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Schkopau ist eine Gemeinde im Saalekreis in Sachsen Anhalt Der Ort Schkopau liegt rund 6 km nordlich von Merseburg und 11 km sudlich von Halle Saale Die langste Eisenbahnbrucke Europas die Saale Elster Talbrucke verlauft uber das Territorium Schkopaus Wappen Deutschlandkarte 51 383333333333 11 966666666667 98 Koordinaten 51 23 N 11 58 OBasisdatenBundesland Sachsen AnhaltLandkreis SaalekreisHohe 98 m u NHNFlache 99 72 km2Einwohner 10 989 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 110 Einwohner je km2Postleitzahl 06258Vorwahlen 0345 Burgliebenau Dollnitz Hohenweiden Lochau 03461 Knapendorf Korbetha Luppenau Schkopau 034204 Ermlitz 034605 Rassnitz Roglitz 034639 Wallendorf Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen SK MER MQ QFTGemeindeschlussel 15 0 88 330LOCODE DE SKONUTS DEE0BAdresse der Gemeindeverwaltung Schulstrasse 18 06258 SchkopauWebsite www gemeinde schkopau deBurgermeister Torsten RinglingLage der Gemeinde Schkopau im SaalekreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter und Fruhe Neuzeit 2 2 19 und 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Gedenkstatten 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Ansassige Unternehmen 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter des Ortes 7 2 Personen die mit Schkopau in Verbindung stehen 8 Trivia 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Im Norden grenzen Halle und Kabelsketal an Schkopau im Osten Schkeuditz im Landkreis Nordsachsen im Suden Leuna und Merseburg sowie Bad Lauchstadt und Teutschenthal im Westen Die Saale und ihre rechten Nebenflusse Weisse Elster und Luppe bilden die Saale Elster Aue die einen Teil der Gemeinde einnimmt Gemeindegliederung Bearbeiten nbsp Kirche in KollenbeyOrtschaft Einwohner OrtsteileBurgliebenau 384 BurgliebenauDollnitz 1 425 DollnitzErmlitz 1 592 Ermlitz Oberthau und RubsenHohenweiden 547 Hohenweiden Neukirchen Rattmannsdorf Rockendorf und RopzigKnapendorf 540 Bundorf Dorstewitz und KnapendorfKorbetha 250 KorbethaLochau 1 017 Lochau und WesenitzLuppenau 548 Lopitz Lossen und TragarthRassnitz 946 Pritschona Rassnitz und WessmarRoglitz 333 RoglitzSchkopau 3 141 Kollenbey SchkopauWallendorf Luppe 793 Pretzsch Wallendorf und WegwitzDie Ortschaften von Schkopau anklickbare Karte nbsp Geschichte Bearbeiten nbsp Kirche in Schkopau nbsp SchlossDie Gegend um Schkopau war bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt Im Ortsteil Rassnitz wurde wahrend der fruhen Bronzezeit um 1800 v Chr von Angehorigen der Aunjetitzer Kultur der Bornhock errichtet Mit 65 m Durchmesser war er bis zu seiner Zerstorung im 19 Jahrhundert einer der grossten Grabhugel Mitteleuropas Mittelalter und Fruhe Neuzeit Bearbeiten Vermutlich bestand an der Stelle der im Jahre 1215 erstmals erwahnten Burg Schkopau schon im neunten Jahrhundert eine karolingische Befestigung Erstmals erwahnt wird der Ort Schkopau im Jahre 1177 Eine Urkunde die am 4 Oktober 1177 in Merseburg ausgestellt wurde erwahnt einen Albert von Schapowe als Zeugen 2 Die alteste belegte Namensform von Burg und Stadt lautet Scapowe Im Jahre 1447 belehnte der Merseburger Bischof Thilo von Trotha seinen Bruder mit der Schkopauer Burg Daraus entstand spater das heutige Schloss als Wohnsitz der Familie von Trotha Schkopau gehorte bis 1815 zum hochstiftlich merseburgischen Amt Merseburg das seit 1561 unter kursachsischer Hoheit stand und zwischen 1656 57 und 1738 zum Sekundogenitur Furstentum Sachsen Merseburg gehorte 3 Das Neorenaissance Schloss das heute als Hotel genutzt wird besitzt einen Bergfried aus dem 16 Jahrhundert 1732 bis 1734 wurde die Dorfkirche Schkopau errichtet Siehe auch Liste der Kulturdenkmale in Schkopau 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Durch die Beschlusse des Wiener Kongresses kam der Ort im Jahr 1815 zu Preussen und wurde 1816 dem Kreis Merseburg 4 im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt zu dem er bis 1952 gehorte Bei der Kreisreform in der DDR kam der Ort im Jahr 1952 zum Kreis Merseburg im Bezirk Halle der 1994 zum Landkreis Merseburg Querfurt und 2007 zum Saalekreis kam Durch die Grundung der Buna Werke GmbH Schkopau 1936 1937 wurde die Region wirtschaftlich stark beeinflusst Es war das weltweit erste Synthesekautschuk Werk und stellte eine Palette weiterer chemischer Produkte her Wahrend des Zweiten Weltkrieges hatten die Buna Werke einen hohen Anteil auslandischer Arbeitskrafte darunter Kriegsgefangene In Schkopau befand sich auch ein Arbeitserziehungslager Die Buna Werke wurden im Juli und besonders im November 1944 von der US Luftwaffe bombardiert Nach entsprechenden Produktionsausfallen erfolgte danach der teilweise Wiederaufbau Die Stadt Schkopau war von den Angriffen auf das benachbarte Werk mit betroffen In Schkopau und der Region bis zum Kollenbeyer Holz detonierten 82 Sprengbomben Der Bevolkerung war die Mitnutzung eines der Luftschutzbunker im Werk gestattet Hauptartikel Luftangriffe auf das Buna Werk Schkopau Am 14 April 1945 wurden die Stadt und die Buna Werke von US Truppen besetzt die Anfang Juli durch Rote Armee abgelost wurden Im Zuge der Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel und Osteuropa siedelten sich auch Katholiken in Schkopau an so dass die katholische St Anna Kirche eingerichtet wurde Sie entstand in einer Baracke des ehemaligen Reichsarbeitsdienstes wurde am 22 August 1948 eingeweiht und nach der heiligen Anna benannt Am 22 November 2015 erfolgte ihre Profanierung 5 In der DDR waren die Bunawerke Zentrum der Chlorchemie mit Carbidherstellung Carbid diente zur Herstellung von Ethin Acetylen aus dem mittels Reppe Chemie als Alternative zur Petrochemie eine Vielzahl von chemischen Produkten z B PVC gewonnen wurde Die Werkseinrichtungen wurden nach der Wiedervereinigung massgeblich von der Firma Dow Chemical Company ubernommen Eingemeindungen Bearbeiten Die Gemeinde Luppenau wurde am 1 Juli 1950 gebildet Weitere Eingemeindungen fanden zum gleichen Zeitpunkt auf dem Gebiet der jetzigen Gemeinde Schkopau statt 6 Am 1 August 2004 wurden insgesamt acht Gemeinden eingegliedert 7 Drei von ihnen Dollnitz Hohenweiden und Lochau wechselten vom Saalkreis in den Landkreis Merseburg Querfurt Am 1 Januar 2005 kamen die Gemeinden Knapendorf und Luppenau hinzu 8 Damit horte am 1 Januar 2005 die bisherige Verwaltungsgemeinschaft Saale Elster Aue auf zu bestehen Am 1 Januar 2010 wurde Wallendorf Luppe aus der Verwaltungsgemeinschaft Leuna Kotzschau nach Schkopau eingemeindet 9 Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungBundorf 01 07 1950 Eingemeindung nach KnapendorfBurgliebenau 01 08 2004Dollnitz 01 08 2004Dorstewitz 01 07 1950 Eingemeindung nach KnapendorfErmlitz 01 08 2004Hohenweiden 01 08 2004Knapendorf 01 01 2005Kollenbey 01 07 1950Korbetha 01 08 2004Lochau 01 08 2004Lopitz 01 07 1950 Zusammenschluss mit Lossen und Tragarth zu LuppenauLossen 01 07 1950 Zusammenschluss mit Lopitz und Tragarth zu LuppenauLuppenau 01 01 2005Neukirchen 01 07 1950 Eingemeindung nach HohenweidenOberthau 01 07 1950 Eingemeindung nach ErmlitzPretzsch 01 04 1937 Eingemeindung nach WallendorfPritschona 01 07 1950 Eingemeindung nach RassnitzRassnitz 01 08 2004Rattmannsdorf 01 07 1950 Eingemeindung nach HohenweidenRockendorf 01 07 1950 Eingemeindung nach HohenweidenRoglitz 01 08 2004Ropzig 01 07 1950 Eingemeindung nach HohenweidenTragarth 01 07 1950 Zusammenschluss mit Lopitz und Lossen zu LuppenauWallendorf Luppe 01 01 2010Wegwitz 01 04 1937 Eingemeindung nach WallendorfWesenitz 01 08 1938 Eingemeindung nach LochauWessmar 01 07 1950 Eingemeindung nach RassnitzEinwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1910 1970 2021Einwohner 674 5769 10937 10 11 Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 12 Wahlbeteiligung 61 4 3020100 25 6 16 7 16 1 10 6 6 1 6 1 5 8 5 6 7 3 1 a2 b3 c4 d5 e6 f7 g8 h9 iVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen a CDUb SPDc AfDd DIE LINKEe Wahlervereinigung Pro Dollnitzf Initiative pro Burgerg GRUNEh FDPi Sonstige Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus 27 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 folgendermassen zusammen Christlich Demokratische Union Deutschlands 7 Sitze Sozialdemokratische Partei Deutschlands 5 Sitze Alternative fur Deutschland 4 Sitze Die Linke 3 Sitze Bundnis 90 Die Grunen 2 Sitze Wahlervereinigung Pro Dollnitz 2 Sitze Initiative pro Burger 2 Sitze Freie Demokratische Partei 1 Sitz Kulturverein Freiwillige Feuerwehr Schkopau 1 Sitz Einzelbewerber Pomian 1 SitzBurgermeister Bearbeiten Am 9 Oktober 2011 wahlten erstmals alle Ortsteile der Gemeinde Schkopau einen neuen Burgermeister Da kein Bewerber auf Anhieb uber 50 der Stimmen auf sich vereinen konnte wurde eine Stichwahl notwendig 13 In der Stichwahl trafen Andrej Haufe CDU und Peter Richter parteilos aufeinander wobei Andrej Haufe CDU die Wahl mit 54 10 aller abgegebenen Stimmen fur sich entscheiden konnte Die Wahlbeteiligung lag mit 29 70 rund zehn Prozentpunkte unter der Beteiligung der Wahl am 9 Oktober 2011 Andrej Haufe trat im Februar 2012 seinen Dienst als neuer Burgermeister der Gemeinde Schkopau an 14 Die Amtsperiode von Andrej Haufe endete am 31 Januar 2019 Sein Nachfolger Torsten Ringling welcher in der Stichwahl am 28 Oktober 2018 mit 73 39 Prozent der abgegebenen Stimmen gewahlt wurde trat sein Amt am 1 Februar 2019 an Wappen Bearbeiten 1997 wurde ein Wappen fur die Gemeinde Schkopau genehmigt Nach Auflosung und Neubildung der Gemeinde am 1 August 2004 fuhrt die Gemeinde Schkopau laut Hauptsatzung vom 30 April 2010 kein Hoheitszeichen 15 Seit 2011 fuhrt die Gemeinde Schkopau als ganzes ein bzw zwei Logos Die Elemente des Logos stellen einen Bezug zu pragnanten Punkten der Gemeinde dar Zum einen sind dies die Hauptfarben der in den Ortsteilen existierenden Wappen Wenn man diese betrachtet stellt man die drei dominierenden Farben Blau Grun und Gold fest welche als Grundlage fur das Logo dienten Auf der Suche nach einem Symbol welches die Vergangenheit und Zukunft charakterisiert wurde der Buna Kolben Plaste und Elaste aus Schkopau in moderner Form genutzt da die Wirtschaft die Basis fur die Entwicklung von Schkopau darstellt 16 nbsp Wappen der ehemaligen Gemeinde Schkopau bis 2004 nbsp Logo der Gemeinde Schkopau nbsp Stilisierter Buna Kolben der gleichberechtigt zum Logo genutzt wirdGedenkstatten Bearbeiten nbsp FriedensdenkmalGrabstatten auf dem Friedhof des Ortsteiles Burgliebenau fur vier polnische und sowjetische Frauen und Manner die wahrend des Zweiten Weltkrieges Opfer von Zwangsarbeit wurden Grabstatte auf dem Neuen Friedhof fur 45 Frauen Kinder und Manner die wahrend des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland verschleppt und in den Buna Werken Opfer von Zwangsarbeit wurden Grabstatten auf dem Ortsfriedhof fur 29 Opfer von Zwangsarbeit aus verschiedenen NationenSehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Schkopau Siehe auch Liste der Bodendenkmale in Schkopau nbsp Saale Elster Talbrucke uber dem Rattmannsdorfer SeeSaale Elster Aue mit der Saale Elster Talbrucke Europas langster Eisenbahnbrucke Schloss Schkopau im Neorenaissance Stil mit Schlosspark Dorfkirche Schkopau Haus der FreundschaftWirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Brucke der Bahn Halle Bebra uber die Steinlache bei KollenbeyVerkehr Bearbeiten Der Bahnhof Schkopau liegt an der 1846 eroffneten Bahnstrecke Halle Bebra Die Regionalbahnen der Linie RB25 Halle Saalfeld Saale halten pro Richtung stundlich in Schkopau Seit Dezember 2015 fahrt der Betreiber Abellio mit barrierefreien Fahrzeugen des Typs Talent 2 Die drei Bahnsteige des Bahnhofs wurden 2017 neu gebaut und fur einen ebenen Einstieg erhoht Mit der Errichtung von Aufzugen soll auch der Mittelbahnsteig zwischen den Gleisen ab 2018 stufenlos erreichbar sein 17 Im Chemiepark Buna befindet sich an der Bahnstrecke Merseburg Schafstadt mit Buna Werke ein weiterer Haltepunkt welcher aber nicht mehr im Regelverkehr bedient wird Die Gemeinde Schkopau liegt an der B 91 Halle Saale Merseburg Weissenfels Zeitz Neben der Bedienung durch einige Buslinien wird Schkopau zudem von der Strassenbahnlinie 5 der HAVAG Strassenbahnstrecke Halle Ammendorf Bad Durrenberg angefahren Ansassige Unternehmen Bearbeiten nbsp Kraftwerk von Uniper Kraftwerke GmbH nbsp Brucke der B 91 und der Strassenbahn uber die SaaleBekannt ist Schkopau vor allem durch den ehemaligen VEB Chemische Werke Buna So trug zu Zeiten der DDR ein Turm an der Elbebrucke bei Vockerode der Transitautobahn Berlin Hof die grossformatige Leuchtwerbung Plaste und Elaste aus Schkopau geschaffen von Siegfried Berthmann die sich heute im Deutschen Historischen Museum in Berlin befindet Der hiesige Chemiepark wurde nach der Wende von Dow Chemical ubernommen Die Trinseo fruher Styron Deutschland GmbH aus Dow Chemical ausgegliedert produziert in Schkopau synthetischen Kautschuk Kaltpolymerisate und vermarktet diesen unter dem Markennamen Buna SB Der Sitz der Mitteldeutschen Eisenbahn MEG ist ebenfalls in Schkopau In Schkopau befindet sich heute zudem mit dem Kraftwerk Schkopau ein Braunkohlekraftwerk der Uniper Kraftwerke GmbH Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Johann Christoph von Natzmer 1691 1743 koniglich polnisch sachsischer Generalmajor und designierter Kommandant des Hamburger Stadtmilitars Wolf Heinrich Ernst von Natzmer 1698 1770 sachsen weissenfelsischer Amtshauptmann und Rittergutsbesitzer Christian Friedrich Schmidt 1741 1778 Philosoph und lutherischer Theologe geboren in Roglitz Ernst Ludwig Herrfurth 1830 1900 preussischer Staatsmann geboren in Oberthau Max Claus 1856 1937 Militarmusiker Hermann Gocht 1869 1938 Rontgenologe Orthopade und Hochschullehrer Thilo von Trotha 1882 1969 DNVP Reichstagsabgeordneter Besitzer des Rittergutes Schkopau Rainhard Lukowitz 1950 FDP Politiker Jochen Habekuss 1950 Fussballtorwart Peter Englisch 1962 FussballspielerPersonen die mit Schkopau in Verbindung stehen Bearbeiten Albert Fraustadt 1808 1883 evangelischer Pfarrer und Autor in Bundorf Paul Juckoff 1874 1936 Bildhauer lebte in Schkopau Kurt Biedenkopf 1930 2021 Politiker verbrachte mehrere Jahre seiner Kindheit 1938 bis 1945 in SchkopauTrivia BearbeitenDer Werbetext Plaste und Elaste aus Schkopau welcher auch an einer Brucke uber die Transitstrecke von Rudolphstein nach West Berlin zu lesen war symbolisierte die Feinheiten abweichender Begriffswahl in der ehemaligen DDR im Vergleich zum damaligen westdeutschen Sprachgebrauch in welchem z B statt Plaste und Elaste die Begriffe Plastik oder alternativ Kunststoff ublich waren Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schkopau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Schkopau mit Informationen zu den GemeindeteilenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Bevolkerung der Gemeinden Stand 31 Dezember 2022 Fortschreibung Hilfe dazu Internetseite der Gemeinde Schkopau Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 84 f Der Landkreis Merseburg im Gemeindeverzeichnis 1900 Kirchen der katholischen Pfarrei St Norbert Merseburg abgerufen am 6 August 2018 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2004 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2005 StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2010 Deutschland 1900 gemeindeverzeichnis de abgerufen am 7 Mai 2023 Einwohnerzahl 1910 inkl Gutsbezirk Rudolf Joppen Das Erzbischofliche Kommissariat Magdeburg Band 32 Teil 12 Geschichte und Rechtsstellung von der Grundung der DDR bis zur Ernennung des Apostolischen Administrators St Benno Verlag Leipzig 1989 S 42 Einwohnerzahl 1970 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Burgermeisterwahl 2011 Stichwahl zur Burgermeisterwahl 2011 Amtsblatt der Gemeinde Nr 9 2010 Logos der Gemeinde Schkopau Bahnhofsprogramm Sachsen Anhalt Abgerufen am 7 November 2017 Ortsteile der Gemeinde Schkopau Burgliebenau Dollnitz Ermlitz Hohenweiden Knapendorf Korbetha Lochau Luppenau Rassnitz Roglitz Schkopau Wallendorf Luppe Stadte und Gemeinden im Saalekreis Bad Durrenberg Bad Lauchstadt Barnstadt Braunsbedra Farnstadt Kabelsketal Landsberg Leuna Merseburg Mucheln Geiseltal Nemsdorf Gohrendorf Obhausen Petersberg Querfurt Salzatal Schkopau Schraplau Steigra Teutschenthal Wettin Lobejun Normdaten Geografikum GND 4118484 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schkopau amp oldid 236652428