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Johanna Wanka geborene Muller 1 April 1951 in Rosenfeld ist eine deutsche Mathematikerin und Professorin sowie Politikerin der CDU Sie war vom 14 Februar 2013 bis zum 24 Oktober 2017 1 und anschliessend geschaftsfuhrend bis zum 14 Marz 2018 Bundesministerin fur Bildung und Forschung Von 2010 bis 2013 war sie niedersachsische Ministerin fur Wissenschaft und Kultur von 2000 bis 2009 Ministerin fur Wissenschaft Forschung und Kultur in Brandenburg Davor war sie von 1994 bis zu ihrer Berufung als Ministerin gewahlte Rektorin der Hochschule Merseburg Sie war die erste und bisher einzige Ostdeutsche die Ministerin eines westdeutschen Bundeslands war 2 Johanna Wanka 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Beruf 3 Politische Laufbahn 3 1 Rote Karte fur die AfD 4 Kabinette 4 1 Brandenburg 4 2 Niedersachsen 4 3 Bund 5 Auszeichnungen 6 Schriften 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohanna Wanka wuchs in Rosenfeld auf wo ihre Eltern einen Bauernhof bewirtschafteten 3 Ihre aus Ostpreussen stammende Mutter war gelernte Apothekenhelferin Sie verbot ihrer Tochter den Beitritt zu den Jungen Pionieren Vor dem Abitur trat Johanna Muller dann der Freien Deutschen Jugend FDJ bei 4 um sicher zu einem Studium zugelassen zu werden 5 Sie besuchte von 1958 bis 1966 die Polytechnische Oberschule in Grosstreben und danach bis zum Abitur 1970 die Erweiterte Oberschule EOS in Torgau 6 wo sie parallel auch den Beruf einer Agrotechnikerin erlernte 7 Das Studium der Mathematik an der Universitat Leipzig schloss sie 1974 mit dem Diplom ab 6 Ihre Diplomarbeit tragt den Titel Raumliche Randwertaufgaben der Potentialtheorie mit Koppelungsbedingungen 8 Johanna Wanka ist evangelisch 9 und verheiratet mit dem Mathematiker Gert Wanka mit dem sie zwei Kinder hat 10 Beruf BearbeitenAb 1974 war Johanna Wanka als Wissenschaftliche Assistentin an der Technischen Hochschule Carl Schorlemmer Leuna Merseburg Sektion Mathematik tatig 1980 wurde sie uber Losung von Kontakt und Steuerproblemen mit potentialtheoretischen Mitteln zum Dr rer nat promoviert Von 1985 bis 1993 war sie an der Hochschule Wissenschaftliche Oberassistentin 1993 erhielt Wanka einen Ruf als Professorin fur Ingenieurmathematik an die Hochschule Merseburg Im Marz 1994 wurde sie in der Nachfolge des Grundungsrektors Lothar Teschke zur ersten gewahlten Rektorin ihrer Hochschule die sie mit sechs Fachbereichen weiter ausbaute Wanka ubte das Rektorenamt bis zu ihrer kurzfristigen Berufung als Ministerin nach Potsdam im Oktober 2000 aus 6 Ihr folgte als Rektor der Chemiker Heinz Zwanziger Von 1994 bis 1998 war sie Vizeprasidentin der Landesrektorenkonferenz Sachsen Anhalt und von 1995 bis 1998 stellvertretende Vorsitzende des Beirates fur Wissenschaft und Forschung des Landes Sachsen Anhalt 11 Politische Laufbahn BearbeitenWanka trat 1989 der Burgerbewegung der DDR bei 12 und war Grundungsmitglied des im September 1989 gegrundeten Neuen Forums in Merseburg fur das sie auch von 1990 bis 1994 Mitglied des Kreistages Merseburg war 6 Im Jahre 2000 wurde Wanka damals noch parteilos fur die CDU im Kabinett Stolpe III Ministerin fur Wissenschaft Forschung und Kultur in Brandenburg Diese Funktion ubte sie bis November 2009 aus 11 und war im Jahr 2005 Prasidentin der Kultusministerkonferenz Wahrend ihrer diesbezuglichen Amtszeit wurde die Reform der deutschen Rechtschreibung eingefuhrt Da im Juli 2005 immer noch diskutiert wurde ob die fur den 1 August geplante Einfuhrung der Reform tatsachlich stattfinden solle appellierte Wanka an die Ministerprasidenten die neuen Schreibweisen wie geplant einzufuhren Zudem kritisierte sie die zuruckhaltende Haltung Bayerns und Nordrhein Westfalens und betonte eine so kurzfristige Verschiebung sei nur Wasser auf die Muhlen derer die prinzipiell gegen den Bildungsfoderalismus seien 13 Ein halbes Jahr spater kurz nach dem Ende ihrer Amtszeit als Prasidentin der Kultusministerkonferenz raumte sie gegenuber dem Spiegel ein Die Kultusminister wissen langst dass die Rechtschreibreform falsch war Aus Grunden der Staatsrason ist sie nicht zuruckgenommen worden 14 Seit Marz 2001 ist Wanka Mitglied der CDU Von Mai 2003 bis Juni 2010 war sie Mitglied im CDU Landesvorstand Brandenburg Im Dezember 2003 wurde Wanka zur Kreisvorsitzenden der CDU Dahme Spreewald gewahlt 11 Auf dem Parteitag der CDU Brandenburg im Januar 2007 wurde sie zur stellvertretenden Landesvorsitzenden gewahlt Nach dem Rucktritt des bisherigen Landesvorsitzenden Ulrich Junghanns nahm sie dieses Amt ab dem 29 Oktober 2008 kommissarisch wahr und wurde durch einen Parteitag am 17 Januar 2009 in Potsdam als Landesvorsitzende gewahlt 15 nbsp Johanna Wanka 2011 Von 2004 bis 2010 war Wanka Mitglied des Landtages Brandenburg jeweils nach Einzug uber die CDU Landesliste da sie sich als Direktkandidatin im Wahlkreis Dahme Spreewald III Wahlkreis 28 nicht durchsetzen konnte 16 Bei der Landtagswahl am 27 September 2009 trat sie als Spitzenkandidatin der CDU an Bei dieser Wahl legte die CDU zwar 0 4 Prozentpunkte zu blieb jedoch mit einem Ergebnis von 19 8 Prozent deutlich dritte Kraft hinter der SPD 33 Prozent und Linkspartei 27 2 Prozent Nachdem sich die SPD 2009 gegen eine Neuauflage der Koalition mit der CDU entschied und eine Koalition mit der Linken einging wurde Johanna Wanka am 20 Oktober 2009 zur CDU Fraktionschefin gewahlt Dieses Amt ubte sie bis April 2010 aus als sie aufgrund ihrer uberraschenden Berufung nach Niedersachsen ihr Landtagsmandat in Brandenburg niederlegte Nachfolgerin im Fraktionsvorsitz wurde Saskia Ludwig die am 26 Juni 2010 ebenfalls als CDU Landesvorsitzende nachfolgte Wanka wurde am 27 April 2010 vom damaligen niedersachsischen Ministerprasidenten Christian Wulff CDU zur niedersachsischen Ministerin fur Wissenschaft und Kultur in seinem Kabinett ernannt sie loste Lutz Stratmann in diesem Amt ab 17 Dieses Amt behielt Wanka auch im Kabinett McAllister Die Landtagswahl 2013 ergab eine Mehrheit fur eine rot grune Koalition wodurch der Verlust dieses von einer CDU Politikerin in Niedersachsen ausgeubten Amtes absehbar wurde Nach dem Rucktritt von Bundesbildungsministerin Annette Schavan wurde Wanka als Nachfolgerin vorgeschlagen und trat daher am 13 Februar 2013 vorzeitig als niedersachsische Ministerin zuruck Einen Tag spater wurde sie zur Bundesministerin ernannt und am 21 Februar im Bundestag vereidigt Wahrend ihrer Amtszeit wurde im Jahr 2016 die Bildungsoffensive fur die digitale Wissensgesellschaft beschlossen Rote Karte fur die AfD Bearbeiten Wahrend der Fluchtlingskrise in Deutschland 2015 2016 veroffentlichte Wanka auf der Website ihres Ministeriums im November 2015 einen Aufruf der Alternative fur Deutschland AfD die Rote Karte zu zeigen nachdem diese zu einer Demonstration unter dem Motto Rote Karte fur Merkel Asyl braucht Grenzen aufgerufen hatte Das Bundesverfassungsgericht erklarte diese Praxis 2018 fur verfassungswidrig Staatliche Organe hatten nicht das Recht Burger zur Teilnahme oder Nichtteilnahme an Demonstrationen politischer Parteien aufzurufen Ein solcher Aufruf greife unzulassig in das Recht auf Chancengleichheit ein die Bundesregierung durfe ihre staatlichen Mittel nicht zugunsten oder zulasten einzelner Parteien einsetzen 18 19 20 21 Kabinette BearbeitenBrandenburg Bearbeiten Kabinett Stolpe III Kabinett Platzeck I Kabinett Platzeck IINiedersachsen Bearbeiten Kabinett Wulff II Kabinett McAllisterBund Bearbeiten Kabinett Merkel II Kabinett Merkel IIIAuszeichnungen Bearbeiten1997 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen Im September 2010 wurde Johanna Wanka mit der Ernst Ludwig Ehrlich Medaille fur Wissenschaften und Kunste ausgezeichnet Das judische Begabtenforderungswerk Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk wurdigte mit der Ehrung den Einsatz Wankas fur die judische Bildungsarbeit 22 2017 wurde sie Ehrensenatorin der Hochschule Merseburg 23 Schriften BearbeitenLosung von Kontakt und Steuerproblemen mit potentialtheoretischen Mitteln Dissertation an der Fakultat fur technische Wissenschaft und Mathematik an der Technischen Hochschule Leuna Merseburg 1980 DNB 820370274 Johanna Wanka Hrsg Tagungsband zur 1 Tagung der Nachwuchswissenschaftler an der Fachhochschule Merseburg Applied Science Conference Shaker Aachen 2001 ISBN 3 8265 8356 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johanna Wanka Sammlung von Bildern nbsp Wikinews Johanna Wanka in den Nachrichten Literatur von und uber Johanna Wanka im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten ESDES Pictures Entlassungsurkunde fur Johanna Wanka Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 15 Marz 2018 abgerufen am 14 Marz 2018 deutsch Raj Kollmorgen Finden Sie mal einen Bundesrichter oder General aus dem Osten Abgerufen am 2 Oktober 2020 Johanna Wanka hat gelernt sich zu behaupten in Zeit Magazin 38 2015 3 Oktober 2015 abgerufen am 21 Mai 2017 Ludger Fertmann Johanna Wanka hatte Mut zur Wende In Hamburger Abendblatt 2 Oktober 2012 Johanna Wanka geb Muller Konrad Adenauer Stiftung abgerufen am 21 Mai 2017 a b c d Prof Dr Johanna Wanka Biografie Brandenburgische Landeszentrale fur politische Bildung archiviert vom Original am 19 Dezember 2014 abgerufen am 10 Februar 2013 Zur Person Potsdamer Neueste Nachrichten 20 April 2010 abgerufen am 10 Februar 2013 Johanna Wanka Munzinger Personen Internationales Biographisches Archiv abgerufen am 10 Februar 2013 http www katholisch de aktuelles aktuelle artikel kabinett ohne konfessionslose Andrea Beyerlein Die neue Perspektive Berliner Zeitung 27 Januar 2009 abgerufen am 10 Februar 2013 a b c Prof Dr Johanna Wanka Memento vom 26 August 2014 im Internet Archive Johanna Wanka im Portrat Memento vom 6 Juni 2013 im Internet Archive auf Tagesschau de abgerufen 11 Februar 2013 Rechtschreibdebatte Lander beraten uber Reform Verschiebung In Spiegel Online 19 Juli 2005 Jan Fleischhauer Christoph Schmitz Hit und Top Tipp und Stopp In Der Spiegel Nr 1 2006 S 124 132 online 2 Januar 2006 Thorsten Metzner Johanna Wanka will einen Neuanfang Tagesspiegel 18 Januar 2009 abgerufen am 10 Februar 2013 2004 errang sie mit 23 7 Prozent den dritten Platz Siehe Ergebnisse der Landtagswahl am 19 September 2004 Wahlkreis 28 Dahme Spreewald III Archiviert vom Original am 18 August 2010 abgerufen am 10 Februar 2013 2009 mit 27 1 Prozent den zweiten Platz Siehe Ergebnisse der Landtagswahl 2009 Wahlkreis 28 Dahme Spreewald III Abgerufen am 10 Februar 2013 Niedersachsische Staatskanzlei Niedersachsen stellt Weichen fur 2020 Anderungen in vier Ministerien Memento vom 7 Juni 2010 imInternet Archive 19 April 2010 Wankas AfD Schelte verstosst gegen das Grundgesetz WeltN24 27 Februar 2018 Neutralitatsgebot verletzt Bundesverfassungsgericht gibt AfD recht Frankfurter Allgemeine Zeitung 27 Februar 2018 Urteil des Verfassungsgerichts Bundesminister mussen sich parteipolitisch zuruckhalten Spiegel online 27 Februar 2018 Bundesverfassungsgericht Urteil 2 BvE 1 16 vom 27 Februar 2018 Johannes Frank Ernst Ludwig Ehrlich Medaille wird 2010 Professorin Dr Johanna Wanka verliehen Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk 2010 abgerufen am 10 Februar 2013 Ines Wahl M A Bundesministerin wird Ehrensenatorin der Hochschule Merseburg Hochschule Merseburg Pressemitteilung vom 5 April 2017 beim Informationsdienst Wissenschaft idw online de abgerufen am 5 April 2017 Bildungsminister der Bundesrepublik Deutschland Hans Leussink parteilos 1969 1972 Klaus von Dohnanyi SPD 1972 1974 Helmut Rohde SPD 1974 1978 Jurgen Schmude SPD 1978 1981 Bjorn Engholm SPD 1981 1982 Dorothee Wilms CDU 1982 1987 Jurgen Mollemann FDP 1987 1991 Rainer Ortleb FDP 1991 1994 Karl Hans Laermann FDP 1994 Jurgen Ruttgers CDU 1994 1998 Edelgard Bulmahn SPD 1998 2005 Annette Schavan CDU 2005 2013 Johanna Wanka CDU 2013 2018 Anja Karliczek CDU 2018 2021 Bettina Stark Watzinger FDP seit 2021 Siehe auch Liste der deutschen Minister fur Bildung und ForschungForschungsminister der Bundesrepublik Deutschland Franz Josef Strauss CSU 1955 1956 Siegfried Balke CSU 1956 1962 Hans Lenz FDP 1962 1965 Gerhard Stoltenberg CDU 1965 1969 Horst Ehmke SPD 1972 1974 Hans Matthofer SPD 1974 1978 Volker Hauff SPD 1978 1980 Andreas von Bulow SPD 1980 1982 Heinz Riesenhuber CDU 1982 1993 Matthias Wissmann CDU 1993 Paul Kruger CDU 1993 1994 Jurgen Ruttgers CDU 1994 1998 Edelgard Bulmahn SPD 1998 2005 Annette Schavan CDU 2005 2013 Johanna Wanka CDU 2013 2018 Anja Karliczek CDU 2018 2021 Bettina Stark Watzinger FDP seit 2021 Siehe auch Liste der deutschen Minister fur Bildung und ForschungKabinett Merkel II 28 Oktober 2009 bis 17 Dezember 2013 Angela Merkel CDU Philipp Rosler FDP Guido Westerwelle FDP Thomas de Maiziere CDU Hans Peter Friedrich CSU seit 3 Marz 2011 Wolfgang Schauble CDU Sabine Leutheusser Schnarrenberger FDP Karl Theodor zu Guttenberg CSU bis 3 Marz 2011 Rainer Bruderle FDP bis 12 Mai 2011 Ilse Aigner CSU bis 30 September 2013 Franz Josef Jung CDU bis 30 November 2009 Ursula von der Leyen CDU Kristina Schroder CDU seit 30 November 2009 Daniel Bahr FDP seit 12 Mai 2011 Peter Ramsauer CSU Norbert Rottgen CDU bis 22 Mai 2012 Peter Altmaier CDU seit 22 Mai 2012 Annette Schavan CDU bis 14 Februar 2013 Johanna Wanka CDU seit 14 Februar 2013 Dirk Niebel FDP Ronald Pofalla CDU Kabinett Merkel III 17 Dezember 2013 bis 14 Marz 2018 Angela Merkel CDU Sigmar Gabriel SPD Frank Walter Steinmeier SPD bis 27 Januar 2017 Thomas de Maiziere CDU Heiko Maas SPD Wolfgang Schauble CDU bis 24 Oktober 2017 Andrea Nahles SPD bis 28 September 2017 Brigitte Zypries SPD seit 27 Januar 2017 Hans Peter Friedrich CSU bis 14 Februar 2014 Ursula von der Leyen CDU Katarina Barley SPD seit 2 Juni 2017 Manuela Schwesig SPD bis 2 Juni 2017 Hermann Grohe CDU Alexander Dobrindt CSU bis 24 Oktober 2017 Barbara Hendricks SPD Johanna Wanka CDU Gerd Muller CSU Peter Altmaier CDU Christian Schmidt CSU seit 17 Februar 2014 Volksbildungs Bildungs und Wissenschaftsminister des Landes Brandenburg Volksbildungsminister 1945 52 Fritz Rucker Horst BraschBildungsminister seit 1990 Marianne Birthler Roland Resch Angelika Peter Steffen Reiche Holger Rupprecht Martina Munch Gunter Baaske Britta Ernst Steffen FreibergWissenschaftsminister seit 1990 Hinrich Enderlein Steffen Reiche Wolfgang Hackel Johanna Wanka Martina Munch Sabine Kunst Martina Munch Manja SchuleMinister fur Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen Joist Grolle Werner Remmers Eduard Pestel Johann Tonjes Cassens Helga Schuchardt Thomas Oppermann Lutz Stratmann Johanna Wanka Gabriele Heinen Kljajic Bjorn Thumler Falko MohrsVorsitzende bzw Prasidenten der Kultusministerkonferenz Theodor Bauerle Erwin Stein Albert Sauer Adolf Grimme Alois Hundhammer Adolf Susterhenn Alois Hundhammer Heinrich Landahl Albert Sauer Richard Voigt Christine Teusch Willy Dehnkamp Wilhelm Simpfendorfer Arno Hennig Eduard Orth Edo Osterloh Joachim Tiburtius Theodor Maunz Heinrich Landahl Richard Voigt Willy Dehnkamp Paul Mikat Wilhelm Hahn Ernst Schutte Claus Joachim von Heydebreck Werner Scherer Carl Heinz Evers 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