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Das hexagonale Kristallsystem gehort zu den sieben Kristallsystemen der Kristallographie Es umfasst alle Punktgruppen mit einer sechszahligen Dreh oder Drehinversionsachse Das hexagonale Kristallsystem ist mit dem trigonalen Kristallsystem eng verwandt und bildet zusammen mit ihm die hexagonale Kristallfamilie Inhaltsverzeichnis 1 Hexagonale Punktgruppen 2 Hexagonales Achsensystem 2 1 Hexagonales Achsensystem in der Kristallographie 2 2 Hexagonales Achsensystem in anderen Fachrichtungen 2 3 Die a1 a2 Ebene 2 4 Rhomboedrische Zentrierung 2 5 Verwendung im trigonalen und hexagonalen Kristallsystem 2 6 Rhomboedrische oder hexagonale Achsen 2 7 Orthohexagonales System 3 Weitere zentrierte Zellen 3 1 Historische Anmerkungen 4 Punktgruppen im hexagonalen Kristallsystem und ihre physikalischen Eigenschaften 5 Hexagonale Kristallformen 6 Hexagonal dichteste Kugelpackung 7 Literatur 8 EinzelnachweiseHexagonale Punktgruppen BearbeitenDas hexagonale Kristallsystem umfasst die Punktgruppen 6 6 6 m 622 6 m m 6 m 2 displaystyle 6 bar 6 6 m 622 6mm bar 6 m2 nbsp und 6 m m m displaystyle 6 mmm nbsp Dies sind alle die Punktgruppen der hexagonalen Kristallfamilie in denen es keine Raumgruppe mit rhomboedrischer Zentrierung gibt Die Raumgruppen des hexagonalen Kristallsystems konnen alle mit dem hexagonal primitiven Achsensystem beschrieben werden Die hexagonalen Punktgruppen haben keine kubische Obergruppe Somit ist die hexagonale Holoedrie zusammen mit der kubischen die hochstsymmetrische kristallographische Punktgruppe Hexagonales Achsensystem Bearbeiten nbsp Bild 1 die hexagonale Elementarzelle nbsp Bild 2 Falschdarstellung einer hexagonalen Zelle nbsp Bild 3 korrekte hexagonale ZelleIn der hexagonalen Kristallfamilie gibt es das hexagonale und das trigonale Kristallsystem sowie das hexagonale und das rhomboedrische Gitter System Die Einteilung in Kristallsysteme beruht auf der Symmetrie der Kristalle die Einteilung in Gittersysteme bezieht sich auf die Metrik des Gitters Wahrend in den funf anderen Kristallfamilien bzw Kristallsystemen diese unterschiedlichen Sichtweisen zur selben Einteilung fuhren ist dies in der hexagonalen Kristallfamilie nicht so Daruber hinaus erfolgt hier die Einteilung in Gittersysteme nicht auf Basis der Punktgruppen sondern der Raumgruppen Da die Verhaltnisse relativ kompliziert sind werden sie an dieser Stelle ausfuhrlicher beschrieben Hexagonales Achsensystem in der Kristallographie Bearbeiten Wie in allen wirteligen Kristallsystemen wird die Drehachse mit der hochsten Zahligkeit in die Richtung der c Gitterachse gelegt Die Ebene senkrecht dazu wird durch zwei gleich lange Achsen a1 und a2 beschrieben die im Winkel von 120 zueinander stehen Daraus ergibt sich folgende Metrik a b c displaystyle a b neq c nbsp und a b 90 g 120 displaystyle alpha beta 90 circ gamma 120 circ nbsp Die durch diese Basisvektoren gebildete Elementarzelle ist in Bild 1 dargestellt Sie hat ein Volumen von V a 2 c sin 60 3 2 a 2 c displaystyle V a 2 c sin 60 circ tfrac sqrt 3 2 a 2 c nbsp Hexagonales Achsensystem in anderen Fachrichtungen Bearbeiten In der Mineralogie und besonders in der Metallkunde ist es ublich noch eine zusatzliche Achse a3 in der a1 a2 Ebene zu verwenden vgl Bild 3 Diese hat dieselbe Lange wie a1 und steht im Winkel zu 120 sowohl zu a1 als auch zu a2 Die Millerschen Indizes werden um den Index i zu so genannten Miller Bravais Indizes erweitert und haben dann vier Komponenten h k i l Dabei ist der Index i redundant da gilt i h k Ahnlich werden in der Metallkunde auch Richtungen durch viergliedrige Symbole uvtw die Weber Indizes dargestellt Oft wird in der Literatur die hexagonale Zelle als sechseckiges Prisma dargestellt siehe Bild 2 Da dieses Prisma kein Parallelepiped ist handelt es sich aber nicht um eine Elementarzelle Dieses Prisma besteht aus drei hexagonalen Elementarzellen vergleiche Bild 3 Die a1 a2 Ebene Bearbeiten nbsp Bild 3 Die a1 a2 Ebene des hexagonalen AchsensystemsBild 3 stellt die a1 a2 Ebene des hexagonalen Achsensystems dar Im Einzelnen Punkte Gitterpunkte des hexagonalen Achsensystems in der a1 a2 Ebene zum Teil mit Koordinaten x y 0 Graue Punkte Punkte mit einem Index 2 Fette Linien die Grundflache der hexagonalen Elementarzelle Schwarze Linien die Grundflache des sechseckigen Prismas das oft zur Veranschaulichung des hexagonalen Gittersystems verwendet wird Rote Pfeile die Gittervektoren des hexagonalen Gitters dunn die in der Mineralogie ubliche 3 a Achse Blaue Pfeile Blickrichtung des 3 Raumgruppensymbols nach Hermann Mauguin entsprechend den International Tables for Crystallography 3 Auflage Grun Grundflache der orthohexagonalen Zelle Siehe unten Grune Pfeile Gittervektoren der orthohexagonalen Zelle Der 3 Gittervektor ist der hexagonale c Vektor Rhomboedrische Zentrierung Bearbeiten Bei der Betrachtung moglicher Zentrierungen kommt es in diesem Achsensystem zu einer Besonderheit Fugt man zusatzliche Gitterpunkte so ein dass die volle Symmetrie des hexagonalen Gitters erhalten bleibt so ergeben sich nur Punktgitter die auch durch ein primitives hexagonales Gitter mit anderen Gitterkonstanten beschrieben werden konnen Fugt man aber zusatzliche Gitterpunkte an den Stellen 2 3 1 3 1 3 displaystyle tfrac 2 3 tfrac 1 3 tfrac 1 3 nbsp und 1 3 2 3 2 3 displaystyle tfrac 1 3 tfrac 2 3 tfrac 2 3 nbsp beziehungsweise 1 3 2 3 1 3 displaystyle tfrac 1 3 tfrac 2 3 tfrac 1 3 nbsp und 2 3 1 3 2 3 displaystyle tfrac 2 3 tfrac 1 3 tfrac 2 3 nbsp ein so ergibt sich ein neues Gitter das aber nicht mehr die volle Symmetrie des hexagonalen Punktgitters sondern die niedrigere Symmetrie 3 m displaystyle bar 3 m nbsp hat Dieses Gittersystem kann auch mit einer primitiven Elementarzelle beschrieben werden Fur die Metrik dieser Zelle gilt a b c displaystyle a b c nbsp und a b g 90 displaystyle alpha beta gamma neq 90 circ nbsp Diese Elementarzelle hat die Form eines Rhomboeders eines entlang seiner Raumdiagonalen verzerrten Wurfels Diese Elementarzelle ist zwar primitiv aber nicht konventionell da die dreizahlige Achse nicht in Richtung eines Gittervektors sondern in Richtung der Raumdiagonalen liegt Dieses Gittersystem wird rhomboedrisch genannt hat die Holoedrie 3 m displaystyle bar 3 m nbsp und wird unabhangig von der Aufstellung hexagonale oder rhomboedrische Achsen als R Gitter bezeichnet Die Lage der rhomboedrischen zu den hexagonalen Achsen hangt davon ab welche der beiden Moglichkeiten zur Zentrierung der hexagonalen Zelle verwendet wurde Im ersten Fall heisst die Aufstellung der Achsen obvers im zweiten Fall revers In der ersten Ausgabe der International Tables von 1935 wurde die reverse Aufstellung verwendet in den darauffolgenden die obverse Der Unterschied zwischen beiden Aufstellungen besteht in einer Drehung der hexagonalen zu den rhomboedrischen Achsen um 60 180 oder 300 Da dieses Gittersystem nicht die volle Symmetrie des hexagonalen hat kommt es nicht in allen Punktgruppen der hexagonalen Kristallfamilie vor Verwendung im trigonalen und hexagonalen Kristallsystem Bearbeiten Das hexagonale Achsensystem wird zur Beschreibung aller Punktgruppen der hexagonalen Kristallfamilie eingesetzt Punktgruppen deren Raumgruppen ausschliesslich mit dem primitiv hexagonalen Gitter beschrieben werden konnen bilden das hexagonale Kristallsystem Alle Punktgruppen in denen auch das rhomboedrisch zentrierte Gitter vorkommt bilden das trigonale Kristallsystem Auch in diesem System werden alle nicht zentrischen Raumgruppen mit dem hexagonalen Achsensystem beschrieben Eine Beschreibung dieser Raumgruppen mit dem rhomboedrischen Gittersystem ist nicht moglich auch wenn sie zur Holoedrie des rhomboedrischen Gittersystems gezahlt werden Nur bei den zentrischen Raumgruppen Symbol R hat man die Auswahl zwischen dem hexagonalen und dem rhomboedrischen Achsensystem Rhomboedrische oder hexagonale Achsen Bearbeiten Im Gegensatz zur rhomboedrischen Zelle ist die hexagonale Zelle eine konventionelle Zelle daher wird in der Regel das hexagonale Achsensystem verwendet Bei den Strukturdaten der Minerale spielt das rhomboedrische System nur eine untergeordnete Rolle Das Rhomboeder ist ein in Richtung der Raumdiagonalen verzerrter Wurfel Daher ist der Einsatz dieser Aufstellung in den Fallen angebracht in denen eine kubische und eine rhomboedrische Struktur miteinander verglichen werden da man hierbei das Achsensystem nicht andern muss Orthohexagonales System Bearbeiten Da das hexagonale Achsensystem kein orthogonales System ist ist seine Metrik komplizierter Einer der Ansatze damit umzugehen ist die Beschreibung durch ein orthorhombisches Gittersystem das sogenannte orthohexagonale System Es handelt sich dabei um eine orthorhombisch C zentrierte Zelle Die Grundflache dieses Systems ist ein Rechteck mit dem Seitenlangenverhaltnis b a von 3 1 732 displaystyle sqrt 3 approx 1 732 nbsp Sie ist in Bild 3 grun eingezeichnet Die dritte Achse entspricht der hexagonalen c Achse Der Vorteil dieser Aufstellung ist die einfachere Metrik der Nachteil ist der Verlust einer expliziten drei bzw sechszahligen Achse Weitere zentrierte Zellen BearbeitenBei der Beschreibung von Ober beziehungsweise Untergruppen wird in den International Tables eine dreifach vergrosserte hexagonale Zelle die sogenannte H Zelle verwendet Es ist auch moglich das hexagonale Gitter mit sechs zentrierten rhomboedrischen Zellen zu beschreiben Diese Zellen werden D Zellen genannt Zur Beschreibung von Strukturen werden sie nicht verwendet Historische Anmerkungen Bearbeiten Die Einteilung der Kristalle in Kristallsysteme beruhte ursprunglich auf der Morphologie Im trigonalen bzw hexagonalen System wurden alle die Kristalle zusammengefasst deren Kristallform auf das Vorhandensein einer drei bzw sechszahligen Drehachse schliessen lasst Da aber die sechszahlige Drehinversionsachse eine dreizahlige Kristallform bewirkt wurden die Punktgruppen 6 displaystyle bar 6 nbsp trigonal dipyramidal und 6 m 2 displaystyle bar 6 m2 nbsp ditrigonal dipyramidal anfangs zum trigonalen Kristallsystem gezahlt wie man an den Bezeichnungen fur die Kristallformen heute noch sieht Punktgruppen im hexagonalen Kristallsystem und ihre physikalischen Eigenschaften BearbeitenZur Beschreibung der hexagonalen Kristallklassen in Hermann Mauguin Symbolik werden die Symmetrieoperationen bezuglich vorgegebener Richtungen im Gitter System angegeben Im hexagonalen Achsensystem 1 Symbol in Richtung der c Achse lt 001 gt 2 Symbol in Richtung einer a Achse lt 100 gt 3 Symbol in einer Richtung senkrecht zu einer a und der c Achse lt 120 gt Fur die 3 Richtung wird auch oftmals die im Allgemeinen nicht aquivalente Richtung lt 210 gt angegeben Auch wenn dies speziell fur die Angabe der Lage der Symmetrieelemente keine Rolle spielt so entspricht diese Angabe nicht den Konventionen Charakteristisch fur alle Raumgruppen des hexagonalen Kristallsystems ist die 6 oder 6 an 1 Stelle des Raumgruppensymbols Punktgruppe Kristallklasse Physikalische Eigenschaften Anm 1 BeispieleNr Kristall system Name Schoenflies Symbol Internationales Symbol Hermann Mauguin Laue klasse ZugehorigeRaum gruppen Nr Enantio morphie Optische Aktivitat Pyro elektrizitat Piezo elektrizitat SHG EffektVoll Kurz21 hexagonal hexagonal pyramidal C6 6 6 6 m 168 173 001 NephelinZinkenit22 trigonal dipyramidal C3h 6 6 174 PenfielditLaurelit23 hexagonal dipyramidal C6h 6 m 6 m 175 176 ApatitZemannit24 hexagonal trapezoedrisch D6 622 622 6 mmm 177 182 HochquarzPseudorutil25 dihexagonal pyramidal C6v 6mm 6mm 183 186 001 WurtzitZinkit26 ditrigonal dipyramidal D3h 6 m2 bzw 6 2m 6 m2 187 190 BastnasitBenitoit27 dihexagonal dipyramidal D6h 6 m2 m2 m 6 mmm 191 194 GraphitMagnesium Bei den Angaben zu den physikalischen Eigenschaften bedeutet aufgrund der Symmetrie verboten und erlaubt Uber die Grossenordnung der optischen Aktivitat Pyro und Piezoelektrizitat sowie des SHG Effekts kann rein aufgrund der Symmetrie keine Aussage getroffen werden Man kann aber davon ausgehen dass stets eine zumindest schwache Auspragung der Eigenschaft vorhanden ist Fur die Pyroelektrizitat ist sofern vorhanden auch die Richtung des pyroelektrischen Vektors angegeben Weitere hexagonal kristallisierende chemische Stoffe siehe Kategorie Hexagonales KristallsystemHexagonale Kristallformen Bearbeiten Hauptartikel Kristallmorphologie Bildbeispiele hexagonaler Kristallformen nbsp Hexagonale Dipyramide nbsp Hexagonales Prisma nbsp Kombination Prisma Pyramide nbsp Kombination Prisma mit pyramidaler Basis nbsp Trigonale Dipyramide Kristallklasse 6 Hexagonal dichteste Kugelpackung Bearbeiten nbsp Hexagonal dichteste PackungDie hexagonal dichteste Kugelpackung hdp engl hcp ist eine der zwei Moglichkeiten dichtester Kugelpackungen Sie kann wie folgt beschrieben werden Ihre Grundzelle ist ein sechsseitiges Prisma dessen 12 Ecken mit je einer gleich grossen Kugel besetzt sind Der Kugeldurchmesser ist gleich der Kantenlange der sechseckigen Grundflache die 6 je Kugeln beruhren sich In der Mitte der je 6 Kugeln befindet sich je eine 7 Kugel gleichen Durchmessers Die Hohe des Prismas ist so dass 3 weitere Kugeln gleichen Durchmessers zwischen die 7 oberen und 7 unteren Kugeln passen Diese 3 Kugeln beruhren sich untereinander und stossen in je eine Lucke innerhalb der 7 oberen und der 7 unteren Kugeln an diese an Ein Mittelpunkt einer der drei mittleren Kugeln bildet mit den Mittelpunkten der drei Kugeln daruber und darunter jeweils ein Tetraeder Deshalb ist die Hohe der Zelle gleich der doppelten Tetraederhohe Das Seitenverhaltnis dieser hexagonalen Zelle siehe Bild 2 ist also c a 8 3 displaystyle textstyle frac c a sqrt frac 8 3 nbsp Die Stapelabfolge ihrer drei hexagonalen Kugelschichten wird ABA geschrieben Eine Elementarzelle mit hexagonal dichtester Packung hdp besteht aus zwei rautenformigen Grundflachen Die Atome befinden sich innerhalb der Elementarzelle auf den kristallographischen Lagen 1 3 2 3 1 4 und 2 3 1 3 3 4 ein Symmetriezentrum der Struktur liegt dann konventionsgemass in 0 0 0 1 Viele Metalle kristallisieren in einer hexagonal dichtesten Kugelpackung Be Mg Sc Ti Co Zn Y Zr Tc Ru Cd Lu Hf Re Os Tl und einige Lanthanoide Als prominentester Vertreter gilt Magnesium weshalb dieser Strukturtyp auch Magnesiumtyp genannt wird Literatur BearbeitenMartin Okrusch Siegfried Matthes Mineralogie 7 Auflage Springer Verlag Berlin 2005 ISBN 3 540 23812 3 Hans Murawski Wilhelm Meyer Geologisches Worterbuch 12 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2010 ISBN 978 3 8274 1810 4 Rudiger Borchert Siegfried Turowski Symmetrielehre der Kristallographie Modelle der 32 Kristallklassen Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Munchen Wien 1999 ISBN 3 486 24648 8 S 52 64 Werner Massa Kristallstrukturbestimmung 3 Auflage B G Teubner GmbH Stuttgart Leipzig Wiesbaden 2002 ISBN 3 519 23527 7 Ulrich Muller Anorganische Strukturchemie 4 Auflage B G Teubner GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden 2004 ISBN 3 519 33512 3 S 182 Hahn Theo Hrsg International Tables for Crystallography Vol A D Reidel publishing Company Dordrecht 1983 ISBN 90 277 1445 2 Will Kleber et al Einfuhrung in die Kristallographie 19 Auflage Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2010 ISBN 978 3 486 59075 3 Walter Borchard Ott Kristallographie 7 Auflage Springer Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 540 78270 4 Einzelnachweise Bearbeiten Lothar Spiess Robert Schwarzer Gerd Teichert Herfried Behnken Moderne Rontgenbeugung Rontgendiffraktometrie fur Materialwissenschaftler Physiker und Chemiker Vieweg Teubner Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 8351 0166 1 S 57 Die sieben Kristallsysteme triklin monoklin orthorhombisch tetragonal trigonal hexagonal kubisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hexagonales Kristallsystem amp oldid 236606807