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Die Technische Hochschule Leipzig THL wurde am 17 Januar 1977 gegrundet als ein Zusammenschluss der Hochschule fur Bauwesen Leipzig HfB und der Ingenieurhochschule Leipzig IHL Grundungsziel war die Schaffung einer Technischen Hochschule universitaren Typs mit einem speziellen Profil das technologisch konstruktive Aspekte mit Theorie und Okonomie verbindet sowie durch Ausbildung Weiterbildung und Forschung zur personellen und wissenschaftlichen Unterstutzung des mitteldeutschen Industrie und Wirtschaftsraumes dient Leipzig Karl Liebknecht Strasse 132 ehemaliger Hauptsitz der Hochschule fur Bauwesen dann der TH Leipzig heute HTWK Hauptsitz Geutebruck Bau Im Zug der deutschen Wiedervereinigung wurde entschieden die THL abzuwickeln sodass sie im Jahre 1996 ohne juristische Nachfolge geschlossen wurde Mit den Gebauden und aus dem Sachbestand der THL jedoch nur teilweise aus dem Personal wurde 1992 die Hochschule fur Technik Wirtschaft und Kultur Leipzig HTWK Leipzig als juristisch eigenstandige Institution neu gegrundet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Unmittelbare Vorgangereinrichtungen 3 Leitungsstrukturen der Technischen Hochschule Leipzig 4 Akademische Strukturen 5 Aus und Weiterbildung 6 Forschung Technologietransfer und wissenschaftliche Veranstaltungen 7 Internationale Hochschulverbindungen 8 Auszeichnungen 9 Aus der THL hervorgegangene Professoren Auswahl 10 Abwicklung 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie TH Leipzig besitzt mehrere institutionelle Wurzeln so die Zeichnungs Mahlerey und Architektur Academie zu Leipzig gegrundet 1764 vor uber 250 Jahren von dem Maler Adam Friedrich Oeser er malte die Nikolai Kirche in der heutigen Gestalt neu aus Johann Wolfgang Goethe gehorte zu seinen Studenten und blieb lebenslang befreundet die 1838 gegrundete Koniglich Sachsische Baugewerkenschule zu Leipzig die Stadtische Gewerbeschule zu Leipzig gegrundet 1875 und die Fachschule fur Bibliothekstechnik und verwaltung Leipzig gegrundet 1914 Innerhalb dieser Akademie leitete J P Habersang die Architekturabteilung und lehrte das Fach Baukunst Zu seinem wissenschaftlichen Konzept gehorte die Anwendung mathematisch naturwissenschaftlicher Kenntnisse Seit 1823 stand der Architekt und Baumeister Albert Geutebruck dieser Architekturabteilung vor Nach seinen Planen erfolgte 1838 die Grundung der Koniglich Sachsischen Baugewerkenschule zu Leipzig zu deren Grundungsdirektor er bestellt wurde Geutebruck der gleichzeitig Stadtbaumeister war erkannte die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Orientierung in der Ausbildung fur das Baugewerbe Ein Befurworter der technischen Bildung in Leipzig war auch Jacob Leupold der eine Bergwerks und Mechanikerschule in Leipzig plante Der Akademieprofessor Ludwig Nieper grundete 1875 die Stadtische Gewerbeschule zu Leipzig Sie ist die historische Wurzel fur die technikwissenschaftliche Ausbildung in den beiden neuen Fachgebieten Maschinenbau und Elektrotechnik Diese Gewerbeschule bot in Verbindung mit umfangreichen Werkstatten einen fachtechnischen durch handwerkliche Praxis untermauerten Unterricht Speziell fur diese Bedurfnisse wurde 1894 ein neu errichteter Baukorper in der Wachterstrasse 13 direkt neben dem Akademiegebaude fertiggestellt der auch eine eigene Maschinenhalle umfasste Dieses Gebaude wurde spater zum Hauptsitz der Ingenieurhochschule Leipzig IHL In den Jahren 1877 bis 1892 war August Foppl einer der bedeutenden Lehrer dieser Gewerbeschule Er machte sich schon in Leipzig um die theoretische Durchdringung technischer Prozesse verdient Ein sehr bekannt gewordener Schuler dieser Stadtischen Gewerbeschule war der in Leipzig geborene und aufgewachsene Walter Ulbricht der eine Ausbildung zum Mobeltischler durchlaufen und diese im Jahre 1911 abgeschlossen hatte Unmittelbare Vorgangereinrichtungen BearbeitenDie THL entstand also nicht neu sondern setzte auf hoherem Niveau eine lange Tradition technischer Bildungseinrichtungen fort eingeschlossen die mit der Buchstadt Leipzig eng verbundenen Lehrstatten fur Bibliothekare Buchhandler Museologen und Polygrafen Die Wirtschaftswissenschaften waren ihrerseits der Stadt Leipzig als einem bedeutenden Handels Messe und Wirtschaftszentrum mit langer Tradition verpflichtet Die Technische Hochschule Leipzig wurde 1977 durch Zusammenfuhrung von zwei Hochschulen gebildet Hochschule fur Bauwesen HfB Leipzig Rektor seit 1970 Kurt Fiedler Ingenieurhochschule Leipzig IHL Rektor seit 1969 Detlev Schmidt Die Hochschule fur Bauwesen war eine Neugrundung aus dem Jahre 1954 die nicht durch eine Zusammenlegung vorhandener Ingenieurschulen entstanden ist sondern diese blieben auch nach Grundung der HfB weiterbestehen Die Ingenieurhochschule ist bei ihrer Grundung im Jahre 1969 aus der Zusammenlegung von zwei Einrichtungen hervorgegangen Ingenieurschule fur Automatisierungstechnik Leipzig und Ingenieurschule fur Polygraphie Leipzig 1988 wurde zusatzlich die Ingenieurschule fur Energiewirtschaft Leipzig in die THL integriert Ihren Sitz hatten Akademie und Baugewerkenschule mehr als 60 Jahre gemeinsam im Akademieflugel der Pleissenburg heute Neues Rathaus wechselten 1886 1890 in die Alte Nikolaischule und danach in das Neue Akademiegebaude in der Wachterstrasse 11 heute Hochschule fur Grafik und Buchkunst HGB unmittelbar neben dem fruheren Hauptgebaude der IHL in der Wachterstrasse 13 In gleichen Unterrichtslokalitaten wirkten also die Lehrkrafte beider Schulen zum beiderseitigen Nutzen Hauptgebaude der THL wurde der vorhandene Baukorper in der Karl Liebknecht Strasse 132 in dem bereits die Hochschule fur Bauwesen HfB und einige der Vorganger ihren Sitz hatten Hinzu kamen als weitere Hochschulteile das bisherige Hauptgebaude der Ingenieurhochschule Leipzig IHL in der Wachterstrasse 13 damals Dimitroffstrasse sowie der IHL Gebaudekomplex Polygrafie am Gutenbergplatz Leitungsstrukturen der Technischen Hochschule Leipzig BearbeitenMit der dritten Hochschulreform vom Sommer 1968 wurden in der DDR an allen Hochschulen und Universitaten nahezu einheitliche Strukturen eingefuhrt sodass die nachfolgende Darstellung weitgehend allgemeingultigen Charakter hat Abweichungen gab es vorwiegend an den Universitaten im medizinischen Bereich Im Verlauf dieser Hochschulreform wurden die bestehenden Institutsstrukturen vollstandig aufgelost und als grossere Einheiten wurden Sektionen eingefuhrt etwa vergleichbar mit den US amerikanischen Department Strukturen Ziel war hierbei eine starkere strukturelle Zentralisierung im Hochschulwesen Zeitgleich begann bei der Deutschen Akademie der Wissenschaften ein ahnlicher Konzentrationsprozess als Akademiereform indem hier Zentralinstitute gebildet wurden Der Aufbau von Sektionen an der THL war innerhalb des Hochschulwesens und mit den Wissenschaftsakademien fachlich abgestimmt Erganzungen zu Studiengangen und Forschungsprofilen Vermeidung von Uberschneidungen sowie auf das mitteldeutsche Industriegebiet ausgerichtet Basierend auf den vorhandenen Sektionen der beiden Vorgangerhochschulen wurde die TH Karl Marx Stadt heute TU Chemnitz mit ihrem Profil Maschinenbau und die benachbarte TH Leuna Merseburg mit ihrem Profil Chemie und Verfahrenstechnik berucksichtigt Die Sektionen des Bauwesens wurden zum Profil der Hochschule fur Architektur und Bauwesen Weimar und der Deutschen Bauakademie Berlin passend gehalten sowie mit der regionalen Bauindustrie koordiniert Die beiden Sektionen des Elektroingenieurwesens wurden profilmassig auf die TU Dresden die HfV Dresden die TH Ilmenau die TH Magdeburg sowie auf das Zentralinstitut fur Kybernetik und Informationsprozesse ZKI AdW abgestimmt An der THL wurden nachstehende Sektionen aufgebaut die jeweils von einem ordentlichen Professor als Sektionsdirektor geleitet wurden dessen personelle Besetzung im Laufe der Jahre teilweise gewechselt hat In der Regel war jeder Sektion ein Studiengang zugeordnet der durch weitere Vertiefungsrichtungen untersetzt wurde Sektion Technologie der Bauproduktion STB Direktoren Gunter Arnold Werner Startzel Stefan Rohling Standort Karl Liebknecht Strasse Sektion Ingenieurbau SIB Direktoren Johannes Bosold Alfred Bernt Wolfgang Wittig Standort Karl Liebknecht Strasse Diese beiden Sektionen wurden im Jahre 1988 zusammengefuhrt zu einer einheitlichen Sektion Bauingenieurwesen Direktor Wolfgang Wittig Stellv Direktor Stefan Rohling Standort Karl Liebknecht Strasse nbsp Leipzig Wachterstrasse 13 ehemaliger Hauptsitz der IHL und Sektionsgebaude der THL heute Wiener Bau Fakultatsgebaude Ingenieurwissenschaften der HTWK im Hintergrund Wachterstrasse 11 Akademie Gebaude heute HGB Gebaudekomplex nach Planen des Architekten Hugo LichtSektion Automatisierungsanlagen SAA Direktor Werner Richter Standort Dimitroffstrasse heute Wachterstrasse Sektion Elektroenergieanlagen SEA Direktoren Friedrich Wilhelm Kloeppel Siegfried Altmann Standort Dimitroffstrasse heute Wachterstrasse Sektion Polygrafie SPO Direktoren Rudolf Panzer Thomas Helbig Standort Gutenbergplatz Sektion Mathematik und Rechentechnik SMR Direktoren Wolfgang Schafer Norbert Sieber Hans Jurgen Sebastian Standorte Gohlis spater Gustav Freytag Strasse Sektion Sozialistische Betriebswirtschaft SBW Direktoren Joachim Tesch Norbert Kammler Roland Hofmann Standort Gustav Freytag Strasse Sektion Marxismus Leninismus SML keine eigenen Studenten Direktoren Johannes Aurich Heinz Brass Helmut Gast Standort Gustav Freytag Strasse Sektion Naturwissenschaften SNW seit 1983 Direktor Hartmut Baumbach Standorte Gohlis spater Karl Liebknecht Strasse Sektion Energietechnik SET seit 1988 Direktor Werner Pfeiffer Standort Markkleeberg Als DDR Zentren fur die Aus und Weiterbildung von Fuhrungskraften des Bauwesens waren an der THL angesiedelt Industrie Institut Bauwesen II Direktor Reimar Hiller Schauder Institut fur sozialistische Wirtschaftsfuhrung Bauwesen ISW Direktoren Lothar Bruckner Reimar Hiller 1982 wurde das Weiterbildungszentrum Bauokonomie WBZ gebildet mit der Aufgabe Praktiker des Bauwesens auf dem Gebiet Okonomie weiterzubilden Innerhalb der Sektionen bestanden etwa 5 bis 7 Wissenschaftsbereiche WB die jeweils von einem ordentlichen Professor als Lehrstuhlinhaber geleitet wurden Daneben gab es einen Dienstleistungsbereich mit Zeichenburo Werkstatt u a Der Sektionsdirektor wurde vom Rektor zeitlich unbefristet eingesetzt Er hatte je einen Stellvertretenden Sektionsdirektor fur Erziehung Aus und Weiterbildung EAW und einen Stellvertretenden Sektionsdirektor fur Forschung Beide Aufgabenbereiche wurden weitgehend selbstandig von Hochschullehrern wahrgenommen Zum Kreis der Sektionsleitung gehorten weiterhin die nebenamtlichen Funktionstrager der Gewerkschaft FDGB der Studenten FDJ und der Partei SED Ausserdem gab es noch einen Sektionsrat dem auch externe Mitglieder angehorten er wurde nur in grossen Abstanden einberufen Der Personalbestand einer Sektion mittlerer Grosse umfasste insgesamt etwa 120 Personen Davon waren etwa 80 wissenschaftliches Personal ordentliche und ausserordentliche Professoren Hochschuldozenten Oberassistenten Lektoren Lehrer im Hochschuldienst sowie zugehorige wissenschaftliche Assistenten mit 4 Jahres Vertragen zur Promotion sowie etwa 40 Angestellte Laboringenieure Zeichenburo Werkstatt Sekretariate u a Hinzu kamen noch etwa 30 Aspiranten planmassig und ausserplanmassig und Forschungsstudenten mit dem Ziel der Promotion Etwa 450 bis 550 Studierende gehorten insgesamt zu einer solchen Sektion Daruber hinaus gab es vereinzelt besondere Personalstrukturen So hatte der 1981 gegrundete Industrie Hochschul Komplex Anlagenautomatisierung an der SAA als gemeinsame Einrichtung von drei Industriebetrieben und der Hochschule bei seiner Auflosung 1990 uber 60 feste Mitarbeiterstellen Der gesamte Personalbestand der THL umfasste im Grundungsjahr 1977 etwas uber 1 000 Mitarbeiter davon 40 ordentliche Professoren Lehrstuhle 68 Hochschuldozenten 400 wissenschaftliche Mitarbeiter sowie 500 Arbeiter und Angestellte In den folgenden 10 Jahren erhohte sich der Personalbestand und erreichte im Jahre 1986 uber 1 250 Beschaftigte davon als Hochschullehrer 65 ordentliche Professoren und 76 Hochschuldozenten Bis 1990 entwickelte sich folgender Personalbestand 57 ordentliche Professoren 75 Hochschuldozenten und 469 wissenschaftliche Mitarbeiter sowie rd 500 Arbeiter und Angestellte Die Rektoratsebene setzte sich wie folgt zusammen Rektoren 1977 Grundungsrektor Kurt Fiedler 1933 2021 STB 1980 Wolfgang Altner STB 1989 Dietrich Balzer SAA 1990 Rolf Thiele SIB 1992 Klaus Steinbock FB Automatisierung als HTWK Grundungsrektor in Personalunion mit Abwicklung der THL betraut Referenten des Rektors Karl Heinz Konig Jochen Staude THL und HTWK 1990 2007 Der jeweilige Rektor unterstand direkt dem DDR Minister fur Hoch und Fachschulwesen langjahriger und letzter Amtsinhaber Hans Joachim Bohme und wurde von diesem auf Vorschlag der Hochschule eingesetzt Die THL und ihre Vorgangereinrichtungen hatten insgesamt 21 Rektoren die in einer Rektorengalerie im Arbeitszimmer des Rektors der HTWK dokumentiert sind 1 Prorektor Johannes Weissflog 1981 Gerhard Viehweger Prorektor fur Erziehung und Ausbildung Bildung Karl Heinz Thielecke 1982 Werner Startzel 1987 Johannes Bosold 1990 1991 Klaus Peter Schulze Prorektor fur Naturwissenschaften und Technik Wissenschaftsentwicklung Detlev Schmidt 1978 Wolfgang Altner 1980 Dietrich Balzer 1988 Werner Startzel amt 1988 Hans Dieter Glas 1991 1992 Werner Richter Prorektor fur Gesellschaftswissenschaften Werner Gunther 1985 1990 Norbert Kammler Die THL verfugte uber einen Senat der vom Rektor geleitet wurde Der Gesellschaftliche Rat vereinte Vertreter aus Industrie Wirtschaft und Offentlichkeit Leitung Werner Doberitz Generaldirektor des Bau und Montage Kombinats Chemie BMK Halle Saale An der THL waren gesellschaftliche Organisationen wie in allen grosseren DDR Einrichtungen und Betrieben in ublicher Weise vertreten durch hauptamtliche Funktionstrager die Gewerkschaft FDGB die Studenten FDJ und die Partei SED in nebenamtlicher Funktion die Kammer der Technik KDT als Ingenieurorganisation die URANIA Mitgliedergruppe der Kulturbund die Hochschul Sport Gemeinschaft HSG THL DTSB die Gesellschaft fur Sport und Technik GST die Gesellschaft fur Deutsch Sowjetische Freundschaft DSF und der Demokratische Frauenbund DFD Weiterhin gehorten zur Rektoratsebene die Fachdirektorate und Abteilungen Verwaltungsdirektor Kanzler Siegfried Hillwig Direktorate Planung und Okonomie Studienangelegenheiten Forschung Kader und Qualifizierung Internationale Beziehungen Hochschulbibliothek Abteilungen Rechenzentrum in der SMR Fremdsprachen Studentensport Bautechnisches Projektierungsburo des Ministeriums fur Hoch und Fachschulwesen gegr 1967 Betriebsambulatorium der THL seit 1979 3 Arzte 1 Zahnarzt 4 med Schwestern 1 Aufnahmekraft Die deutsche Wiedervereinigung 1990 bedeutete fur die THL einen grundlegenden Umbruch in politischer struktureller und personeller Hinsicht Im Rahmen der Angleichung an bundesdeutsche Technische Hochschulen wurde eine Umstrukturierung durchgefuhrt die insbesondere zur Auflosung der Sektionen und zur Neubildung folgender Fachbereiche fuhrte Bauingenieurwesen Automatisierung Energietechnik Polygrafie Mathematik und Informatik Naturwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Institut fur Geistes und Sozialwissenschaften Innerhalb dieser Fachbereiche wurden Institute gegrundet Akademische Strukturen BearbeitenDie THL hatte seit ihrer Grundung das Recht zur Verleihung akademischer Grade auf drei Ebenen den ersten akademischen Grad Diplom durch eine Sektion Dipl Ing und Dipl oec den Doktor eines Wissenschaftszweiges Promotion A durch die beiden Fakultaten die jeweils von einem ordentlichen Professor als Dekan geleitet wurden Doktor Ingenieur Dr Ing und Doktor der Okonomie doctor oeconomicae Dr oec den Doktor der Wissenschaften Promotion B durch den Wissenschaftlichen Rat der vom Rektor geleitet wurde Doctor scientiae technicarum Dr sc techn und Doctor scientiae oeconomicae Dr sc oec entspricht der Habilitation daher spatere Umwandlung in Dr Ing habil und Dr oec habil Der Wissenschaftliche Rat umfasste also zwei Fakultaten entsprechend verliehener Promotionsrechte zugrunde lag hierfur die weitgehend einheitliche Promotionsordnung fur alle Hochschulen und Universitaten der DDR Die Fakultat Technik und Naturwissenschaften Dekane Clemens SIB 1981 Kurt Fiedler STB 1985 Hans Gunter Woschni SAA Die Fakultat Gesellschaftswissenschaften Dekane Walter Draeger SML 1980 Rudolf Waterstradt SBW In der Traditionslinie der THL stehen als Ehrendoktoren Gottfried Brendel Wolfgang Henschel Iwan Wassiljewitsch Komsin Otto Heinrich Ledderboge Ernst Lewicki Fritz Liebscher Ernst Ludwig Erwin Pohl Josef Riha Wladimir Wiktorowitsch Solodownikow Eduard Steiger Nicolai Antonowitsch Strelschuk Alexander Wassiljewitsch Wolshenskij Der Titel eines Honorarprofessors wurde an Heinz Hanisch verliehen Direktor des Instituts Pruffeld und Hochleistungstechnik IPH Berlin Aus und Weiterbildung BearbeitenDas Ausbildungsprofil der THL hatte sich schrittweise entwickelt seit 1977 Technologie der Bauproduktion Ingenieurbau Automatisierungstechnik Elektrotechnik Polygrafie Sozialistische Betriebswirtschaft seit 1979 Kommunaler Tiefbau seit 1983 Naturwissenschaften seit 1988 Energietechnik seit 1989 Informatik seit 1990 Technomathematik In den ersten 10 Jahren ihres Bestehens haben uber 5 000 Absolventen des Direkt und Fernstudiums die THL verlassen darunter 180 auslandische Studierende aus 19 Landern Diese Absolventen waren in den Jahren 1977 bis 1986 folgenden Fachrichtungen Studiengangen zugeordnet Technologie der Bauproduktion 1 028 Ingenieurbau Kommunaler Tiefbau 977 Automatisierungsanlagen 754 Elektroenergieanlagen 645 Technologie der Polygrafie 229 Betriebswirtschaft Ingenieurokonomie Bauindustrie 763 Ingenieurokonomie des Industrie Instituts 395 Fernstudium 278Gesamtzahl der THL Absolventen 5 069 Direkt und Fernstudium in den ersten 10 Jahren 1977 1986 Das Postgradualstudium Abschluss als Fachingenieur bzw Fachokonom absolvierten von 1977 bis 1986 insgesamt 2 022 Teilnehmer Am ISW Bauwesen nahmen von 1977 bis 1986 insgesamt 3 296 Lehrgangsteilnehmer an der Weiterbildung teil Das WBZ Bauokonomie fuhrte jahrlich ca 30 Veranstaltungen fur Praktiker durch und zahlte seit seiner Grundung 1982 bis 1986 insgesamt 6 475 Teilnehmer Forschung Technologietransfer und wissenschaftliche Veranstaltungen BearbeitenZum Grundungszeitpunkt verfugte die THL uber ein Forschungspotenzial von 241 Vollbeschaftigteneinheiten einschliesslich 30 studentischer Forschung Diplomarbeiten u a Mit dem weiteren Aufwuchs bei Lehrstuhlen und dem zugehorigen akademischen Mittelbau ist das Forschungspotenzial spurbar gewachsen Hierzu hat auch die Zunahme bei Promotionen massgeblich beigetragen insbesondere durch Forschungsstudenten die nach ihrem Diplomabschluss noch eine dreijahrige Postgradualausbildung durchlaufen haben mit Promotionsziel Die Forschung an der THL war in ihrer inhaltlichen Zielstellung auf die spezielle Anwendungsorientierung der Hochschule ausgerichtet An der THL wurden aus der Forschung heraus im Zeitraum 1977 1992 zahlreiche Promotionsverfahren abgeschlossen 304 Promotionen 61 Habilitationen und 3 Promotionen ehrenhalber Ein Novum im Technologietransfer und eine Besonderheit in der DDR war in der Sektion Automatisierungsanlagen der 1980 unter Federfuhrung von Werner Kriesel entstandene Industrie Hochschul Komplex Anlagenautomatisierung IHK Die drei Industriebetriebe Gerate und Regler Werke Leipzig Chemieanlagenbau Leipzig Grimma und Starkstromanlagenbau Leipzig Halle sowie die TH Leipzig finanzierten gemeinsam die Personal und Sachkosten des IHK sodass hier unter Leitung von Werner Bennewitz Probleme des Technologietransfers in betrachtlichem Umfang bearbeitet wurden An der Sektion Elektroenergieanlagen wurde aufgrund dieser positiven Erfahrungen im Jahre 1984 ebenfalls eine entsprechende Hochschul Industrie Forschungsgruppe Elektroenergieanlagen HIFOG EEA unter Federfuhrung von Siegfried Altmann gebildet die von Wolfgang Loschner geleitet wurde Von der Industrieseite waren beteiligt das Institut Pruffeld und Hochleistungstechnik IPH Berlin und das Kombinat Elektroanlagenbau KEA Leipzig Das damalige Konzept dieser beiden Einrichtungen ahnelte in seiner Funktion und Struktur der heutigen Drittmittelforschung in einem An Institut mit Transferaufgaben von der Forschung in die Anwendung Die THL entwickelte schrittweise ein System von wissenschaftlichen Veranstaltungen die sowohl mit internationaler Beteiligung als auch im nationalen Rahmen und als interdisziplinare Hochschulveranstaltungen durchgefuhrt wurden Genannt seien der Internationale Kongress Industrielles Bauen IKIB sowie die internationalen Wissenschaftlichen Konferenzen zur Anlagenautomatisierung zum Elektroanlagenbau zur Polygrafie zur Optimalen Steuerung zur Zerstorungsfreien Prufung im Bauwesen zu Okonomischen Problemen des Bauwesens OKOBAU sowie zu Weltanschaulichen Problemen Im nationalen Rahmen bewegten sich das Leipziger Metallbaukolloquium das Leipziger Automatisierungskolloquium LAK in Kooperation mit dem Bezirksverband Leipzig der Kammer der Technik das Kolloquium Okonomische Bewertung im Stadtebau sowie das Kolloquium Netzwerkoptimierung Interdisziplinare Veranstaltungen bezogen sich auf das Technologie Kolloquium auf Kunstliche Intelligenz und Softwaretechnologie In die Forschungen wurde auch Technikgeschichte einbezogen und hierzu Veranstaltungen durchgefuhrt Die 1973 an der IHL durch Hans Rohr gegrundete Geratesammlung zur Geschichte der Automatisierungstechnik wurde von der THL durch Hans Rohr und Andreas Koch auf DDR Ebene fortgefuhrt erweitert und theoretisch untermauert sowie durch Ausstellungen und Veroffentlichungen bekannt gemacht Auf dieser Basis grundete die HTWK im Jahre 1996 das Automatik Museum in der Alten Nikolaischule Forschungsergebnisse wurden in den eigenen Publikationsorganen Wissenschaftliche Zeitschrift und Wissenschaftliche Berichte veroffentlicht Daruber hinaus erfolgte eine zunehmende Mitarbeit von Angehorigen der THL in wissenschaftlichen Fachzeitschriften sowie bei Buchpublikationen Monographien Sammelbande Fach und Lehrbucher die erfolgreich waren und daher nicht selten in mehreren Auflagen erschienen sind Internationale Hochschulverbindungen BearbeitenDie THL unterhielt vielfaltige internationale Verbindungen die vom Direktorat fur Internationale Beziehungen koordiniert wurden Direktoren Siegfried Proboll ab 1988 Bernd Ebert Alle Sektionen waren in internationale Partnerschaften mit Technischen Hochschulen in Osteuropa eingebunden Von denen sind zu nennen das Moskauer Bauingenieurinstitut MISI das Moskauer Polygrafische Institut MPI das Kiewer Polytechnische Institut KPI die Technischen Hochschulen Wroclaw Poznan und Krakow in Polen die Technischen Hochschulen Ybl Miklos und Kando Kalman in Budapest Neben dem gegenseitigen Besuch von Hochschullehrern zu Lehrveranstaltungen gemeinsamen wissenschaftlichen Veranstaltungen und Veroffentlichungen profitierten die Studierenden die an Nachwuchswissenschaftlerkonferenzen und am internationalen Studentensommer teilnahmen Hervorzuheben sind die Beziehungen zum Vereinigten Institut fur Kernforschung in Dubna dem grossten Forschungszentrum fur Kern und Teilchenphysik im Ostblock an dem Wissenschaftler der THL zu Studienaufenthalten weilten Dem deutschlandweit anerkannten Ruf des Bauingenieurwesens der THL war es zu danken dass 1988 auf Empfehlung des Ministers fur Hoch und Fachschulwesen Hans Joachim Bohme eine Hochschulvereinbarung mit der Universitat Karlsruhe TH abgeschlossen wurde die eine Zusammenarbeit der technischen Sektionen anregen sollte Hierauf basierte wahrend der Ubergangszeit nach 1990 auch die Unterstutzung aus dem Bereich des Hochschulkanzlers dieser Universitat bei der Neustrukturierung der Hochschulverwaltung an der THL Ebenso hat diese Kooperation den Aufbau der Drittmittelforschung an der THL unterstutzt insbesondere durch Kooperation mit dem FZI Forschungszentrum Informatik an der Universitat Karlsruhe Auch mit Hochschulen in Westeuropa bestanden Forschungsvorhaben die zum Teil von der DFG gefordert wurden So gab es z B gemeinsame Projekte mit Wissenschaftlern der Hochschulen in Turku Tampere und Helsinki Tilburg Madrid und Zurich Mitarbeit in internationalen wissenschaftlichen Organisationen Auswahl IVBH International Association for Bridge and Structural Engineering IFAC International Federation of Automatic Control IFIP International Federation for Information Processing RILEM Reunion International des Laboratoires d Essais et de Recherches sur les Materiaux et les Constructions EATCS European Association for Theoretical Computer Science Nach der Grenzoffnung ergaben sich ab 1990 neue Moglichkeiten die Internationalisierung in Lehre und Forschung zu entwickeln Diese nutzten nicht nur die Angehorigen der THL sondern vor allem die britischen und franzosischen Hochschulen waren um die Einbindung der TH Leipzig in ICP Projekte der EU bemuht Auf diese Weise wurde in den Jahren der auslaufenden THL der Grundstein fur die erfolgreiche Beteiligung am Erasmus Programm mit mehr als 50 neuen Hochschulpartnerschaften fur Studenten und Mitarbeiteraustausch gelegt Auszeichnungen BearbeitenNationalpreistrager Johannes Franke Herbert Kustner Rudolf Skoda als Chefarchitekt des Neuen Gewandhauses zu Leipzig Johannes Wolf Verdienter Techniker des Volkes Hans Dieter Glas Franz Hendgen Otto Heinrich Ledderboge Erwin Pohl Erhard Schlechte Ehrennadel des KDT Prasidiums Berlin Werner Kriesel und Siegfried Altmann Bronze und Silber Werner Richter Gold Aus der THL hervorgegangene Professoren Auswahl BearbeitenNachfolgend genannte Professoren haben entweder an der THL studiert wurden hier promoviert oder haben sich hier habilitiert bzw waren an der THL zuvor beruflich tatig bevor sie an eine andere Einrichtung ausserhalb der THL als Professor berufen wurden Universitat Leipzig Rolf Thiele letzter THL Rektor Leipzig Berlin Erfurt Wolfgang Tiefensee Oberburgermeister Ehrenprofessor Bundesminister MdB Minister in Thuringen Technische Universitat Dresden Klaus Kabitzsch Prodekan Universitat Hannover Bernd Oswald Universitat Luneburg Klaus Fiedler HTWK Leipzig Klaus Steinbock Grundungsrektor Ulrich Ziegler Grundungskanzler Manfred Nietner Rektor Hubertus Milke Rektor Udo Michael Elefant Prorektor Peter Leidhold Prorektor Friedel Peldschus Prorektor Klaus Dibowski Prorektor Markus Krabbes Dekan Prorektor komm Rektor Hans Gunter Woschni Dekan Gunter Stein Dekan Matthias Sturm Dekan Regina Wege Dekanin Siegfried Altmann Klaus Peter Schulze Jurgen Wenge Rolf Grohmann Andreas Hebestreit Tilo Heimbold Andreas Pretschner Hendrik Richter Wolfgang Uhlmann Dieter Heinze Jens Jakel Dekan Wolf Peter Ettel Horst Sahlmann Jochen Quade Hans Ehrenfried Goeben Volker Slowik Klaus Thomas Dieter Schilk Dieter Liebau Frank Schumann Reiner Trauzettel Klaus Bastian Bernd Engelmann Klaus Fritzsche Karl Udo Jahn Hochschule fur Telekommunikation Leipzig Detlef Schlayer Prorektor Constans Lehmann Brigitte Obst Jurgen du Puits Ines Rennert Hochschule Merseburg Werner Kriesel Manfred Lohofener Dekan Peter Helm Hochschule Zittau Gorlitz Jurgen Bergmann Dekan Hochschule Erfurt Michael Kappert Oksana Arnold Hochschule Magdeburg Stendal Dieter Haentzsch Dekan Hochschule Senftenberg Petre Iancu Brandenburgische Technische Universitat Cottbus Senftenberg Daniela Doring Hochschule Osnabruck Jorg Hoffmann Hochschule Darmstadt Gunter Grieser Czestochowa Polen Leszek Kieltyka Kavalla Griechenland Moissis Triandafilidis u a Abwicklung BearbeitenAls Folge des Beitritts der DDR zur Bundesrepublik wechselte die Bildungshoheit in die Verantwortung der neu gegrundeten Bundeslander Daher musste Sachsen nach der deutschen Wiedervereinigung insgesamt 8 Technische Hochschulen finanzieren Das Sachsische Staatsministerium fur Wissenschaft und Kunst SMWK folgte hierzu den Empfehlungen des Wissenschaftsrats gebildet wurden die TU Dresden die TU Chemnitz sowie die TU Bergakademie Freiberg gleichzeitig wurden funf Technische Hochschulen geschlossen HfV Dresden TH Leipzig IH Mittweida TH Zittau TH Zwickau An ihrer Stelle wurden weniger kostenintensive Fachhochschulen neu gegrundet Die Empfehlung des Wissenschaftsrates 1 wurde hinsichtlich der THL folgendermassen begrundet Der Wissenschaftsrat halt eine Fortfuhrung der universitaren Ingenieurausbildung an der TH Leipzig vom Bedarf her nicht fur notwendig und unter hochschulpolitischen Prioritatsgesichtspunkten auch nicht fur vertretbar da die notwendige Erneuerung und Weiterentwicklung in samtlichen ingenieurwissenschaftlichen Fachern der TH erhebliche personelle Verstarkungen und Investitionen erfordern wurden Im Hinblick auf die Notwendigkeit der Schaffung einer differenzierten Hochschulausbildung im Land Sachsen einerseits und auf die grossen Kapazitaten in den Ingenieurwissenschaften empfiehlt der Wissenschaftsrat aus der TH Leipzig heraus eine Fachhochschule zu errichten Die Schliessung der TH Leipzig erfolgte schrittweise im Zeitraum von 1992 bis 1996 nachdem Mitte 1992 die Hochschule fur Technik Wirtschaft und Kultur Leipzig HTWK als juristisch selbstandige Institution neu gegrundet war Durch dieses uberlappende Vorgehen hatten alle bereits immatrikulierten Studenten der THL die Moglichkeit ihr Studium weiterzufuhren und ohne Hochschulwechsel mit einem universitaren Diplom abzuschliessen Ebenso wurde die Moglichkeit eingeraumt bereits begonnene Doktorarbeiten zum Abschluss zu bringen Literatur BearbeitenLothar Hiersemann Jacob Leupold ein Wegbereiter der technischen Bildung in Leipzig Ein Beitrag zur Vorgeschichte der Technischen Hochschule Leipzig Wissenschaftliche Berichte der Technischen Hochschule Heft 17 Leipzig 1982 ISSN 0138 3809 Gunter Burucker Redaktion Hochschulfuhrer der THL Leipzig 1982 Gerhard Banse Siegfried Wollgast Hrsg Biografien bedeutender Techniker Ingenieure und Technikwissenschaftler Karl Ferdinand Braun 2 Aufl Verlag Volk und Wissen Berlin 1987 Lothar Hiersemann Die Entwicklung der Elektrotechnik in Leipzig bis zum Lehrfach an der Stadtischen Gewerbeschule Wissenschaftliche Berichte der Technischen Hochschule Heft 3 Leipzig 1988 ISSN 0138 3809 Lothar Hiersemann Zur Geschichte der bautechnischen Bildung in Leipzig und ihrer Bedeutung fur die Bauingenieurausbildung an der Technischen Hochschule Leipzig Wissenschaftliche Berichte der Technischen Hochschule Heft 4 Leipzig 1988 ISSN 0138 3809 Uta Schnabel Die Architekturabteilung an der Leipziger Kunstakademie von 1764 bis 1838 Wissenschaftliche Berichte der Technischen Hochschule Heft 4 Leipzig 1988 ISSN 0138 3809 Helmut Gast Zur Geschichte der technischen Bildungseinrichtungen in Leipzig Kolloquium Zur historischen Entwicklung der Technikwissenschaften und der technischen Bildung in Leipzig am 27 Oktober 1988 Wissenschaftliche Berichte der Technischen Hochschule Heft 12 Leipzig 1989 Autorenkollektiv der THL Leitung und Gesamtredaktion Norbert Kammler Helmut Gast Technisches Bildungswesen in Leipzig von den Anfangen bis zur Gegenwart Fachbuchverlag Leipzig 1989 Thomas Helbig Die polygrafische Technologie als Gegenstand der akademischen Bildung an der Technischen Hochschule Leipzig Beitrage zur Geschichte von Technik und technischer Bildung Folge 2 Technische Hochschule Leipzig 1991 Lothar Hiersemann Die Entwicklung der Automatisierungstechnik von der griechischen Antike bis zur Erfindung der Hemmraduhr im 10 Jahrhundert Beitrage zur Geschichte von Technik und technischer Bildung Folge 2 Technische Hochschule Leipzig 1991 Wissenschaftsrat Empfehlungen zur kunftigen Struktur der Hochschullandschaft in den neuen Landern und im Ostteil von Berlin Teil I bis IV Koln 1992 Werner Kriesel Hans Rohr Andreas Koch Geschichte und Zukunft der Mess und Automatisierungstechnik VDI Verlag Dusseldorf 1995 ISBN 3 18 150047 X Hubertus Milke Kerstin Hebestreit Timo Kretschmer Hrsg und Gesamtred 50 Jahre Bauhochschulen in Leipzig HTWK Fachbereich Bauwesen Leipzig 2004 Klaus Holschemacher Hrsg Kerstin Hebestreit Timo Kretschmer Johanna Panse Bernd Reichelt Red Festschrift 175 Jahre Baukunst aus Leipzig HTWK Fakultat Bauwesen Leipzig 2013 Neues Deutschland Ausgabe vom 8 Oktober 1982 S 4 Archiv Werner Kriesel Zukunfts Modelle fur Informatik Automatik und Kommunikation In Frank Fuchs Kittowski Werner Kriesel Hrsg Informatik und Gesellschaft Festschrift zum 80 Geburtstag von Klaus Fuchs Kittowski Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften PL Academic Research Frankfurt a M Bern Bruxelles New York Oxford Warszawa Wien 2016 ISBN 978 3 631 66719 4 Print E ISBN 978 3 653 06277 9 E Book Weblinks BearbeitenHomepage der HTWK Leipzig Automatik Museum Leipzig Liste der Listen der Trager des Nationalpreises der DDREinzelnachweise Bearbeiten http www wissenschaftsrat de index php area amp ptyp 3 amp year 1991 amp keyword Suchbegriff 20eingeben amp suchen suchen amp searchdata 1 amp id 836 amp L 0 amp pos 21 amp rpp 10 Wissenschaftsrat Empfehlungen zu den Ingenieurwissenschaften an den Universitaten und Technischen Hochschulen der neuen Lander 1991 S 96 ff 1991 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Technische Hochschule Leipzig amp oldid 238678380