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Die FIVB World Tour 2011 der Manner bestand aus 14 Beachvolleyball Turnieren von denen sechs als Grand Slam und sieben als Open ausgetragen wurden Hinzu kam als bedeutendste diesjahrige Veranstaltung die Weltmeisterschaft in Rom vom 13 bis zum 19 Juni Inhaltsverzeichnis 1 Turniere 1 1 Brasilia Open 19 bis 24 April 1 2 Shanghai Open 2 bis 7 Mai 1 3 Prag Open 17 bis 22 Mai 1 4 Grand Slam in Peking 7 bis 12 Juni 1 5 Weltmeisterschaft in Rom 13 bis 19 Juni 1 6 Grand Slam in Stavanger 28 Juni bis 3 Juli 1 7 Grand Slam in Gstaad 5 bis 10 Juli 1 8 Grand Slam in Moskau 12 bis 17 Juli 1 9 Quebec Open 18 bis 24 Juli 1 10 Mazuri Grand Slam in Stare Jablonki 26 bis 31 Juli 1 11 Grand Slam in Klagenfurt 2 bis 7 August 1 12 Aland Open 16 bis 21 August 1 13 Den Haag Open 23 bis 28 August 1 14 Marokko Open 4 bis 9 Oktober 2 Auszeichnungen des Jahres 2011 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseTurniere BearbeitenDie Serie begann am 19 April in Brasilia Weitere Open fanden statt in Shanghai Prag Quebec Aland Den Haag und Agadir Peking Stavanger Gstaad Moskau Stare Jablonki und Klagenfurt richteten die Grand Slams aus Ursprunglich sollte auch ein Turnier in Kristiansand stattfinden und die Serie in den Niederlanden am 28 August enden 1 Die Open in Norwegen wurden gestrichen Stattdessen gab es ein zusatzliches Mannerevent in Marokko vom 4 bis zum 9 Oktober 2 Brasilia Open 19 bis 24 April Bearbeiten Platz Team1 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser2 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti3 China Volksrepublik nbsp Wu Penggen Xu Linyin4 Brasilien nbsp Ricardo Santos Marcio Araujo5 Deutschland nbsp Julius Brink Jonas Reckermann5 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Fuerbringer Nicholas Lucena7 Brasilien nbsp Benjamin Insfran Bruno Schmidt7 Niederlande nbsp Reinder Nummerdor Richard Schuil Auch in diesem Jahr startete die Tour in der Hauptstadt Brasiliens In der deutschen Country Quota bezwangen Markus Bockermann und Mischa Urbatzka Alexander Walkenhorst und Thomas Kaczmarek uberstanden anschliessend die ersten beiden Qualifikationsrunden ehe sie gegen die Schweden Gunnarsson und Brinkborg ausscheiden mussten Im Hauptfeld verloren Stefan Windscheif und Sebastian Dollinger gleich ihre ersten beiden Partien Jonathan Erdmann und Kay Matysik siegten dagegen in der ersten Runde wurden jedoch anschliessend von den an Nummer Funf gesetzten Brasilianern Emanuel Rego und Alison Cerutti geschlagen Nach ihrem Sieg uber die US Amerikaner Gibb und Rosenthal sowie der Niederlage gegen die Niederlander Reinder Nummerdor und Richard Schuil erreichten die beiden Deutschen den 13 Platz Jonas Reckermann und Julius Brink blieben in ihren ersten beiden Spielen unbesiegt In der dritten Runde verloren die amtierenden Weltmeister jedoch gegen die Chinesen Xu und Wu anschliessend besiegten sie Nummerdor und Schuil sowie Benjamin und Bruno ehe sie an Emanuel Alison scheiterten und den funften Platz belegten Die Sudamerikaner besiegten danach Wu Penggen und Xu Linyin wahrend sich im anderen Halbfinale Phil Dalhausser und Todd Rogers gegen Ricardo und Marcio Araujo durchsetzten und auch das erste Finale der Saison gewannen Hinter den Silbermedaillengewinnern Emanuel Alison sicherten sich Wu und Xu die Bronzemedaille 3 Shanghai Open 2 bis 7 Mai Bearbeiten Platz Team1 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser2 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean Rosenthal3 Deutschland nbsp Julius Brink Jonas Reckermann4 Spanien nbsp Pablo Herrera Adrian Gavira5 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Fuerbringer Nicholas Lucena5 China Volksrepublik nbsp Wu Penggen Xu Linyin7 Deutschland nbsp Jonathan Erdmann Kay Matysik7 Deutschland nbsp David Klemperer Eric Koreng In der deutschen Country Quota wurden Kaczmarek Walkenhorst von Stefan Windscheif und Sebastian Dollinger bezwungen die sich nach einem Freilos und zwei weiteren Erfolgen fur das Feld der besten 32 Mannschaften qualifizieren konnten Nach dem Sieg uber P Gao und CH Chen aus dem Reich der Mitte und zwei Niederlagen belegten die Mitteleuropaer den 17 Platz im Gesamtklassement Die drei fur das Hauptfeld gesetzten deutschen Teams kampften sich unter die TOP Acht vor Dort verloren David Klemperer und Eric Koreng gegen die an Nummer Funf gesetzten Chinesen Wu und Xu Erdmann und Matysik die zuvor unter anderem die an Nummer Zwei gelisteten Emanuel und Alison ausgeschaltet hatten scheiterten im deutsch deutschen Duell an Julius Brink und Jonas Reckermann Die besiegten anschliessend die US Amerikaner Fuerbringer und Lucena verloren dann jedoch zum zweiten Mal in diesem Turnier gegen deren Landsleute Gibb und Rosenthal Im anderen Halbfinale besiegten Rogers und Dalhausser die Spanier Herrera und Gavira die auch das Spiel um den dritten Platz gegen die deutschen Weltmeister verloren Das Finale entschieden zum zweiten Mal in diesem Jahr die Olympiasieger fur sich 4 Prag Open 17 bis 22 Mai Bearbeiten Platz Team1 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti2 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser3 Schweiz nbsp Sascha Heyer Sebastien Chevallier4 Brasilien nbsp Pedro Cunha Pedro Solberg5 Brasilien nbsp Ricardo Santos Marcio Araujo5 Lettland nbsp Martins Plavins Janis Smedins7 Spanien nbsp Pablo Herrera Adrian Gavira7 Tschechien nbsp Premysl Kubala Petr Benes In der deutschen Country Quota bezwangen Bockermann Urbatzka ihre Gegner Kaczmarek Walkenhorst wahrend sich Dollinger Windscheif gegen Bakumovski Rohde durchsetzten Beide deutschen Paare uberstanden die Qualifikation Wahrend fur Markus Bockermann und Mischa Urbatzka ebenso wie fur die Osterreicher Doppler Mellitzer jedoch das Turnier nach zwei Niederlagen im Hauptwettbewerb beendet war konnten Sebastian Dollinger und Stefan Windscheif zwei weitere Partien fur sich entscheiden und belegten ebenso wie Jonathan Erdmann und Kay Matysik im Gesamtklassement den dreizehnten Platz Im Halbfinale setzten sich die beiden Topteams durch Die an Nummer Zwei gelisteten Emanuel und Alison besiegten die an Position 29 gesetzten Schweizer Sascha Heyer und Sebastian Chevallier die erst ihr zweites gemeinsames Turnier bei der Weltserie bestritten Die wie die Brasilianer bis dahin ungeschlagenen Rogers und Dahlhauser bezwangen deren Landsleute Cunha und Pedro die zuvor Marcio Araujo und Ricardo im innerbrasilianischen Duell geschlagen hatten Die Schweizer erkampften sich die Bronzemedaille wahrend Emanuel Rego und Alison Cerutti im Endspiel die amtierenden Olympiasieger besiegen konnten und damit die erste gemeinsame Goldmedaille bei der World Tour gewannen 5 Grand Slam in Peking 7 bis 12 Juni Bearbeiten Platz Team1 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti2 Deutschland nbsp Julius Brink Jonas Reckermann3 Schweiz nbsp Patrick Heuscher Jefferson Bellaguarda4 Polen nbsp Grzegorz Fijalek Mariusz Prudel5 Niederlande nbsp Reinder Nummerdor Richard Schuil5 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser5 Spanien nbsp Pablo Herrera Adrian Gavira5 Deutschland nbsp David Klemperer Eric Koreng Beim ersten Grand Slam der Saison in der chinesischen Hauptstadt war eine deutsche Country Quota nicht notwendig da nur vier Teams aus der Bundesrepublik am Start waren Dollinger Windscheif scheiterten in der zweiten Qualifikationsrunde an den US Amerikanern Patterson Keenan Die direkt fur das Hauptfeld startberechtigten Erdmann Matysik erreichten die erste Runde nach der Gruppenphase und wurden Siebzehnte Im Achtelfinale verloren die Schweizer Heyer Chevallier gegen David Klemperer Eric Koreng die sich ebenso wie Patrick Heuscher und Jefferson Bellaguarda aus der Alpenrepublik mit zwei Siegen und einer Niederlage als Erste ihres Pools direkt fur die Runde der besten sechzehn Teams qualifiziert hatten Wahrend die Deutschen im Viertelfinale an Emanuel Alison scheiterten erkampften sich die Eidgenossen durch Erfolge gegen Benjamin Bruno aus Brasilien und gegen die Spanier Herrera Gavira einen Platz im Halbfinale Julius Brink und Jonas Reckermann beendeten die Gruppenphase ohne Satzverlust besiegten anschliessend Ricardo und Marcio Araujo mit 2 1 und profitierten danach von der Aufgabe wegen Verletzung der top gesetzten US amerikanischen Olympiasieger Im Semifinale bezwangen das deutsche Team die polnische Paarung Prudel Fijalek die zuvor Nummerdor Schuil aus den Niederlanden ausgeschaltet hatten In der anderen Vorschlussrunde setzten sich die Prag Open Sieger aus Brasilien gegen die Schweizer durch die sich im nachsten Spiel die Bronzemedaille sicher konnten Emanuel Rego und Alison Cerutti erhielten nach dem Sieg uber Julius Brink und Jonas Reckermann ihre zweite World Tour Goldmedaille in Folge 6 Weltmeisterschaft in Rom 13 bis 19 Juni Bearbeiten siehe auch Hauptartikel Beachvolleyball Weltmeisterschaft 2011 Platz Team1 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti2 Brasilien nbsp Ricardo Santos Marcio Araujo3 Deutschland nbsp Julius Brink Jonas Reckermann4 Lettland nbsp Martins Plavins Janis Smedins5 Brasilien nbsp Rhooney Ferramenta Pedro Solberg5 Danemark nbsp Bo Soderberg Anders Lund Hoyer5 Spanien nbsp Pablo Herrera Adrian Gavira5 Polen nbsp Grzegorz Fijalek Mariusz Prudel Vorrunde im Pool System Klemperer Koreng besiegten ihre Landsmanner Erdmann Matysik verloren jedoch gegen die Osterreicher Doppler Mellitzer und die Schweizer Heyer Chevallier und schieden als Gruppenvierte aus Die Eidgenossen besiegten das Duo aus der anderen Alpenrepublik mit 2 0 Satzen Beide mussten sich Erdmann Matysik geschlagen geben die als Poolgewinner so wie die ihnen unterlegenen Teams die Runde der besten 32 Mannschaften erreichten Ebenfalls als Gruppenerste zogen Brink und Reckermann in die nachste Runde ein Sie besiegten die Polen Kadziola Szalankiewicz die Russen Likholetov Pastukhov sowie die Schweizer Heuscher Bellaguarda die mit zwei Erfolgen auch eine Runde weiterkamen Dies gelang ebenso deren Landsleuten Gabathuler Schnider und dem zweiten osterreichischen Paar Mullner Horst mit je zwei Siegen Sebastian Dollinger und Stefan Windscheif verloren ihre erste Partie gegen Ferramenta Pedro aus Brasilien konnten die folgenden Begegnungen gegen die Russen Barsuk Yutvalin und die Italiener Ingrosso Ingrosso P jedoch fur sich entscheiden sodass auch ihr Weiterkommen als Gruppenzweite gesichert war Hauptrunde In der ersten Hauptrunde ereilte alle Schweizer Teams das Aus Sowohl Heyer Chevallier verloren gegen Soderberg Hoyer aus Danemark als auch Heuscher Bellaguarda gegen die Spanier Herrera Gavira und Gabathuler Schnider gegen Sebastian Dollinger und Stefan Windscheif Die Deutschen scheiterten anschliessend ausserst knapp mit 21 23 im dritten Satz an den spateren Finalisten Marcio Araujo und Ricardo Auch Erdmann Matysik gewannen ihr erstes Spiel nach der Gruppenphase gegen die Neuseelander Lochhead Pitman unterlagen jedoch im Achtelfinale mit 17 19 im Entscheidungssatz den Halbfinalisten Plavins Smedins aus Lettland Gegen die US Amerikaner Fuerbringer Lucena konnten sich die Osterreicher Mullner Horst in der ersten Hauptrunde nicht durchsetzen dies gelang Doppler Mellitzer mit dem Sieg uber Jennings Wong die ebenfalls fur die Vereinigten Staaten antraten Das Duo aus der Alpenrepublik schied anschliessend gegen Soderberg Hoyer aus dem Turnier aus Das beste deutsche Team Brink Reckermann besiegte zunachst die Esten Vesik Jaani danach die topgesetzten Olympiasieger Rogers Dalhausser und setzte sich im Viertelfinale gegen die Polen Fijalek Prudel durch Im Halbfinale unterlagen die Deutschen jedoch den Brasilianern Alison und Emanuel die auch das Finale gegen ihre Landsleute Marcio Araujo Ricardo siegreich gestalten konnten Die Bronzemedaille sicherten sich Julius Brink und Jonas Reckermann durch den Sieg im kleinen Finale gegen Plavins und Smedins 7 Grand Slam in Stavanger 28 Juni bis 3 Juli Bearbeiten Platz Team1 Brasilien nbsp Ricardo Santos Marcio Araujo2 Polen nbsp Grzegorz Fijalek Mariusz Prudel3 Deutschland nbsp Julius Brink Jonas Reckermann4 Norwegen nbsp Tarjei Skarlund Martin Spinnangr5 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti5 Schweiz nbsp Patrick Heuscher Jefferson Bellaguarda5 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean Rosenthal5 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser Nach ihrem Sieg uber Bockermann Urbatzka in der Country Quota scheiterten Dollinger Windscheif in der ersten Qualifikationsrunde Ein Freilos in der deutschen Ausscheidung half Erdmann Matysik nicht weiter sie kamen ebenso wie die Osterreicher Doppler Melitzer nicht in das Hauptfeld Dies gelang jedoch deren Landsleuten Mullner und Horst die die anschliessende Poolphase als Zweite uberstanden aber in der folgenden Runde ausschieden Die Schweizer Heuscher Bellaguarda erreichten mit nur einem Sieg in ihrer Gruppe die Runde der besten 24 Teams besiegten anschliessend Fuerbringer Lucena aus den USA und die bis dahin ungeschlagenen Deutschen Klemperer und Koreng ehe sie den Polen Fijalek Prudel unterlagen und im Endklassement Funfte wurden Julius Brink und Jonas Reckermann wurden mit zwei Siegen und einer Niederlage Zweite in ihrem Pool besiegten anschliessend die Brasilianer Bruno und Benjamin sowie die Russen Semjonow und Koschkarjow Das Viertelfinale gewannen die Deutschen gegen Rogers und Dalhausser die nach der Niederlage bei den Weltmeisterschaften in Rom zum zweiten Mal in Folge gegen das Team aus der Bundesrepublik den Kurzeren zogen Im Halbfinale besiegten Marcio Araujo und Ricardo die beiden Deutschen und entschieden auch das Endspiel gegen Fijalek Prudel fur sich Brink und Reckermann sicherten sich die Bronzemedaille durch einen Sieg uber Skarlund Spinnangr aus Norwegen die im Viertelfinale die Weltmeister Emanuel Alison bezwungen hatten in der Vorschlussrunde jedoch an den Polen gescheitert waren 8 Grand Slam in Gstaad 5 bis 10 Juli Bearbeiten Platz Team1 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti2 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser3 Deutschland nbsp Julius Brink Jonas Reckermann4 Polen nbsp Grzegorz Fijalek Mariusz Prudel5 Brasilien nbsp Ricardo Santos Marcio Araujo5 China Volksrepublik nbsp Wu Penggen Xu Linyin5 Niederlande nbsp Reinder Nummerdor Richard Schuil5 Russland nbsp Konstantin Semjonow Jaroslaw Koschkarjow In der deutschen Vorausscheidung siegten Bockermann Urbatzka gegen Windscheif Dollinger scheiterten jedoch in der ersten Qualifikationsrunde Erdmann Matysik als Zweite ihres Pools gewannen ihr Hauptrundenspiel gegen die Eidgenossen Heuscher Bellaguarda verloren anschliessend ebenso ihr Achtelfinale wie Klemperer Koreng die sich als Gruppensieger direkt fur diese Runde qualifiziert hatten Auch die weiteren Schweizer Teams schieden fruhzeitig aus Heyer Chevallier wurden in ihrem ersten Spiel nach der Gruppenphase bezwungen M Laciga Weingart gewannen ihr erstes Hauptrundenspiel konnten danach ihr Achtelfinale nicht siegreich gestalten Osterreichische Teams waren nicht am Start Brink Reckermann gewannen nach drei Poolsiegen auch die folgenden Paarungen gegen Ferramenta Pedro aus Brasilien und die Niederlander Nummerdor Schuil Ihr Halbfinale verloren die Deutschen gegen Rogers Dalhausser im anderen Semifinale besiegten Emanuel und Alison die Polen Fijalek und Prudel die im Viertelfinale die Sieger von Stavanger aus dem Wettbewerb geworfen hatten Das Finale der amtierenden Olympiasieger gegen die aktuellen Weltmeister entschieden die Sudamerikaner fur sich wahrend sich Julius Brink und Jonas Reckermann die Bronzemedaille sicherten 9 Grand Slam in Moskau 12 bis 17 Juli Bearbeiten Platz Team1 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti2 Schweiz nbsp Patrick Heuscher Jefferson Bellaguarda3 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser4 China Volksrepublik nbsp Wu Penggen Xu Linyin5 Australien nbsp Christopher McHugh Joshua Slack5 Brasilien nbsp Benjamin Insfran Bruno Schmidt5 Brasilien nbsp Harley Marques Thiago Santos5 Polen nbsp Grzegorz Fijalek Mariusz Prudel Nach ihrem Sieg uber Bockermann Urbatzka in der Country Quota uberstanden Dollinger und Windscheif anschliessend die Qualifikation die Poolrunde und die erste Hauptrunde Erdmann Matysik bezwangen ebenso wie Klemperer Koreng nach dem erfolgreichen Uberstehen der Gruppenphase ihre Gegner in Runde Eins Julius Brink und Jonas Reckermann erreichten als Erste ihres Pools direkt die zweite Hauptrunde Hier kam fur alle deutschen Teams das Aus Besser machten es die Schweizer Heuscher Bellaguarda die nach ihrem Sieg uber Klemperer Koreng auch die Brasilianer Thiago Harley schlugen und im Halbfinale Rogers Dalhausser bezwangen In der anderen Vorschlussrunde besiegten die an Nummer Eins gesetzten Emanuel Alison die Chinesen Xu und Wu und gewannen anschliessend auch das Match um die Goldmedaille gegen die Eidgenossen Dritte wurden die US Amerikaner 10 Quebec Open 18 bis 24 Juli Bearbeiten Platz Team1 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser2 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Fuerbringer Nicholas Lucena3 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean Rosenthal4 Brasilien nbsp Ricardo Santos Alvaro Filho5 Lettland nbsp Aleksandrs Samoilovs Ruslans Sorokins5 Schweden nbsp Stefan Gunnarsson Hannes Brinkborg7 Brasilien nbsp Harley Marques Thiago Santos7 Georgien nbsp Renato Gomes Jorge Terceiro Geor Gia In Kanada waren nur zwei deutsche sowie ein osterreichisches und ein Schweizer Team am Start Bockermann Urbatzka verloren gleich ihre beiden ersten Spiele Etwas besser schnitten die beiden Beachpaare aus den Alpenrepubliken ab Nach den Niederlagen zu Anfang des Turniers gelangen sowohl den Osterreichern Doppler Melitzer als auch den Eidgenossen Gabathuler Schnider Siege in der folgenden Runde ehe in den dritten Begegnungen auch fur sie das Aus kam Erdmann Matysik gewannen ihre ersten beiden Spiele verloren jedoch danach zwei Mal und belegten im Gesamtklassement den geteilten neunten Platz Ins Halbfinale gelangten drei US amerikanische und ein brasilianisches Duo Fuerbringer Lucena bezwangen ihre Landsleute Gibb Rosenthal wahrend Rogers Dalhausser die Sudamerikaner Santos Alvaro Filho besiegten Die amtierenden Olympiasieger gewannen anschliessend das Finale wahrend sich ein Team aus den Vereinigten Staaten auch die Bronzemedaille erkampfte 11 Mazuri Grand Slam in Stare Jablonki 26 bis 31 Juli Bearbeiten Platz Team1 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser2 Polen nbsp Grzegorz Fijalek Mariusz Prudel3 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti4 Deutschland nbsp Jonathan Erdmann Kay Matysik5 Brasilien nbsp Ricardo Santos Pedro Cunha5 Deutschland nbsp Julius Brink Jonas Reckermann5 Schweiz nbsp Patrick Heuscher Jefferson Bellaguarda5 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean Rosenthal Bereits zum vierten Mal bei den letzten funf Veranstaltungen trafen Dollinger Windscheif in der deutschen Vorausscheidung auf Bockermann Urbatzka die nach ihrem Sieg auch die Qualifikation erfolgreich uberstanden und ebenso wie Klemperer Koreng und Brink Reckermann Erste ihres Pools wurden Erdmann Matysik erreichten als Gruppendritte nach ihrem anschliessenden Sieg uber Gabathuler Schnider ebenfalls die zweite Hauptrunde Die anderen drei Schweizer Duos kamen als Dritte ihres Pools M Laciga Weingart und Heuscher Bellaguarda uber den Umweg der ersten Runde oder als Erste Heyer Chevallier direkt in die zweite Hauptrunde die beiden osterreichischen Teams schieden vorzeitig aus Ins Viertelfinale gelangten Erdmann Matysik nach ihrem Sieg uber Bockermann Urbatzka Brink Reckermann und Heuscher Bellaguarda Wahrend die Schweizer am polnischen Topduo und Brink Reckermann an den Olympiasiegern scheiterten bezwangen Erdmann Matysik deren Landsmanner Gibb Rosenthal verloren jedoch das Halbfinale gegen Fijalek Prudel und das Spiel um die Bronzemedaille gegen die amtierenden Weltmeister die zuvor ihren Vorgangern unterlegen waren Rogers Dalhausser besiegten im Endspiel auch das polnische Team und sicherten sich zum vierten Mal in dieser Saison die Goldmedaille 12 Grand Slam in Klagenfurt 2 bis 7 August Bearbeiten Platz Team1 Brasilien nbsp Ricardo Santos Pedro Cunha2 Deutschland nbsp Julius Brink Jonas Reckermann3 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser4 Brasilien nbsp Joao Maciel Bruno Schmidt5 Tschechien nbsp Premysl Kubala Petr Benes5 Norwegen nbsp Tarjei Skarlund Martin Spinnangr5 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Fuerbringer Nicholas Lucena5 Vereinigte Staaten nbsp Casey Jennings Kevin Wong In der deutschen Country Quota besiegten diesmal wieder Windscheif Dollinger ihre Kontrahenten Bockermann Urbatzka scheiterten jedoch in der zweiten Qualifikationsrunde Uber die Poolphase hinaus kamen die Osterreicher Mullner Horst ebenso wenig wie die Schweizer M Laciga Weingart und Gabathuler Schnider In der ersten Runde danach unterlagen Klemperer Koreng den Eidgenossen Heyer Chevallier wie auch Erdmann Matysik den Norwegern Skarlund Spinnangr Die Brasilianer Ricardo Cunha besiegten Doppler Mellitzer aus Osterreich wahrend Brink Reckermann deren Landsleute Huber Seidl eliminierten In der folgenden Runde kam das Aus fur die beiden verbliebenen Schweizer Paare Heuscher Bellaguarda gegen Brink Reckermann und Heyer Chevallier gegen Fuerbringer Lucena aus den Vereinigten Staaten Die Deutschen bezwangen anschliessend die US Amerikaner und im Halbfinale die Brasilianer Bruno Maciel ehe sie im Endspiel Cunha und Ricardo unterlagen denen ihr erster gemeinsamer Sieg bei der Tour gelang Die Bronzemedaille sicherten sich Rogers Dalhausser die im Semifinale gegen die Goldmedaillengewinner verloren hatten 13 Aland Open 16 bis 21 August Bearbeiten Platz Team1 Brasilien nbsp Benjamin Marcio Araujo2 Vereinigte Staaten nbsp Todd Rogers Phil Dalhausser3 Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison Cerutti4 Polen nbsp Grzegorz Fijalek Mariusz Prudel5 Deutschland nbsp Jonathan Erdmann Kay Matysik5 Deutschland nbsp David Klemperer Eric Koreng7 Italien nbsp Daniele Lupo Paolo Nicolai7 Turkei nbsp Volkan Gogtepe Selcuk Sekerci Die osterreichischen Paare Doppler Mellitzer und Mullner Horst verloren nach uberstandener Qualifikation jeweils ihre ersten beiden Partien der Hauptveranstaltung und belegten den geteilten 25 Platz Etwas besser machten es die Schweizer Teams M Laciga Weingart und Heyer Chevallier sowie die Deutschen Dollinger Windscheif die nach je einem gewonnenen und zwei verlorenen Spielen Siebzehnte wurden Nach einem Freilos und zwei Erfolgen in der Qualifikation reichten zwei weitere Siege neben zwei Niederlagen zum dreizehnten Platz im Gesamtklassement fur das dritte Duo der Eidgenossen Gabathuler Schnider Klemperer Koreng erreichten die Runde der besten sechs Paare verloren jedoch das entscheidende Spiel um den Einzug ins Halbfinale gegen Marcio Araujo Benjamin ebenso wie Erdmann Matysik ihr Match gegen Fijalek Prudel Die Polen unterlagen danach Rogers Dalhausser wahrend die Brasilianer ihre Landsleute Emanuel Alison besiegten und anschliessend auch das Finale gegen die Olympiasieger gewannen die wegen einer Verletzung von Todd Rogers das Spiel beenden mussten Die amtierenden Weltmeister sicherten sich die Bronzemedaille 14 Den Haag Open 23 bis 28 August Bearbeiten Platz Team1 Brasilien nbsp Ricardo Santos Pedro Cunha2 Niederlande nbsp Reinder Nummerdor Richard Schuil3 Russland nbsp Konstantin Semjonow Jaroslaw Koschkarjow4 Tschechien nbsp Premysl Kubala Petr Benes5 Italien nbsp Daniele Lupo Paolo Nicolai5 Niederlande nbsp Emiel Boersma Daan Spijkers7 Polen nbsp Grzegorz Fijalek Mariusz Prudel7 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Gibb Sean Rosenthal Wie schon im Vorjahr fehlten die deutschen Teams wegen der gleichzeitig stattfindenden nationalen Meisterschaften Auch die beiden bisher starksten Duos Emanuel Alison und Rogers Dalhausser waren in den Niederlanden nicht dabei Von den drei in der Qualifikation gestarteten osterreichischen Paaren Huber Seidl Mullner Horst und Doppler Mellitzer erreichten nur Letztere das Hauptfeld Sie verloren jedoch ebenso wie die Schweizer Gabathuler Schnider gleich ihre ersten beiden Spiele M Laciga Weingart konnten eine Begegnung fur sich entscheiden und wurden Siebzehnte Im Halbfinale unterlagen Semjonow Koschkarjow den Brasilianern Ricardo Cunha wahrend Petr Benes Kubala von den Niederlandern Nummerdor Schuil besiegt wurden Die Russen sicherten sich anschliessend die Bronzemedaille gegen die Tschechen Das Endspiel gewannen die Sudamerikaner gegen das Team aus dem Gastgeberland 15 Marokko Open 4 bis 9 Oktober Bearbeiten Platz Team1 Niederlande nbsp Reinder Nummerdor Richard Schuil2 Deutschland nbsp Julius Brink Jonas Reckermann3 Brasilien nbsp Rhooney Ferramenta Pedro Solberg4 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Fuerbringer Nicholas Lucena5 Brasilien nbsp Benjamin Marcio Araujo5 Spanien nbsp Pablo Herrera Adrian Gavira7 Deutschland nbsp Jonathan Erdmann Kay Matysik7 Vereinigte Staaten nbsp Casey Jennings Kevin Wong Bei der letzten Veranstaltung des Jahres fehlten die schon vorher feststehenden Gesamtsieger Emanuel Alison ebenso wie die Zweiten Rogers Dalhausser Die Osterreicher Huber und Seidl scheiterten in der dritten Qualifikationsrunde wahrend die Schweizer M Laciga Weingart ins Hauptfeld kamen Dort belegten sie mit einem Sieg und zwei Niederlagen ebenso den 17 Platz wie ihre Landsleute Heyer Chevallier die im Duell der Eidgenossen Heuscher Bellaguarda unterlagen Die gewannen auch das nachste Spiel und wurden nach der Niederlage gegen Jennings Wong Neunte Die drei deutschen teilnehmenden Paare waren fur den Hauptwettbewerb gesetzt Dollinger Windscheif gewannen ein Spiel verloren jedoch gegen die spateren Sieger und die Gewinner der Bronzemedaille und belegten den geteilten 17 Rang Erdmann Matysik wurden mit vier Sieg und zwei Niederlagen Siebte Julius Brink und Jonas Reckermann gewannen ihre ersten vier Spiele Auch das anschliessende Halbfinale gegen Fuerbringer Lucena aus den Vereinigten Staaten gestalteten die beiden Deutschen erfolgreich Im anderen Semifinale bezwangen Reinder Nummerdor und Richard Schuil die Brasilianer Ferramenta Pedro die sich anschliessend den dritten Platz sichern konnten Die Niederlander besiegten im rein europaischen Finale Brink Reckermann und sicherten sich ihre erste Goldmedaille des Jahres 2011 und die siebte ihrer Karriere Auszeichnungen des Jahres 2011 BearbeitenFIVB Tour Champion Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison CeruttiTeam of the year Brasilien nbsp Emanuel Rego Alison CeruttiMost Outstanding Brasilien nbsp Emanuel RegoSportsperson Brasilien nbsp Emanuel RegoTop Rookie Schweiz nbsp Sebastien ChevallierMost Inspirational Brasilien nbsp Emanuel RegoMost Improved Player Polen nbsp Mariusz PrudelBest Blocker Brasilien nbsp Alison CeruttiBest Hitter Brasilien nbsp Alison CeruttiBest Offensive Player Brasilien nbsp Alison CeruttiBest Server Deutschland nbsp Eric KorengBest Setter Vereinigte Staaten nbsp Phil DalhausserBest Defensive Player Niederlande nbsp Reinder Nummerdor 16 Weblinks BearbeitenOffizielle Homepage der FIVB englisch Infos in der Beach Volleyball Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten http www fivb org en Infomedia PressReleaseDB asp No 27391 amp Language 0 http www fivb org EN BeachVolleyball Competitions WorldTour 2011 http www fivb org EN 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