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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Tomsk Begriffsklarung aufgefuhrt Tomsk russisch Tomsk ist eine Grossstadt in der Oblast Tomsk im Westteil Sibiriens und im Mittelteil Russlands Sie hat 524 669 Einwohner Stand 14 Oktober 2010 1 davon etwa 100 000 Studenten und Stand 2006 etwa 13 000 Russlanddeutsche 2 3 Die Stadt liegt am rechten Ufer des Flusses Tom 60 km vor dessen Einmundung in den Ob knapp 2900 km Luftlinie ostlich von Moskau Stadt Tomsk Tomsk Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis SibirienOblast TomskStadtkreis TomskGegrundet 1604Stadt seit 1782Flache 294 6 km Bevolkerung 524 669 Einwohner Stand 14 Okt 2010 1 Bevolkerungsdichte 1781 Einwohner km Hohe des Zentrums 110 mZeitzone UTC 7Telefonvorwahl 7 3822Postleitzahl 634000 634069Kfz Kennzeichen 70OKATO 69 401Website www admin tomsk ruGeographische LageKoordinaten 56 30 N 84 58 O 56 5 84 966666666667 110 Koordinaten 56 30 0 N 84 58 0 OTomsk Russland Lage in RusslandTomsk Oblast Tomsk Lage in der Oblast TomskListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Stadtbezirke Einwohner 2009 2 Klima 3 Geschichte 3 1 Bevolkerungsentwicklung 4 Verkehr 5 Wirtschaft 6 Weiterfuhrende Bildungseinrichtungen 6 1 Grosse Hochschulen 6 2 Weitere Hochschulen 7 Sport 8 Sohne und Tochter der Stadt 9 Partnerstadte 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseStadtbezirke Einwohner 2009 BearbeitenKirowski Rajon 128 517 Einwohner Leninski Rajon 113 616 Einwohner Oktjabrski Rajon 153 098 Einwohner Sowjetski Rajon 106 553 EinwohnerKlima BearbeitenDie Stadt hat ein kontinentales Klima mit einer Temperatur von 1 3 C im Jahresdurchschnitt Im Winter sind Werte von 21 C bis 19 C Mittelwerte im Januar ublich im Sommer 17 C bis 18 C Durchschnitt im Juli Die niedrigste gemessene Temperatur in Tomsk betrug 55 C und wurde im Januar 1969 gemessen TomskKlimadiagrammJFMAMJJASOND 32 13 22 21 11 22 22 2 13 27 7 4 46 16 4 60 22 10 73 25 13 71 21 10 43 15 5 51 5 3 52 5 13 41 11 20 Temperatur C Niederschlag mm Quelle RoshydrometMonatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Tomsk Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 13 3 11 3 2 3 6 5 15 8 22 3 24 9 21 3 15 1 4 6 4 9 11 2 O 5 7Mittl Tagesmin C 22 0 21 6 13 3 4 0 3 5 10 1 13 3 10 4 4 9 2 5 12 5 19 7 O 4 4Niederschlag mm 32 21 22 27 46 60 73 71 43 51 52 41 S 539Regentage d 10 7 7 7 9 9 10 10 9 12 13 11 S 114Temperatur 13 3 22 0 11 3 21 6 2 3 13 3 6 5 4 0 15 8 3 5 22 3 10 1 24 9 13 3 21 3 10 4 15 1 4 9 4 6 2 5 4 9 12 5 11 2 19 7Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 32 21 22 27 46 60 73 71 43 51 52 41 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle RoshydrometGeschichte Bearbeiten nbsp Holzarchitektur in TomskTomsk wurde im Jahr 1604 auf Befehl des Zaren Boris Godunow 1552 1605 auf einer Anhohe am Ufer des Flusses Tom als Kosakenfestung Ostrog gegrundet Der 27 Septemberjul 7 Oktober 1604greg gilt als Tag der Fertigstellung der Festung Im Verlauf des 17 Jahrhunderts war der Militarstutzpunkt mehrfach Angriffen der Kirgisen ausgesetzt 1614 1617 1657 und 1698 Nach 1700 verlor Tomsk seine militarische Bedeutung 4 Dagegen nahm die wirtschaftliche Bedeutung von Tomsk als Handelszentrum zu vor allem durch den Bau des sibirischen Trakts eine Heer und Handelsstrasse durch Sibirien die durch Tomsk fuhrte Im Jahr 1804 wurde Tomsk die Hauptstadt des Gouvernements Tomsk eines riesigen Verwaltungsgebiets welches halb Westsibirien umfasste Das Wachstum der Stadt erhielt um 1840 durch die Goldgewinnung in der Region die viele Menschen anzog weiteren Auftrieb 4 Tomsk wurde zum Bildungszentrum Sibiriens dem sogenannten Sibirischen Athen 1880 wurde hier die erste sibirische Universitat gegrundet und 1896 eroffnete das erste Technische Institut Sibiriens Durch den Bau der Transsibirischen Eisenbahn verlor Tomsk allmahlich an Bedeutung da man sich bei der Errichtung der 1898 fertiggestellten Brucke uber den Fluss Ob fur einen Ort etwa 250 Kilometer weiter sudlich entschied Aus diesem damals unbedeutenden Ort entwickelte sich in der Folgezeit die Millionenstadt Nowosibirsk Die Stadt Tomsk wurde nur durch eine Stichstrecke an die Transsibirische Eisenbahn angeschlossen Der Bedeutungsverlust zeigte sich auch bei der Umstrukturierung der Verwaltung So wurde das Gouvernement Tomsk nach der Oktoberrevolution von 1917 ein Teil der Region Sibirien und Tomsk spater zunachst eine Stadt innerhalb der Oblast Nowosibirsk Im Zweiten Weltkrieg wurden etwa 30 Betriebe aus dem europaischen Teil Russlands nach Tomsk verlegt um die Produktion aufrechtzuerhalten Hier druckt sich die wiedergewonnene Bedeutung ebenfalls durch eine Verwaltungsreform aus da im Jahre 1944 die Oblast Tomsk gegrundet wurde Wahrend des Kalten Kriegs war Tomsk wie viele andere Stadte auch eine geschlossene Stadt so dass vor allem Auslandern der Zutritt in der Regel nicht gestattet war 1949 wurde mit Tomsk 7 anfangs auch unter dem Decknamen Postfach 5 nur wenige Kilometer nordlich sogar eine geheime Stadt gegrundet um dort die kerntechnische Anlage Tomsk zu bauen Aus Tomsk 7 wurde spater die Stadt Sewersk 1970 wurde Tomsk zur historischen Stadt ernannt In der Zeit der Perestroika wurde sie schliesslich wieder geoffnet 2004 wollte die Stadt ihr 400 jahriges Bestehen feiern Diese Feierlichkeiten wurden aber von der Geiselnahme von Beslan uberschattet und abgesagt Am 26 und 27 April 2006 war Tomsk Tagungsort der 8 deutsch russischen Regierungskonsultationen an denen auch die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der russische Prasident Wladimir Putin teilnahmen Der Botanische Garten von Tomsk ist einer der altesten Sibiriens Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1699 00 2 0001801 00 7 1251866 0 22 7531897 0 52 2101911 111 4171926 0 92 4851939 145 0601959 248 8231970 338 3891979 420 7301989 501 9632002 487 8382010 524 669Anmerkung Die Daten von 1897 und ab 1926 sind VolkszahlungsdatenVerkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof von Tomsk nbsp Oberleitungsbusse in Tomsk nbsp Statue des Schriftstellers Anton Tschechow der 1890 Tomsk besuchte und in seinem Reisebericht In Sibirien portratierteTomsk verfugt uber einen Haupt Bahnhof und ist so an die Eisenbahnstrecke Taiga Bely Jar angeschlossen Im Stadtgebiet gibt es weitere Haltepunkte der Vorort und Regionalzuge In Taiga besteht Anschluss an die transsibirische Eisenbahn Im Jahre 1967 eroffnete der Tomsker Flughafen Bogaschowo der von mehreren Fluggesellschaften bedient wird Bogaschowo war Heimatflughafen der im Jahre 2015 aufgelosten Fluggesellschaft Tomsk Avia Die russische Staatsstrasse Automagistrale der Russischen Foderation M53 Baikal von Nowosibirsk nach Irkutsk verlauft in der Nahe von Tomsk Der Verkehr innerhalb der Stadt erfolgt durch Oberleitungsbusse Trolleybusse und normale Busse sowie wenige Strassenbahnlinien 5 Linien vor allem aber durch Mikrobusse also kleinere Busse die ebenfalls einem bestimmten Linienweg folgen und etwas teurer sind als die Trolleybusse Diese Busse halten auf Wunsch von Fahrgasten die aussteigen oder auf Handzeichen von Menschen die einsteigen wollen zumeist an festen Haltestellen Wirtschaft BearbeitenHeute ist Tomsk ein Wissenschafts und Kulturzentrum Sibiriens Aufgrund der grossen Olvorkommen im Gebiet haben sich in Tomsk viele olfordernde und olverarbeitende Unternehmen angesiedelt Bedeutung fur die Stadt hat ausserdem die IT Industrie speziell der Bereich der Softwareentwicklung Weiterfuhrende Bildungseinrichtungen Bearbeiten nbsp Hauptgebaude der Staatlichen UniversitatMit zwei grossen Hochschulen mit jeweils uber 25 000 Studenten und zahlreichen kleineren Hochschulen oder Zweigstellen von diesen hat die Stadt Tomsk im Bildungsbereich eine besondere Bedeutung innerhalb Russlands Grosse Hochschulen Bearbeiten Die Staatliche Universitat Tomsk ist eine der altesten Universitaten Russlands und die alteste Sibiriens Die Polytechnische Universitat Tomsk hat eine ahnliche Bedeutung wie die staatliche Universitat und ist die alteste technische Hochschule Sibiriens Weitere Hochschulen Bearbeiten Filiale der Staatlichen Offentlichen Padagogischen Universitat Moskau Filiale der Staatlichen Akademie fur Wasserstrassenverkehr Nowosibirsk Filiale der Offentlichen Regionaluniversitat Roter Stern Orden Kommandomilitarhochschule fur Nachrichtentechnik Sibirische Staatliche Medizinische Universitat Filiale Tomsk der Staatlichen Agraruniversitat Nowosibirsk Hoheres Okonomisch Juristisches Kolleg Tomsk Militarisches Medizininstitut Tomsk Okonomisch Juristisches Institut Tomsk Staatliche Padagogische Universitat Tomsk Staatliche Universitat fur Architektur und Bauwesen Tomsk Staatliche Universitat fur Steuerungssysteme und Nachrichtenelektronik Tomsk fruher Staatliche Akademie Sport BearbeitenIm Fussball ist die Stadt durch den 1957 gegrundeten Verein FK Tom Tomsk im zweitklassigen Perwenstwo FNL vertreten gehorte jedoch mehrere Spielzeiten der Premjer Liga an der hochsten Spielklasse im russischen Fussball Seine Heimspielstatte ist das Trud Stadion das bereits 1929 eroffnet wurde und 15 000 Zuschauern Platze bietet Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenIwan Petlin 16 Jahrhundert 17 Jahrhundert Forschungsreisender und Diplomat Danila Anzyferow 17 Jahrhundert 1712 Forschungsreisender Jakow Jurowski 1878 1938 Tschekist und Parteifunktionar leitete die Ermordung der Zarenfamilie Nikolai Baranski 1881 1963 Okonom und Geograf Maria Kurenko 1890 1980 Opernsangerin Sopran Michail Tscheremnych 1890 1962 Graphiker und Karikaturist Anatoli Pepeljajew 1891 1938 Feldherr und Weissgardist Marija Bolschanina 1898 1984 Physikerin Materialwissenschaftlerin und Hochschullehrerin Jelisaweta Kaminskaja Dulskaja 1899 1995 Geologin und Hochschullehrerin Artur von Behr 1904 1974 deutsch baltischer Verleger und politischer Aktivist Alexei Tschernow 1908 1979 Theater und Film Schauspieler Tatiana Proskouriakoff 1909 1985 Archaologin und Illustratorin Michail Possochin 1910 1989 Architekt und Stadtplaner Nadezda Peedi Hoffmann 1911 1938 estnische Schonheitskonigin und Filmschauspielerin Antonina Poloschi 1917 2003 Botanikerin und Hochschullehrerin Iwan Poschidajew 1918 2013 Leichtathlet 5 Voldemar Panso 1920 1977 sowjetisch estnischer Schauspieler Drehbuchautor und Padagoge Wladyslaw Skonecki 1920 1983 polnischer Tennisspieler Leonid Afanassjew 1921 1995 Komponist Karl Vaino 1923 sowjetisch estnischer Politiker Olga Tschepurowa 1925 1959 Fernsehmoderatorin sowie Theater und Filmschauspielerin Andrei Anikin 1927 2001 Okonom und Schriftsteller Wladimir Boldyrew 1927 Chemiker Edisson Denissow 1929 1996 Komponist Wiktor Toponogow 1930 2004 Mathematiker Nikolai Rukawischnikow 1932 2002 Physiker und Kosmonaut Ljudmila Pletnjowa 1936 Prahistorikerin und Hochschullehrerin Boris Rumiancev 1936 2017 litauisch russischer Schachspieler Alexander Morosow 1939 2003 Leichtathlet Lew Ponomarjow 1941 Politiker und Menschenrechtsaktivist Anatoli Saizew 1947 Nordischer Kombinierer 6 Oleg Swerew 1949 Dirigent Alexei Rudoi 1952 2018 Geograph und Professor fur Geologie und Geomorphologie an der Staatlichen Universitat Tomsk Wladislaw Hedeler 1953 deutscher Historiker Ubersetzer und Publizist Jelisaweta Kotorowa 1954 Sprachwissenschaftlerin Germanistin Zvi Heifetz 1956 israelischer Rechtsanwalt Unternehmer und Botschafter Israels in Osterreich Inna Rose 1958 sowjetisch estnische Sportschutzin Jelena Boldyrewa 1961 Festkorperchemikerin und Hochschullehrerin Wadim Mesjaz 1964 Physiker Dichter Schriftsteller und Publizist Nikolai Borschtschewski 1965 Eishockeyspieler und trainer Olympiasieger 1992 Dmitry Feichtner Kozlov 1972 deutsch russischer Mathematiker und Hochschullehrer Maryna Pestrjakowa 1972 russisch ukrainische Skilanglauferin Andrei Subbotin 1973 Eishockeyspieler Jewgeni Sennikow 1974 Freestyle Skier 7 8 Alexei Klimow 1975 Sportschutze 9 Andrei Andrejew 1976 Politiker Dmitri Subbotin 1977 Eishockeyspieler Denis Dolgodworow 1982 Freestyle Skier 10 Wladimir Tjumenzew 1982 Freestyle Skier 11 12 Andrei Burkowski 1983 Schauspieler und Fernsehmoderator Artjom Walintejew 1983 Freestyle Skier 13 Alexander Kaun 1985 Basketballspieler Wladislawa Burejewa 1989 Skirennlauferin Alexandra Schiller 1989 deutsche Schauspielerin und Komikerin Leonhard Dering 1991 deutsch russischer Pianist Anna Mirtowa 1992 Freestyle Skierin 14 Jewgeni Tschernow 1992 Fussballspieler Danil Glebow 1999 Fussballspieler Wladimir Sidorenko 2002 TischtennisspielerPartnerstadte BearbeitenTomsk listet folgende Partnerstadte auf Vereinigte Staaten nbsp Monroe Vereinigte Staaten seit 1995 Georgien nbsp Tiflis Georgien seit 2002 Korea Sud nbsp Ulsan Sudkorea seit 2003 Russland nbsp Noworossijsk Russland seit 2008 Russland nbsp Smolensk Russland seit 2009Siehe auch BearbeitenKaschtakLiteratur BearbeitenWerner Blaser Tomsk Texture in Wood Texture en Bois Textur in Holz Birkhauser Basel Boston Berlin 1994 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tomsk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Tomsk Reisefuhrer nbsp Wiktionary Tomsk Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Infoportal Tomsk Offizielles Stadtportal tomsk ru russisch Das Wetter in Tomsk russisch Foto Album 400 Jahre Tomsk russisch englisch Staatsduma der Region Tomsk deutsch russisch englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda Tom 1 Cislennostʹ i razmescenie naselenija Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Band 1 Anzahl und Verteilung der Bevolkerung Tabellen 5 S 12 209 11 S 312 979 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Cornelia Rabitz Merkel Putin und die Themen von Tomsk Deutsche Welle vom 25 April 2006 abgerufen am 11 Juni 2020 Rechtsstatus und sozial kulturelle Forderung der deutschen Minderheit in Russland Wissenschaftlicher Dienst des Deutschen Bundestags vom 14 Juni 2006 S 3 PDF 72 5 KB abgerufen am 11 Juni 2020 a b Bodo Thons Sibirien Stadte und Landschaften zwischen Ural und Pazifik 6 Auflage Trescher Berlin 2016 ISBN 978 3 89794 332 2 S 153 Ivan Pozhidayev in der Datenbank von Sports Reference englisch Anatoly Zaytsev in der Datenbank von Sports Reference englisch Yevgeny Sennikov in der Datenbank von Sports Reference englisch Sennikov Evgenij infosport ru russisch Aleksey Klimov in der Datenbank von Sports Reference englisch Denis Dolgodvorov in der Datenbank von Sports Reference englisch Vladimir Tyumentsev in der Datenbank von Sports Reference englisch Tyumencev Vladimir Yurevich infosport ru russisch Artyom Valinteyev in der Datenbank von Sports Reference englisch Anna Mirtova in der Datenbank von Sports Reference englisch Verwaltungsgliederung der Oblast Tomsk Stadtkreise Kedrowy Sewersk Streschewoi TomskRajons Alexandrowski Assinowski Baktscharski Kargassokski Kolpaschewski Koschewnikowski Kriwoscheinski Moltschanowski Parabelski Perwomaiski Schegarski Syrjanski Teguldetski Tomski Tschainski WerchneketskiVOrte in der Oblast TomskVerwaltungszentrum Tomsk Stadte AssinoR 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