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Der Motorsport umfasst alle Sportarten die das moglichst schnelle oder auch geschickte Bewegen motorgetriebener Fahrzeuge durch ihre Fahrer zum Ziel haben Im Wesentlichen sind dies Automobilsport Formel Touren Sportwagen und Sportwagen Prototypen sowie Kartsport Motorradsport und Motorbootrennen Daneben zahlen aber auch noch Wettbewerbe mit Spezialfahrzeugen wie beispielsweise Traktoren Tractorpulling Lastkraftwagen Truck Racing und Truck Trial oder Flugzeugen Luftrennen zum Motorsport Formel 1RallyeMotorradsportMotocrossTrialTruck RacingLuftrennenWahrend die meisten Motorsportarten auf geschlossenen eigens gebauten Rennstrecken betrieben werden finden besonders im Rallyesport auch Rennen auf offentlichen Strassen statt die zu diesem Zweck gesperrt werden So genannte Rallye Raids wie das Africa Eco Race oder die Rallye Dakar werden mit gelandegangigen Fahrzeugen meist abseits von Strassen und Pisten ausgetragen etwa in Wustengebieten wie der Sahara Nicht zum Motorsport gerechnet werden illegale Strassenrennen Sie erfullen nicht die Standards des modernen Sports insbesondere Regeln der Fairness und der Nicht Gefahrdung Dritter Da sie nicht auf abgesperrten Strassen oder eigenen Rennstrecken stattfinden sondern im sonstigen Strassenverkehr werden dabei andere Verkehrsteilnehmer sowie die Teilnehmer am Rennen gefahrdet Der Im Automobil von Peking nach Paris genannte Wettbewerb war 1907 eine der ersten ausgeschriebenen Rennveranstaltungen Abenteuerlust der Drang nach technischem Fortschritt und sportliche Motivation waren die Triebfedern der ersten Motorsportler Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange um 1900 1 2 Zwischenkriegszeit 1 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 1 3 1 Zuschauerzahlen 2 Rechtliche Situation in Deutschland 2 1 Steuerliche Forderungswurdigkeit 2 2 Immissionsschutzrecht 2 3 Gewerberecht 3 Naturschutz 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBereits im 19 Jahrhundert finden sich Veranstaltungen und Ereignisse zum Motorsport Mit fast allen Arten der Motorisierung wurden Versuchsfahrten Wettbewerbe Rekordfahrten oder ahnliche Veranstaltungen unternommen Hauptartikel Anfange des Automobilsports Der Motorsport entwickelte sich im ausgehenden 19 Jahrhundert aus Wettfahrten der ersten Besitzer von Kraftfahrzeugen Aufgrund der schlechten Strassenverhaltnisse sowie der noch nicht ausreichend entwickelten Fahrzeugtechnik waren insbesondere die Zuverlassigkeit und Widerstandskraft der Kraftfahrzeuge zu bestatigen Bei Wettfahrten gegen Reiter Fahrradfahrer und Eisenbahnen konnten zwar hohere Spitzengeschwindigkeiten erzielt werden die Ausdauergeschwindigkeiten jedoch waren angesichts haufiger Probleme noch nicht zufriedenstellend Mangels Tankstellennetz wurde der Kraftstoff in kleinen Mengen aus Apotheken bezogen Obwohl diese Aktivitaten meist eine grosse offentliche Resonanz nach sich zogen hielten die Hersteller von motorbetriebenen Fortbewegungsmitteln zunachst von diesen Veranstaltungen Abstand da ihre Fahrzeuge vor allem den Fahrkomfort zum Zweck hatten und nicht fur die Austragung von Rennen konzipiert waren Bis man die Werbewirksamkeit von Rennerfolgen registrierte setzte man zunachst normale Serienprodukte ein Erst nach diversen Erfolgen begann sich die Motorrad und Automobilindustrie dann langsam aus der Fahrradindustrie heraus zu entwickeln Ahnlich wie bei Radrennen Tour de France wurden auch Rennen mit Automobilen oder Motorradern von meist grossen Tageszeitungen L Equipe Daily Telegraph Chicago Tribune etc ausgeschrieben Dabei handelte es sich um strapaziose Rundfahrten oder Rennen von einer Grossstadt zur anderen Das erste Rennen mit Automobilen fuhrte am 22 Juli 1894 von Paris nach Rouen das erste Bergrennen am 31 Januar 1897 von Nizza aus uber insgesamt 17 Kilometer hinauf zum Bergdorf La Turbie Anfange um 1900 Bearbeiten Das Rennen von Paris nach Madrid wurde im Jahre 1903 nach mehreren Todesfallen vorzeitig abgebrochen Unter anderen war einer der Renault Bruder verungluckt Man beschrankte sich danach meist auf kurzere Kurse die jedoch mehrmals durchfahren wurden etwa beim ersten Grand Prix bei Le Mans im Jahre 1906 So entstanden neben Strassenrennen die Rundstreckenrennen Das langste Autorennen von New York uber Peking nach Paris im Jahre 1908 fuhrte uber mehr als 21 000 Kilometer durch meist unwegsames Gelande Nur ein halbes Dutzend Autos nahmen damals daran teil der schwachste Wagen hatte nur ganze 15 PS Der Sieger George Schuster war 169 Tage unterwegs 1 Zwischenkriegszeit Bearbeiten Waren es vor dem Ersten Weltkrieg Motive wie die Demonstration von Standfestigkeit und Ausdauer so bestimmte die Zwischenkriegszeit das Motiv des Geschwindigkeitsrausches Die Motoren waren inzwischen insbesondere durch die fur den Luftkrieg weiterentwickelten Motoraufladungen zu hoheren Leistungen fahig als es fur den normalen Strassenverkehr notwendig war So wurden erstmals spezielle Rennstrecken erbaut die hohe Geschwindigkeiten zuliessen etwa die AVUS in Berlin mit ihren beiden langen Geraden und einer uberhohten Kurve oder Monza in Italien ebenfalls mit uberhohten Kurven Im belgischen Spa Francorchamps wurde ein dreieckiger Kurs aus Landstrassen durch Einfuhrung von Ortsumfahrungen fur hohe Geschwindigkeiten ausgebaut Der technische Fortschritt ging jedoch schneller voran als man sich etwa 1934 bei der Einfuhrung von neuen Regeln fur den Grand Prix Rennsport vorstellen konnte Schon 1937 erreichten die Rennwagen Leistungen von uber 500 PS und Spitzengeschwindigkeiten uber 300 km h bei Rekordfahrten gar uber 400 km h Auch bei den Motorradern steigerten sich die Geschwindigkeiten 1929 erreichte Bert le Vack mit 207 73 km h Weltrekord 1937 sorgte Eric Fernihough auf einer Brough Superior mit J A P Motor mit 273 244 km h wieder fur einen Weltrekord Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg musste noch einige Zeit weiter auf Vorkriegsniveau gefahren werden Jedoch bereits in den fruhen 1950er Jahren zeichnete sich eine neue technische Motorengeneration ab Ende der 1950er Jahre kamen dann Verkleidungen bei den Motorradern und stromlinienformige Karosserien bei den Automobilen auf Ab den 1960er Jahren erlaubten bessere Fahrwerke und Reifen auch fur relativ schwach motorisierte Fahrzeuge hohe Geschwindigkeiten auf kurvenreichen Rennstrecken Ein neues Problem entstand die Sicherheit fur Teilnehmer und Zuschauer Es kam zu schweren Unfallen mit zahlreichen Toten Rennveranstaltungen wurden verboten Werkrennteams zogen sich aus dem aktiven Motorsport zuruck nbsp Fur Truck Trial modifizierter Tatra 813Der Rennsport blieb sehr gefahrlich Erst Ende der 1960er Jahre bekam man durch Umbau der Rennstrecken Schaffung von Auslaufzonen sowie die Einfuhrung von Sicherheitsgurten Uberrollbugeln feuerfester Kleidung usw sowohl in den Profiklassen als auch im immer starker werdenden Breitensportbereich das Verletzungsrisiko so weit in den Griff dass Ende der 1970er Jahre Personenschaden fur Fahrer oder gar Zuschauer zuruckgingen Zuschauerzahlen Bearbeiten Auch ein Wandel im Zuschauerbereich ergab sich im Laufe der Zeit Vor dem Ersten Weltkrieg fuhr man ausschliesslich auf Schotterstrassen oder auf Rennkursen mit Betonbahnen Die Zuschauer konnten bei freien Strecken buchstablich auf der Strasse stehen bei den Rundstrecken gab es bereits Tribunen In der Zwischenkriegszeit war es nicht viel anders Jedoch gab es auch schon etliche Rennen auf Betonstrecken Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten Rennen wahre Zuschauerbooms Weit uber 100 000 Zuschauer saumten die Rennstrecken Dicht gedrangt standen sie an den Strassenrandern und haufig grenzte es an ein Wunder dass nichts passierte Der Grenzlandring bei Monchengladbach beispielsweise sah bei jedem der insgesamt funf von 1948 bis 1952 ausgetragenen Rennen zwischen 200 000 und 300 000 Zuschauer er war am 31 August 1952 mit mindestens 13 Toten einigen Quellen zufolge soll es noch einen 14 unbekannten Toten gegeben haben und 42 Verletzten aber auch der Schauplatz des bis heute fatalsten Rennsportunfalls Deutschlands Rucklaufige Besucherzahlen Ende der 1950er Anfang der 1960er fuhrten zum Aus zahlreicher Rennveranstaltungen Bis in die 1960er Jahre konnten Zuschauer noch formlich hautnah an den Rennstrecken stehen und durch die Fahrerlager wandern Hinsichtlich der Nahe zu den Strecken wurden die Veranstalter jedoch zunehmend zumindest in Deutschland ihrer Verantwortung bewusst s o Unfalle mit Zuschauern und installierten Fangzaune Auslauf und Sicherheitszonen Teilweise erfolgten auch Zutrittsverbote zu den Fahrerlagern Dies variiert aus Sicht der Zuschauer wesentlich von Sportart zu Sportart Durchgehend verschlechtert haben sich die Moglichkeiten unmittelbare Kontakte mit den Sportlern selbst insbesondere im kommerziellen Bereich aufzunehmen Heutzutage haben sich vor allem die internationalen Motorrad Grand Prix und Formel 1 Laufe als straff organisierte kommerzielle Ereignisse weit von den Ursprungen des Motorsports entfernt auch was die Zuschauerzahlen betrifft Anders stellt sich das bei mehr dem Breitensport zuzuordnenden Veranstaltungen dar z B dem historischen Motorradsport den Markenpokalen Motorrad Strassenrennen wie am Schleizer Dreieck Motocross Rallye 200 aber auch bei der Rallye Deutschland als WM Lauf bei Kartrennen oder beim Automobil Slalom Rechtliche Situation in Deutschland BearbeitenSteuerliche Forderungswurdigkeit Bearbeiten Wahrend zunachst in Literatur und Rechtsprechung die Meinung vorherrschte Motorsport sei kein Sport weil die eigentliche sportliche Leistung von den motorisierten Sportgeraten ausgehe wurde Motorsport im Jahr 1997 vom Bundesfinanzhof als gemeinnutzig im Sinne des 52 AO anerkannt 2 3 Immissionsschutzrecht Bearbeiten Renn oder Teststrecken fur Kraftfahrzeuge unterliegen einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigungspflicht Die Errichtung einer Anlage ohne die erforderliche Genehmigung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einer Geldbusse bis zu funfzigtausend Euro geahndet werden 62 Abs 1 Nr 1 Abs 4 BImschG Fur standige Anlagen ist ein Genehmigungsverfahren gemass 10 BImSchG mit Offentlichkeitsbeteiligung erforderlich 4 fur Anlagen zur Ubung oder Ausubung des Motorsports an funf Tagen oder mehr je Jahr ausgenommen Anlagen mit Elektromotorfahrzeugen und Anlagen in geschlossenen Hallen ein Genehmigungsverfahren gemass 19 BImSchG ohne Offentlichkeitsbeteiligung 4 Abs 1 Satz 4 BImschG Verordnung uber genehmigungsbedurftige Anlagen Anhang I Nr 10 17 5 Im Genehmigungsverfahren findet die TA Larm Anwendung 6 Nr 10 17 Spalte 1 diente der Umsetzung von Nummer 11 Buchstabe a des Anhangs II der UVP Anderungsrichtlinie Bei den Motorsportanlagen nach Nr 10 17 Spalte 2 wurden Anlagen mit Elektromotorfahrzeugen und Anlagen in geschlossenen Hallen wegen ihrer geringeren Emissionsrelevanz von der Genehmigungspflicht freigestellt 7 8 Von einer Teststrecke ist nur dann auszugehen wenn ihre Nutzung allein oder zumindest uberwiegend der Prufung eines Kraftfahrzeugs dient und nicht primar der sportlichen Betatigung 9 Anlagen zur Ubung oder Ausubung des Motorsports sowie Rennstrecken dienen der sportlichen Betatigung z B der Nurburgring oder der Hockenheimring 10 Dazu zahlt auch Freizeitsport Nicht erforderlich ist die wettkampfmassige Ausubung d h ein Kraftemessen mit einem Dritten Daher sind Rennbahnen in Freizeitparks genehmigungsbedurftige Anlagen da sie der Ausubung des Motorsports im Sinne von Freizeitsport dienen 11 Offentliche Verkehrswege sind keine Anlagen im Sinne des Immissionsschutzrechts 3 Abs 5 Nr 3 BImschG Ist die Strasse dagegen zur Zeit des Rennens fur den offentlichen Verkehr gesperrt etwa fur eine Rallye stellt das Gelande rechtlich fur diesen Zeitraum eine genehmigungsbedurftige Anlage im Sinne des Bundes Immissionsschutzgesetzes dar Die auf Strassenverkehrsrecht beruhende Sperrung ist Voraussetzung fur die Anwendung des Anlagenbegriffs des Bundes Immissionsschutzgesetzes Motorsportveranstaltungen die nach Nr 10 17 nicht genehmigungsbedurftig sind z B wegen kurzerer Dauer konnen dennoch nach Polizeirecht erlaubnispflichtig sein 12 Gewerberecht Bearbeiten Auf gewerbsmassig durchgefuhrte Motorsportveranstaltungen finden ausserdem die gewerberechtlichen Vorschriften fur stehende Gewerbe Anwendung 14 GewO Naturschutz BearbeitenSatzungsgemasser Vereinszweck des Deutschen Motorsport Verbands DMV ist nach der Forderung des Motorsports in allen Formen die Forderung des Natur und Umweltschutzes Dieser Zweck soll verwirklicht werden durch die Unterstutzung der technischen Entwicklungen des Kraftfahrwesens insbesondere der Elektro und Hybridmobiltechnologie durch das Angebot von Fahrtrainings zum umweltvertraglichen Fahren im Strassenverkehr und durch das Angebot von Beratungen zur umweltvertraglichen Fahrzeughaltung und anschaffung 13 Die Umwelt Richtlinien des Deutschen Motor Sport Bundes DMSB wollen dem Umweltschutz einen hohen Stellenwert ein raumen ihn aktiv und beispielgebend zu gestalten 14 Im Auftrag des internationalen Dachverbands Federation Internationale de l Automobile FIA wird seit 2014 die FIA Formel E Weltmeisterschaft fur Formelwagen mit Elektromotor ausgetragen Das Positionspapier Nachhaltiger Sport 2030 des beim Bundesumweltministerium angesiedelten Beirats Umwelt und Sport fordert die Naturschutzorganisationen dazu auf den Zugang der Sportaktiven zur Natur bzw zum offentlichen Raum und damit intensives Naturerleben durch natur und landschaftsvertraglichen Sport zu unterstutzen strategische Kooperationen mit dem Sport ein zu gehen und den Sport insgesamt umfassender als Partner und Impulsgeber fur eine nachhaltige Gesellschaft an zu erkennen 15 Der Motorsport wird nicht ausdrucklich angesprochen Siehe auch Bearbeiten nbsp Portal Motorsport Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Motorsport Liste der Motorsportarten Motorsport VerbotWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Motorsport Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikinews Motorsport in den Nachrichten nbsp Wiktionary Motorsport Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Linkkatalog zum Thema Motorsport bei curlie org ehemals DMOZ Deutscher Motorsport Verband e V DMV Allgemeiner Deutscher Motorsport Verband e V ADMV Deutscher Motor Sport Bund e V DMSB Deutscher Sportfahrerkreis e V DSK Allgemeiner Deutscher Automobilclub ADAC Motorsport Definitionen engl Memento vom 28 Februar 2007 im Internet Archive Osterr Motorrad Literatur und BildarchivEinzelnachweise Bearbeiten Axel F Busse Die Mutter aller Autorennen In welt de 23 Februar 2008 abgerufen am 7 Oktober 2018 BFH Urteil vom 29 Oktober 1997 I R 13 97 BStBl 1998 II S 9 seit 1 Januar 2007 52 Abs 2 Nr 21 AO vgl beispielsweise Antrag auf Genehmigung gem 4 i V m 10 BImSchG der bestehenden Panzerteststrecke Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Stand 20 Oktober 2020 Vierte Verordnung zur Durchfuhrung des BundesImmissionsschutzgesetzes Verordnung uber genehmigungsbedurftige Anlagen 4 BImSchV in der Fassung der Bekanntmachung vom 31 Mai 2017 BGBl I S 1440 die durch Artikel 1 der Verordnung vom 12 Januar 2021 BGBl I S 69 geandert worden ist LAI Hinweise fur den Vollzug der Sportanlagenlarmschutzverordnung Fassung vom 3 Mai 2016 Entwurf fur ein Gesetz zur Umsetzung der UVP Anderungsrichtlinie der IVU Richtlinie und weiterer EG Richtlinien zum Umweltschutz BR Drs 674 00 vom 10 November 2000 S 130 Gesetz zur Umsetzung der UVP Anderungsrichtlinie der IVU Richtlinie und weiterer EG Richtlinien zum Umweltschutz vom 27 Juli 2001 BGBl I S 1950 S 2001 Bayerischer VGH Urteil vom 3 April 2009 22 BV 07 1709 zu einer Off Road Anlage auf dem ehemaligen Standortubungsplatz zur Erprobung der Geschicklichkeit und Fahrsicherheit privater Kfz Halter vgl Jochen Fritzweiler Bernhard Pfister Thomas Summerer Praxishandbuch Sportrecht 4 neu bearbeitete Auflage Munchen 2020 Leseprobe Rz 69 Bundesimmissionsschutzrecht Kommentar mit Entscheidungen Rehm Verlag abgerufen am 13 September 2021 vgl VGH Mannheim Urteil vom 25 Juni 1986 1 S 3262 85 2 Abs 1b der Satzung Deutscher Motorsport Verband e V DMV Auf DMV Motorsport de abgerufen am 25 Dezember 2022 DMSB Umweltrichtlinien 3 uberarbeitete Auflage 2017 Nachhaltiger Sport 2030 Verantwortung fur Natur Umwelt und Gesellschaft Berlin 28 April 2020 S 25 Normdaten Sachbegriff GND 4040408 0 lobid OGND AKS LCCN sh85087698 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Motorsport amp oldid 235199702