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Die FIVB World Tour 2012 der Manner bestand aus elf Beachvolleyball Turnieren von denen acht als Grand Slam und drei als Open ausgetragen wurden Inhaltsverzeichnis 1 Turniere 1 1 Brasilia Open 17 bis 22 April 1 2 Silesia Open in Myslowice 24 bis 29 April 1 3 Grand Slam in Shanghai 1 bis 6 Mai 1 4 Grand Slam in Peking 8 bis 13 Mai 1 5 Prag Open 22 bis 27 Mai 1 6 Grand Slam in Moskau 7 bis 12 Juni 1 7 Grand Slam in Rom 13 bis 17 Juni 1 8 Grand Slam in Gstaad 3 bis 8 Juli 1 9 Grand Slam in Berlin 10 bis 14 Juli 1 10 Grand Slam in Klagenfurt 17 bis 22 Juli 1 11 Mazuri Grand Slam in Stare Jablonki 14 bis 19 August 2 Auszeichnungen des Jahres 2012 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseTurniere BearbeitenDie Serie begann am 17 April in Brasilia Weitere Open gab es in Myslowice und Prag Shanghai Peking Moskau Rom Gstaad Berlin Klagenfurt und Stare Jablonki richteten die Grand Slams aus Eine weitere Veranstaltung in Quebec wurde abgesagt 1 Ebenso fanden die ursprunglich als letztes Turnier des Jahres geplanten Agadir Open in Marokko nicht statt Daher endete die Beachserie am 19 August in Polen Brasilia Open 17 bis 22 April Bearbeiten Platz Team1 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser2 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Fuerbringer Nicholas Lucena3 Brasilien nbsp Ricardo Santos Pedro Cunha4 Spanien nbsp Pablo Herrera Adrian Gavira5 Brasilien nbsp Harley Marques Evandro Goncalves5 Deutschland nbsp Jonathan Erdmann Kay Matysik7 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti7 Brasilien nbsp Neilton Santos Vitor Felipe Gleich ihr erstes Spiel in der Qualifikation verloren Walkenhorst und Kaczmarek wahrend von drei Paaren aus Osterreich sowohl Kunert Petutschnig die im Endklassement Siebzehnte wurden als auch Seidl Huber das Hauptfeld erreichten die sich wie die Deutschen Stefan Windscheif und Sebastian Dollinger den dreizehnten Rang erkampften Die einzigen Eidgenossen Martin Laciga und Jonas Weingart verloren gleich ihre ersten beiden Spiele Besser machten es Jonathan Erdmann und Kay Matysik die ihre ersten drei Begegnungen gewinnen konnten und auf dem funften Platz endeten Im Halbfinale trafen Dalhausser Rogers auf Ricardo Cunha wahrend sich Fuerbringer Lucena mit Herrera Gavira auseinandersetzen mussten Beide US amerikanischen Paare erreichten das Finale das die amtierenden Olympiasieger fur sich entschieden wahrend die Sudamerikaner die Bronzemedaille errangen 2 Silesia Open in Myslowice 24 bis 29 April Bearbeiten Platz Team1 Brasilien nbsp Ricardo Santos Pedro Cunha2 Brasilien nbsp Marcio Araujo Pedro Solberg3 Spanien nbsp Pablo Herrera Adrian Gavira4 Italien nbsp Paolo Nicolai Daniele Lupo5 Niederlande nbsp Reinder Nummerdor Richard Schuil5 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean Rosenthal7 Osterreich nbsp Clemens Doppler Alexander Horst7 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Fuerbringer Nicholas Lucena Von drei deutschen und vier osterreichischen Paaren die in der Qualifikation gestartet waren erreichten nur Clemens Doppler und Alexander Horst aus der Alpenrepublik die Hauptrunde in Polen Wahrend sich die Osterreicher den siebten Platz sichern konnten mussten sich die einzig verbliebenen Deutschen David Klemperer und Eric Koreng ebenso wie die Schweizer Heuscher Bellaguarda nach je zwei Niederlagen in ihren ersten beiden Spielen mit dem geteilten 25 Rang begnugen Etwas besser machten es deren Landsmanner Heyer Chevallier denen ein Sieg zum siebzehnten Platz im Gesamtklassement reichte Im Semifinale unterlagen Lupo Nicolai den Brasilianern Ricardo Cunha und deren Landsmanner Marcio Araujo Pedro bezwangen Herrera Gavira In Myslowice konnten die Spanier das Spiel um den dritten Platz fur sich entscheiden wahrend im Endspiel Ricardo und Cunha triumphierten 3 Grand Slam in Shanghai 1 bis 6 Mai Bearbeiten Platz Team1 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser2 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean Rosenthal3 Brasilien nbsp Marcio Araujo Pedro Solberg4 Brasilien nbsp Benjamin Insfran Bruno Schmidt5 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti5 Spanien nbsp Pablo Herrera Adrian Gavira5 Niederlande nbsp Emiel Boersma Daan Spijkers5 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Fuerbringer Nicholas Lucena Wahrend sich Dollinger Windscheif nach uberstandener Qualifikation sowie Erdmann Matysik als Gruppenerste direkt fur die zweite Runde qualifizierten mussten Klemperer Koreng als Dritte ihres Pools den Umweg uber die erste Hauptrunde nehmen Alle drei Teams schieden anschliessend aus Von zwei osterreichischen Paaren uberstanden Huber Seidl den Vorkampf konnten jedoch in ihrem Pool kein Spiel gewinnen Die Eidgenossen M Laciga Weingart scheiterten in der zweiten Qualifikationsrunde Heuscher Bellaguarda unterlagen als Gruppenzweite in der ersten Hauptrunde wahrend Heyer Chevalier ebenso wie die deutschen Duos im Achtelfinale verloren In der Vorschlussrunde standen vier Paare vom amerikanischen Kontinent In beiden Begegnungen setzten sich die US Amerikaner gegen die Brasilianer durch Pedro und Marcio Araujo bezwangen anschliessend Benjamin und Bruno und sicherten sich die Bronzemedaille wahrend im Finale die an Nummer eins gesetzten Rogers Dalhausser gegen Gibb Rosenthal siegreich blieben 4 Grand Slam in Peking 8 bis 13 Mai Bearbeiten Platz Team1 Niederlande nbsp Reinder Nummerdor Richard Schuil2 Italien nbsp Paolo Nicolai Daniele Lupo3 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti4 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean Rosenthal5 Deutschland nbsp Jonathan Erdmann Kay Matysik5 Lettland nbsp Aleksandrs Samoilovs Ruslans Sorokins5 Niederlande nbsp Emiel Boersma Daan Spijkers5 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Fuerbringer Nicholas Lucena In der Qualifikation scheiterten M Laciga Weingart aus der Schweiz wahrend die Osterreicher Doppler Horst und die beiden deutschen Paare Dollinger Windscheif und Klemperer Koreng das Hauptfeld erreichten Letztere uberstanden ebenso wie die Osterreicher und die Eidgenossen Heuscher Bellaguarda nicht die Gruppenphase wahrend deren Landsleute Heyer Chevalier in der ersten Hauptrunde ausschieden Fur Dollinger Windscheif war das Achtelfinale Endstation wahrend die direkt fur den Hauptwettbewerb qualifizierten Erdmann Matysik im Viertelfinale gegen Nicolai Lupo verloren Die Italiener besiegten anschliessend die amtierenden brasilianischen Weltmeister und erhielten nach der Niederlage im Finale gegen die Niederlander Nummerdor Schuil die Silbermedaille Den dritten Platz sicherten sich Alison Emanuel mit einem Sieg uber die US Amerikaner Gibb Rosenthal 5 Prag Open 22 bis 27 Mai Bearbeiten Platz Team1 Brasilien nbsp Ricardo Santos Pedro Cunha2 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti3 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser4 Brasilien nbsp Marcio Araujo Pedro Solberg5 Niederlande nbsp Reinder Nummerdor Richard Schuil5 Lettland nbsp Aleksandrs Samoilovs Ruslans Sorokins7 Tschechien nbsp Premysl Kubala Petr Benes7 Niederlande nbsp Jon Stiekema Christiaan Varenhorst Nach ihren Siegen in der deutschen Country Quota uber Backhaus Westphal und Kaczmarek Walkenhorst die zuvor A Dollinger Stiel ausgeschaltet hatten scheiterten Bockermann Urbatzka in der dritten Qualifikationsrunde an M Laciga Weingart Die Schweizer verloren ebenso wie Heyer Chevalier ihr erstes Hauptrundenspiel konnten aber im Gegensatz zu ihren Landsleuten die folgende Begegnung gewinnen M Laciga Weingart belegten ebenso wie die deutschen Paare Erdmann Matysik und Klemperer Koreng in der Endabrechnung den geteilten 17 Platz Beste Deutsche waren diesmal Dollinger Windscheif die jedoch in der nachsten Runde von Ricardo Cunha bezwungen wurden Die Brasilianer gewannen auch ihre folgenden 5 Spiele und wurden Sieger der tschechischen Open obwohl sie gleich ihre allererste Begegnung verloren hatten Die Silbermedaille errangen Emanuel Alison sie hatten im Halbfinale Pedro und Marcio Araujo besiegt Nach der Niederlage gegen Rogers Dalhausser belegten die Brasilianer den vierten Platz die ehemaligen Weltmeister wurden Dritte 6 Grand Slam in Moskau 7 bis 12 Juni Bearbeiten Platz Team1 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti2 Niederlande nbsp Reinder Nummerdor Richard Schuil3 Brasilien nbsp Ricardo Santos Pedro Cunha4 Deutschland nbsp Julius Brink Jonas Reckermann5 Brasilien nbsp Benjamin Insfran Bruno Schmidt5 Deutschland nbsp Jonathan Erdmann Kay Matysik5 Lettland nbsp Aleksandrs Samoilovs Ruslans Sorokins5 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean Rosenthal Wahrend die Osterreicher Doppler Horst ihr zweites Spiel verloren konnten sich sowohl Windscheif Dollinger als auch die beiden Schweizer Paare M Laciga Weingart und Heyer Chevalier in der Qualifikation behaupten Die letztgenannten kamen uber die Poolrunde nicht hinaus fur M Laciga Weingart und Heuscher Bellaguarda kam das Aus in der ersten Hauptrunde In die zweite Runde schafften es neben Dollinger Windscheif auch Klemperer Koreng Noch erfolgreicher waren Erdmann Matysik die erst im Viertelfinale gegen Julius Brink und Jonas Reckermann verloren Das beste deutsche Paar unterlag anschliessend Emanuel Alison und im Spiel um den dritten Platz Ricardo Cunha Emanuel Rego und Alison Cerutti konnten sich zum ersten Mal in der laufenden Saison die Goldmedaille sichern Im Spiel gegen die Niederlander Reinder Numerdor und Richard Schuil gewannen sie mit 2 0 Satzen 7 Grand Slam in Rom 13 bis 17 Juni Bearbeiten Platz Team1 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean Rosenthal2 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti3 Schweiz nbsp Sascha Heyer Sebastien Chevallier4 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Fuerbringer Nicholas Lucena5 Tschechien nbsp Premysl Kubala Petr Benes5 Deutschland nbsp Jonathan Erdmann Kay Matysik5 Lettland nbsp Aleksandrs Samoilovs Ruslans Sorokins5 Schweiz nbsp Patrick Heuscher Jefferson Bellaguarda Klemperer Koreng mussten sich schon nach ihrem ersten Spiel aus der italienischen Hauptstadt verabschieden Mullner Wutzl aus Osterreich und zum dritten Mal in Folge M Laciga Weingart uberstanden die Qualifikation Beide Paare sowie die zwei anderen Schweizer Duos und die drei verbliebenen deutschen Teams setzten sich in der Gruppenphase durch Wahrend die Osterreicher und die Schweizer Qualifikanten sowie Brink Reckermann das Aus in der ersten Hauptrunde ereilte kamen Windscheif Dollinger ins Achtelfinale Heuscher Bellaguarda trafen in der Runde der letzten acht Teams auf Heyer Chevallier die durch eine Verletzung bei ihren Landsleuten das Halbfinale erreichten Erdmann Matysik die zuvor gegen die an Zwei gesetzten Niederlander gewonnen hatten unterlagen der Nummer Eins den amtierenden Weltmeistern Anschliessend setzten sich Emanuel Alison gegen Fuerbringer Lucena durch wahrend deren Landsmanner Gibb Rosenthal die Schweizer bezwangen und danach auch das Finale gewannen Die Bronzemedaille sicherten sich Heyer Chevallier 8 Grand Slam in Gstaad 3 bis 8 Juli Bearbeiten Platz Team1 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean Rosenthal2 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti3 Italien nbsp Paolo Nicolai Daniele Lupo4 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser5 Brasilien nbsp Benjamin Insfran Bruno Schmidt5 Brasilien nbsp Ricardo Santos Pedro Cunha5 Brasilien nbsp Rhooney Ferramenta Thiago Barbosa5 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Fuerbringer Nicholas Lucena Die Deutschen Bockermann Urbatzka die Osterreicher Hupfer Leeb und die Schweizer Sutter Sutter schieden in der Qualifikation aus wahrend sich deren Landsleute Gabathuler Gerson fur das Hauptfeld qualifizieren konnten In der Poolrunde scheiterten sie jedoch obwohl sie Klemperer Koreng bezwingen konnten da sie im direkten Vergleich Dollinger Windscheif unterlagen Die kamen durch einen Sieg uber Nummerdor Schuil ins Achtelfinale wo sie ebenso verloren wie die direkt qualifizierten Klemperer Koreng und M Laciga Weingart In der ersten Hauptrunde waren schon Erdmann Matysik die Osterreicher Doppler Horst und die Schweizer Heyer Chevallier ausgeschieden Das Finale bestritten Gibb Rosenthal nach einem Sieg uber Rogers Dalhausser gegen Emanuel Rego die zuvor Nicolai Lupo ausgeschaltet hatten Die Goldmedaille ging an die US Amerikaner wahrend sich die Italiener die Bronzemedaille sicherten 9 Grand Slam in Berlin 10 bis 14 Juli Bearbeiten Platz Team1 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti2 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean Rosenthal3 Polen nbsp Grzegorz Fijalek Mariusz Prudel4 Niederlande nbsp Reinder Nummerdor Richard Schuil5 Brasilien nbsp Marcio Araujo Pedro Solberg5 Deutschland nbsp Jonathan Erdmann Kay Matysik5 Deutschland nbsp David Klemperer Eric Koreng5 Niederlande nbsp Emiel Boersma Daan Spijkers Der Berliner Grand Slam fand zum ersten Mal in der Waldbuhne statt Von den drei in der Qualifikation angetretenen deutschen Paaren Fuchs Ludike Kaczmarek Walkenhorst und Bockermann Urbatzka erreichten nur letztgenannte das Hauptfeld Noch schlechter erging es den Osterreichern Die vier gestarteten Duos Hupfer Leeb Kunert Petutschnig Mullner Wutzl und Huber Seidl mussten nach der Vorausscheidung ebenso die Heimreise antreten wie die Schweizer M Laciga Weingart wahrend deren Landsleute Heuscher Bellaguarda ohne Sieg in der Gruppenphase das Turnier beendeten Obwohl sie die an vier gesetzten Benjamin Bruno bezwingen konnten uberstanden auch Dollinger Windscheif die Poolrunde nicht Bockermann Urbatzka uber die erste Hauptrunde und Brink Reckermann als Gruppenerste erreichten das Achtelfinale Erdmann Matysik und Klemperer Koreng kamen in die Runde der besten acht besten Teams des Turniers Im Halbfinale gab es zwei Mal die Begegnung Amerika gegen Europa Gibb Rosenthal besiegten Fijalek Prudel wahrend Nummerdor Schuil gegen Alison und Emanuel verloren Die Sudamerikaner sicherten sich anschliessend auch die Goldmedaille wahrend im Spiel um den dritten Platz die Polen gegen die Niederlander siegreich blieben 10 Nach dem Turnier beendete David Klemperer seine Beachvolleyballkarriere Grand Slam in Klagenfurt 17 bis 22 Juli Bearbeiten Platz Team1 Niederlande nbsp Reinder Nummerdor Richard Schuil2 Brasilien nbsp Marcio Araujo Pedro Solberg3 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean Rosenthal4 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser5 Brasilien nbsp Ricardo Santos Pedro Cunha5 China Volksrepublik nbsp Xu Linyin Wu Penggen5 Deutschland nbsp Julius Brink Jonas Reckermann5 Deutschland nbsp Jonathan Erdmann Kay Matysik Bockermann Urbatzka besiegten Kaczmarek Walkenhorst in der Country Quota scheiterten jedoch in der zweiten Qualifikationsrunde wie die Schweizer Gabathuler Schnider Deren Landsleute R und A Sutter hatten zuvor schon wie die osterreichischen Paare Kandolf Dressler Hupfer Leeb und Kunert Petutschnig ihr erstes Spiel der Vorausscheidung verloren In den Poolspielen blieben die drei fur das Hauptfeld qualifizierten deutschen Teams ohne Niederlage wahrend von den osterreichischen Duos Mullner Wutzl Doppler Horst und Huber Seidl nur letztere die erste Hauptrunde erreichten Dort war fur sie ebenso das Turnier beendet wie fur die Eidgenossen M Laciga Weingart Heyer Chevalier und Dollinger Windscheif konnten im Achtelfinale ihre Spiele nicht gewinnen In die Runde der besten acht kamen die anderen beiden deutschen Teams Deren Bezwinger trafen im Semifinale aufeinander Die Brasilianer Pedro und Marcio Araujo behielten die Oberhand uber Rogers Dalhausser die anschliessend auch das Match um die Bronzemedaille gegen ihre US amerikanischen Landsmanner Gibb Rosenthal verloren Das Finale gewannen die Niederlander Nummerdor Schuil 11 Mazuri Grand Slam in Stare Jablonki 14 bis 19 August Bearbeiten Platz Team1 Lettland nbsp Martins Plavins Janis Smedins2 Osterreich nbsp Clemens Doppler Alexander Horst3 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser4 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean Rosenthal5 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti5 Brasilien nbsp Thiago Barbosa Bruno Schmidt5 Polen nbsp Grzegorz Fijalek Mariusz Prudel5 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Fuerbringer Nicholas Lucena In der osterreichischen nationalen Vorentscheidung erhielten Mullner Wutzl und Huber Seidl ein Freilos Hupfer Leeb setzten sich gegen Kunert Moser durch scheiterten jedoch wie die Deutschen Bockermann Urbatzka in der Qualifikation Die anderen beiden Paare aus der Alpenrepublik erreichten das Hauptfeld uberstanden wie ihre Landsmanner Doppler Horst die beiden verbliebenen deutschen Paare und Heuscher Weingart die Gruppenphase scheiterten jedoch ebenso wie Fuchs Koreng und die Schweizer in der ersten Hauptrunde Deren Landsleute Gerson Gabathuler hatten alle Spiele in ihrem Pool verloren Fur Walkenhorst Matysik war dann das Achtelfinale Endstation Die an Nummer 25 gesetzten Doppler Horst standen nach ihrem Halbfinalsieg uber Gibb Rosenthal zum ersten Mal in einem Finale der Weltserie verloren dieses gegen die Letten Plavins Smedins die zuvor schon Rogers Dalhausser besiegt hatten Im US amerikanischen Duell um die Bronzemedaille konnten sich die Exweltmeister jedoch durchsetzen 12 Auszeichnungen des Jahres 2012 BearbeitenFIVB Tour Champion Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean RosenthalTeam of the year Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean RosenthalMost Outstanding Vereinigte Staaten nbsp Sean RosenthalSportsperson Brasilien nbsp Emanuel RegoTop Rookie Niederlande nbsp Christiaan VarenhorstMost Inspirational Brasilien nbsp Emanuel RegoMost Improved Player Italien nbsp Paolo NicolaiBest Blocker Vereinigte Staaten nbsp Phil DalhausserBest Hitter Brasilien nbsp Alison CeruttiBest Offensive Player Vereinigte Staaten nbsp Phil DalhausserBest Server Deutschland nbsp Eric KorengBest Setter Vereinigte Staaten nbsp Phil DalhausserBest Defensive Player Lettland nbsp Martins Plavins 13 Weblinks BearbeitenOffizielle Homepage der FIVB englisch Infos in der Beach Volleyball Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten World Tour Kalender 2012 FIVB abgerufen am 29 Oktober 2022 Brasilia Open FIVB abgerufen am 29 Oktober 2022 Silesia Open in Myslowice FIVB abgerufen am 29 Oktober 2022 Grand Slam in Shanghai FIVB abgerufen am 29 Oktober 2022 Grand Slam in Peking FIVB abgerufen am 29 Oktober 2022 Prag Open FIVB abgerufen am 29 Oktober 2022 Grand Slam in Moskau FIVB abgerufen am 29 Oktober 2022 Grand Slam in Rom FIVB abgerufen am 29 Oktober 2022 Grand Slam in Gstaad FIVB abgerufen am 29 Oktober 2022 Grand Slam in Berlin FIVB abgerufen am 29 Oktober 2022 Grand Slam in Klagenfurt FIVB abgerufen am 29 Oktober 2022 Mazuri Grand Slam in Stare Jablonki FIVB abgerufen am 29 Oktober 2022 Player Awards Beach Volleyball Database abgerufen am 29 Oktober 2022 FIVB World Tour Manner 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2015 16 2017 2017 18 2018 19 2019 20 2021 FIVB World Tour Frauen 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2015 16 2017 2017 18 2018 19 2019 20 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title FIVB World Tour 2012 der Manner amp oldid 227461147