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Das Bundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz BMWK 3 ist eine oberste Bundesbehorde der Bundesrepublik Deutschland Es hat seinen Hauptsitz bzw ersten Dienstsitz in Berlin seinen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn Derzeitiger Behordenleiter ist der Bundesminister fur Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck Grune Bundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz BMWK LogoStaatliche Ebene BundStellung Oberste Bundesbehorde als Bundesministerium Grundung 23 Oktober 1917 als ReichswirtschaftsamtHauptsitz Berlin BerlinBehordenleitung Robert Habeck Bundnis 90 Die Grunen Bundesminister fur Wirtschaft und KlimaschutzBedienstete 2187 Dezember 2020 1 Haushaltsvolumen 10 43 Mrd EUR 2021 2 Netzauftritt www bmwk deRobert Habeck B90 Die Grunen Bundesminister fur Wirtschaft und KlimaschutzDie Behorde wurde 1949 als Bundesministerium fur Wirtschaft gegrundet Mit der Ernennung des Kabinetts Merkel III wurde das Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie kraft Organisationserlass per 17 Dezember 2013 in Bundesministerium fur Wirtschaft und Energie umbenannt Nach der Ernennung von Bundeskanzler Olaf Scholz am 8 Dezember 2021 ordnete dieser noch am gleichen Tag per Organisationserlass 4 an dass das Bundesministerium fur Wirtschaft und Energie die Bezeichnung Bundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz erhalt Gemass Erlass wurden dem Bundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz neue Zustandigkeiten ubertragen aus dem Geschaftsbereich des Bundesministeriums fur Digitales und Verkehr die Zustandigkeit fur Games und aus dem Geschaftsbereich des Bundesministeriums fur Umwelt Naturschutz nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz die Zustandigkeit fur Klimaschutz einschliesslich deren europaische und internationale Bezuge mit Ausnahme der internationalen Klimapolitik ubertragen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Dienstsitz 3 Behorden 4 Forderprogramme 4 1 Mittelstand Digital 4 2 go digital 4 3 go Inno 4 4 INNO KOM 4 5 WIPANO 4 6 Agentur fur Sprunginnovationen 5 Beirate 5 1 Wissenschaftlicher Beirat 5 2 Beirat Junge Digitale Wirtschaft 5 3 Weitere Beirate 6 Bundesminister seit 1949 7 Parlamentarische Staatssekretare 8 Beamtete Staatssekretare 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 Literatur 12 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Erster Dienstsitz des BMWK in Berlin Zweiter Dienstsitz des BMWK in BonnDer Vorlaufer des heutigen Bundesministeriums fur Wirtschaft und Klimaschutz kann im 1917 gegrundeten Reichswirtschaftsamt gesehen werden Dieses entwickelte sich 1919 in das Reichswirtschaftsministerium welches bis 1945 bestand Die Aufgaben wurden von 1946 bis 1949 vom Verwaltungsamt fur Wirtschaft ubernommen Nach der Grundung der Bundesrepublik bestand von 1949 bis 1998 das Bundesministerium fur Wirtschaft Von Mai 1971 bis Dezember 1972 war es vorubergehend mit dem Bundesministerium der Finanzen zum Bundesministerium fur Wirtschaft und Finanzen zusammengelegt 1998 kam aus dem Forschungsministerium der Technologiebereich hinzu so dass es fortan Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie hiess Zwischen 2002 und 2005 war es mit Teilen des bisherigen Bundesministeriums fur Arbeit und Sozialordnung zum Bundesministerium fur Wirtschaft und Arbeit vereinigt Durch die Bundesregierung unter Angela Merkel wurden die beiden Bereiche 2005 wieder getrennt und das Ministerium wieder als Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie benannt Mit der Bildung des Kabinetts Merkel III am 17 Dezember 2013 wurde das Ministerium in Bundesministerium fur Wirtschaft und Energie umbenannt Mit der Bildung des Kabinetts Scholz am 8 Dezember 2021 wurde das Ministerium in Bundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz umbenannt Zur Erfullung seiner Aufgaben ist das Ministerium 2022 in zehn Fachabteilungen und eine Zentralabteilung gegliedert 5 Zentralabteilung Z Recht und Sicherheit RS Europapolitik E Wirtschaftspolitik I Klimaschutz K Energiepolitik Warme und Effizienz II Energiepolitik Strom und Netze III Industriepolitik IV Aussenwirtschaftspolitik V Digital und Innovationspolitik VI Mittelstandspolitik VII Gegenuber dem Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie 2013 wurden folgende Veranderungen vorgenommen Einzelne Themen der IT Politik wurden an das ebenfalls umgestaltete Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur abgegeben Die bisherigen Abteilungen Kommunikations und Postpolitik VI und Technologiepolitik VII wurden daher in VI vereint Das Themenfeld Energiepolitik wurde auf die Abteilungen II und III aufgeteilt zuvor III Mittelstandspolitik wurde um die Zustandigkeit fur die neuen Bundeslander zuvor Bundesministerium des Innern erweitert und wechselte die Nummerierung von II zu VII 6 Im Anschluss an die Umbenennung zum Bundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz im Nachgang der Bundestagswahl 2021 wurde dem Ministerium die Abteilung Klimaschutz K zugeordnet welche im Kabinett Merkel IV dem Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz und nukleare Sicherheit angesiedelt war Dienstsitz BearbeitenDer Hauptsitz des Bundesministeriums fur Wirtschaft und Klimaschutz ist untergebracht in einem Gebaudekomplex bestehend aus den historischen Gebauden der ehemaligen Kaiser Wilhelm Akademie einer Studienstatte zur Ausbildung von Militararzten und der Uberreste des ehemaligen Invalidenhauses erganzt durch einige Neubauten 7 Das Invalidenhaus stammt in seiner Grundsubstanz aus der Mitte des 18 Jahrhunderts und lag damals ausserhalb der Stadt Das Gebaude der Kaiser Wilhelm Akademie wurde um 1900 errichtet Bereits 1994 wurde als erster Bauabschnitt der ehemalige Internatstrakt der sich besonders gut als Burogebaude eignet wiederhergestellt und vom Ministerium genutzt Von Juli 1996 bis Dezember 2000 fanden unter der Leitung der Architektengemeinschaft Baumann und Schnittger an den Gebauden Umbauarbeiten statt mit dem Ziel vom ursprunglichen Zustand des Gebaudes so viel wie moglich wiederherzustellen Die Aussenfassaden der Hauser wurden daher weitgehend rekonstruiert und originalgetreu wieder hergestellt Die Projektkosten des 2 Bauabschnitts betrugen 194 3 Millionen Euro 8 Behorden BearbeitenDem Ministerium sind mehrere Bundesamter nachgeordnet Dazu gehoren das Bundeskartellamt BKartA Bonn die Bundesnetzagentur fur Elektrizitat Gas Telekommunikation Post und Eisenbahnen BNetzA Bonn die Bundesanstalt fur Materialforschung und prufung BAM Berlin die Physikalisch Technische Bundesanstalt PTB mit Hauptsitz in Braunschweig und Zweitsitz Berlin die Bundesanstalt fur Geowissenschaften und Rohstoffe BGR mit Hauptsitz Hannover und Zweitsitz Berlin Spandau das Bundesamt fur Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA in Eschborn und Bochum sowie die Germany Trade and Invest GTAI welche sich 2010 in das Ministerium in Bonn eingegliedert hat Forderprogramme BearbeitenBundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz bezuschusst im Rahmen verschiedener Forderprogramme kleine und mittlere Unternehmen KMUs sowie diverse Hochschulen und Forschungseinrichtungen Entsprechende Organisationen konnen durch die Programme Mittelstand Digital go digital go Inno INNO KOM und WIPANO unterstutzt werden Mittelstand Digital Bearbeiten Mittelstand Digital informiert kleine und mittlere Unternehmen uber die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung Mittelstand 4 0 Kompetenzzentren in ganz Deutschland helfen mit Expertenwissen Demonstrationszentren Netzwerken zum Erfahrungsaustausch Veranstaltungen und praktischen Beispielen Das Bundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz ermoglicht die kostenfreie Nutzung aller Angebote von Mittelstand Digital 9 go digital Bearbeiten Die go digital Forderung richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen aus der gewerblichen Wirtschaft und dem Handwerk Firmen mit Sitz in Deutschland und weniger als 100 Mitarbeitern konnen fur die Digitalisierung ihrer Prozesse mit 50 Kostenzuschuss gefordert werden 10 11 Das Programm gliedert sich in funf verschiedene Digitalisierungs Aspekte Digitalisierungsstrategien IT Sicherheit Digitalisierte Geschaftsprozesse Datenkompetenz Digitale MarkterschliessungDabei handelt es sich um die Optimierung von Geschaftsprozessen das Erschliessen zusatzlicher Marktanteile und den Datenschutz gegenuber Systemausfallen und Cyberkriminalitat Die Antragstellung der Forderung ubernimmt das entsprechende Beratungsunternehmen welches fur die Umsetzung der go digital Massnahmen sorgt 12 go Inno Bearbeiten Kleine und mittlere Unternehmen welche sich mit Innovations Entwicklung beschaftigen konnen im Rahmen des go Inno Programms gefordert werden Insbesondere werden kleine Firmen adressiert denen es an aktuellem Wissen zu Methoden und Instrumenten mangelt um interne Produktinnovation oder technische Verfahrensinnovation erfolgreich zu managen Beratungsleistungen zur Vorbereitung und Umsetzung entsprechender Ideen werden mit der go Inno Forderung zu 50 gedeckt Entsprechende Organisationen sollen durch innovative Produktlosungen ihre Wettbewerbsfahigkeit starken 13 INNO KOM Bearbeiten Aufgrund vieler strukturschwacher Regionen Deutschlands wurde 2009 das Forderprogramm INNO KOM Ost gestartet Das Projekt richtete sich an gemeinnutzige externe Industrieforschungseinrichtungen aus Ostdeutschland welche hinsichtlich Innovation forschten Seit dem 1 Januar 2017 wird das Programm unter dem neuen Namen INNO KOM in strukturschwachen Regionen in ganz Deutschland angewendet Die jeweiligen Einrichtungen werden bei ihren Forschungs und Entwicklungsprojekten der Vorlaufforschung VF und der marktorientierten Entwicklung MF gefordert Die maximale Forderung betragt 550 000 und kann auch fur investive Massnahmen zur Aufrechterhaltung der wissenschaftlich technischen Infrastruktur beantragt werden 14 WIPANO Bearbeiten Ziel des WIPANO Forderprogramms ist im Gegensatz zu go Inno nicht die Forderung des Entstehens von Innovationen sondern insbesondere deren Verbreitung mittels Wissens und Technologietransfer WIPANO Wissens und Technologietransfer durch Patente und Normen fordert die effiziente Sicherung und Nutzung von geistigem Eigentum kleiner und mittlerer Unternehmen Ausserdem unterstutzt das Programm die Uberfuhrung aktueller Forschungsergebnisse in Normen und Standards Hochschulen und ausseruniversitare Forschungseinrichtungen erhalten die WIPANO Forderung in Hohe von maximal 35 Anteilsfinanzierung zur Identifizierung schutzrechtlichen Sicherung und der Vermarktung von Forschungsergebnissen KMU s welche ihre Forschungs und Entwicklungs Ergebnisse erstmals durch gewerbliche Schutzrechte oder deren letzte Schutzrechtsanmeldung uber funf Jahre zuruckliegt sind ebenfalls forderfahig Die Hohe der Forderung liegt bei 50 Kosten Zuschuss auf die zuwendungsfahigen Ausgaben und einem maximalen Zuschussbetrag von 16 575 15 Agentur fur Sprunginnovationen Bearbeiten Das Bundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz ist zusammen mit dem Bundesministerium fur Bildung und Forschung Auftraggeber fur die Bundesagentur fur Sprunginnovationen Beirate BearbeitenDas Ministerium verfugt uber insgesamt sechs Beirate 16 Wissenschaftlicher Beirat Bearbeiten Der wissenschaftlichen Beirat berat den Bundesminister in allgemeinen Fragen der Wirtschaftspolitik Beirat Junge Digitale Wirtschaft Bearbeiten Der Beirat Junge Digitale Wirtschaft ist ein Organ von Experten und Sachverstandigen die den Bundesminister in wirtschaftspolitischen Fragestellungen im Kontext von Digitalisierung und New Economy beraten 17 Der ursprunglich 2013 durch Bundesminister Philipp Rosler geschaffene 18 Beirat tagt mehrmals im Jahr und teilt die Ergebnisse seiner Beratungen unter anderem in Form gutachterlicher Ausserungen mit 19 20 Fur Kritik sorgte im Juli 2021 die Forderung des Beirats nach einer Disziplinierung der Presse um eine ausgewogene Berichterstattung im Zusammenhang mit Borsegangen zu gewahrleisten Als Autoren fungierten Amorelie Grunderin Lea Sophie Cramer Investor Christoph Gerlinger von der German Startups Group und Alex von Frankenberg Geschaftsfuhrer des High Tech Grunderfonds Nach der Kritik wurde das Positionspapier zum Thema Borsengange Deutscher Start ups in dem sich dieser Vorschlag befand zuruckgezogen 21 Weitere Beirate Bearbeiten Beirat Grundung AufgabeMittelstandsbeirat 1956 Fragen des gewerblichen Mittelstandes und der Freien BerufeTourismusbeirat 1977 Fragen des TourismusAkkreditierungsbeirat 2010 Akkreditierungsfragen gemass AkkreditierungsstellengesetzTTIP Beirat 2014 TTIPBundesminister seit 1949 BearbeitenSiehe auch Amtsinhaber seit 1917 Name Bild Partei Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit Kabinett e Bundesminister fur WirtschaftLudwig Erhard 1897 1977 parteilos 22 20 September 1949 16 Oktober 1963 Adenauer IAdenauer IIAdenauer IIIAdenauer IVAdenauer VKurt Schmucker 1919 1996 CDU 17 Oktober 1963 30 November 1966 Erhard IErhard IIKarl Schiller 1911 1994 SPD 1 Dezember 1966 7 Juli 1972 KiesingerBrandt IHelmut Schmidt 1918 2015 SPD 7 Juli 1972 15 Dezember 1972 Brandt IHans Friderichs 1931 FDP 15 Dezember 1972 7 Oktober 1977 Brandt IISchmidt ISchmidt IIOtto Graf Lambsdorff 1926 2009 FDP 7 Oktober 1977 17 September 1982 Schmidt IISchmidt IIIManfred Lahnstein 1937 SPD 17 September 1982 1 Oktober 1982 Schmidt IIIOtto Graf Lambsdorff 1926 2009 FDP 4 Oktober 1982 27 Juni 1984 Kohl IKohl IIMartin Bangemann 1934 2022 FDP 27 Juni 1984 9 Dezember 1988 Kohl IIKohl IIIHelmut Haussmann 1943 FDP 9 Dezember 1988 18 Januar 1991 Kohl IIIJurgen Mollemann 1945 2003 FDP 18 Januar 1991 21 Januar 1993 Kohl IVGunter Rexrodt 1941 2004 FDP 21 Januar 1993 26 Oktober 1998 Kohl IVKohl VBundesminister fur Wirtschaft und TechnologieWerner Muller 1946 2019 Parteilos 27 Oktober 1998 22 Oktober 2002 Schroder IBundesminister fur Wirtschaft und ArbeitWolfgang Clement 1940 2020 SPD 22 Oktober 2002 22 November 2005 Schroder IIBundesminister fur Wirtschaft und TechnologieMichael Glos 1944 CSU 22 November 2005 10 Februar 2009 Merkel IKarl Theodor zu Guttenberg 1971 CSU 10 Februar 2009 28 Oktober 2009 Merkel IRainer Bruderle 1945 FDP 28 Oktober 2009 12 Mai 2011 Merkel IIPhilipp Rosler 1973 FDP 12 Mai 2011 17 Dezember 2013 Merkel IIBundesminister fur Wirtschaft und EnergieSigmar Gabriel 1959 SPD 17 Dezember 2013 27 Januar 2017 Merkel IIIBrigitte Zypries 1953 SPD 27 Januar 2017 14 Marz 2018 Merkel IIIPeter Altmaier 1958 CDU 14 Marz 2018 8 Dezember 2021 Merkel IVBundesminister fur Wirtschaft und KlimaschutzRobert Habeck 1969 Grune 8 Dezember 2021 im Amt ScholzParlamentarische Staatssekretare Bearbeiten1967 1970 Klaus Dieter Arndt SPD 1970 1971 Philip Rosenthal SPD 1972 Rainer Offergeld SPD 1972 1987 Martin Gruner FDP 1983 1987 Rudolf Sprung CDU 1987 1989 Ludolf Georg von Wartenberg CDU 1987 1993 Erich Riedl CSU 1989 1992 Klaus Beckmann FDP 1992 1998 Heinrich Leonhard Kolb FDP 1993 1994 Reinhard Gohner CDU 1994 1997 Norbert Lammert CDU 1998 2002 Siegmar Mosdorf SPD 2001 2002 Margareta Wolf GRUNE 2002 2005 Gerd Andres SPD 2002 2005 Rezzo Schlauch GRUNE 2002 2005 Ditmar Staffelt SPD 2005 2009 Dagmar Wohrl CSU 2005 2009 Hartmut Schauerte CDU 2005 2013 Peter Hintze CDU 2009 2013 Ernst Burgbacher FDP 2009 2013 Hans Joachim Otto FDP 2013 2017 Brigitte Zypries SPD 2013 2018 Uwe Beckmeyer SPD 2013 2018 Iris Gleicke SPD 2017 2018 Dirk Wiese SPD 2018 2019 Oliver Wittke CDU 2018 2020 Christian Hirte CDU 2018 2021 Thomas Bareiss CDU 2019 2021 Elisabeth Winkelmeier Becker CDU 2020 2021 Marco Wanderwitz CDU 2021 2022 Oliver Krischer Grune seit 2021 Franziska Brantner Grune seit 2021 Michael Kellner Grune seit 2022 Stefan Wenzel Grune Beamtete Staatssekretare Bearbeiten1949 1951 Eduard Schalfejew 1951 1963 Ludger Westrick 1958 1963 Alfred Muller Armack CDU 1963 1966 Wolfram Langer 1963 1968 Fritz Neef 1967 1972 Johann Baptist Schollhorn 1968 1969 Klaus von Dohnanyi SPD 1969 1978 Detlev Rohwedder ab 1971 SPD 1972 Ernst Wolf Mommsen 1973 1991 Otto Schlecht 1979 1995 Dieter von Wurzen 1991 1994 Johann Eekhoff 1994 1997 Johannes Ludewig 1995 1999 Lorenz Schomerus 1997 1998 Rudi Geil CDU 1997 1998 Klaus Bunger 1998 2004 Alfred Tacke SPD 1999 2003 Axel Gerlach 2002 2005 Rudolf Anzinger 2002 2006 Georg Wilhelm Adamowitsch SPD 2004 2011 Bernd Pfaffenbach 2005 2008 Joachim Wuermeling CSU 2006 2009 Walther Otremba 2008 2012 Jochen Homann 2009 2014 Bernhard Heitzer FDP 2011 2014 Stefan Kapferer FDP 2012 2014 Anne Ruth Herkes 2014 2017 Rainer Sontowski SPD 2014 2018 Rainer Baake Grune 2014 2018 Matthias Machnig SPD 2018 2021 Ulrich Nussbaum 2018 2021 Claudia Dorr Voss 2019 2021 Andreas Feicht CDU 2021 2023 Patrick Graichen Grune seit 2021 Anja Hajduk Grune seit 2021 Sven Giegold Grune seit 2021 Udo Philipp Grune seit 2023 Philipp Nimmermann Grune Siehe auch BearbeitenSchlichtungsstelle EnergieWeblinks Bearbeiten Commons Bundesministerium fur Wirtschaft und Energie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des Bundesministeriums fur Wirtschaft und KlimaschutzLiteratur BearbeitenJurgen Karwelat Zwei Ministerien in historischer Umgebung Die Bundesministerien fur Wirtschaft Technologie und fur Verkehr Bau und Wohnungswesen am Invalidenpark in Berlin Mitte Hrsg Berliner Geschichtswerkstatt e V Berlin 1999 ISBN 3 925702 18 0 52 S herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft Offentliche Dienste Transport und Verkehr OTV Bezirk Berlin Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie Referat Offentlichkeitsarbeit Hrsg Zeitraume Geschichte und Architektur des Bundesministeriums fur Wirtschaft und Technologie Berlin 2000 64 S Text zweisprachig deutsch und englisch Heinz Hoffmann Bearbeiter Die Bundesministerien 1949 1999 Bezeichnungen amtliche Abkurzungen Zustandigkeiten Aufbauorganisation Leitungspersonen Materialien aus dem Bundesarchiv Heft 8 Wirtschaftsverlag NW GmbH Bremerhaven 2003 ISBN 3 86509 075 3 S 237 263 596 S einschliesslich CD ROM mit dem Buchinhalt Einzelnachweise Bearbeiten BMWi Beschaftigte Abgerufen am 23 Mai 2021 Bundeshaushalt Abgerufen am 23 Mai 2021 Protokoll Inland der Bundesregierung Liste der Bundesministerien abgerufen am 12 Januar 2022 Bundesrepublik Deutschland Der Bundeskanzler Organisationserlass PDF In bundesregierung de 8 Dezember 2021 abgerufen am 9 Dezember 2021 Organisationsplan des Bundesministeriums fur Wirtschaft und Klimaschutz PDF Bundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz 14 Juli 2022 abgerufen am 20 Oktober 2022 Organiserlass 2013 Bundesministerium der Justiz und fur Verbraucherschutz 17 Dezember 2013 abgerufen am 2 Marz 2018 Hagen Eying Alexander Kluy Gina Siegel Redaktion Demokratie als Bauherr Die Bauten des Bundes in Berlin 1991 bis 2000 Hrsg Bundesministerium fur Verkehr Bau und Wohnungswesen 1 Auflage Junius Verlag Hamburg 2000 ISBN 3 88506 290 9 S 248 261 BM fur Umwelt Naturschutz Bau und Reaktorsicherheit Bau des Bundesministeriums fur Wirtschaft und Technologie 1 2 Vorlage Toter Link www bmub bund de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Mittelstand Digital offizielle Website Abgerufen am 21 Oktober 2020 Bundesministerium fur Wirtschaft und Energie BMWi go digital PDF Mai 2018 abgerufen am 4 April 2019 go digital Abgerufen am 4 April 2019 BMWi Forderprogramm go digital 7 Marz 2019 abgerufen am 4 April 2019 go Inno Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 4 April 2019 abgerufen am 4 April 2019 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www innovation beratung foerderung de INNO KOM Abgerufen am 4 April 2019 WIPANO Abgerufen am 4 April 2019 Beirate auf der Seite des Ministeriums Beirat Junge Digitale Wirtschaft Stand Februar 2020 Abgerufen am 14 Februar 2020 Rosler holt sich Rat von Startups Stand Januar 2013 Abgerufen am 14 Februar 2020 Altmaier im Handelsblatt Die zweite Welle der Digitalisierung ist Europas Chance Stand Oktober 2019 Abgerufen am 14 Februar 2020 Sondersitzung Beirat Junge Digitale Wirtschaft Stand Marz 2019 Abgerufen am 14 Februar 2020 Junge Digitale Wirtschaft Wegen IPO Flaute Beirat der Bundesregierung fordert Disziplinierung der Presse Abgerufen am 13 Juli 2021 Ludwig Erhard wurde offenbar als Parteiloser Bundeskanzler In Die Welt 16 November 2011 Siehe hierzu auch den Artikel Ludwig Erhard Bundesministerien der Bundesrepublik DeutschlandAktuelle Ministerien Bundesministerium fur Arbeit und Soziales Auswartiges Amt Bundesministerium fur Bildung und Forschung Bundesministerium fur Digitales und Verkehr Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium fur Gesundheit Bundesministerium des Innern und fur Heimat Bundesministerium der Justiz Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz 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Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein ThuringenWirtschaftsministerkonferenzNachgeordneter Geschaftsbereich des Bundesministeriums fur Wirtschaft und Klimaschutz BMWK Bundesbehorden Bundesamt fur Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA Bundesanstalt fur Geowissenschaften und Rohstoffe BGR Bundesanstalt fur Materialforschung und prufung BAM Bundeskartellamt BKartA Bundesnetzagentur fur Elektrizitat Gas Telekommunikation Post und Eisenbahnen BNetzA Physikalisch Technische Bundesanstalt PTB Offentliches Unternehmen Germany Trade and Invest GTAI 52 529525 13 373680555556 Koordinaten 52 31 46 3 N 13 22 25 3 O Normdaten Korperschaft GND 5311495 4 lobid OGND AKS LCCN n00096663 VIAF 305925642 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz amp oldid 235867693