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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Siegel Begriffsklarung aufgefuhrt Das Siegel von lateinisch sigillum Bildchen ist ein Insigne und damit eine Form der Beglaubigung von Urkunden Ahnlich wie eine Unterschrift verleiht es dem Dokument seine Rechtskraft Als Verschluss kann es auch dazu dienen die Unversehrtheit von Behaltnissen auch Briefumschlagen zu sichern Erzeugt wird das Siegel mit einem Siegelstempel Typars der in eine weiche erhartende Masse gedruckt wird Siegelklumpen aus Siegellack Siegelwachs fruher Ton etc Oft wird zwischen Siegel als Abdruck und Siegelstempel als Pragewerkzeug begrifflich nicht unterschieden Mit der rechtlichen Funktion und Bedeutung von Siegeln befasst sich die Siegelkunde Sphragistik Siegellack Siegel SiegelstempelSiegel und Siegelstempel des Aachener Marienstifts in Form einer Mandorla Hans von Reutlingen 1528 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geschichte 3 Formen von Siegeln 4 Spezielle Siegel und weitere Fachbegriffe 5 Beispiele unterschiedlicher Siegel 6 Siegel im privaten burgerlichen Bereich 7 Rechtliches 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDas Wort Siegel stammt von mhd sigel ab Dieses ist entlehnt aus lat sigillum Siegelabdruck einem Diminutiv von signum Zeichen Kennzeichen Bild im Petschaft 1 Geschichte Bearbeiten Sumerisches Rollsiegel und AbrollungDie fruhesten Stempelsiegel sind im Vorderen Orient nicht vor der Tell Halaf Zeit nachzuweisen Rollsiegel sind erstmals in Sumer zwischen 3200 und 3100 v Chr in der Uruk IV Schicht belegt Dies sind kleine Steinzylinder Siegelsteine aus Onyx Lapislazuli Achat oder anderen Stoffen in die Figuren und Inschriften eingraviert Siegelgravur wurden Die Grosse schwankt zwischen 0 15 und 10 Zentimetern Durch das Abrollen des Zylinders in eine weiche Masse zum Beispiel Ton entsteht der charakteristische Siegelabdruck Etwa zeitgleich tauchten zwischen 1600 v Chr und 1500 v Chr im Alten Agypten in Ugarit sowie bei den Hethitern die Siegelringe auf wobei der Siegelring in Mesopotamien nicht in Gebrauch war Die asiatischen Siegel sind in Hartholz Knochen Elfenbein Marmor Speckstein oder Jade geschnitten Ton Siegelabdrucke sind bei den Sumerern Assyrern und Babyloniern Rollsiegel spater bei Griechen und Romern zu finden welche die Herrscher des Fruhmittelalters ubernahmen Im Gegensatz zu den zylindrischen Rollsiegeln der Babylonier verwendeten Kreter und Hethiter das Petschaft mit Rundsiegel 2 Noch mehr als im Orient und spater Europa wo das Siegel immer den Charakter einer Beglaubigung behalten hat ist in Ostasien das Siegel der eindeutige Identitatsnachweis dort vertritt das Siegel bis heute die Rolle der eigenhandigen Signatur respektive der Unterschrift im westlichen Kulturraum Die Bedeutung des Siegel ist so hoch dass sich eine eigene altertumliche Schrift dafur erhalten hat die Siegelschrift Zhuanshu Eine Urkunde Ludwigs des Deutschen von 856 fur die Abtei St Gallen St Gallen Stiftsarchiv Urkunden FF 1 H 106Siegel seit der Antike oft Symbole koniglicher oder adeliger Macht fuhrten zunachst Einzelpersonlichkeiten dann Korperschaften Kaisersiegel gab es in China ab dem ersten vorchristlichen Jahrtausend In Byzanz gab es sie seit dem 6 Jahrhundert Papstsiegel seit dem 9 Jahrhundert Im fruhen Mittelalter siegelten in Europa nur weltliche Herrscher und Papste 3 im hohen Mittelalter Kaiser Konige Angehorige des Adels sowie die Hohe Geistlichkeit In erzahlenden Quellen finden sich kaum Hinweise auf die Besiegelung von Herrscherurkunden Nur der Chronist Ratpert aus dem Kloster St Gallen berichtet von einer Besiegelung mit Ring durch Konig Ludwig den Deutschen 3 Anderen Bevolkerungsgruppen stand fur die Beglaubigung einer Rechtshandlung nur die Moglichkeit offen genugend Zeugen bei der Beurkundung zu versammeln 3 Etwa seit dem 13 Jahrhundert machten auch Burger von Siegeln Gebrauch Siegel geistlicher Korporationen sind schon seit dem 11 Jahrhundert Stadtesiegel seit dem Anfang des 12 Jahrhunderts Trier 1113 Koln 1149 zu finden Metallsiegel die Bullen waren aus Gold Blei oder seltener aus Silber Sie waren im Heiligen Romischen Reich hauptsachlich den Papsten siehe Goldene Bulle Karls IV oder den byzantinischen Kaisern fur Dokumente besonderer politischer und verfassungsrechtlicher Bedeutung vorbehalten Bleibullen waren zumeist massiv Goldbullen hingegen fast nie Es handelte sich vielmehr um zusammengefugte Goldplattchen welche mit verschiedenen Materialien Wachs Sagemehl u a gefullt waren Massive Goldbullen sind lediglich aus dem byzantinischen Raum und dem normannischen Konigreich Sizilien bekannt Hauptartikel Bulle Siegel Wachssiegel trugen im Mittelalter die meisten Urkunden und Rechtsgeschafte aller Art Dabei wird das Siegelwachs durch einen Kreuzschnitt im Pergament gedruckt und der Stempel vom Ring oder einer antiken Gemme hineingedruckt 3 Wurde die Urkunde nicht gerollt sondern gefaltet so wurde die Schutzfunktion des Siegels durch mehrere Lagen von Pergament deutlich verbessert 4 Die Papste sowie romisch deutschen Kaiser und untergeordnete Siegelfuhrer unterschieden sich durch farbige Wachssiegel mit folgender Rangkennzeichnung Zweiseitiges Siegel des englischen Konigs Edward I 1239 1307 rotes Wachs Kaiser Konige die das Recht auch anderen Fursten verleihen konnten grundsatzlich nur bei staatsrechtlichen Souveranen grunes Wachs Stifte und Kloster weisses Wachs Freie Reichsstadte schwarzes Wachs der Patriarch von Jerusalem und die Grossmeister der geistlichen Ritterorden heute noch gelegentlich bei Trauerbriefen Seit dem 16 Jahrhundert wurde auch Siegellack verwendet der hitzebestandiger und harter als Wachs ist Bereits seit dem 11 Jahrhundert wurden bildliche Darstellungen z B Wappen in Siegeln verwendet Spater verwendete man anstelle des Wachses sogenannte Oblaten runde weisse Papierflachen welche auf das Papier aufgeklebt und dann unter hohem Druck mit Hilfe von Hitze wie beim Gaufrieren zu einem Relief dem Abdruck verformt wurde Der Siegelmissbrauch wurde durch die Aufbewahrung bei eigens fur diesen Zweck eingesetzten hohen Beamten verhindert den Siegelbewahrern Aus dieser Aufgabe wurde spater ein Amt und ein Titel siehe Lordsiegelbewahrer in England Siegelkapseln sind meist aus Holz oder Metall gefertigte Schutzhullen fur Siegel Insbesondere in der romischen Zeit wurden sie verwendet um die Siegel an Dokumenten wie etwa an Wachstafeln zu schutzen Siegeltopfe sind Napfchen meist aus Metall die an einem Behaltnis z B einem Tresor angebracht sind um Siegelschnure und Siegel meist Abdrucke in Plastilin aufzunehmen Sie dienen der Identifikation von Personen die das Behaltnis geoffnet und wieder verschlossen habenFormen von Siegeln Bearbeiten Signatur einer Malerin chinesischMit einem Griff versehen wird ein Siegelstempel auch Petschaft genannt alter sind Siegelringe und Compartimentsiegel 5 Metallsiegel mit Griff 6 Das Siegel selbst kann auf die Urkunde gedruckt oder durch einen Schnitt im Pergament durchgedruckt sein Angehangte Siegel sind an Schnuren aus Hanf Seide anderen Stoffen oder Pergamentstreifen befestigt Diese Pergamentstreifen Pressel genannt wurden wie auch die Schnure haufig durch einen Pergamentumbug der Plica gezogen um den Halt im Pergament zu erhohen und ein Ausreissen zu verhindern Die in Europa haufigste Form ist das Rundsiegel wahrend beispielsweise die chinesischen Yinjian rechteckig sind die japanischen Hanko sind ebenfalls rund Andere Ausfuhrungsformen mit Siegelfunktion sind Aufkleber wie das Pfandsiegel umgangssprachlich auch Kuckuck genannt die an Kfz Kennzeichenschildern angebrachte Zulassungsplakette Plomben an Verschlussen und Geraten Sicherungsstempel an Messgeraten Siegelmarken und Siegelbander Notare verwenden zum Verbinden von mehrseitigen Urkunden eine Siegelschnur deren Enden mit einem Pragesiegel aus Papier und einer Oblate gesichert sind Spezielle Siegel und weitere Fachbegriffe BearbeitenRollsiegel erstmals in Sumer verwendet Siegelring im Fingerring untergebrachter Siegelstempel Reitersiegel stellt den Siegelfuhrer oder die Siegelfuhrerin Damenreitersiegel zu Pferd dar mannliche Siegelfuhrer i d R geharnischt und in Waffen Gemmensiegel Siegel mit dem charakteristischen Abdruck einer Gemme haufig in Verbindung mit einem Siegelring die entweder antiken oder zeitgenossischen Ursprungs sein kann so verwendeten z B die fruhen karolingischen Konige antike Gemmen zur Besiegelung ihrer Urkunden Grosses Siegel das Hauptsiegel einer Korperschaft das fur die Besiegelung wichtigster Urkunden verwendet wurde Kleines Siegel zur Beurkundung kleiner alltaglicher Rechtsgeschafte aus dem Sekretsiegel hervorgegangen siehe auch Rucksiegel Dienstsiegel Amtliche Siegel zur rechtsverbindlichen Kennzeichnung von Dokumenten oder zum Verschluss von Behaltnissen oder Raumlichkeiten Sekretsiegel auch Geheimsiegel wurde im Mittelalter als zweites Siegel zur Kontrolle und als nochmalige Echtheitsbestatigung auf die Ruckseite des Hauptsiegels oder auch Grossen Siegels gepragt Ursprunglich waren nur mit einem Sekretsiegel versehene Urkunden nicht rechtswirksam Im Spatmittelalter fanden die Sekretsiegel dann aber akzeptierte Verwendung bei Beurkundungen alltaglicher und relativ unwichtiger Amtsgeschafte und gingen somit im Kleinen Siegel auf Rucksiegel auch Gegensiegel lateinisch Contrasigillum wurde als Kleines Siegel siehe Sekretsiegel auf die Ruckseite des Grossen Siegels Hauptsiegel gepragt nicht zu verwechseln mit den ebenfalls beidseitig gestempelten Bullen Siegel aus Metall Doppelsiegel Bezeichnung fur Siegel die an ihrer Vorder und Ruckseite Siegel tragen Einheit aus Grossem und Kleinem Siegel bzw zwei gleich grossen Siegeln siehe Munzsiegel 7 Munzsiegel Bezeichnung fur Doppelsiegel bei gleich grossen Abdrucken auf Vorder und Ruckseite Wappensiegel haufig schildformiges Siegel mit dem Wappenbild des Siegelfuhrers stellenweise als Kleines Siegel oder Rucksiegel verwendet Rombildsiegel Siegel mit einer bildlichen Darstellung der Stadt Rom in der Regel Teil der Bullen von Konigen und Kaisern des mittelalterlichen deutschen Reiches Gemeinschaftssiegel gemeinsames Siegel einer rechtlich verbundenen Korperschaft oder auch mehrerer Angehoriger eines Herrschaftshauses Rundsiegel in Osterreich entspricht dem Rundstempel in Deutschland Behorden 8 Ziviltechniker Architekten und gerichtliche Sachverstandige durfen ein Rundsiegel fuhren und damit Dokumente Plane Gutachten etc siegeln 9 10 Signet privates Siegel meist als Ring ausgefuhrt Chinesische SiegelSiegel im ostasiatischen Kulturkreis Die chinesische Bezeichnung fur Siegel lautet yin 印 oder tuzhang 图章 Die japanische Bezeichnung fur Siegel ist Inshō 印章 oder Hanko 判子 Die koreanische Bezeichnung fur Siegel ist dojang 도장 Diese Siegel werden geschaftlich und privat eingesetzt und sind oft wichtiger als die eigenhandige Unterschrift In manchen Fallen wird gar nur das Siegel als Beglaubigung akzeptiert Spezielle Siegel Fischerring der papstliche SiegelringIn weiterem Sinne Elektronisches Siegel mit kryptischen Verfahren signierte digitale Informationen Datei Beispiele unterschiedlicher Siegel BearbeitenAuf dem Siegelbild ist meist umgeben von einer Umschrift ein Portrat des Sieglers zu sehen Das Siegelbild Karls des Grossen stellt einen romischen Kaiser dar 3 Siegel der Landeshauptstadt Munchen Siegel der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Siegel der Universitat zu Koln Siegel des Kaiserin Friedrich Gymnasiums Siegel der Stadt Steyr 1304 Grosses Bonner Stadtsiegel Siegel Kaiser Heinrichs III Ruckseite einer Bulle Kaiser Friedrichs II von 1246 Munzsiegel Kaiser Friedrichs III Siegel auf Adelsbrief Kaiser Karls VI Siegel des Kayser Steinbruch ab 1617 Siegel Johanns III von Straubing Holland 1422 Siegel des Hochmeisters des Deutschen Ordens Stempelsiegel Abdruck des Dienstsiegels Nr 57 der Stadt Marburg Rotwachssiegel der Stadt Bozen aus dem Jahr 1488 Klebesiegel Steuerbanderole einer Zigarettenpackung Fischerring von Papst Benedikt XVI Siegel der Kaiserlichen Marine Amt fur die Truppen in Helgoland Siegel der Polizei Baden Wurttemberg an einem Tatort Siegel Wappen von Hamburg Vollmessingsiegel vermutlich Prototyp aus der Weimarer RepublikSiegel im privaten burgerlichen Bereich BearbeitenSiegelstempel und Typare fur den Gebrauch mit Siegellack Petschafte Siegelringe etc werden im privaten burgerlichen Bereich nur noch von verschiedenen Postdienststellen fur den Versand von Wertsendungen Wertbriefen oder Wertpaketen zum Verschluss der Sendung gefordert in Deutschland bis 2010 Eine Vorschrift fur die Gestaltung der Typare besteht meist nicht wobei Abdrucke von Munzen und Knopfen regelmassig unzulassig sind Ansonsten dienen Siegel meist nur noch zur stilvollen Ausgestaltung von Ehrenurkunden und privater Korrespondenz Ein privates Verschlusssiegel auch eine Plombe Siegel oder Siegelmarke an einem Behaltnis oder an einer geschuppten Urkunde auch mit Osen Faden und Siegel verbundenen Urkunde lasst erkennen dass der Aussteller eine Manipulation des Schriftstuckes nicht wunscht und es in der vorliegenden Form einmalig geschaffen wurde Rechtliches Bearbeiten Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Rechtlich ist jedes dienstliche Siegel einzigartig gegenuber beliebig herstellbaren Stempeln es verhalt sich hier ahnlich wie bei dem Unterschied zwischen Fahne einzigartig und Flagge ersetzbar Wer es fuhren darf ist eigens geregelt Der Siegelbruch das unberechtigte Zerstoren eines Siegels das durch eine Behorde einen Amtstrager oder sonst dienstlich angebracht wurde ist in Deutschland strafbar 136 Abs 2 StGB Ebenso ist es nicht erlaubt einen Stempel zu verwenden der mit dem Siegel eines Amtstragers oder einer Behorde verwechselt werden kann Ein unbrauchbar gewordener Siegelstempel einer Behorde darf nur unter Hinzuziehung eines Zeugen und mit einem entsprechenden Protokoll vernichtet werden Die Ausmusterung von Siegelstempeln wird in den jeweiligen Amtsblattern veroffentlicht Zu diesem Zweck haben Siegelstempel eine einzigartige Nummer Siehe auch BearbeitenBuch mit sieben Siegeln die Symbole in der Bibel Historische Hilfswissenschaften manu propria die eigenhandige Unterschrift eines Herrschers Sphragis verschlusselte Hinweise auf den Autor in einem literarischen Werk Tibetische Siegel Urkunden des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit Siegel Mohammeds Plica Pergament Schuppen von Dokumenten GutesiegelLiteratur BearbeitenHandbucher Toni Diederich Rheinische Stadtesiegel Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Heimatschutz Jahrbuch 1984 85 Neuss 1984 ISBN 3 88094 481 4 Toni Diederich Siegelkunde Beitrage zu ihrer Vertiefung und Weiterfuhrung Koln 2012 ISBN 978 3 412 20956 8 Wilhelm Ewald Siegelkunde Georg von Below Friedrich Meinecke Hrsg Handbuch der mittelalterlichen und neueren Geschichte Band 4 R Oldenbourg Munchen Berlin 1914 archive org Nachdruck Munchen 1978 Theodor Ilgen Sphragistik In Aloys Meister Hrsg Grundriss der Geschichtswissenschaft Band I Abt 4 Leipzig 1912 Erich Kittel Siegel Bibliothek fur Kunst und Antiquitatenfreunde Band 11 Braunschweig 1970 mit umfangreicher Bibliographie S 468 509 Michel Pastoureau Les sceaux Typologie des sources du moyen age occidental Band 36 1981 ISSN 0775 3381 Andrea Stieldorf Siegelkunde Hahnsche Historische Hilfswissenschaften Band 1 Hannover 2004 ISBN 3 7752 6132 X Das Siegel Gebrauch und Bedeutung Hrsg von Gabriela Signori Darmstadt 2007 ISBN 978 3 534 20682 7Tafelwerke Wilhelm Ewald Rheinische Siegel Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde Band 27 Bonn 6 Bande 1906 1941 Aldo Martini Die Goldsiegelsammlung aus dem Geheimarchiv des Vatikans Katalog der Ausstellung in der Bayerischen Landesbank Munchen 1989 ohne Ort Friedrich Philippi Siegel Urkunden und Siegel in Nachbildungen Band 4 Berlin 1914 Otto Posse Die Siegel der deutschen Konige und Kaiser von 751 1913 Dresden Wikisource 5 Bande 1909 1913 Band 1 751 1347 Von Pippin bis Ludwig den Bayern Band 2 1347 1493 Von Karl IV bis Friedrich III Mittelalterliche Falschulgen Landfriedenssiegel Band 3 1493 1711 Von Maximilian I bis Josef I Band 4 1711 1806 1871 1913 Von Karl VI bis Franz II Wilhelm I bis Wilhelm II Reichsvikariat Reichskammergericht Kurfurstenkollegium Nachtrage Band 5 Das Siegelwesen der deutschen Kaiser und Konige von 751 bis 1913 Textband Pietro Sella I sigilli dell Archivio Segreto Vaticano Inventari dell Archivio Segreto Vaticano Band 1 3 Vatikan 1937 1946 1964 Hilfsmittel und Bibliografie Eckart Henning Gabriele Jochums Bibliographie zur Sphragistik Schrifttum Deutschlands Osterreichs und der Schweiz bis 1990 Bibliographie der Historischen Hilfswissenschaften Band 2 Koln 1995 ISBN 3 412 08695 9 Vocabulaire international de la sigillographie Pubblicazioni degli Archivi di Stato Sussidi Band 3 Rom 1990 Sonstige S Baghestani Metallene Compartimentsiegel aus Ost Iran Zentralasien und Nord China Archaologie in Iran und Turan Band 1 Rahden Westf 1997 Dominique Collon Hrsg 7000 Years of Seals London 1997 M I Marcus Emblems of Identity and Prestige The Seals and Sealings from Hasanlu Iran Commentary and Catalog University Museum Monograph 84 Hasanlu Special Studies III Philadelphia 1996 Weblinks Bearbeiten Commons Beispiele Siegel Sammlung von Bildern Wiktionary Siegel Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Sektion Siegelkunde Sphragistik Virtual Library Geschichtliche Hilfswissenschaften Open Access Bilddatenbank der Siegelseparataufnahmen im Lichtbildarchivs alterer Originalurkunden via Prometheus Bildarchiv mit fast 5 000 Siegelabbildungen Wolfgang Krauth Siegel In Sudwestdeutsche Archivalienkunde Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Kluge Etymologisches Worterbuch de Gruyter Berlin New York 1995 ISBN 3 11 012922 1 Egon Friedell Kulturgeschichte des Altertums Kulturgeschichte Agyptens und des Alten Orients Munchen dtv 1982 a b c d e Peter Erhart Siegel In Stiftarchiv Sankt Gallen Hrsg 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die Form des Siegels freigegeben Als Begriff wird aber immer noch Rundsiegel verwendet Normdaten Sachbegriff GND 4054876 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siegel amp oldid 233516817