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Alison Cerutti Tourname Alison2011 auf der FIVB World Tour in PragPortratGeburtstag 7 Dezember 1985Geburtsort Vitoria BrasilienGrosse 2 03 mPartner 2006 Harley Marques2007 2008 Bernardo Romano2008 Pedro Cunha2009 Harley Marques2010 2013 Emanuel Rego2014 2018 Bruno Oscar Schmidt2018 Andre Loyola Stein2019 2021 Alvaro Morais Filho2021 2022 Gustavo Albrecht Carvalhaesseit 2023 Oscar BrandaoWeltrangliste Position 62 mit Guto 238 mit Oskar 1 Erfolge2008 Dritter Grand Slam Gstaad2008 Sieger Open Manama2009 Zweiter Open Brasilia2009 Sieger Open Shanghai2009 Sieger Open Myslowice2009 Vize Weltmeister2009 Zweiter Grand Slam Klagenfurt2009 World Tour Champion2010 Zweiter Open Brasilia2010 Zweiter Grand Slam Rom2010 Zweiter Open Prag2010 Dritter Grand Slam Klagenfurt2011 Zweiter Open Brasilia2011 Sieger Open Prag2011 Sieger Grand Slam Peking2011 Weltmeister2011 Sieger Grand Slam Gstaad2011 Sieger Grand Slam Moskau2011 Dritter Grand Slam Stare Jablonki2011 World Tour Champion2011 Sieger Panamerikanische Spiele2012 Dritter Grand Slam Peking2012 Zweiter Open Prag2012 Sieger Grand Slam Moskau2012 Zweiter Grand Slam Rom2012 Zweiter Grand Slam Gstaad2012 Sieger Grand Slam Berlin2012 Olympia Silber2013 WM Vierter2013 Sieger Grand Slam Xiamen2014 Sieger Sudamerikaspiele2014 Dritter Grand Slam Berlin2014 Sieger Grand Slam Klagenfurt2015 Weltmeister2015 World Tour Champion2015 Sieger Major Gstaad2015 Sieger Grand Slam Yokohama2015 Sieger Grand Slam Long Beach2015 Sieger Grand Slam Olsztyn2015 Sieger World Tour Final Fort Lauderdale2015 World Tour Champion2016 Zweiter Grand Slam Moskau2016 Zweiter Grand Slam Olsztyn2016 Sieger Major Porec2016 Olympiasieger2016 Sieger World Tour Final Toronto2017 Sieger 4 Sterne Rio de Janeiro2017 Dritter 5 Sterne Porec2017 WM Neunter2018 Zweiter 4 Sterne Moskau2019 Sieger 3 Sterne Kuala Lumpur2019 WM Neunter2019 Sieger 4 Sterne Tokio2019 Zweiter 5 Sterne Wien2019 Zweiter 4 Sterne Moskau2021 Olympia Funfter2022 WM Funfter Stand 30 April 2023 Alison Conte Cerutti 7 Dezember 1985 in Vitoria Espirito Santo ist ein brasilianischer Beachvolleyballspieler Er wurde 2011 und 2015 Weltmeister 2016 gewann er die olympische Goldmedaille nachdem er vier Jahre zuvor das Finale verloren hatte Karriere BearbeitenAlison spielte zunachst Volleyball in der Halle bevor er im Alter von 16 Jahren als Trainingspartner von Jose Loiola zum Beachvolleyball kam 2 Zu Beginn fuhlte er sich selbst schwerfallig und erhielt nach einer Figur aus dem Film Ice Age den Spitznamen Mammut 2 Im Oktober 2006 spielte seine ersten Turniere auf der FIVB World Tour mit Harley Marques Nachdem das Duo in Vitoria noch in der Country Quota unterlegen war gab es bei den Acapulco Open einen neunten Platz Mit Bernardo Romano wurde Alison 2007 Dritter beim Challenger Turnier in Zypern und erreichte in Aland das Hauptfeld Dies gelang Alison Romano im folgenden Jahr in Stare Jablonki Anschliessend gewannen sie nacheinander die Challenger Turniere in Brunn und Parnu sowie das Satellite Turnier in Lausanne Beim Grand Slam in Gstaad spielte Alison mit Emanuel Rego und wurde Dritter Mit Bernardo Romano wurde er Neunter in Guaruja Die letzten beiden Turniere des Jahres absolvierte er mit Pedro Cunha Nach einem funften Platz in Dubai gewannen Alison Pedro die Manama Open gegen die Franzosen Andy und Kevin Ces 2009 spielte Alison wieder mit Harley Marques Beim ersten Turnier in Brasilia erreichten Alison Harley gleich das Finale das sie gegen Emanuel Ricardo verloren Im Endspiel von Shanghai kam es zum nachsten brasilianischen Duell im Endspiel das sie gegen Cunha Solberg gewannen Nach einem dritten Rang in Rom gelang ihnen in Myslowice gegen das US Duo Matthew Fuerbringer Jennings der nachste Turniersieg Bei der WM in Stavanger erreichten sie ohne Satzverlust das Viertelfinale mit zwei Tiebreak Siegen gegen Fuerbringer Jennings und das deutsche Duo Klemperer Koreng qualifizierten sie sich fur das Finale in dem sie den Deutschen Brink Reckermann unterlagen Im weiteren Verlauf der World Tour blieben Alison Harley bei allen Turnieren in den Top Ten Ein weiteres Endspiel erreichten sie beim Grand Slam in Klagenfurt gegen Dalhausser Rogers Sie schlossen die Serie als World Tour Champion ab 2010 spielte Alison ein Duo mit Emanuel Rego Bei den ersten drei Turnieren der World Tour 2010 kam es jeweils zum Duell mit Rogers Dalhausser In Brasilia und Rom unterlagen die Brasilianer jeweils im Finale in Shanghai besiegten sie die Amerikaner im Spiel um den dritten Platz Nach einem vierten Rang in Myslowice und einem neunten Platz in Moskau verloren Alison Emanuel auch das Endspiel von Prag gegen Rogers Dalhausser In Gstaad verpassten sie zum einzigen Mal in ihrer gemeinsamen Karriere die Top Ten eines FIVB Turniers Danach wurden sie Dritte in Klagenfurt und Kristiansand sowie Funfte in Stare Jablonki Beim ersten Turnier der World Tour 2011 mussten sie sich im Finale erneut Rogers Dalhausser geschlagen geben Bei den Prag Open gelang ihnen dann die Revanche und in Peking gewannen sie den Grand Slam im Endspiel gegen Brink Reckermann Bei der WM in Rom kamen sie ungeschlagen ins Halbfinale in dem sie sich gegen die deutschen Titelverteidiger durchsetzten anschliessend gewannen sie auch das Finale gegen Marcio Araujo und Ricardo Santos Nach einem funften Platz in Stavanger setzten die neuen Weltmeister ihre Erfolgsserie mit Turniersiegen in Gstaad gegen Rogers Dalhausser und Moskau gegen die Schweizer Bellaguarda Heuscher fort Dritte Platze gab es anschliessend in Stare Jablonki und Aland Alison Emanuel wurden World Tour Champion und Team of the Year der FIVB Alison erhielt ausserdem Auszeichnungen als Best Blocker Best Hitter und Best Offensive Player Im Oktober gewannen Alison Emanuel im Finale gegen die Venzolaner Hernandez Mussa die Goldmedaille bei den Panamerikanischen Spielen in Guadalajara nbsp Alison rechts beim Grand Slam in Moskau 2012Zu Beginn der World Tour 2012 wurden sie Siebte in Brasilia Funfte in Shanghai und Dritte in Peking In Prag verloren sie das Finale gegen Pedro Cunha und Ricardo Santos Das Endspiel von Moskau gewannen sie anschliessend gegen die Niederlander Nummerdor Schuil In Rom und Gstaad mussten sie sich jeweils dem US Duo Gibb Rosenthal geschlagen geben bevor sie sich in Berlin gegen den gleichen Gegner durchsetzen konnten Bei den Olympischen Spielen in London fur die sie sich als bestes Team der Olympia Rangliste qualifiziert hatten kamen sie ungeschlagen ins Endspiel Dort unterlagen sie im Tiebreak den Deutschen Brink Reckermann und gewannen somit die Silbermedaille Mit einem funften Platz beim Grand Slam in Stare Jablonki beendeten sie die Saison Auf der World Tour 2013 wurden sie nach einem neunten Rang in Corrientes Funfter in Den Haag und Vierter in Rom Bei der WM in Stare Jablonki gelangten Alison Emanuel nach sechs Siegen in Folge ins Halbfinale in dem sie sich ihren Landsleuten Ricardo Filho geschlagen geben mussten Das Spiel um den dritten Platz verloren sie gegen die Deutschen Erdmann Matysik Danach erreichten sie noch zwei funfte und zwei neunte Platze Der Grand Slam in Sao Paulo war ihr letztes gemeinsames FIVB Turnier Mit Vitor Goncalves Felipe absolvierte Alison bereits den Grand Slam in Moskau bevor das Interimsduo den Grand Slam in Xiamen gewann und in Durban den neunten Rang belegte 2014 bildete Alison ein neues Duo mit Bruno Oscar Schmidt das im Marz die Sudamerikaspiele in Santiago de Chile gewann und bei den FuzhouOpen gleich ins Finale gegen die Italiener Nicolai Lupo kam Ausser in Shanghai kamen Alison Bruno auf der World Tour 2014 immer in die Top Ten Sie wurden unter anderem Dritter in Berlin und unterlagen in Gstaad erst im Finale gegen Dalhausser Rosenthal Im Endspiel des Grand Slam in Klagenfurt gelang ihnen die Revanche gegen Nicolai Lupo Die Saison 2015 begann fur sie mit einem vierten Platz in Moskau Nach dem 17 Rang beim Porec Major wurden sie zweimal Neunte Bei der WM in den Niederlanden gaben sie bis zum Finale nur einen Satz ab Das Endspiel gewannen sie in drei Satzen gegen die Niederlander Nummerdor Varenhorst Alison wurde damit zum zweiten Mal Weltmeister Anschliessend gewannen Alison Bruno nacheinander das Gstaad Major sowie die Grand Slams in Yokohama Long Beach und Olsztyn Auch das World Tour Final entschieden sie mit einem Sieg gegen Dalhausser Lucena fur sich Damit wurden sie World Tour Champion und erhielten ausserdem die Auszeichnung als Team of the Year Zu Beginn der Saison 2016 gewannen Alison Bruno nach einem funften Rang in Rio de Janeiro die Vitoria Open im Finale gegen Nicolai Lupo Die Endspiele der Grand Slams in Moskau und Olsztyn verloren sie gegen Nummerdor Varenhorst und die Letten Samoilovs Smedins Der nachste Turniersieg gelang ihnen in Porec gegen das osterreichische Duo Doppler Horst Als Weltmeister waren sie fur die Olympischen Spiele in Rio gesetzt Dort wurden sie trotz einer Niederlage gegen Doppler Horst Gruppensieger Mit Siegen gegen Herrera Gavira Dalhausser Lucena und die Niederlander Brouwer Robert Meeuwsen kamen sie ins Endspiel das sie mit 2 0 gegen Nicolai Lupo gewannen Zum Saisonabschluss konnten Alison Bruno in Toronto ihren Vorjahressieg beim World Tour Final wiederholen Bei der WM 2017 in Wien landeten die Brasilianer lediglich auf Platz Neun Nachdem auch auf der World Tour die bisherigen grossen Erfolge ausblieben trennten sich Alison und Bruno im Mai 2018 Anschliessend spielte Alison an der Seite von Andre Loyola Stein und seit April 2019 mit Alvaro Morais Filho Beim olympischen Beachvolleyballturnier 2021 in Tokio erreichten Alison und Alvaro Filho als Vorrundengruppensieger das Achtelfinale in dem sie gegen die Mexikaner Gaxiola Rubio gewannen Im Viertelfinale schieden sie gegen die Letten Plavins Tocs aus Von Oktober 2021 bis zu den Welttitelkampfen im Juni 2022 war Gustavo Albrecht Carvalhaes Guto Alisons Partner Bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt dem vier Sterne Event in Itapema gelangten die beiden Brasilianer bis ins Achtelfinale Dasselbe Ergebnis erzielten sie bei den ersten drei Elite16 Turnieren 2022 die seit diesem Jahr das hochste Level der FIVB Tour bilden Sowohl in Rosarito Ostrava und Jurmala als auch bei der WM in Rom erreichten Alison Guto Platz Funf Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alison Cerutti Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Profil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Alison Cerutti in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil bei VolleyboxEinzelnachweise Bearbeiten FIVB Weltrangliste Stand 24 April 2023 a b Alison Deutschland hat eine grosse Zukunft im Beach Volleyball vor sich Nicht mehr online verfugbar beach volleyball de 3 August 2016 archiviert vom Original am 20 August 2016 abgerufen am 20 August 2016 Olympiasieger im Beachvolleyball 1996 Vereinigte Staaten nbsp Charles Kiraly amp Kent Steffes 2000 Vereinigte Staaten nbsp Dain Blanton amp Eric Fonoimoana 2004 Brasilien nbsp Ricardo Santos amp Emanuel Rego 2008 Vereinigte Staaten nbsp Phil Dalhausser amp Todd Rogers 2012 Deutschland nbsp Julius Brink amp Jonas Reckermann 2016 Brasilien nbsp Alison Cerutti amp Bruno Oscar Schmidt 2020 Norwegen nbsp Anders Mol amp Christian Sorum PersonendatenNAME Cerutti AlisonALTERNATIVNAMEN AlisonKURZBESCHREIBUNG brasilianischer Beachvolleyballspieler Weltmeister und OlympiasiegerGEBURTSDATUM 7 Dezember 1985GEBURTSORT Vitoria Espirito Santo Brasilien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alison Cerutti amp oldid 233300256