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Bruderle ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Bruderle Begriffsklarung aufgefuhrt Rainer Bruderle 22 Juni 1945 in Berlin ist ein ehemaliger deutscher Politiker FDP Rainer Bruderle 2018 Bruderle war von 1987 bis 1998 Wirtschaftsminister des Landes Rheinland Pfalz von 1998 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender der FDP Bundestagsfraktion sowie von 1995 bis 2011 stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP Vom 28 Oktober 2009 bis zum 12 Mai 2011 war er Bundesminister fur Wirtschaft und Technologie im Kabinett Merkel II Von 1983 bis 2011 war er zudem FDP Landesvorsitzender in Rheinland Pfalz Vom 10 Mai 2011 bis zum 22 Oktober 2013 war Bruderle Vorsitzender der FDP Bundestagsfraktion Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und Beruf 1 2 Parteilaufbahn 1 3 Abgeordnetentatigkeit 1 4 Offentliche Amter 1 5 Sonstiges Engagement 1 6 Privates 1 7 Sexismus Vorwurfe 2 Positionen und Regierungspolitik 2 1 Entflechtungsgesetz 2 2 Mindestlohne 2 3 Staatshilfen fur Opel 2 4 ELENA 2 5 Atomkraft Moratorium 2 6 Wehrpflicht 2 7 EU Klon Gesetz 3 Auszeichnungen 4 Schriften Auswahl 4 1 Autor 4 2 Herausgeber 4 3 Beitrage in Sammelbanden 5 Kabinette 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und Beruf Bearbeiten Bruderle wuchs ab 1948 in einfachen Verhaltnissen in Landau in der Pfalz auf wo sein Vater Theodor 1 ein kleines Einzelhandelsgeschaft fur Textilien betrieb Die Familie Bruderle war dort 2 bereits im 19 Jahrhundert als Einzelhandler im Textilbereich tatig 3 Nach dem Abitur 1966 am Otto Hahn Gymnasium in Landau absolvierte Bruderle ein Studium der Volkswirtschaftslehre mit den Nebenfachern Rechtswissenschaft Publizistik und Politikwissenschaft an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz das er 1971 als Diplom Volkswirt beendete Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fur Wirtschaftspolitik der Universitat Mainz tatig und anschliessend von 1975 bis 1981 Direktor des Amtes fur Wirtschaft und Verkehrsforderung bzw ab 1977 fur Wirtschaft und Liegenschaften der Stadt Mainz Von 1981 bis 1987 war er hauptamtlicher Wirtschaftsdezernent der Stadt Mainz Nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2013 nahm Bruderle in Mainz eine selbststandige Beratertatigkeit mit seinem Unternehmen RainerBruderleConsult auf Parteilaufbahn Bearbeiten nbsp Rainer Bruderle rechts 1993 Seit 1973 ist Bruderle Mitglied der FDP in der er von 1981 bis 1983 Vorsitzender des FDP Bezirksverbandes Rheinhessen Vorderpfalz war Von 1983 bis 2011 war er Landesvorsitzender der FDP Rheinland Pfalz Seit 1983 gehort er auch dem FDP Bundesvorstand an Von 1995 bis 2011 war er einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der FDP Er war vom 12 Mai 2011 bis zum 22 September 2013 Vorsitzender der FDP Bundestagsfraktion 4 Parteichef Rosler bot Bruderle im Januar 2013 sein Amt als FDP Parteivorsitzender an dieser lehnte ab 5 Bruderle wurde beim 64 Parteitag am 10 Marz 2013 zum Spitzenkandidaten fur die Bundestagswahl 2013 gewahlt 6 Abgeordnetentatigkeit Bearbeiten Bruderle war von 1987 bis 1998 Mitglied des Rheinland Pfalzischen Landtages und dort 1987 kurzzeitig Vorsitzender der FDP Fraktion Von 1998 bis 2013 war er Mitglied des Deutschen Bundestages Hier wurde er sogleich zum Stellvertretenden Vorsitzenden der FDP Bundestagsfraktion gewahlt Gleichzeitig war er bis zu seinem Amtsantritt als Bundesminister wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion und leitete den Fraktionsarbeitskreis fur Wirtschaft und Finanzen Am 10 Mai 2011 wahlte die FDP Bundestagsfraktion Bruderle zu ihrem neuen Vorsitzenden Er wurde mit 86 Stimmen gewahlt bei 2 Enthaltungen und 2 Gegenstimmen Bei der Bundestagswahl 2013 scheiterte die FDP an der Funf Prozent Hurde Rainer Bruderle schied daher am 22 Oktober 2013 aus dem Deutschen Bundestag aus Offentliche Amter Bearbeiten nbsp Rainer Bruderle 2004 nbsp Spitzenkandidat Rainer Bruderle am Wahlabend der Bundestagswahl 2013Am 23 Juni 1987 wurde er als Minister fur Wirtschaft und Verkehr in die von Ministerprasident Bernhard Vogel CDU gefuhrte Landesregierung des Landes Rheinland Pfalz berufen Nach der Wahl von Carl Ludwig Wagner zum neuen Ministerprasidenten wurde Bruderle am 8 Dezember 1988 daneben zum Stellvertreter des Ministerprasidenten ernannt Nachdem die CDU bei der Landtagswahl 1991 erhebliche Verluste hinnehmen musste kam es zu einer Koalition zwischen SPD und FDP Dem neuen nun von Ministerprasident Rudolf Scharping seit dem 21 Mai 1991 gefuhrten Kabinett gehorte Bruderle erneut als Minister fur Wirtschaft und Verkehr und stellvertretender Ministerprasident an Nach der Bundestagswahl 1994 ging Scharping als Oppositionsfuhrer in den Deutschen Bundestag Der daraufhin von Kurt Beck seit dem 26 Oktober 1994 geleiteten Landesregierung gehorte Bruderle als Minister fur Wirtschaft Verkehr Landwirtschaft und Weinbau sowie als Stellvertretender Ministerprasident an Aus diesen Amtern schied er nach seiner Wahl in den Deutschen Bundestag bei der Bundestagswahl 1998 aus Am 28 Oktober 2009 wurde er zum Bundesminister fur Wirtschaft und Technologie ernannt Nach der erfolgten Wahl zum FDP Fraktionsvorsitzenden gab Bruderle am 12 Mai 2011 sein Amt auf sein Nachfolger wurde der designierte FDP Vorsitzende Philipp Rosler Sonstiges Engagement Bearbeiten Ende Marz 2015 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden des Bundes der Steuerzahler Rheinland Pfalz gewahlt 7 Im gleichen Jahr wurde Bruderle Vorsitzender des bpa Arbeitgeberverbandes 8 Am 26 Februar 1996 gelang es ihm einen Guinness Rekord aufzustellen Der Inhalt des Rekords bestand darin dass sich 1368 Weinkoniginnen auf seine Einladung hin gleichzeitig versammelten Privates Bearbeiten Rainer Bruderle ist verheiratet evangelisch und wohnt in Mainz Gonsenheim 9 Wahrend des Bundestagswahlkampf 2013 sturzte Bruderle im Juni und brach sich Arm und Oberschenkel anschliessend wurde er operiert 10 Sexismus Vorwurfe Bearbeiten Ende Januar 2013 loste der im Stern erschienene Artikel Der Herrenwitz der Journalistin Laura Himmelreich eine breite uber das dem Artikel zugrundeliegende Ereignis hinausgehende Sexismus Debatte in der deutschen Offentlichkeit aus Die Journalistin warf darin Bruderle vor ihr ein Jahr zuvor zu nahe getreten zu sein 11 12 13 In der Folge machten weitere Journalistinnen Bruderle ahnliche Vorwurfe andere wiederum verteidigten ihn und warfen dem Stern eine Kampagne gegen den kurz zuvor zum Spitzenkandidaten erklarten Bruderle vor 14 15 16 Bruderle lehnte eine Stellungnahme ab 17 18 In dem Buch Jetzt rede ich von April 2014 stellte Rainer Bruderle im Gesprach mit Hugo Muller Vogg seine Sicht der Ereignisse dar Positionen und Regierungspolitik BearbeitenEntflechtungsgesetz Bearbeiten Bruderle gab gegenuber den Medien Anfang 2010 die Planung fur ein Entflechtungsgesetz bekannt dieses soll es dem Staat erlauben marktbeherrschende Konzerne auch ohne konkreten Anlass zu zerschlagen wenn der Wettbewerb nicht anders hergestellt werden kann Die deutschen Stromkonzerne wandten sich daraufhin gegen einen solchen Gesetzentwurf 19 Im Mai 2010 entscharfte Bruderle den Gesetzentwurf 20 Mindestlohne Bearbeiten Im Mai 2010 versuchte Bruderle die von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen betriebene Einfuhrung eines Mindestlohns in der Pflegebranche zu bremsen und bis zum 31 Dezember 2011 zu befristen 21 Zwei Wochen spater lenkte er ein daraufhin wurde der Mindestlohn zugig per Rechtsverordnung eingefuhrt und bis zum 31 Dezember 2014 befristet 22 In seiner Funktion als bpa Prasident begrusste Bruderle das vorlaufige Scheitern des geplanten Flachentarifvertrages fur die Altenpflege Anfang 2021 der vom Caritasverband abgelehnt wurde 23 Staatshilfen fur Opel Bearbeiten Am 9 Juni 2010 lehnte Bruderle einen Antrag von Opel Deutschland auf 1 1 Milliarden Euro Staatshilfe ab Am gleichen Tag machte Kanzlerin Angela Merkel Opel vage Hoffnung auf eine Finanzspritze Das letzte Wort zur Zukunft von Opel ist noch nicht gesprochen Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer war eine Begrundung Bruderles fur sein Votum Die Staatshilfe hatte seiner Meinung nach zu gravierenden Wettbewerbsverzerrungen in der Branche gefuhrt 24 Zu einer Regierungsentscheidung kam es allerdings nicht da General Motors und Opel Vauxhall in Europa keine Staatshilfe mehr beantragten 25 ELENA Bearbeiten Bruderle hat als Bundesminister fur Wirtschaft und Technologie das Vorhaben eines elektronischen Entgeltnachweises ELENA mit Hinweis auf die damit verbundenen Belastungen fur die offentlichen Haushalte und den Mittelstand kritisiert 26 Die schwarz gelbe Regierung hat sich im Sommer 2011 darauf verstandigt das ursprunglich von der rot grunen Bundesregierung als Teil der eingeleiteten Hartz Reformen im Jahr 2002 beschlossene und von der schwarz roten Bundesregierung mit dem Gesetz uber das Verfahren des elektronischen Entgeltnachweises vom 28 Marz 2009 27 umgesetzte Vorhaben schnellstmoglich einzustellen 28 Atomkraft Moratorium Bearbeiten Im Marz 2011 bezeichnete Bruderle die Reaktion der Deutschen auf die Nuklearkatastrophe von Fukushima als hysterisch 29 Bruderle soll bei einer vertraulichen Prasidiumssitzung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie BDI am 14 Marz 2011 laut Sitzungsprotokoll geaussert haben dass die Entscheidung der Bundesregierung fur das Moratorium der Laufzeitverlangerung deutscher Atomkraftwerke unter dem Eindruck der Unfalle im japanischen Kernkraftwerk Fukushima I nicht aus Sachgrunden erfolgt sondern dem politischen Druck der bevorstehenden Landtagswahlen geschuldet gewesen sei 30 Nach der Veroffentlichung der protokollierten Ausserungen durch die Suddeutsche Zeitung bestritt Bruderle am 24 Marz 2011 vor dem Bundestag die Richtigkeit des Protokolls nachdem bereits der BDI Hauptgeschaftsfuhrer Werner Schnappauf CSU gesagt hatte das wenige Tage zuvor von ihm selbst verschickte Protokoll gebe die Ausserungen Bruderles nicht korrekt wieder Was Bruderle auf der BDI Sitzung tatsachlich gesagt hatte liessen beide Seiten dabei offen 31 Noch am selben Tag berief sich die Suddeutsche Zeitung auf einen nicht genannten Teilnehmer der fraglichen Sitzung der bestatigte Bruderles Ausserungen seien wie im Protokoll festgehalten gefallen 32 Wehrpflicht Bearbeiten Bereits 1997 sprach sich Bruderle fur die Abschaffung der Wehrpflicht aus Die Wehrpflicht ist von gestern 33 verkundete Bruderle und zog sich damit den Unmut des damaligen Verteidigungsministers Volker Ruhe zu Ruhe zog sogar deswegen die Koalitionsfrage in Erwagung Gebetsmuhlenhaft 34 fand Bruderle hingegen die Beteuerungen der Wehrdienstanhanger Bruderle argumentierte dass die Dienstpflicht das Haupthindernis fur die Anpassung der Bundeswehr an neue Anforderungen sei Eine Armee musse professionell und modern gerustet sein und ware damit das Gegenteil einer Wehrpflichtarmee Diese sei zwangslaufig gross schlecht ausgebildet und wegen der hohen Personalkosten fehle ihr das Geld fur modernes Gerat Bei den Koalitionsverhandlungen 2009 setzte die FDP die Herabsetzung der Wehrpflicht auf sechs Monate durch Am 15 Dezember 2010 wurde durch das Bundeskabinett eine Aussetzung der Wehrpflicht zum 1 Juli 2011 beschlossen Zum 1 Januar 2011 wurden zum letzten Mal alle Wehrpflichtigen zwangsweise einberufen seit dem 1 Marz 2011 werden Wehrpflichtige nicht mehr gegen ihren Willen zum Dienst verpflichtet EU Klon Gesetz Bearbeiten Ein EU Gesetzesvorhaben im Marz 2011 zur Kennzeichnungspflicht von Klon Produkten und Klontechniken kam aufgrund der deutschen Ablehnung vertreten durch Rainer Bruderle zunachst nicht zustande Dies stiess auf massive politische Kritik 35 Auszeichnungen Bearbeiten1989 Verdienstkreuz am Bande 1998 Deutscher Mittelstandspreis der Verlagsgruppe markt intern 2001 Georg Scheu Plakette der Stadt Alzey 2004 Grosses Bundesverdienstkreuz 2010 GQ Mann des Jahres Kategorie Wirtschaft 36 2011 Deutscher Elite Mittelstandspreis 2011 2013 Grosses Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik DeutschlandSchriften Auswahl BearbeitenAutor Bearbeiten Jetzt rede ich Rainer Bruderle im Gesprach mit Hugo Muller Vogg Lau Verlag Reinbek 2014 ISBN 978 3 95768 113 3 Herausgeber Bearbeiten Bitte einsteigen Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland Pfalz Schmidt Mainz 1997 ISBN 3 87439 421 2 Beitrage in Sammelbanden Bearbeiten Das Soziale der Marktwirtschaft In Heinrich Tschochohei und Stefan Zimmermann Hrsg Governance und Marktdesign Auf der Suche nach den besten Spielregeln Perspektiven aus Wissenschaft Praxis und Politik Lang Frankfurt am Main u a 2009 ISBN 978 3 631 57281 8 S 375 389 Polit Talkshows Parlamentarische Demokratie versus Mediendemokratie In Sascha Michel und Heiko Girnth Hrsg Polit Talkshows Buhnen der Macht Ein Blick hinter die Kulissen Bouvier Bonn 2009 ISBN 978 3 416 03280 3 S 43 48 Die Soziale Marktwirtschaft Ein Biotop fur Gewerkschaften In Jurgen Morlok Hrsg Beitrage zum 80 Geburtstag von Otto Graf Lambsdorff Lucius amp Lucius Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8282 0385 3 S 97 101 Kabinette BearbeitenKabinett Vogel IV Kabinett Wagner Kabinett Scharping Kabinett Beck I Kabinett Beck II Kabinett Merkel IIWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rainer Bruderle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Rainer Bruderle Zitate Literatur von und uber Rainer Bruderle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Rainer Bruderle Biographie beim Deutschen Bundestag Rainer Bruderle auf abgeordnetenwatch deEinzelnachweise Bearbeiten Bruderle Theodor Herrenhute Wasche Landau in der Pfalz Abgerufen am 5 Februar 2018 Oliver Hoischen Der Ungefahre In FAZ net 2 August 2010 abgerufen am 5 Februar 2018 Historische Adressbucher Adressbucheintrag Johann BRUDERLE In Landauer Adress Buch Franz Steuer Buchdruckerei K und A Kaussler 1892 abgerufen am 5 Februar 2018 Rainer Bruderle ist der neue starke Mann der FDP In Die Zeit Nr 46 2011 Casar und Brutus In Der Spiegel Nr 5 2013 online Uberblick zum Bundesparteitag In liberale de 10 Marz 2013 abgerufen am 6 Marz 2019 Fuhrungswechsel beim BdSt Rheinland Pfalz Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive Neuer Arbeitgeberverband unter Vorsitz von Rainer Bruderle bpa Arbeitgeberverband 24 Juni 2015 abgerufen am 11 Dezember 2017 Rainer Bruderle In Der Spiegel Nr 43 1991 S 347 online Martina Fietz Wer schwach ist ist angreifbar Politik und Krankheit passen nicht zusammen In Focus Online 19 November 2013 abgerufen am 10 Mai 2023 Laura Himmelreich Der Herrenwitz stern de 1 Februar 2013 abgerufen am 9 Februar 2013 ursprunglich erschienen im stern Ausgabe 5 2013 Franziska Reich Andreas Hoidn Borchers Rainer Bruderle Der spitze Kandidat stern de 23 Januar 2013 abgerufen am 9 Februar 2013 FDP Spitzenkandidat Stern Reporterin wirft Bruderle Aufdringlichkeit vor spiegel de 23 Januar 2013 abgerufen am 9 Februar 2013 Claudius Seidl Pruder in Waffen Frankfurter Allgemeine Zeitung 27 Januar 2013 abgerufen am 16 April 2013 Birgit Kelle Dann mach doch die Bluse zu The European 29 Januar 2013 abgerufen am 16 April 2013 Florian Leclerc Spitzname Popo Grabscher Frankfurter Rundschau 1 Februar 2013 abgerufen am 9 Februar 2013 Sexismus Vorwurf Bruderle entschuldigt sich nicht bei Stern Reporterin spiegel de 30 Januar 2013 abgerufen am 9 Februar 2013 Peter Dausend Hinter der Maske Die Sexismus Debatte hat FDP Fraktionschef Rainer Bruderle schwer getroffen Nun versucht er es anders mit Distanz zeit de 8 Marz 2013 abgerufen am 16 April 2013 Jens Tartler und Michael Gassmann Widerstand gegen Entflechtungsgesetz Stromkonzerne starten Gegenschlag Memento vom 16 Januar 2010 im Internet Archive In Financial Times Deutschland 11 Januar 2010 Bruderle entscharft Entflechtungsgesetz Memento vom 15 Mai 2010 im Internet Archive RP online 7 Mai 2010 mik Pflege Wirtschaftsminister Bruderle torpediert Mindestlohn In Spiegel Online 8 Mai 2010 Kerstin Schwenn Lohnuntergrenze Bruderle lenkt bei Pflege Mindestlohn ein faz net vom 20 Mai 2010 Basil Wegener Ideologie schlagt Humanitat Caritas verhindert flachendeckenden Altenpflege Tarifvertrag n tv Meldung vom 25 Februar 2021 Merkel bruskiert Bruderle bei Opel Beschluss Memento vom 11 Juni 2010 im Internet Archive In Financial Times Deutschland 9 Juni 2010 Opel Vauxhall to Withdraw All Applications for Loan Guarantees Funding Requirements to be met internally Memento vom 19 Juni 2010 im Internet Archive 16 Juni 2010 Bruderle stoppt Speicherung von Mitarbeiter Daten In Handelsblatt 5 Juli 2010 ELENA Verfahrensgesetz vom 28 Marz 2009 BGBl I S 634 ELENA Verfahren wird eingestellt Memento vom 22 Juli 2011 im Internet Archive Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums fur Wirtschaft und Technologie und des Bundesministeriums fur Arbeit und Soziales vom 18 Juli 2011 Atompolitik Westerwelle geht auf Distanz zu Merkel In Spiegel Online 19 Marz 2011 abgerufen am 25 Marz 2011 Atompolitik und Landtagswahlen Bruderle AKW Moratorium ist nur Wahlkampf Taktik In Suddeutsche de 23 Marz 2011 abgerufen am 23 Marz 2011 Verwirrung um Aussagen von Wirtschaftsminister Bruderle In Focus Online 24 Marz 2011 abgerufen am 24 Marz 2011 Das Moratorium und der Wahlkampf Bruderle wird zum Storfall In Suddeutsche de 24 Marz 2011 abgerufen am 25 Marz 2011 Innere Fuhrung In der Freitag 18 Marz 2010 Zapfenstreich fur die Wehrpflicht In FOCUS Magazin Nr 45 1997 Klonfleisch kommt auf den Tisch Memento vom 2 April 2011 im Internet Archive In Financial Times Deutschland 29 Marz 2011 Ganz ausgezeichnet die Gewinner der GQ Manner des Jahres 2010 Awards Memento vom 31 Dezember 2010 im Internet Archive In gq magazin de Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland Ludwig Erhard parteilos 1949 1963 Kurt Schmucker CDU 1963 1966 Karl Schiller SPD 1966 1972 Helmut Schmidt SPD 1972 Hans Friderichs FDP 1972 1977 Otto Graf Lambsdorff FDP 1977 1982 Manfred Lahnstein SPD 1982 Otto Graf Lambsdorff FDP 1982 1984 Martin Bangemann FDP 1984 1988 Helmut Haussmann FDP 1988 1991 Jurgen Mollemann FDP 1991 1993 Gunter Rexrodt FDP 1993 1998 Werner Muller parteilos 1998 2002 Wolfgang Clement SPD 2002 2005 Michael Glos CSU 2005 2009 Karl Theodor zu Guttenberg CSU 2009 Rainer Bruderle FDP 2009 2011 Philipp Rosler FDP 2011 2013 Sigmar Gabriel SPD 2013 2017 Brigitte Zypries SPD 2017 2018 Peter Altmaier CDU 2018 2021 Robert Habeck B90 Grune seit 2021 Siehe auch Liste der deutschen Wirtschaftsminister und Bundesministerium fur Wirtschaft und KlimaschutzKabinett Merkel II 28 Oktober 2009 bis 17 Dezember 2013 Angela Merkel CDU Philipp Rosler FDP Guido Westerwelle FDP Thomas de Maiziere CDU Hans Peter Friedrich CSU seit 3 Marz 2011 Wolfgang Schauble CDU Sabine Leutheusser Schnarrenberger FDP Karl Theodor zu Guttenberg CSU bis 3 Marz 2011 Rainer Bruderle FDP bis 12 Mai 2011 Ilse Aigner CSU bis 30 September 2013 Franz Josef Jung CDU bis 30 November 2009 Ursula von der Leyen CDU Kristina Schroder CDU seit 30 November 2009 Daniel Bahr FDP seit 12 Mai 2011 Peter Ramsauer CSU Norbert Rottgen CDU bis 22 Mai 2012 Peter Altmaier CDU seit 22 Mai 2012 Annette Schavan CDU bis 14 Februar 2013 Johanna Wanka CDU seit 14 Februar 2013 Dirk Niebel FDP Ronald Pofalla CDU Vorsitzende der FDP Bundestagsfraktion Theodor Heuss 1949 Hermann Schafer 1949 1951 August Martin Euler 1951 1952 Hermann Schafer 1952 1953 Thomas Dehler 1953 1957 Max Becker 1957 Erich Mende 1957 1963 Knut von Kuhlmann Stumm 1963 1968 Wolfgang Mischnick 1968 1990 Hermann Otto Solms 1990 1998 Wolfgang Gerhardt 1998 2006 Guido Westerwelle 2006 2009 Birgit Homburger 2009 2011 Rainer Bruderle 2011 2013 Christian Lindner 2017 2021 Christian Durr seit 2021 Wirtschaftsminister des Landes Rheinland Pfalz Hanns Haberer 1946 1947 Oskar Stubinger 1947 Fritz Neumayer 1947 1948 Peter Altmeier 1948 1967 Hanns Neubauer 1967 1971 Heinrich Holkenbrink 1971 1985 Rudi Geil 1985 1987 Rainer Bruderle 1987 1998 Hans Artur Bauckhage 1998 2006 Hendrik Hering 2006 2011 Eveline Lemke 2011 2016 Volker Wissing 2016 2021 Daniela Schmitt seit 2021 Landwirtschaftsminister des Landes Rheinland Pfalz Oskar Stubinger 1946 1968 Otto Meyer 1968 1985 Dieter Ziegler 1985 1990 Werner Langen 1990 1991 Karl Schneider 1991 1994 Rainer Bruderle 1994 1998 Hans Artur Bauckhage 1998 2006 Hendrik Hering 2006 2011 Ulrike Hofken 2011 2016 Volker Wissing 2016 2021 Daniela Schmitt seit 2021 Vorsitzende der FDP Fraktion im Landtag Rheinland Pfalz Fritz Neumayer 1947 Carl Neubronner 1947 1948 Wilhelm Nowack 1948 1951 Anton Eberhard 1951 1952 Karl Lahr 1952 1953 Karl Motz 1953 1955 Fritz Glahn 1955 1957 Valentin Wallauer 1957 1959 Fritz Schneider 1959 1963 Gunter Storch 1963 1969 Werner Danz 1969 1982 Hans Otto Scholl 1982 1983 Rainer Bruderle 1987 Hans Hermann Dieckvoss 1987 1996 Hans Artur Bauckhage 1996 1998 Werner Kuhn 1998 2006 Herbert Mertin 2006 2011 Volker Wissing 2016 Thomas Roth 2016 2017 Cornelia Willius Senzer 2017 2021 Daniela Schmitt 2021 Philipp Fernis seit 2021 Landesvorsitzende der FDP Rheinland Pfalz Wilhelm Rautenstrauch 1947 Ellen Thress 1947 Ellen Thress Josef Dohr Otto Frank Alfred Steger 1947 1948 Josef Dohr 1948 1951 Anton Eberhard 1951 1953 Wilhelm Nowack 1953 1958 Fritz Glahn 1958 1966 Hermann Eicher 1966 1972 Kurt Jung 1972 1974 Hans Otto Scholl 1974 1981 Hans Gunther Heinz 1981 1983 Rainer Bruderle 1983 2011 Volker Wissing seit 2011 Normdaten Person GND 115433856 lobid OGND AKS LCCN n2001004038 VIAF 16566158 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bruderle RainerKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker FDP MdL MdBGEBURTSDATUM 22 Juni 1945GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rainer Bruderle amp oldid 235657638