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Als Flussigkristall bezeichnet man eine Substanz die einerseits flussig ist andererseits aber auch richtungsabhangige anisotrope physikalische Eigenschaften aufweist wie ein Kristall Mit ihrer Kombination aus Fluiditat und Anisotropie werden Flussigkristalle vor allem in Flussigkristallbildschirmen und anzeigen englisch liquid crystal displays LCD verwendet Die meisten Flussigkristalle sind optisch doppelbrechend Unter dem Polarisationsmikroskop zeigen sie dann charakteristische Texturen Flussigkristalle sind der Weichen Materie zuzuordnen Polarisationsmikroskopische Aufnahme eines Flussigkristalls Schlieren Textur einer nematischen flussigkristallinen Phase wie sie auch in Flussigkristallbildschirmen verwendet wirdZusatzlich zu den seit dem ausgehenden 19 Jahrhundert bekannten niedermolekularen Flussigkristallen wurden in der 2 Halfte des 20 Jahrhunderts flussigkristalline Polymere und Elastomere entdeckt Ublicherweise meint man mit Flussigkristall thermotrope Flussigkristalle Diese treten beim Erwarmen von bestimmten Substanzen beim Schmelzen als Zwischenphase Mesophase zwischen der festen und der flussigen Phase auf Eine Substanz kann mit zunehmender Temperatur nacheinander mehrere unterschiedliche flussigkristalline Phasen ausbilden Daneben gibt es lyotrope Flussigkristalle Diese bilden sich wenn amphiphile Substanzen wie Tenside in einem Losungsmittel beispielsweise Wasser gelost werden Bei geeigneter Konzentration des Amphiphils kommt es zur Ausbildung von submikroskopischen Strukturen wie Vesikeln und Mizellen die sich im Losungsmittel symmetrisch anordnen und dadurch eine anisotrope Flussigkeit bilden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Begriffe und Einteilung 3 Thermotrope flussigkristalline Phasen 3 1 Nematische Phasen 3 2 Smektische Phasen 3 3 Kolumnare Phasen 4 Lyotrope flussigkristalline Phasen 4 1 Nematische lyotrope Mesophase 4 2 Hexagonale lyotrope Phase 5 Verwendung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Erstbeschreibung eines Flussigkristalls geht auf Friedrich Reinitzer zuruck 1888 beschrieb er das farbenprachtige Erscheinungsbild beim Schmelzen und Erstarren von Cholesterylbenzoat dem Benzoesaureester des Cholesterins 1 Dabei bemerkte er dass diese Verbindung bereits bei 145 5 C flussig wurde die polarisationsmikroskopische Doppelbrechung bzw milchig trubes Aussehen jedoch bis 179 C fortbestand Erst bei Temperaturen uber 179 C entstand eine glasklare normale Flussigkeit Daraufhin untersuchte Otto Lehmann diese wie auch weitere Substanzen und sprach erstmals von fliessenden Kristallen 2 In den 1920er Jahren erfolgten erste grundlegende Untersuchungen an Flussigkristallen durch Georges Friedel 3 und Daniel Vorlander 4 Technisches Interesse wurde den Flussigkristallen erst durch die Entdeckung elektrooptischer Schaltbarkeit durch George H Heilmeier zuteil 5 Einen Ubersichtsartikel zur Geschichte der LCDs schrieb H Kawamoto 6 Ein Kompendium mit 46 ubersichtsweise kommentierten klassischen Arbeiten uber Physik Chemie und Anwendungstechnik der Crystals that Flow stammt von Sluckin et al s Abschn 6 Im Karlsruher Institut fur Technologie gibt es vor dem Otto Lehmann Horsaal des Physikalischen Instituts eine Dauerausstellung zur Flussigkristall Historie Vom Cholesterin zum Flachbildschirm und eine umfangreiche Publikationsliste findet sich unter Geschichte auf der Website der Deutschen Flussigkristall Gesellschaft Weblinks dazu im Abschn 8 Begriffe und Einteilung BearbeitenFlussigkristalline Phasen auch Mesophasen genannt bilden zusammen mit den konformationsungeordneten Kristallen und den plastischen Kristallen einen eigenen Aggregatzustand den man mesomorphen Zustand nennt Eine Verbindung die eine flussigkristalline Phase zeigt nennt man mesogen Ist diese Mesophase eine nematische Phase von altgriechisch nῆma nema Faden so nennt man die Verbindung nematogen ist sie eine smektische Phase smektogen Man kann zwischen lyotropen thermotropen und barotropen Flussigkristallen unterscheiden Bei thermotropen bzw barotropen Flussigkristallen beobachtet man die Ausbildung ihrer Mesophasen in Abhangigkeit von Temperatur oder Druck in der reinen Substanz Die Ausbildung von lyotropen Mesophasen erfordert die Anwesenheit eines Losungsmittels und ist zusatzlich abhangig von dessen Konzentration Amphitrope Flussigkristalle zeigen sowohl lyotrope als auch thermotrope Mesophasen Bei thermodynamisch stabilen Mesophasen spricht man von enantiotropen bei metastabilen Mesophasen von monotropen Mesophasen wie bei kristallinen Phasen Die Anreihung der verschiedenen auftretenden Phasen eines Flussigkristalls in Abhangigkeit von der Temperatur nennt man Polymorphie Voraussetzung fur die Ausbildung einer flussigkristallinen Phase ist die Anisometrie der sie bildenden Baueinheiten Die weitaus meisten erforschten Flussigkristalle auch diejenigen in Flussigkristallanzeigen haben eine stabchenformige kalamitische Molekulgestalt Aber auch viele andere Formen sind moglich z B diskoide scheibchenformige pyramidoide schussel oder kegelformige sanidische brettartige polycatenare kalamitische mit mehreren flexiblen Ketten an einem oder beiden Enden oder gebogene bananenformige Molekule Neben den niedermolekularen gibt es auch hochmolekulare Mesogene die ebenfalls thermotrope oder lyotrope Flussigkristalle bilden Letztere treten bei LC Hauptkettenpolymeren auf LC fur Liquid Crystals wahrend LC Seitenkettenpolymere auch thermotrope Flussigkristalle bilden s Weblink zu T Labude im Abschn 8 Hochorganisierte Molekulverbande aus Biopolymeren wie das Tabakmosaikvirus konnen ebenfalls lyotrop mesogen sein Thermotrope flussigkristalline Phasen BearbeitenEs gibt verschiedene thermotrope flussigkristalline Phasen die sich durch ihre mikroskopische Struktur und ihr makroskopisches Erscheinen deutlich voneinander unterscheiden so z B nematische Phasen smektische Phasen kolumnare Phasen Nematische Phasen Bearbeiten nbsp Nematische Phase Stabchen weisen eine Vorzugsorientierung aufDie nematische Phase achiraler Mesogene ist der einfachste Typ flussigkristalliner Phasen In ihr weisen die Molekule eine Orientierungsordnung bezuglich eines so genannten Direktors des Einheitsvektors der Richtung auf Die daraus folgende Vorzugsorientierung ist in der Regel nur fur kleine Volumina konstant Die Molekulschwerpunkte sind analog zu Flussigkeiten statistisch verteilt Es tritt keinerlei Positionsfernordnung auf Die meisten nematischen Phasen sind uniaxial seit 2004 sind auch thermotrope biaxiale nematische Phasen bekannt Typische Texturen nematischer Phasen sind Faden oder Schlierentexturen Fur nematische Phasen lasst sich auf einfache Weise ein Ordnungsparameter S berechnen S 3 cos 2 8 1 2 displaystyle S left langle frac 3 cos 2 theta 1 2 right rangle nbsp wobei der Winkel 8 die Orientierung eines herausgegriffenen Molekuls zur Vorzugsorientierung beschreibt die spitzen Klammern bedeuten eine Mittelung uber die Orientierungsverteilung aller Molekule Der Ordnungsparameter kann Werte zwischen 0 5 und 1 annehmen S 0 zeigt eine fehlende Vorzugsorientierung an entsprechend einer isotropen Phase S 1 bedeutet eine vollstandig parallele Ausrichtung aller Molekule ein Idealzustand S 0 5 entspricht einer Orientierungsverteilung der Molekule ahnlich den Borsten einer Flaschenburste Negative Ordnungsparameter wurden allerdings experimentell noch nicht gefunden Der Ordnungsparameter weist eine starke Temperaturabhangigkeit auf Er geht bei Annaherung an den Klarpunkt Temperatur des Ubergangs einer Mesophase in die isotrope Phase rasch gegen null Die Molekule einer nematischen Phase lassen sich einfach durch ein elektrisches Feld reorientieren Dies wird bei LCDs ausgenutzt Man unterscheidet prinzipiell zwei verschiedene Arten nematischer Phasen uniaxiale und biaxiale nematische Phasen Der Begriff uniaxial bedeutet dass es im Material nur eine optische Achse gibt entlang der polarisiertes Licht die Probe durchdringen kann ohne seinen Polarisationszustand zu andern Dies resultiert daraus dass die Indikatrix solcher Phasen einen Rotationsellipsoiden darstellt Diese Indikatrix gibt die Abhangigkeit des Brechungsindex von der Richtung an Analog dazu gibt es bei biaxial nematischen Phasen zwei optische Achsen da die Indikatrix kein Rotationsellipsoid sondern ein allgemeines Ellipsoid ist nbsp Cholesterische PhaseDie cholesterische Phase weist eine nematische Ordnung mit sich kontinuierlich drehender Vorzugsorientierung auf Dies ergibt eine langreichweitige helikale Uberstruktur mit einer Periodizitat von typischerweise einigen 100 Nanometern Das sich so ergebende kontinuierlich verdrillte optische Medium wirkt als eindimensionaler photonischer Kristall mit einer photonischen Bandlucke fur zirkular polarisiertes Licht mit der gleichen Handigkeit wie die helikale Ordnung Cholesterische Flussigkristallfilme zeigen deshalb Selektivreflexion von zirkular polarisiertem Licht Im Gegensatz zur Reflexion an metallischen oder herkommlichen dielektrischen Spiegeln bleibt die Handigkeit der Zirkularpolarisation erhalten Smektische Phasen Bearbeiten nbsp Smektische PhaseEs gibt mannigfaltige smektische Phasen Sie wurden in der Reihenfolge ihrer Entdeckung 7 mit smektisch A smektisch B usw bezeichnet abgekurzt durch SmA SmB 8 Von der Vielzahl smektischer Phasen fruherer Jahre blieben nach genaueren Untersuchungen nur funf ubrig SmA SmC SmB SmF und SmI Die anderen ehemals SmE SmG SmH SmJ und SmK stellten sich als soft crystals gestorte Kristalle mit ausgepragter Verformbarkeit heraus und werden heute als kristalline Phasen bezeichnet Die smektische D Phase wiederum entpuppte sich als eine dreidimensionale Mesophase mit kubischer Uberstruktur Gemeinsam mit den Flussigkristallen gehoren sie zur Weichen Materie In smektischen Phasen sind die Molekule in Schichten so angeordnet dass sie eine ein oder zweidimensional periodische Struktur ausbilden Man unterscheidet sie nach dem Grad der Ausbildung einer Ordnung innerhalb der Schicht in smektische Phasen aus ungeordneten Schichten SmA und SmC und hexatische Phasen SmB SmF und SmI Wahrend in der SmA Phase die Langsachsen der Molekule im Mittel senkrecht auf der Schicht stehen also parallel zur Schichtnormale laufen ist die mittlere Molekullangsachse in SmC Phasen zur Schichtnormale geneigt In diesen beiden Mesophasen haben die Molekule innerhalb der Schicht keine Positionsfernordnung man konnte von einer zweidimensionalen Flussigkeit sprechen Die klassische polarisationsmikroskopische Erscheinung von SmA und SmC Phasen ist eine Facher oder Polygontextur SmC Phasen zeigen haufig auch Schlierentexturen Betrachtet man dunne freistehende Filme so erscheint die SmA Phase schwarz die SmC Phase weist Schlierentexturen und Defekte auf Im Gegensatz dazu tritt bei den hexatischen Phasen eine hexagonale Positionsnahordnung und eine Fernordnung der Elementarzelle auf bond orientational order Die SmB Phase ist analog zu SmA Phase aus senkrecht zur Schicht stehenden Molekulen aufgebaut wahrend diese in SmI und SmF Phasen geneigt sind Kolumnare Phasen Bearbeiten Das Charakteristikum kolumnarer Phasen ist die Ausbildung von Saulen gestapelter scheibenformiger keilformiger polycatenarer o a Mesogene Entlang der Saulen kann eine Positionsfernordnung auftreten z B in der Columnar hexagonal plastischen Phase Durch die parallele Aneinanderreihung der Saulen wird senkrecht zu den Saulenlangsachsen eine zweidimensionale Packung bewirkt In der Columnar hexagonal plastischen Phase von z B Triphenylensystemen tritt eine dreidimensionale Ordnung auf die Molekule konnen lediglich auf ihren Platzen frei rotieren Je nach Natur dieser Packung kann man zwischen schiefwinkligen rechtwinkligen oder hexagonalen kolumnaren Mesophasen unterscheiden Charakteristische Texturen sind Mosaiktexturen oder Texturen aus zirkularen Domanen Die Bezeichnung diskotisch fur kolumnar ist veraltet bzw sollte nur fur Mesophasen scheibchenformiger Flussigkristalle gebraucht werden Lyotrope flussigkristalline Phasen BearbeitenEs gibt verschiedene lyotrope flussigkristalline Phasen die sich durch ihre mikroskopische Struktur und ihr makroskopisches Erscheinen deutlich voneinander unterscheiden so z B diskontinuierliche kubische Phase mizellar nematische Phasen hexagonale Phasen bikontinuierliche kubische Phasen lamellare Phasen inverse kubische Phase Nematische lyotrope Mesophase Bearbeiten Nematische lyotrope Mesophasen sind erst seit 1967 bekannt Sie treten nur in wenigen lyotropen Systemen auf Meist ist eine Induktion der nematischen Phase durch Zusatze von Cotensiden oder Elektrolyten notwendig Einige wenige Ausnahmen sind bekannt bei denen binare Tensid Wasser Gemische eine nematische Phase aufweisen Hexadecyltrimethylammoniumbromid Wasser Casiumperfluoroctanoat WasserStrukturell ahnelt die lyotrope nematische Phase der thermotropen nematischen Phase Es herrscht eine einzige Vorzugsrichtung fur die jeweils ausgezeichnete Achse der Aggregate Die Aggregate sind Scheibchen oder Stabchenmizellen Hexagonale lyotrope Phase Bearbeiten In Tensid Wasser Systemen mit mittleren Mischungsverhaltnissen etwa 50 Gew Tensid werden haufig Phasen mit ungewohnlich hoher Viskositat beobachtet was meist auf eine hexagonale Phase hindeutet Der Existenzbereich erstreckt sich in vielen Fallen uber weite Temperatur und Konzentrationsbereiche Bei den hexagonal positionsferngeordneten Aggregaten handelt es sich um kreis oder ovalzylindrische Stabchen Die Positionsfernordnung besteht in einer Anordnung der Aggregate in einem hexagonalen Gitter d h jedes Aggregat ist von sechs weiteren in einer hexagonal dichtesten Packung umgeben Verwendung Bearbeiten nbsp Kombination aus Ziffernanzeige und Skalenanzeige auf einer nicht selbst leuchtenden FlussigkristallanzeigeFlussigkristalle vor allem der thermotropen nematischen Phase werden in LCD Bildschirmen genutzt Das Verhalten von Flussigkristallen nematische Mesophase im elektrischen Feld wird genutzt um Innenspiegel in Fahrzeugen automatisch abzublenden Hierbei wird die Starke des elektrischen Feldes abhangig vom einfallenden Licht gesteuert Die Molekule der Flussigkristalle richten sich abhangig von der Feldstarke mehr oder weniger aus und beeinflussen so das Reflexionsvermogen des Spiegels Ausserdem existiert eine Reihe von Verwendungen in weiteren Bereichen die Veranderungen verschiedener Eigenschaften der Flussigkristalle mit physikalischen Parametern Temperatur Druck etc ausnutzen Beispielsweise kann man Farbveranderungen von cholesterischen Phasen in Abhangigkeit von der Temperatur fur medizinische oder technische Zwecke einsetzen aufklebbare Temperatursensoren zeigen bei definierten Temperaturen reversible oder irreversible Farbanderungen Die sogenannte Hot Spot Analyse wird zur Defektsuche von Halbleiterbauelementen eingesetzt indem die Warmeverteilung z B von Integrierten Schaltkreisen durch die Polarisation von Flussigkristallen sichtbar gemacht wird Bauteile und Kuhlkorper in geschlossenen Geraten konnen hinsichtlich ihrer Maximaltemperatur kontrolliert werden Die Oberflachentemperatur kann durch aufgeklebte Sensorfolien verfolgt werden ohne dass der Kontakt zu einem Thermometer hergestellt werden muss Solche Sensorfolien sind oft mit mehreren Flachen bestuckt die im Abstand von z B 5 Kelvin in Form einer Skala mit einem Farbumschlag reagieren Es gab sogar Wohnzimmerthermometer in denen eine Sensorfolie in Form einer Skala mit einem Umfang von 25 C eingebaut war Wegen des Farbumschlags wurden diese oftmals scherzhaft Stimmungsthermometer genannt Weiterhin wird mesophasiger Teer als Ausgangsmaterial fur die Herstellung von Kohlenstofffasern verwendet sogenannte Pitchfasern Teerfasern oder Pechfasern Literatur BearbeitenPierre Gilles de Gennes J Prost The Physics of Liquid Crystals 2nd Edition Clarendon Press Oxford 1993 ISBN 0 19 852024 7 Leopold Mathelitsch Robert Repnik Zlatko Bradac Mojca Vilfan Samo Kralj Unentbehrlich in Natur Technik und Forschung Flussigkristalle im Uberblick In Physik in unserer Zeit Band 34 Nr 3 2003 S 134 139 doi 10 1002 piuz 200390057 Horst Stegemeyer Herausg Lyotrope Flussigkristalle Grundlagen Entwicklung Anwendung Steinkopff Darmstadt 1999 ISBN 3 7985 1180 2 Fritz Vollrath David P Knight Liquid crystalline spinning of spider silk In Nature Band 410 Nr 6828 29 Marz 2001 S 541 548 doi 10 1038 35069000 Crystals that Flow Classic papers from the history of liqid crystals Compiled with translation and commentary by Timothy J Sluckin David A Dunmur and Horst Stegemeyer ISBN 0 415 25789 1 In The Liquid Crystal Book Series edited by G W Gray J W Goodby amp A Fukuda Taylor amp Francis London u New York ab 2002 David Dunmur amp Tim Sluckin Soap Science and Flat Screen TVs A History of Liquid Crystals Oxford University Press 2010 ISBN 0 19 954940 0 Sivaramakrishna Chandrasekhar Liquid Crystals Cambridge University Press 1977 1993 G Gray Molekular Structure And The Properties Of Liquid Crystals Akademic Press Inc New York 1962 W Kast Zusammenfassende Darstellung uber kristallin flussige Phasen Angewandte Chemie 67 592 1955Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Flussigkristall Album mit Bildern und Videos nbsp Wikisource Otto Lehmann Flussige Kristalle und ihr scheinbares Leben 1921 Quellen und Volltexte Heinrich Arnold und Horst Sackmann DVD Umwandlungsvorgange in Flussigkristallen nemat u smC Erklarung englisch Deutsche Flussigkristall Gesellschaft International Liquid Crystal Society englisch Flussigkristalle und Flussigkristallanzeigen im Schulunterricht Themenreihe im Open Access Beilstein Journal of Organic Chemistry englisch Fortschritte in der Flussigkristallchemie Thomas Klabunde Kurze Chemieseite Flussigkristalle einschl flussigkrist Polymerer Ausstellung zu Geschichte der Flussigkristall Forschung Von der Karotte zum Flachbildschirm PDF 317 kB Einzelnachweise Bearbeiten F Reinitzer Beitrage zur Kenntniss des Cholesterins In Monatsh Chem 9 S 421 441 1888 O Lehmann Uber fliessende Krystalle In Z Phys Chem 4 S 462 472 1889 G Friedel Les etats 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