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Landsberg ist eine Stadt im Saalekreis in Sachsen Anhalt Deutschland Wappen Deutschlandkarte 51 533333333333 12 166666666667 97 Koordinaten 51 32 N 12 10 OBasisdatenBundesland Sachsen AnhaltLandkreis SaalekreisHohe 97 m u NHNFlache 125 4 km2Einwohner 15 015 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 120 Einwohner je km2Postleitzahl 06188Vorwahlen 034602 0345 Peissen 034604 Braschwitz Niemberg Oppin Schwerz Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen SK MER MQ QFTGemeindeschlussel 15 0 88 195Stadtgliederung 11 OrtschaftenAdresse der Stadtverwaltung Kothener Strasse 2 06188 LandsbergWebsite stadt landsberg deBurgermeister Tobias Halfpap 2 parteilos Lage der Stadt Landsberg im SaalekreisKarteDoppelkapelle St CrucisLandsberg im Winter Luftbildpanorama mit Blick nach Norden Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortsteile 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen Flagge Dienstsiegel 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Sport 4 3 Museen 4 4 Musik 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Ansassige Unternehmen 5 2 Verkehr 5 3 Bildungswesen 6 Sohne und Tochter der Stadt 7 Mit Landsberg verbundene Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Landsberg liegt im Stadtedreieck zwischen Halle Saale Leipzig und Bitterfeld Wolfen Bis Halle sind es ca 19 km in sudwestlicher Richtung Leipzig liegt ca 25 km sudostlich von Landsberg und bis Bitterfeld Wolfen sind es in nordlicher Richtung ca 15 km Ortsteile Bearbeiten Landsberg besteht laut Hauptsatzung aus 29 Ortsteilen die 11 Ortschaften bilden 3 Ortschaften nbsp Die Ortschaften von Landsberg anklickbare Karte Braschwitz mit Plossnitz HohenthurmLandsberg aNiemberg mit Eismannsdorf Oppin mit Maschwitz Queis mit Klepzig Kockwitz und Wiedersdorf Peissen mit Rabatz Stichelsdorf und Zoberitz Reussen mit Zwebendorf Schwerz mit Dammendorf und Kneipe Sietzsch mit Emsdorf Bageritz und Lohnsdorf Spickendorf mit Wolls Petersdorf und Zschiesdorf a Mit Ortsteilen Gollma mit Schwatz und Pfaffendorf Gutz mit Piltitz Roitzschgen Heiligendorf und Duringsdorf Reinsdorf Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind Petersberg Zorbig und Sandersdorf Brehna beide Landkreis Anhalt Bitterfeld im Norden Neukyhna und Wiedemar beide Landkreis Nordsachsen im Osten Kabelsketal im Suden und die kreisfreie Stadt Halle Saale im Westen Geschichte Bearbeiten nbsp Blick auf Landsberg vom Kapellenberg nbsp Obere Apsiden der Doppelkapelle aus BacksteinDie altesten Spuren einer Besiedlung stammen aus der Jungsteinzeit die erste urkundliche Erwahnung findet sich 961 als civitas holm in einer Urkunde Ottos I Die damit ebenfalls bezeichnete Burg war Sitz der Markgrafen von Landsberg 4 Von der damaligen Burg sind mit Ausnahme einer Doppelkapelle s u nur noch wenige Mauerreste vorhanden Die Zerstorung der Burg erfolgte durch die Markgrafen von Meissen nachdem die Reichsacht uber Landsberg verhangt wurde Erst im Jahre 1597 wurde Landsberg durch die sachsischen Herzoge das Stadtrecht zuruckgegeben jedoch mit der Einschrankung keine Mauern und Zinnen zu errichten Daraufhin wurde Landsberg zu einem offenen Landstadtchen Die Mark Landsberg auch Markgrafschaft Landsberg ging im 13 Jahrhundert durch Erbteilung aus dem westlichsten Teil der Mark Lausitz die bis 965 ein Teil der Sachsischen Ostmark war hervor Sie gilt neben der Markgrafschaft Meissen als Stammland der Wettiner Sie umfasste ein nicht genau umrissenes Gebiet zwischen unterer Saale und Elbe Der Mittelpunkt war der weit herausragende Berg der fruher eine slawische Burganlage trug Auf diesen Berg geht der Name der Burg und der Stadt Landsberg zuruck Im Jahr 1291 wurde die Mark Landsberg an die brandenburgischen Askanier verkauft gelangte jedoch 1347 wieder an die Wettiner Durch das heutige Stadtgebiet verlief bis 1815 die Grenze zwischen dem Saalkreis des Erzstifts Magdeburg welches 1680 zum Herzogtum Magdeburg unter brandenburg preussischer Herrschaft kam und dem kursachsischen bzw koniglich sachsischen Amt Delitzsch mit der Stadt Landsberg Durch die Beschlusse des Wiener Kongresses kamen die kursachsischen Orte mit Landsberg im Jahr 1815 zu Preussen und wurden 1816 dem Kreis Delitzsch im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt Die vor 1815 bereits preussischen Orte gehorten zwischen 1807 und 1813 zum Distrikt Halle im Departement der Saale des Konigreichs Westphalen Sie kamen 1816 zum Saalkreis der preussischen Provinz Sachsen Im Zuge der ersten Kreisreform in der DDR von 1950 wurde die Stadt Landsberg und die Orte der heutigen Ortsteile Gollma Gutz mit Wolls Petersdorf der heutigen Ortschaft Spickendorf und Reinsdorf und die Orte der heutigen Ortschaften Queis Reussen und Sietzsch vom Kreis Delitzsch in den Saalkreis umgegliedert Bei der zweiten Kreisreform der DDR kamen 1952 alle heutigen Ortsteile der Stadt Landsberg zum neu zugeschnittenen Saalkreis im Bezirk Halle der 1990 zum Land Sachsen Anhalt kam und 2007 im Saalekreis aufging In einer Festwoche im Juli 2011 feierte Landsberg sein 1050 jahriges Bestehen 5 Ende November 2015 wurden der bisherige Burgermeister Olaf Heinrich und sein Stellvertreter vom Landesverwaltungsamt vorlaufig ihres Dienstes enthoben Ihnen wurden erhebliche Dienstvergehen und Straftaten zum Schaden der Stadt Landsberg vorgeworfen 6 Eingemeindungen Bearbeiten nbsp Kirche in GollmaDie Orte Gollma Gutz und Reinsdorf wurden am 20 Juli 1950 eingemeindet 7 Queis Sietzsch und Spickendorf gehoren seit dem 1 Januar 2005 zur Stadt Landsberg 8 Reussen kam am 17 Februar 2005 hinzu 8 Niemberg Oppin und Schwerz wurden am 1 Januar 2010 eingemeindet 9 Braschwitz gehort seit dem 20 April 2010 zu Landsberg 9 Mit dem 1 September 2010 wurden Hohenthurm und Peissen der Stadt Landsberg zugeordnet 10 Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungBageritz 20 07 1950 Eingemeindung nach SietzschBraschwitz 20 04 2010 Eingemeindung nach LandsbergDammendorf mit Kneipe 20 07 1950 Eingemeindung nach SchwerzDroyssig 01 04 1936 Eingemeindung nach ZwebendorfEismannsdorf 20 07 1950 Eingemeindung nach NiembergEmsdorf 01 04 1936 Eingemeindung nach SietzschGollma 20 07 1950 Eingemeindung nach LandsbergGutz 20 07 1950 Eingemeindung nach LandsbergHarsdorf 1921 Zusammenschluss mit drei weiteren Gemeinden zu OppinHohenthurm 01 09 2010 Eingemeindung nach LandsbergInwenden 1921 Zusammenschluss mit drei weiteren Gemeinden zu OppinKlepzig 20 07 1950 Eingemeindung nach QueisKockwitz 20 07 1950 Eingemeindung nach QueisMaschwitz 20 07 1950 Eingemeindung nach OppinNiemberg 01 01 2010 Eingemeindung nach LandsbergObermaschwitz 01 04 1938 Zusammenschluss mit Untermaschwitz zu MaschwitzOppin 01 01 2010 Eingemeindung nach LandsbergOppin Freiheit 1921 Zusammenschluss mit drei weiteren Gemeinden zu OppinPeissen 01 09 2010 Eingemeindung nach LandsbergPetersdorf 1888 Zusammenschluss mit Wolls zu Wolls PetersdorfPlossnitz 20 07 1950 Eingemeindung nach BraschwitzPranitz 1921 Zusammenschluss mit drei weiteren Gemeinden zu OppinQueis 20 01 2005 Eingemeindung nach LandsbergRabatz 01 04 1938 Eingemeindung nach PeissenReinsdorf 20 07 1950 Eingemeindung nach LandsbergReussen 17 02 2005 Eingemeindung nach LandsbergRoitzschgen 01 04 1936 Eingemeindung nach GutzRosenfeld 30 09 1928 Eingemeindung nach HohenthurmSchwatz 01 04 1936 Eingemeindung nach GollmaSchwerz 01 01 2010 Eingemeindung nach LandsbergSiedersdorf 1936 Eingemeindung nach LohnsdorfSietzsch 01 01 2005 Eingemeindung nach LandsbergSpickendorf 01 01 2005 Eingemeindung nach LandsbergStichelsdorf 31 12 1928 Eingemeindung nach PeissenUntermaschwitz 01 04 1938 Zusammenschluss mit Obermaschwitz zu MaschwitzWiedersdorf 20 07 1950 Eingemeindung nach QueisWolls 1888 Zusammenschluss mit Petersdorf zu Wolls PetersdorfWolls Petersdorf 01 04 193620 07 1950 Eingemeindung nach GutzUmgliederung nach SpickendorfZoberitz 20 07 1950 Eingemeindung nach PeissenZwebendorf 01 07 195001 10 1965 Eingemeindung nach HohenthurmUmgliederung nach ReussenEinwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Diagramm zur Bevolkerungsentwicklung nbsp Bevolkerungspyramide fur Landsberg Datenquelle Zensus 2011 11 Nicht mit aufgenommen in die nebenstehende Abbildung wurden folgende Werte 1574 zahlte Landsberg 30 Ackerburger sowie 37 Burger ohne Acker 1600 waren 75 1668 insgesamt 89 besessene Mann angegeben 1694 verzeichnete die Bevolkerungsstatistik 88 Wirte und 18 Hausgenossen 1726 111 Burger und 16 Hausgenossen 1738 zahlte man 113 Burger und 12 unangesessene Burger 1779 und 1790 lebten jeweils 388 Einwohner unter 10 Jahren in Landsberg 12 Der vergleichsweise starke Anstieg 1953 ergibt sich vor allem aus der Eingemeindung von Gollma Gutz und Reinsdorf Ahnliches gilt fur die Bevolkerungszahl 2005 die auch die neu in die Stadt gekommenen Gemeinden Reussen Queis Sietzsch und Spickendorf beinhaltet Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Kommunalwahl 2019 Wahlbeteiligung 57 4 403020100 27 6 16 8 8 8 6 7 2 9 35 1 2 1 CDULinkeSPDAfDFDPWGEB Der Stadtrat von Landsberg besteht aus 28 Mitgliedern Bei der Kommunalwahlen in Sachsen Anhalt 2019 Stadtratswahl am 26 Mai 2019 fuhrte das Wahlergebnis zu folgender Sitzverteilung 13 CDU 8 Sitze AfD 2 Sitze Die Linke 5 Sitze SPD 2 Sitze FDP 1 Sitz Wahlergruppen 10 SitzeBurgermeister Bearbeiten Hauptamtlicher Burgermeister der Stadt ist seit dem 15 Dezember 2022 Tobias Halfpap parteilos Die Wahlperiode endet am 14 Dezember 2029 14 Wappen Flagge Dienstsiegel Bearbeiten Die Stadt verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge und fuhrt ein Dienstsiegel mit der Umschrift STADT LANDSBERG 15 Wappen der Ortschaft Landsberg nbsp Blasonierung Unter blauem Schildhaupt darin eine aus dem oberen Schildrand hervorbrechende strahlende goldene Sonne in Gold zwei blaue Pfahle 16 Wappenbegrundung Das Wappen mit den blauen Pfahlen auch Landsberger Pfahle genannt erscheint erstmals als Zeichen der meissnischen Markgrafen Ende des 12 Jahrhunderts nachdem die Markgrafschaft Landsberg an Brandenburg verkauft wurde und erst spater wieder in meissnischen Besitz kam hielt man irrtumlich dieses ursprunglich meissnische Wappen fur das der Markgrafschaft Landsberg Als solches wurde es erneut Bestandteil des markmeissnischen Wappens und spater auch mancher sachsischen Stadt In seiner ursprunglichen Form machte es die Stadt Landsberg zu ihrem Zeichen Stadtsiegel mit der Sonne im Schildhaupt erscheinen erst im 17 Jahrhundert bei dem die Sonne das Osterland andeuten soll Das Wappen wurde vom Kommunalheraldiker Jorg Mantzsch aus Magdeburg gestaltet und am 20 Dezember 2016 unter der Registratur 50 ST in die Deutsche Ortswappenrolle des HEROLD eingetragen und dokumentiert Gestiftet wurde es vom Ortsvorstand der Ortschaft Landsberg um es als Symbol der ortlich lokalen Identitat ausserhalb von Amtshandlungen zu fuhren Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kursachsische PostmeilensauleDie Kulturdenkmale der Stadt Landsberg sind in der Liste der Kulturdenkmale in Landsberg Saalekreis eingetragen die Bodendenkmale in der Liste der Bodendenkmale in Landsberg Saalekreis Bauwerke Bearbeiten nbsp Stadtkirche St NicolaiDas weithin sichtbare Wahrzeichen von Landsberg ist die romanische Doppelkapelle St Crucis auf dem Kapellenberg Sie stammt aus dem 12 Jahrhundert und ist Uberrest der Burg Landsberg Die evangelische Kirche der Stadt St Nicolai stammt aus dem fruhen 13 Jahrhundert Auf dem historischen Marktplatz befinden sich das Rathaus aus dem 18 Jahrhundert sowie eine rekonstruierte kursachsische Postmeilensaule Die einschiffige evangelische Kirche in Gollma stammt aus der 2 Halfte des 15 Jahrhunderts Der holzerne Kanzelaltar wurde 1736 vom Merseburger Bildhauer Barth angefertigt Die farbigen Glasfenster im Chor stammen aus dem 19 Jahrhundert 17 Sport Bearbeiten nbsp FelsenbadFelsenbad Landsberg SSV 90 Landsberg Landsberger Handballverein Kampfsportklub Randori Landsberg SG Queis SG Reussen SV Sietzsch Deutscher Angelsportverein Landsberg Black Lions Landsberg Floorball Am ersten Wochenende im August findet jahrlich das Leichtathletik Seniorensportfest des SSV 90 Landsberg statt Im Jahr 2014 wurde es zum 26 Mal ausgetragen Museen Bearbeiten Das Museum Bernhard Bruhl 18 zeigt neben regelmassig wechselnden Sonderausstellungen eine Dauerausstellung zu den Themen Ur und Fruhgeschichte Stadtentwicklung Landwirtschaft und Naturkunde Ebenfalls im Museum befindet sich eine originalgetreu nachgestaltete Apothekeneinrichtung aus der Zeit um 1900 Eine Ausstellung in der Doppelkapelle widmet sich der Geschichte der Kapelle und der fruhen Siedlungsgeschichte der Region Musik Bearbeiten In den Sommermonaten finden auf der Freilichtbuhne zahlreiche Konzerte und Volksfeste darunter das jahrliche Bergfest statt Daneben werden Konzerte in der Doppelkapelle veranstaltet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAnsassige Unternehmen Bearbeiten Eine Brauerei braut in Landsberg Bier Landsberger Es existiert ein grosses Gewerbegebiet in dem sich Firmen wie Rossmann Edeka Fixemer Claas Dachser Jungheinrich Bauder und Mac Geiz angesiedelt haben Ein weiteres Gewerbegebiet mit einem Zentrallager der Rewe Group und der Igepa Papiergrosshandel GmbH befindet sich im Ortsteil Queis direkt an der Anschlussstelle Halle Ost der A 14 nbsp Bahnhof Landsberg b Halle Saale Verkehr Bearbeiten Die Bundesstrasse 100 die von Halle in Richtung Bitterfeld fuhrt durchquert das Stadtgebiet Uber die Bundesstrasse ist Landsberg mit dem Kreuz Halle Saale an der A 9 und der Anschlussstelle Halle Peissen an der A 14 verbunden Uber die Anschlussstelle Halle Ost der A 14 sind der Gewerbepark Queis und die sudlichen Ortsteile erreichbar Die Stadt liegt an den Eisenbahnstrecken Halle Bitterfeld Bahnhof Landsberg b Halle Saale Haltepunkt Hohenthurm Linie S 8 Halle Cottbus Haltepunkt Peissen Bahnhof Reussen Haltepunkt Landsberg b Halle Saale Sud Linie S 9 und Halle Magdeburg Bahnhof Niemberg und Haltepunkt Zoberitz Linie RE 30 Im Mai 2013 wurden die alten leerstehenden Bahnhofsgebaude abgerissen und anschliessend die PKW und Fahrradstellplatze erneuert 19 Der offentliche Personennahverkehr besteht unter anderem durch den PlusBus des Mitteldeutschen Verkehrsverbund Folgende Verbindungen fuhren ab Landsberg Linie 190 Landsberg Sietzsch Wiedemar Radefeld Leipzig Mockern Linie 345 Landsberg Gutz Hohenthurm Zoberitz HalleBildungswesen Bearbeiten Landsberg verfugt uber einen Schulkomplex mit Grund Sekundarschule ein Gymnasium und die Regenbogenschule als Forderschule fur Schuler mit geistiger Behinderung Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenGottlieb Hiller 1778 1826 Tagelohner und Schriftsteller Wilhelm Baer 1811 1873 Orgelbauer geboren in ZwebendorfMit Landsberg verbundene Personlichkeiten BearbeitenWilhelm von Rauchhaupt 1828 1894 Mitbegrunder der Deutschkonservativen Partei Ehrenburger der Stadt Harro Jacob 1939 BildhauerLiteratur BearbeitenWaldemar Giese Die Mark Landsberg bis zu ihrem Ubergang an die brandenburgischen Askanier im Jahre 1291 Berlin 1918 Johann Gottlob Horn Umbstandlicher Bericht von dem alten Osterlandischen Marggraffthum Landsberg Dresden Leipzig 1725 Rolf Kutscher Geschichte der Burg und Stadt Landsberg Landsberg 1961Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Landsberg in der Topographia Superioris Saxoniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Offizielle Website der Stadt Landsberg Linkkatalog zum Thema Landsberg bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Bevolkerung der Gemeinden Stand 31 Dezember 2022 Fortschreibung Hilfe dazu https www stadt landsberg de de buergermeister html 10 der Hauptsatzung der Stadt vom 27 Januar 2012 Zur Erlauterung des Begriffes Markgrafschaft siehe Dietrich II Lausitz Stadtjubilaum 2011 1050 Jahre Landsberg Memento des Originals vom 18 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stadt landsberg de Burgermeister Olaf Heinrich vorlaufig seines Amtes enthoben In Mitteldeutsche Zeitung 26 November 2015 Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 278 PDF a b StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2005 a b StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2010 2 GemNeuGlG SK Datenbank Zensus 2011 Landsberg Stadt Alter Geschlecht Vgl Kutscher Rolf Geschichte der Stadt und Burg Landsberg 1 Teil Landsberg 1961 S 87 89 der aber selbst keine Quellenbelege fur die Zahlen nachweist Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Kommunalwahlen in Sachsen Anhalt 2019 Gemeinderatswahlen Stadt Landsberg https www stadt landsberg de de buergermeister html 2 der Hauptsatzung der Stadt Landsberg Alexander Hoffmann Kommunale Wappenschau In HEROLD Verein fur Heraldik Genealogie und verwandte Wissenschaften Hrsg Der Herold Vierteljahrsschrift fur Heraldik Genealogie und verwandte Wissenschaften Nr 3 4 2021 Selbstverlag Berlin 2021 Website des Kirchenkreises Halle Saalkreis Informationen zum Museum Bernhard Bruhl Landsberger Bahnhof wird umgestaltetStadte und Gemeinden im Saalekreis Bad Durrenberg Bad Lauchstadt Barnstadt Braunsbedra Farnstadt Kabelsketal Landsberg Leuna Merseburg Mucheln Geiseltal Nemsdorf Gohrendorf Obhausen Petersberg Querfurt Salzatal Schkopau Schraplau Steigra Teutschenthal Wettin Lobejun Normdaten Geografikum GND 4335129 3 lobid OGND AKS VIAF 244262483 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landsberg Saalekreis amp oldid 237587587