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Die Technische Hochschule Leuna Merseburg THLM bei ihrer Grundung zunachst als Technische Hochschule fur Chemie Leuna Merseburg THC bezeichnet war eine Technische Hochschule mit Promotionsrecht in Merseburg im heutigen Land Sachsen Anhalt Sie entstand am 1 September 1954 und wurde 1964 nach Carl Schorlemmer benannt Auf dem Gelande der THLM wurde 1992 die als Fachhochschule konzipierte Hochschule Merseburg gegrundet Zum 31 Marz 1993 erfolgte die Aufhebung der THLM Hauptgebaude auf dem Campus Merseburg sanierter Zustand 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Grundung Entwicklung Namensanderungen und Aufhebung 2 Rektoren 3 Prorektorate 4 Institutsgrundungen 5 Sektionen 6 Senat und Fakultaten 7 Professoren der TH Leuna Merseburg Auswahl 8 Professoren die aus der TH Leuna Merseburg hervorgegangen sind Auswahl 9 Wissenschaftliches Leben 10 Kultur 11 Campusentwicklung 12 Absolventen und Promovenden der THLM von 1954 bis 1991 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseGrundung Entwicklung Namensanderungen und Aufhebung BearbeitenAm 1 September 1954 wurde die Technische Hochschule fur Chemie Leuna Merseburg THC mit einem Festakt in Halle Saale gegrundet Am 19 Oktober 1954 wurden im Klubhaus der Leuna Werke in Leuna die ersten 207 Chemie Studenten immatrikuliert und gleichzeitig als Grundungsrektor der Mathematiker Herbert Dallmann in sein Amt eingefuhrt der Grundstein fur den Campus Merseburg wurde gelegt 1 In der unmittelbar benachbarten Stadt Leuna gab es trotz des Namens der Hochschule jedoch niemals einen Standort wohl aber das grosste Chemiewerk der DDR Grundungsziel war die Schaffung einer Technischen Hochschule mit einem anwendungsorientierten Profil das verfahrenstechnische Technologie mit Theorie und Okonomie verbindet sowie durch Ausbildung Weiterbildung und Forschung zur personellen und wissenschaftlichen Unterstutzung der mitteldeutschen Chemieindustrie beitragt Die Grundung dieser speziell auf die chemische Grossindustrie zugeschnittenen Hochschule ist als eine Spatfolge der beiden Weltkriege sowie der Spaltung Deutschlands und der aktuellen Ereignisse vom 17 Juni 1953 anzusehen Nur wenige Wochen nach diesen wirtschaftspolitisch bedingten Unruhen in der DDR die in der Fuhrungsspitze um Walter Ulbricht einen Schock auslosten wurden mehrere Hochschulgrundungen durch den Ministerrat der DDR im August 1953 beschlossen Damit sollte der Industrie die fehlende Unterstutzung gegeben werden um deren Leistungsfahigkeit mittelfristig spurbar zu erhohen und damit den Lebensstandard in Richtung auf das westdeutsche Niveau zu entwickeln Zu diesen Hochschulgrundungen gehorten die spatere TH Karl Marx Stadt heute TU Chemnitz mit ihrem Profil Maschinenbau Die Elektrotechnik wurde profilmassig auf die spatere TH Ilmenau heute TU Ilmenau und die HfV Dresden ubertragen Auf den Schwermaschinenbau wurde die spatere TH Magdeburg heute Otto von Guericke Universitat ausgerichtet Dem Bauwesen wurde die Hochschule fur Architektur und Bauwesen Weimar und die Hochschule fur Bauwesen Cottbus zugeordnet Die Hochschule fur Bauwesen Leipzig war ebenfalls eine Neugrundung aus dem Jahre 1954 aus der dann 1977 zusammen mit mehreren Vorgangereinrichtungen die benachbarte Technische Hochschule Leipzig mit ihrem Profil Bauwesen Polygrafie sowie Automatisierungs und Elektrotechnik gebildet wurde nbsp Leuna Werke 1958 nbsp Buna Werke 1985 Als Standort fur eine TH fur Chemie im mitteldeutschen Chemiedreieck zwischen den Stadten Leipzig Halle Merseburg und Dessau Bitterfeld war ursprunglich die Grossstadt Leipzig vorgesehen dieser Vorschlag wurde aber wegen zu grosser Aktivitaten bei den Unruhen vom 17 Juni wieder verworfen Den Zuschlag bekam Merseburg als deutlich kleinere und ruhigere Stadt die sich zwischen zwei Chemie Riesen befindet Leuna Werke Walter Ulbricht in Leuna mit damals rd 30 000 Beschaftigten entstanden im Ersten Weltkrieg zur Herstellung von Ammoniak nach dem Haber Bosch Verfahren Buna Werke in Schkopau mit damals rd 20 000 Beschaftigten entstanden kurz vor dem Zweiten Weltkrieg zur Herstellung von Plasten und Elasten insbesondere fur Kunstkautschuk zur Reifenproduktion aus einheimischen Rohstoffen Braunkohle Die THC wurde zunachst dem Ministerium fur Schwerindustrie unterstellt im Dezember 1955 dann dem neu gebildeten Ministerium fur Chemische Industrie Seit Februar 1958 gehorte die THC zum Staatssekretariat fur Hoch und Fachschulwesen dem spateren Ministerium fur Hoch und Fachschulwesen Im September 1959 fand eine Festwoche zum 5 jahrigen Bestehen der THC statt Zur Hochschule gehorten bereits 947 Studenten davon 48 Auslander mit 774 Wohnheimplatzen 35 Professoren 115 Wissenschaftliche Mitarbeiter insgesamt 581 Beschaftigte Die Anzahl der Institute hatte sich auf 18 erhoht Diese Festwoche entwickelte sich zu einem festen Bestandteil der Hochschultradition und wurde jeweils im 5 jahrigen Abstand im Herbst begangen 1964 zum 10 jahrigen Bestehen der THC Zu diesem Zeitpunkt hatte die Hochschule 1 940 Studenten 39 Professoren 211 Wissenschaftliche Mitarbeiter sowie 25 Institute Auf Beschluss des Prasidiums des Ministerrates wurde ihr der Name Technische Hochschule fur Chemie Carl Schorlemmer Leuna Merseburg verliehen Das 15 jahrige Bestehen der THC wurde 1969 mit 2 670 Studenten sowie mit 55 Professoren und 347 Wissenschaftlichen Mitarbeitern begangen 1974 zum 20 jahrigen Bestehen hatte die THC inzwischen 2 950 Studenten fur die 4 009 Wohnheimplatze zur Verfugung standen Die Anzahl der Professoren war auf 55 gestiegen denen 347 Wissenschaftliche Mitarbeiter zur Seite standen Ab Januar 1975 fuhrte die Hochschule die Bezeichnung Technische Hochschule Carl Schorlemmer Leuna Merseburg THLM der Zusatz fur Chemie war also entfallen Zum 25 jahrigen Jubilaum 1979 hatte die THLM eine Studentenzahl von 2 720 es standen weiterhin 4 009 Wohnheimplatze zur Verfugung 72 Professoren und 437 Wissenschaftliche Mitarbeiter waren tatig bei einer Gesamtbeschaftigtenzahl von 1 764 Die Festwoche von 1984 war dem 30 jahrigen Bestehen der THLM und dem 150 jahrigen Geburtstag von Carl Schorlemmer gewidmet Die Studentenzahl hatte 3 114 erreicht mit 3 690 Wohnheimplatzen An der Hochschule wirkten 79 Professoren und 386 Wissenschaftliche Mitarbeiter Die Gesamtzahl der Beschaftigten betrug 1 742 Im September 1989 beging die THLM ihr 35 jahriges Bestehen Ihr gehorten damals 2 848 Studenten 76 Professoren und 432 Wissenschaftliche Mitarbeiter an Die demokratische Erneuerung wurde an der Hochschule am 30 Oktober 1989 mit einem Gesprach des amt Rektors Hans Joachim Aust mit den Unterzeichnern eines entsprechenden Aufrufes eingeleitet Am 13 November sprach sich das Kollegium fur die Trennung von staatlicher Leitung und SED Parteiorganisation aus Am 20 November wurde die Rektorin Margit T Ratzsch von ihrer Funktion vorzeitig entbunden Es folgten eine Reihe weiterer Schritte auf diesem Wege der Erneuerung Am 7 Mai 1990 wahlte der neue Wissenschaftliche Rat als Rektor Egon Fanghanel als Prorektor fur Wissenschaftsentwicklung Wolfgang Fratzscher und als Prorektor fur Studienangelegenheiten Rolf Kummel Der Senat bildete im September 1990 eine Kommission zur Rehabilitation und Vergangenheitsbewaltigung Leitung Georg C Brack Unmittelbar nach der Wiedervereinigung wurde die Hochschulbibliothek als erste in den Neuen Bundeslandern an das Wissenschaftsnetz der BRD geschaltet und ein STN Schulungszentrum an der THLM eroffnet Leitung Bibliotheksdirektor Klaus Krug Die 162 Hochschulrektorenkonferenz nahm die THLM im November 1990 als Mitglied auf Die Landesregierung Sachsen Anhalt hatte Anfang Dezember die Abwicklung der THLM beschlossen Im Marz 1991 erfolgte die Evaluierung der THLM durch eine Arbeitsgruppe des Wissenschaftsrats mit dem im Juli veroffentlichten Ergebnis dass die drei leistungsstarken und konkurrenzfahigen Fachbereiche Chemie Verfahrenstechnik sowie Werkstoff und Verarbeitungstechnik mit der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg MLU vereinigt werden sollten Hierzu wurde eine paritatische Integrationskommission gebildet die diesen Vereinigungsprozess vorbereitete und begleitete Die Angliederung wurde im ersten Hochschulstrukturgesetz Sachsen Anhalts geregelt 2 Im September 1991 waren nur noch 1 854 Studenten an der THLM eingeschrieben fur die 3 579 Wohnheimplatze zur Verfugung standen Die Gesamtzahl der Beschaftigten betrug 1 450 davon 71 Professoren und 398 Wissenschaftliche Mitarbeiter es bestanden 30 Institute Das erste Hochschulstrukturgesetz HSG des Landes Sachsen Anhalt vom 28 Februar 1992 legte die Aufhebung der THLM fest Zum 31 Marz 1993 erfolgte dann die juristische Aufhebung der Technischen Hochschule Carl Schorlemmer Leuna Merseburg Letzter Rektor war der Mathematiker Alfred Gopfert der dieses Amt erst am 14 Dezember 1992 ubernommen hatte Sein Aufhebungsbeauftragter war der promovierte Chemiker P Schumacher Das benachbarte Land Sachsen folgte ebenfalls den Empfehlungen des Wissenschaftsrates und hat funf Technische Hochschulen geschlossen Technische Hochschule Leipzig HfV Dresden IH Mittweida TH Zittau TH Zwickau An ihrer Stelle wurden weniger kostenintensive Fachhochschulen neu gegrundet Rektoren BearbeitenDas Rektorat der THLM wurde insgesamt von 11 Rektoren geleitet die vom Akademischen Senat der Hochschule gewahlt wurden Herbert Dallmann 1909 1996 Mathematiker Grundungsrektor von 1954 bis 1955 Eberhard Leibnitz 1910 1986 Chemiker Lehrtatigkeit von 1955 bis 1961 Rektor von 1955 bis 1958 Heinz Schmellenmeier 1909 1994 Physiker Lehrtatigkeit und Rektor von 1958 bis 1961 Elmar Profft 1905 1978 Chemiker Lehrtatigkeit von 1956 bis 1961 Rektor vom Marz 1961 bis zum Dezember 1961 Rolf Landsberg 1920 2003 Chemiker Lehrtatigkeit von 1955 bis 1964 Rektor von 1962 bis 1964 Hans Joachim Bittrich 1923 2010 Chemiker Lehrtatigkeit von 1961 bis 1988 Rektor von 1964 bis 1968 Hans Heinz Emons 1930 Chemiker Lehrtatigkeit von 1964 bis 1975 Dekan der Chemischen Fakultat von 1966 bis 1968 Rektor von 1968 bis 1975 Gert Naue 1934 Stromungstechniker Lehrtatigkeit von 1965 bis 1992 Rektor von 1975 bis 1981 Margit T Ratzsch 1934 2016 Physikochemikerin Lehrtatigkeit von 1959 bis 1993 Rektorin von 1981 bis 1990 Egon Fanghanel 1935 Chemiker Lehrtatigkeit von 1968 bis 1993 Rektor von 1990 bis 1992 MLU bis 2000 Alfred Gopfert 1934 2023 Mathematiker Lehrtatigkeit von 1974 bis 1993 Rektor von 1992 bis 1993 MLU bis 1999 Prorektorate BearbeitenDas Prorektorat des Ersten Prorektors war mit der Hochschulverwaltung sowie Querschnittsaufgaben betraut Fur den gesamten Ausbildungsprozess war das Prorektorat fur Erziehung und Ausbildung verantwortlich Die Merseburger Ausbildung war von Anfang an sehr praxisorientiert sodass die Absolventen in der chemischen Industrie begehrt waren Fur die Studierenden trat ab September 1981 eine neue Stipendienordnung in Kraft wonach das Grundstipendium 200 Mark pro Monat betrug das durch abgestufte Leistungsstipendien erganzt werden konnte Das Prorektorat fur Gesellschaftswissenschaften kam fur spezifische Aufgaben der Erziehung und Ausbildung spater hinzu Bereits im Oktober 1956 wurde das Prorektorat fur Forschung und Aspirantur gegrundet Es war fur die Herausbildung der wissenschaftlichen Basis der Hochschule verantwortlich Insbesondere hatte es auch dafur zu sorgen dass die Wissenschaftskooperation mit der chemischen Industrie des regionalen Chemiedreiecks entwickelt wurde Hierzu wurden zahlreiche Kooperationsvertrage abgeschlossen 1958 mit den Leuna Werken 1959 mit dem Elektrochemischen Kombinat Bitterfeld 1978 mit dem Chemieanlagenbaukombinat Grimma zur gemeinsamen Hochschul Industrie Forschungsgruppe HIFOG Verfahrenstechnik 1986 mit dem Kombinat Carl Zeiss Jena Vertragsvolumen 40 Mio Mark mit dem Chemischen Kombinat Bitterfeld CKB und mit dem Fotochemischen Kombinat ORWO Wolfen sowie mit den Leuna Werken Walter Ulbricht dem Chemieanlagenbaukombinat Leipzig Grimma CLG und den Chemischen Werken Buna 1987 erfolgte die Grundung des Forschungs und Entwicklungsbereiches Polymere Werkstoffe Direktor Ernst Otto Reher Mitte 1989 nahm das Technikum Hochveredelte Produkte der HIFOG den Betrieb auf in Kooperation mit den Chemiekombinaten in Leuna Schkopau Bitterfeld und Leipzig Grimma Die internationalen Hochschulverbindungen wurden durch einen Vertrag mit der Slowakischen Technischen Hochschule Bratislava 1959 begonnen 1982 wurde mit der Sibirischen Abteilung der Akademie der Wissenschaften der UdSSR in Nowosibirsk eine Vereinbarung zur Aufnahme des Computerdialogs geschlossen Daruber hinaus gab es weitere internationale Wissenschaftskooperationen die durch Vertrage hinterlegt waren insbesondere auch mit der VR Vietnam Institutsgrundungen BearbeitenDie anfangliche Entwicklung der THC spiegelt sich besonders in ihren Institutsgrundungen seit 1954 wider 1954 Anorganische Chemie Direktor Werner Lautzsch Maschinenkunde Direktor Werner Haussler Mathematik Direktor Herbert Dallmann Abteilung Gesellschaftswissenschaften Hochschulbibliothek mit 3 000 Banden Direktor R Mack 1955 Anschluss der wissenschaftliche Abteilung des Pharmaziebetriebes Fahlberg List in Magdeburg Leiter Elmar Profft als Forschungsinstitut Magdeburg an die THC Organische Chemie Direktor Elmar Profft Analytische Chemie erstes und einziges Institut in der DDR Direktor Rudolf Geyer Physikalische Chemie Direktor Rolf Landsberg Physik Direktor Becherer Abteilung Sprachunterricht Leitung H Voitzsch Abteilung Studentische Korpererziehung Leitung H Behnke 1956 Technische Physik Direktor Heinz Schmellenmeier Politische Okonomie Organisation und Planung des Chemiebetriebes Direktor Johannes Neumann Normung und Standardisierung komm Direktor Helmut Messing Rechnungswesen und Finanzen komm Direktor Gunter Geissler Industrie Institut Direktor Heinz Schmellenmeier 1958 Chemie und Technologie der Hochpolymere Direktor Hans Grohn 1959 Chemie und Technologie der Mineralsalze Direktor Fritz Serowy Petrolchemie komm Direktor Heinz Prinzler Chemiemetalle Direktor Franz Mattes Marxismus Leninismus Direktor Gunther Bohring Werkstoffkunde und mechanische Technologie Direktor Fritz Gunther 1960 Okonomie der chemischen Industrie komm Direktor Siegfried Tannhauser Verfahrenstechnik Direktor Gunther Adolphi 1962 Chemie und Technologie organischer Grund und Zwischenprodukte Direktor Wilhelm Pritzkow 1964 Mechanische Verfahrenstechnik Apparatewesen und Projektierung Direktor Wilhelm Jugel Aufgliederung des Instituts fur Technische Physik in die Institute fur Automatisierung chemischer Prozesse komm Direktor Georg C Brack Technische Mechanik und Stromungslehre komm Direktor Wolfgang Pfefferkorn nbsp Campus Merseburg Schule fur ehemalige Spezialklassen 2014 1964 richtete die THC als erste Hochschule der DDR die Spezialklassen fur Chemie ein Hier wurden naturwissenschaftlich besonders begabte Schuler aus der gesamten DDR nach der 10 Klasse ausgebildet und mit der 12 Klasse zum Abitur gefuhrt 1965 Sozialistische Wirtschaftsfuhrung Direktor Siegfried Tannhauser 1967 Herausbildung grosserer leistungsfahigerer Institute Petrolchemie und organische Zwischenprodukte aus den Instituten fur Petrolchemie sowie Chemie und Technologie der organischen Zwischenprodukte Direktor Wilhelm Pritzkow Anorganisch technische Chemie aus den Instituten fur Chemiemetalle sowie fur Chemie und Technologie der Mineralsalze Direktor Hans Heinz Emons 1968 Mit der Dritten Hochschulreform vom Sommer 1968 wurden in der DDR an allen Hochschulen und Universitaten nahezu einheitliche neue Strukturen eingefuhrt sodass die hierzu gegebene Darstellung fur die Technische Hochschule Leipzig weitgehend allgemeingultigen Charakter hat Abweichungen gab es vorwiegend an den Universitaten im medizinischen Bereich Im Verlauf dieser Hochschulreform wurden die bestehenden Institutsstrukturen vollstandig aufgelost und als grossere Einheiten wurden Sektionen eingefuhrt etwa vergleichbar mit den US amerikanischen Department Strukturen Ziel war hierbei eine starkere strukturelle Zentralisierung im Hochschulwesen Zeitgleich begann bei der Deutschen Akademie der Wissenschaften DAW unter ihrem Prasidenten Hermann Klare ein ahnlicher Konzentrationsprozess als Akademiereform indem hier Zentralinstitute gebildet wurden 1972 wurde dieser Prozess mit der Umbenennung in Akademie der Wissenschaften der DDR AdW abgeschlossen Sektionen BearbeitenSeit 1968 1969 begannen schrittweise die Massnahmen zur Umsetzung der Dritten Hochschulreform Hierzu wurden die Institute umstrukturiert und es wurden Wissenschaftsbereiche gebildet von denen mehrere jeweils zu einer Sektion unter Leitung eines Sektionsdirektors zusammengefasst wurden Es erfolgte die Grundung der Sektionen Chemie Verfahrenschemie bis 1976 Verfahrenstechnik Hochpolymere bis 1976 Sozialistische Betriebswirtschaft SBW bis 1972 und Kybernetik Mathematik Datenverarbeitung KMD bis 1972 1972 wurde aus den Bereichen der Sektion KMD und der Sektion SBW neue Sektionen gegrundet Wirtschaftswissenschaften Direktor Hans Joachim Aust sowie Mathematik und Rechentechnik Direktor Horst Erfurth Im Jahre 1976 loste man die Sektionen Hochpolymere und Verfahrenschemie wieder auf und bildete hieraus die Sektion Chemie Weiterhin wurde eine eigene Sektion Physik gebildet Senat und Fakultaten BearbeitenIm Dezember 1955 konstituierte sich der Akademische Senat dem neben den gewahlten Professoren auch wissenschaftlich ausgewiesene Vertreter der Praxis angehorten Unmittelbar danach trat die Fakultat II fur naturwissenschaftliche und technische Erganzungsfacher erstmals zusammen ein Vorlaufer der spateren Fakultat fur Verfahrenstechnik und Grundlagenwissenschaften Im Juli 1956 wurde die Fakultat fur Stoffwirtschaft gegrundet Ihr wurde im November 1957 das uneingeschrankte Promotions und Habilitationsrecht verliehen Dekan H H Lehmann Die erste Promotionsurkunde wurde im Januar 1958 an Hans Jurgen Papenfuss vergeben Die erste Ehrendoktorwurde dieser Fakultat erhalt H H Franck im November 1958 Die Fakultat fur Ingenieurokonomie wurde ebenfalls 1956 gegrundet sie erhielt das uneingeschrankte Promotions und Habilitationsrecht im April 1961 Die Grundung der Fakultat fur Verfahrenstechnik und Grundlagenwissenschaften erfolgte mit Wirkung von September 1958 3 Dekan Karl Georg Haussler Sie erhielt August 1959 das uneingeschrankte Promotions und Habilitationsrecht Besonders in den 1980er Jahren zeichnete sich die Ausbildung in Verfahrenstechnik durch eine grosse Vielfalt an Vertiefungs und Erprobungsrichtungen aus 3 1989 bestanden also an der Hochschule die Sektionen fur Chemie Verfahrenstechnik Werkstofftechnik Mathematik Physik und Wirtschaftswissenschaften an denen man einen universitaren Abschluss erwerben konnte 4 Daruber hinaus existierte eine Sektion Marxismus Leninismus an der aber keine Studenten eingeschrieben waren Diese Sektion diente der in der DDR obligatorischen Ausbildung aller Studenten auf dem Gebiet Marxismus Leninismus Durch die Fakultaten wurden insgesamt 23 Personlichkeiten zu Ehrendoktoren der THLM ernannt Eberhard Leibnitz Gunther Adolphi Hermann Klare Gunther Rienacker Kurt Schwabe Hans Heinz Emons Gunther Wyschofsky Alfred Rieche u a Anlasslich des 150 Jahrestages der Grundung der Partnereinrichtung Leningrader Technologisches Institut Lensowjet wurden Angehorige der THLM zum Ehrenprofessor dieses Instituts ernannt Gert Naue Heinz Georg Osmar Becker Klaus Hartmann Ernst Otto Reher und Dieter Schonknecht Nach der Deutschen Wiedervereinigung beschloss der Senat im Januar 1991 die Auflosung aller Sektionen und die Grundung neuer Fakultaten mit Fachbereichen und Instituten Die Fakultatsstrukturen des Jahres 1991 zeigten folgendes Bild Fakultat fur NaturwissenschaftenFachbereich Chemie Institute Analytik und Umweltchemie Anorganische Chemie Organische Chemie Physikalische Chemie Technische Chemie Makromolekulare Chemie Fachbereich Physik Institute Theoretische Physik Experimentalphysik Angewandte Physik Fakultat fur Technikwissenschaften und MathematikFachbereich Mathematik und Informatik Institute Analysis Angewandte Mathematik Informatik Hochschulrechenzentrum Fachbereich Verfahrenstechnik Institute Technische Stromungsmechanik Verfahrenstechnische Prozessgrundlagen Mechanische Verfahrenstechnik Thermische Verfahrenstechnik Reaktionstechnik Systemverfahrenstechnik Technische Thermodynamik und Energiewirtschaft Automatisierungstechnik und Elektrotechnik Maschinen und Anlagentechnik Umweltschutztechnik Biotechnologie Fachbereich Werkstoff und Verarbeitungstechnik Institute Kunststoff und Kautschuktechnik Verarbeitungstechnik und Rheologie Werkstofftechnik Technische Mechanik Fakultat fur Wirtschafts und SozialwissenschaftenFachbereich Wirtschaftswissenschaften i G Institut fur Unternehmensfuhrung i G Institut fur interdisziplinare Technikforschung i G Institut fur Fremdsprachen Die Technische Hochschule Carl Schorlemmer Leuna Merseburg wurde zum 31 Marz 1993 ohne Rechtsnachfolge aufgehoben und ging uberwiegend in die Martin Luther Universitat Halle Wittenberg MLU als Aussenstelle Merseburg und teils in die 1992 auf dem Campus neu gegrundete Hochschule Merseburg ein Professoren der TH Leuna Merseburg Auswahl BearbeitenGunter Adolphi 1902 1982 Verfahrenstechniker Lehrtatigkeit von 1961 bis 1967 Hermann Klare 1909 2003 Chemiker Lehrtatigkeit von 1954 bis 1961 HU Berlin DAW AdW Berlin Hans Hart 1923 2016 Messtechniker Lehrtatigkeit von 1964 bis 1969 HU Berlin bis 1986 Lieselott Herforth 1916 2010 Kernphysikerin hatte ihre erste Professur an der TH Leuna Merseburg 1957 1960 war erste Rektorin einer deutschen Universitat 1965 1968 TU Dresden Helmut Pohle 1925 1994 Wirtschaftswissenschaftler Lehrtatigkeit von 1981 bis 1989 Lothar Kolditz 1929 Chemiker Lehrtatigkeit von 1957 bis 1959 FSU Jena HU Berlin AdW Berlin Karl Heinz Thiele 1930 Chemiker Lehrtatigkeit von 1970 bis 1993 MLU bis 1995 Hans Heinz Emons 1930 Chemiker Lehrtatigkeit von 1964 bis 1975 Rektor von 1968 bis 1975 Manfred Schulz 1930 2013 Chemiker Lehrtatigkeit von 1968 bis 1993 MLU bis 1995 Georg C Brack 1931 2014 Automatisierungstechniker Lehrtatigkeit von 1964 bis 1993 MLU bis 1995 Rudolf Taube 1931 Chemiker Lehrtatigkeit von 1970 bis 1993 MLU bis 1995 Wolfgang Fratzscher 1932 2021 Verfahrenstechniker Lehrtatigkeit von 1964 bis 1993 MLU bis 1998 Egon Fanghanel 1935 Chemiker Lehrtatigkeit von 1971 bis 1993 MLU bis 2000 Ernst Otto Reher 1936 2016 Verfahrenstechniker Lehrtatigkeit von 1972 bis 1992 Hans Joachim Timpe 1939 Chemiker Klaus Krug 1941 Chemiker und Wissenschaftshistoriker Lehrtatigkeit von 1965 bis 1993 Hochschule Merseburg bis 2005 Professoren die aus der TH Leuna Merseburg hervorgegangen sind Auswahl BearbeitenNachfolgend genannte Professoren haben entweder an der THLM studiert wurden hier promoviert oder haben sich hier habilitiert bzw waren an der THLM zuvor beruflich tatig bevor sie an eine andere Einrichtung ausserhalb der THLM als Professor berufen wurden Hermann Klare Berlin Lothar Kolditz Jena Berlin Manfred Schulz Halle Saale Peter Metzing Freiberg i Sa HS Lausitz Hans Joachim Horig Merseburg Schkopau Hans Dieter Maertens Halle Saale Peter Neumann Magdeburg Volkmar Seidel Merseburg Peter Cschornack Merseburg Frank Sokollik Merseburg Knut Stephan Brandenburg Rainer Dittmar Heide Karl Dietrich Morgeneier Jena Georg C Brack Halle Saale Hans Michael Hanisch Magdeburg Halle Saale Rudolf Taube Halle Saale Hans Hart Berlin Peter Hauptmann Magdeburg Egon Fanghanel Halle Saale Alfred Gopfert Halle Saale Wolfgang Fratzscher Halle Saale Klaus Krug Merseburg Lutz Gunther Fleischer Berlin Heinz Zwanziger Merseburg Johanna Wanka Merseburg Potsdam Hannover Berlin Sabine Seidler Wien u a Wissenschaftliches Leben BearbeitenForschungsergebnisse wurden in der eigenen Wissenschaftlichen Zeitschrift der THC veroffentlicht deren erstes Heft im Oktober 1958 erschien und deren Name die Umbenennungen der Hochschule im Laufe ihrer Geschichte widerspiegelte 5 Daruber hinaus publizierten Angehorige der THLM zunehmend in internationalen wissenschaftlichen Fachzeitschriften Ihre Buchpublikationen Monographien Sammelbande Fach und Lehrbucher waren oft so erfolgreich dass sie nicht selten in mehreren Auflagen erschienen Eine wichtige Grundlage fur die Ausbildung war das Lehrwerk Verfahrenstechnik das im Oktober 1979 mit dem 30 Band abgeschlossen wurde und seit dem Erscheinen des ersten Bandes in 120 000 Exemplaren gedruckt wurde uber 100 Autoren haben daran mitgearbeitet Profilierte Professoren wurden zu Mitgliedern der Deutschen Akademie der Wissenschaften DAW bzw der Akademie der Wissenschaften der DDR AdW gewahlt Der Senat beschloss im Herbst 1965 die Stiftung des Carl Schorlemmer Preises fur hervorragende wissenschaftliche Leistungen von Angehorigen der THC Im Oktober 1975 fanden die ersten Merseburger Technologischen Tage als wissenschaftliche Veranstaltung statt die bis zur Aufhebung der THLM ein traditioneller Hohepunkt ihres wissenschaftlichen Lebens waren Kultur BearbeitenMit der Grundung der TH wurde eine Kunstsammlung angelegt und bis zur Auflosung der Hochschule standig erweitert 6 Das Kulturangebot der Hochschule reichte von Musikdarbietungen uber Lesungen von Schriftstellern Kunstausstellungen Theaterauffuhrungen bis zu Auffuhrungen im Filmclub und schloss mehrere kulturell kunstlerische Interessengemeinschaften ein darunter ein Studentenkabarett 7 Seit Anfang 1981 wurden Sonntagsvorlesungen angeboten die von der THLM gemeinsam mit der URANIA dem Kulturbund und der Kammer der Technik durchgefuhrt wurden Diese offentlichen Vorlesungen zu aktuellen Themen z B Genmanipulation Schreckgespenst oder Hoffnung fur die Zukunft wurden zu einem standigen Angebot fur die Bevolkerung Campusentwicklung Bearbeiten nbsp Campus Merseburg Wohnheime 2014 nbsp Campus Merseburg Mensa 2014 nbsp Campus Merseburg Hauptgebaude 2014 Anlasslich des Festaktes zur Hochschuleroffnung wurde im Oktober 1954 zugleich der Grundstein auf dem vorgesehenen Hochschulgelande gelegt Zum September 1955 wurde das Internat 1 mit 200 Wohnheimplatzen seiner Bestimmung ubergeben Ende des Jahres 1957 waren die Internate 3 und 4 die spater als Burogebaude genutzt wurden sowie der erste Bauabschnitt des Internates 2 fertiggestellt Ende 1958 waren damit 4 Internate mit durchschnittlich je 500 Platzen baulich abgeschlossen Der im Dezember 1957 gegrundete Studentenklub baute in den Internaten 1 und 2 passende Kellerraumlichkeiten durch Eigenleistungen aus Daraus entstanden die Studentenklubs Warmetauscher kurz Warmi genannt und Alchimistenfalle weitere folgten in einigen anderen Wohnheimen Insgesamt wurden 10 Internate mit einer Gesamtkapazitat von uber 4 000 Wohnheimplatzen errichtet die damals fur 10 Mark pro Platz und Monat einschliesslich Bettwasche vermietet wurden Inzwischen sind diese Wohnheime teilweise saniert sowie zu Teilen umgenutzt oder abgerissen Im Januar 1956 wurde zunachst ein Beton und Plattenwerk zum Bau des Hauptgebaudes errichtet Zum September 1965 wurde der Grosse Horsaal mit 500 Platzen im inzwischen fertiggestellten Hauptgebaude eingeweiht der im Zuge einer Campussanierung in den Jahren um 2010 in eine neue Bibliothek fur die Hochschule Merseburg umgestaltet wurde Die erste befestigte Strasse auf dem Campus wurde im Oktober 1963 dem Verkehr ubergeben Im April 1974 wurde die neue Mensa mit einem Investitionsvolumen von 11 Mio Mark in Betrieb genommen Sie hatte eine Kapazitat von 5 400 Essenportionen pro Tag das Gebaude beherbergte auch ein Betriebsrestaurant einen Erfrischungsraum und eine Bierstube Bei der Campussanierung wurde der Mensabetrieb komplett in das Hauptgebaude verlagert Zum 1 Mai 1969 wurde der Kellerklub Olgrube im Zentrum der Stadt Merseburg eroffnet der durch Eigenleistungen und Spenden von Studenten und Hochschulangehorigen entstanden war Im April 1981 wurde der Klub La Paix der auslandischen Studierenden im Internat VIII fertiggestellt Im Februar 1988 wurde der rekonstruierte Studentenclub Reaktor durch den Prorektor fur Erziehung und Ausbildung an die FDJ Grundorganisation ubergeben Das Studentenwerk Halle hatte mit Jahresbeginn 1992 seine Tatigkeit aufgenommen und verwaltet seitdem die Wohnheime die Mensa den Kindergarten die Kinderkrippe sowie das Amt fur Bafog Den restlichen Kellerklubs wurden 2015 bzw 2016 ihre historischen Raumlichkeiten vom Studentenwerk Halle gekundigt Zum 1 Februar 1993 ubernahm die im Jahre 1992 auf dem Campus Merseburg neu gegrundete Fachhochschule die Hausherrenfunktion uber den gesamten Campus die THLM wurde zum 31 Marz 1993 juristisch aufgehoben Absolventen und Promovenden der THLM von 1954 bis 1991 BearbeitenAbsolventenDirektstudium 14 022 darunter 576 auslandische Studierende Fernstudium 2 322 Postgradualstudium Fachingenieur Fachokonom 2 279 Weiterbildung Lehrgangsteilnehmer 21 951 Schuler der Spezialklassen Abitur 1 504 Vorkursteilnehmer 322 Fachschule Ingenieur 229Promotionen A Dr rer nat Dr Ing Dr rer oec 2 392 darunter 170 AuslanderHabilitationen Promotionen B Dr habil Dr sc 307 darunter 7 Auslander Literatur BearbeitenHans Joachim Bittrich Ch Duschek G Fuchs Carl Schorlemmer Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1984 Dietrich Werner D Herrmann msr stellt vor Technische Hochschule Carl Schorlemmer Leuna Merseburg Sektion Verfahrenstechnik Wissenschaftsbereich Automatisierungstechnik In messen steuern regeln Berlin Jg 27 Nr 5 1984 S 231 235 Wissenschaftsrat Empfehlungen zur kunftigen Struktur der Hochschullandschaft in den neuen Landern und im Ostteil von Berlin Teil I bis IV Koln 1992 Werner Kriesel Hans Rohr Andreas Koch Geschichte und Zukunft der Mess und Automatisierungstechnik VDI Verlag Dusseldorf 1995 ISBN 3 18 150047 X Klaus Krug Hans Joachim Horig Dieter Schnurpfeil Red 50 Jahre Hochschule in Merseburg Merseburger Beitrage zur Geschichte der chemischen Industrie Mitteldeutschlands Herausgeber Forderverein Sachzeugen der chemischen Industrie e V Merseburg Jg 9 Nr 1 2004 Jurgen Heeg Jens Lazarus Chemie bringt Brot Wohlstand Schonheit Festschrift fur Klaus Krug zur Verabschiedung in den Ruhestand am 31 Marz 2005 Hochschule Merseburg Bibliothek Merseburg 2005 Wolfgang Fratzscher Begegnungen und Kontakte Buchfabrik Halle Halle Saale o J Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Technische Hochschule Leuna Merseburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Technischen Hochschule Einiges zur TH Carl Schorlemmer auf der Interprasenz der FH Merseburg Universitat Halle Zu den Merseburger Wurzeln der Ingenieurwissenschaften an der Universitat Halle Wittenberg Deutsches Chemie Museum MerseburgEinzelnachweise Bearbeiten M T Ratzsch Hrsg 30 Jahre DDR 25 Jahre Technische Hochschule Carl Schorlemmer 1978 Erstes Hochschulstrukturgesetz des Landes Sachsen Anhalt Errichtung von Fachhochschulen Aufhebung von Hochschulen vom 10 Marz 1992 Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Sachsen Anhalt 3 Jg Nr 9 vom 12 Marz 1992 2 Abs 4 a b K P Meinicke Verfahrenstechnik an den ostdeutschen Hochschulen eine Bestandsaufnahme zum Einfluss der Wiedervereinigung Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften bbaw de PDF Kultusministerkonferenz Feststellung der Gleichwertigkeit von Bildungsabschlussen i S des Art 37 Abs 1 des Einigungsvertrages Hochschulbereich 1998 kmk org PDF Wissenschaftliche Zeitschrift Technische Hochschule Carl Schorlemmer Leuna Merseburg Leibniz Informationszentrum Wirtschaft abgerufen am 7 Marz 2016 Christian Siegel Die Kunstsammlung der Hochschule Merseburg In die hochschule Nr 2 2013 S 123 135 uni halle de PDF abgerufen am 7 Marz 2016 Margit T Ratzsch Hrsg Kunstwerke an der Technischen Hochschule Carl Schorlemmer Leuna Merseburg Merseburg 1989 S 14 Normdaten Korperschaft GND 26373 4 lobid OGND AKS LCCN n82096115 VIAF 140511820 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Technische Hochschule Leuna Merseburg amp oldid 238502152