscheiden wobei vorab eine Beratung zwischen den beteiligten Bundesministerien stattfindet Nur strittige Punkte werden dann noch im Bundeskabinett selbst debattiert Das Bundeskabinett ist beschlussfahig wenn mehr als die Halfte ihrer Mitglieder anwesend sind und trifft seine Entscheidungen mit Mehrheitsbeschluss die anschliessend aber geschlossen nach aussen vertreten werden Kollegialprinzip Beschliesst die Bundesregierung in einer Frage von finanzieller Bedeutung gegen oder ohne die Stimme des Bundesministers der Finanzen so kann dieser gegen den Beschluss ausdrucklich Widerspruch erheben Entsprechendes gilt wenn der Bundesminister der Justiz oder der Bundesminister des Innern gegen einen Gesetz oder Verordnungsentwurf oder eine Massnahme der Bundesregierung wegen ihrer Unvereinbarkeit mit geltendem Recht Widerspruch erhebt Der Bundeskanzler hat innerhalb der Bundesregierung die Richtlinienkompetenz Kanzlerprinzip Er bestimmt die Grundzuge der Politik und ist dafur verantwortlich Die Bundesminister leiten ihre jeweiligen Aufgabenbereiche im Rahmen der fur sie verbindlichen Richtlinien des Kanzlers eigenstandig Ressortprinzip wobei sie ihm regelmassig berichten mussen Den Umfang ihrer Aufgabenbereiche bestimmt ebenfalls der Bundeskanzler Sind zwei Bundesminister sich in einem Punkt uneinig so entscheidet entweder der Bundeskanzler oder die Bundesregierung Im politischen Alltag macht der Bundeskanzler aber ublicherweise nicht offiziell von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch sondern stimmt seine Politik mit den Bundesministern ab Da diese in der Regel auch aus verschiedenen Parteien bestehen Koalition ist dies auch politisch erforderlich da sonst ein Koalitionsbruch droht Heutzutage werden die meisten Grundzuge der Regierungspolitik bereits zu Beginn der Legislaturperiode in einem Koalitionsvertrag festgehalten und bei Bedarf im Koalitionsausschuss erortert wobei es sich hier nur um informelle Ubereinkunfte handelt Laut Bundesministergesetz hat ein ausgeschiedenes Mitglied der Bundesregierung Anspruch auf ein Ruhegehalt wenn es der Bundesregierung mindestens vier Jahre angehort hat eine Zeit im Amt des Parlamentarischen Staatssekretars bei einem Mitglied der Bundesregierung wird berucksichtigt ebenso wie eine vorausgegangene Mitgliedschaft in einer Landesregierung die zu keinem Anspruch auf Versorgung nach Landesrecht gefuhrt haben Beamtete Staatssekretare und Parlamentarische Staatssekretare bzw Staatsminister sowie Bundesbeauftragte unterstutzen die Bundesregierung bei ihren Aufgaben und konnen an Kabinettssitzungen teilnehmen Gleiches gilt fur den Chef des Bundesprasidialamtes den Chef des Presse und Informationsamtes der Bundesregierung den personlichen Referenten des Bundeskanzlers und die Schriftfuhrer Das Bundeskabinett tagt in der Regel jeden Mittwoch um 9 30 Uhr im Bundeskanzleramt Das amtliche Bekanntmachungsmedium ist das Gemeinsame Ministerialblatt GMBl Die administrativen Geschafte der Bundesregierung leitet der Bundeskanzler der diese an den Chef des Bundeskanzleramtes delegiert Zusammensetzung Bearbeiten Hauptartikel Kabinett Scholz Das Bundeskabinett hat am 8 Dezember 2021 die Reihenfolge der Regierungsmitglieder beschlossen daraus ergibt sich die folgende Reihenfolge der einzelnen Bundesministerien 2 Zusammensetzung der Bundesregierung seit 8 Dezember 2021 Nr Logo Ressort Amt Sitz Amtsinhaber in Partei Bundeskanzler Berlin Brandenburg Olaf Scholz SPD1 Stellvertreter des BundeskanzlersBundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz BMWK Berlin Schleswig Holstein Robert Habeck Bundnis 90 Die Grunen2 Bundesministerium der Finanzen BMF Berlin Nordrhein Westfalen Christian Lindner FDP3 Bundesministerium des Innern und fur Heimat BMI Berlin Hessen Nancy Faeser SPD4 Auswartiges Amt AA Berlin Brandenburg Annalena Baerbock Bundnis 90 Die Grunen5 Bundesministerium der Justiz BMJ Berlin Nordrhein Westfalen Marco Buschmann FDP6 Bundesministerium fur Arbeit und Soziales BMAS Berlin Niedersachsen Hubertus Heil SPD7 Bundesministerium der Verteidigung BMVg Bonn Niedersachsen Boris Pistorius SPD8 Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft BMEL Bonn Baden Wurttemberg Cem Ozdemir Bundnis 90 Die Grunen9 Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend BMFSFJ Berlin Berlin Lisa Paus Bundnis 90 Die Grunen10 Bundesministerium fur Gesundheit BMG Bonn Nordrhein Westfalen Karl Lauterbach SPD11 Bundesministerium fur Digitales und Verkehr BMDV Berlin Rheinland Pfalz Volker Wissing FDP12 Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz BMUV Bonn Sachsen Anhalt Steffi Lemke Bundnis 90 Die Grunen13 Bundesministerium fur Bildung und Forschung BMBF Bonn Hessen Bettina Stark Watzinger FDP14 Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Bonn Nordrhein Westfalen Svenja Schulze SPD15 Bundesministerium fur Wohnen Stadtentwicklung und Bauwesen BMWSB Bonn Brandenburg Klara Geywitz SPD Bundesminister fur besondere AufgabenChef des Bundeskanzleramtes Berlin Hamburg Wolfgang Schmidt SPDVertretungsreihenfolge in der Bundesregierung BearbeitenDie Vertretungsreihenfolge bei Sitzungen der Bundesregierung regelt 22 der Geschaftsordnung der Bundesregierung Bei Abwesenheit des Bundeskanzlers ubernimmt der Stellvertreter des Bundeskanzlers den Vorsitz in der Bundesregierung Ist auch dieser verhindert so ubernimmt derjenige Bundesminister den Vorsitz der am langsten ununterbrochen der Bundesregierung angehort Gibt es mehrere Bundesminister die zur gleichen Zeit Bundesminister geworden sind so ubernimmt der an Lebensjahren alteste den Vorsitz Diese Regelungen gelten nicht wenn der Bundeskanzler eine gesonderte Reihenfolge bestimmt Mit Ausnahme von Christian Lindner der in Abwesenheit von Bundeskanzler und Vizekanzler den Vorsitz ubernimmt ist zurzeit keine weitere Sonderregelung bekannt Daraus ergibt sich derzeit folgende Vertretungsreihenfolge Vertretungsreihenfolge in der Bundesregierung Nr Name Partei Beginn der Amtszeit Geburtsdatum Ministerium Olaf Scholz SPD als Mitglied der Bundesregierung14 Marz 2018als Bundeskanzler8 Dezember 2021 14 Juni 1958 Bundeskanzler1 Robert Habeck Bundnis 90 Die Grunen 8 Dezember 2021 2 September 1969 Stellvertreter des Bundeskanzlers Wirtschaft und Klimaschutz2 Christian Lindner FDP 8 Dezember 2021 7 Januar 1979 Finanzen3 Svenja Schulze SPD als Mitglied der Bundesregierung14 Marz 2018im gegenwartigen Ressort8 Dezember 2021 29 September 1968 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung4 Hubertus Heil SPD 14 Marz 2018 3 November 1972 Arbeit und Soziales5 Karl Lauterbach SPD 8 Dezember 2021 21 Februar 1963 Gesundheit6 Cem Ozdemir Bundnis 90 Die Grunen 8 Dezember 2021 21 Dezember 1965 Ernahrung und Landwirtschaft7 Steffi Lemke Bundnis 90 Die Grunen 8 Dezember 2021 19 Januar 1968 Umwelt Naturschutz nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz8 Bettina Stark Watzinger FDP 8 Dezember 2021 12 Mai 1968 Bildung und Forschung9 Volker Wissing FDP 8 Dezember 2021 22 April 1970 Digitales und Verkehr10 Nancy Faeser SPD 8 Dezember 2021 13 Juli 1970 Inneres und Heimat11 Wolfgang Schmidt SPD 8 Dezember 2021 23 September 1970 Besondere Aufgaben12 Klara Geywitz SPD 8 Dezember 2021 18 Februar 1976 Wohnen Stadtentwicklung und Bauwesen13 Marco Buschmann FDP 8 Dezember 2021 1 August 1977 Justiz14 Annalena Baerbock Bundnis 90 Die Grunen 8 Dezember 2021 15 Dezember 1980 Auswartiges15 Lisa Paus Bundnis 90 Die Grunen 25 April 2022 19 September 1968 Familie Senioren Frauen und Jugend16 Boris Pistorius SPD 19 Januar 2023 14 Marz 1960 VerteidigungAnteil der Volljuristen BearbeitenDie bevorzugte Einstellung von Personen mit Befahigung zum Richteramt Volljuristen in die Laufbahn des hoheren nichttechnischen Verwaltungsdienstes sogenanntes Juristenprivileg findet sich auch in der Bundesregierung wieder Der Anteil der Volljuristen betrug immer mindestens 25 Prozent mit Ausnahme des Zeitraums 1998 bis 2002 Kabinett Schroder I 3 4 Dauer der Regierungsbildung in Deutschland BearbeitenIm Durchschnitt wurde der Kanzler zwischen 1949 und 1976 nach 43 Tagen gewahlt Bei der Bundestagswahl 1976 war unabhangig von der Dauer von Koalitionsverhandlungen aufgrund der bis zu diesem Jahr gultigen Regelung im Grundgesetz uber die Dauer der Wahlperiode eine Regierungsbildung erst uber zwei Monate nach der Wahl moglich seitdem ist sie immer spatestens 30 Tage nach der Wahl moglich Seit 1980 wurde der Kanzler im Durchschnitt nach 54 Tagen gewahlt Diese Zeitleiste stellt die Dauer zwischen der Bundestagswahl und der Vereidigung des Kabinetts in Tagen dar Wird die Vereidigung des Bundeskabinetts nicht explizit aufgefuhrt fand sie am selben Tag wie die Wahl des Kanzlers statt dies war bei den Wahlen seit 1998 der Fall Diese Zeitleiste stellt die Dauer zwischen der Bundestagswahl und der Vereidigung des Kabinetts in Tagen dar Tag der offenen Tur Bearbeiten Luftblick auf das Regierungsviertel 2016Seit 1999 findet jeden Sommer ein Tag der offenen Tur der Bundesregierung statt An diesem Tag konnen das Bundeskanzleramt Bundespresseamt und 14 Ministerien besichtigt werden Ein Blick in Buros von Referenten und Ministern soll einen Eindruck vom Arbeitsalltag der Politiker vermitteln 5 Weitere Einrichtungen BearbeitenSeit 2007 ist Schloss Meseberg das Gastehaus der Bundesregierung 6 Hier finden traditionellerweise die Kabinettsklausuren statt ferner bietet es oft den Rahmen fur informelle Gesprache Zuvor wurde ab 1990 das weiterhin in Bundesbesitz befindliche Gastehaus auf dem Petersberg in Konigswinter bei Bonn in ahnlichem Rahmen durch die Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland genutzt nach dem Regierungsumzug von 1999 in reduziertem Umfang Siehe auch BearbeitenBundespolitik Europakoordinierung Liste der deutschen Regierungsmitglieder seit 1949 Liste der deutschen Bundesregierungen Politisches System der Bundesrepublik Deutschland ReichsregierungLiteratur BearbeitenVolker Busse Hans Hofmann Bundeskanzleramt und Bundesregierung Handbuch fur Wissenschaft und Praxis Achte neu bearbeitete und aktualisierte Auflage Nomos Baden Baden 2022 ISBN 978 3 8487 7465 4 Heinz Hoffmann Bearbeiter Die Bundesministerien 1949 1999 Bezeichnungen amtliche Abkurzungen Zustandigkeiten Aufbauorganisation Leitungspersonen Materialien aus dem Bundesarchiv Heft 8 Wirtschaftsverlag NW Bremerhaven 2003 ISBN 3 86509 075 3 einschliesslich CD ROM mit dem Buchinhalt Weblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia Commons Medieninhalte Kategorie Wiktionary WorterbucheintrageWebprasenz der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland Bundesregierung auf YouTube Online Version der Edition Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung Michael F Feldkamp Namentliche Aufstellung der Minister und Staatssekretare der verschiedenen Ressorts 12 bis 18 Legislaturperiode In Archiv des Deutschen Bundestages Hrsg Datenhandbuches zur Geschichte des Deutschen Bundestages Nomos Verlagsgesellschaft Baden Baden 2017 ISBN 978 3 8329 6237 1 6 3 Bundesministerien Minister und Staatssekretare bundestag de PDF Stand 2 Juni 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Abkurzungsverzeichnis PDF 49 kB Abkurzungen fur die Verfassungsorgane die obersten Bundesbehorden und die obersten Gerichtshofe des Bundes In bund de Bundesverwaltungsamt BVA archiviert vom Original am 28 Marz 2020 abgerufen am 23 Mai 2017 Liste der Bundesministerinnen und Bundesminister In Protokoll Inland der Bundesregierung Bundesministerium des Innern und fur Heimat abgerufen am 9 Dezember 2021 Peter Schindler Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1949 bis 1999 Band 1 Nomos Verlagsgesellschaft Baden Baden 1999 ISBN 3 7890 5928 5 Kapitel 1 bis 13 Legislaturperiode S 1154 bundestag de Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Hrsg Michael F Feldkamp Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1990 bis 2010 Baden Baden 2011 ISBN 978 3 8329 6237 1 Kap 6 9 S 553 12 bis 17 Legislaturperiode bundestag de bundesregierung de Das Gastehaus der Bundesregierung Abgerufen am 13 Januar 2021 Bundesregierungen der Bundesrepublik Deutschland Adenauer I Adenauer II Adenauer III Adenauer IV Erhard I Erhard II Kiesinger Brandt I Brandt II Schmidt I Schmidt II Schmidt III Kohl I Kohl II Kohl III Kohl IV Kohl V Schroder I Schroder II Merkel I Merkel II Merkel III Merkel IV Scholz Siehe auch Liste der deutschen BundesregierungenRegierungen der Staaten Europas Albanien Andorra Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Faroer Gronland Deutschland Lander Estland Finnland Aland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Monaco Montenegro Niederlande Nordmazedonien 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