www.wikidata.de-de.nina.az
Das Mainzer Rad ist eine gemeine Figur in der Heraldik der Stadt Mainz in Rheinland Pfalz Es ist ein Wappenbild mit Eigennamen das ein sechsspeichiges silberfarbenes Rad auf rotem Grund zeigt Um sich vom fruheren Mainzer Kurstaat zu unterscheiden fuhrt die Stadt in ihrem Wappen anstelle eines einzelnen ein doppeltes Rad das mit einem Kreuz verbunden ist Auch das Land Rheinland Pfalz und viele Kommunen die historisch mit der Stadt oder dem Kurfurstentum Mainz verbunden sind fuhren das Rad in ihren Wappen Daruber hinaus ist es bis heute auf vielen Steinmetzarbeiten beispielsweise auf alten Grenzsteinen sowie auf mittelalterlichen Siegeln und ahnlichen Arbeiten zu finden Mainz Rheinland PfalzBlasonierung Das Wappen der Stadt Mainz zeigt zwei durch ein silbernes Kreuz verbundene schrag gestellte sechsspeichige silberne Rader auf rotem Untergrund Die Stadtfarben sind Rot Weiss Stadtfarben Rot WeissBasisdatenEinfuhrung 1230 1249Anderungen 1440 1605 1811 1992 2008Darstellung des Mainzer Rades als Doppelrad im Wappen von Mainz bis 1992Wappen des Mainzer Bistums Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 1 1 Willigis Sage 1 2 Rad des Heiligen Martin 1 3 Weitere Theorien 2 Darstellung 2 1 Kurfurstwappen 2 2 Stadt Mainz 3 Verbreitung 3 1 Kommunalwappen 3 2 Munzen und Siegel 3 3 Steinmetzarbeiten und Grenzsteine 3 4 Namenspate 3 5 Sonstiges 4 Sagen und Legenden rund um das Mainzer Rad 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise und AnmerkungenEntstehung BearbeitenDas Mainzer Wappen aus dem Abzeichen des Bistums Mainz hervorgegangen lasst sich als Doppelrad auf Munzen des Erzbischofs Siegfried III von Eppstein 1230 1249 nachweisen 1 Zu dieser Zeit war Mainz Zentrum des Rheinischen Stadtebundes Ab dem 14 Jahrhundert wurde es mit einem Kreuz zum Doppelrad verbunden Zwei Jahrhunderte spater erfolgte die Schragrechtsstellung als silbernes Rad im roten Feld Als Worbis zum Erzbistum Mainz gehorte 14 Jahrhundert anderte es sein Wappen und Siegel nach der Verleihung durch Erzbischof Daniel Brendel von Homburg 1576 welches heute noch das Rad zeigt Die Entstehung des Mainzer Rades ist bisher nicht eindeutig geklart Es gibt zahlreiche Sagen und eine Theorie die als wahrscheinlich gilt Willigis Sage Bearbeiten Eine Uberlieferung beruft sich auf den Bischof Willigis der 975 zum Erzbischof von Mainz gewahlt wurde und Sohn eines Wagners gewesen sein soll 2 3 Um seine einfache Herkunft zu betonen soll Willigis das Rad eines der wichtigsten Erzeugnisse des Wagnerberufes als Wappenzeichen ausgewahlt haben Dies ist allerdings nach wissenschaftlicher Forschung nicht haltbar da es Wappen erst seit dem 12 Jahrhundert gibt Die spatmittelalterliche Uberlieferung ist durch die Deutschen Sagen der Bruder Grimm popular geworden Im Jahre 1009 wurde Willegis ein frommer und gelehrter Mann zum Bischof von Mainz gewahlt er war aber von geringer armer Herkunft und sein Vater ein Wagnersmann gewesen Des hassten ihn die adligen Tumherren und Stiftsgenossen nahmen Kreide und maleten ihm verdriessweise Rader an die Wande und Turen seines Schlosses gedachten ihm damit eine Schmach zu tun Als der fromme Bischof ihren Spott vernahm da hiess er einen Maler rufen dem befahl er mit guter Farbe in alle seine Gemacher weisse Rader in rote Felder zu malen und liess dazusetzen einen Reim der sagte Willegis Willegis denk woher du kommen sis Daher ruhrt dass seit der Zeit alle Bischofe zu Mainz weisse Rader im roten Schild fuhren Andere fugen hinzu Willegis habe von Demutigkeit wegen ein holzernes Pflugrad stets an seiner Bettstatte hangen gehabt Deutsche Sagen Nr 474 Das Rad im Mainzer Wappen 4 5 Rad des Heiligen Martin Bearbeiten nbsp Labarum des Christusmonogramm XP Chi Ro Wahrscheinlicher ist die Theorie dass das Rad aus den Visionen des Propheten Ezechiel uber den Gotteswagen und das Rad als Attribut des heiligen Martin Patron der Stadt und des Doms stammt Das Ratssiegel von 1300 jedenfalls zeigt den Heiligen mit den beiden Radern Daruber hinaus wurden die Mainzer Erzbischofe des Mittelalters als currum Dei Lenker des Gotteswagens beziehungsweise currum ecclesiae Moguntinae aurigantes Lenker des Wagens der Mainzer Kirche bezeichnet 1 Bei der Frage nach dem Grund fur die Wahl des Rades als Wappen greift die Forschung bisweilen auf die Theorien vom Christusmonogramm zuruck Dieses eingefasst in einen Nimbuskreis habe danach das Mainzer Rad ergeben Dessen Fuhrung im Wappen sei fur den Erzbischof und Kurfursten von Mainz als Reichserzkanzler des Heiligen Romischen Reiches und damit des fuhrenden Kirchenfursten im Reich eine Selbstverstandlichkeit gewesen Weitere Theorien Bearbeiten Andere Theorien sehen in dem Rad das Christusmonogramm XP Chi Ro das Kaiser Konstantin als Feldzeichen diente das Symbol des Mithras eines persisch romischen Sonnengottes oder das des Mogon eines keltischen Sonnengottes von dem sich der romische Name von Mainz Mogontiacum herleitet Darstellung BearbeitenKurfurstwappen Bearbeiten Das erste Doppelrad lasst sich auf Munzen des Erzbischofs Siegfried III von Eppstein 1230 1249 nachweisen Seit diesem Zeitpunkt hatten fast alle Kurfursten und Bischofe von Mainz das Rad in ihrem Wappen Eine Auflistung ist in der Liste der Bischofe von Mainz enthalten In Siebmachers Wappenbuch von 1605 ist auf der Tafel 3 unter Kurfursten das Wappen des damaligen Erzbischofs Johann Schweikhard von Cronberg abgebildet es zeigt zwei Einzelrader mit je acht Speichen auf dem zweiten Helm befindet sich ebenfalls ein achtspeichiges Rad Auf Tafel 9 unter Erzbistumer und Bistumer ist eine farbige Zeichnung des Wappens Erzbistums in Rot ein sechsspeichiges silbernes Rad 6 nbsp Die drei Kurfursten aus dem spateren Rheinland Pfalz unter ihren Wappen v l Peter von Mainz Balduin von Trier und Pfalzgraf Rudolf Federzeichnung auf Pergament aus dem Jahr 1341 heute Landeshauptarchiv Koblenz nbsp Kurfurst Balduin von Trier Wappen rotes Kreuz auf weissem Grund begegnet seinem Neffen Johann dem Konig von Bohmen Wappen weisser Lowe auf rotem Grund In der Begleitung Johanns erkennt man an seinem Wappen weisses Rad auf rotem Grund den Erzbischof von Mainz nbsp Siebmachers Wappenbuch Tafel 3 Ertzbischof von Maintz das Wappen des damaligen Mainzer Erzbischofs Johann Schweikhard von Cronberg in Rot ein achtspeichiges Doppelrad nbsp Siebmachers Wappenbuch Tafel 9 Erzbistum Maintz in Rot ein sechsspeichiges Rad nbsp Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18 Jh Ol auf Holz nbsp Das Kapitelssiegel zeigt das Kapitelwappen uberhoht von einem sechsspeichigen Rad Die lateinische Umschrift bedeutet Siegel des Mainzer Domkapitels nbsp Fenstersturz am kurfurstlich mainzischen Schloss Johannisburg AschaffenburgStadt Mainz Bearbeiten nbsp Wappen von 1440 bis 1811Das Stadtwappen von Mainz weist seit den ersten Abbildungen im 15 Jahrhundert einige Veranderungen auf So wurde das Doppelrad im 15 Jahrhundert senkrecht dargestellt In Siebmachers Wappenbuch von 1605 ist auf der Tafel 220 unter Reichsstadte und andere Stadte eine farbige Zeichnung des Mainzer Wappens abgebildet In Rot ein funfspeichiges silbernes Doppelrad mit einem Kreuz verbunden 6 nbsp Wappen von 1440 nbsp Siebmachers Wappenbuch Tafel 220 Maintz um 1605 Teilweise finden sich Darstellungen von zwei Einzelradern mit einem freischwebenden Kreuz als Verbindung Ein 1811 von Napoleon Bonaparte verliehenes Wappen an die damals franzosische Stadt Mayence weist vorubergehend weitreichende Veranderungen auf So finden sich darauf typische Elemente der napoleonischen Heraldik wie Bienen ein Adler Mauerkrone und Eichenkranz nbsp Mainzer Rad mit Bienen im Wappen der Bonne ville de l Empire francais Mayence ab 1811 nbsp ebenso nbsp ebenso nbsp vereinfachte Darstellung um 1811Spater wurde das Stadtwappen wieder vereinfacht und auf das Doppelrad reduziert Die neueste Veranderung stammt aus dem Mai 2008 und wurde zum 1 Juni 2008 stadtrechtlich wirksam Hierbei handelt es sich um eine leichte Modifikation des bisherigen Wappens Das obere Wappenschild ist nicht mehr gerade sondern hat eine leichte Wolbung erhalten 7 nbsp Darstellung bis 1992 nbsp 1992 bis 2008 nbsp seit 2008Verbreitung BearbeitenKommunalwappen Bearbeiten nbsp Wappen von Rheinland Pfalz nbsp Verbreitung des Mainzer Rades Hauptartikel Liste der Wappen mit dem Mainzer Rad Das Erzbistum Mainz war ein zusammenhangendes Gebiet und reichte vom Hunsruck uber Rheinhessen Rheingau Taunus den nordlichen Odenwald und den Vogelsberg bis Einbeck und an die Saale siehe Karte Verbreitung des Mainzer Rades Durch die Kurmainzische Landesherrschaft bis 1803 verbreitete sich das Mainzer Rad uber das weite Kurmainzer Territorium und ist in uber 270 Kommunalwappen des ehemaligen Hochstifts zu finden Daruber hinaus wurde es auch bei der Gestaltung des Landeswappens von Rheinland Pfalz 1948 einbezogen und befindet sich heraldisch links auf dem Wappenschild Munzen und Siegel Bearbeiten Das erste Doppelrad lasst sich auf Munzen des Erzbischofs Siegfried III von Eppstein 1230 1249 nachweisen Der Weisspfennig war eine spatmittelalterliche Groschenmunze In der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts war das die Vereinsmunze des rheinischen Munzbundes Auf dieser Munze war das Mainzer Rad abgebildet und fuhrte dazu dass der Weisspfennig auch Raderalbus oder nur Albus genannt wurde Der hohe Silbergehalt stand Pate fur den Namen Die Kurfursten von Trier Koln Mainz und der Pfalz waren die Munzprager Das Mainzer Rad ist auch in vielen Siegeln nachweisbar Im Landfriedenssiegel Pax Thuringiae von Heinrich II Erzbischof von 1286 bis 1288 ist ein achtspeichiges Rad enthalten 8 im Dieburger Siegel 18 Jahrhundert Darstellung des Rades auf den Gerichtssiegeln von Rauenberg und Wessental von 1811 Steinmetzarbeiten und Grenzsteine Bearbeiten Am Eingangsportal der Friedhofsmauer von Mobisburg Rhoda sind das Mainzer Rad und die Bischofsmutze abgebildet Mobisburg gehorte historisch zu Erfurt und Kurmainz Am Muhlhauser Landgraben befinden sich noch Grenzsteine mit dem Mainzer Rad des Kurmainzischen Furstentums Eichsfeld auf der Ruckseite Im gesamten Eichsfeld gibt es noch kurmainzische Grenzsteine Am Hang der Schlossleite zur Muhlburg Drei Gleichen finden sich mehrere Grenzsteine welche das Mainzer Rad als Zeichen der Mainzer Hoheit und die Zahl 1777 tragen Der damalige Landesherr Erzbischof und Kurfurst zu Mainz Friedrich Karl Joseph von Erthal besuchte 1777 die Stadt Erfurt und die Muhlburg Als Zeichen der Herrschaft wurden am Tor der Vorburg von Burg Scharfenstein Eichsfeld das Mainzer Rad und die Jahreszahl 1587 eingemeisselt Die Burg war kurmainzisches Amtshaus und Gefangnis Am Torbogen des Spitals zum Heiligen Geist in Bad Mergentheim ist im Herzschild des Wappens des Furstbischofs Franz Ludwig von Pfalz Neuburg in Gold ein schwarzer Adler der ein kleines Brustschildchen mit dem silbernen Mainzer Rad in Rot tragt Im Rathaus von Erligheim befindet sich ein steinernes Mainzer Rad Die Gemeinde fuhrt im Wappen kein Rad sondern einen liegenden Mond Wahrscheinlich kam der Stein 1666 pfandweise von der Herrschaft Bonnigheim die das Mainzer Rad im Wappen hat an die Herrscher Wurttembergs Die steinerne Abbildung hat allerdings nur vier Speichen 9 nbsp Kurmainzischer Grenzstein sudlich von Weilrode nbsp Grenzstein des Obereichsfeldes bei Heyerode KP 1784 nbsp Grenz und Gleitstein in Sorgenloch Rheinhessen von 1714 nbsp Grenzstein Eichsfeld des Bistums Mainz am Muhlhauser LandgrabenNamenspate Bearbeiten nbsp Das Mainzer Rad als FlussigkristallDer Mainzer Chemiker Helmut Ringsdorf hat ein Flussigkristallmolekul entworfen das die Symmetrie des Mainzer Rades aufweist 10 Dazu hat er zwei scheibenformige Mesogene und ein stabchenformiges Mesogen lateral verknupft Mit einer Molekulgrosse von rund funf bis sieben Nanometern durfte es die kleinste Realisierung des Mainzer Rades sein Seit 2001 ist das Mainzer Rad die hochste Auszeichnung beim Festival des deutschen Kinos FILMZ in Mainz Der Langfilmwettbewerb ist mit 1000 Euro dotiert Sonstiges Bearbeiten nbsp Typischer Mainzer KanaldeckelGlasfenster des Mainzer Domes zeigen die meisten Bischofswappen mit dem sechsspeichigen silbernen Rad im roten Feld Das 13 Messgewand im Mainzer Dom zeigt das Mainzer Rad in Flammen 11 Die meisten Kanaldeckel in Mainz haben das Doppelrad als Motiv Im Stadtmuseum von Bretten ist ein Kurfurstenteller aus dem 17 Jahrhundert aufbewahrt Er ist aus Zinn und zeigt das Mainzer Rad In St Wendel steht die Basilika St Wendelin mit Wappenmalereien etwa aus der Zeit von 1463 und 1464 an den Decken Unter den 15 Wappen befindet sich das des Erzbischofs von Mainz welches das Mainzer Rad zeigt Das Wappen des in Mainz stationierten Feldjagerbataillons 251 enthalt das Mainzer Rad und bringt damit die Verbundenheit des Bataillons mit der Stadt zum Ausdruck 12 Das Mainzer Rad war das Firmenlogo der nicht mehr existenten Mainzer Aktien Bierbrauerei Sagen und Legenden rund um das Mainzer Rad Bearbeiten nbsp Wappenmauer von Schloss Johannisburg mit dem Mainzer RadEiner Sage zufolge 13 soll der Kapuzinerpater Bernhard von Trier Schloss und Stadt Aschaffenburg 1631 vor der Plunderung durch die Truppen des schwedischen Konigs Gustav Adolf durch seine Pfiffigkeit gerettet haben Nachdem er die Schlussel der Stadt ubergeben hatte liess der schwedische Konig vernehmen dass er es sehr schade fande das erst wenige Jahre zuvor fertiggestellte Schloss niederbrennen zu mussen da er es leider nicht mit nach Schweden nehmen konne Der Kapuziner meinte jedoch er konne dies durchaus tun er musse es einfach dorthin rollen Fragend runzelte Gustav Adolf die Stirn und der schlaue Pater verwies auf die unter jedem der zahlreichen Fenster im 2 Stock eingemeisselten Rader das Mainzer Wappen Daraufhin musste der Konig lachen und verzichtete auf eine Zerstorung Siehe auch BearbeitenListe der Wappen mit dem Mainzer RadLiteratur BearbeitenKlemens Stadler Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland Angelsachsen Verlag Bremen 8 Bande 1964 1971 Ottfried Neubecker Heraldiek Bronnen symbolen en betekenis Atrium Alphen aan den Rijn 1988 ISBN 90 6113 322 X Friedrich Schutz Das Mainzer Rad an der Gera Kurmainz und Erfurt 742 1802 von Zabern Mainz 1991 ISBN 3 8053 1334 9 Karl Schramm Das Mainzer Rad In Zweitausend Jahre wo du gehst und stehst Verlag Dr Hanns Krach Mainz 1962 S 86 ff Wolfgang Rolly Hrsg Mainzer Dom Ornat Predigten zu den neuen Messgewandern Bischofliches Ordinariat Mainz 2003 Clemens Kissel Hrsg Das Mainzer Rad historisch und kunstlerisch erlautert L Wilckens Mainz 1900 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mainzer Rad Album mit Bildern nbsp Commons Wappen von Mainzer Bischofen Sammlung von Bildern Das Mainzer Stadtwappen Erklarungen zur Entstehung des Mainzer Rades PDF 552 kB Landeszentrale fur politische Bildung Wappenrolle fur Franken mit Bezug zum Mainzer Rad Das Mainzer Rad an der Gera und die Erzbischofe und Kurfursten von Mainz Memento vom 8 Oktober 2007 im Internet Archive Informationen auf Englisch auf www ngw nlEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b Rabbow Arnold and Gube Dieter Blatter zum Land Landeswappen Rheinland Pfalz Landesregierung Rheinland Pfalz 1999 Willigis In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 16 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 653 Die auf der Website des Willigis Gymnasiums ohne Quellenangabe eingestellten Legende von Willigis und das Rad im Mainzer Wappen Memento vom 19 September 2012 im Webarchiv archive today ist eine Bearbeitung des Gedichts von August Kopisch Online auf Google Books online im Internet 11 Januar 2013 Bruder Grimm Das Rad im Mainzer Wappen im Projekt Gutenberg DE Archivversion Wolfgang Dobras Willigis und das Mainzer Rad Eine Sage und ihre Funktion im Wandel der Geschichte In Mainzer Zeitschrift 106 107 2011 12 S 197 216 1 2 Vorlage Toter Link www gaestefuehrungen mainz de gaestefuehrungen mainz de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven PDF a b Siebmachers Wappenbuch 1605 Reprint im commons Pressemitteilung Lifting fur die Landeshauptstadt Mainz vom 15 Mai 2008 Das Mainzer Rad an der Gera Abbildung auf Seite 38 Beschreibung auf Seite 43 Flurdenkmal Das Mainzer Rad von Erligheim Memento vom 9 April 2009 im Internet Archive Willi Kreuder Helmut Ringsdorf Otto Herrmann Schonherr Joachim H Wendorff Das Mainzer Rad als Flussigkristall Strukturvariation und Mesophasenverhalten von trimeren discotischen Verbindungen In Angewandte Chemie Band 99 Nr 12 1987 S 1300 1303 doi 10 1002 ange 19870991221 Molekul Nr 9 auf S 1301 Mainzer Bistumsnachrichten Nr 9 6 Marz 2003 Eigendarstellung des Feldjagerbataillons 251 auf der Internetprasenz des Streitkrafteunterstutzungskommandos Sage vom Schwedenkonig und der Rettung der Stadt durch Pater Bernhard nbsp Dieser Artikel wurde am 21 Dezember 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mainzer Rad amp oldid 232030371