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rechts links Panier Schlachtruf Helmzier Helmwulst Helmdecke Helm Rangkrone Feld Schild Heroldsbild GemeineFigur Schildhalter Schildhalter Postament Orden Wahlspruch Wappenelemente Blasonierung ist in der Wappenkunde Heraldik die fachsprachliche Beschreibung eines Wappens Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Grundregeln 2 1 Heraldische Grundelemente 2 2 Rechts links und vorn hinten in der Heraldik 2 3 Aufbau einer Blasonierung 2 4 Reihenfolge bei komplexen Wappen 2 5 Typische Bezeichnungen 3 Liste heraldischer Begriffe 4 Literatur 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Blasonierung hat ihren Ursprung im Mittelalter als es eine der Aufgaben eines Herolds war die Herkunft der Wappen an oder durchreisender Ritter zu bestimmen Das Wort Blasonierung leitet sich vom franzosischen Blason Wappenschild ab vgl blasonner blazon fur Blasonieren im Franzosischen bzw Englischen Diese Abstammung besteht indirekt uber das mittelhochdeutsche blasenieren bleseniere Bereits seit dem 13 Jahrhundert hat sich in Frankreich und darauf aufbauend in England eine sehr prazise Sprache zur Beschreibung der Wappen durchgesetzt die auch heute noch in der Heraldik verwendet wird Die englische heraldische Sprache ist durch die Verwendung vieler altfranzosischer Worter und die aus dem Franzosischen entlehnte Wortstellung mit nachgestellten Adjektiven fur nicht vorgebildete Englischsprecher kaum verstandlich In Deutschland legte Philipp Jacob Spener im 17 Jahrhundert die Grundlagen fur eine einheitliche Wappenbeschreibung in deutscher Sprache die auf Fremdworter weitgehend verzichtet Ursprunglich wurde das Aussehen von Wappen offiziell nur mit Worten beschrieben Erst mit der Verwendung von Wappen als Hoheitssymbole erhielten zusatzlich auch Abbildungen einen offiziellen Charakter da insbesondere bei Figuren die reine Beschreibung noch gewisse gestalterische Freiheiten lasst Grundregeln BearbeitenHeraldische Grundelemente Bearbeiten Hauptartikel Gemeine Figur und Heroldsbild Prinzipiell versteht man unter gemeine Figur alle visuell wahrnehmbaren Erscheinungen der Realwelt Sie stehen im Gegensatz zum Heroldsbild das in einer einfachen geometrischen Aufteilung des Schildes durch Teilungslinien besteht die den Schild in verschiedenfarbige Platze aufteilen Viele Wappenschilde kombinieren Heroldsbilder mit Gemeinen Figuren Gemeine Figuren konnen in naturlichen Farben dargestellt werden auch wenn das vermieden werden sollte Die heraldischen Regeln schreiben eine moglichst weitreichende Stilisierung bei bestmoglicher Erkennbarkeit des Motivs vor Ist der Wappenschild in Felder eingeteilt so beginnt die Blasonierung mit der Beschreibung der Schildteilung dem oder den Heroldsbild ern Einfarbige Schilde sind ledig Oft werden feine Muster eingebracht so dass das Feld damasziert ist Rechts links und vorn hinten in der Heraldik Bearbeiten nbsp Schwert in der Rechten Schild in der Linken Codex Manesse nbsp Die rote Seite ist heraldisch rechts oder vorn die goldene links oder hinten Heraldisch rechts ist die vom Betrachter aus linke Seite manchmal auch als vorn benannt Entsprechend ist links oder hinten die rechte Seite eines Wappens Diese Seitenbezeichnung leitet sich noch aus der Zeit her als das Wappen auf dem Schild im Kampf oder Turnier getragen wurde Sie bezieht sich deswegen immer auf den Schildtrager das ist der hinter dem Schild Stehende und nicht auf den Betrachter Da der rechtshandige Ritter sein Schwert in der rechten und seinen Schild in der linken Hand trug zeigt die rechte Kante und Seite des Schilds vom Trager aus betrachtet nach vorne und die linke Kante und Seite des Schilds nach hinten Die Seite auf der das Wappen des Vaters oder der Grossmutter vaterlicherseits war wird auf Grabmalern mit Schwertseite bezeichnet Spill oder Kunkelseite ist die Bezeichnung der weiblichen oder mutterlichen Seite 1 Auch diese Bezeichnung bezieht sich auf den historischen Zusammenhang In der modernen Heraldik wird fur heraldisch rechts sprachgebrauchlich und auch international vermehrt das lateinische Wort dexter angewandt Aufbau einer Blasonierung Bearbeiten Begonnen wird mit der rechten Seite wenn eine Schildteilung in mehrere Felder vorliegt Die anliegende kurzere Schnittlinie bestimmt ob erst die waagrechte Teilung oder die senkrechte Spaltung genannt werden muss Erst kurz dann lang ist die Reihenfolge halbgespalten und geteilt bedeutet dass Feld 1 und 2 klein oberes Wappenfeld sind und der untere Wappenteil nicht zerlegt ist Bei der anderen Version halbgeteilt und gespalten ist die rechte vordere Seite nur geteilt und die linke hintere in einem Feld Sinngemass ist bei anderen Schildteilungen zu verfahren Ein einmal gespaltener und geteilter Schild ist geviert Die Schildteilung hat sich im Laufe der Jahre zu einem regelrechten Schnittmusterbogen entwickelt Die Abgrenzungen der Felder werden nach der dargestellten Schnittlinie benannt So reicht die Skala der Wappenschnitte von Bogenschnitt bis Zackenschnitt Kleeblatt Eisenhut Zinnen Sagezahn Schuppen Stufengiebel Wellen und Lilienschnitt sind auch mit der Bezeichnung Doppel moglich Die Nennung der Farben erfolgt in ublicher Leserichtung von vorn nach hinten und von oben nach unten Sich wiederholende Wechselfarben einer gevierten oder geschachten Teilung werden nicht erneut genannt Aufgelegte Schildteilungen insbesondere der verbreitete Herzschild werden darauffolgend genannt soweit diese direkt auf dem Schildgrund liegen und nicht von Figuren getragen werden Vom sonstigen Schildgrund abgetrennte Teile etwa ein besonderer Schildfuss oder Schildhaupt werden vorweg genannt Durch die Standardisierung wird der Schild selbst meistens wortlich nicht erwahnt sondern die Blasonierung beginnt direkt mit dem Begriff der Schildteilung Beispiele gespalten von Rot und Silber uber grunem Schildfuss zweimal gespalten unter goldenem Schildhaupt gespalten durch grunes Wellenband schrag geteilt schrag links geteiltDarauffolgend werden die Felder des Heroldsbildes und jedes einzelne Feld vollstandig beschrieben bevor zum nachsten Feld ubergegangen wird Die Reihenfolge entspricht der Nennung des Heroldsbildes In vielen Fallen findet sich im Feld eine Gemeine Figur Bei einfachen Schilden konnen die Ortsangaben entfallen sonst beginnt jede Feldbeschreibung mit der Nennung des Feldes gefolgt vom Belag des Schildgrundes in diesem Feld und der darauf liegenden Figur Viele Heroldsbilder besonders die Standardtiere wie Adler Lowe Greif Bar Einhorn oder Pferd haben eine Standardstellung im Feld Nur wenn diese abweicht wird es erwahnt Ein Tier kann hersehend oder en face gegenuber ruckblickend oder ruckgewendet auffliegend oder flugbereit springend Vierbeiner auf den Hinterfussen stehend steigend gesturzt oder gesenkt kopfstehend gestummelt die Bewehrung Krallen Schwanz Beine fehlen oder laufend Tier mit erhobenem Vorderfuss sein Die Darstellung eines oberen Teiles von Tieren und anderen Figuren ist wachsend Beim Leoparden ist es sehr ausgepragt Auf allen vieren schreitend und hersehend wird er als hersehender Lowe benannt Daraus leitet sich entsprechend der Abwandlung gelowter Leopard oder leopardierender Lowe ab Eine besondere Barendarstellung ist der Tanzbar Bar mit Axt oder Landsknecht Bar mit Hellebarde Zwei Tiere konnen zugewendet diese sehen sich an oder gegengewendet ruckgewendet oder widersehend sein Bei Blutendarstellungen spricht man von bemalt besamt oder bebutzt Rose wenn deren Inneres andersfarbig dargestellt wird Beispiele vorn in Rot ein linksgewendeter goldener Lowe im zweiten Feld in Gold ein schwarzer Eber hinten funfmal geteilt von Schwarz und GoldBei komplexeren Feldern werden die Elemente nach der Grosse beschrieben die wichtigste und regelmassig mittig stehende Figur zuerst Weitere Figuren werden mit dem Vermerk aufgelegt und begleitet eingeleitet der oft die Position schon hinreichend beschreibt Hier sind auch Begriffe wie besetzt besteckt bewinkelt uberhoht und beseitet ublich Die standardisierten einleitenden Begriffe ermoglichen eine gute Lesbarkeit der Blasonierung auch komplexerer Wappenvarianten 2 Beispiel In Gold ein schwarzer Eber begleitet von funf roten Sternen dd hinten funfmal geteilt von Schwarz und Gold belegt mit einem schraggestellten grunen Rautenkranz dd Reihenfolge bei komplexen Wappen Bearbeiten nbsp Reihenfolge der Blasonierung fur komplexe WappenDie Reihenfolge bei komplexen Wappen sind nach der Hauptfigur Ruckenschild Mittelschild dann Herzschild Hier wird der ranghochste Teil auch als erster blasoniert Nach Abschluss des Schildwappens folgt die Beschreibung angefugter Elemente Auf dem Schildhaupt ruht oft eine Krone oder ein Helm mit Helmzier Die Anzahl der Helme bestimmt die Reihenfolge bei der Beschreibung Sind es zwei Helme erfolgt die Erwahnung von rechts nach links 1 2 bei drei Helmen wird der mittlere zuerst dann der rechte danach der linke Helm 2 1 3 beschrieben Werden mehr als drei Helme blasoniert ist die Anzahl entscheidend bei ungerader Anzahl ist in der Mitte zu beginnen und dann wechselseitig rechts links rechts die Helme zu beschreiben 6 4 2 1 3 5 7 Gerade Helmanzahl erfolgt nach der Reihe 5 3 1 2 4 6 Die Helme werden bei adligen Familien gekronter Spangenhelm und bei burgerlichen Familien ungekronter Stechhelm nicht zwangsweise bei der Beschreibung erwahnt Nach den Helmen werden die Prachtstucke wie Schildhalter Wappenmantel Wahlspruch oder Devisen und zum Schluss Orden und Fahnen in der Wappenbeschreibung erwahnt Der Schild kann von einem Wappentrager gehalten werden und von einem Wappenzelt umrahmt sein Die Beschreibung geht dabei von innen nach aussen jedes Element eingeleitet mit einem Verb das die Verbindung zum Wappenschild bezeichnet Helm oder Decke Helmdecke ruhen dabei gewohnlich auf dem Schild so dass diese Position entfallt wenn der Satz damit eingeleitet wird auf dem Schild ruht eine rote dreiturmige Mauerkrone auf dem blau goldenen Helm mit blaugoldenen Decken ein blaues springendes Pferd Grundsatzlich sollte eine Wappenbeschreibung moglichst knapp gehalten sein Ein Element das eine naturliche Position einnimmt braucht keine Positionsangabe und wo typisch die Wechselfarbe angenommen wird braucht keine neuerliche Farbnennung zu erfolgen Heraldisch sorgsam gezeugte Wappen beschranken sich auf eine Kombination weniger oder nur einer Farbe mit einem Metall fur das Heroldsbild und zeigen in jedem Feld hochstens eine Figur Komplexere Wappen entstehen naturlich durch Verheiratung zweier alterer Wappen durch Zusammenfuhrung in einem unterteilten Schild Oft ubernimmt man dabei auch die altere Blasonierung der Anteile Gespalten vorne geschacht in Grun und Weiss hinten in Silber ein aufgerichteter roter Panther Das Vokabular der Blasonierung sollte die traditionellen Begriffe der Heraldik aufgreifen Durch die jahrhundertelange Verwendung entspricht das nicht mehr der typischen Verwendungsweise der heutigen Sprache So ist die Nennung als senkrecht waagerecht und diagonal kaum zu finden da die Nennung als aufgerichtet liegend und schrag schon hinreichend ist Typische Bezeichnungen Bearbeiten Die Heraldik hat fur viele Figuren und Anordnungen zugehorige Eigennamen hervorgebracht Grundsatzlich kann fur ein Wappen jedes Element verwendet werden von dem angenommen werden kann dass allein aus der Nennung des Begriffs in der Blasonierung auch das Abzeichen auf dem tatsachlichen Schild erkannt werden kann So findet sich bei vielen Wappen um die Jahrhundertwende 1900 in Europa ein Zahnkranz als Zeichen der Industrialisierung Es gab aber auch Wappen mit modernen Hochhausern und Atomkraftwerken als Zeichen des Fortschritts von denen aber viele mit aufkeimender Technikskepsis wieder ausser Gebrauch gestellt wurden Zu den Eigennamen spezieller Wappenbilder gehort etwa der Frankische Rechen der die Beschreibung als in Rot drei silberne Spitzen ersetzt Der wurttembergische und der bayerische Lowe konnen in ihren typischen Gestaltungsmerkmalen durch Fachkundige leicht auseinandergehalten werden Letzterer erscheint typisch in Gold aufgerichtet rotbezungt und rotbewehrt wahrend der wurttembergische Stauferlowe in Schwarz schreitend rotbezungt erscheint Der Hessenlowe tragt den Beinamen Bunter Lowe Auch der Lowe von Thuringen ist ein Bunter Lowe Unterschieden werden beide durch den 1 Streifen am Kopf Weiss Silber ist die hessische rot die thuringische Variante Unter Markuslowe fur Venedig versteht der Heraldiker einen geflugelten goldenen Lowen mit Heiligenschein Nimbus nimbiert und in den Pranken ein aufgeschlagenes Buch haltend Der Meissner Lowe schwarzer Lowe rot bewehrt und ebenso gezungt findet sich unter anderem in den Wappen von Dresden und Leipzig nbsp Delitzscher WappenErwahnenswert sind noch die Landsberger Pfahle im Wappen von Delitzsch Leipzig und Landsberg der Stargarder Arm als geharnischter Schwert tragender altere Wappen oder Ring haltender Neustrelitz Frauenarm Das Mainzer Rad auch im Erfurter Wappen der Tomsker Schimmel und der sachsische Rautenkranz im Sachsenwappen sind weitere Beispiele Ein mit Kesselrinken besetztes Kreuz ist als Kirchenspange oder Kirchheimer Kreuz bekannt geworden Da die Wappenschilde regelmassig Beziehungen unter den Herrscherhausern verdeutlichen finden sich in vielen Blasonierungen diese Begriffe statt der Allgemeinbeschreibung auch wenn letztere zwingend zu verwenden sind wenn das Wappenbild keine Herkunft von jener Wappenlinie hat Die Wappen vieler Familiengeschlechter leiten sich von Rittern ab die typisch einen Turnierhelm Tjosten mit farbiger Helmdecke fuhren der das Wappen ummantelt Die Studentenwappen werden dagegen nicht von Helmdecken sondern von Straussenfedern begleitet wie man sie sonst beim niederen spanischen Adel findet Statt des Helms auf dem Schildhaupt verwenden viele stadtische Wappen eine farbige Mauerkrone die statt der goldenen Konigskrone eingesetzt wird wahrend viele burgerliche Nationen die Konigskrone durch eine goldene Blattkrone ersetzten Aufgrund der Wappenbegleiter kann man so Hinweise auf die Tragerberechtigung des Wappenhalters ableiten Der Auerochse oder der Ur ist als nationales Symbol moldauischer Auerochse in vielen Wappen des Furstentums Moldau zu finden Auch im Wappen Moldawiens und Bessarabiens findet man ihn Liste heraldischer Begriffe Bearbeiten Hauptartikel Liste heraldischer BegriffeLiteratur BearbeitenGeorg Scheibelreiter Heraldik Oldenbourg historische Hilfswissenschaften Oldenbourg Wien Munchen 2006 ISBN 3 486 57751 4 und ISBN 3 7029 0479 4 2 Auflage Oldenbourg Munchen 2013 ISBN 978 3 486 59124 8 urn nbn de 101 1 2017072718607 Wappenbilderordnung J Siebmacher s grosses Wappenbuch Band B Hrsg vom Herold Verein fur Heraldik Genealogie und verwandte Wissenschaften zu Berlin bearb von Jurgen Arndt und Werner Seeger mit Wappenskizzen von Lothar Muller Westphal 2 Bande Bauer und Raspe Neustadt an der Aisch zugl Neubearb des Handbuchs der heraldischen Terminologie von Maximilian Gritzner Band 1 1986 ISBN 3 87947 103 7 2 erg und bericht Aufl 1996 ISBN 3 87947 110 X Band 2 General Index 1990 ISBN 3 87947 100 2 Wappenfibel Handbuch der Heraldik Hrsg vom Herold Verein fur Heraldik Genealogie und verwandte Wissenschaften begrundet durch Adolf Matthias Hildebrandt Bearb vom Herolds Ausschuss der Deutschen Wappenrolle 16 Auflage Neustadt an der Aisch 1970 20 Auflage unter dem Titel Wappen Handbuch der Heraldik Bohlau Koln 2017 ISBN 978 3 412 50372 7 Siehe auch BearbeitenListe heraldischer Begriffe Beizeichen Preussen Wappenbeschreibung Grosses Wappen von 1900 WappenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Atlas der heraldischen Begriffe in Franzosisch und Englisch Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Illustration heraldischer Begriffe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Blasonierung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Beispiel fur die Sprache der Blasonierung findet sich bei Helmuth Hoffmann Beschreibung der bayerischen Wappen Nicht mehr online verfugbar In stmuk bayern de Bayerische Landeszentrale fur politische Bildungsarbeit 30 April 1998 archiviert vom Original am 1 Mai 2009 abgerufen am 21 Juni 2018 Auszug aus der Wandzeitung 3 87 Kurze Anleitung zum Blasonieren Bernhard Peter Korrekte und gute Blasonierung In welt der wappen de Auf der Seite des Hauses der Bayerischen Geschichte finden sich unter Bayerns Gemeinden die Blasonierungen aller 2052 bayerischen Gemeindewappen Hier kann auch nach Elementen in bay Wappen gesucht sowie unter Wappenglossar ein Glossar zur Wappenkunde aufgerufen werden Andreas Janka Der Zauber von Blasonierungen Die Fach Kunstsprache der Wappenkunde und ihre Schwierigkeiten im Laufe der Zeit Von Minnesangern bis Semantic Web In taz Blog 14 Oktober 2022 abgerufen am 18 Dezember 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Johann Georg Krunitz Okonomische Enzyklopadie 1773 bis 1858 242 Bande Bernhard Peter Korrekte und gute Blasonierung In welt der wappen de abgerufen am 21 Juni 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blasonierung amp oldid 235856862