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Die Gesellschaft fur Sport und Technik GST war eine paramilitarische Massenorganisation der DDR gebildet 1952 zur vormilitarischen Ausbildung fur den Schutz der Heimat Sie war nicht fur Kampfeinsatze vorgesehen und ist daher nur bedingt zu den bewaffneten Organen der DDR zu zahlen 1 Sie wurde Dachverband fur Sportarten wie Sportschiessen Motorsport Marine und Seesport Tauchsport Segelfliegen Funksport und Fallschirmspringen 2 sowie fur den Schiffsmodellsport den Automodellsport und den Flugmodellsport 3 Die GST war neben der Nationalen Volksarmee zustandig fur die vormilitarische Ausbildung die an Schulen Universitaten und in den Betrieben durchgefuhrt wurde wodurch die GST auch zur Militarisierung der Gesellschaft der DDR zur Disziplinierung der Jugend und der Forderung der Wehrbereitschaft der Bevolkerung beitrug 4 Emblem der GSTGST Funker 1976Qualifikationsspange KraftfahrerFallschirmspringer der GST Flugplatz Gera Leumnitz 1977 Sporttaucher der GST nach einem Tauchgang im Helenesee 1978Linientreue QSL Karte von FunkamateurenDie GST wurde am 7 August 1952 als Korperschaft des offentlichen Rechts gegrundet und war zunachst unter der Anleitung des Ministeriums des Innern tatig Auf Verordnung des Ministerrates vom 14 September 1968 wurde die GST dem Ministerium fur Nationale Verteidigung unterstellt Ab Mitte der 1970er Jahre bezeichnete sich die GST als sozialistische Wehrorganisation der DDR 5 Im Fruhjahr 1990 wurde die GST aufgelost Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 2 Aufbau und Finanzierung 3 Aufgaben und Tatigkeiten 4 Dachverband verschiedener DDR Sportverbande 4 1 Sportschiessen 4 2 Schiffsmodellsport 4 3 Marine und Seesport 5 Wehrspartakiaden 6 GST Kongresse 7 Leiter bzw spater Vorsitzende der GST 8 Symbole der GST 9 Publikationen der GST 10 Ausstattung 10 1 Fahrzeuge Schiffe Flugzeuge und Technik 10 2 Zentrale Schulen der GST 10 3 Zentrale Ausbildungszentren ZAZ der GST 11 Restriktionen fur die Luftsportsektionen ab 1979 12 Medien 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenDie Gesellschaft fur Sport und Technik wurde im Zuge der von Josef Stalin veranlassten Militarisierung der DDR gegrundet Als Vorbild diente die 1951 gegrundete sowjetische Massenorganisation DOSAAF 6 Um die komplexen Verteidigungsvorbereitungen der DDR nach sowjetischem Vorbild auf den Weg zu bringen wurden am 6 Mai 1952 durch mehrere Beschlusse des Politburos des ZK der SED die Bildung des Dienstes fur Deutschland des Deutschen Roten Kreuzes des Staatssekretariats fur Korperkultur und Sport und der Organisation Schutz der Heimat aus der die spatere GST hervorging beschlossen 7 Die GST sollte dem Zweck der Friedenssicherung dienen und deshalb zunachst Schutz der Heimat heissen Kurze Zeit spater entschloss man sich jedoch die eigentliche Intention der Organisation durch die Vergabe eines zivilen sportlichen Namens zu verschleiern 6 Am 7 August 1952 erliess Otto Grotewohl als Vorsitzender des Ministerrates die Verordnung uber die Bildung der GST als Korperschaft des offentlichen Rechts Die GST Leitung sollte der Kontrolle des Innenministeriums unterliegen Den Mitgliedergrundstock bildeten Mitglieder aus den Interessengemeinschaften fur Sport der FDJ die zur GST ubertraten 8 Aufbau und Finanzierung BearbeitenDie Kosten fur die GST wurden nach ihrer Grundung in die Finanzplanung des Ministeriums des Innern MdI eingeordnet Die finanziellen Aufwendungen fur die Wehrsportorganisation GST lagen fur die DDR Steuerzahler 1952 53 auf fast demselben Niveau wie fur den ebenfalls vom MdI finanzierten freiwilligen kasernierten Dienst fur Deutschland Ab 1 September bis 31 Dezember 1952 kostete die Unterhaltung der GST 41 6 Millionen DM und 1953 45 5 Millionen DM Bis 1955 wurde die GST zudem mit Geldern des FDGB unterstutzt 9 Ende 1952 waren fast eine halbe Million DDR Burger Mitglied der GST 10 Aufgaben und Tatigkeiten Bearbeiten nbsp Motorradkolonne der GST auf dem Leipziger Karl Marx Platz 1953 nbsp Schiessubung mit KK Gewehr in Vorbereitung fur die III Zentralen Meisterschaften der GST in einem Trainingslager bei Mirow 1967Die GST spielte neben der FDJ zunachst eine besondere Rolle bei der Personalwerbung und Rekrutierung fur die kunftigen Streitkrafte der DDR Die GST war fur die Gewinnung und Disziplinierung Jugendlicher und die Uberwindung pazifistischer Anschauungen zustandig und ubernahm die vormilitarische Ausbildung 10 Die Vernachlassigung des sportlichen Charakters der GST zugunsten eines militarischen Anstrichs Anfang 1953 fuhrte die GST mit dem Aufstand vom 17 Juni 1953 in eine Existenzkrise die sie politisch nur knapp uberstand 11 Im Januar 1955 wies das Politburo der SED der GST die folgenden vier zentralen Aufgaben zu von denen wesentliche Teile nie realisiert worden sind vormilitarische Ausbildung der jugendlichen Arbeiter und werktatigen Bauern sowie der Sohne der fortschrittlichen Intelligenz um sie fur den Dienst in der KVP vorzubereiten vormilitarische Ausbildung aller Arbeiter und werktatigen Bauern um sie zur Verteidigung der Heimat zu befahigen Vermittlung von militarischen und militartechnischen Kenntnissen unter den Werktatigen Erziehung der Arbeiter und werktatigen Bauern zum Hass gegen die Kriegstreiber und Feinde der DDR sowie zur Liebe zur Heimat und zur Erkenntnis der Notwendigkeit ihrer bewaffneten Verteidigung durch eine breite mundliche und schriftliche Agitation und Propaganda 12 Nach diesem Beschluss sollten die Arbeiter und Bauern im Alter von 20 bis 50 Jahren durch die GST allgemein vormilitarisch und ausserdem an allen Handwaffen und automatischen Waffen ausgebildet werden Andere Schichten wie Angehorige des gewerblichen Mittelstandes die vermutlich als Gegner forcierter Wehrerziehung galten blieben aussen vor Die GST sollte zum hauptsachlichen Werbetrager fur die KVP gemacht werden 13 Neue Kameraden wurde generalstabsmassig geworben und viele Funktionare mutmassten bereits dass die GST eine KVP im Kleinen sei und es kam im Zuge dessen zu ersten kaderpolitischen Sauberungsaktionen in den Bezirken Nachdem per Gesetz vom 18 Januar 1956 die Nationale Volksarmee geschaffen worden war fungierte die GST als ihr Hauptwerbetrager Der hauptamtliche Apparat der GST wurde im Laufe der Zeit uberwiegend mit ehemaligen NVA Offizieren besetzt Obschon das Politburo am 16 Oktober 1956 die GST ausdrucklich zu einer engen Verzahnung mit den Wehrkommandos verpflichtete kam es unter den GST Mitgliedern nach dem in Ungarn im Herbst 1956 blutig niedergeschlagenen Volksaufstand zu Stagnationserscheinungen weil die Mitglieder mit Austritt drohten da sie sich nicht mit der militarischen Grundausrichtung der GST identifizieren wollten und die der GST zugedachten Rolle als bester Freund der NVA nicht goutierten Zudem wollten die GST Mitglieder die Ausreise aus der DDR als Privatangelegenheit betrachtet wissen und nicht als Verrat am Arbeiter und Bauern Staat Nach Uberwindung der Anfangsschwierigkeiten entwickelte sich die GST zu einer der Massenorganisationen die den Machterhalt der SED Herrschaft pseudoplebiszitar stutzten 14 1962 leitete der neue Verteidigungsminister Heinz Hoffmann die zukunftigen Aufgaben der GST aus denen der NVA ab Er verlangte einen politisch bewussten disziplinierten standhaften und militarisch gut vorgebildeten Soldaten und sah in dieser Vorbildung den Kern der kunftigen Aufgabe der GST 15 Bis zur Einfuhrung des Wehrkundeunterrichts als Pflichtfach buhlte die GST um Einfluss und Profilierung an Schulen und Universitaten und verstarkte ab 1963 die Arbeit in Schulen woraufhin in fast allen Fachern vormilitarische und technische Kenntnisse vermittelt wurden Das fuhrte zu einem anhaltenden Mitgliederschwund und 1964 kam es zu einer Austrittswelle von uber 10 000 Mitgliedern 16 Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Bedeutung der Organisation wuchs weiterhin vom blossen Wehrsport zur Schule des Soldaten von morgen Sie betrieb Ausbildungsbasen und Schiessstande fuhrte Wehrausbildungslager und Wettkampfe durch Durch die im Wehrdienstgesetz festgeschriebene Teilnahme an der vormilitarischen Ausbildung kamen fast alle jungen Manner mit der GST in Kontakt die diese Ubungen organisierte auch wenn sie keine Mitglieder der GST waren Ein Teil der Oberschuler EOS war Mitglied der GST Das Gleiche galt fur Lehrlinge in Grossbetrieben Sie zahlten einen geringen Mitgliedsbeitrag 0 25 Mark fur Schuler Neben der allgemeinen vormilitarischen Ausbildung wurden Wehrlager fur Jungen zwei Wochen am Ende der 9 Klasse und ein Marsch der Bewahrung fur ca funf Tage im Jahr wahrend der Berufsausbildung an der EOS einmalig am Ende der 11 Klasse und Wettkampfe Wehrspartakiaden durchgefuhrt Die Funktion der GST bestand zunachst in der Wehrerziehung und vormilitarischen Ausbildung der Gesamtbevolkerung Jugendliche nahmen ursprunglich auf freiwilliger Basis an den Wehrerziehungskursen teil Wahrend des Mauerbaus 1961 rief der GST Vorsitzende Staimer zur Bildung von Einsatzgruppen auf um die LPGs zu sichern angebliche Provokateure und Saboteure die im kommunistischen Sprachgebrauch Diversanten genannt wurden zu bekampfen und oppositionelle Flugblattverteiler festzunehmen was in den Grundorganisationen mitunter auf Ablehnung stiess 17 Ab 1969 wurde die vormilitarische Ausbildung von Lehrlingen und Abiturienten durch die GST dann obligatorisch In den zentralen Ausbildungslagern fur die vormilitarische Ausbildung von Lehrlingen und Abiturienten waren die Lebensbedingungen in einigen Fallen wegen Mangeln Essensversorgung sanitare Anlagen und medizinische Versorgung kritikwurdig 18 Diese Form der obligatorischen Wehrerziehung war unabhangig von der Tatigkeit der GST gegenuber ihren Mitgliedern Es handelte sich dabei um obligatorische Lehrgange fur Lehrlinge welche von den Mitgliedern und Funktionaren der GST durchgefuhrt wurden Zum 1 Januar 1957 wurde auf Vorschlag des ZK der SED die Einrichtung von GST Fahrschulen beschlossen Damit bestand fur Jugendliche die Moglichkeit im Rahmen der GST Fuhrerscheine fur Lkw Pkw oder Moped zu erwerben 19 Die GST war mitunter die einzige Moglichkeit bestimmte Sportarten zum Beispiel Segelfliegen Motorfliegen Schiesssport Tauchsport auszuuben Neben ihrer Aufgabe Jugendliche auf den aktiven Wehrdienst in der NVA vorzubereiten hatte die GST als sozialistische Wehrorganisation der DDR auch die Wehrfahigkeit der Reservisten zu erhalten 1987 beschloss man die ungedienten Reservisten d h die Wehrpflichtigen ab dem 18 Lebensjahr bis zur Einberufung zum Wehrdienst verstarkt in den Wehrsport einzubeziehen 20 Ab den 1980er Jahren war die uberwiegende Mehrheit der Mitglieder an einem freiwillig verlangerten Militardienst eher desinteressiert Fur Mitglieder gab es ab 1961 Uniformen Dienstrange Leistungsnadeln und Orden Die GST Vorstande wurden von hauptamtlichem Personal mit militarischem Hintergrund meist ehemaligen Berufssoldaten dominiert 1989 hatte die GST fast 650 000 Mitglieder die in 8 526 Grundorganisationen aufgeteilt in 15 810 Sektionen organisiert waren 21 Neben den meist fachspezifischen Sektionen war die GST als Massenorganisation nach den Regeln des demokratischen Zentralismus in Grundorganisationen Kreis und Bezirksvorstanden und dem Zentralvorstand ZV organisiert Die Grundorganisationen existierten in Betrieben Berufsschulen Erweiterten Oberschulen Hoch und Fachschulen in Verwaltungsinstitutionen und Produktionsgenossenschaften Als hochstes Organ der Gesellschaft fur Sport und Technik galt laut Satzung der Kongress der nach der Regel alle funf Jahre tagte und dessen Aufgabe es war den Zentralvorstand zu wahlen Dachverband verschiedener DDR Sportverbande BearbeitenDie GST diente auch als Dachverband fur diverse Sportverbande der DDR und war mitverantwortlich fur die Heranbildung von Spitzensportlern was von der Offentlichkeit kaum bemerkt wurde 22 Deutscher Schutzenverband der DDR DSV Flug und Fallschirmsportverband der DDR FFSV Militarischer Mehrkampfverband der DDR MMKV Deutscher Seesportverband der DDR Tauchsportverband der DDR Modellsportverband MSV Motorsportverband MoSV Radiosportverband der DDR RSV Wehrkampfsportverband WKSV Vier Sektionen gab es in der GST nur bis 1960 61 Sektion Pferdesport 1960 staatlichen Organen unterstellt Sektion Dienst und Gebrauchshundewesen selbstandige Organisation ab 1960 Sektion Jagdwesen ab 1961 staatlichen Organen unterstellt Sektion Sporttauben ab 1960 selbstandige OrganisationSportschiessen Bearbeiten Da der Deutsche Schutzenverband der DDR der GST zugeordnet war war die Gesellschaft fur Sport und Technik auch fur die olympische Sportart Sportschiessen zustandig und in das olympische Programm der DDR eingebunden Die GST delegierte talentierte Nachwuchsschutzen an die Kinder und Jugendsportschulen und Trainer zum Studium an die Deutsche Hochschule fur Korperkultur DHfK in Leipzig Das Training des Leistungssports im Sportschiessen konzentrierte sich in den Klubs in Leipzig und Suhl 23 Die Sportschutzen der DDR konnten Olympiasiege Europa und Weltmeistertitel erringen Der Deutsche Schutzenverband der DDR war mit 247 000 Sportschutzen der mitgliederstarkste Verband im Bereich der GST und seit 1960 Mitglied der Internationalen Schutzenunion UIT Zu den international erfolgreichen Sportschutzen der GST die olympische Medaillenplatze errangen gehoren Ralf Schumann Bernd Hartstein Hellfried Heilfort Thomas Pfeffer Harald Vollmar Axel Wegner Kurt Czekalla Werner Lippoldt Jurgen Wiefel Schiffsmodellsport Bearbeiten Im April 1961 wurden die Schiffsmodellsportler der GST offizielles Mitglied des Europaischen Schiffsmodellsport Verbandes NAVIGA und mit der Ausrichtung der zweiten Europameisterschaft im Schiffsmodellsport betraut die vom 11 bis 13 August 1961 in Karl Marx Stadt mit Beteiligung aus Frankreich Italien Osterreich Polen Schweiz der BRD und der DDR ausgetragen wurde Marine und Seesport Bearbeiten nbsp Ehrenpokal Karl Marx Stadt Wanderpokal Wettkampfsegeln Bezirksvorstand der GSTFur die Ausbildung in den Fachbereichen Seemannschaft Maschinentechnik Tauchsport und Modellbautechnik gab es in den Bezirken Ausbildungsstatten Es gab speziell fur den Seesport die GST Marine und Seesportklubs sowie Seesportstutzpunkte Die Ausbildung erfolgte in den Stufen A B und C Die Ausbildungsstufe A befahigte zum Steuern von Ruderbooten und vermittelte Grundkenntnisse im Schwimmen Bootsbau Segeln Signalwinken sowie Morsen und in der Seemannschaft Fahigkeiten zum Knoten und Spleissen Die Ausbildungsstufe B vermittelte Kenntnisse zum selbststandigen Fuhren von Dingis Segelkuttern und Segelbooten bis 20 m im Bereich der Binnengewasser und Seewasserstrassen Die Ausbildungsstufe C an der GST Marineschule August Lutgens in Greifswald vervollstandigte die Ausbildung zum Fuhren von Motorbooten und Segelbooten bis 30 m Segelflache Fur Seesportausbildung standen Kutter K 6 sechsriemig K 10 zehnriemig Segelboote und schiffe Motordingis Barkassen K Boote und durch erfahrenes Seepersonal gefuhrte Schulboote und ein Segelschulschiff die Schonerbrigg Wilhelm Pieck zur Verfugung Wehrspartakiaden BearbeitenWehrspartakiaden waren wehrsportliche Wettkampfe der verteidigungsbereiten Jugend der DDR mit dem Ziel der Bestenermittlung in der vormilitarischen Ausbildung und den Meisterschaften im Wehrsport I Wehrspartakiade 13 bis 16 August 1970 in Schwerin 5 000 Teilnehmer II Wehrspartakiade 20 bis 24 August 1975 in Magdeburg 8 000 Teilnehmer III Wehrspartakiade 27 bis 30 Juli 1978 in Halle Saale 9 200 Teilnehmer IV Wehrspartakiade 9 bis 12 Juli 1981 in Erfurt 10 000 TeilnehmerGST Kongresse Bearbeiten nbsp Ehrenbanner zur GST Kongress Staffette IX Parteitag Bester selbststandiger Zug Sozialistischer Wettbewerb der DDRDer Kongress war das oberste beschliessende Organ der Massenorganisation der bis 1972 alle vier Jahre danach alle funf Jahre einberufen wurde I Kongress 14 bis 16 September 1956 in Karl Marx StadtTeilnehmer 937 Delegierte 192 Gaste II Kongress 23 bis 25 Juni 1960 in MagdeburgTeilnehmer 1 200 Delegierte 250 Gaste III Kongress 9 bis 11 April 1964 in GorlitzTeilnehmer 851 Delegierte 246 Gaste IV Kongress 12 bis 14 September 1968 in BerlinTeilnehmer 520 Delegierte 53 Gaste Hier wurde die GST zum ersten Mal als Schule des Soldaten von morgen bezeichnet 24 V Kongress 14 bis 16 September 1972 in DresdenTeilnehmer 1 211 Delegierte 55 Gaste VI Kongress 17 bis 19 Juni 1977 in Karl Marx StadtTeilnehmer 1 197 Delegierte 300 Gaste VII Kongress 25 bis 27 Juni 1982 in CottbusTeilnehmer 1200 Delegierte 200 Gaste VIII Kongress 14 bis 16 Mai 1987 in Karl Marx Stadt letzter GST KongressLeiter bzw spater Vorsitzende der GST BearbeitenOberst Arno Berthold 7 August 1952 bis 3 Januar 1955 als Leiter der GST Generalmajor Richard Staimer 4 Januar 1955 bis 27 Februar 1963 als Leiter der GST Generalmajor Kurt Lohberger 1 Marz 1963 bis 1 Februar 1968 als Vorsitzender des Zentralvorstandes der GST Generalleutnant Gunther Teller 1 Februar 1968 bis 28 Juni 1982 als Vorsitzender des Zentralvorstandes der GST Generalmajor Kurt Kramer Juni bis November 1982 als amtierender Vorsitzender des Zentralvorstandes der GST Vizeadmiral Gunter Kutzschebauch 24 November 1982 bis 28 Januar 1990 als Vorsitzender des Zentralvorstandes der GSTSymbole der GST Bearbeiten nbsp Flagge der Gesellschaft fur Sport und TechnikDas Emblem der GST besteht aus einem Oval umfasst von goldenen Ahren und einem Zahnrad Es zeigt auf rotem Grund einen Anker einen Propeller und ein Gewehr Die Flagge der GST ist rot und tragt in der Mitte das Emblem Publikationen der GST BearbeitenDie GST gab ab Oktober 1952 die Zeitschrift Sport und Technik 25 sowie weitere Spezialzeitschriften heraus von denen die Fliegerrevue und der Funkamateur gegenwartig noch erscheinen Vom Zentralvorstand der GST wurde eine Vielzahl von Publikationen herausgegeben die hinsichtlich Zeitraum des Erscheinens und auch Titel Unterschiede aufwiesen Zentralvorstand der Gesellschaft fur Sport und Technik Hrsg Chronik zur Geschichte der Gesellschaft fur Sport und Technik 2 Auflage Militarverlag der DDR Berlin 1988 ISBN 3 327 00271 1 Sport und Technik Das Organ des ZV der GST erschien von Oktober 1952 bis 1954 Das Banner Das Organ des ZV der GST erschien von 1955 bis Ausgabe 3 1957 Sport und Technik in Wort und Bild Das Organ des ZV der GST erschien von 1957 bis 1962 Sport und Technik S T Das Organ des ZV der GST erschien von 1963 bis Ausgabe 5 1990 Sport und Technik Ausgabe A Motorsport Die Fachzeitschrift erschien von 1954 bis 1955 Motorsport Zeitschrift fur Sport und Kraftfahrzeugtechnik erschien von 1955 bis 1962 Motorsport Mitteilungsblatt es erschien von 1965 bis 1989 Sport und Technik Ausgabe B Flugsport die Zeitschrift erschien von 1954 bis 1955 Flugel der Heimat Die Fachzeitschrift des ZV der GST erschien von 1955 bis 1959 Aerosport Welt der Flieger Hrsg vom ZV der GST erschien von 1960 bis 1969 Flieger Revue Flieger Revue international Die Luftfahrtzeitschrift fur jedermann Inhalt Luftverkehr Flugtechnik Luftsport Flugzeugsport Flugzeugtypen Luftfahrtgeschichte Raumfahrt Das Fachorgan erschien von 1970 bis Ausgabe 2 1990 Aeroklub der DDR Mitteilungsblatt Beilage zu Aero Sport und Flieger Revue es erschien von 1962 bis 1980 Sport und Technik Ausgabe C Seesport erschien von 1954 bis 1955 Seesport Zeitschrift fur Seesport Marinewesen Schiffsmaschinentechnik Schiffahrt erschien von 1955 bis 1962 Poseidon Zeitschrift fur Tauchsport erschien von 1962 bis 1978 26 27 Seesport Mitteilungsblatt erschien von 1965 bis 1978 Poseidon Zeitschrift fur See und Tauchsport Die Fachzeitschrift erschien von 1978 bis Ausgabe 1 1990 Anm Die maritime Zeitschrift fuhrte im Verlauf ihres Erscheinens verschiedene Untertitel Sport und Technik Ausgabe D Nachrichtensport enthielt die Beilage Mitteilungen fur Kurzwellenamateure erschien nur im Jahr 1954 Sport und Technik Ausgabe D Der Funkamateur Fernsprech und Fernschreibtechnik erschien nur 1955 Funkamateur Zeitschrift fur das Nachrichtenwesen der GST Das Fachorgan erschien von 1955 bis Ausgabe 2 1990 Anm Es fuhrte im Verlauf seines Erscheinens verschiedene Untertitel Sport und Technik Ausgabe E Sportschiessen Reit und Hundesport erschien nur 1954 Sport und Technik Ausgabe E Sportschiessen Sporttauben Reit und Hundesport erschien nur 1955 Der Hund Die Fachzeitschrift erschien von 1955 bis 1958 Der Hund Ausgabe A und B Die Fachzeitschrift erschien von 1959 bis Ausgabe 10 1961 Die Sporttaube Die Fachzeitschrift erschien von 1956 bis Ausgabe 10 1961 Sportschiessen und Reitsport erschien nur 1955 Sportschiessen und Pferdesport erschien 1955 bis 1957 Pferd und Sport erschien von 1957 bis Ausgabe 10 1961 Der Sportschutze Magazin fur Sportschiessen Schutzenwesen Waffentechnik Das Fachorgan erschien von 1957 bis 1962 Mitteilungsblatt Schiesssport spater Sportschiessen erschien von 1965 bis 1974 Visier Zeitschrift fur Sportschiessen und Waffenkunde Das Fachorgan erschien von 1975 bis Ausgabe 6 1990 Anm Aufgegangen in Visier Singhofen Das internationale Waffenmagazin Der Modellbauer erschien von 1956 bis 1958 Modellbau und Basteln erschien von 1958 bis 1969 Modellbau heute Zeitschrift fur Flug Schiffs und Kfz Modellbau und Sport Flugzeuge Schiffe Fahrzeuge konstruktiv kreativ das Fachorgan erschien von 1970 bis Ausgabe 6 1990 Aus der Praxis fur die Praxis Zeitschrift fur die organisationspolitische Arbeit in der GST erschien von 1957 bis 1989 konkret Zeitschrift des ZV der GST fur Fuhrungs und Leitungsfragen Das Funktionarsorgan erschien von 1965 bis 1989Die GST Publikationen wurden bei folgenden Verlagen hergestellt Sportverlag Berlin 1952 bis 1954 Gesellschaft fur Sport und Technik Verlag Sport und Technik 1954 bis 1962 Deutscher Militarverlag Berlin spater Militarverlag der DDR 1962 bis 1990 Ausstattung BearbeitenFahrzeuge Schiffe Flugzeuge und Technik Bearbeiten Die GST verfugte 1986 87 unter anderem uber 3 500 Kraftfahrzeuge verschiedener Typen und Bestimmung davon 1 334 Fahrschul Lastkraftwagen IFA W50 17 384 Kraftrader und Kleinkraftrader 33 Schulschiffe bzw Motorausbildungsboote darunter das einzige Segelschulschiff der DDR die Wilhelm Pieck heute Greif das grosste Motorschulschiff der GST Ernst Thalmann II und das Sporttaucherschiff Artur Becker wobei zum gegenwartigen Zeitpunkt nur noch die Greif in Dienst ist Das Schiff beging im August 2016 sein 65 Dienstjubilaum 529 Motorboote und Kutter 167 Motorflugzeuge 472 Segelflugzeuge 10 026 Nachrichtengerate 48 000 Kleinkaliber Maschinenpistolen von denen 40 000 unbenutzt in den Lagern der Staatsreserve lagerten 50 000 Kleinkaliber Gewehre 106 000 Luftgewehre 1 154 Waffenkammern 8 741 Schiessbahnen nicht identisch mit Schiessstanden 35 FlugplatzeZentrale Schulen der GST Bearbeiten Ab Juli 1954 nahmen u a folgende zentrale Schulen ihre Tatigkeit auf Funktionarsschule in Teterow ab 1957 in Ballenstedt ab 1971 in Schonhagen zuletzt Blankenburg Harz Schule fur Sportschiessen in Kuhlmuhle Motorsportschule in Bautzen ab 1961 in Laucha an der Unstrut ab 1962 in Ballenstedt Harz und 1969 in Schule fur Kfz Ausbildung der GST umbenannt Nachrichtenschule in Oppin Segelflugschule in Laucha ab 1978 in Jahnsdorf Segelflugschule in Ballenstedt spater in Pfaffenhain Technische Schule fur Segelflug spater Flugsportschule in Schonhagen Seesportschule in Rechlin Seesportschule in Lauenhain spater Umwandlung in GST Seesportstutzpunkt Hochsee Yachten Station in Greifswald Wieck ab 1958 GST Seesportschule ab 1969 GST Marineschule August Lutgens als zentrale maritime Ausbildungsstatte der Gesellschaft fur Sport und Technik In den siebziger und achtziger Jahren kamen folgende GST Schulen hinzu Schule fur Taucherausbildung in Neuglobsow am Stechlinsee seit 1978 Fallschirmsprungschule in Halle Oppin seit 1980Zentrale Ausbildungszentren ZAZ der GST Bearbeiten In den Monaten Juni bis September 1955 ubergab der FDGB der GST funf Zeltlager zur weiteren Nutzung aus denen spater Zentrale Ausbildungszentren ZAZ der GST entstanden Die ZAZ waren Basisobjekte zu denen Ausbildungseinheiten der GST mit eigenen Ausbildern anreisten Zentrales Ausbildungszentrum Wilhelm Pieck in Breege Insel Rugen Zentrales Ausbildungszentrum Egon Schultz in Prerow auf dem Darss Zentrales Ausbildungszentrum Hans Beimler in Scheibe Alsbach Thuringen Zentrales Ausbildungszentrum Ernst Thalmann in Schirgiswalde Oberlausitz Zentrales Ausbildungszentrum Rote Jungfront in Tambach Dietharz ThuringenDas spatere ZAZ der GST in Storkow entstand erst in den 1980er Jahren Restriktionen fur die Luftsportsektionen ab 1979 BearbeitenBis Ende der 1970er Jahre waren DDR Fluchten mit Fluggerat der GST eher die Ausnahme Neben funf Fluchten mit Motorflugzeugen 1962 1964 zweimal 1975 sowie 1978 hatte es bis dahin nur eine einzige Flucht mit einem Segelflugzeug gegeben als sich der mehrfache DDR Meister im Streckensegelflug Udo Elke am 22 Juni 1973 von Neustadt Glewe aus gen Westen absetzte 28 Zwischen Mai und August 1979 hauften sich solche Falle jedoch Zunachst uberflogen zwei GST Mitglieder am 14 Mai von Suhl bzw am 24 Juni von Saarmund aus den Todesstreifen in Segelflugzeugen was die sofortige Schliessung des nahe bei West Berlin gelegenen Flugplatzes Saarmund zur Folge hatte und schliesslich bemachtigte sich ein Ingenieur der bis dahin lediglich Segelflugzeuge geflogen hatte in Grossruckerswalde eines Motorflugzeugs mit dem er und seine Familie die Bundesrepublik erreichten 29 Unmittelbar nach Bekanntwerden dieser zuletzt genannten Flucht am 24 August 1979 erging ein absolutes Startverbot an samtliche Flugplatze der GST Ihre Zahl betrug damals 78 Die meisten waren reine Segelflugplatze auf einigen wenigen wurde auch Motorflug oder Fallschirmspringen betrieben Im Spatherbst 1979 hoben die zustandigen staatlichen Stellen das Startverbot fur drei dieser Platze auf auf 32 weiteren durfte ab Mai 1980 wieder geflogen werden 30 Die Mehrheit aber namlich 43 wurde stillgelegt Dazu gehorten etliche Platze in relativer Nahe zur innerdeutschen Grenze bzw der Grenze zu West Berlin aber auch solche die weit von diesen Grenzen entfernt lagen wie die beiden Dresdner Segelflugplatze oder jener in Gorlitz Ziel war offensichtlich das Netz der Flugsportgelegenheiten generell auszudunnen ihnen in Ganze den Charakter von Freizeitsport zu nehmen und sie vollkommen auf die vormilitarische Ausbildung zu orientieren Die Segelflieger wurden u a dadurch ausgesiebt dass jene mit Verwandten im westlichen Teil Deutschlands vor die Wahl gestellt wurden entweder den Kontakt zu diesen abzubrechen oder das Fliegen aufzugeben 31 Der Flugbetrieb wurde fortan nach strikt militarischen Prinzipien organisiert Er begann mit Antreten in Reih und Glied in der himmelblauen Fliegeruniform der GST deren Tragen bis dahin freiwillig war und sich meist auf das Uberziehen der Jacke beschrankte Jedoch war dies auch immer von den jeweiligen hauptamtlichen Leitern der Flugplatze abhangig Ab 1980 wurden Neulinge mit grunen GST Uniformen und nach einem Jahr Mitgliedschaft mitunter mit NVA Fliegerkombis ausgestattet Die Flugplatze wurden ab 1980 zum Teil abgezaunt Thermikfluge waren zunachst uberhaupt nicht gestattet sondern nur Platzrunden von wenigen Minuten und die Flugwege der Piloten wurden fortan peinlich genau uberwacht Ab Sommer 1980 wurden einige restriktive Bestimmungen schrittweise abgemildert Als die Thermikfluge wieder erlaubt wurden war zuerst jedem Segelflugzeug ein permanenter Luftbeobachter zugeteilt Der Flugsport blieb bis zur Wende und friedliche Revolution in der DDR starken Restriktionen ausgesetzt Streckenfluge ausserhalb der Flugplatzzone waren stark eingeschrankt und durften nur in exakt vorgegebenen Luftkorridoren stattfinden Generell wurden in erster Linie nur Jugendliche mit dem Wunsch einer spateren militarischen Laufbahn oder entsprechenden personlichen Beziehungen zu Funktionaren ausgebildet Medien BearbeitenIm Jahr 1959 entstand nach Regie von Carl Balhaus der Film SAS 181 antwortet nicht Die Deutsche Post der DDR wurdigte die Organisation mit der Herausgabe von drei Briefmarken in den Jahren 1972 1982 und 1987 Literatur BearbeitenUllrich Berger Frust und Freude Die zwei Gesichter der Gesellschaft fur Sport und Technik 1 Auflage GNN Verlag Schkeuditz 2002 ISBN 3 89819 111 7 Klaus Froh Rudiger Wenzke Die Generale und Admirale der NVA Ein biographisches Handbuch 4 Auflage Ch Links Berlin 2000 ISBN 3 86153 209 3 Paul Heider Die Gesellschaft fur Sport und Technik 1952 1990 In Handbuch der bewaffneten Organe der DDR Weltbild Augsburg 2007 ISBN 3 8289 0555 2 Lizenzausgabe von Torsten Diedrich Hans Ehlert Rudiger Wenzke Im Dienste der Partei Ch Links Berlin 1998 ISBN 3 86153 160 7 Ringo Wagner Der vergessene Sportverband der DDR 1 Auflage Meyer amp Meyer 2007 ISBN 978 3 89899 283 1 Peter Joachim Lapp Gesellschaft fur Sport und Technik Schule der Soldaten von morgen Militarpolitische Studie einer DDR Wehrorganisation 1 Auflage Helios 2018 ISBN 978 3 86933 226 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gesellschaft fur Sport und Technik Sammlung von Bildern Dienstgrade Effekten in den DDR 1952 1990 Gesellschaft fur Sport und Technik GST In ddr binnenschifffahrt de Abgerufen am 2 April 2014 Ubersicht der Dienststellungskennzeichen und Uniformen der GST per Auswahlmenu Erklarung der GST Nummernschilder Leistungsabzeichen der GST Seesport Einzelnachweise Bearbeiten Paul Heider Die Gesellschaft fur Sport und Technik 1952 1990 In Torsten Diedrich Hans Ehlert Rudiger Wenzke Hrsg Im Dienste der Partei Handbuch der bewaffneten Organe der DDR Ch Links Berlin 1998 ISBN 3 86153 160 7 S 169 dort auch das Zitat aus der Grundungsbesprechung des Chefs der Sowjetischen Kontrollkommission mit der SED Fuhrung im April 1952 S 170 Klaus H Feder Fallschirmspringen in der DDR Teil 1 Abgerufen am 20 November 2022 Gesellschaft fur Sport und Technik Abgerufen am 18 Januar 2023 Torsten Diedrich Hans Ehlert Rudiger Wenzke Hrsg Im Dienste der Partei Handbuch der bewaffneten Organe der DDR Ch Links Verlag 1998 S 196 Ringo Wagner Der vergessene Sportverband der DDR die Gesellschaft fur Sport und Technik S 68 a b Ringo Wagner Der vergessene Sportverband der DDR die Gesellschaft fur Sport und Technik S 42 Rudiger Wenzke Torsten Diedrich Die getarnte Armee Geschichte der Kasernierten Volkspolizei der DDR 1952 bis 1956 Band 1 Ch Links Verlag 2001 S 87 Torsten Diedrich Hans Ehlert und Rudiger Wenzke Im Dienste der Partei Handbuch der bewaffneten Organe der DDR Ch Links Verlag 1998 S 171 Rudiger Wenzke Torsten Diedrich Die getarnte Armee Geschichte der Kasernierten Volkspolizei der DDR 1952 bis 1956 Band 1 Ch Links Verlag 2001 S 307 f a b Rudiger Wenzke Torsten Diedrich Die getarnte Armee Geschichte der Kasernierten Volkspolizei der DDR 1952 bis 1956 Band 1 Ch Links Verlag 2001 S 233 Ringo Wagner Der vergessene Sportverband der DDR die Gesellschaft fur Sport und Technik S 44 Zitiert nach Paul Heider Die Gesellschaft fur Sport und Technik 1952 1990 In Im Dienste der Partei Handbuch der bewaffneten Organe der DDR herausgegeben von Torsten Diedrich Hans Ehlert Rudiger Wenzke S 173 Paul Heider Die Gesellschaft fur Sport und Technik 1952 1990 In Im Dienste der Partei Handbuch der bewaffneten Organe der DDR herausgegeben von Torsten Diedrich Hans Ehlert Rudiger Wenzke S 173 Ringo Wagner Der vergessene Sportverband der DDR die Gesellschaft fur Sport und Technik S 52 und S 55 f Paul Heider Die Gesellschaft fur Sport und Technik 1952 1990 In Im Dienste der Partei Handbuch der bewaffneten Organe der DDR herausgegeben von Torsten Diedrich Hans Ehlert Rudiger Wenzke S 177 Ringo Wagner Der vergessene Sportverband der DDR die Gesellschaft fur Sport und Technik S 63 Paul Heider Die Gesellschaft fur Sport und Technik 1952 1990 In Torsten Diedrich Hans Ehlert Rudiger Wenzke Hrsg Im Dienste der Partei Handbuch der bewaffneten Organe der DDR Ch Links Verlag 1998 ISBN 3 86153 160 7 S 175 f H Soz Kult Christian Th Muller online Rezension von Paul Heider Die Gesellschaft fur Sport und Technik 1952 1990 Paul Heider Die Gesellschaft fur Sport und Technik 1952 1990 In Torsten Diedrich Hans Ehlert Rudiger Wenzke Im Dienste der Partei Handbuch der bewaffneten Organe der DDR Ch Links Verlag 1998 ISBN 3 86153 160 7 S 179 f Werner Rossade Gesellschaft und Kultur in der Endzeit des Realsozialismus S 166 Im Dienste der Partei Handbuch der bewaffneten Organe der DDR Ch Links Verlag 1998 S 195 Paul Heider Im Dienste der Partei Handbuch der bewaffneten Organe der DDR Ch Links Verlag 1998 S 194 Ulrich Berger Hrsg Frust und Freude Die zwei Gesichter der Gesellschaft fur Sport und Technik GNN Schkeuditz 2002 ISBN 3 89819 111 7 Ringo Wagner Der vergessene Sportverband der DDR die Gesellschaft fur Sport und Technik S 68 Rudiger Wenzke Torsten Diedrich Die getarnte Armee Geschichte der Kasernierten Volkspolizei der DDR 1952 bis 1956 1 Auflage Ch Links Verlag Berlin 2001 S 248 Zeitschrift Poseidon 1962 1991 in Deutsche Nationalbibliothek DNB bibliografischer Nachweis unter http d nb info 01344252X Zeitschrift Poseidon in Landesbibliographie Mecklenburg Vorpommern bibliografischer Nachweis unter https lhwis gbv de DB 2 1 XMLPRS N PPN PPN 130394297 Bodo Muller Faszination Freiheit die spektakularsten Fluchtgeschichten S 213 books google it Jorg Muckler Deutsch deutsche Grenzfluge In Flieger Revue Extra Nr 16 Moller Berlin 2007 ISSN 0941 889X S 25 Die Chronik des Flugplatz Klix Die Chronik des Aeroclub Pirna e V Normdaten Korperschaft GND 2012266 4 lobid OGND AKS LCCN n80079780 VIAF 264634527 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gesellschaft fur Sport und Technik amp oldid 235365648