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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Smolensk Begriffsklarung aufgefuhrt Smolensk smʌˈlʲensk russisch Smolensk ist eine russische Stadt in der Oblast Smolensk im Westen des Landes nahe der Grenze zu Belarus mit 326 861 Einwohnern Stand 14 Oktober 2010 1 Stadt Smolensk Smolensk Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis ZentralrusslandOblast SmolenskStadtkreis SmolenskInnere Gliederung 3 StadtrajonsBurgermeister Wladimir Sowarenko parteilos Erste Erwahnung 863Stadt seit 863Flache 166 3 km Bevolkerung 326 861 Einwohner Stand 14 Okt 2010 1 Bevolkerungsdichte 1965 Einwohner km Hohe des Zentrums 242 mZeitzone UTC 3Telefonvorwahl 7 4812Postleitzahl 214000 214040Kfz Kennzeichen 67OKATO 66 401Website smoladmin ruGeographische LageKoordinaten 54 47 N 32 3 O 54 783333333333 32 05 242 Koordinaten 54 47 0 N 32 3 0 OSmolensk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsSmolensk Oblast Smolensk Lage in der Oblast SmolenskListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Stadtgliederung 1 2 Klima 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Fruhe Neuzeit 2 3 19 und 20 Jahrhundert 2 4 21 Jahrhundert 2 5 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Flughafen 4 2 Strassen und Eisenbahnverkehr 4 3 Bildungseinrichtungen 4 4 Auslandsvertretungen 5 Kriegsgefangenenlager 6 Partnerstadte 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Personlichkeiten mit Beziehung zur Stadt 8 Namensgeber 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadt liegt im europaischen Teil Russlands inmitten des Smolensker Hugellandes am Oberlauf des Dnepr der die Stadt von Osten nach Westen durchfliesst und sie somit teilt Der Fluss hat im Stadtgebiet mehrere kleinere Zuflusse Stadtgliederung Bearbeiten Stadtrajon Gorodskoi Rajon Russischer Name Einwohner1 Januar 2006 BemerkungLeninski Leninskij 103 444 Name nach LeninPromyschlenny Promyshlennyj 126 254 Name bedeutet Industrie RajonSadneprowski Zadneprovskij 0 88 217 Name bedeutet hinter dem DneprQuelle Staatliches Statistikamt der Russischen Foderation 2 Klima Bearbeiten SmolenskKlimadiagrammJFMAMJJASOND 43 6 12 35 4 11 44 1 6 42 10 1 49 18 7 82 21 11 96 22 12 73 21 11 67 15 7 53 9 2 59 1 3 57 3 8 Temperatur C Niederschlag mm Quelle RoshydrometMonatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Smolensk Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 6 1 4 4 0 5 9 6 17 7 20 7 21 9 20 9 15 3 8 5 1 4 3 1 O 8 6Mittl Tagesmin C 12 3 11 1 6 3 1 1 7 3 10 7 12 2 10 9 6 5 1 8 3 1 8 3 O 0 8Niederschlag mm 43 35 44 42 49 82 96 73 67 53 59 57 S 700Regentage d 11 9 10 9 8 11 12 9 11 11 12 14 S 127Temperatur 6 1 12 3 4 4 11 1 0 5 6 3 9 6 1 1 17 7 7 3 20 7 10 7 21 9 12 2 20 9 10 9 15 3 6 5 8 5 1 8 1 4 3 1 3 1 8 3Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 43 35 44 42 49 82 96 73 67 53 59 57 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle RoshydrometGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Im Jahr 863 wurde Smolensk das erste Mal erwahnt Gemeint war wahrscheinlich die grosse Waragersiedlung bei dem heutigen Dorf Gnjosdowo etwa 14 Kilometer westlich von Smolensk Deren Lage am Dnjepr am Weg von den Waragern zu den Griechen bis ins Byzantinische Reich begrundete deren besondere Bedeutung Moglicherweise erwahnte Konstantin Porphyrogennetos auch diese Siedlung als Milinisk Im Jahr 882 nahm Oleg die Stadt Smolensk ein 3 Die alteste bekannte Siedlungsschicht im heutigen Stadtgebiet liegt auf dem Domhugel an der Malaja schkolnaja uliza und stammt aus dem 9 und 10 Jahrhundert 4 In der zweiten Halfte des 11 Jahrhunderts bestand in Smolensk eine grossere Burgstadt Im 12 Jahrhundert war Smolensk Hauptstadt des unabhangigen russischen Furstentums Smolensk Mit der Ausbreitung der Hanse nach Osteuropa drangen die Wanderkaufleute uber das 1201 gegrundete Riga und die Duna bis nach Smolensk vor das einen der russischen Hauptmarkte besass der mit Nowgorod und dem Schwarzen Meer in Verbindung stand In Smolensk schlossen sich die deutschen Kaufleute zu einer Genossenschaft zusammen bildeten eine deutsche Siedlung kauften sich Hauser und bauten eine Marienkirche Mit dem Smolensker Fursten schlossen sie 1229 einen Handelsvertrag der die Rechte der Deutschen im Handel mit den Russen regelte Das Schriftstuck das im Hansischen Urkundenbuch I Nr 232 dokumentiert ist wurde von verschiedenen deutschen Kaufleuten aus Riga Groningen Lubeck Soest Munster Dortmund und Bremen unterzeichnet und gibt damit Aufschluss uber die vielen Orte aus denen die Kaufleute kamen die die beschwerliche Reise uber See und Land nicht scheuten Die deutsche Niederlassung in Smolensk erreichte nicht die Bedeutung wie sie fur die Hanse in Nowgorod bestand sie wurde in der 2 Halfte des 13 Jahrhunderts beendet 5 6 1238 wurde das Furstentum von den Mongolen geplundert 1404 wurde Smolensk durch das Grossfurstentum Litauen belagert und erobert Fruhe Neuzeit Bearbeiten Smolensk spielte eine zentrale Rolle im Russisch Litauischen Krieg 1512 1522 7 Zwei Mal scheiterte das Heer des Grossfurstentums Moskau beim Versuch Smolensk einzunehmen doch beim dritten Versuch 1514 gelang die Eroberung von Smolensk 8 Am Ende des 16 Jahrhunderts wurde der Smolensker Kreml gebaut eine der grossten befestigten Anlagen Osteuropas Wahrend des Polnisch Russischen Krieges von 1609 bis 1618 wurde die Stadt 1611 nach einer fast zweijahrigen Belagerung von polnisch litauischen Truppen eingenommen 9 Sie wurde ab 1618 vertraglich mit den Russen fixiert Teil von Polen Litauen und auch Sitz einer Woiwodschaft Der russische Versuch der Ruckeroberung von Smolensk war der zentrale Streitpunkt des Smolensker Krieges von 1632 bis 1634 Er scheiterte Zu Beginn des russisch polnischen Krieges von 1654 bis 1667 konnten russische Truppen die Smolensk besetzen 10 Gemass dem Vertrag von Andrussowo musste Polen 1667 Smolensk an Russland abtreten 1708 besiegte der schwedische Konig Karl XII in der Nahe von Smolensk 6000 Kosaken und Kalmucken 11 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten 1812 eroberte Napoleon auf seinem Weg nach Moskau die Stadt nach der Schlacht um Smolensk nbsp Smolensk im Jahre 1814Infolge der administrativen Umgestaltungen nach der Februar und der Oktoberrevolution einhergehend mit der unubersichtlichen Situation in der Endphase des Ersten Weltkriegs und dem beginnenden Russischen Burgerkrieg kam Smolensk 1917 zur Westlichen Oblast Sapadnaja oblast die den Grossteil des heutigen Belarus einnahm Die kurzlebige burgerliche Weissrussische Volksrepublik beanspruchte 1918 die Stadt ebenfalls fur sich Am 1 Januar 1919 wurde in Smolensk die Sozialistische Sowjetrepublik Weissrussland Belarus SSRB proklamiert deren Verwaltungssitz aber bereits am 7 Januar nach Minsk verlegt Am 27 Februar 1919 wurde diese erste eigenstandige weissrussische Sowjetrepublik wieder aufgelost und Smolensk sowie das umliegende Gebiet bis 1929 als Gouvernement Smolensk kamen zur Russischen SFSR wahrend sich die westlicheren Teile zeitweise mit Litauen vereinigten Bei der endgultigen Neugrundung der Weissrussischen SSR am 31 Juli 1920 verblieb Smolensk bei der RSFSR Nach der Auflosung des Gouvernements Smolensk 1929 war Smolensk Hauptstadt der Westlichen Oblast Deren Territorium erwies sich als administrativ zu gross 1937 wurde sie aufgelost und Smolensk Hauptstadt der wesentlich kleineren Oblast Smolensk die bis heute besteht Im Zweiten Weltkrieg war die Stadt ebenfalls hart umkampft In der Kesselschlacht bei Smolensk im Spatsommer 1941 wurde Smolensk besetzt und fast vollstandig zerstort Tausende Bewohner der Stadt kamen ums Leben oder wurden zwischen 1941 und 1943 zur Zwangsarbeit in den deutschen Machtbereich gebracht Im Marz 1943 besuchte Adolf Hitler die Stadt Der Hitler Gegner Fabian von Schlabrendorff der im Stab der Heeresgruppe Mitte in Smolensk Dienst tat schmuggelte vor dem Ruckflug Hitlers eine Bombe in das Flugzeug doch wegen der niedrigen Temperaturen im Frachtraum explodierte der Sprengsatz nicht 12 Wenige Wochen spater wurden in Smolensk die auslandischen Beobachter untergebracht die Reichspropagandaminister Joseph Goebbels als Zeugen fur das Massaker von Katyn hatte kommen lassen 13 Wahrend des Kampfes um Smolensk erbeutete die Wehrmacht nahezu das gesamte Archiv der lokalen sowjetischen Verwaltung auch des NKWD fur die Zeit von 1917 bis 1939 Die ungeordneten Akten wurden vollstandig in das Deutsche Reich abtransportiert und fielen dort 1945 US amerikanischen Truppen in die Hande Sie wurden in die USA gebracht ausgewertet und gaben erstmals einen ungefilterten Blick auf die Lebensverhaltnisse in der Sowjetunion der 1920er und 1930er Jahre 14 Im Herbst 1943 wurde die Stadt von der Roten Armee mit der Smolensker Operation zuruckerobert 21 Jahrhundert Bearbeiten Am 10 April 2010 starben bei einem Flugunfall zahlreiche ranghohe polnische Wurdentrager unter ihnen der polnische Staatsprasident Lech Kaczynski Im Jahr 2013 haben Archaologen der Russischen Akademie der Wissenschaften in Smolensk eine altrussische Kirche entdeckt und ausgegraben Die Kirche stammt aus dem 12 Jahrhundert und wurde am linken Ufer des Dnepr erbaut als Smolensk die Hauptstadt des Furstentums Smolensk darstellte Von diesem einzigartigen Objekt sind nur die Grundmauern ubrig geblieben die an manchen Stellen nicht sonderlich hoch sind teilweise aber die Grosse eines Menschen erreichen 15 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1897 0 46 6991939 156 8841959 147 1961970 210 7791979 276 4021989 341 4832002 325 1372010 326 861Anmerkung VolkszahlungsdatenBei der Volkszahlung im Russischen Reich 1897 gab es fur die 46 699 Bewohner folgende Angaben zur Muttersprache Russisch 37 305Jiddisch 4 154Polnisch 3 112Deutsch 460 16 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenZu den wichtigsten Sehenswurdigkeiten zahlen die Festungsmauern 1596 1602 welche die schone Altstadt umgeben und oft als Kremlmauern bezeichnet werden die Auferstehungskathedrale 1677 1679 Sitz der Diozese von Smolensk und Wjasma die Peter Paul Kirche aus dem 12 Jahrhundert die Erzengel Michael Kirche ebenfalls aus dem 12 Jahrhundert sowie die Maria Entschlafens Kathedrale von 1677 Das Administrative Gebaude und das Operntheater sind schone Beispiele der Sowjet Architektur Das 1780 eroffnete Opernhaus ist eines der altesten uberhaupt In der Stadt besteht ein Kunstmuseum und die Museen der Vereinigung der Kunstler Russlands Am 9 Februar 2006 eroffnete die Eremitage eine Dependance in der Stadt Bei Smolensk befindet sich die Kunstlerkolonie Talaschkino mit der Heilig Geist Kirche in der Fresken und Mosaike von Nicholas Roerich erhalten sind Smolensk hat vier Kinos Dazu gehort vor allem das Stadtische Kinotheater Smena welches Ende der 1940er Jahre erbaut wurde Daruber hinaus gibt es das Sowremennik welches 1969 erbaut und 2003 vollstandig saniert wurde Mit dem Silver Cinema eroffnet 2013 sowie dem Mirage Cinema eroffnet 2015 verfugt Smolensk auch uber zwei moderne Kinos mit sieben Salen und 1 040 beziehungsweise 1 080 Zuschauerplatzen nbsp Uspenski Kathedrale Smolensk nbsp Die Mauern des Smolensker Kremls nbsp Die Mauern des Smolensker Kremls nbsp Peter und Pauls Kirche erbaut 1146 nbsp Denkmal fur die Beschutzer der Stadt 1812 nbsp Michail Glinka KonzertsaalWirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Verkehrsnetz 2015 nbsp Der Bahnhof von Smolensk Anfang 2011 nbsp Kernkraftwerk SmolenskSmolensk ist ein Handels Kultur und Bildungszentrum Wichtige Industriezweige sind die Leinenproduktion der Maschinenbau und die Nahrungsmittelindustrie In der Nahe von Smolensk befindet sich das Kernkraftwerk Smolensk mit drei aktiven RBMK Reaktoren Flughafen Bearbeiten Am Nordrand der Stadt liegt der Militarflugplatz Smolensk Nord der durch den oben genannten Flugunfall bekannt wurde Sudlich der Stadt befindet sich der Flughafen Smolensk welcher heute aber nicht mehr fur den Linienflugverkehr genutzt wird Strassen und Eisenbahnverkehr Bearbeiten Heute ist Smolensk ein bedeutender Eisenbahnknoten an den Strecken Warschau Minsk Smolensk Moskau Smolensk Wizebsk Riga und Smolensk Sankt Petersburg Ausserdem liegt es an der russischen Fernstrasse M 1 Europastrasse 30 die von Moskau nach Minsk fuhrt Bildungseinrichtungen Bearbeiten Fakultat der Russischen Staatlichen Offenen Technischen Universitat fur Eisenbahnverkehr Filiale des Allrussischen Ferninstituts fur Finanzen und Okonomie Filiale des Energetischen Instituts Moskau Filiale des Neuen Juristischen Instituts Moskau Militarakademie der Landwehr der Russischen Foderation Militaruniversitat fur Luftabwehr der Luftkrafte der Russischen Foderation Filiale Smolensk des Juristischen Instituts des Innenministeriums Russlands Geisteswissenschaftliche Universitat Smolensk Institut fur Business und Unternehmertum Smolensk Landwirtschaftliches Institut Smolensk Orthodoxes Geistliches Seminar Smolensk der Russischen Orthodoxen Kirche Staatliche Medizinakademie Smolensk Staatliches Institut fur Sport Smolensk Staatliches Kunstinstitut Smolensk Staatliche Universitat SmolenskAuslandsvertretungen Bearbeiten In Smolensk gibt es eine Konsularabteilung der Belarussischen Botschaft in Moskau Kriegsgefangenenlager BearbeitenIn Smolensk bestand das Kriegsgefangenenlager 218 fur deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs 17 Teile der Stadt wurden originalgetreu wieder aufgebaut Partnerstadte BearbeitenPartnerstadt von Smolensk ist Hagen in Deutschland sowie das franzosische Tulle Die Stadt ist ausserdem Mitglied des Stadtebundes der Neuen Hanse Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Michail Glinka 1804 1857 Komponist Nikolai Murzakewicz 1806 1883 Historiker Archaologe und Bibliotheksdirektor Nikolai von Japan 1836 1912 Monch und orthodoxer Erzbischof von Tokio und Japan Michail Anzew 1865 1945 russisch weissrussisch sowjetischer Komponist Chorleiter und Lehrer Jewgeni Barsukow 1866 1957 General 18 Nikolai Bogdanow Belski 1868 1945 Maler Wladimir Dmitrijew 1868 1913 Okonom Iwan Teodorowitsch 1875 1937 Politiker Alexander Orlow 1880 1954 Astronom und Hochschullehrer Alexander Beljajew 1884 1942 Science Fiction Autor Marie Vassilieff 1884 1957 russisch franzosische Malerin und Bildhauerin Lidia Durnowo 1885 1963 Kunstwissenschaftlerin und Restauratorin Jewgenija Ratner 1886 1931 Revolutionarin und Okonomin Alexei Gmyrjow 1887 1911 Dichter und Kommunist Boris Jurjew 1889 1957 Hubschrauberkonstrukteur und pionier Wjatscheslaw Stepanow 1889 1950 Mathematiker Jewgeni Poliwanow 1891 1938 Sprachwissenschaftler Orientalist und Literaturwissenschaftler Morris Markin 1893 1970 US amerikanischer Automobilunternehmer Edith Eucken Erdsiek 1896 1985 deutsche Kulturphilosophin und Schriftstellerin Michail Dubson 1899 1961 sowjetischer Filmregisseur und Drehbuchautor Wiktor Nemyzki 1900 1967 Mathematiker Fjodor Koschewnikow 1903 1998 Jurist Richter am Internationalen Gerichtshof Jakow Gudkin 1905 1979 sowjetischer Schauspieler und Estradakunstler Andrei Tichonow 1906 1993 Mathematiker Sergei Belawenez 1910 1942 Schachmeister und theoretiker Semjon Targ 1910 2003 sowjetisch russischer Physiker und Hochschullehrer Boris Petrow 1913 1980 sowjetischer Kybernetiker Nikolaj Rytjkov 1913 1973 Schauspieler Esperantist und Horfunkmoderator Georgi Georgiu 1915 1991 sowjetischer Schauspieler und Synchronsprecher Tetjana Jablonska 1917 2005 sowjetisch ukrainische Kunstmalerin Alla Schelest 1919 1998 Ballerina 19 Jewgenija Kosyrewa 1920 1992 Schauspielerin 20 Lilianna Lungina 1920 1998 Sprach und Literaturwissenschaftlerin sowie Literaturubersetzerin Roman Katschanow 1921 1993 Animator Regisseur und Drehbuchautor Ewald Iljenkow 1924 1979 sowjetischer Philosoph Psychologe und Padagoge Boris Wassiljew 1924 2013 Schriftsteller Anna Anatoljewa 1926 1982 sowjetische Geologin Olga Woronez 1926 2014 Sangerin 21 Oleg Chromenkow 1930 1984 Schauspieler Anatoli Lukjanow 1930 2019 Politiker Eduard Chil 1934 2012 Sanger Leonid Montschinski 1935 2016 Schriftsteller 22 Anatoli Tarabrin 1935 2008 Ruderer Eduard Baltin 1936 2008 Admiral Galina Semjonowa 1937 2017 Journalistin und Politikerin Michail Glubokowski 1948 Fischereiwissenschaftler und Politiker Larissa Dmitrijewa 1950 litauische Politikerin Tamara Markaschanskaja 1954 Skilanglauferin Oleg Jermakow 1961 Schriftsteller Olga Kusenkowa 1970 Leichtathletin Hammerwerferin und Olympiasiegerin 2004 Sergei Filippenkow 1971 2015 Fussballspieler Dina Korsun 1971 Schauspielerin Natalja Lewtschenkowa 1977 Biathletin Konstantin Borissow 1984 Kosmonaut Artjom Turow 1984 Politiker 23 War Gonzo 1985 Blogger Journalist Kriegsberichterstatter und Propagandist Natalja Ischtschenko 1986 Synchronschwimmerin und funffache Olympiasiegerin 2008 2012 sowie 2016 Elif Jale Yesilirmak 1986 russisch turkische Ringerin 24 Alexander Prudnikow 1989 Fussballspieler Konstantin Semjonow 1989 Beachvolleyballspieler Alexei Fjodorow 1991 Dreispringer Jewgeni Korotowski 1992 Leichtathlet Tatjana Gudkowa 1993 Fechterin Maxim Gluschenkow 1999 FussballspielerPersonlichkeiten mit Beziehung zur Stadt Bearbeiten Clemens von Smolensk 1164 Metropolit von Kiew und ganz Russland 1147 1155 Alexander Dmitrijew Mamonow 1758 1803 von 1786 bis 1789 Liebhaber Katharinas II von Russland Michail Tuchatschewski 1893 1937 Marschall der Sowjetunion Semjon Lawotschkin 1900 1960 Flugzeugkonstrukteur Alexei Fjodorow 1991 DreispringerSiehe auch Liste der Erzbischofe von SmolenskNamensgeber BearbeitenNach der Stadt ist der Asteroid 3213 Smolensk benannt 25 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Smolensk Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Smolensk Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikivoyage Smolensk Reisefuhrer Portal der Oblast Smolensk russisch englisch Stadtportrat Smolensk auf russiancity ru russisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda Tom 1 Cislennostʹ i razmescenie naselenija Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Band 1 Anzahl und Verteilung der Bevolkerung Tabellen 5 S 12 209 11 S 312 979 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Federal State Statistics Service Statistikamt der Russischen Foderation archiviert vom Original am 31 Dezember 2020 abgerufen am 1 November 2019 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot eng gks ru A C A Friederich Historisch geographische Darstellung Alt und Neu Polens Berlin 1839 S 234 Stroitelstvo bani v Smolenske obernulos sensacionnym otkrytiem dlya arheologov Dieter Zimmerling Die Hanse Handelsmacht im Zeichen der Kogge M Pawlak Verlagsgesellschaft Herrsching 1984 S 83 107 Philippe Dollinger Die Hanse Neu bearbeitet von Volker Henn und Nils Jorn 6 vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Kroner Stuttgart 2012 ISBN 978 3 520 37106 5 S 35 504 Gotthold Rhode Geschichte Polens Ein Uberblick 3 verbesserte Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1980 ISBN 3 534 00763 8 S 185 Gotthold Rhode Geschichte Polens Ein Uberblick 3 verbesserte Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1980 S 186 Illustration von Frans Hogenberg von 1610 Schmolenska Schmolenski ein sehr grosse Stadt In Poln der Moskowiter hat Den Polen abgenommen Digitalisat Gotthold Rhode Geschichte Polens Ein Uberblick 3 verbesserte Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1980 S 276 Great Northern War Nicht mehr online verfugbar In Heritage History Archiviert vom Original am 13 Oktober 2013 abgerufen am 4 Mai 2022 englisch Das Bomben Attentat auf Hitler am 13 Marz 1943 in Fabian von Schlabrendorff Offiziere gegen Hitler Zurich 1946 S 73 75 Jozef Mackiewicz Katyn ein ungesuhntes Verbrechen Munchen 1949 S 89 96 Merle Fainsod Smolensk under Soviet Rule Harvard University Press 1958 ISBN 978 0 674 81105 8 Arheologi obnaruzhili v Smolenske hram XII veka In NTW 17 Juni 2013 abgerufen am 11 Februar 2018 russisch Demoscope Weekly Annex Statistical indicators reference Abgerufen am 18 Juni 2020 Maschke Erich Hrsg Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des zweiten Weltkrieges Verlag Ernst und Werner Gieseking Bielefeld 1962 1977 Barsukov Evgenij Zaharovich militera lib ru Obituary Alla Shelest independent co uk Evgeniya Kozyreva in der Internet Movie Database englisch Olga Voronets in der Internet Movie Database englisch Monchinskij Leonid Vasilevich irkipedia ru russisch Turov Artyom Viktorovich gosduma net russisch Elif Jale Yesilirmak in der Datenbank von Sports Reference englisch Lutz D Schmadel Dictionary of Minor Planet Names Fifth Revised and Enlarged Edition Hrsg Lutz D Schmadel 5 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2003 ISBN 3 540 29925 4 S 186 doi 10 1007 978 3 540 29925 7 3214 englisch 992 S Originaltitel Dictionary of Minor Planet Names Erstausgabe Springer Verlag Berlin Heidelberg 1992 1977 NQ Discovered 1977 July 14 by N S Chernykh at Nauchnyj Verwaltungsgliederung der Oblast Smolensk Stadtkreise Desnogorsk SmolenskRajons Chislawitschski Cholm Schirkowski Demidowski Dorogobuschski Duchowschtschinski Gagarinski Glinkowski Jarzewski Jelninski Jerschitschski Kardymowski Krasninski Monastyrschtschinski Nowoduginski Potschinkowski Roslawlski Rudnjanski Safonowski Schumjatschski Smolenski Sytschowski Tjomkinski Ugranski Welischski WjasemskiVOrte in der Oblast SmolenskVerwaltungszentrum Smolensk Stadte DemidowR DesnogorskS DorogobuschR DuchowschtschinaR GagarinR JarzewoR JelnjaR PotschinokR RoslawlR RudnjaR SafonowoR SmolenskS R SytschowkaR WelischR WjasmaR nbsp Siedlungen stadtischen Typs ChislawitschiR Cholm SchirkowskiR Golynki KardymowoR KrasnyR MonastyrschtschinaR Osjorny Prschewalskoje SchumjatschiR WerchnedneprowskiWeitere Rajonzentren Glinka Jerschitschi Nowodugino Tjomkino UgraListe der Stadte in der Oblast Smolensk Verwaltungsgliederung der Oblast SmolenskAnmerkungen S Sitz eines Stadtkreises R Verwaltungszentrum eines Rajons Normdaten Geografikum GND 4104771 0 lobid OGND AKS LCCN n80145688 VIAF 154772921 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Smolensk amp oldid 237058851