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Dieser Artikel behandelt den russischen Beachvolleyballspieler zum israelischen Stabhochspringer siehe Konstantin Semyonov Konstantin SemjonowSemjonow 2011 in MoskauPortratGeburtstag 9 Juni 1989Geburtsort Smolensk SowjetunionGrosse 2 10 mPartner 2009 2010 Dmitri Barsuk2010 Alexei Pastuchow2011 2012 2013 Sergei Prokopjew2011 2012 Jaroslaw Koschkarjow2013 2016 Wjatscheslaw Krassilnikow2017 2021 Ilja LeschukowErfolge2011 WM Neunter2012 Olympianeunter2013 WM Neunter2013 Sieger Open Anapa2013 Zweiter Grand Slam Berlin2014 Sieger Grand Slam Moskau2015 WM Neunter2015 Vierter Grand Slam Yokohama2016 Vizeeuropameister2016 Dritter Major Hamburg2016 Olympiavierter2018 Sieger 3 Sterne Mersin2018 Dritter 4 Sterne Ostrava2018 EM Vierter2018 Sieger 4 Sterne Yangzhou2019 Dritter 4 Sterne Den Haag2019 Dritter 4 Sterne Warschau2019 WM Neunter2019 Vizeeuropameister2021 Funfter und Zweiter 4 Sterne Cancun2021 Funfter 4 Sterne Ostrava2021 Olympiafunfter2021 EM Funfter Stand 3 Juli 2022 Konstantin Sergejewitsch Semjonow russisch Konstantin Sergeevich Semyonov englische Transkription Konstantin Semenov 9 Juni 1989 in Smolensk Russische SFSR Sowjetunion ist ein russischer Beachvolleyballspieler Karriere BearbeitenSemjonow spielte seine ersten Open Turniere 2009 und 2010 mit Dmitri Nikolajewitsch Barsuk Anschliessend bildete er ein neues Duo mit Alexei Pastuchow das den neunten Rang bei den Aland Open erreichte und Funfter der U23 Europameisterschaft in Kos wurde 2011 schaffte Semenow mit Sergei Prokopjew zweite neunte Platze bevor er mit seinem aktuellen Partner Jaroslaw Koschkarjow zusammenkam Bei der Weltmeisterschaft in Rom wurden die beiden Russen Gruppenzweiter und mussten sich erst im Achtelfinale den spateren Siegern Emanuel Alison aus Brasilien geschlagen geben Danach schafften sie bei vier Grand Slams in Folge Top Ten Ergebnisse Bei der Europameisterschaft in Kristiansand erreichten sie als Gruppendritter die erste K o Runde in der sie den Schweizern Heyer Chevallier unterlagen Bei den folgenden Open Turnieren gab es einen neunten Platz in Aland und einen dritten Rang in Den Haag Die EM 2012 endete fur das Duo als Vorrunden Zweiter erneut in der ersten K o Runde diesmal gegen die Letten Plavins Smedins Anschliessend wurden sie Neunter in Rom und erreichten beim CEV Continental Cup in Alanya einen funften Platz Zum Grand Slam in Berlin bildete Semjonow wieder ein Duo mit Prokopjew Die beiden Russen qualifizierten sich fur die Olympischen Spiele in London Dort verloren sie ihre ersten beiden Spiele gegen die spateren Olympiasieger Julius Brink und Jonas Reckermann sowie das Schweizer Duo Heyer Chevallier erreichten aber mit einem Sieg gegen die Chinesen Xu Wu als Gruppendritte das Achtelfinale in dem sie sich den US Amerikanern Gibb Rosenthal geschlagen geben mussten Anschliessend erreichten sie beim Grand Slam in Stare Jablonki ebenfalls den neunten Rang Von 2013 bis 2016 spielte Semjonow mit Wjatscheslaw Krassilnikow Krassilnikow Semjonow erreichten das Finale des Grand Slam in Berlin und den funften Platz in Moskau Ausserdem gewannen sie das EEVZA Turnier in der russischen Hauptstadt 2014 starteten sie mit zwei 17 Platzen bei den World Tour Turnieren in China Bei den Anapa Open unterlagen sie erst im Finale Bei der Europameisterschaft 2014 in Quartu Sant Elena wurden sie Neunte Eine Woche spater gelang den beiden Russen mit ihrem Sieg beim Grand Slam in Moskau der grosste Erfolg ihrer gemeinsamen Karriere Auch 2015 und 2016 hatten Krassilnikow Semjonow zahlreiche Top Ten Platzierungen auf der World Tour Bei der WM 2015 in den Niederlanden sowie der EM 2015 in Klagenfurt wurden sie jeweils Neunte 2016 wurden Krassilnikow Semjonow Vizeeuropameister in Biel und Olympia Vierte in Rio de Janeiro Nach einer einjahrigen Pause spielt Semjonow seit Ende 2017 mit Ilja Leschukow Auf der World Tour 2018 ragten der Sieg beim 3 Sterne Turnier in Mersin und der dritte Platz beim 4 Sterne Turnier in Ostrava heraus Bei der Europameisterschaft in den Niederlanden wurden Semjonow Leschukow Vierte Nach zahlreichen Top Ten Platzierungen auf der World Tour 2018 19 erreichten Semjonow Leschukow bei der WM in Hamburg Platz neun In Moskau wurden sie anschliessend Vizeeuropameister Auf der World Tour 2021 hatten Semjonow Leschukow zahlreiche Top Ten Platzierungen Bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio erreichten sie als Erste ihrer Vorrundengruppe das Achtelfinale das sie gegen die Chilenen Esteban und Marco Grimalt gewannen Im Viertelfinale schieden sie gegen die spateren Olympiasieger Anders Mol und Christian Sorum aus Norwegen aus Kurz darauf erreichten die beiden Russen bei der Europameisterschaft in Wien Platz funf Weblinks BearbeitenProfil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Konstantin Sergejewitsch Semjonow in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Semjonow Konstantin SergejewitschALTERNATIVNAMEN Semyononov Konstantin Sergeevich kyrillisch Semenov Konstantin englische Transkription KURZBESCHREIBUNG russischer BeachvolleyballspielerGEBURTSDATUM 9 Juni 1989GEBURTSORT Smolensk Russische SFSR Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konstantin Sergejewitsch Semjonow amp oldid 236196963